Natasza Goerke
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Natasza Goerke (* 13. März 1960 in Posen) ist eine polnische Schriftstellerin, die in Hamburg lebt.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Natasza Goerke studierte Literaturwissenschaft an der Universität Poznań und Orientalistik an der Jagiellonen-Universität in Krakau sowie an der Universität Hamburg. Seit 1985 lebt sie in Hamburg. Goerke beschäftigt sich mit tibetanischen Sprachen und östlicher Philosophie. Ihr Schreiben orientiert sich am magischen Realismus Lateinamerikas und an der anglo-amerikanischen postmodernen Literatur. Sie gehörte zu den Autoren des polnischen Literaturmagazins Brulion[1], das zwischen 1986 und 1999 in Krakau erschien.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fractale. Sklepy prześcieradłowe. Kurzerzählungen, 1994
- Księga pasztetów, 1997
- Sibirische Palme. Erzählungen. Aus dem Polnischen von Henryk Bereska. Rospo, Hamburg 1997
- Pożegnania plazmy, 1999
- Abschied vom Plasma. Erzählungen. Aus dem Polnischen von Hans-Peter Hoelscher-Obermaier. Rospo, Hamburg 2000
- 47 na odlew, 2002
- Rasante Erstarrung. Roman. Aus dem Polnischen von Marlis Lami. Skarabäus, Innsbruck 2003
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Natasza Goerke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Natasza Goerke bei Perlentaucher
- Natasza Goerke bei internationales literaturfestival berlin 2007
- Natasza Goerke KLfG – Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Natasza Goerke bei Culture.pl (engl.)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Brulion in der polnischen Wikipedia pl:brulion (czasopismo)
Personendaten | |
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NAME | Goerke, Natasza |
KURZBESCHREIBUNG | polnische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 13. März 1960 |
GEBURTSORT | Posen |