Äl Jawala
Äl Jawala [[1], ist ein Freiburger Quintett, dessen Musikstil sich zwischen Balkan-Soul, Dance-Beat und Modern Klezmer bewegt.
], aus dem Arabischen, sinngemäß „die Reisenden“, „die Wanderer“, „Fahrendes Volk“Äl Jawala | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Freiburg, Deutschland |
Genre(s) | Balkan Beats, Dancehall, Crossover |
Gründung | 2000 |
Website | www.jawala.de |
Aktuelle Besetzung | |
Steffi Schimmer | |
Altsaxophon, Tenorsaxophon |
Krischan Lukanow |
Markus Schumacher | |
Schlagzeug, Percussion, Keyboard, Didgeridoo |
Daniel Pellegrini |
Ben Krahl (seit 2016) | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass |
Daniel Verdier (2004–2016) |
Geschichte
BearbeitenÄl Jawala begannen ihre Karriere 2000 als Quartett (noch ohne Bass). In den ersten Jahren tourten sie hauptsächlich als Straßenmusiker. Mit dem Bucovina Club von Balkan-Pop-DJ Shantel gaben sie 2005 Konzerte und traten 2007 mit dem No Smoking Orchestra von Emir Kusturica auf.
Die Gruppe tourte mit zahlreichen Konzerten auf Straßen und Festivals durch Mittel- und Osteuropa (Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich bis Bulgarien), spielte zum Beispiel 2005 und 2006 beim Stufstockfestival in Vama Veche in Rumänien[1].
Äl Jawala wurde mit dem Kulturpreis der Stadt Emmendingen und dem Preis der Jury und Publikumspreis auf dem Creole-Festival für Weltmusik ausgezeichnet.
Diskografie
Bearbeiten- Urbanâtya (2002)
- BalkanBigBeatz – Live (2004)
- Live At Jazzhaus Freiburg (2005)
- Lost In Manele (2008, Auftritt im Tollhaus Karlsruhe im Januar 2007)
- Asphalt Pirate Radio (2009)
- The Asphalt Pirate Remixes (2011) Downloadveröffentlichung
- The Ride (2011)
- Blast Your Ghetto Remixes (2012)
- LIVE (Oktober 2013 auf ENJA Records)[2]
- Voodoo Rag / Satellite (Single/EP, 2014)[2]
- Road To Eldorado (Single/EP, 2015)[2]
- Hypnophonic (2016)
- Lovers (2018)
- I Way To Äl (2022)[3]
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website (deutsch, englisch)
- Kanal von Äl Jawala auf YouTube
- Über Äl Jawala´s Remix Contest und das letzte Remix Album
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Bandinfos bei fudder.de ( vom 11. Januar 2010 im Internet Archive) (abgerufen am 14. Juli 2009)
- ↑ a b c Kurz-Kritik zur EP Road To Eldorado, Platten-Sammelsurium vom 4. Februar 2015 auf Popshot.over-blog.de, abgerufen am 5. Februar 2015
- ↑ I WAY TO ÄL – Das Album. 28. März 2022, abgerufen am 28. Mai 2022.