Diskussion:Chuzpe

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 79.211.41.17 in Abschnitt Grund neuerlicher Verbreitung
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Grund neuerlicher Verbreitung

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Gibt es einen Grund für die neuerliche Verbreitung dieses bis vor ein paar Jahren im normalen Sprachgebrauch gänzlich unbekannten Wortes, oder ist das nur ein einzelner Komiker bei Spiegel.de, der sich an dem Wort aufgeilt? Das wäre mal interessant zu wissen! (nicht signierter Beitrag von 95.91.140.205 (Diskussion) 09:39, 15. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Du meinst: in Deinem Sprachgebrauch, also in der Gossensprache – da wird es wohl auch weiterhin gänzlich unbekannt bleiben. Im normalen Sprachgebrauch ist es seit über hundert Jahren ([1]) eine gängige und oft sehr treffende Bezeichnung ([2], [3], [4], [5]). --91.32.84.53 10:35, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Also ich finde nicht, dass man aus der Gosse kommen muss, um das Wort nicht zu kennen. Ich halte mich gewiss nicht für dumm und habe das Wort heute auch zum ersten Mal gelesen - allerdings auf Stern.de. Selbst mit der neu gewonnenen Kenntnis der Bedeutung des Wortes würde ich es selbst nicht benutzen, da ich denke, dass es in der "normalen" deutschen Sprache gebräuchlichere Worte mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung gibt. -- 92.224.248.155 18:04, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Grundlose Beleidigungen und vulgäre Herabwürdigungen ("Komiker", "aufgeilt") kann man wohl mit Recht als Gossensprache bezeichnen, und eine Diskussion der von niemandem aufgestellten Behauptung, man müsse aus der Gosse kommen, um das Wort nicht zu kennen, gehört endgültig nicht hierher, da hier nur die Verbesserung des Artikels diskutiert werden soll, siehe WP:DS. --84.130.171.132 18:39, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das Wort "Chuzpe" ist nach Wortschatz Leipzig ([6]) häufiger als fast alle anderen Wörter der Dornseiff-Bedeutungsgruppe: Bösartigkeit, Gemeinheit, Grobheit, Rohheit, Taktlosigkeit, Unart, Ungezogenheit, Unhöflichkeit, Unverfrorenheit, Zote. Nur "Rücksichtslosigkeit" ist genauso häufig, und "Unverschämtheit" und "Zumutung" sind häufiger. --84.130.171.132 19:12, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
  • Es gibt keine "neuerliche Verbreitung". Das Wort war nie weg - was auch schade wäre. (nicht signierter Beitrag von 88.70.22.10 (Diskussion) 18:00, 5. Feb. 2013 (CET))Beantworten
    Die jiddische Sprache ist seit Jahrhunderten Teil der ost- und mitteleuropäischen Kultur*en und Sprachen - (hoch-)deutsch und jiddisch-deutsch haben sich gegenseitig häufig beeinflusst und ergänzt, so sehr dass es uns vielfach nicht auffällt wenn wir jiddische Wörter wie "geschlaucht" "großkotziges" "Geseier" benutzen. Umgekehrt ist Gevalt zum Bsp. ein Wort, dass das Jiddische aus dem Deutschen übernommen hat. Das ist tatsächlich interessant!
    Und Vulgaritäten können nicht mit Recht als Gossensprache bezeichnet werden, das ist stets klassistisches Othering und Externalisierung, in sich vulgär und widerspricht Kants Imperativ. Die Gosse wird dabei unweigerlich verächtlich gemacht und mit moralisch verkommenem Verhalten gleichgesetzt und solcher Chauvinismus ist Teil des Problems, dass viele Leute heute glauben lässt das jiddische Worte irgendwie undeutsch und nicht normal wären...
    Es liegt an dem Genozid bei dem auch versucht wurde die jiddische Sprache auszulöschen, dadurch kommt es heute sehr wohl auch zu einer "neuerliche[n] Verbreitung" jiddischer Sprache und daher rührt die Irritation des Fragestellers. Seine Verdrängung des Holocaust, führt dazu dass er keine Erklärung für das Verschwinden und Wiederauftauchen jiddischer Worte finden kann. Abgesehen von den bösen Journalisten-Clowns, die sie erfinden. Es grenzt an den Elternmörder, der sich als Waise rausredet. Chapeau das ist Chutzpe, mit einer Spur strukturellem Antisemitismus.
    Seine unangebrachten Abwertungen sind aber nicht Folge seiner sozio-ökonomischen Zurichtung und ihn abzuwerten wird ihn nicht veranlassen sich angemessener, kultivierter, gar menschlicher zu Verhalten. Gebt ihm die Mittel an die Hand sich selbst eines Besseren zu belehren.
    Ich habe den Eindruck, dass in der "Gossensprache" jiddische Kultur- und Sprachelemente häufiger anzutreffen sind als in der "gebildeten" Hochsprache, nicht weil Juden "Gossenmenschen" wären, sondern weil die Gosse viel besser ist als ihr Ruf. Während die deutsche Intelligenzia vor Hitler ganz immens von jüdischen Akademiker*innen geprägt und inspiriert wurde, haben deutsche, antisemitische und opurtunistische Akademiker und -innen unter der NSDAP die Lehrstühle und Wohnhäuser von jüdischen Deutschen übernommen geraubt, und haben angefangen planmäßig und faktenfern die deutsche Sprache von "ungermanischen" Elementen zu "reinigen". Erinnert an den Verein Deutsche Sprache.
    Die Erfahungen die magrinalisierte, diskriminierte Menschen machen, stärkt imo häufig deren Klassenbewusstsein und -zusammenhalt. Religion und Nationaltät sind dann geringere Hürden als in den bürgerlichen Schichten. Wallah, die Übernahme arabischer, türkischer, russischer,.usw. Sprachelemente sind heute in den prekarisierten "biodeutschen" Schichten wesentlich häufiger anzutreffen als an den Gymnasien und Privatschulen, wo das oft als vulgäre Gossensprache gebrandmarkt oder karikiert wird. Dabei sind diese Prozesse, im wahrsten Sinne des Wortes, Völkerverständigung.
    Ein Hinweis auf die historische Entwicklung des Begriffs würde den Artikel evtl. bereichern und könnte uns Komiker ermächtigen uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen, um uns selbst im Spiegel zu erkennen, auf das der Stern der Aufklärung wieder unseren Horizont erleuchte.
    "Da Chuzpe »grundlegend für das jüdische Kommunikationsverhalten« sei, so Hans Peter Althaus in seinem Buch Chuzpe, Schmus und Tacheles (2004), müsse das Wort »bereits seit dem 18. Jahrhundert in deutschen Kontexten verwendet worden sein«. Im 19. Jahrhundert war es dank des Jiddischen geläufig, etwa im Roman Schief-Levinche mit seiner Kalle oder Polnische Wirtschaft, den der Hamburger Hermann Schiff (alias Isaak Bernays) 1848 vorlegte. [...]
    auch »chutzeponem«. »Die Frechheit«, so Abraham Tendlau in seinen Jüdischen Sprichwörtern und Redensarten (1860), »guckt ihm aus dem Ponim heraus«. [...]
    Unverschämt - Für das Jüdische Lexikon (1930) meint der »Vulgärausdruck Chuzpe« – abgeleitet vom aramäischen »chuzpa« – Anmaßung, Frechheit, Unverschämtheit. Daneben gibt es die Adjektive »chuzpig« und »chuzpedig/(-dik)« für frech, unverschämt. Ein »chuzef« oder »chuzpenik« ist ein frecher Mensch. " Q: https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/was-fuer-eine-chuzpe/
    Der englische Artikel behauptet das Auftauchen des Begriffs im eng. Sprachraum auf 1890-95.
    Oder auch: "in den 80er-jahren die in österreich recht relevante punkband chuzpe, mit songs wie "Beislanarchie" und einer Coverversion von "Love Will Tear Us Apart". sh. http://www.sra.at/servlets/jow.application.sra.browse?__tpl=frameset.tpl&id=40&what=band" --79.211.41.17 03:47, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Aussprache Chuzpe

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Kann jemand die Aussprache des Wortes ergänzen?

Herrlicher Artikel :-) TRauMa 16:21, 5. Jun 2004 (CEST)

getan --seth 22:29, 7. Sep 2004 (CEST)

aussprache chuzpe. anlaut ch wie in machen / uzpe wie utzpe

Looklomotive

hats da nicht auch einmal eine ösi Musikgruppe auf der "neuen deutschen Welle" gegeben?

@ TRauMa: Mein Lieblingsartikel. Gruß --πenτ α 22:04, 24. Mär 2006 (CET)

ja, es gab in den 80er-jahren die in österreich recht relevante punkband chuzpe, mit songs wie "Beislanarchie" und einer Coverversion von "Love Will Tear Us Apart". sh. http://www.sra.at/servlets/jow.application.sra.browse?__tpl=frameset.tpl&id=40&what=band Vheissu 23:04, 10. Jul 2006 (CEST)


Bei der Aussprache habe ich schon von verschiedenen Versionen gehört. Bei mir im Fremdwörterlexikon zu Hause wird die Aussprache so definiert: [chuuz] Tief im Rachen gesprochenes "Ch" und dann lang gezogenes "uuz" wie z.B. am Anfang des Getränkes "Uzo".

Ein Hörbeispiel am besten eines Muttersprachlers wäre genial.

Gruß Jochen

Die Aussprache ist in Lautschrift drin. Was mir aber fehlt, ist die Betonung. Ich dachte immer, das heisst Chùzpe (also Betonung auf dem u). Aber das Wort scheint im Hebräischen ja eigentlich Chuzpà zu heißen, also Beonung auf dem "a". Hat sich die Betonung da geändert bei der Übernahme ins Jiddische/Deutsche? Oder müsste ich eigentlich "Chuzpé" sagen mit Betonung auf "e"? Nee, oder? --Wutzofant (grunz) 06:20, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
(P.S.: Die erklärenden Beispiele sind übrigens klasse für diesen Begriff, von ich bis dato die Semantik nur so 90%ig, aber nie so 100%ig kannte. Hoffentlich kommt da nicht ein Humorloser von der enzyklopäääädischen Gedankenpolizei eines Tages auf die Idee, das mit WP:WWNI wegzuwischen...)
ich hab das Wort mal von Michel Friedman gehört und jetzt hier wiederentdeckt. Er hat es folgender Maßen ausgesprochen:

"Ch" ... tief im Rachen gesprochen (wie im Wort "Rachen") "u" ... in etwa wie bei "Fuß" "zpe" ... wie bei "Rispe"

--Holzhirsch 21:47, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

weitere "Definition"

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Ich habe auch folgende Erklärung gehört:

Chuzpe hat ein Mensch, der seine Eltern umbringt und dann Gott um Gnade fleht, weil er ein Waise ist.

Aufnehmen?

Da ist was falsch verstanden worden. Er fleht nicht Gott um Gnade an, sondern bittet vor Gericht um mildernde Umstände. Weitere Beispiele finden sich hier. Um hier was Sinnvolles zu tun, werde ich das jetzt unter "Siehe auch" vermerken. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 16:16, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sinnlose Änderungen

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Da Jüdischer Witz bereits im Text verlinkt ist, muss es nicht unter "Siehe auch" noch einmal aufgeführt werden, siehe WP:ASV. Da „Geschmack, Nuance, Charme, Schliff“ das Wort „Taam“ erläutert, versteht es sich eigentlich von selbst, dass der Fußnotenstern direkt an das Wort bei seinem ersten Auftreten gesetzt wird, man kann es aber auch in Bezug auf die Verwendung von <ref> unter WP:REF nachlesen. --80.129.83.103 20:32, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

WP:ASF:

Wenn jedoch Aspekte mit wesentlichem Bezug zum Artikel fehlen, 
kann zunächst ein assoziativer Verweis angelegt werden.

Der Artikel Jüdischer Witz wird beiläufig verlinkt. Um das besser darzustellen wird das Siehe auch reingebracht.

Die Verschiebung des * passt besser zur Frage des Richters denn man achtet eher auf die Zeile des Richters als die vom Juden. Ein Ref passt nicht, da es keine Referenz ist. Darum lehne ich deine Veränderung ab. --Ar-ras 00:23, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Deine Beleidigung "Unfug bzw. Vandalismus" nimmst Du unverzüglich zurück. Bis dahin erübrigt sich jede weitere Diskussion. --80.129.83.103 00:59, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Meingott, es geht um Kleinigkeiten! Ich habe das Siehe auch wieder rausgenommen, weil die Verlinkug ja schon besteht und der Jüdische Witz nicht so wichtig für die Sache ist, dass man das extra betonen müsste. Das verrutschte Sternchen widerspricht eigentlich der Regel, ist in diesem Fall aber tatsächlich naheliegend. Rainer Z ... 12:33, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich hatte das Sternchen extra um ein Zeichen verschoben, da durch das kursiv leichte Augenkrebsgefahr besteht. Aber ich kann damit leben--Ar-ras 12:39, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ach so. Bei mir sieht es auch so ok aus, kommt halt auf die Bildschirmeinstellungen an. Mir egal. Rainer Z ... 13:42, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Huch, wie peinlich! Hätte nie gedacht, dass eine kleine private Unterhaltung von mir mit Ar-ras solche Wellen werfen würde. Ich entschuldige mich hiermit fußfällig bei sämtlichen Beteiligten für jegliche Nebenwirkungen. Zurück zur Sache, damit der Witz besser verstanden wird: Wenn der Jude im Witz zum Richter sagt: Wenn Sie gar kein Deutsch können, meint er damit Jiddisch. Weiterhin viel Vergnügen wünscht --König Alfons der Viertelvorzwölfte 15:56, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, immer diese Hitzköpfe! Rainer Z ... 16:03, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Herrlich

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herrlicher artikel, gratuliere. bleibt nur zu hoffen, dass er nicht einer enyklopädisierung zum opfer fällt, sondern so brauchbar bleibt.

--217.173.231.214 23:19, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

+1: die anfangsdefinition ist der gelungeste satz sein, den ich bislang in der wikipedia gelesen habe.--91.22.167.74 21:08, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

vielleicht wird der artikel mit der zeit in ein wörterbuch verwiesen, könnte aber so in einem grösserem zusammenhangin der wikip bleiben. (nicht signierter Beitrag von Stanley white (Diskussion | Beiträge) 17:32, 21. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Reb Nachum

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Es fehlt ein Beleg dafür, dass Reb Nachum aus dem ersten Bsp. ein "bedeutender Schriftgelehrter der jüdischen Überlieferung" ist. Google legt nahe, dass es sich eher um den Wanderrabbiner Nachum von Tschernobyl handelt. Und wenn der Rabbi aus Anatevka tatsächlich ein bedeutender Schriftgelehrter war, warum gibt es dann weder einen Wikipedia-Artikel noch Google-Ergebnisse? Kasimirflo 21:13, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Taam Würde gern Taam mit "Pfiff" ins Deutsche übersetzen. PR (nicht signierter Beitrag von 134.3.173.27 (Diskussion) 22:12, 27. Jul 2012 (CEST))

Reb

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Soweit ich das zum Beispiel bei Isaac Singer gelesen habe, und wie es auch die englische Wikipedia sagt, ist Reb einfach nur eine ehrbezeugende Anrede, wie im Deutschen Herr. Sollte das vielleicht korrigiert werden? Oder findet jemand einen Beleg dafuer, dass "Reb" fuer Rabbi steht?

Gruss, Jonathan (nicht signierter Beitrag von 80.171.14.39 (Diskussion) 21:26, 16. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Schreibweise

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Warum wird einmal "Chuzpa" geschrieben? (nicht signierter Beitrag von 92.193.233.159 (Diskussion) 22:33, 18. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Korrigiert. – Siphonarius (Diskussion) 22:33, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GS63 (Diskussion) 16:26, 19. Okt. 2019 (CEST)

Chuzpe im Film

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Den Inbegriff für Chuzpe liefert Hans Albers mit seiner überdrehten Vorstellung eines Ermittlers, der ...

Wenn hier vom Inbegriff der Chuzpe die Rede ist, sieht das so aus, als sei es die bestmögliche Form von Chuzpe. Aber eine Rangordnung aufzustellen, ist unmöglich und unsinnig und damit kommen wir auch zwangsläufig in den Bereich der WP:TF. Es reicht, es schlicht als ein Beispiel zu nennen. Ich werde das gelegentlich ändern.

Beruhend auf einer wahren Geschichte, erlangte der Streifen Der Hauptmann von Köpenick Bekanntheit, mit dem Haupthelden dargestellt von Heinz Rühmann u. a.

In dem verlinkten Streifen (besser: Film) wird der Hauptmann von Heinz Rühmann dargestellt. Soweit korrekt. Aber nicht von u.a. (Gemeint ist sicher, dass es vom Hauptmann auch andere Verfilmungen mit anderen Darstellern gibt.) Das sollte dann aber auch so formuliert sein. Ich werde hier auch mal rangehen.--Voluntario (Diskussion) 16:16, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt kann von mir aus auch ganz weg (Belege fehlen). --2003:DF:7716:9C00:914A:DDE0:3715:170C 19:28, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten