Maniago
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Maniago | ||
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Staat | Italien | |
Region | Friaul-Julisch Venetien | |
Koordinaten | 46° 10′ N, 12° 43′ O | |
Höhe | 283 m s.l.m. | |
Fläche | 69 km² | |
Einwohner | 11.555 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl | 33085 | |
Vorwahl | 0427 | |
ISTAT-Nummer | 093025 | |
Bezeichnung der Bewohner | Maniaghesi | |
Schutzpatron | San Mauro | |
Website | Maniago |
Die Gemeinde Maniago (furlanisch Manià) liegt in Nordost-Italien in der Region Friaul-Julisch Venetien am Fuße der Alpen und hat 11 594 Einwohner (Stand 2021). Die Stadt ist bekannt für ihre Messerproduktion. Im Jahre 1998 wurde ein Messermuseum der Stadt Maniago eröffnet.[2]
Die Gemeinde umfasst neben dem Hauptort Maniago vier weitere Ortschaften und Weiler: Campagna, Dandolo, Fratta und Maniagolibero. Die Nachbargemeinden sind Andreis, Arba, Fanna, Frisanco, Montereale Valcellina, San Quirino, Vajont und Vivaro.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dem hl. Maurus geweihter, spätgotischer Dom von 1488
- Loggia an der Piazza Italia von 1661, dient heute dem Gedenken der Gefallenen aller Kriege
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Maniago liegt an der Bahnstrecke Gemona del Friuli–Sacile.
Bildergalerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wandgemälde in der Loggia der Gefallenen
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Gedenkstein von 1661 in der Loggia der Gefallenen
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Der Bahnhof
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Maniago – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
- ↑ Museo dell’Arte Fabbrile e delle Coltellerie di Maniago, auf museocoltelleriemaniago.it