Diskussion:Adolf Hitler
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"Interessierte sich in Linz laut Kubizek kaum für Politik"
[Quelltext bearbeiten]Naja. In Kubizeks Nachkriegsbuch Adolf Hitler - Mein Jugendfreund (1953) steht es anders. Erstens stand neber der Musik auch schon damals die Architektur im Zentrum von Hitlers Interesse. Vor allem aber mußte sich Kubizek schon in Linz, vor wie nach der ersten Stippvisite 1907 in Wien, immer wieder ellenlange Monologe nicht nur über Hitlers architektonische Städtebaupläne für Linz und Wien und über asketische Enthaltsamkeit bzw. öffentliche Moral anhören, sondern auch über dessen generelle und ebenfalls recht weitschweifige Pläne für die neu ein- bzw auszurichtenden Tätigkeiten und Funktionen der öffentlichen Verwaltung und Behörden in Österreich.
Soweit ich mich erinnere, schildert Kubizek auch schon für diese Zeit immer wieder rassistische Ausfälle, wenn auch noch primär gegen Slawen, die angeblich nicht zu den Deutschösterreichern paßten und daher ihrer Minderheitenrechte zumindest innerhalb Österreichs beraubt bzw. ausgesondert werden sollten. Daß Hitler eindeutig selber als Volkstribun in die Politik gehen wolle, sei diesem laut Kubizek spätestens nach einem gemeinsamen Linzer Besuch des Rienzi klargeworden, als er sich nach der Vorstellung auf einem Hügel in der Linzer Umgegend vor einem imaginären Massenpublikum (de facto aber nur Kubizek) erstmals per Monolog fast ein oder zwei Stunden lang richtig in Rage geredet habe; daß die Entscheidung an genau diesem Tag in Linz nach dem Rienzi gefallen sei, habe Hitler noch rund 30 Jahre später beim Wiedersehen persönlich bestätigt.
Und hinzukommt auch Kubizeks Behauptung, daß Hitler bereits beim ersten Wiener Aufenthalt von 1907 dem Bund der Antisemiten beigetreten war und ihn gleich in Abwesenheit mitangemeldet hätte, was im Archiv dieser Disku schonmal thematisiert wurde: [1] (WTF?! Der Archivbot scheint den Abschnitt einfach entsorgt zu haben; im Archiv des Artikels taucht er garnicht mehr auf!) "Widerlegt" wurde das damals hier auf der Disku mit einem Ableger vom russischen RT als Quelle. Man kann ja gerne dazuschreiben, daß die seriöse Forschung mutmaßt, Kubizek habe damit seine eigene spätere, rein opportunistische Mitgliedschaft im Bund rechtfertigen wollen. --2003:DA:CF17:EF00:9103:95A4:7C8A:1BEC 20:44, 19. Nov. 2020 (CET)
Interpunktionsfehler in Zitat
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Adolf Hitler #Weiterer Kriegsverlauf lautet der letzte Satz im Zitat aus der Rechtsverordnung von Februar 1945: „Wer nicht für sein Volk zu kämpfen bereit ist, sondern ihm in ernstester Stunde in den Rücken fällt, ist nicht wert, weiter zu leben und muss dem Henker verfallen.“ Ist das fehlende Komma ein Abschreibfehler, oder steht es schon so falsch im Buch von Kershaw, aus dem das Zitat entnommen ist? Im ersten Fall ist es zu berichtigen, im zweiten Fall sollte in der Quelldatei an der Stelle ein Sic-Vermerk eingefügt werden, um andere, die darauf stossen, darauf hinzuweisen, dass dieser Fehler nicht berichtigt werden darf. --BurghardRichter (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2021 (CET)
Er las vielleicht die Zeitschrift Ostara,
[Quelltext bearbeiten]Er las VIELLEICHT die Zeitschrift Ostara...??? Was soll das? VIELLEICHT hat er auch gepoppelt, an der Nägeln gekaut oder als kleiner Junge Katzen gequält. VIELLEICHT? VIELLEICHT hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Bitte ändern! Danke! (nicht signierter Beitrag von 93.201.145.178 (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2021 (CET))
Quelle: "Du bist nichts, dein Volk ist alles"
[Quelltext bearbeiten]Nachdem hier niemand wusste, woher der Spruch auf dem Teller stammt, hat mir auf Anfrage das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden geantwortet: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rhistorisches_Museum_der_Bundeswehr
"Der Spruch „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ wurde im Nationalsozialismus im Zusammenhang mit der Vorstellung der Deutschen als einer „Volksgemeinschaft“ verwendet. Ganz typisch war dabei, dass im nationalsozialistischen Verständnis das Individuum nichts galt und sich dem ideologischen Zweck unterzuordnen hatte. Joachim C. Fest hat in seinen Arbeiten diese düstere Vision, die zwangsläufig in Untergang und Katastrophe führen musste, immer wieder analysiert und beschrieben. Erstaunlicherweise ist der o.a. Slogan gar keine Prägung Hitlers, sondern er geht auf den Sozialdemokraten Heinrich Deist (1902-1964) zurück, der sie 1924 in einem Aufsatz verwendete (www.socialnet.de/rezensionen/23416.php) Deist gehörte zum national gesinnten Hofgeismarer Kreis innerhalb der SPD. 1938 trat er in die NSDAP ein. Dass sich Hitler und Goebbels „Du bist nichts....“ zu eigen machten, entspricht einer im Nationalsozialismus oftmals angewandten Methode, aussagekräftige und allgemein bekannte Vorlagen, Begriffe etc. aufzugreifen und im eigenen Sinne zu okkupieren und zu instrumentalisieren. Erhellend ist in diesem Zusammenhang das Buch von Victor Klemperer „LTI – Die unbewältigte Sprache. Aus dem Notizbuch eines Philologen“, das seit 1946 mehrfach aufgelegt wurde (dtv, München 1969). Empfehlenswert ist auch das von Wolfgang Benz herausgegebene „Legenden. Lügen. Vorurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte“ (München 1992) oder auch das Buch von Hilde Kammer, Elisabet Bartsch „Nationalsozialismus. Begriffe aus der Zeit der Gewaltherrschaft 1933-1945“ (Reinbek bei Hamburg 1992)." --77.64.143.108 18:49, 16. Aug. 2021 (CEST)
Friedrich Meinecke war 1946 der Ansicht, Hitler sei „nicht zu unserer Rasse gehörig“
[Quelltext bearbeiten]Den Satz:
Er [Hitler] sei „nicht zu unserer Rasse gehörig“, der im Textzusammenhang ein Urteil Meineckes wiedergeben soll, habe ich entfernt. Begründung:
Im Nachweis: „Nikolai Wehrs: Von den Schwierigkeiten einer Geschichtsrevision. Friedrich Meineckes Rückblick auf die „deutsche Katastrophe“. In: Martin Sabrow, Jürgen Danyel, Jan-Holger Kirsch (Hrsg.): 50 Klassiker der Zeitgeschichte. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, S. 30“ heißt es, Meinecke habe Hitler „in Anlehnung an Otto Hintze als ‚nicht zu unserer Rasse‘ gehörig gewissermaßen aus der deutschen Gesellschaft ausgebürgert“. Dem Zitat „nicht zu unserer Rasse“ fehlt bei Wehrs, anders als sonst im Text, die in Klammern hinzugesetzte Seitenzahl. Mit „in Anlehnung an Hintze“ meint Wehrs eine Äußerung Hintzes aus der Zeit vor 1933, mit der er Meinecke beschreiben wollte, wie Hitler ihm als Redner erschien. Sie findet sich in Meineckes „deutscher Katastrophe“ (1946) auf S. 89. Sie lautet: „Dieser Mensch gehört ja eigentlich gar nicht zu unserer Rasse. Da ist etwas ganz Fremdes an ihm, etwas, wie eine sonst ausgestorbene Urrasse, die völlig amoralisch noch geartet ist“. Hintze meint mit „unserer Rasse“ offensichtlich die gegenwärtige Menschheit, in die Hitler als Vertreter einer „sonst ausgestorbenen Urrasse“, als so etwas wie ein Halbtier, nicht hineingehört. Dagegen ordnet der hier im Text folgende Satz den Begriff „Rasse“ den „Deutschen“ zu und erweckt damit den falschen Eindruck, und Meinecke habe sich (hier mit Hintze) einvernehmlich geistig in der damals geläufigen Rassentheorie bewegt.--Gloser (Diskussion) 18:49, 9. Okt. 2021 (CEST)
Leibarzt Theo Morell
[Quelltext bearbeiten]Morell hat Hitler oft mit Pervitin aufgeputscht. Habe ich die Nennung des Leibarztes übersehen - oder wäre Morell, Pervitin bzw. Hitlers Drogensucht noch einzufügen? Quelle u.a. Norman Ohler: Der totale Rausch: Drogen im Dritten Reich, Köln 2015, ISBN 978-3-462-04733-2. und Hitlers geheime Drogensucht --Güwy (Diskussion) 06:51, 27. Mär. 2023 (CEST)
- Weitere Quellen hierzu gab es auch im Artikel über Pervitin selbst:
- "Mehreren Veröffentlichungen zufolge soll Hitler Methamphetamin zunächst in Form von Pervitin-Tabletten und ab 1942 bis zu mehrmals täglich per Injektion verabreicht bekommen haben."[1][2][3]
- Hitlers Drogensucht wird in seinem Artikel noch als Medikamenteneinnahme beschönigt und durch eine hohe Arbeitsbelastung in der Endphase des Krieges rechtfertigt; er habe ja so wenig geschlafen und musste als Oberbefehlshaber praktisch alles alleine machen... habe schon Dokumentationen auf N24 gesehen, die kritischer waren als das. --Herzmut (Diskussion) 22:45, 13. Nov. 2024 (CET)
Reichstagsauflösung 1932
[Quelltext bearbeiten]"Bei der zweiten Reichstagssitzung am 12. September löste Hindenburg den Reichstag infolge von Tumulten um seine Notverordnungen wieder auf." Das trifft so nicht zu. Hindeburg unterzeichnete den Auflösungserlass auf Vorschlag Papens, weil sich erstmals eine Reichstagsmehrheit für die Aufhebung der zuletzt erlassenen Notverordnungen abzeichnete. Zu den im Artikel beschriebenen Tumulten kam es erst, als Papen den Auflösungserlass auf den Tisch des Reichtagspräsidenten legte, Göring aber gleichwohl die Abstimmung über die Aufhebung durchführte.
Ich werde das gelegentlich korrigieren. --Wolfgang Fieg (Diskussion) 10:31, 31. Mai 2023 (CEST)
Hitlers "grundlegende" Rede über den Antisemitismus
[Quelltext bearbeiten]Hitlers "grundlegende" Rede über den Antisemitismus
--Über-Blick (Diskussion) 05:45, 28. Jun. 2023 (CEST)
Hitlers Irrtum bei Japans Kriegseintritt
[Quelltext bearbeiten]Als Japan im Dezember '41 Pearl Harbor überfiel, ging laut Text Hitler davon aus, dass der Krieg im Pazifik die USA dazu veranlassen würde, die Waffenlieferungen an Großbritannien zu reduzieren und Deutschland Zeit gewinnen werde, seine Festung Europa aufzubauen. Hier fehlt meiner Meinung nach ein Verweis auf die Germany First-Strategie der Alliierten GB und USA, die schon im März '41 in einer Geheimkonferenz ausgearbeitet und nach dem Überfall auf Pearl Harbor (7.12.41) durch die Japaner auf der Arcadia-Konferenz der beiden Alliierten (22.12.41) noch bestätigt wurde. Der Kriegseintritt der USA nach dem Angriff auf Pearl Harbor machte die Strategie öffentlich, die vorher nur auf Geheimkonferenzen ausgehandelt wurde - also spätestens dann müsste Hitler davon gewusst haben. --Herzmut (Diskussion) 11:20, 18. Nov. 2023 (CET)
Bedeutung in nicht-westlichen Ländern
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
nur in der westlichen Welt ist Hitler eine Personifikation des Bösen - in anderen, nicht-westlichen Gegenden wissen viele Menschen gar nichts über ihn und seine Verbrechen - wie etwa in der islamischen Welt -, oder aber, er wird sogar verklärt, wie etwa in Indien.
"Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in Indien hat bereits in den 1930er Jahren begonnen. Geprägt war sie von einer selektiven Wahrnehmung des Regimes und einer unzureichenden Auseinandersetzung mit der Ideologie. Daran hat sich bis heute wenig geändert, denn etwa der Holocaust an den europäischen Juden spielt bei der Bewertung der Nationalsozialisten kaum eine Rolle. Mehr noch: Viele Inder sehen in Hitler eine Persönlichkeit mit weitgehend positiven Eigenschaften, was bisweilen seltsame Blüten treibt.
[...]
Wenig Kritik an Ideologie der Nationalsozialisten
Von großem Interesse in Indien waren ebenfalls die nationalsozialistische Rassentheorie und die Rassenpolitik. Dabei zeigten sich vor allem Hindunationalisten wie Savarkar und M.S. Golwalkar von der rassenpolitischen Diskriminierungspolitik der Nationalsozialisten beeindruckt und schrieben der Kategorie 'Rasse' eine Relevanz bei der Konstituierung der Hindu-Nation zu.
[...]
Auch der deutsche Antisemitismus und die Anfänge der Judenverfolgung vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs blieben in Indien nicht unbemerkt und zogen insbesondere nach der Reichspogromnacht im November 1938 kritische Berichte nach sich. Diese verstummten jedoch während des Zweiten Weltkriegs und nach 1945 blieb eine umfassende Beschäftigung mit dem Holocaust in Indien aus. Bis zum heutigen Tage spielt das Thema keine große Rolle und wird nur selten mit Hitler in Verbindung gebracht. Warum dies so ist, wurde bisher nicht eingehend untersucht.
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Obwohl diese Zahlen auf dem ersten Blick, gerade in Deutschland, schockierend wirken können, ist es wichtig, die vergleichende Perspektive nicht aus den Augen zu lassen. In Indien findet der Verkauf von "Mein Kampf" in aller Öffentlichkeit in Buchläden oder bei Straßenhändlern statt. So mag den Eindruck entstehen, dass es im Land besonders große Sympathien für Hitler gibt. In Nordamerika und anderen europäischen Staaten kann das Buch jedoch ebenso problemlos im Internetversand erworben oder aus Onlinedatenbanken heruntergeladen werden. Verkaufszahlen deuten hier ein ähnliches Bild an wie in Indien.
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Wer genau die indische Leserschaft von 'Mein Kampf' ausmacht und warum das Buch erworben wird, wurde bislang nicht wissenschaftlich untersucht. Allerdings geben Käufer bei Befragungen ganz unterschiedliche Beweggründe an, warum sie das Buch lesen. Genannt werden neben dem (kritischen) Interesse an Geschichte auch ideologische Sympathien für das NS-Regime und die angebliche Vorbildfunktion bestimmter Aspekte des Nationalsozialismus für die heutige indische Jugend. Zudem gibt es Anhänger eines anti-imperialistischen Nationalismus, die sich dem NS-Regime im Sinne von 'Der Feind meines Feindes ist mein Freund' verbunden fühlen, da Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg gegen die frühere Kolonialmacht Großbritannien kämpfte.
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Umfragen an indischen Universitäten und Schulen ergaben auch, dass Hitler für einen Teil der jungen Menschen als Vorbild gilt. Im Jahr 2002 befragte etwa die Zeitung The Times of India dazu Studierende mehrerer Elite-Colleges, darunter so renommierter Einrichtungen wie St. Stephen's und Lady Shri Ram in Delhi, St Xavier's in Mumbai und Presidency in Kolkata. Das Ergebnis: 17 Prozent nannten Hitler als die richtige Führungspersönlichkeit für Indien. Er erhielt damit mehr Stimmen als Abraham Lincoln oder Nelson Mandela. Die Jugendlichen schrieben Hitler dabei Attribute wie Patriotismus, Stärke, Durchsetzungskraft und Disziplin zu. Zudem wurde erklärt, Hitler habe Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg wieder 'groß gemacht', 'wirtschaftlich vorangebracht' und den Deutsche 'ihren Stolz' zurückgegeben.
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Taktlose Namensgebung: Hitler-Restaurant und Hitler-Geschäft
Diese positiv konnotierten Eigenschaften trieben in den letzten Jahren zum Teil seltsame Blüten. So produzierte der indische Sender ZEE TV eine Seifenoper mit dem Titel Hitler Didi. Die Macher wollen die Bezeichnung dabei als Synonym für eine besonders strenge ältere Schwester (Didi) verstanden wissen. Öffentlich debattiert wurde über die Namensgebung für die inzwischen mehr als 450 Folgen umfassende Serie kaum. Anders war das, als 2006 in Mumbai ein Restaurant mit dem Namen Hitler's Cross (Hitlers Kreuz) eröffnet wurde. Neben dem Hakenkreuz-Symbol war im Eingangsbereich auch ein Porträt des Nazi-Führers angebracht. Heftige Proteste der etwa 1000 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde Mumbais sowie des israelischen Generalkonsulats führten schließlich zur Umbenennung.
[...]
Die Beispiele zeigen, dass die Bewunderung für Hitler und den Nationalsozialismus im heutigen Indien – wie schon in der Zwischenkriegszeit – oftmals vollkommen unreflektiert und selektiv ist. Sie blendet die Verfolgung Andersdenkender genauso aus wie den Rassismus und Antisemitismus des deutschen Regimes. Auch der Holocaust an den europäischen Juden spielt kaum eine Rolle. Diese eklektische Wahrnehmung und Sympathie beruht heutzutage, so wird vermutet, vor allem auf dem fehlenden Wissen über die genauen Hintergründe, die konkreten Details und den größeren Kontext der Geschichte des Nationalsozialismus."
Zitat aus: https://www.bpb.de/themen/asien/indien/181208/hitler-bei-den-hindus/
Weiß jemand mehr zur Wahrnehmung der Person Hitlers in der nicht-westlichen Welt? Kennt sich jemand besser damit aus?
Ich fände es von Bedeutung, wenn nicht nur die europäische und US-amerikanische Sichtweise in den Artikel einfließt, sondern auch die Perspektive der Menschen in Afrika, in der islamischen Welt, in Lateinamerika und in Asien.
Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:1715:A491:E05A:E278:4C09:EA5D 08:23, 12. Mai 2024 (CEST)
Überreste
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt dass neben Überresten von Adolf und Eva Hitlers, Goebbels’ und seinen Angehörigen und General Hans Krebs’ sowie Hitlers Hunden bei den Leichenumlagerungen und bei Verbrennung dabei waren. --Falkmart (Diskussion) 17:20, 21. Okt. 2024 (CEST)
- ↑ Jan Dreher: Psychopharmakotherapie griffbereit. 2014, Schattauer, ISBN 978-3-7945-3078-6, S. 192.
- ↑ Maik Baumgärtner, Mario Born, Bastian Pauly: Crystal Meth: Produzenten, Dealer, Ermittler. Ch. Links Verlag, 2015, ISBN 978-3-86153-820-2, S. 17.
- ↑ Leonard L. Heston, Renate Heston: The Medical Casebook of Adolf Hitler: His Illnesses, Doctors, and Drugs. Stein and Day, New York 1980, ISBN 0-8128-2718-X.