Let the Music Play
Let the Music Play | |
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Shannon | |
Veröffentlichung | 24. Oktober 1983 |
Länge | 3:34 (Album-/Singleversion) 5:45 (12"-Version) |
Genre(s) | Dance-Pop |
Autor(en) | Chris Barbosa, Ed Chisolm |
Produzent(en) | Chris Barbosa, Mark Liggett |
Label | Mirage Records, Atco Records, Atlantic Records |
Album | Let the Music Play |
Let the Music Play ist ein Lied von Shannon aus dem Jahr 1983, das von Chris Barbosa und Ed Chisolm geschrieben wurde. Es erschien auf dem gleichnamigen Album.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den frühen 1980er-Jahren begann der Fall des Disco-Sounds und mehrere Lieder der Dance-Richtung gewannen an Beliebtheit.
Let the Music Play zählt zu den ersten Dance-Songs und auch Klassikern in der aufstrebenden Breakdance- und Electric-Boogie-Szene. Als Drumcomputer wurde der Roland TR-808 verwendet. Der prägnante Synth „Wobble“ Bass stammt aus der Roland TB-303. Des Weiteren fand noch der Roland JX-3P des Produzenten Chris Barbosa Verwendung.
Veröffentlichung und Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Veröffentlichung fand am 24. Oktober 1983 statt.[1] Der Song erreichte Top-Ten-Platzierungen etwa in Deutschland und den USA.
Am 8. Dezember 1984 trat Shannon mit dem Song bei Thommys Pop Show extra vor einem internationalen Publikum auf.
1998 zitierte die deutsche Hip-Hop-Gruppe Fischmob Let the Music Play im Song Susanne zur Freiheit.[2]
Musikvideo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Musikvideo wurde Shannon in einem Theatergebäude von einigen Backgroundtänzern begleitet.[3]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Vereinigte Staaten (RIAA)[10] | Gold | 1.000.000 |
Insgesamt | 1× Gold |
1.000.000 |
Coverversionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles[11] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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- 1996: Mary Kiani
- 1998: Music Instructor
- 1998: Beatbox feat. Rael
- 2004: Absurd Minds
- 2006: Lunanova feat. T-Seven
- 2007: DJ Blackskin
- 2009: Jordin Sparks
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Shannon – Let the Music Play, 45cat.com
- ↑ Fischmob – Susanne zur Freiheit, songtexte.com
- ↑ Musikvideo auf MyVideo.de
- ↑ Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Chartplatzierung in den USA. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 1984 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Jahrescharts 1984 in den USA. In: longboredsurfer.com. Abgerufen am 23. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 23. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Chartquellen: DE CH UK