Benutzer:Silvicola/Zufluss (Sulm)

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Erlenbach (Sulm)

Erlenbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2385892
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Sulm → Neckar → Rhein → Nordsee
Zusammenfluss * Zslfs. Vorlage:Object location ca. 0,8 km NNO Ortsrand Erlenbach
  • LOL Vorlage:Object location zw. Gewannen Einsiedel links und Bannholz rechts nahe an einer hereinziehenden Wegschlinge
  • ROL Vorlage:Object location zw. Gewannen Wacholderrain links und Tiergartenwald rechts
    Gradzahl-Fehler: NS: Breitengrad: DMS-Formatfehler EW: Längengrad: DMS-Formatfehler
Quellhöhe ca. Höhenangabe ist keine Zahl[LUBW 1][LUBW 2][LUBW 3]
Mündung in Erlenbach abwärts der Flussbrücke der Weinsberger Straße von rechts in die untere SulmKoordinaten: 49° 10′ 7″ N, 9° 16′ 2″ O
49° 10′ 7″ N, 9° 16′ 2″ O
Mündungshöhe 161,5 m ü. NHN[LUBW 4]
Höhenunterschied ca. Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „ul“

Länge Längenangabe ist keine Zahl[LUBW 5]
Einzugsgebiet 5,313 km²[LUBW 6]

Der Erlenbach ist ein selbst 2 km, zusammen mit dem einen oder anderen seiner beiden Oberläufe fast 4 km langer Bach im Gebiet der Gemeinde Erlenbach im nördlichen Baden-Württemberg, der im Dorf Erlenbach von rechts und Norden in die untere Sulm mündet.

Der Erlenbach entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der Erlenbach mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Der Erlenbach hat ein 5,3 km² großes Einzugsgebiet. Seine Höhenlagen im Nordosten und Osten gehören zur Sulmer Bergebene, die andere ungefähre Hälfte von ihm zum Weinsberger Tal, zwei Unterräumen des Naturraums der Löwensteiner Berge.[1] Der höchste Punkt liegt im Nordnordosten im Bannholz zwischen den Talanfängen der beiden Oberläufe und erreicht 334,9 m ü. NHN.[LUBW 4]

Auf dem höheren Gebietsanteil steht Wald, in den offenen Partien wird dagegen größtenteils Weinbau betrieben. Bis auf einen schmalen Randstreifen des Stadtgebietes von Neckarsulm im Nordnordwesten und noch kleinere Randzwickel desjenigen von Weinsberg im Osten gehört das ganze Gebiet zur Gemeinde Erlenbach. Deren namengebendes Dorf vor und an der Mündung ist der einzige Siedlungsplatz darin.

Reihum grenzen die Einzugsgebiet der folgenden Nachbargewässer an:

  • Im Westen läuft deren nächster rechter Zufluss Pfühlbach ebenfalls zur Sulm, im Nordnordwesten dann ihr noch tieferer Zufluss Hängelbach;
  • im Nordosten liegt jenseits der Waldhochebene das Quellgebiet des Brunnenwiesenbachs, der über den Dahenbach und die Brettach den nächsten großeren Zufluss Kocher des Neckars nach der Sulm speist;
  • jenseits der langen linken und westsüdwestlichen Wasserscheide, die bis nahe an den Sulmlauf auf dem Sporn zum Kayberg verläuft, fließen zwei Oberläufe des Schmalbachs und dann zwei andere rechte Zuflüsse von ihm zum Eberbach, der oberhalb des Erlenbachs die Sulm erreicht.

Zuflüsse und Seen

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Liste der Zuflüsse und Seen und Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 5], Seefläche[LUBW 7], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 5] [LUBW 8] [LUBW 6] [LUBW 9] [LUBW 10] [LUBW 7] [LUBW 11] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 3] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2] [LUBW 12]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 2] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 8] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

[2] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[3]


Natur und Schutzgebiete

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TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 13]

Commons:Category:Diagrams of hiking and footpath signs in Baden-Württemberg Ein mit rotem Punkt Der Frankenweg (Hauptwanderweg 8) des Schwäbischen Albvereins auf seiner Etappe zwischen


  • Neckarweg des Schwäbischen Albvereins und des Odenwaldklubs NW Wasserscheide Bad Friedrichshall→NSU
  • Rotes Kreuz SO Wasserscheide Neuenstadt→HN
  • steigt ab ins vereinte Tal, nahe Mündung wieder vereint mit RK
  • Blaues Kreuz von Neckarweg Sulm bei NSU zum Rotpunktweg

Einzelnachweise

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Erlenbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  6. a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  8. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  10. Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  13. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

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  1. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.
  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6721 Bad Friedrichshall und Nr. 6821 Heilbronn