Mbeya-Range
Mbeya-Range | ||
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Blick zum Mbeya-Range von der Stadt Mbeya | ||
Höchster Gipfel | Mount Mbeya (2895 m) | |
Lage | Tansania | |
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Koordinaten | 8° 50′ S, 33° 20′ O |
Die Mbeya-Range ist ein Teil des südlichen Hochlandes von Tansania nördlich der Stadt Mbeya.
Umgrenzung und Ausdehnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebirge befindet sich in der Vulkanregion Rungwe, wo das östliche Gregory-Rift und das westliche Albertine-Rift-Becken zusammentreffen. Der Songwe-Steilhang bildet den nördlichen Rand des Mbeya-Range und schließt den Rungwa-Trog an seinem südöstlichen Ende ab. Im Südwesten wird das Gebirge durch das Tal des Songwe begrenzt. Daran schließt nach Osten ein Hochtal an, das im Süden von den Poroto-Bergen begrenzt wird. In diesem dicht besiedelten, 1600 Meter hoch gelegenen Tal verlaufen die Hauptverkehrsadern zwischen Ost- und Südafrika, die TAZARA-Eisenbahnlinie und der Tanzam Highway.[1][2]
Gipfel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die höchste Erhebung ist der Mount Mbeya mit 2.895 Meter.[2] Die Höhe wird in anderen Quellen auch mit 2820 Meter angegeben.[3] Für seine Besteigung gibt es mehrere Routen, die bekannteste beginnt westlich von Mbeya und ist eine Tagestour.[3] Weitere Gipfel sind Loleza (2656 m), Nyanuwa (2332 m) und Pungulumo (2332 m).[2]
Tier- und Pflanzenwelt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Loleza befindet sich ein Waldreservat. Die häufigsten Bäume sind Kiefern und Eukalyptus, es gibt neben Busch- und Grasflächen auch unfruchtbare Flächen mit blankem Boden. An Tieren leben hier es Dikdiks, Hasen, Schlangen und eine Vielzahl von Vögeln, zum Beispiel Bülbüls und Nektarvögel.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bertelsmann (Hrsg.): Universal Atlas. Reise- und Verkehrsverlag, München 1999, ISBN 3-575-02016-7, S. 151.
- ↑ a b c Mbeya Range. Tranquil Kilimanjaro, 4. Februar 2022, abgerufen am 22. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Mbeya Peak. LonelyPlanet, abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).
- ↑ Cecilia Leweri, Fredrick Ojija: Impact of anthropogenic habitat changes on insects: A case study of mount Loleza forest reserve. (PDF) ResearchGate, August 2018, S. 36–37, abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch).