Benutzer:Jochen64/Artikelentwurf

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Die Quelle (Roman)

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Taschenbuchausgaben in zwei Sprachen

Die Quelle (englischer Originaltitel: The Source) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers xJames A. Michener, zuerst erschienen im Jahr 1965 bei Random House,[1] deutsch 1966 bei xDroemer.[2] Michener beschreibt darin anhand der Ausgrabung eines fiktiven Tells die Geschichte des heutigen Israel von der xSteinzeit bis zur Staatsgründung.

Rahmenhandlung (1964)

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  • John Cullinane, leitender Archäologe, irisch-stämmiger Amerikaner aus Chicago; Katholik, Anfang vierzig
  • Ilan Eliav, Verwaltungschef der Ausgrabung, freigestellter Regierungsbeamter; Jude, Mitte vierzig
  • Vered Bar-El, Expertin für Keramik; Jüdin, Mitte dreißig
  • Dschemail Tabari, Organisator; Moslem, Ende dreißig

Nebenpersonen

  • Paul J. Zodman, Geschäftsmann aus Chicago, Geldgeber der Ausgrabung
  • Teddy Reich, ehemaliger Kibbuznik, jetzt General der israelischen Armee
  • Schwartz, Kibbuz-Sekretär, etwa 35 Jahre alt
  • verschiedene namenlose archäologische Helfer, z. B. eine israelische Zeichnerin und ein englischer Fotograf

Historische Personen

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Neben den historischen Persönlichkeiten, die in der jeweiligen Epoche leben und wirken, jedoch nur aus der Ferne oder indirekt Einfluss auf die Handlung nehmen, wie z. B. Kaiser xNero oder xSaladin, finden einige Personen der Geschichte ihren Weg nach Makor oder kreuzen zumindest den Weg der Handelnden:

  • König xDavid besucht Makor gegen Ende seiner Regierungszeit, kann jedoch die Meisterleistung nicht erkennen, die der Baumeister vollbracht hat XII
  • xNebukadnezar II. nimmt Makor ein und führt die Bevölkerung ins Exil XI
  • xVespasian und xTitus agieren als römische Feldherren in Galiläa; Trajan senior ist als Legat in ihrem Stab VIII
  • xFlavius Josephus organisiert die Verteidigung Makors und setzt sich im richtigen Moment ab VIII
  • Der Apostel Paulus predigt in Ptolemaïs und wird von Jigal gehört VIII
  • xKaiserin Helena rastet in Makor und legt den Ort für eine neue Basilika fest VII
  • xPeter der Einsiedler löst Graf Volkmars Aufbruch nach Jerusalem aus; xGottfried von Bouillon, Robert von der Normandie, Stephan von Chartres sind Weggefährten des Grafen Volkmar auf dem Ersten Kreuzzug V

Karte: Israel
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Makor

In einer Rahmenhandlung, die im Jahr 1964 spielt, begegnen sich Archäologen aus Israel und den USA bei der Ausgrabung des Tell Makor, der in xGaliläa, östlich der Stadt xAkkon lokalisiert wird. Makor (hebräisch מָקוֹר) bedeutet Quelle, was dem Roman den Namen gibt: wörtlich ist die Wasserquelle der Grund, dass gerade hier eine Stadt entsteht; im übertragenen Sinn wird die Quelle des Glaubens, der Ursprung der Bevölkerung und die Basis des israelischen Selbstbewusstseins dargestellt.

Das archäologische Team ist in einem benachbarten xKibbuz untergebracht und hat so Kontakt zu jungen Israelis, die als Helfer wie auch als Stichwortgeber fungieren. Nebenbei wird die Vorgehensweise der Wissenschaftler beschrieben: Durch die Anlage von Stichgräben werden in kurzer Zeit fünfzehn Objekte aus verschiedenen historischen Epochen freigelegt. Es handelt sich dabei beispielsweise um Werkzeuge, Bauteile oder Fragmente von Rüstung und Waffen. Die Fundstellen werden – oben und somit beim jüngsten beginnend – als Schichten von I bis XV durchnummeriert.

Nach der einleitenden Phase beginnt ein Gang durch die Geschichte jener Region. In den einzelnen Kapiteln erscheinen die ausgegrabenen Objekte in ihrem jeweiligen historischen Kontext. Die Handlungsdauer ist sehr unterschiedlich, sie erstreckt sich über Tage, Wochen, Monate oder auch Jahre. Fast jedes Kapitel der Vergangenheit wird unterbrochen durch eine oder mehrere kurze Episoden „…Der Tell“, die in der Gegenwart des Jahres 1964 spielen und so die Rahmenhandlung wieder aufgreifen.

Liste der Kapitel

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Schicht Nr. Jahr Archäologisches Fundstück Titel Inhalt
1964 Der Tell Vorstellung der Menschen, die an der Ausgrabung arbeiten.
XV 
9831 v. Chr. Vier xFeuersteine, die die Schneide einer Sichel bildeten Der Bienenfresser Aus Jägern und Sammlern werden die ersten Bauern. Die Frau des Protagonisten Ur errichtet einen xMonolithen, der noch über Jahrtausende ein Kultgegenstand bleibt, bis er von dem ständig weiter wachsenden Tell ganz umschlossen und überdeckt wird.
XIV 
2203–2201 v. Chr. Tonstatuette der xAstarte
Um Tod und Leben Der Bauer Urbaal wird zwischen den Kulten der Liebesgöttin Astarte und des Feuergottes Melak hin und her gerissen und zerbricht schließlich daran.
XIII 
1419 v. Chr. Zwei Tongefäße mit Spuren eines Brandes Ein alter Mann und sein Gott Die nomadische Sippe des Zadok wird auf Geheiß ihrer monotheistischen Gottheit El-Schaddai sesshaft; zunächst auf den Feldern vor Makor, schließlich nehmen sie die Stadt mit Waffen und Feuer ein.
XII 
960 v. Chr. Altar mit Hörnern
Der Psalm Jabaals, des Wiedehopfs Dem Baumeister Jabaal, genannt xWiedehopf, gelingt es, einen unterirdischen Gang zum außerhalb der Stadt gelegenen Brunnen zu bauen und so die Schwachstelle der Verteidigung zu beseitigen. Bei einem Besuch des greisen Königs David hofft Jabaal auf Anerkennung, gar auf den Ruf in die Hauptstadt, doch am Ende ist sein Freund und Vorarbeiter erschlagen, seine Frau zieht mit einem Musiker an den Hof Davids, und der „Wiedehopf“ bleibt in Makor zurück.
XI 
606–605 v. Chr. Helm und Speerspitze eines babylonischen Kriegers Die Stimme der Witwe Gomer Gomer und ihr Sohn Rimmon ziehen nach Jerusalem zum xLaubhüttenfest. Nicht lange danach muss Makor dem Heer Nebukadnezars trotzen und erliegt der Übermacht. Doch selbst in der Babylonischen Gefangenschaft kann Rimmon im Volk Israel die Erinnerung an Jerusalem am Leben halten.
X 
167 v. Chr. Skulptur einer Hand, die einen Schaber hält Im Gymnasion Die Hebräer sind aus Babylon zurückgekehrt, doch nun sind sie ein kleiner Teil des großen xSeleukidenreichs und sollen dessen Herrscher xAntiochos IV. göttliche Ehren erweisen, was mit ihrem Glauben unvereinbar ist. Der Gemeindevorsteher Jehubabel verliert zudem seinen Sohn an den weltläufigen und sportbegeisterten Statthalter Tarphon.
IX 
4 v. Chr. Glasphiole für Parfüm
König der Juden Timon, ein langjähriger Weggefährte des Königs xHerodes, erinnert sich, wie dieser an die Macht gekommen ist und sich aller echten oder vermeintlichen Bedrohungen entledigt hat. Nun hat der Verfasser selbst das Misstrauen des paranoiden Herrschers erregt und sieht im Gefängnis seiner Hinrichtung entgegen.
VIII 
40–67 n. Chr. Römischer xSesterz
Jigal und die drei Feldherren Der spätere Kaiser xVespasian wird als Feldherr beauftragt, den Aufstand in der römischen Provinz xIudaea niederzuschlagen. In Makor trifft er auf den Feldarbeiter Jigal, den er für den gegnerischen Befehlshaber hält, ohne zu wissen, dass tatsächlich xFlavius Josephus, „der beste Soldat, den die Juden jemals gehabt haben“,[3] im Hintergrund die Fäden zieht.
VII 
326–351 Steinerner Türsturz mit jüdischen und christlichen Symbolen auf verschiedenen Flächen Das Gesetz Rabbi Ascher ha-Garsi beginnt den Bau einer neuen Synagoge in Makor. Doch er muss erkennen, dass nicht dies Gottes Aufgabe für ihn ist, deshalb sucht er die Rabbiner in Twerija auf und arbeitet am xTalmud mit. Als die Vertreter der christlichen Kirche im Auftrag des Kaisers Konstantin eine Basilika bauen, wechselt der unzufriedene jüdische Handwerker Jochanan seinen Arbeitgeber und seinen Glauben. Schließlich eskaliert der Streit und die überlebenden Juden ziehen in die Diaspora.
VI 
635 Kalkstein mit islamischem Ornament, in späterer Zeit mit Kreuzen versehen Ein Tag im Leben eines Wüstenreiters Während die jüdische Witwe Schimirit unter dem unbeugsamen mosaischen Gesetz leidet, nähert sich eine arabische Reiterstaffel unter Abd Omar, um den Islam zu verbreiten.
V 
1096–1105 Grabstein des Kreuzritters Volkmar von Gretsch Volkmar Aus der fiktiven Stadt Gretsch am Rhein macht sich der Ritter Volkmar auf den Kreuzzug. Nach verlustreichen Kämpfen, sowohl auf dem Weg als auch bei der Eroberung der Städte im Heiligen Land, lässt er sich in der kleinen Stadt Makor nieder, nennt sie Ma Cœur und errichtet eine Burg.
IV 
1289–1291 Siegelabdruck aus Bronze Die Feuer von Ma Cœur Nach zwei Jahrhunderten mehr oder weniger friedlicher Koexistenz müssen sich die Kreuzritter unter Graf Volkmar VIII. einer neuen Bedrohung stellen: den xMamelucken. Sie schlagen das Angebot des freien Abzugs aus und müssen eine unbarmherzige Belagerung erdulden. Nachdem die Burg geschleift ist, bleibt der Hügel, auf dem jahrtausendelang die Stadt Makor lag, öde und unbewohnt.
III 
1540–1559 Goldene xMenora
Die heiligen Männer von Safed In der galiläischen Stadt xSafed finden sich die Rabbiner Zaki aus Podi, Diego Ximeno aus Avaro und Elieser aus Gretsch. Sie verließen ihre Heimatländer Italien, Spanien und Deutschland, wo sie unterdrückt, verfolgt und bedroht wurden, und bringen ihre sephardischen und aschkenasischen Traditionen mit. In gemeinsamer Auslegung und Diskussion entwickeln sie die mystische Tradition der Kabbala.
II 
1880 Arabische Goldmünze Im Schatten des Türkenreichs Der osmanische Beamte Faradsch ibn Ahmed Tabari, xKaimakam in Tabarije, wird vom jüdischen Immigranten Schemuel Hakohen bedrängt, ihm Landkauf zu gestatten. Zugleich dringen der xMufti und der xKadi darauf, die Ansiedlung von Juden aus dem Zarenreich zu verhindern, und auch die vorgesetzten Beamten in Akka und Beirut verfolgen eigene Ziele. Listig versucht Tabari alle Seiten gegeneinander auszuspielen und sein Schäfchen ins Trockene zu bringen.
I 
1948 Gewehrpatrone Rebbe Itzik und die Sabra Am Vorabend der Staatsgründung stehen sich jüdische und arabische Kämpfer gegenüber, erstere unter der Führung von Isidor Gottesmann und Teddy Reich. Doch auch die chassidische Synagoge des Rebbe von Wodsch soll im modernen jüdischen Staat ihren Platz finden. Hier treten auch zwei der späteren Archäologen – Eliav und Bar-El – bereits in Erscheinung.
1964 Der Tell Die Rahmenhandlung wird fortgeführt, nachdem die Suchgrabungen bis zum Felsboden vorgedrungen und somit beendet sind. Auch zwischen den Wissenschaftlern tut sich etwas: Eliav wird in die Politik zurückgerufen, Bar-El plant zu heiraten, Cullinane und Tabari bleiben am Tell. Doch bevor das Team sich auflöst, machen sie einen Aufsehen erregenden Fund und entdecken sogar den unterirdischen Gang zum Brunnen, der seit Jahrhunderten verschüttet und in Vergessenheit geraten war.

Wiederkehrende Elemente

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Sowohl bei Menschen als auch bei topographischen Elemente ziehen sich rote Linien durch die Zeitalter.

  • Immer findet sich in Makor mindestens eine Familie, die ihre Herkunft auf den Mann Ur XV als Stammvater zurückführen könnte. Doch ist es meist dem Leser vorbehalten, von dieser Abstammungslinie zu wissen; für die Menschen der jeweiligen Epochen liegt die vorherige viel zu weit im Dunkel der Vergangenheit.
  • Der Monolith, der in der Steinzeit aufgestellt und verehrt wird XV, bildet noch in kanaanäischer Zeit XIV unter dem Namen El ein althergebrachtes Heiligtum. In späteren Zeitaltern hat ihn der Tell vollständig zugedeckt, doch die Heiligkeit des Ortes bleibt: genau über dem uralten Stein werden Tempel XIII,  XII,  XI,  X,  IX und Kirchen VII,  V errichtet.
  • Fast immer gehören die Bewohner der Stadt mehreren verschiedenen Religionen an. Das aufkommende Judentum muss noch lange mit Baalsverehrern leben und sich später gegen griechischen und römischen Polytheismus verteidigen. Das Christentum und der Islam stellen neue Herausforderungen dar, so dass die jüdische Bevölkerung sich immer neu für ihren Glauben entscheiden muss.
  • Mehrere der Protagonisten erfahren direkte göttliche Kontaktaufnahme durch Rede oder Vision: Zadok XIII, Gomer XI, Ascher ha-Garsi VII.
  • Die Quelle, nach der Makor benannt ist, befindet sich außerhalb der Stadt und macht diese bei Belagerungen anfällig. Dank des unterirdischen Gangs aus der Zeit König Davids ist der Brunnen gefahrlos zu erreichen, doch die technische Meisterleistung des Jabaal XII gerät nach tausend Jahren in Vergessenheit. Dennoch bleibt der Name der Stadt unverändert. Ein weiteres Jahrtausend später wird der Gang wieder freigelegt und in die Kreuzritterburg integriert, doch nach deren Zerstörung wird er abermals verschüttet.
Jahrtausende alte Ölbäume, wie sie auch in Makor zu finden wären
  • Vor der Stadt liegt ein Olivenhain, der über viele Generationen den Protagonisten gehört (Urbaal XIV, Uriel XIII, Timon IX, Volkmar IV) oder wenigstens von ihnen bearbeitet wird (Rimmon XI, Jigal VIII). Selbst die Archäologen des 20. Jahrhunderts wandeln zwischen diesen Ölbäumen, die „nicht Jahre oder Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte oder Jahrtausende“[4] alt sind.
  • Kriege und Kämpfe, Mord und Totschlag kommen häufig vor, seien es die großen Kriege des Nahen Ostens (Babylonier XI, Römer VIII, Kreuzzug V, Mamelucken IV), tyrannische Maßnahmen der Herrscher (Antiochos X, Herodes IX), religiöse Zwiste (xLandnahme der Israeliten XIII, xKonstantinische Wende VII, xIslamische Expansion VII) oder lokale Streitigkeiten – gewaltsame Todesfälle sind alles andere als selten.
  • Außerhalb von Makor ist die Hafenstadt xAkkon – unter ihrem jeweiligen Namen Akka, Akko, Ptolemaïs, Saint-Jean-d’Acre – der Schnittpunkt zur großen weiten Welt. Makor selbst liegt abseits der großen Politik, leidet aber trotzdem unter den Kämpfen der Mächtigen, für die diese kleine Stadt im kleinen Land nur ein Nebenschauplatz ist. Kanaaniter, Hethiter, Hebräer, Babylonier, Ägypter, Phönizier, Hellenen, Römer, Byzantiner, Araber, Kreuzfahrer, Osmanen und Briten wechseln sich als Oberherren ab, bevor Israel 1948 unabhängig wird.

 I – XV Die römischen Zahlen entsprechen der jeweiligen Schicht in der Kapitelliste.

Literatur und Form

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Die amerikanische Originalausgabe The Source war 1965 bei Random House, New York, in einer Erstauflage von 40.000 Exemplaren zu 1104 Seiten veröffentlicht worden.[5]

Die deutsche Übersetzung erschien im Jahr 1966 bei Droemer Knaur als gebundenes Buch mit 1028 Seiten. Eine zweibändige Taschenbuchausgabe von Knaur enthielt 1024 Seiten. Die Quelle wurde in viele weitere Sprachen übersetzt, exemplarisch seien genannt: Französisch (La Source, 1965), Italienisch (La fonte, 1968), Spanisch, Portugiesisch (A fonte de Israel), Russisch (Источник), Schwedisch (Källan, 1966), Dänisch (Kilden), Polnisch (Źródło, 2006).

Einige – insbesondere hebräische und arabische – Eigennamen wurden von der englischen Schreibweise der deutschen angepasst, so wurde Jemail zu Dschemail, Yigal zu Jigal, Faraj zu Faradsch. Auch die gebräuchlichen Namen historischer Persönlichkeiten wurden natürlich angepasst, z. B. Paulus statt Paul, Herodes statt Herod, Nebukadnezar statt Nebuchadrezzar. Die fiktiven Städte Gretsch und Wodsch waren im Original als Gretz und Vodzh bezeichnet worden.

Maßangaben, die das Original noch in Fuß, Yard und Meilen nennt, wurden ins metrische System übertragen. Der Tell misst somit 200 × 130 Yards bei 71 Fuß Höhe bzw. 180 × 120 Meter bei 21,7 m Höhe.

Der Angabe von Jahreszahlen widmet Michener einen halben Absatz. Hierbei nimmt sein Protagonist Cullinane auf die jüdische und muslimische Bevölkerung Rücksicht und ersetzt den Vermerk A. D. (xAnno Domini) durch das religionsneutrale C. E. (Common Era).[6] Diese Sätze fehlen in der deutschen Übersetzung, hier bleibt es kommentarlos bei n. Chr.[7] bzw. v. Chr. statt B. C. E.

Graphische Gestaltung

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In allen zugänglichen Ausgaben sind Karten des Mittelmeerraumes sowie von Galiläa enthalten, um den Ort der Handlung erkennen zu lassen. Am Kapitelanfang wird der jeweils aktuelle Zustand von Makor dargestellt, sei es als Stadtplan oder als Querschnitt durch den mittlerweile entstandenen Hügel. In den letzten Kapiteln, als Makor bereits verwüstet und unbewohnt ist, wird stattdessen ein Plan von Safed bzw. Tiberias gezeigt.

Ebenfalls wird zum Beginn jedes Kapitels das aus dieser Epoche ausgegrabene Artefakt nochmals dargestellt und genau beschrieben, z. B.  II Skizze einer Goldmünze, geprägt zur Zeit der xFatimidenherrschaft in Ägypten. Inschrift […] Die Münze wurde auf dem Tell Makor am 21. August 1880, bald nach 6 Uhr abends, verloren.[8] Hier kommt der allwissende Erzähler zu Wort, der über Entstehung und Herkunft des Fundstückes mehr zu berichten weiß, als die Archäologen jemals herausfinden werden. Diese haben die Artefakte bei Auffindung auf einer Karteikarte skizziert und den hierbei verwendeten Maßstab angegeben, je nach Größe des Fundstückes von 1:25 (steinerner Türsturz) bis 2:1 (Goldmünze, Gewehrpatrone). Diese Maßstabsangabe bleibt in jeder Ausgabe unverändert, unabhängig vom Buchformat. So wird die Skizze der Münze in verschiedenen Ausgaben mit einem Durchmesser von 46 Millimeter,[9] 42 Millimeter[10] und 35 Millimeter[11] abgedruckt und jedes Mal mit Maßstab 2:1 beschrieben.

Vergleich zwischen dem vollständigen Roman und der gekürzten Readers-Digest-Version

In Sammelwerken

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Im Jahr 1967 wurde Die Quelle im Band 40 der xReader’s Digest Auswahlbücher vorgestellt. Gemäß dem Prinzip dieser Serie, die in einem gebundenen Buch jeweils vier Romane in gekürzter Fassung enthält, wurden die rund 1000 Seiten des Originals auf 154 kondensiert und – neben der gekürzten Rahmenhandlung – nur drei der 15 historischen Kapitel (V, IV, I) übernommen.[12] Das Gesamtwerk war somit bestenfalls zu erahnen.

  • Ein E-Book erschien 2013 auf Englisch[13] und ist – im Unterschied zum gedruckten Buch – weiterhin erhältlich.
  • Für eine ungekürzte Hörbuchversion auf Englisch wird eine Dauer von 54:32 Stunden angegeben.[14]
  • Eine Verfilmung des ausgedehnten Stoffes ist derzeit nicht bekannt. Zwar wird von einer Fernseh-Miniserie aus dem Jahr 1970 berichtet,[15] doch konkrete Daten hierüber sind auf den gängigen Plattformen nicht zu finden.

Eine Suche im August 2024 ergab keine aktuell erhältlichen deutschsprachigen Ausgaben.

Einordnung in Werk und Geschichte

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James Michener ist für historische, über lange Zeiträume reichende Romane bekannt. Während in den meisten anderen die Handlung chronologisch verläuft, bestenfalls durch eine kleine Rahmenhandlung eingeleitet wird, stellt in Die Quelle die Rahmenhandlung mit der Ausgrabung eine selbstständige, ausführliche Ebene dar und wird in jedem historischen Kapitel weiter fortgeführt. Nach und nach stellt sich dabei heraus, dass viele der heute Agierenden direkte Nachfahren der Personen aus weit zurückliegenden Jahrhunderten sind. Darüber hinaus spüren sie, wie sich im modernen Israel die jüdische Religion mit all ihren Vorschriften und Gebräuchen auf ihren eigenen Alltag auswirkt.

Auf diese Weise ist der Roman nicht allein eine Sammlung spannender Abenteuer, sondern eine exemplarische Schilderung der Entstehung des jüdischen Glaubens und des Volkes Israel. Von den Nomaden, die im zweiten vorchristlichen Jahrtausend in Kanaan einziehen und eine erste monotheistische Religion mitbringen, über das Königreich Davids, die Babylonische Gefangenschaft, die Entstehung des Talmud, Beeinflussung durch Christentum und Islam, Rückkehr aus der weltweiten Diaspora, bis hin zur Entstehung des modernen jüdischen Staates. Immer wieder wird Bezug auf die großen Rabbiner genommen, und konsequenterweise endet das Buch mit einer Erwähnung des xRabbi Akiba und seinen letzten Worten.

Als dieses Buch geschrieben wurde, existierte der Staat Israel erst seit etwa anderthalb Jahrzehnten. Weder der Sechstage- noch der xJom-Kippur-Krieg waren geführt worden, die xIntifada war noch unbekannt und ein x_israelisch-ägyptischer Friedensvertrag unvorstellbar. Insofern ist die vorliegende Rahmenhandlung eine Momentaufnahme eines jungen Staates in labilem Nichtkriegszustand, so unwichtig diese den Archäologen auch sein mag.

Bei Veröffentlichung

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Speziell in den USA stieß Die Quelle offenbar auf großen Zuspruch und galt bald als quasi historisches Werk, sogar in manchen jüdischen Kreisen.

“[…] this bestseller has literally become a 'source' for many Jews, of Jewish tradition, teachings, and history.”

„[…] ist dieser Bestseller für viele Juden wörtlich eine ‚Quelle‘ für jüdische Traditionen, Lehren und Historie geworden.“

Morris Bekritsky: The Jewish Observer[16]

xDer Spiegel rezensierte mit spöttischem Unterton, dass „der Zwitter aus Sachbuch und historischem Roman“ doch unbedingt von Hollywood verfilmt werden müsse. Eine Anspielung auf xC. W. Ceram und dessen Hauptwerk konnte man sich nicht verkneifen:

„US-Autor Michener ("Hawaii"), 59, bewährt sich als Über-Ceram, Super-Keller und Mammut-Bamm: Auf den über tausend Seiten seines neuen Bestsellers wälzt er – unsäglich fleißig, fromm und flach – tausend und mehr Fakten und Fiktionen aus zwölftausend Jahren voller xGötter, Gräber und Gelehrter an den frühen Stätten der Judenheit. Der Zwitter aus Sachbuch und historischem Roman, mit archäologischen Skizzen garniert und Archäologen-Liebe aufgelockert, schreit nach Hollywoods Breitwand. Daß de Mille dies nicht mehr erleben und verfilmen durfte! (Droemer; 1028 Seiten; 28,50 Mark.)“

Der Spiegel 44/1966[17]

Amerikanische Zeitungen hatten mehr Lob übrig gehabt:

“Fascinating … stunning … [a] wonderful rampage through history … Biblical history, as seen through the eyes of a professor who is puzzled, appalled, delighted, enriched and impoverished by the spectacle of a land where all men are archeologists.”

„Faszinierend … überwältigend … [ein] wunderbarer Streifzug durch die Geschichte … Biblische Historie, wie aus der Sicht eines Professors, der verwirrt, abgestoßen, erfreut, bereichert und verarmt wird durch das Spektakel eines Landes, wo alle Menschen Archäologen sind.“

The New York Times[18]

“A sweeping [novel] filled with excitement — pagan ritual, the clash of armies, ancient and modern: the evolving drama of man's faith.”

„Ein hinreißender Roman voller Aufregung – heidnische Rituale, der Zusammenprall von antiken und modernen Streitmächten: das sich entwickelnde Drama menschlichen Glaubens.“

The Philadelphia Inquirer[18]

“Magnificent … a superlative piece of writing both in scope and technique … one of the great books of this generation.”

„Großartig … ein hervorragendes Stück Schriftstellerei, sowohl im Umfang als auch in der Technik … eines der großen Bücher dieser Generation.“

San Francisco Call Bulletin[18]

Auch in der Öffentlichkeit wurde der Erfolg des Romans erkannt:

“For almost a year, James Michener's The Source headed the bestseller list throughout the nation, and its paper-back edition will swell its number of readers. The sustained interest of the American reading public in a book of Jewish interest is phenomenal.”

„Seit fast einem Jahr führt James Micheners Die Quelle landesweit die Bestsellerlisten an, und seine Taschenbuchausgabe wird die Anzahl seiner Leser noch anschwellen lassen. Das anhaltende Interesse des amerikanischen Lesepublikums an einem Buch mit jüdischen Thema ist phänomenal.“

Morris Bekritsky: The Jewish Observer[16]

In späterer Zeit

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Noch Jahrzehnte nach Erstveröffentlichung finden sich würdigende Stellungnahmen:

„Ein faszinierendes Gemälde von Israels Geschichte mit leichten Schwächen.“[19]

Noch nach fünfzig Jahren zeigt Die Quelle ihre Nachwirkungen.

“I read and enjoyed Michener’s book when it was first published more than 50 years ago. But I was reading it again because of an interesting article published in 2020, in Toronto Sun by Tarek Fatah, a prominent Canadian Journalist of Pakistani origin. In it, Fatah wrote, ‘Reading James Michener’s, The Source in the late 1960s, made me realize that, far from being European occupiers of Palestine, as we were told, the Jews had been living around Jerusalem and the Levant for more than a millennium. In fact, it was the Arabs under Caliph Umar Al-Khattab who first occupied the lands of Palestine in the year 637 CE by dislodging the Byzantines.’”

„Ich habe Micheners Buch gelesen und genossen, als es vor mehr als 50 Jahren neu erschien. Doch ich las es noch einmal wegen eines interessanten Artikels, der 2020 in der Toronto Sun von Tarek Fatah, einem bekannten kanadischen Journalisten pakistanischer Herkunft, veröffentlicht wurde. Fatah schrieb darin: »Beim Lesen von James Micheners Die Quelle in den späten 60er-Jahren wurde mir bewusst, dass die Juden nicht etwa, wie es uns beigebracht worden war, die ersten europäischen Besatzer von Palästina waren; ganz im Gegenteil hatten sie seit mehr als einem Jahrtausend rund um Jerusalem und in der Levante gelebt. Tatsächlich waren es die Araber unter Kalif Umar Al-Khattab, die im Jahr 637 u. Z. als erstes die palästinensischen Territorien eroberten, indem sie die Byzantiner vertrieben.«“

Jacob Sivak: xThe Jerusalem Post[20]

Informationsgehalt

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Häufig wird Michener für seine äußerst gründliche Recherche gelobt:

“I can’t help but begin by commending this novel on the unprecedented depth with which it explores the history of Judaism. I cannot begin to imagine the amount of research Michener must have done to write up this book, and I would almost classify it as an encyclopedia if it wasn’t a novel.”

„Ich muss einfach damit beginnen, diesen Roman für die beispiellose Tiefe zu loben, mit der er die Geschichte des Judentums erforscht. Ich kann nur ahnen, wie viel Recherche Michener betrieben haben muss, um dieses Buch zu verfassen, und ich würde es fast als Enzyklopädie einstufen, wenn es kein Roman wäre.“

David Ben Efraim: bookwormex.com[21]

“All of James Michener's historical fiction books are panoramic in scope, extensively researched, and historically accurate. […] In order to create his books Michener would usually consult with subject matter experts, study primary sources, and travel to the places he was writing about.”

„Alle historischen Romane von James Michener bieten ein Panorama im Umfang, tiefgehende Recherche und historische Genauigkeit. […] Um seine Bücher zu erschaffen, pflegte Michener Experten der jeweiligen Fachbereiche zu konsultieren, Primärquellen zu erforschen und die Orte zu bereisen, über die er schrieb.“

N.N.: these-realms.com[15]

“It's evident throughout the book that he really did his research. This is history better than real history ever could be; the narrator knows things that can't be known.”

„Das ganze Buch hindurch ist offensichtlich, dass er wirklich recherchiert hat. Das ist besserer Geschichtsunterricht als echte Geschichte jemals sein könnte; der Erzähler weiß Dinge, die man gar nicht wissen kann.“

Michael Sappir[22]

“Pretty much every single little detail you could imagine wanting to know about the people living back in those times is answered before you can even think about; from their clothes and daily routines to their religious and social customs, I can’t think of a stone left unturned.”

„Eigentlich jedes winzige nur vorstellbare Detail, das man vielleicht über die Menschen wissen wollte, die in jenen Zeiten gelebt haben, wird beantwortet, bevor man auch nur daran denkt; von ihrer Kleidung und ihrem Alltag bis zu ihren religiösen und gesellschaftlichen Bräuchen kann ich mir keinen Stein vorstellen, der nicht umgedreht wird.“

David Ben Efraim: bookwormex.com[21]

Hingegen sind jüdische Rabbis nicht überzeugt, dass Michener jüdische Gesetze und Bräuche wirklich verstanden habe.

  • Zur Situation in Kapitel  IX:

“Michener, who supposedly probed into Jewish law, and takes great pains to be precise in archeological details, demonstrates total ignorance of the laws concerning mamzer.”

„Michener, der sich doch mit dem jüdischen Gesetz befasst haben soll und der sich viel Mühe gibt, bei archäologischen Details ganz genau zu sein, beweist völlige Unkenntnis bei den Gesetzen bezüglich xMamser.“

Morris Bekritsky: The Jewish Observer[16]

Einerseits wird Michener eine judenfreundliche, gar zionistische Perspektive unterstellt. Insbesondere im letzten Kapitel, als die Unabhängigkeit Israels bevorsteht, liegt die Perspektive des Autors eindeutig bei den jungen jüdischen Kämpfern des xPalmach.

Tatsächlich beschreibt Michener seit der Einwanderung der Nomaden XIII durchgehend jüdisches Leben in Galiläa. Auch nach der Zerstörung des Tempels durch die Römer VIII, dem Gang in die babylonische Diaspora IX und der islamischen Eroberung X leben noch immer Juden in und um Makor. Diese vermeintliche Diskrepanz zu den früheren Vermutungen der Historiker wird im Roman von einem Besucher der Ausgrabungen, Pater Vilspronck, zum Ausdruck gebracht: „[…] wurde uns gesagt: ›Alle Juden sind vertrieben worden.‹ […] Und vierhundert Jahre danach, als die Kreuzritter kamen, waren immer noch Juden da. […] Irgendetwas ist hier vor sich gegangen, was uns die Geschichtsbücher nicht erzählt haben.“[23]

Ein knappes Jahrhundert zuvor erfährt der Protagonist Schemuel Hakohen Ähnliches im Bergdorf Pekiin, wo ihm die Bewohner erklären: „Wir sind Juden. […] Unsere Familien haben dieses Land niemals verlassen. […] Die Söhne Jakobs sind nach Ägypten gegangen, aber wir nicht. xEsra und xNehemia haben in Babylon leben müssen. Wir nicht.“[24]

Ob diese erfundenen Handlungsstränge und die Demographie Israels eine zionistische Einstellung des Verfassers belegen, sei dahingestellt.

Andererseits kommt aus jüdischer (speziell: orthodoxer) Sicht auch massive Kritik, Michener habe den jüdischen Glauben und die Regeln des Gesetzes falsch wiedergegeben.

“Manipulating his fictional characters, which is his privilege, Michener uses them to demonstrate his bias against Judaism, which is deplorable.”

„Indem er seine fiktiven Figuren manipuliert, was ja sein gutes Recht ist, benutzt Michener sie, um seine Voreingenommenheit gegen das Judentum zu demonstrieren, was bedauerlich ist.“

Morris Bekritsky: The Jewish Observer[16]

“It is impossible to assess the damage that this book has done, and it is impossible to undo all but an infinitesimal measure of this damage.”

„Es ist unmöglich, den Schaden abzuschätzen, den dieses Buch angerichtet hat, und es ist unmöglich, mehr als nur einen winzigen Anteil dieses Schadens wiedergutzumachen.“

The Editor: The Jewish Observer[16]

“As a result, he has produced a book which is anti-Jewish, if not antisemitic.”

„Im Ergebnis hat er ein Buch fabriziert, das antijüdisch, wenn nicht gar antisemitisch ist.“

Morris Bekritsky: The Jewish Observer[16]


--Kategorie:Literarisches Werk]] --Kategorie:Historischer Roman]] --Kategorie:Literatur (Englisch)]] --Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] --Kategorie:Werk von James A. Michener]] --Kategorie:Israel]] --Kategorie:Literatur (Vereinigte Staaten)]]

Artikel wird weiter bearbeitet

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J.B.

Einzelnachweise

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  1. Buchdaten bei archive.org, abgerufen am 10. August 2024
  2. Katalog der DNB. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 10. August 2024.
  3. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 436.
  4. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 23.
  5. Produktdetails eines Reprints vom 9. Juli 2002 bei buecher.de, abgerufen am 9. Juni 2024
  6. James A. Michener: The Source. Fawcett Crest, New York 1965, S. 19 (englisch).
  7. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 18.
  8. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 813.
  9. James A. Michener: Die Quelle. Droemer Knaur, München 1966, ISBN 3-88199-856-X, S. 29 (gebundenes Buch, Seitengröße 140×212 mm).
  10. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, ISBN 3-426-00567-0, S. 29 (2-bändige Taschenbuchausgabe, Seitengröße 119×185 mm).
  11. James A. Michener: The Source. Fawcett Crest, New York 1965, ISBN 0-449-23859-8, S. 30 (englisch, Paperback, Seitengröße 103×177 mm).
  12. James A. Michener: Die Quelle. In: Reader's Digest Auswahlbücher. Band 3/67. Verlag Das Beste GmbH, Stuttgart/Zürich/Wien 1967, S. 244–397.
  13. E-Book bei buechertreff.de, abgerufen am 11. August 2024
  14. The Source auf audible.de, abgerufen am 11.August 2024
  15. a b Buchbeschreibung auf These Realms – Book Reviews, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch)
  16. a b c d e f Morris Bekritsky: The Source – A Critical Analysis. In: The Jewish Observer. Januar 1967, abgerufen am 23. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  17. Der Spiegel: James A. Michener: »Die Quelle«. Kritik. 23. Oktober 1966, abgerufen am 26. Juni 2021.
  18. a b c James A. Michener: The Source. Fawcett Crest, New York 1965, ISBN 0-449-23859-8, S. 1 (englisch, Critical Acclaim for the bestselling novel of our day).
  19. Cuddles: James A. Michener – Die Quelle. In: Literaturschock – Bücherforum. 4. Juni 2012, abgerufen am 9. Juni 2024.
  20. Jacob Sivak: Michener & the archeology of Jewish continuity. In: xThe Jerusalem Post. 18. Dezember 2022, abgerufen am 4. Juli 2024 (englisch).
  21. a b “The Source” by James A. Michener – The Holy Land Madhouse auf bookwormex.com, 10. April 2020, abgerufen am 23. Mai 2024
  22. Michael Sappir: Book Review: The Source, by James A. Michener (1965). 6. März 2012, abgerufen am 9. Juni 2024 (englisch).
  23. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 975.
  24. James A. Michener: Die Quelle. 13. Auflage. Knaur, München 1966, S. 848.

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