All Too Well: The Short Film

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Film
Titel All Too Well: The Short Film
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 14:55 Minuten
Stab
Regie Taylor Swift
Drehbuch Taylor Swift
Produktion Saul Germaine,
Taylor Swift
Musik All Too Well (10 Minute Version) (Taylor’s Version) (From The Vault) von Taylor Swift
Kamera Rina Yang
Schnitt Ted Guard
Besetzung

All Too Well: The Short Film ist ein melodramatischer Liebeskurzfilm, der 2021 unter der Regie der US-amerikanischen Sängerin und Songwriterin Taylor Swift erschien. Sowohl die Handlung als auch der Titel basieren auf der nur knapp kürzeren Version ihres Liedes All Too Well (10 Minute Version) (Taylor’s Version), welches ebenfalls 2021 mit dem neu eingespielten Album Red (Taylor’s Version) erschien. Der Film zeigt Sadie Sink und Dylan O’Brien, deren zunächst glückliche Liaison langsam zerbricht. Produziert wurde der Film von Saul Projects und Taylor Swift Productions. Er wurde – zeitgleich mit der Veröffentlichung ihres Albums Red (Taylor’s Version) – erstmalig am 12. November 2021 in ausgewählten Kinos von Universal Pictures uraufgeführt und erschien wenig später unter anderem auf YouTube.

All Too Well: The Short Film ist nach dem Dokumentar-Konzertfilm Folklore: The Long Pond Studio Sessions (2020) der zweite Film, für den Swift die Regie führte.[1] Die Uraufführung fand in Kinos von AMC Theatres am Lincoln Square in New York City statt, gefolgt von einigen Aufführungen in weiteren Großstädten. 2022 wurde der Film erneut auf dem Tribeca Film Festival und erstmalig in 35 mm auf dem Toronto Film Festival gezeigt.[2] Der Film erhielt viel Lob – insbesondere für die Regie, die Kinematographie und die Besetzung. Er erhielt fünf Nominierungen bei den MTV Video Music Awards 2022 und gewann in drei Rubriken: Video of the Year, Best Long Form Video und Best Direction. Damit wurde Swift zur ersten Person, die den Video of the Year-Award dreimal erhielt (zuvor für Bad Blood (2015) und You Need To Calm Down (2019)).

“I want [the film] to be like we’re watching a person lose an element of innocence and naivete. We’re watching her figure out how to turn it into something beautiful. In the older Her there’s a stillness and a stoicism and a seriousness, and a stillness – but a sadness. She’s fine but she’s not who we met. […] So it’s just sort of one of those things of what’s lost and what’s found and, like, we’re watching a person come of age.”

„Ich möchte, dass [der Film] so aufgebaut ist, dass wir einer Person dabei zusehen, wie sie ein Element der Unschuld und Naivität verliert. Wir sehen, wie sie herausfindet, wie sie das in etwas Schönes verwandeln kann. In der älteren Sie herrscht eine Stille und einen Stoizismus und eine Ernsthaftigkeit, und eine Stille – aber auch eine Traurigkeit. Es geht ihr gut, aber sie ist nicht die, die wir trafen. [...] Es ist also eines dieser Dinge, bei denen es darum geht, was man verloren und was man gefunden hat, und wir sehen, wie eine Person erwachsen wird.“

Taylor Swift: All Too Well: The Short Film (Behind The Scenes)[3]

All Too Well: The Short Film wird mit dem Zitat „Love is so short, forgetting is so long“ aus dem ursprünglich spanischen Gedicht TonightICan Write von Pablo Neruda eröffnet.[4] Der Film zeigt die zum Scheitern verurteilte Beziehung zweier Liebenden, unter anderem wegen des Altersunterschieds zwischen den beiden Protagonisten. Der Kurzfilm basiert auf der zehnminütigen Version des Liedes All Too Well (2021) von Taylor Swift und wird – von einem emotionalen Konfliktdialog abgesehen – beinahe vollständig von dem Lied musikalisch begleitet. Die weibliche Protagonistin repräsentiert Taylor Swift in einem jüngeren Alter, während der männliche Protagonist das behandelte Thema darstellt.[5] Der knapp fünfzehnminütige Kurzfilm wurde in sieben Kapitel unterteilt.

Das erste Kapitel (An Upstate Escape) beginnt mit den beiden Protagonisten, die Arm in Arm und einander zugewandt im Bett liegen. Die Titelsequenz setzt ein und die beiden Protagonisten fahren – nachdem sie ihren roten Schal im Haus seiner Schwester abgelegt hat – mit einem alten Mercedes aus dem Jahr 1989 in den Norden New Yorks, um spazieren zu gehen.

Mit dem zweiten Kapitel (The First Crack In The Glass, deutsch: „Der erste Sprung im Glas“) wendet sich der Verlauf der glücklichen Beziehung während eines Abendessens, als er seine Freundin ignoriert, die sich zunehmend unwohl fühlt, und er sich stattdessen seinen Freunden zuwendet. Nach einem kurzen Rückblick folgt ein emotionales Streitgespräch zwischen den beiden Partnern, in welchem er sich besonders ignorant verhält und die Schuld auf sie verweist. Um den Streit zu beenden, entschuldigt er sich und beginnt sie zu küssen. Das Paar tanzt durch die vom Kühlschrank beleuchtete Küche und das nächste Kapitel Are You Real? beginnt.

Obwohl die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten in diesem Kapitel erneut als glücklich dargestellt wird, wendet sich dies wieder mit dem nächsten Kapitel: The Breaking Point. Dort beendet der Protagonist die Beziehung zwischen den beiden und hinterlässt sie mit gebrochenem Herzen. Sie liegt weinend in ihrem Bett, ignoriert seine Anrufe und beginnt stattdessen, Texte an einer Schreibmaschine zu formulieren. Dazu wird sie in Rückblicken auf Partys und an ihrem 21. Geburtstag von ihm alleingelassen gezeigt.

Im Folgekapitel The Reeling ist weiterhin die Protagonistin zu sehen, die sich durch schlaflose Nächte und Tränen schleppt, bis das nächste Kapitel – The Remembering – beginnt. Der Protagonist läuft alleine durch dunkle Straßen Brooklyns und erinnert sich an die glückliche Zeit mit ihr zurück.

Das letzte Kapitel Thirteen Years Gone spielt dreizehn Jahre später und zeigt die Protagonistin, die (mit der Schreibmaschine im Vordergrund) ihr Haus verlässt und in einer Buchhandlung erscheint. Dort präsentiert sie vor reichlichem Publikum ein blaues Buch mit dem Titel All Too Well und liest daraus vor. Die Kamera wechselt nach draußen, wo er nun im rieselnden Schnee mit ihrem alten roten Schal am Fenster steht und hineinblickt.

  • Sadie Sink als die weibliche Protagonistin
  • Taylor Swift als die weibliche Protagonistin im letzten Kapitel (13 Jahre später)
  • Dylan O’Brien als der männliche Protagonist
  • Jake Lyon als der männliche Protagonist im letzten Kapitel
  • Shawn Levy als der Vater der Protagonistin

Swift gab an, dass der Kurzfilm von der Kamerafrau Rina Yang mit einem 35-mm-Film gedreht worden sei.[6] Yang verwendete dabei eine Arriflex 235 als Handkamera und Steadicam und eine Panavision MXL als Dolly-Kamera mit einem 11:1 Primo-Zoom und weiteren Panavision Primo-Objektiven.[7] Außenszenen drehte sie auf Kodak Ektachrome-Filmen, welche sie auch für die HBO-Serie Euphoria verwendete. Swift erklärte, sich von mehreren Filmen von Barbara Stanwyck – insbesondere Stella Dallas (1937) – inspiriert gelassen zu haben.[8]

„I like working with friends or people who I think would be excited about working with me. […] I’ve never made a short film before. I needed to reach out to people who would maybe believe that I was capable with it. I’m just blown away by what they did – they went out and left it all on the field.“

„Ich arbeite gerne mit Freunden oder Leuten, von denen ich glaube, dass sie sich über eine Zusammenarbeit mit mir freuen würden. […] Ich habe noch nie einen Kurzfilm gemacht. Ich musste Leute finden, die mir das zutrauen würden. Ich bin einfach überwältigt von dem, was sie gemacht haben – sie sind rausgegangen und haben alles auf dem Feld gegeben.“

Taylor Swift: Late Night Show with Seth Meyers[9]

Swift zufolge besetzte sie Sadie Sink und Dylan O’Brien, weil sie sich keine anderen Schauspieler in ihren Rollen vorstellen konnte. Während ihres Auftritts in der Late-Night-Show mit Seth Meyers erwähnte Swift ihre Begeisterung für O’Briens Arbeit und dass sie den Kurzfilm nie gedreht hätte, hätte Sink nicht zugesagt. Sink hingegen gab an, Swifts Angebot ohne zu zögern akzeptiert zu haben, da sie selber ein Fan Swifts Arbeit sei und daran interessiert war, neben ihrer Rolle als Max Mayfield aus Stranger Things eine reifere Rolle zu spielen. Swift berichtete, dass die Leidenschaft zwischen Sink und O’Brien so „elektrisch“ und ausgeprägt gewesen sei, dass sie die Kamera nicht von ihnen weg richten konnten. Sie verriet außerdem, dass vieles, was die beiden Hauptdarsteller taten, improvisiert gewesen war.[10] Am 8. Dezember erschien ein sechsminütiges Behind the Scenes, welches Eindrücke über Swifts Arbeit als Regisseurin gewährt.[11] Es zeigte, wie Sink und O’Brien scheinbar fähig waren, auch kurzfristige Anweisungen Swifts nahezu spontan umzusetzen. Swift selber äußerte sich bezüglich ihrer Vorstellungen meistens überaus präzise.

Veröffentlichung und Promotion

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Im September 2021 kündigte Swift die Neueinspielung ihres vierten Studioalbums Red für den 12. November 2021 an.[12] Red (Taylor’s Version) beinhaltet unter anderem die ungekürzte Version von All Too Well, welche als zehnminütiger BonustrackAll Too Well (10 Minute Version) (Taylor’s Version) (From The Vault) – veröffentlicht wurde.[13] Am 5. November publizierte Swift einen Teaser, welcher bereits die Namen der Darsteller offenbarte und eine von herbstlichen Bäumen umgebene Straße zeigte, die von einem Oldtimer befahren wurde.[14] All Too Well: The Short Film sei eine dramatisierte Darstellung der im Song beschriebenen Geschehnisse. Er handele von einer aufgeweckten, neugierigen jungen Frau, die am Ende völlig neben sich stehe, so Swift.[15] Sie sagte auch, der Film sei ein Ausdruck ihrer Dankbarkeit gegenüber ihren Fans, die All Too Well bereits bei der Erstveröffentlichung favorisiert hatten.[16]

Die Weltpremiere des Films fand in Kinos von AMC Theatres am Lincoln Square in New York City statt. Unter den Zuschauern befanden sich unter anderem Taylor Swift persönlich, sowie Sadie Sink, Dylan O’Brien, etliche Journalisten (darunter einige Film- und Musikkritiker) und eigenausgewählte Fans. Alle Zuschauer erhielten ein Filmplakat mit Swifts Unterschrift sowie eine Verpackung bedruckter Taschentücher. Nach der Filmpräsentation führte Swift die zehnminütige Version des Liedes All Too Well auf.[17] 19 Stunden nach der Veröffentlichung ihres Albums Red (Taylor’s Version) wurde der Kurzfilm auf YouTube veröffentlicht.[18] Des Weiteren fanden kurzzeitig Filmaufführungen in Kinos weiterer Großstädte statt.[19]

Am 11. Juni 2022 wurde der Film beim Tribeca Film Festival am Beacon Theatre in New York City aufgeführt. In einem Interview mit dem US-amerikanischen Regisseur Mike Mills diskutierte Swift die Umsetzung des Films. Ebenfalls anwesend waren Sink und O’Brien, welche sich über ihre Charaktere äußerten.[20]

Am 9. September 2022 wurde der Film erstmalig in seiner 35-mm-Version auf dem Toronto International Film Festival im TIFF Bell Lightbox gezeigt. In einem Gespräch mit Cameron Bailey, dem CEO des Festivals, erklärte Swift den Filmprozess sowie visuelle Aspekte der Begleitmusik.[21]

„All Too Well: The Short Film is a bold, brilliant work that illustrates the ongoing maturation of Swift as more than a singer-songwriter. She’s an impeccably gifted storyteller with her detail-oriented narratives.“

„All Too Well: The Short Film ist ein kühnes, brillantes Werk, das die fortschreitende Reifung von Swift zu mehr als einer Singer-Songwriterin illustriert. Mit ihren detaillierten Erzählungen ist sie eine begnadete Geschichtenerzählerin.“

Steve Pulaski: All Too Well: The Short Film (2021) Review[22]

All Too Well: The Short Film genießt insgesamt hohe Anerkennung. Rolling-Stone-Autorin Brittany Spanos bezeichnete den Kurzfilm als „dramatisch und bewegend“.[23] Dem Filmkritiker Matthias Hopf zufolge sei der Kurzfilm eine „aufregende und eine großartige Erweiterung ihrer Musik“.[24] Variety-Autor Ramin Setoodeh verglich den Kurzfilm mit einem „Musikvideo auf Steroiden, welches auf einen Noah-Baumbach-Film trifft“ (ursprünglich: „All Too Well: The Short Film is like a music video on steroids meets a Noah Baumbach movie“).[25] Der Kurzfilm unterstreiche die emotionale Kraft Swifts Erzählungen mit „elektrisierenden Leistungen“ von Sink und O’Brien, schrieb Rhian Daly im britischen Magazin NME.[26] Shane Romanchick teilte im Online-Magazin Collider mit, der Kurzfilm verdeutliche, wie Beziehungen mit all ihren schmerzhaften und rosigen Momenten dazu beitragen, bessere Menschen zu werden.[27] Ryan Louis Mantilla fügte dem bei, dass Sink und O’Brien durch ihre emotionale Darbietung Swifts Charaktere zum Leben erwecken würden und dadurch eine unglaubliche Geschichte über die Liebe, Macht und Herzschmerz übermitteln sollen.[28] In einer Rezension für die australische Zeitung The Sydney Morning Herald lobte Karl Quinn die „herrlich klischeehafte Darstellung der Romantik“ im Stil von Wie ein einziger Tag sowie Swifts Regie und die fein abgestimmten Leistungen von Sink und O’Brien.[29] Der Filmkritiker Steve Pulaski beschrieb den Kurzfilm als ein brillantes Werk, das die fortschreitende Reifung von Swift zu mehr als einer Singer-Songwriterin illustriere, und bezeichnete sie als eine begabte Geschichtenerzählerin mit detaillierten Erzählungen. Er lobte auch Rina Yangs „wunderschön herbstliche“ Filmaufnahmen.[30] In der Zeitschrift Vogue lobte Sarah Spellings besonders den Streitdialog inmitten des Filmes: „It felt less like a real fight and more like how you describe a fight to your friends later. In other words, it was a depiction of how a fight feels“ (deutsch: „Es fühlte sich weniger wie ein echter Streit an, sondern eher so, wie man seinen Freunden später von einem Streit erzählt. Mit anderen Worten: Es war eine Darstellung dessen, wie sich ein Streit anfühlt“).[31] Auch Patrick Ryan von USA Today lobte das Werk und beschrieb den Dialog als „besonders herzzerreißend“.[32] In Comic Book Resources befürwortete Renaldo Matedeen die großartige Kameraführung und das „clevere Filmtempo“, kritisierte aber, dass Swifts Erscheinung als ältere Sink das künstlerische Filmambiente beeinträchtige.[33]

All Too Well: The Short Film erhielt eine Bewertung von 8,4 von 10 auf IMDb und 6,4 von 10 auf Moviepilot. (Stand: 1. November 2022)[34][35] Zudem genoss der Film bis zu seiner Ablösung durch Parasite (2019) die höchste Filmbewertung auf der Online-Plattform Letterboxd.[36]

Kommerzieller Erfolg

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Der Kurzfilm wurde kurzzeitig in ausgewählten Kinos weniger Großstädte aufgeführt. Nach der Veröffentlichung auf YouTube landete der Film mit 14 Millionen Aufrufen auf Platz eins der YouTube-Trends. Innerhalb von drei Tagen stiegen die Aufrufe auf 32 Millionen.[37] Mit Hilfe des Films schaffte es das zugehörige Lied All Too Well (10 Minute Version) als längstes Lied an der Spitze der Billboard-Hot-100-Charts einzusteigen.[38] Inzwischen wurde das zugehörige YouTube-Video mehr als 75 Millionen Mal aufgerufen.[39]

All Too Well: The Short Film hat in verschiedenen Bereichen Auszeichnungen erhalten. Bei den MTV Video Music Awards 2022 wurde der Kurzfilm in fünf Kategorien nominiert, darunter Swifts fünfte Nominierung für den Video of the Year-Award.[40] Dazu wurde der Kurzfilm für die Auszeichnung als Best Longform Video nominiert und gewann in beiden Kategorien. Swift selber erhielt eine Auszeichnung als Best Direction („Beste Regie“). Swift war damit die erste Künstlerin, die dreimal den Video of the Year-Award gewann und die erste Künstlerin, die diese Auszeichnung für ein Video unter Eigenregie erhielt.[41] Ansonsten war der Kurzfilm in den Kategorien Best Cinematography und Best Editing nominiert.[42]

Auszeichnungen und Nominierungen für All Too Well: The Short Film
Auszeichnung Datum Kategorie Empfänger Resultat Ref
NME Awards 2. März 2022 Best Music Video
Taylor Swift
Nominiert [43]
Art Directors Guild Awards 5. März 2022 Excellence in Production Design for a Music Video
Ethan Tobman, Mila Khalevich, Emil Pilosov
Gewonnen [44]
Short Shorts Film Festival & Asia 7. Juni 2022 Global Spotlight Award
Swift
Nominiert [45][46]
Set Decorators Society of America Awards 2. August 2022 Best Achievement in Decor/Design of a Short Format
Tobman, Khalevich
Nominiert [47]
MTV Video Music Awards 28. August 2022 Video of the Year
Swift
Gewonnen [48][49]
Best Longform Video Gewonnen
Best Direction Gewonnen
Best Editing
Ted Guard
Nominiert
Best Cinematography
Rina Yang
Nominiert
UK Music Video Awards 27. Oktober 2022 Best Cinematography in a Video
Yang, Swift
Nominiert [50][51]
MTV Europe Music Awards 13. November 2022 Best Video
Swift
Gewonnen [52]
Best Longform Video Gewonnen
American Music Awards 21. November 2022 Favorite Music Video Gewonnen [53]
Grammy Awards 5. Februar 2023 Song Of The Year
Liz Rose, Swift
Nominiert [54]
Best Music Video
Swift
Gewonnen
Hollywood Critics Association Film Awards 24. Februar 2023 Best Short Film
Swift
Gewonnen [55]

Einzelnachweise

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  1. Taylor Swift. Abgerufen am 13. September 2022.
  2. Ryan Louis Mantilla: Taylor Swift to Attend Special ‘All Too Well: The Short Film’ Screening at TIFF 2022. 2. September 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  3. Taylor Swift - All Too Well: The Short Film (Behind The Scenes). Abgerufen am 9. Dezember 2022 (deutsch).
  4. Guardian Staff: Tonight I Can Write by Pablo Neruda. 2. Juli 2004, abgerufen am 3. Oktober 2022 (englisch).
  5. Chris Willman, Chris Willman: Taylor Swift Offers Peek Into Her Past With ‘All Too Well: The Short Film’. In: Variety. 13. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. Starr Bowenbank, Starr Bowenbank: Here’s Exactly When (and Where) Fans Can Watch Taylor Swift’s ‘All Too Well’ Short Film. In: Billboard. 11. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  7. Tom Williams: Rina Yang on shooting Taylor Swift’s All Too Well: The Short Film. 26. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  8. ETCanada com Staff: Taylor Swift’s ‘All Too Well: The Short Film’ Qualifies For 2023 Oscar Race. In: ET Canada. 12. August 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2022; abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  9. Taylor Swift Shades Ex Jake Gyllenhaal During Late Night Appearances. 22. September 2022, archiviert vom Original am 22. September 2022; abgerufen am 3. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/decider.com
  10. Ellie Robinson: Watch Taylor Swift’s heart-wrenching short film ‘All Too Well’. In: NME. 13. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (britisches Englisch).
  11. Thania Garcia, Thania Garcia: Taylor Swift Gives Fans a Behind-the-Scenes Look at ‘All Too Well’ Short Film. In: Variety. 8. Dezember 2022, abgerufen am 9. Dezember 2022 (amerikanisches Englisch).
  12. Taylor Swift Announces That Her Red Re-Recording Is Coming a ‘Week Earlier Than Scheduled’. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (englisch).
  13. „Red (Taylor’s Version) [Video Deluxe]“ von Taylor Swift. 12. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  14. Good Morning America: Taylor Swift taps Sadie Sink, Dylan O’Brien for her short film, ‘All Too Well’. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (englisch).
  15. Scott Feinberg, Scott Feinberg: Kendrick Lamar, Taylor Swift, Jeremy Lin, Naomi Osaka Shorts Have Qualified for Oscar Consideration (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 12. August 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  16. Jessica Derschowitz, Jason Lamphier November 12, 2021 at 05:39 PM EST: Taylor Swift debuts ‘All Too Well’ short film with surprise performance. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (englisch).
  17. Condé Nast: Just Give In to the Exquisite Sappiness of ‘All Too Well’. 13. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. Taylor Swift – All Too Well: The Short Film. Abgerufen am 3. Oktober 2022 (deutsch).
  19. Shania Russell: Taylor Swift’s All Too Well Short Film Has Higher Letterboxd Ratings Than Parasite - /Film. 15. November 2021, abgerufen am 3. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  20. Shane Romanchick: Taylor Swift Brings Surprise Guests Sadie Sink & Dylan O’Brien to Screening at Tribeca Festival. 12. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  21. In Conversation with Taylor Swift. Abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  22. All Too Well: The Short Film (2021) | Steve Pulaski. In: The Official Steve Pulaski Website – Film reviews, radio, and more by Steve Pulaski. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (englisch).
  23. Brittany Spanos, Brittany Spanos: Taylor Swift Digs Deep Into Heartache and Scarf Lore With ‘All Too Well’ Short Film. In: Rolling Stone. 12. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  24. Matthias Hopf: All Too Well: The Short Film – Kritik. In: Das Film Feuilleton. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (deutsch).
  25. Ramin Setoodeh, Ramin Setoodeh: Taylor Swift Premieres ‘All Too Well: The Short Film’ With Live 10-Minute Performance of Her Beloved Song. In: Variety. 12. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. Rhian Daly: Taylor Swift’s ‘All Too Well’ short film highlights the emotional power of her storytelling. In: NME. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (britisches Englisch).
  27. Shane Romanchick: ‘All Too Well’: Taylor Swift Releases Short Film Starring Sadie Sink and Dylan O’Brien. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  28. Ryan Louis Mantilla: Taylor Swift to Attend Special ‘All Too Well: The Short Film’ Screening at TIFF 2022. 2. September 2022, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  29. Taylor Swift’s All Too Well short film: On controlling the narrative and having the last word. Abgerufen am 1. November 2022.
  30. All Too Well: The Short Film (2021) | Steve Pulaski. In: The Official Steve Pulaski Website – Film reviews, radio, and more by Steve Pulaski. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (englisch).
  31. Condé Nast: Just Give In to the Exquisite Sappiness of ‘All Too Well’. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  32. Patrick Ryan: Taylor Swift opens up about ‘moments of extreme grief’ after losing masters: ‘It was a very hard time’. Abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  33. Renaldo Matadeen: Taylor Swift’s All Too Well Is the Perfect Indie Film – Until the End. 18. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  34. Taylor Swift: All Too Well: The Short Film. Saul Projects, Taylor Swift Productions, 12. November 2021, abgerufen am 1. November 2022.
  35. All Too Well: The Short Film | Film 2021. Abgerufen am 1. November 2022.
  36. Chris Lindahl, Chris Lindahl: Meet Taylor Swift, Filmmaker: Singer Tops Letterboxd, YouTube, and Spotify Charts with ‘All Too Well’. In: IndieWire. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (englisch).
  37. Chris Lindahl, Chris Lindahl: Meet Taylor Swift, Filmmaker: Singer Tops Letterboxd, YouTube, and Spotify Charts with ‘All Too Well’. In: IndieWire. 13. November 2021, abgerufen am 1. November 2022 (englisch).
  38. Kelsie Gibson: "All Too Well: The Short Film" Could Nab Taylor Swift Her First Oscar Nom. 16. August 2022, abgerufen am 1. November 2022 (britisches Englisch).
  39. Condé Nast: Taylor Swift Is Bringing ‘All Too Well,’ and Oscar Hopes, to the Toronto International Film Festival. 2. September 2022, abgerufen am 1. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  40. 2022 VMA Video of the Year Nominees: A Closer Look – Billboard. 6. Oktober 2022, archiviert vom Original am 6. Oktober 2022; abgerufen am 31. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.billboard.com
  41. Paul Grein, Paul Grein: Taylor Swift Is First Artist to Achieve These VMAs Feats, Plus Other 2022 Record Setters. In: Billboard. 29. August 2022, abgerufen am 31. Oktober 2022 (amerikanisches Englisch).
  42. Nominees for 2022 MTV Video Music Awards. 22. Oktober 2022, archiviert vom Original am 22. Oktober 2022; abgerufen am 31. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  43. Andrew Trendell: BandLab NME Awards 2022: Full list of nominations revealed. NME, 27. Januar 2022, abgerufen am 26. Juli 2022.
  44. Carolyn Giardina, Ryan Gajewski: ‘Dune,’ ‘Nightmare Alley,’ ‘No Time to Die’ Win Art Directors Guild Awards. In: The Hollywood Reporter. 6. März 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  45. June 4th „Short Film Day“ Global Spotlight Award 2022 Nominees were Announced. In: ShortShorts.org. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  46. About SHORTSHORTS. Short Shorts Film Festival & Asia, abgerufen am 12. August 2022.
  47. Set Decorators Society of America (SDSA) nominations for television and music video include ‘Severance,’ ‘Dickinson,’ Taylor Swift’s „All Too Well“. In: AwardsWatch. 15. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  48. Evan Minsker: MTV VMAs 2022 Nominees Announced: See the Full List Here. In: Pitchfork. 26. Juli 2022, abgerufen am 26. Juli 2022.
  49. Daniel Montgomery: 2022 VMA winners list: Here’s who won in all categories at MTV Video Music Awards. In: GoldDerby. 29. August 2022, abgerufen am 29. August 2022.
  50. UK Music Video Awards 2022 winners announced. Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  51. Promonews: UK Music Video Awards 2022: all the nominations for this year’s UKMVAs | News. Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  52. Paul Grein, Paul Grein: Taylor Swift Is Top Winner at 2022 MTV EMAs: Full Winners List. In: Billboard. 13. November 2022, abgerufen am 14. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  53. Jordan Moreau, Jordan Moreau: American Music Awards 2022: Full Winners List. In: Variety. 20. November 2022, abgerufen am 21. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  54. Condé Nast: All the Winners at the 2023 Grammy Awards. 5. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  55. Andrew J. Salazar: HCA Film Awards 2023: The Winners. 25. Februar 2023, abgerufen am 25. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).