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- "Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede." - Wilhelm Busch, Baldiun Bählamm, der verhinderte Dichter, neuntes Kapitel. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 551. ISBN 3570030040
- "Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! - Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns." - Johann Wolfgang von Goethe, an Johann Peter Eckermann, 14. März 1830
- "Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann." - Edmund Burke, Reden, 1775
- "Indem man sich beklagt, tröstet man sich." - Alfred de Musset, Poésies nouvelles: La nuit d'octobre
- "Klag' ist ein Miston im Chore der Sfären! // Trägt denn die Schöpfung ein Trauergewand? // Hebet die Blicke, die trübe sich senken! // Hebet die Blicke: des Schönen ist viel. // Tugend wird selber zu Freuden uns lenken; // Freud' ist der Weisheit belohnendes Ziel." - Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Ermunterung, Verse 3-8. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 7
- "Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan." - Marc Aurel, Selbstbetrachtungen
- "Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut." - Adelbert von Chamisso, Frisch gesungen! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 77
- "O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!" - Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771
- "Wer an Gott glaubt, der hat es [...] leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann." - Christine Brückner, Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 53. ISBN 3-550-08570-2
- "Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen." - Offenbarung 21,4 EU