Diskussion:Mehltau
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Phytophthora
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgenden Satz entfernt:
"Die Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel, hervorgerufen durch Phytophthora infestans, verursachte Mitte des 19. Jahrhunderts eine schwere Hungersnot in Irland."
Phytophthora ist zwar ein Oomycet aber kein falscher Mehltau. -- 138.246.7.105
- Laut Pflanzenschutzmittellexikon von Bayer fällt die ganze Familie der Peronosporaceae unter die Bezeichnung "Falscher Mehrtau". Jordi 23:53, 13. Dez. 2006 (CET)
Mehltau an Phlox
[Quelltext bearbeiten]Dass Phlox Mehltau bekommt, steht in dem Abschnitt mit den Beispielen zu den Falschen Mehltauspilzen. Phlox wird jedoch vom Echten Mehltau befallen. Siehe HIER.--1000tage 18:56, 8. Aug 2006 (CEST)
Was ist giftiger?
[Quelltext bearbeiten]Für mich als Nichtmarienkäfer, ist Mehltau giftiger als Fungizit-Rückstände auf den Blättern? Beispiel: Salbei-Tee aus befallenen Blättern einer Pflanze aus Bio-Kultur. BGKS Kulms 09:59, 7. Mai 2008 (CEST)
- In einer Diskussion im Bonsaiforum wurde Mehltau gar als essbar bezeichnet - der Schreiber befürchtete eher, ihm könnte die Gerbsäure in den Eichenblättern nicht bekommen, um die es ging.-- Cmdr.bond 19:21, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Gibt es denn keine wissenschaftlich belegten angaben zur möglichen toxizität von mehltau, die man im artikel anführen könnte? --- 212.25.6.32 03:20, 1. Nov. 2019 (CET)
Wie bekämpft man diesen Schädling!?
[Quelltext bearbeiten]Es fehlen noch Anleitungen wie man diesen Schädling bekämpft. -- 93.220.29.72 19:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn die Infos korrekt sind, dann hilft offenbar eine Milch-Wasser-Lösung. http://magazin.gartenzeitung.com/Hausmittel-gegen-Pflanzenkrankheiten/Mehltau-mit-Milch-bekampfen.html --spitzl 20:05, 26. Mai 2010 (CEST)
- Steinhauers Mehltauschreck, habs hinzugefügt.-- Cmdr.bond 19:33, 12. Jun. 2010 (CEST)
- OK, erklärt mir einer, warum das wieder entfernt wurde? Werbung?? War doch keine Firma benannt?-- Cmdr.bond 14:05, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Oh doch, das WAR Werbung. Erst wird mit einem Produktnamen hausieren gegangen (als ob "Steinhauers´" das einzige Mittel wäre - ja klar...) und dann wird das Ganze noch mit How-to garniert (davon nehme man...). Zur Krönung auch noch unbequellt. Etwas Neutrales wäre gewesen: Im Fachhandel werden verschiedene Fertigmittel zum Mischen oder Versprühen angeboten, mit denen Mehltau bekämpft werden kann. Sowas in der Art.--Nephiliskos 00:20, 14. Jun. 2010 (CEST)
- OK, ich kenne die Marke "Steinhauer" nicht. Da es sich um ein Rezept zum Selbermischen handelt, bin ich auch nicht davon ausgegangen, dass es etwas anders sein könnte als ein Name wie "Großmutters Blaubeerkuchen" für eine Mischung aus Haushaltsmitteln. Zudem wird genau dieser Name auch auf der Seite für Natriumhydrogencarbonat genannt: Verwendung von Natron/In der Landwirtschaft/Als Mittel gegen Pilzerkrankungen wie z. B. Mehltau oder Graufäule. Besonders bekannt unter dem Namen Steinhauer’s Mehltauschreck. Unter diesem Namen wurde mir die Mischung im Bonsai-Fachforum empfohlen, und ich kann ihre Wirksamkeit bezeugen.-- Cmdr.bond 19:54, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Oh doch, das WAR Werbung. Erst wird mit einem Produktnamen hausieren gegangen (als ob "Steinhauers´" das einzige Mittel wäre - ja klar...) und dann wird das Ganze noch mit How-to garniert (davon nehme man...). Zur Krönung auch noch unbequellt. Etwas Neutrales wäre gewesen: Im Fachhandel werden verschiedene Fertigmittel zum Mischen oder Versprühen angeboten, mit denen Mehltau bekämpft werden kann. Sowas in der Art.--Nephiliskos 00:20, 14. Jun. 2010 (CEST)
- OK, erklärt mir einer, warum das wieder entfernt wurde? Werbung?? War doch keine Firma benannt?-- Cmdr.bond 14:05, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Steinhauers Mehltauschreck, habs hinzugefügt.-- Cmdr.bond 19:33, 12. Jun. 2010 (CEST)
Oh, oh, oh... Das ist arges POV. Wie gesagt, oben vorgeschlagener Satz wäre gut, kannst ja hinzufügen, auf welcher chemischen oder biologischen Basis das Zeug funktioniert/wirkt. Aber vor allem solltest du eine Quelle anhängen, damit man deutlich sieht, wo du diese Info herhast. Solltest du Schwierigkeiten mit dem Formulieren von Einzelnachweisen haben, helfe ich dir gerne. Generell gilt in Wikipedia: Keine Produktnamen (außer es sind weltberühmte Dinge wie "Coca-Cola" oder "Playstation") und keine Rezepte ("How-to-do"). Ok? ;-) LG;--Nephiliskos 20:06, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe das hausmittel zusammen mit einigen anderen infos wieder eingefügt. Die von mir angeführten quellen sind zwar nicht besonders vertrauenswürdig (blogs, etc.), aber die mischung funktioniert tatsächlich. In meinem fall war der (echte) mehltau bei nur zweimaliger anwendung verschwunden.--spitzl 11:24, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Na dann halt auf die diskussionsseite. Wie gesagt, bei mir hat das folgende rezept wunderbar funktioniert: >>Viele Anwender schreiben auch einer Mischung aus einem halben Liter Wasser, einen Schuss Milch, 3-5 Esslöffel Rapsöl und je ein Teelöffel Backpuler und Spülmittel eine gute Wirkung zu. Die Landesanstalt für Wein- und Gartenbau, Veitshöchheim, empfiehlt etwa gegen Stachelbeermehltau ein Gemisch aus: drei Packungen Backpulver, 50 ml Rapsöl oder Sojaöl und 5 Liter lauwarmes Wasser, und gegebenenfalls etwas Geschirrspülmittel. Die Lösung soll ab Mai alle zehn bis vierzehn Tage auf die Pflanze gesprüht werden. Fünf bis acht Anwendungen reichen aus.<< --spitzl 11:56, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Danke, ist so glaub ich eine gute Lösung :) † ♂ 12:08, 11. Sep. 2010 (CEST)
...wobei im Bonsaiforum übrigens die These vertreten wird, der Mehltau sei ein Schwächeparasit, und die beste Vorsorge sei ein optimaler Standort und gutes Futter. OK: bei Bonsai ist das ja auch machbar, einen Baum auf einen anderen Standort zu setzen, meinem Ahorn ging es danach besser. Bei den Eichen habe ich einen Erfolg damit erzielt, sie mit einem Mykorrhizapilz zu impfen.-- Cmdr.bond 15:04, 2. Nov. 2010 (CET)
- Der Mehltau scheint eigentlich kein wirklicher Parasit zu sein. Bei Phlox habe ich die Erfahrung/Beobachtung gemacht, daß wenn man viel Stickstoffdünger verwendet wenig Mehltau auftritt. Offensichtlich bedient sich der Phlox von den Stickstoffverbindungen welche der Pilz (Mehltau) produziert. Mit Backpulver (Natriumcarbonat) behandelter Phlox bekommt tatsächlich weniger Mehltau (Pilze wachsen eher im sauren als im alkalischen Bereich), mickert aber nur so vor sich hin (niedrigerer Wuchs, kleinere Blüten als der daneben stehende - nicht mit Backpulver behandelte). 212.122.61.135 13:36, 9. Aug. 2011 (CEST)
Hä?
[Quelltext bearbeiten]Wie ist "Durch Resistenzzüchtungen mithilfe von Gift-Lattich relativ bekannt geworden..." zu verstehen ?--Mideal (Diskussion) 15:52, 23. Jun. 2021 (CEST)