Verwünscht nochmal
Film | |
Titel | Verwünscht nochmal |
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Originaltitel | Disenchanted |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Länge | 118 Minuten |
Stab | |
Regie | Adam Shankman |
Drehbuch | Jessie Nelson, J. David Stem, David N. Weiss, Adam Shankman |
Produktion | Barry Josephson, Barry Sonnenfeld, Amy Adams |
Musik | Alan Menken |
Kamera | Simon Duggan |
Schnitt | Emma E. Hickox, Chris Lebenzon |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Verwünscht nochmal (Originaltitel: Disenchanted) ist eine US-amerikanische Realfilm-Animations-Fantasy-Komödie aus dem Jahr 2022. Er ist die Fortsetzung des Films Verwünscht.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]10 Jahre nach dem ersten Film leben Giselle, und Robert mit Morgan (inzwischen eine Teenagerin) und der gemeinsamen Tochter Sophie mehr oder weniger glücklich in Manhattan. Die Stadt wird ihnen jedoch langsam zu viel, also plant Giselle, mit der Familie in die Vorstadt Monroeville zu ziehen, wo sie wieder wie im Märchen leben will. Der Umzug bringt für sie schlechte erste Erfahrungen mit sich: Ihr neues Haus muss renoviert werden, Robert muss pendeln, um seinen Job weiterführen zu können, und Morgan fühlt sich an ihrer neuen Schule wie eine Außenseiterin.
Mit einem magischen Zauberstab wünscht sie sich, das in Monroeville alles so wird wie im Märchen. Das scheint zunächst gut zu gehen - alles singt, tanzt und ist fröhlich. Doch dann zeigen sich die Schattenseiten. Giselle ist Morgans Stiefmutter und die Rolle der Stiefmutter ist im Märchen nie eine gute. Es existiert plötzlich eine böse Königin. Außerdem saugt die Magie Monroevielles die Magie Andalasiens, wodurch letzteres in Gefahr gerät.
Nur Hilfe aus Andalasien, einer gehörigen Portion Magie und jede Menge Heldenmut kann alles gerade noch rechtzeitig vor dem zwölften Glockenschlag rückgängig gemacht werden.
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwünscht nochmal wurde am 18. November 2022 auf Disney+ veröffentlicht und am 5. November 2024 auf Disney Channel gezeigt.[1]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Familienfreundliche, anfangs etwas holprig entwickelte Musical-Komödie, die zusehends an Schwung gewinnt und zur unterhaltsamen filmischen Reflexion von Märchentopoi wird. Den Darstellerinnen gelingt es dabei mit nuanciertem Spiel, klischeehafte Geschlechterbilder von Märchen pointiert aufzubrechen.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Verwünscht nochmal. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 26. November 2024.