Backenberg
Backenberg | ||
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Blick von einem Feldweg bei Löwenhagen nordostwärts | ||
Höhe | 341 m ü. NHN [1] | |
Lage | bei Güntersen; Landkreis Göttingen Niedersachsen (Deutschland) | |
Gebirge | Weser-Leine-Bergland | |
Koordinaten | 51° 32′ 6″ N, 9° 43′ 20″ O | |
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Der Backenberg ist ein 341 m ü. NHN[1] hoher Berg des Weser-Leine-Berglandes bei Güntersen im südniedersächsischen Landkreis Göttingen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Backenberg erhebt sich im Naturpark Münden. Sein Gipfel liegt 2,2 km südsüdöstlich von Eberhausen und 1 km westlich von Güntersen, zwei Ortsteilen von Adelebsen, sowie 1,5 km nördlich von Imbsen und 2 km nordöstlich von Löwenhagen, zwei Ortsteilen von Niemetal.
Nördlich vorbei am bewaldeten Berg fließt der Lamfertbach als Zufluss der östlich verlaufenden Auschnippe und südlich vorbei die vom westlich des Berges fließenden Bach vom Kohlenberg gespeiste Nieme als Zufluss der Weser.
Naturräumliche Zuordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Backenberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Leine-Bergland (Nr. 37), in der Haupteinheit Sollingvorland (371) und in der Untereinheit Südliches Solling-Vorland (371.1) zum Naturraum Schedener Rötsenke (371.11).
Geschichte und Bergbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Früher wurde auf dem Backenberg Basaltabbau betrieben;[2] in einem aufgelassenen Tagebaurestloch hat sich ein See gebildet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000, Blatt L4524 Göttingen, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Landesvermessung, Hannover 1996, ISBN 3-89435-542-5
- ↑ K. H. Wedepohl: Der trachydoleritische Basalt (Olivin-Andesin-Basalt) des Backenberges bei Güntersen, westlich von Göttingen. In: Heidelberger Beiträge zur Mineralogie und Petrographie. Band 4, 1954, S. 217–232.