Herbertingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Herbertingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Herbertingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 3′ N, 9° 26′ OKoordinaten: 48° 3′ N, 9° 26′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 562 m ü. NHN
Fläche: 38,65 km2
Einwohner: 4766 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 123 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88518
Vorwahl: 07586
Kfz-Kennzeichen: SIG, SLG, STO, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 044
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Holzgasse 6
88518 Herbertingen
Website: www.herbertingen.de
Bürgermeister: Magnus Hoppe (parteilos)
Lage der Gemeinde Herbertingen im Landkreis Sigmaringen
KarteAlb-Donau-KreisBodenseekreisLandkreis BiberachLandkreis KonstanzLandkreis RavensburgLandkreis ReutlingenLandkreis TuttlingenZollernalbkreisBad SaulgauBeuronBingen (Landkreis Sigmaringen)GammertingenHerbertingenHerdwangen-SchönachHettingenHohentengen (Oberschwaben)IllmenseeInzigkofenKrauchenwiesLeibertingenMengenMengenMeßkirchNeufraOstrachPfullendorfSauldorfScheerSchwenningen (Heuberg)SigmaringenSigmaringendorfSigmaringendorfStetten am kalten MarktVeringenstadtWald (Hohenzollern)
Karte

Herbertingen ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg (Deutschland).[2]

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herbertingen, ganz im Hintergrund der Bussen

Durch die Gemarkung der Gemeinde Herbertingen fließen die Donau und deren Nebenfluss, die Schwarzach.[2] Der Ort Herbertingen wird über den Krähenbach entwässert.

Der höchste Punkt der Gemeinde liegt auf 628 m ü. NHN, der tiefste Punkt auf 537,16 m ü. NHN im Donautal,[2] er ist zugleich der tiefste Punkt des Landkreises Sigmaringen.

Flächennutzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtgemeinde Herbertingen hat eine Gemarkungsfläche von 3867 Hektar (Stand: 1. Juni 2014).[3] Davon entfallen 67,0 Prozent auf Landwirtschaftsflächen, 18,5 Prozent auf Waldflächen, 1,4 Prozent auf Wasserflächen, 11,3 Prozent auf Siedlungs-, Gebäude- und Verkehrsflächen, 0,3 Prozent auf Erholungsflächen und 1,6 Prozent auf sonstige Flächen.[3]

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde setzt sich aus dem Kernort Herbertingen und den Teilorten Hundersingen, Marbach und Mieterkingen zusammen.

Wappen Ortsteil Einwohner
(Stand: 1. Juni 2014)[3]
Fläche
(Stand: 1. Juni 2014)[3]
Herbertingen Herbertingen (Kernort) 3084 1785 ha
Kein Wappen Verfügbar Hundersingen 913 968 ha
Marbach Marbach 540 738 ha
Mieterkingen Mieterkingen 256 377 ha
Fachwerkhaus in Mieterkingen

Herbertingen hat Anteile am Natur- und Landschaftsschutzgebiet Ölkofer Ried sowie an den Landschaftsschutzgebieten Donau- und Schmeiental und Ostrand des Donau- und Schwarzachtales zwischen Marbach und Riedlingen und am FFH-Gebiet Donau zwischen Riedlingen und Sigmaringen.

Herbertingen gehört außerdem zum Naturpark Obere Donau.[4]

Frühe Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ersterwähnung von Herbertingen stammt aus einer Urkunde des Königs Ludwig der Deutsche vom Jahr 854, wodurch die Streitigkeiten zwischen dem Kloster St. Gallen und dem Bischof von Konstanz beigelegt werden. Es wird darin zum Gau Goldineshuntare der Ort „Heriprehtinga“ gezählt, wo das Kloster eine Hube (Gehöft) des Bistums Konstanz abtritt, in comitatu Udalrici comitis, in pagello Goldineshuntare, in villa Heriprehtinga.[5] Möglicherweise war Herbertingen sogar der Hauptort der Goldineshuntare.

Die Oberhoheit kam 1282 von den Grafen von Nellenburg an die Habsburger, das Dorf teilte in der Folgezeit die Geschicke der Grafschaft Friedberg-Scheer,[6] welche Herzog Siegmund von Tirol 1452 an die Truchsessen von Waldburg verkaufte, die damit die Linie Waldburg-Scheer begründen konnten. 1785 verkaufte das Haus Waldburg die Grafschaft Friedberg-Scheer an den Fürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis, zu dessen Herrschaftsgebiet somit auch Herbertingen in den folgenden zwei Jahrzehnten gehörte. 1806 fiel der Ort im Verlauf der Mediatisierung an das Königreich Württemberg und wurde dem Oberamt Saulgau unterstellt.

20. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. Juni 1935 beschädigte ein für diese Region ungewöhnlich starkes Erdbeben 340 der 350 Gebäude in Herbertingen und brachte die Pfarrkirche zum Einsturz. Der Gesamtschaden wurde auf 120.000 Reichsmark geschätzt.[7]

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Herbertingen 1938 zum Landkreis Saulgau. 1945 wurde der Ort Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden am 1. Januar 1975 die drei bis dahin selbstständigen und ehemals württembergischen Gemeinden Hundersingen, Marbach und Mieterkingen nach Herbertingen eingemeindet.[8]

Seit 1983 ist die Altdeponie Marbach komplett verfüllt, geschlossen und renaturiert. Die umzäunte Deponie befindet sich in der sogenannten „Nachsorgephase“, das heißt die Deponie wird begangen und in regelmäßigen Abständen werden Bodenproben entnommen. Sie kann zwischen 30 und 100 Jahre dauern.[9]

In der Gesamtgemeinde Herbertingen leben 4793 Einwohner.[3]

In Herbertingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten 18 ehrenamtlichen Gemeinderäten (2019: 21) und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis[10].

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2019
CDU nicht angetreten 12,3 %, 3 Sitze
Unabhängige Bürger 51,72 % 9 52,0 %, 11 Sitze
Freie Liste 48,28 % 9 35,7 %, 7 Sitze

Am 8. März 2015 wurde Magnus Hoppe ist mit 64,1 Prozent der abgegebenen Stimmen im ersten Wahlgang zum Bürgermeister von Herbertingen gewählt worden.[11] Vorgänger Michael Schrenk wurde am 19. Oktober 2014 zum Bürgermeister von Pfullingen gewählt.[12][13][14] Hoppe wurde am 16. April 2023 mit 92,6 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[15]

  • 1968–2000: Siegfried Abt (CDU)
  • 2000–2014: Michael Schrenk (parteilos)
  • 2015: Magnus Hoppe (parteilos)
Wappen der Gemeinde Herbertingen
Wappen der Gemeinde Herbertingen
Blasonierung: „In Blau auf grünem Dreiberg ein aufgerichteter goldener Hirsch, im Maul einen im Wechsel silbern und rot befiederten schwarzen Pfeil haltend.“[16]
Wappenbegründung: Kaiser Leopold I. stellte der Gemeinde Herbertingen am 6. November 1682 einen Wappenbrief aus, der das heute noch verwendete Gemeindewappen aufweist. Sein Schildbild soll wahrscheinlich an das einstmals offenbar beliebte Jagdgebiet erinnern. In Herbertingen hat einst ein Jägerhaus und bis zu den Jahren 1812/1813 auch ein Tiergarten und ein Jagdschloss bestanden.

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbertingen pflegt seit 1997 eine Partnerschaft mit Saint-Paul-en-Jarez im französischen Département Loire.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbertingen ist Teil der Tourismusregion „Oberschwäbische Donau“.[17]

  • Im Ortsteil Hundersingen befindet sich das Heuneburgmuseum und das Freilichtmuseum Heuneburg, die die keltische Geschichte rund um die Heuneburg thematisieren.[18]
Nikolauskapelle in Herbertingen
Umspannwerk in Herbertingen
  • Auf der Gemarkung des Ortsteils Hundersingen liegt die Heuneburg, ein keltischer Fürstensitz. Jüngsten Ausgrabungen zufolge existierte die Siedlung bereits vor mehr als 2500 Jahren. Sie wäre damit die älteste Stadt Mitteleuropas.
  • Die Nikolauskapelle am Krähenbach stammt aus dem 16. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert bekam sie einen Erweiterungsbau. Gleichzeitig wurde sie in ihre heutige barocke Form gebracht. In ihr befinden sich wertvolle Ausstellungsgegenstände.[19]
  • Auf Herbertinger Gemeindegebiet befinden sich zahlreiche Kapellen, so zum Beispiel die Lourdeskapelle auf dem Hungerberg, die Angerkapelle, die Jakobuskapelle in Mieterkingen, die Blindenkapelle, die Schaupenkapelle und die Friedhofskapelle von Herbertingen.[19]
  • Die Kirche St. Martin im Ortsteil Hundersingen ist eine neoromanische Basilika, erbaut 1905–1906 von Joseph Cades mit gut erhaltener, vollständiger Ausstattung des Historismus, u. a. die Ausmalung von Johann Georg Loosen und der Altar von Theodor Schnell d. J. Die Rokoko-Pieta stammt aus der Hand von Johann Joseph Christian.
  • Im Ortsteil Mieterkingen befindet sich die Kirche St. Peter und Paul. Sie erfuhr 1763 eine Erneuerung im Stil des Rokoko. Die Deckenmalereien zeigen eine gotische Beweinungsgruppe von 1510/20.
  • Für den Betrieb der Nord-Süd-Leitung wurde 1929 von der RWE ein großes Umspannwerk gebaut, wo die von Bürs (Österreich) und Waldshut-Tiengen kommenden Hochspannungsleitungen zusammengeführt werden. Im Zweiten Weltkrieg war dieses Umspannwerk Ziel alliierter Bomber. Das von Amprion (bis 2009: RWE Transportnetz Strom) und der EnBW Transportnetze AG gemeinsam betriebene Umspannwerk wurde etwa 2001 um eine in SF6-Technik ausgeführte Schaltanlage für 380 kV erweitert.

In den frühen 1970er Jahren wurde im Schwarzachtal Kies abgebaut, so dass in der Folge insgesamt fünf große Grundwasserseen entstanden sind, von denen zwei, der heutige Bade- und der Wassersportsee, vollständig renaturiert wurden. Heute sind diese Seen das Erholungs- und Freizeitzentrum Schwarzachtalseen, ein Zweckverband der Gemeinden Herbertingen und Ertingen.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bahnhof Herbertingen

Bahnverkehr und öffentlicher Nahverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Herbertingen zweigt die Bahnstrecke Herbertingen–Isny von der Bahnstrecke Ulm–Sigmaringen ab. Der Bahnhof Herbertingen liegt außerhalb der Ortschaft Herbertingen und ist vor allem als Umsteigebahnhof von Bedeutung, näher beim Ortszentrum liegt der Haltepunkt Herbertingen Ort an der Strecke nach Isny. Es bestehen Verbindungen von Ulm nach Donaueschingen bzw. von Aulendorf über Sigmaringen und Tübingen nach Stuttgart. Herbertingen ist in den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) integriert.

Der Donauradweg verläuft von Donaueschingen mit dem Zusammenfluss von Brigach und Breg entlang der Donau bis zur Mündung am Schwarzen Meer und verbindet Herbertingen mit der Nachbarstadt Mengen sowie dem Ortsteil Hundersingen und der Nachbargemeinde Ertingen.

Durch Herbertingen führten die Bundesstraße 311 von Ulm nach Donaueschingen und die Bundesstraße 32 von Ravensburg nach Sigmaringen. Der mit bis zu 25.000 Fahrzeugen am Tag stark befahrene Kreuzungspunkt der Bundesstraßen befand sich in der Mitte des Ortes. Der Spatenstich einer 27 Millionen Euro teure Umgehungsstraße der B 311 erfolgte am 30. April 2009, feierlich eröffnet wurde die Umgehungsstraße am 20. Dezember 2012, einige Monate vor dem ursprünglich geplanten Bauende.

Zwischen Herbertingen und Mengen liegt der Verkehrslandeplatz Mengen-Hohentengen mit der ICAO-Code EDTM.

Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rauchwolke über Herbertingen am 30. August 2007

In Herbertingen befindet sich ein Werk der Zollern-Gruppe, eines Unternehmens der metallverarbeitenden Industrie mit Stammsitz im Sigmaringendorfer Ortsteil Laucherthal. Weiterhin sind im Ort nahe dem Bahnhof die Schredderwerke Herbertingen GmbH ansässig, ein Recyclingbetrieb mit großem Schredderwerk. Auf dessen Schrotthalde brach am 30. August 2007 ein Großbrand aus. Im Verlaufe des Feuers breitete sich eine Rauchgaswolke über den Landkreis Sigmaringen aus, die Blausäurespuren in geringer Konzentration enthielt.[20]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Herbertingen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Saulgau (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 6). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1829, S. 209–211 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Herbertingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. a b c Herbertingen. In: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 859–862.
  3. a b c d e Daten und Fakten. (Memento des Originals vom 5. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.herbertingen.net auf der Internetseite der Gemeinde Herbertingen; abgerufen am 4. Juli 2015
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. II. Geschichtliche Denkwürdigkeiten. 1. Frühere Verhältnisse. a. Bürgerliche Verhältnisse und Bildung des Oberamts. In: Johann Daniel Georg von Memminger: Beschreibung des Oberamts Saulgau. 1. Auflage. J. G. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1829. Reprint. Magstadt 1982 (Wikisource)
  6. Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X, S. 328.
  7. Wolfgang Kron: 80 Jahre Herbertinger Erdbeben. 2015, abgerufen am 12. Oktober 2023.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 550 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Guy-Pascal Dorner: Nachsorgephase. Arbeit ist keineswegs zu Ende. In: Schwäbische Zeitung vom 10. November 2008
  10. Wahlinformationen auf komm.one
  11. Dirk Thannheimer: Hoppe gewinnt im ersten Wahlgang. In: Schwäbische Zeitung vom 9. März 2015
  12. Tobias Wag: Bürgermeister Michael Schrenk im Amt bestätigt In: Schwäbische Zeitung vom 13. Juli 2008
  13. Karlheinz Fahlbusch: 71,4 Prozent für Schrenk In: Südkurier vom 15. Juli 2008
  14. Petra Schöbel: Pfullingen wählt bei der Bürgermeisterwahl Schrenk. In: Reutlinger General-Anzeiger vom 20. Oktober 2014
  15. Bürgermeisterwahl Herbertingen 2023. In: staatsanzeiger.de. 20. April 2023, abgerufen am 21. April 2023.
  16. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 16. September 2023
  17. Vera Romeu (vr): Geburt: Neue Region heißt Oberschwäbische Donau. Sigmaringendorf, Krauchenwies, Mengen, Scheer, Hohentengen und Herbertingen sollen sich zusammenschließen. In: Schwäbische Zeitung vom 19. Februar 2011
  18. Von der Heuneburg nach Beuron. S. 60–64. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  19. a b Kapellenweg um Herbertingen. S. 42f. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  20. Großbrand Schredderanlage Herbertingen. (PDF) In: bodensee-feuerwehrbund.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2016; abgerufen am 27. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bodensee-feuerwehrbund.com
  21. lilly-jordans-schule.de