(454) Mathesis
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Asteroid (454) Mathesis | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Mittlerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,628 AE |
Exzentrizität | 0,112 |
Perihel – Aphel | 2,335 AE – 2,921 AE |
Perihel – Aphel | 2,334 AE – 2,921 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,3° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 32,4° |
Argument der Periapsis | 177,6° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 1. März 2011 |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 95 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,3 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 81,57 km |
Albedo | 0,0555 |
Rotationsperiode | 8 h 23 min |
Absolute Helligkeit | 9,2 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
CB |
Geschichte | |
Entdecker | A. Schwassmann |
Datum der Entdeckung | 28. März 1900 |
Andere Bezeichnung | 1900 FC |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(454) Mathesis ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 28. März 1900 von dem deutschen Astronomen Arnold Schwassmann in Heidelberg entdeckt wurde.
Es hat eine Periode von 4 Jahren und 96 Tagen.[1] Es hat ungefähr einen Durchmesser von 82 Kilometern.
Benannt wurde der Asteroid nach dem griechischen Wort für Lernen zum Anlass der 300-Jahr-Feier der Mathematischen Gesellschaft in Hamburg.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 454 Mathesis. Abgerufen am 12. Juni 2024.