Oettingen-Baldern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Oettingen-Baldern war eine Linie des schwäbisch-fränkischen Adelshauses Oettingen. Sie entstand durch die Teilung der Linie Oettingen-Alt-Wallerstein im Jahre 1623. Die Grafen zu Oettingen-Baldern starben 1789 aus. Die Besitzungen darunter Schloss Baldern und Burg Katzenstein sowie die Herrschaft Sötern, gingen an die Linie Oettingen-Wallerstein über.

Grafen zu Oettingen-Baldern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst I. (1584–1626), gründet die Linie Oettingen-Baldern. Unter seinen Söhnen teilt sich das Haus in zwei Zweige:

Schloss Baldern
  • Martin-Franz (1621–1653)
    • Ferdinand Maximilian (1640–1687)
Burg Katzenstein

Zweig Katzenstein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Friedrich Wilhelm (1618–1677)
    • Notger Wilhelm (1650–1693), regiert ab 1677 Katzenstein und ab 1687 Baldern. War verheiratet mit Sidonie von Sötern.