Margareta Winberg

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Margareta Winberg

Margareta Winberg, geborene Gustafsson (* 13. August 1947), ist eine schwedische Politikerin.[1] Sie ist Mitglied der Sveriges socialdemokratiska arbetareparti. Unter anderem war sie Gleichstellungsministerin von 1998 bis 2003 sowie stellvertretende Ministerpräsidentin.[2] Von 1981 bis 2003 gehörte sie dem Reichstag an.[3] Von 1994 bis 1996 war Winberg Landwirtschaftsministerin Schweden.

Nach einem Interview, das sie 2005 dem schwedischen Dokumentarfilm The Gender War gab, wurde sie zu einer sehr kontroversen Figur in der öffentlichen Debatte. Im zweiten Teil des zweiteiligen Dokumentarfilms sprach sich Winberg nachdrücklich für den radikalen Feminismus und die Ideologin Eva Lundgren aus und forderte, dass Hochschulen feministische Theorien als Tatsachen lehren sollten, um die Gesellschaft zu verändern.[4]

Commons: Margareta Winberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. http://www.svt.se/min-sanning/margareta-winberg-i-min-sanning
  2. Members of the Swedish Government 1946- (Memento des Originals vom 15. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.government.se
  3. Sveriges Riksdag: Margareta Winberg (S) (Memento des Originals vom 15. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.riksdagen.se
  4. - YouTube. Abgerufen am 26. Oktober 2022.