Simon Sommer

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Simon Sommer
Simon Sommer (2016)
Personalia
Geburtstag 11. September 1990
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
1996–1998 USV Leopoldskron-Moos
1998–1999 USK Anif
1999–2000 FC Bergheim
2000–2004 SV Austria Salzburg
2004–2006 SV Seekirchen 1945
2006–2007 USV St. Georgen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2007–2009 SV Hallwang 42 0(8)
2007–2009 SV Hallwang II 8 0(6)
2009–2012 USK Anif 80 0(8)
2010–2011 USK Anif II 4 0(1)
2012–2016 SV Austria Salzburg 90 0(3)
2012–2015 SV Austria Salzburg II 10 0(1)
2016–2019 USK Anif 85 (16)
2019–2020 Salzburger AK 1914 15 0(1)
2020– SV Friedburg 11 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 25. Mai 2021

Simon Sommer (* 11. September 1990) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Sommer begann seine Karriere beim USV Leopoldskron-Moos. 1998 wechselte er zum USK Anif. 1999 wechselte er zum FC Bergheim. 2000 ging er in die AKA Salzburg. 2004 wechselte er zum SV Seekirchen 1945. 2006 wechselte er zum USV St. Georgen. 2007 ging er zum SV Hallwang. 2009 kehrte er nach Anif zurück. 2012 wechselte er zum SV Austria Salzburg, mit dem er 2015 den Aufstieg in den Profifußball feierte. Sein Profidebüt gab er am 1. Spieltag 2015/16 gegen den SKN St. Pölten.

Nach dem Abstieg Salzburgs in die Regionalliga kehrte er im Sommer 2016 zum USK Anif zurück.[1] Er holte mit USK Anif den Meistertitel 2016/17 und steuerte als linker Außenverteidiger sieben Tore bei. Insgesamt blieb er drei Spielzeiten lang in Anif, absolvierte die Saison 2019/20 beim Salzburger AK 1914 in der Regionalliga Salzburg und wechselte danach im Sommer 2020 zum SV Friedburg in die viertklassige oberösterreichische Landesliga.

Commons: Simon Sommer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Trio komplettiert Kader! (Memento des Originals vom 28. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.usk-anif.at usk-anif.at, am 27. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016.