Dirtyphonics

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Dirtyphonics

Allgemeine Informationen
Herkunft Paris, Frankreich
Genre(s) Dubstep, Electro-House, Drum and Bass
Gründung 2004
Aktuelle Besetzung
Charly Barranger
Julien "PitchIn" Corrales
Ehemalige Mitglieder
Thomas Desbouvrie
Nicolas Malinowsky
James "Youthstar" Davies
Julien "Pho" Lignon

Dirtyphonics ist eine französische Dubstep-, Electro-House- und Drum-and-Bass-Band. Sie wurde 2004 in Paris gegründet und besteht aktuell aus Charly Barranger und Julien „Pitchin“ Corrales. Ehemalige Mitglieder der Band sind Thomas Desbouvrie, Nicolas Malinowsky, James Davies und Julien Lignon.

Die Band gründete sich 2004 in Paris.[1] Anfangs veröffentlichten sie keine eigenen Produktionen, bis 2006 ihr Remix von AK1s „Reggaetronik“ erschien.[2] 2008 unterschrieben sie dann einen Vertrag bei AudioPorn Records. 2008 erschien die Debüt-EP „French Fuck / Bonus Level“. In den folgenden zwei Jahren wurden vier weitere Extended Plays und einige Remixe publiziert.

Seit 2011 steht die Band bei Dim Mak Records unter Vertrag. Nach drei EPs erschien am 19. März 2013 dann ihr erstes Studioalbum, Irreverence. Gastbeiträge kommen von Liela Moss, Modestep, Steve Aoki und den Foreign Beggars.[3] Das Album stieg in der ersten Woche auf Platz acht der Beatport-Charts ein.[4] Auch Kritiker bewerteten das Album überwiegend positiv.[5][6]

Neben Dim Mak und AudioPorn arbeitete Dirtyphonics unter anderem mit Ultra Records und Viper Recordings zusammen.[7] Außerdem produzierten sie Remixe für Künstler und Musikgruppen wie The Crystal Method, Skrillex, Benny Benassi, Marilyn Manson und The Bloody Beetroots.

Im Jahr 2017 feierten sie ihr Debüt auf der kanadischen EDM-Plattenfirma Monstercat mit der Single Watch Out, zusammen mit Bassnectar und Ragga Twins.

Alben
  • Irreverence (2013)
EPs
  • French Fuck / Bonus Level (2008)
  • Teleportation (2009)
  • The Quark EP (2009)
  • Vandals (2009)
  • Lost In The Game (2011, Dirtyphonics vs. Tali)
  • Tarantino / Oakwood (2011)
  • DIRTY (2012)
  • Walk In The Fire (2013)
  • Write Your Future (2015)
  • Night Ride (2017)
  • Watch Out (2017)

Einzelnachweise

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  1. Walk In The Fire with Dirtyphonics and their Debut Album Irreverrence. The Electronic Edition, 20. März 2013, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  2. Reggaetronik Dirtyphonics Remix (made as AK1). SoundCloud, 1. Januar 2006, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  3. Irreverence. In: iTunes. Apple Inc., 19. März 2013, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  4. Dirtyphonics ‘Irreverence’ is shredding the Beatport charts! Dim Mak Records, 26. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2013; abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  5. Julie Hall: Dirtyphonics – Irreverence. mxdwn.com, 22. März 2013, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  6. Dirtyphonics – Irreverence [Album Review]. Metrojolt, 19. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2013; abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  7. Dirtyphonics: Info. Facebook, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).