Zhang Shuai (Tennisspielerin)

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Zhang Shuai Tennisspieler
Zhang Shuai
Zhang Shuai
Zhang Shuai 2022 bei den French Open
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtstag: 21. Januar 1989 (35 Jahre)
Größe: 177 cm
Gewicht: 66 kg
1. Profisaison: 2003
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Liu Shuo
Preisgeld: 10.792.100 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 556:425
Karrieretitel: 3 WTA, 2 WTA Challenger, 21 ITF
Höchste Platzierung: 22 (16. Januar 2023)
Aktuelle Platzierung: 219
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open VF (2016)
French Open AF (2020)
Wimbledon VF (2019)
US Open AF (2022)
Doppel
Karrierebilanz: 358:287
Karrieretitel: 14 WTA, 2 WTA Challenger, 9 ITF
Höchste Platzierung: 2 (11. Juli 2022)
Aktuelle Platzierung: 27
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 2
Australian Open S (2019)
French Open VF (2019)
Wimbledon F (2022)
US Open S (2021)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open HF (2022)
French Open VF (2019, 2024)
Wimbledon HF (2021)
US Open HF (2018, 2022)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Zhang Shuai (chinesisch 張帥 / 张帅, Pinyin Zhāng Shuài; * 21. Januar 1989 in Tianjin) ist eine chinesische Tennisspielerin.

Juniorenlaufbahn und frühe Jahre: 2003 bis 2008

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Zhang Shuai, deren Vater Zhang Zhi Qiang Profifußballer, ihre Mutter Wang Fen Quin Basketballerin war, begann im Alter von sechs Jahren im Club ihrer Eltern mit dem Tennissport. 2003 spielte sie ihr erstes Turnier auf dem ITF Women’s Circuit, Anfang 2006 gewann sie ihren ersten Profititel. Im gleichen Jahr gewann sie drei weitere ITF-Turniere, zwei davon der $25.000-Kategorie, und debütierte in Peking auf der WTA Tour, nachdem sie von den Veranstaltern eine Wildcard für die Qualifikation erhalten hatte. Wenngleich sie bereits in der ersten Runde ausschied, durfte sie in Guangzhou, ebenfalls mit einer Wildcard bedacht, im Hauptfeld starten und verlor in der ersten Runde in drei Sätzen gegen Anna Tschakwetadse.

Anfang 2007 trat Zhang bei den Australian Open erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers an, scheiterte jedoch schon zum Auftakt. Nachdem sie anschließend bei ITF-Turnieren in Amerika wenig Erfolg hatte, reiste sie zurück nach China und gewann dort vier Turniere in Folge, darunter auch erstmals eines der $50.000-Kategorie. Es folgten ein weiterer Turniersieg und zwei Finalteilnahmen auf der ITF Tour, auf WTA-Ebene blieb sie jedoch weiterhin ohne Erfolg in einem Hauptfeld. 2008 konnte Zhang sich bei den US Open erstmals für die Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers qualifizieren, verlor jedoch zum Auftakt gegen Swetlana Kusnezowa. Ende 2009 überraschte sie in Peking, als sie mit einer Wildcard startend die Weltranglistenerste Dinara Safina ausschaltete und ins Achtelfinale einzog, in dem sie Marion Bartoli unterlag.

Im Jahr darauf qualifizierte sich Zhang bei den French Open erstmals für das Hauptfeld, verlor jedoch gegen Nadja Petrowa. Im Anschluss erreichte sie in Peking ein Endspiel bei einem ITF-Turnier der $75.000-Kategorie und rückte in Guangzhou in ihr erstes WTA-Halbfinale vor, in dem sie an Alla Kudrjawzewa scheiterte. Durch das Erreichen eines weiteren Halbfinals bei einem ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Ningbo, kletterte sie im Ranking erstmals unter die Top 100 der Tennisweltrangliste. 2011 versuchte sich Zhang auf der WTA-Tour zu etablieren, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Zwar startete sie im Hauptfeld aller vier Grand-Slam-Turniere, schied dabei aber stets in der ersten Runde aus. Ihr bestes Saisonergebnis hatte sie in Kopenhagen, wo sie ins Viertelfinale kam. Im Doppel konnte sie an der Seite von Kimiko Date-Krumm in Osaka nach einem Sieg im Endspiel gegen Vania King und Jaroslawa Schwedowa ihren ersten WTA-Titel erringen. 2012 folgten zwei weitere Titel, zunächst in Oeiras, wo sie diesmal zusammen mit Chuang Chia-jung erneut Schwedowa und Galina Woskobojewa besiegte, und anschließend in Guangzhou. Dort gewann sie den Titel gemeinsam mit Tamarine Tanasugarn nach einem Finalerfolg über Jarmila Gajdošová und Monica Niculescu. Im selben Jahr erzielte sie in der Doppelkonkurrenz der US Open, ebenfalls an der Seite von Chuang, erstmals das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers; im Einzel kam sie danach lediglich in Peking über die erste Runde hinaus und erzielte beim ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Ningbo das Endspiel.

2013 fokussierte sich Zhang zunächst wieder stärker auf die ITF-Tour und gewann einen Titel bei einem Turnier der $75.000-Kategorie. Ende des Jahres gewann sie dann in Guangzhou nach einem Finalerfolg über Vania King überraschend ihren ersten WTA-Einzeltitel, bei dem sie im gesamten Turnierverlauf keinen Satz abgab, und erzielte in der Folgewoche bei einem Turnier der WTA Challenger Series in Ningbo ebenfalls das Endspiel, in dem sie Bojana Jovanovski unterlag. Durch den Sieg bei einem weiteren WTA-Challenger in Nanjing, wo sie das Finale nach Aufgabe von Ayumi Morita gewann, verbesserte sie sich in der Weltrangliste zum Saisonende bis auf Position 51. 2014 spielte Zhang ihr erstes komplettes Jahr auf der WTA-Tour und erreichte dabei drei Halbfinals in Acapulco, Kuala Lumpur sowie beim Premier-Turnier in Birmingham. Ihr bestes Einzelergebnis hatte sie in Rom, wo sie nach ihrem zweiten Top-10-Erfolg in der zweiten Runde gegen Petra Kvitová, bis ins Viertelfinale vorstieß, in dem sie erst von Serena Williams gestoppt wurde. Obwohl Zhang im Ranking danach für kurze Zeit die Top 30 erreichte, blieb sie bei den vier Grand-Slam-Turnieren sieglos. Zusammen mit ihrer Landsfrau Peng Shuai gewann sie in Pattaya ihren dritten WTA-Titel im Doppel. Bei den Asienspielen 2014 in Incheon unterlag sie Finale des Mannschaftswettbewerbs zusammen mit Duan Yingying, Zheng Jie und Zheng Saisai dem Team aus Taiwan und gewann Silber.

Absturz und Durchbruch: 2015 bis 2018

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Nach einem schwachen Jahr 2015, in dem Zhang bis zu ihrem Sieg zum Saisonabschluss beim ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Tokio nur einen Hauptrundenerfolg auf WTA-Ebene sowie eine Viertelfinalteilnahme auf der ITF-Tour verbuchen konnte, fiel sie deutlich aus den Top 100 der Weltrangliste heraus. 2016 meldete sie sich jedoch eindrucksvoll zurück, als sie bei den Australian Open als Qualifikantin nach zuvor 14 Niederlagen in der ersten Runde,[1] zum Auftakt gegen die Weltranglistenzweite Simona Halep ihren ersten Sieg im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers erzielen konnte und daraufhin bis ins Viertelfinale vorrückte, in dem sie von Johanna Konta geschlagen wurde. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro besiegte sie in der Einzelkonkurrenz zunächst Timea Bacsinszky, bevor sie in der zweiten Runde Laura Siegemund unterlag. Im Doppelwettbewerb ging sie mit Peng Shuai an den Start; die beiden setzten sich zum Auftakt gegen Sania Mirza und Prarthana Thombare durch, schieden jedoch in der zweiten Runde gegen die an Position sechs gesetzten Andrea Hlaváčková und Lucie Hradecká aus. Bis zum Saisonende konnte Zhang noch zwei weitere Halbfinals in Tokio und Seoul sowie ihr erstes Viertelfinale bei einem Premier Mandatory-Turnier in Peking erreichen, wo sie zum zweiten Mal in der Saison gegen Simona Halep gewinnen konnte, bevor sie erneut von Johanna Konta gestoppt wurde. Durch ihre guten Resultate, erhielt sie zudem eine Wildcard für die WTA Elite Trophy in Zhuhai. Dort kam sie nach zwei Vorrundensiegen gegen Timea Bacsinszky und Tímea Babos bis ins Halbfinale, in dem sie an Petra Kvitová scheiterte. Die Saison noch nicht beendend, verteidigte sie anschließend ihren Titel in Tokio und zog beim WTA-Challenger in Honolulu ins Finale ein, das sie gegen Catherine Bellis verlor. Am Ende des Jahres erzielte sie mit Platz 23 ihre bislang höchste Weltranglistenposition.

2017 erreichte Zhang in Doha nach ihrem dritten Top-10-Sieg gegen Garbiñe Muguruza erstmals das Viertelfinale, in dem sie Karolína Plíšková chancenlos unterlag. Anschließend durchschritt sie eine längere Phase mit schwächelnder Form, aus der sie sich erst mit dem Einzug in die dritte Runde der French Open befreite. Nachdem sie dann in Nur-Sultan bei einem ITF-Turnier der $100.000-Kategorie ohne Satzverlust triumphierte, kehrte sie auf die WTA-Tour zurück und erzielte dort bei den US Open die dritte Runde, bevor sie das Turnier von Guangzhou nach einem Sieg über Aleksandra Krunić im Endspiel zum zweiten Mal nach 2013 gewinnen und ihren zweiten WTA-Einzeltitel feiern konnte. Zum Saisonende gewann sie zum dritten Mal in Serie in Tokio und errang diesmal auch in Honolulu. Gemeinsam mit Lu Jingjing qualifizierte sie sich für den Doppelwettbewerb der WTA Elite Trophy 2017, bei der sie bis ins Endspiel kamen und dort Duan Yingying und Han Xinyun deutlich unterlagen.

Auch 2018 erzielte Zhang, bis auf ein Halbfinale in Prag auf Sandplatz, ihre besten Saisonleistungen bei Hartplatzturnieren auf dem asiatischen Kontinent. Nach einem Erstrundenausscheiden bei den US Open, erreichte sie nacheinander das Halbfinale in Hiroshima und Hongkong und gewann zudem bei beiden Turnieren die Doppelkonkurrenz; in Hiroshima an der Seite von Eri Hozumi und in Hongkong gemeinsam mit Samantha Stosur. Dazu kam im selben Jahr ein weiterer Doppeltitel in Istanbul an der Seite von Liang Chen. Zhang beendete das Jahr im Einzel mit einem Einzug in die dritte Runde von Wuhan sowie dem Erreichen des Viertelfinals in Peking nach einem Erfolg über Angelique Kerber, in dem sie gegen Naomi Ōsaka verlor. In New York stand sie zudem mit John Peers zum ersten Mal im Halbfinale eines Mixed-Wettkampfes bei einem Grand-Slam-Turniers. Bei der WTA Elite Trophy durfte sie nach 2016 wieder mit einer Wildcard im Einzel antreten, schied jedoch nach zwei Niederlagen gegen Anastasija Sevastova und Garbiñe Muguruza sieglos in der Gruppenphase aus. Dennoch konnte sie auch dieses Jahr zum dritten Mal in Folge in den Top 50 des Rankings abschließen.

2019 gelang Zhang zum Saisonbeginn mit dem Titeltriumph im Doppel bei den Australian Open an der Seite von Samantha Stosur der bis dahin größte Erfolg ihrer Karriere; im Finale setzten sich die beiden gegen die an Position zwei gesetzten Kristina Mladenovic und Tímea Babos durch. Im Endspiel des Premier Mandatory-Turniers von Miami unterlagen sie Aryna Sabalenka und Elise Mertens. Dagegen fielen Zhangs Leistungen im Einzel zunächst deutlich ab. So kam sie in der ersten Saisonhälfte auf WTA-Ebene kein einziges Mal über die zweite Runde hinaus. Ihr bestes Resultat erzielte sie beim WTA-Challenger in Anning, wo sie ins Finale vorrückte, sich dort aber ihrer Landsfrau Zheng Saisai geschlagen geben musste. Erst in Wimbledon meldete sie sich nach einem Sieg über Caroline Wozniacki und dem Einzug in ihr zweites Grand-Slam-Viertelfinale, in dem sie an der späteren Siegerin Simona Halep scheiterte, zurück. Durch das Erreichen der dritten Runde von New York sowie ihrem insgesamten vierten Triumph bei den Ando Securities Open in Tokio konnte sie auch diese Saison unter den besten 50 der Weltrangliste überwintern. Trotz eines weiteren verlorenen Endspiels in Nanchang an der Seite von Peng Shuai gegen Wang Xinyu und Zhu Lin, qualifizierte sich Zhang zusammen mit Samantha Stosur erstmals für die WTA Championships 2019 in Shenzhen. Nach zwei Vorrundensiegen über Gabriela Dabrowski und Xu Yifan sowie Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková stießen sie gemeinsam bis ins Halbfinale vor, in dem sie diesmal gegen Babos und Mladenovic unterlagen.

Zum Auftakt der Saison 2020 in Hobart erzielte Zhang das Finale im Einzel wie auch im Doppel. Ihren dritten WTA-Einzeltitel verpasste sie jedoch nach einer Niederlage gegen Jelena Rybakina und musste sich anschließend zusammen mit ihrer Partnerin auch im Doppelendspiel Sania Mirza und Nadija Kitschenok geschlagen geben. Bei den anschließenden Australian Open zog sie in die dritte Runde ein und verlor dort gegen die spätere Siegerin Sofia Kenin. Nach der coronabedingten Saisonunterbrechung stieß sie bei den verschobenen French Open erstmals ins Achtelfinale vor, dort unterlag sie Petra Kvitová.

2021 rückte für Zhang das Doppel immer mehr in den Vordergrund. Gemeinsam mit Stosur, mit der sie 2019 bereits bei den Australian Open triumphierte, gewann sie zunächst die Doppelkonkurrenz von Cincinnati, wo sich die beiden im Finale gegen Gabriela Dabrowski und Luisa Stefani durchsetzten und anschließend bei den US Open 2021 ihren zweiten Grand-Slam-Titel. Gegnerinnen im Finale waren Coco Gauff und Caty McNally. Außerdem erreichte sie gemeinsam mit John Peers das Halbfinale des Mixed-Wettbewerbs von Wimbledon, in dem sie sich den späteren Siegern Neal Skupski und Desirae Krawczyk geschlagen geben mussten, und holte zum Jahresabschluss in Ostrava, diesmal mit Sania Mirza zusammen nach Sieg gegen Kaitlyn Christian und Erin Routliffe, ihren dritten Saisontitel. Auch in Courmayeur stand Zhang anschließend mit Eri Hozumi im Finale, der Titel ging aber an Wang Xinyu und Zheng Saisai. Bei ihrem zweiten Auftritt bei den zum Jahresende ausgetragenen WTA Championships der acht besten Doppelteams in Guadalajara, schieden Zhang und Stosur in der Gruppenphase aus. Zwar konnten sie Shūko Aoyama und Ena Shibahara, verloren jedoch beide Partien gegen Nicole Melichar-Martinez und Demi Schuurs sowie Darija Jurak und Andreja Klepač.

Im Einzel hingegen beendete Zhang die Saison mit einer negativen Bilanz. Dennoch stand sie in Nottingham in ihrem insgesamt vierten WTA-Einzelfinale, verlor dieses jedoch gegen Johanna Konta. Daneben kam sie beim Turnier in Palermo ins Halbfinale und erreichte zum Saisonabschluss in Angers noch einmal das Endspiel eines WTA Challengers, in dem sie Witalija Djatschenko chancenlos unterlag.

Zu Beginn der Saison 2022 kam Zhang bei den Australian Open bis in die dritte Runde des Einzelwettbewerbs sowie zum dritten Mal in ihrer Karriere mit Peers bis ins Halbfinale beim Mixed, wo sie an den späteren Siegern Kristina Mladenovic und Ivan Dodig scheiterten. In der Doppelweltrangliste erzielte sie zudem mit Platz sieben ihre bislang beste Weltranglistenposition.

2007 gab Zhang bei der 0:5-Viertelfinalniederlage gegen Italien ihren Einstand für die chinesische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 21 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie 13 gewinnen konnte (Einzelbilanz 7:7).

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 19. Februar 2006 China Volksrepublik Shenzhen ITF $10.000 Hartplatz China Volksrepublik Ji Chunmei 6:1, 2:6, 6:1
2. 26. Februar 2006 China Volksrepublik Shenzhen ITF $10.000 Hartplatz China Volksrepublik Chen Yanchong 6:4, 6:2
3. 4. Juni 2006 China Volksrepublik Tianjin ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Xie Yanze 6:2, 3:6, 6:0
4. 27. August 2006 China Volksrepublik Nanjing ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Xie Yanze 6:3, 1:6, 6:4
5. 6. Mai 2007 China Volksrepublik Chengdu ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Ren Jing 6:2, 6:75, 6:0
6. 13. Mai 2007 China Volksrepublik Chengdu ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Xu Yifan 6:2, 6:3
7. 10. Juni 2007 China Volksrepublik Changsha ITF $25.000 Hartplatz Russland Regina Kulikowa 6:3, 6:4
8. 17. Juni 2007 China Volksrepublik Guangzhou ITF $50.000 Hartplatz Russland Regina Kulikowa 6:3, 6:3
9. 8. Juli 2007 Japan Nagoya ITF $25.000 Hartplatz Russland Regina Kulikowa 6:3, 6:1
10. 8. März 2009 Frankreich Lyon ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Frankreich Claire Feuerstein 1:6, 6:1, 6:3
11. 24. Mai 2009 Japan Nagano ITF $25.000 Teppich Osterreich Nikola Hofmanova 5:7, 6:2, 6:3
12. 5. Juli 2009 China Volksrepublik Xiamen ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Duan Yingying 6:2, 6:1
13. 7. März 2010 Vereinigte Staaten Hammond ITF $25.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Jamie Hampton 6:2, 6:1
14. 6. Juni 2010 Slowenien Maribor ITF $50.000 Sand Spanien Laura Pous Tió 6:3, 3:6, 6:4
15. 14. Juli 2013 China Volksrepublik Peking ITF $75.000+H Hartplatz China Volksrepublik Zhou Yimiao 6:2, 6:1
16. 21. September 2013 China Volksrepublik Guangzhou WTA International Hartplatz Vereinigte Staaten Vania King 7:61, 6:1
17. 3. November 2013 China Volksrepublik Nanjing WTA Challenger Hartplatz Japan Ayumi Morita 6:4, 0:0 Aufgabe
18. 22. November 2015 Japan Tokio ITF $100.000 Hartplatz Japan Nao Hibino 6:4, 6:1
19. 28. Februar 2016 Vereinigte Staaten Rancho Santa Fe ITF $25.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Vania King 1:6, 7:5, 6:4
20. 13. November 2016 Japan Tokio ITF $100.000 Hartplatz Ungarn Dalma Gálfi 4:6, 7:62, 6:2
21. 23. Juli 2017 Kasachstan Astana ITF $100.000+H Hartplatz Belgien Ysaline Bonaventure 6:3, 6:4
22. 23. September 2017 China Volksrepublik Guangzhou WTA International Hartplatz Serbien Aleksandra Krunić 6:2, 3:6, 6:2
23. 12. November 2017 Japan Tokio ITF $100.000 Hartplatz Rumänien Mihaela Buzărnescu 6:4, 6:0
24. 26. November 2017 Vereinigte Staaten Honolulu WTA Challenger Hartplatz Korea Sud Jang Su-jeong 0:6, 6:2, 6:3
25. 17. November 2019 Japan Tokio ITF W100 Hartplatz Italien Jasmine Paolini 6:3, 7:5
26. 6. März 2022 Frankreich Lyon WTA 250 Hartplatz (Halle) Ukraine Dajana Jastremska 3:6, 6:3, 6:4
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 23. Juli 2006 China Volksrepublik Chongqing ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Ren Jing China Volksrepublik Ji Chunmei
China Volksrepublik Sun Shengnan
6:4, 6:3
2. 30. Juli 2006 China Volksrepublik Chengdu ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Ren Jing China Volksrepublik Xia Huan
China Volksrepublik Xu Yifan
6:4, 6:2
3. 15. Juli 2007 Japan Miyazaki ITF $25.000 Teppich China Volksrepublik Zhao Yijing Japan Natsumi Hamamura
Japan Ayaka Maekawa
6:4, 6:4
4. 22. März 2009 Spanien Teneriffa ITF $25.000 Hartplatz China Volksrepublik Sun Shengnan Spanien Paula Fondevila Castro
Frankreich Laura Thorpe
6:1, 6:2
5. 7. Juni 2009 Japan Komoro ITF $25.000 Sand China Volksrepublik Xu Yifan Japan Shūko Aoyama
Japan Miki Miyamura
6:3, 6:2
6. 8. August 2010 China Volksrepublik Peking ITF $75.000+H Hartplatz China Volksrepublik Sun Shengnan China Volksrepublik Ji Chunmei
China Volksrepublik Liu Wanting
4:6, 6:2, [10:5]
7. 5. Juni 2011 Vereinigtes Konigreich Nottingham ITF $75.000+H Rasen Japan Kimiko Date-Krumm Vereinigte Staaten Raquel Kops-Jones
Vereinigte Staaten Abigail Spears
6:4, 7:67
8. 16. Oktober 2011 Japan Ōsaka WTA International Hartplatz Japan Kimiko Date-Krumm Vereinigte Staaten Vania King
Kasachstan Jaroslawa Schwedowa
7:5, 3:6, [11:9]
9. 6. November 2011 Vereinigte Staaten Grapevine ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Jamie Hampton Vereinigte Staaten Lindsay Lee-Waters
Vereinigte Staaten Megan Moulton-Levy
6:4, 6:0
10. 5. Mai 2012 Portugal Oeiras WTA International Sand Chinesisch Taipeh Chuang Chia-jung Kasachstan Jaroslawa Schwedowa
Kasachstan Galina Woskobojewa
4:6, 6:1, [11:9]
11. 22. September 2012 China Volksrepublik Guangzhou WTA International Hartplatz Thailand Tamarine Tanasugarn Australien Jarmila Gajdošová
Rumänien Monica Niculescu
2:6, 6:2, [10:8]
12. 27. September 2013 China Volksrepublik Ningbo WTA Challenger Sand Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan Ukraine Iryna Burjatschok
Georgien Oksana Kalaschnikowa
6:2, 6:1
13. 2. Februar 2014 Thailand Pattaya WTA International Hartplatz China Volksrepublik Peng Shuai Russland Alla Kudrjawzewa
Australien Anastasia Rodionova
3:6, 7:65, [10:6]
14. 29. April 2018 Turkei Istanbul WTA International Sand China Volksrepublik Liang Chen Schweiz Xenia Knoll
Vereinigtes Konigreich Anna Smith
6:4, 6:4
15. 16. September 2018 Japan Hiroshima WTA International Hartplatz Japan Eri Hozumi Japan Miyu Katō
Japan Makoto Ninomiya
6:2, 6:4
16. 14. Oktober 2018 Hongkong Hongkong WTA International Hartplatz Australien Samantha Stosur Japan Shūko Aoyama
Belarus Lidsija Marosawa
6:4, 6:4
17. 25. Januar 2019 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Australien Samantha Stosur Ungarn Tímea Babos
Frankreich Kristina Mladenovic
6:3, 6:4
18. 21. August 2021 Vereinigte Staaten Cincinnati WTA 1000 Hartplatz Australien Samantha Stosur Kanada Gabriela Dabrowski
Brasilien Luisa Stefani
7:5, 6:3
19. 12. September 2021 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Australien Samantha Stosur Vereinigte Staaten Cori Gauff
Vereinigte Staaten Catherine McNally
6:3, 3:6, 6:3
20. 26. September 2021 Tschechien Ostrava WTA 500 Hartplatz (Halle) Indien Sania Mirza Vereinigte Staaten Kaitlyn Christian
Neuseeland Erin Routliffe
6:3, 6:2
21. 12. Juni 2022 Vereinigtes Konigreich Nottingham WTA 250 Rasen Brasilien Beatriz Haddad Maia Vereinigte Staaten Caroline Dolehide
Rumänien Monica Niculescu
7:62, 6:3
22. 11. Dezember 2022 Frankreich Angers WTA Challenger Hartplatz (Halle) Vereinigte Staaten Alycia Parks Tschechien Markéta Vondroušová
Tschechien Miriam Kolodziejová
6:2, 6:2
23. 12. Februar 2023 Vereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi WTA 500 Hartplatz Brasilien Luisa Stefani Japan Shūko Aoyama
Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
3:6, 6:2, [10:8]
24. 27. Oktober 2024 China Volksrepublik Guangzhou WTA 250 Hartplatz Tschechien Kateřina Siniaková Polen Katarzyna Piter
Ungarn Fanny Stollár
6:4, 6:1

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

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Turnier200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenQ1Q3Q11111VF223313AFVF
French OpenQ2111112322AF111AF
WimbledonQ21Q21Q3111VF 1311VF
US OpenQ21Q2Q21Q3Q21Q2331312AF1AF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Turnier201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open21112S1122S
French Open2AFAF1111VFAF2AF21VF
Wimbledon2AF1212112 1FHF2F
US Open2VF12VFHF11SAFFS
Turnier2012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open1HF1HF
French OpenAFAFVF 1AFVFVF
Wimbledon11222 HFAF1HF
US OpenHF1 1HF1HF
Commons: Zhang Shuai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zhang Shuai Breaks Through Against Simona Halep, a No. 2 Seed. In: nytimes.com. 19. Januar 2016, abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch).