Stephen Emmott

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stephen Emmott (2006)

Stephen J. Emmott (* 3. Juni 1960 in Keighley) ist ein britischer Hochschullehrer, Autor und Wissenschaftler, der sich mit dem Fachgebiet Wissenschaftliches Rechnen (Computational Science) befasst. International bekannt wurde Emmott durch sein Buch Zehn Milliarden.

Emmott legte 1987 an der University of York das Bachelorexamen im Wissenschaftsbereich Experimentelle Psychologie ab. Nach seinem Abschluss dort ging er an die University of Sterling in Stirling, Schottland und wurde dort 1993 im Fach Computational Neuroscience promoviert. In den Jahren von 1993 bis 1996 war er an den Bell Laboratories in Murray Hill, New Jersey, USA tätig und war dann von 1997 bis 2001 der Direktor und Chef-Wissenschaftler im Advanced Research Laboratory der NCR Corporation in Duluth (Georgia), USA. Seit 2004 ist er Leiter des Bereichs Wissenschaftliches Rechnen bei Microsoft Research im englischen Cambridge.

Emmott ist Gastdozent am University College London und an der University of Oxford.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. 10 Milliarden-Leseberichte: Harald Welzer in ZEIT – Eberhard Rathgeb in FAZ – Interview in intellectures.de – Gerhard Klas im dradio –.