Diskussion:Kurden in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von X2liro in Abschnitt Anzahl Kurden schwachsinnig begründet.
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die kurden sind in detschland eine grosse Minderheit,es sollten mehr informationen und auch bilder eingefügt werden. danke (nicht signierter Beitrag von 91.5.121.27 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 14. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Hallo, wenn Dir etwas Vernünftiges einfällt, darfst Du gerne selber tätig werden, es ist ganz einfach: Wikipedia:Sei mutig. --WAH 12:21, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Hi, vielleicht sollte erwähnt werden, dass Kurden, besonders die alevitischen, sich zur Linken Szene bekennen und auch dort verkehren. Des weiteren sind mir mehr bekannt, die als kurdischstämmig zu gelten sind. Der Newcommer: Haftbefehl zum Beispiel, einige Politiker der Linken, die im Nordrheinwestfälischen Landtag sind. In Hessen ebenso. Die Kurden sind weitaus integrierter als unsere türkischstämmigen Mitbürger, die noch nationalistische Tendenzen aufweisen. Nebst Seyran Ates gibt mehre Personen, die Frauenrechtlerinnen sind. Xero Abbas, lebt in Aachen als Taxifahrer, Hozan Comert lebt in Deutschland.

Auch sind die kurdischen Festivale zu nennen, die jährlich von 50000 kurden in Gelsenkirchen zelebriert werden. Die Kurden gelten als sehr wohlhabende Migranten. (nicht signierter Beitrag von 88.76.166.1 (Diskussion) 01:24, 13. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Warum der Sänger Dilgesch gelöcht, er war/ist mal eine der bekannte kurdisch Sänger?? (nicht signierter Beitrag von 84.175.82.70 (Diskussion) 12:08, 23. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Sila Sahin

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Sie ist Kurdin, alevitische - aber finde kein Beleg dazu. Ich habe es aus eine sicheren Quelle, aber würde hier nicht akzeptiert werden... (nicht signierter Beitrag von 88.76.144.183 (Diskussion) 04:38, 24. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wikipedia bildet bekanntes und überprüfbares Wissen ab. Wenn es für eine Aussage keinen Beleg gibt, gehört sie nicht in die Wikipedia. Sahin spricht darüber, dass sie Türkin ist, eine mögliche kurdische Herkunft erwähnt sie öffentlich nie. --Pandarine 10:57, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hatun Sürücü

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Ich glaube Jeder in Deutschland kennt den Fall des Ehrenmordes Hatun Sürücü. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:14, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Sie ist Kurdin. Sie sollte hier erwähnt weden, da sie die Diskussion um Ehrenmorde in Deutschland eingeleitet und geprägt hat. ich habe sie in die rubrik menschenrechtler eingeordnet. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:17, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Kurden in Deutschland?

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viele dieser kurdischen personen gehören hier nicht rein, weil sie nicht kurden sind. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:19, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

man kann nicht kurde und deutscher sein. die personen, die in der politik tätig sind alle deutsche. ich finde man sollte politiker aus dieser seite entfernen. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:33, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Einspruch, euer Ehren: Gerade diejenigen, die als politisch Verfolgte in der Bundesrepublik anerkannt wurden, haben in großer Zahl relativ schnell die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, sind insofern also Deutsche. Wenn jemand als ethnischer Kurde die Chance nutzt, sich als Inhaber des passiven Wahlrechts in Deutschland für die Belange seiner Ethnie im Bundestag oder anderen Volksvertretungen zu engagieren, dann hört er dadurch nicht auf, Kurde zu sein.
Besonders viele Kurden haben in der Partei „Die Linke“ eine politische Heimat in Deutschland gefunden. --CorradoX (Diskussion) 08:18, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bekannte Kurden in Deutschland

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eren derdiyok ist schweizer, er wurde in der schweiz geboren. nur weil er hier arbeitet heist es nicht, dass er ein kurde in deutschland ist.

ich nehme ihn raus. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:37, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


devim dagdelen ist keine kurdin, erstens ist sie eine deutsche politikerin, zweitens ist sie türkischstämmig. kann gerne bei abgeordnetenwatch nachgelesen werden. man unterstellt ihr sogar, sie würde türkische interessen vertreten. (nicht signierter Beitrag von 93.192.204.251 (Diskussion) 13:42, 27. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Kategorien

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Was soll das werden? Kurden in Deutschland oder im deutschsprachigen Raum? --House1630 (Diskussion) 01:34, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Religion

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Bitte beleg für 2/3 sunniten. Ich rechne mit mindestens 75% (nicht signierter Beitrag von Talipd (Diskussion | Beiträge) 18:12, 18. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Germanisierung

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Bei den einen passiert sie schneller, bei den anderen langsamer, nur bei einer Minderheit gar nicht: die Anpassung an die Lebensverhältnisse eines Menschen mit Migrationshintergrund an die Gesellschaft, in der er lebt.
Das ist auch bei Kurden / Kurdischstämmigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu beobachten. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“ (d.h. an beobachtbarem Verhalten): Wird Deutsch auch (gelegentlich) beim Gespräch unter Kurden verwendet (und zwar nicht nur aus Höflichkeit, nämlich wenn Nicht-Kurden anwesend sind)? Wie verhalten sich Schüler während des Unterrichts: Entwickeln sie Interesse für Entwicklungen, die speziell in D/A/CH stattfinden? Oder interessiert sie nur, was auf von Kurden betriebenen Websites bzw. in der kurdischen Community thematisiert wird? Wie gehen Kurden mit deutscher Staatsangehörigkeit mit ihrem Wahlrecht und anderen Bürgerrechten um? Wie verhalten sie sich an Festen wie Weihnachten? usw.
Vieles spricht dafür, dass in den Aufnahmeländern eine hybride Identität im Entstehen begriffen ist [vgl. das Forschungsprojekt „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle“ (HEYMAT), dessen Erkenntnisse durchaus auch auf Jesiden anwendbar sind].
Im Übrigen vgl. den Abschnitt Deutsche#Assimilationshypothese und Abstammungshypothese. --CorradoX (Diskussion) 08:38, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Anzahl Kurden schwachsinnig begründet.

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Die "Schätzung" wird nicht etwa von einer staatlichen Institutionen, sondern von Kurden selbst herausgegeben -- die hier angegebene Quelle verweist nämlich auf den als Selbstdarstellung titulierten Eintrag bei der Kurdischen Gemeinde. Was für ein Schwachsinn ist das. Rein historisch macht das keinerlei Sinn - die meisten Gastarbeiter waren nachweislich Türken. Die Kurden lebten zu jener Zeit vermehrt im Südosten der Türkei und waren damit praktisch vom Westen abgeschnitten. --178.25.225.236 00:49, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallo. Am besten wäre es, sachlich zu bleiben. Die Kritik kann man auch ohne den Begriff "schwachsinnig" / "Schwachsinn" vorbringen. In der Sache habe ich den Satz gerade in zwei Sätze umformuliert, die zuordnen, von wem welche Schätzung stammt. --X2liro (Diskussion) 09:39, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten