Degerloch

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Degerloch
Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart
Stadtteilwappen Stadtkarte
Wappen des Stadtbezirks Stuttgart-Degerloch
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Liste der Stadtteile Stuttgarts
Eingemeindung: 1. April 1908
Höhe: 448 m ü. NHN
Bevölkerungsdichte: 2.081 Einwohner je km²
Postleitzahl: 70597
Vorwahl: 0711
Adresse des
Bezirksrathauses:
Große Falterstraße 2
70597 Stuttgart
Website: www.stuttgart.de
Bezirksvorsteher: Colyn Heinze (SPD)
Stadtbezirk Einwohner
(Stand 05/2020)
Fläche
Nr. Stadtteil
Degerloch 16.686 802 ha
311 Degerloch 8626 249,9 ha
312 Waldau 3315 320,5 ha
313 Tränke 249 35,1 ha
314 Haigst 1962 50,4 ha
321 Hoffeld 2804 146,2 ha
Verkehrsanbindung
Bundesstraße B27
Stadtbahn U5 U6 U8 Zacke U12 Seilbahn
Quelle: Datenkompass Stuttgart

Koordinaten: 48° 45′ N, 9° 10′ O

Degerloch ist ein Stadtbezirk am Südrand der Stuttgarter Innenstadt auf der Filderebene. Der Bezirk Degerloch wurde 1956 durch die Vereinigung der bis 1908 selbstständigen Gemeinde Degerloch und des in den 1930er-Jahren gegründeten Stuttgarter Stadtteils Hoffeld gebildet.

Ramsbachtal im Winter

Degerloch liegt am nördlichen Rand der Filderhochebene, die über 200 Meter höher als die Stuttgarter Innenstadt liegt. Von der Jahnstraße fällt Degerloch nach Norden hin steil in Richtung Innenstadt, nach Süden hin flach in Richtung des Tals des Ramsbach ab, eines Körsch-Zuflusses.

Im Norden des bebauten Areals befindet sich das Geschäftszentrum, an das südlich das alte Zentrum mit Michaelskirche, Zehntscheuer, dem 2006 grunderneuerten Bezirksrathaus (Bürgerzentrum) sowie dem 2005 neu erbauten Feuerwehrhaus angrenzt. Im Südwesten befindet sich das Gewerbegebiet „Tränke“.

An die Bebauung schließen sich im Westen und im Süden (Ramsbachtal) Felder, Wiesen und Gärten, im Osten Wald an. Im Norden geht die dem Gefälle entsprechend aufgelockerte Wohnbebauung in die der Innenstadt über. 3,5 Hektar Weinbergfläche in Südwestlage bilden dort den Rest des Degerlocher Scharrenbergs, der um 1850 noch 23 Hektar einnahm (siehe Weinbau in Stuttgart).

Die Wohnlagen Waldau und Haigst gelten in Stuttgart als zwei der teuersten Adressen. Zahlreiche Villen und frei stehende Wohnhäuser mit großen Gärten, viele mit Aussicht auf die Innenstadt, prägen diese Gebiete.

In einer Villa in der Löwenstraße lebte der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Theodor Heuss für einige Zeit. Die Villa ist heute mit einer Gedenktafel gekennzeichnet.

Die ältesten Funde menschlicher Siedlungen in und um Degerloch, darunter ein Dorf der spiralkeramischen Zeit, datieren aus der Jungsteinzeit um 2000 v. Chr., außerdem gibt es Funde aus der Hallstattzeit (800–400 v. Chr., Grabhügel und zwei Siedlungsstellen) und aus der Zeit der Kelten (Zeitenwende, Urnen). Die heutige Besiedlung entstand vermutlich zur Zeit der Alemannen um 500 n. Chr. von Möhringen aus. Der Name leitet sich aus dem althochdeutschen Wort „Tegerlohe“ ab und bedeutet „dichter Wald“. Damit wurde wohl ursprünglich der Wald westlich von Möhringen bezeichnet und diese Bezeichnung übertrug sich auf die Siedlung, die lange nur aus einzelnen Höfen bestand.

Degerloch wurde erstmals um 1100 in einer Schenkung an das Kloster Hirsau urkundlich erwähnt und umfasste damals zwölf Häuser. 1295 erwarben die Grafen von Württemberg den Ort Degerloch, während der Mutterort Möhringen an die Reichsstadt Esslingen am Neckar kam. Die Orte an der Grenze hatten in den Auseinandersetzungen zwischen Esslingen und Württemberg im 14. und 15. Jahrhundert sehr zu leiden. 1449 wurde Degerloch durch Esslinger niedergebrannt. Auch im Bauernkrieg, im Dreißigjährigen Krieg, im Pfälzischen Erbfolgekrieg und in den Napoleonischen Kriegen kam es zu Truppendurchzügen und Plünderungen.

Eine Kapelle wurde in Degerloch erstmals 1361 erwähnt und 1468, nach der kirchlichen Loslösung von Möhringen, zur Pfarrkirche erhoben. Wie ganz Württemberg wurde Degerloch im Zuge der Reformation evangelisch, Katholiken sind erst wieder seit dem späten 19. Jahrhundert ansässig. Im 18. Jahrhundert verdoppelte sich die Einwohnerzahl von 502 Personen im Jahr 1703 auf 1038 Einwohner im Jahr 1807.

Degerloch war seit jeher ein von Acker-, Obst- und Weinbau geprägter Ort mit stark parzellierten Nutzflächen. Aufgrund der kleinen Gemarkung (rund 350 Hektar) pachteten die Degerlocher Bauern um 1850 rund 180 Hektar von umliegenden Gemarkungen hinzu. Im 19. Jahrhundert kam es aufgrund der beengten und ärmlichen Verhältnisse zunächst noch zur Auswanderung von rund 250 Einwohnern, jedoch geriet Degerloch rasch in den Sog der Industrialisierung, die im Stuttgarter Raum zu einem bedeutenden Umschwung führte. Mit der bis 1831 angelegten Neuen Weinsteige als einer der wichtigsten Einfallstraßen nach Stuttgart und der 1884 in Betrieb genommenen Dampfzahnradbahn wies der Ort wichtige Verkehrsverbindungen auf und wandelte sich von etwa 1850 bis 1890 von einem bäuerlichen Ort zu einem Handwerks- und Gewerbevorort. Die Ansiedlung von Industrie sorgte für einen gewissen Wohlstand. 1904 kam mit der Neuen-Weinsteige-Linie eine zweite Verkehrsverbindung mit der Landeshauptstadt hinzu.

Am 1. August 1908 wurde Degerloch nach Stuttgart eingemeindet und dann als Stadtteil geführt.

Im Zweiten Weltkrieg war Degerloch von den Luftangriffen auf Stuttgart betroffen, die – wie in der Nacht vom 15. auf den 16. März 1944 – häufig mehr das Umland als die Stuttgarter Innenstadt trafen. Der schwerste Luftangriff auf Degerloch erfolgte in der Nacht vom 25. auf den 26. Juli 1944. Am 22. April 1945 übergab der NSDAP-Oberbürgermeister Karl Strölin im Degerlocher Gasthof „Zum Ritter“ die umkämpfte Stadt Stuttgart an französische Truppen.

Ehemaliges Sanatorium Katz in der Ahornstraße 11. Das Gebäude steht heute auf der Liste der Kulturdenkmale in Degerloch.

1945 wurde im Bereich Jahnstraße/Ecke Ahornstraße auf dem Gelände des Sanatorium Katz ein DP-Lager eingerichtet.[1] Das Lager war Vor allem als Erholungsheim für kranke und alte Menschen konzipiert und wurde anfänglich von dem deutschen Arzt Dr. Katz geführt. Ab Anfang Oktober 1945 Stand das Lager unter der Leitung der UNRRA.[2]

Im März 1946 hielten sich in dem Lager 260 Menschen auf. Die Belegungszahlen sanken in den Folgejahren kontinuierlich; Im Oktober 1948 waren es noch 75 Bewohner,[1] die, sofern sie nicht emigrierten, Aufnahme im DP-Lager Stuttgart-West fanden.[2]

Ein Insasse des DP-Lagers Degerloch war der polnische Jude Alex Sofer,[3] der einige Konzentrationslager überlebt hatte, unter anderem auch das KZ Dautmergen. Seine Erinnerungen, die er in Degerloch auf Jiddisch verfasst hatte, wurden 2023 auf Deutsch veröffentlicht.[4]

Hoffeld von Südwesten

Der Stadtteil Hoffeld geht auf einen vermutlich um 750 von Plieningen gegründeten und um 1100 erwähnten Ittinghauser Hof zurück, von dem der Gemarkungsname Hoffeld herrührt. Der Hof verkam im 17. Jahrhundert, wurde dann durch Degerloch erworben und im Jahr 1746 abgerissen. Von 1926 bis 1956 befand sich auf dem Hoffeld der Sender Stuttgart-Degerloch, dessen zwei 100 Meter hohe Stahlfachwerktürme der Rundfunkausstrahlung dienten. Nach 1930 entstand die Hoffeldsiedlung, die 1955 bis 1977 erweitert und bereits 1956 mit Degerloch zum Stadtbezirk Degerloch vereinigt wurde.

Bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1. Januar 2001 wurde der Stadtteil Degerloch in die Stadtteile Degerloch (neu), Haigst, Tränke und Waldau aufgeteilt. Mit Hoffeld besteht der Stadtbezirk Degerloch seither aus fünf Stadtteilen.

Zahnradbahn mit Vorstellwagen zur Fahrradmitnahme, zwischen Pfaffenweg and Liststraße

Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Michaelskirche ist die älteste Kirche des Ortes und geht auf die 1361 erwähnte und 1621 durch Heinrich Schickhardt umgebaute und erweiterte Kapelle zurück. Ihre heutige Gestalt erhielt sie durch einen Neubau 1890. 1961 wurde der Innenraum des Sakralbaus nach Entwürfen von Hans Seytter umgestaltet.[5]
  • Die neuapostolische Kirchengemeinde in Degerloch besteht seit 1914 in der Leinfeldener Straße 26. Seit 1937 steht in ihr die älteste Pfeifenorgel Degerlochs. Die Komplettsanierung 1996 erhielt einen Preis für beispielhaftes Bauen von der Architektenkammer Baden-Württemberg.[6]
  • Die katholische Kirche Maria Himmelfahrt wurde 1927 geweiht, die evangelische Hoffeldkirche 1933.
  • Das Rathaus von Degerloch entstand 1845
  • Der Wasserturm Stuttgart-Degerloch aus dem Jahr 1911
  • Bekannteste Sehenswürdigkeit Degerlochs ist der Stuttgarter Fernsehturm
  • Haus des Waldes, ein Naturkundemuseum über die Ökologie, die Flora und die Fauna des Waldes; unter anderem zahlreiche Tierpräparate.
  • Längs und südlich der Jahnstraße befinden sich mehrere teils denkmalgeschützte Villen. Dort besaß die Ehefrau von Werner von Siemens eine Sommerresidenz, in ihrer Nachbarschaft betrieb der Verleger Euchar Nehmann ein privates Observatorium.
  • Die Villa Weitbrecht an der Lohengrinstraße 9 durch Wilhelm Lochstampfer gemeinsam mt G. P. Gessinger entworfen[7]

Sehenswert sind auch die Friedhöfe in Degerloch:

  • Der Waldfriedhof Stuttgart mit den Gräbern zahlreicher Prominenter,
  • der Dornhaldenfriedhof unter anderen mit den Gräbern von RAF-Mitgliedern sowie
  • der 1870 aufgelassene Alte Friedhof am ehemaligen Zahnradbahnhof mit historischen Grabmalen.

Von 1926 bis 1930 betrieb der Süddeutsche Rundfunk in Hoffeld seine zentrale Sendeanlage für Mittelwelle. Als Antenne diente eine T-Antenne, die an zwei freistehenden Stahlfachwerktürmen aufgehängt war. Diese Türme überstanden den Zweiten Weltkrieg und wurden gegen Ende der 1950er-Jahre demontiert, heute befindet sich auf dem ehemaligen Senderareal ein Sportplatz. Das Käshäusle, der letzte Überrest des Dorfes Ittinghausen, wurde 1934 abgerissen.

Ein vom Ziegeleibesitzer Kühner 1885/86 erbauter Aussichtsturm an der Ecke Hainbuchenweg/Nägelestraße (bis 1938: Turmstraße), der von Degerlochs früher Zeit als Luftkurort zeugte, wurde 1943 kriegsbedingt gesprengt. Nach diesem Aussichtsturm war bis etwa 1900 eine Haltestelle der Zahnradbahn benannt.

In Degerloch, an der Bezirksgrenze zu Stuttgart-Süd befindet sich auch der Santiago-de-Chile-Platz.

In Degerloch befinden sich vier öffentliche Schulen in Trägerschaft der Stadt Stuttgart, nämlich das Wilhelms-Gymnasium, die Fritz-Leonhardt-Realschule, die Filderschule (Grundschule) und die Albschule (Grundschule). Ferner gibt es die private Waldschule, die Freie Aktive Schule Stuttgart sowie die 1998 erbaute Internationale Schule Stuttgart (International School of Stuttgart), jeweils in Trägerschaft eines eingetragenen Vereins.

Gazi-Stadion auf der Waldau

Im Nordosten, zwischen dem bebauten Gebiet und dem Fernsehturm, befindet sich direkt unterhalb der höchsten Stelle des Bopser das Sportzentrum Waldau mit mehreren Sportplätzen, unter anderem:


In der Einzellage Degerlocher Scharrenberg (Weinbaugebiet Württemberg, Bereich Remstal-Stuttgart, Großlage Weinsteige) wird Weinanbau im Nebenerwerb oder als Freizeitbeschäftigung betrieben. Die in der Hauptsache angebaute Rebsorte ist der in Württemberg allgegenwärtige Trollinger.

Der Degerlocher Scharrenberg Trollinger trocken Jahrgang 2004 des Stuttgarter Sommeliers, Weinhändlers und Nebenerwerbswinzers Bernd Kreis erreichte bei einer Trollingervergleichsprobe des Magazins Der Feinschmecker (Ausgabe Juli 2005) den ersten Platz.

Kommunalwahl in Stuttgart-Degerloch 2024
 %
30
20
10
0
26,8
24,0
11,6
10,3
5,8
5,5
3,5
3,2
9,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
+5,1
−3,7
+1,0
−0,6
+1,2
−2,7
−0,5
−0,3
+0,3

Dem Bezirksbeirat Degerloch gehören aufgrund der Einwohnerzahl des Stadtbezirks 11 ordentliche und ebenso viele stellvertretende Mitglieder an. Seit der letzten Kommunalwahl 2024[8] gilt die nebenstehende Sitzverteilung.[9]

Sitzverteilung im Bezirksbeirat nach den Kommunalwahlen 2024
      
Insgesamt 11 Sitze
Wappen von Degerloch
Wappen von Degerloch
Blasonierung: „In Rot unter einer silbernen Pflugschar zwei schräggekreuzte silberne Schwerter (Degen) mit goldenen Knäufen, Griffen und Parierstangen.“
Wappenbegründung: Das Wappen von Degerloch ist seit 1654 bekannt, als es auf einem Glasfenster im alten Gemeindehaus erscheint. Die Farbe auf dem Glas ist eher violett, was bei späteren Bildern zu einem blauen statt roten Feld geführt hat. Die Farbveränderung ist jedoch auf die Herstellungsweise des Glases zurückzuführen. Andere Quellen weisen darauf hin, dass das rote Feld die richtige Farbe hat.

Das Wappen ist eine Kombination aus einem Pflugeisen, einem Symbol der Landwirtschaft, und zwei Kantschwertern (Degen). Das Pflugeisen ist jedoch auf den Siegeln des Dorfes aus dem 19. Jahrhundert nicht zu sehen. Ende des 19. Jahrhunderts taucht es wieder auf.

Persönlichkeiten

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In Degerloch geboren

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Persönlichkeiten, die vor Ort wirken, wirkten oder dort wohnten

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Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus von Theodor Heuss von Markus Wolf (2002)
  • Theodor Heuss und Elly Heuss-Knapp wohnten vor Heuss’ Wahl zum Bundespräsidenten in einem Haus in der Löwenstraße, das mit einer entsprechenden Informationstafel versehen ist.
  • Theodor Förster (1910–1974), Physikochemiker, ab 1951 ordentlicher Professor für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Stuttgart, wohnte in Degerloch
  • Anton Hinderberger, Domdekan zu Rottenburg, Initiator und Vorsitzender des Diözesanen Siedlungswerkes war von 1934 bis 1938 Stadtpfarrer in Degerloch
  • Kurt Gebhardt (1923–2015), Jurist, Kommunalpolitiker und Oberbürgermeister der Stadt Waiblingen, lebte in Degerloch
  • Vincent Klink, Koch, betreibt in Degerloch seit 1991 das Restaurant Wielandshöhe.
  • Degerloch. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 28). J. B. Müller, Stuttgart 1851, S. 137–143 (Volltext [Wikisource]).
  • Projektgruppe des Wilhelms-Gymnasiums Stuttgart (Hrsg.): Geschichte Degerlochs. Stuttgart 1984.
  • Manfred Schempp: Kleine Geschichte der Stuttgarter Aussichtstürme. In: Petra Kiedaisch (Redaktion): Türme sind Träume. Der Killesbergturm von Jörg Schlaich. Mit einem Essay von Christoph Hackelsberger. Ludwigsburg 2001, Seite 18–25. Degerlocher Aussichtsturm: S. 20–21.
Commons: Stuttgart-Degerloch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b After the Shoa: Stuttgart-Degerloch – Jüdisches DP-Lager
  2. a b Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden: Stuttgart
  3. Thomas Morawitzky: Erinnerung an die Vernichtungslager, Kontext: Wochenzeitung, 29. November 2023 (Kontext-Online)
  4. Volker Mall (Hrsg.): Krynki-Auschwitz-Hailfingen. Die Memoiren von Alex Sofer/Abraham Soyfer, Books on Demand (BoD), Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7568-1256-1
  5. Michaelskirche in Degerloch. (Memento vom 27. August 2013 im Internet Archive)
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/architekten-dzvs.deInternetauftritt der Architekten Dasch Zürn von Scholley (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven), abgerufen am 1. Juli 2011.
  7. Liste der Kulturdenkmale Unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale, 2008., S. 157 (PDF; 501 kB), abgerufen am 19. September 2013
  8. Ergebnis. Abgerufen am 22. Juni 2024.
  9. Sitzverteilung für die neuen Bezirksbeiräte. 20. Juni 2024, abgerufen am 22. Juni 2024.
  10. Sibylle Lewitscharoff im Munzinger-Archiv, abgerufen am 1. Februar 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)