Österreichischer Kunstpreis für Musik
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der Österreichische Kunstpreis für Musik gehört zu den Staatspreisen der Republik Österreich und wird vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur vergeben. Bis 2009 wurde er als Österreichischer Würdigungspreis für Musik bezeichnet, seit 2010 wird er unter dem Namen Österreichischer Kunstpreis für Musik verliehen.
Außerdem wird seit 2010 der Outstanding Artist Award für Musik vergeben. Er ersetzt den von 1971 bis 2009 bestehenden Österreichischen Förderungsspreis für Musik, dessen Vorgänger wiederum der 1950 bis 1970 verliehene Staatspreis für Musik war.[1]
Österreichischer Würdigungspreis für Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1973 Heimo Erbse
- 1975 HK Gruber
- 1979 HK Gruber, Gerhard Wimberger
- 1980 Iván Eröd
- 1987 Franz Koglmann, Tscho Theissing
- 1989 Richard Dünser
- 1992 Gerhard Präsent, Jenő Takács
- 1993 Walter Malli
- 1996 Dieter Kaufmann, Balduin Sulzer
- 1997 Bert Breit ?
- 2001 Mathias Rüegg, Theodor Burkali
- 2003 Herwig Reiter
- 2006 Christian Muthspiel, Peter Planyavsky
- 2007 Michael Radulescu
- 2008 Fritz Pauer
Österreichischer Kunstpreis für Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 Thomas Daniel Schlee[2]
- 2011 Gerd Kühr[3]
- 2012 Erich Kleinschuster[4]
- 2013 Katharina Klement[5]
- 2014 Wolfgang Mitterer[6]
- 2015 Thomas Larcher[7]
- 2016 Christoph Cech[8]
- 2017 Josef Aichinger
- 2018 Elisabeth Schimana[9]
- 2019 Bernhard Lang[10]
- 2020 Susanne Kirchmayr (Electric Indigo) und Peter Ablinger[11]
- 2021 Mia Zabelka[12]
- 2022 Johannes Maria Staud[13]
- 2023 Peter Androsch[14]
- 2024 Patricia Kopatchinskaja[15]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Beschreibung durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, siehe outstanding artist award ( vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive) abgerufen am 26. Oktober 2012.
- ↑ Österreichischer Kunstpreis 2010 bm:ukk, 3. Februar 2011
- ↑ Österreichischer Kunstpreis 2011 bm:ukk, 1. Februar 2012
- ↑ Österreichischer Kunstpreis Bundeskanzleramt, 4. Februar 2015
- ↑ Kulturministerin Dr. Claudia Schmied gibt die PreisträgerInnen des Österreichischen Kunstpreises 2013 bekannt, Presseaussendung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur vom 26. November 2013.
- ↑ Verleihung der Österreichischen Kunstpreise 2014 in der Hofburg. APA-Meldung vom 21. Jänner 2015, abgerufen am 4. April 2015.
- ↑ derStandard.at - Österreichische Kunstpreise verliehen. Artikel vom 28. Jänner 2016, abgerufen am 29. Jänner 2016.
- ↑ orf.at - Gewinner des Österreichischen Kunstpreises stehen fest. Artikel vom 4. Jänner 2017, abgerufen am 4. Jänner 2017.
- ↑ Kulturminister Blümel: Herzliche Gratulation zum Österreichischen Kunstpreis 2018. OTS-Meldung vom 8. Februar 2019, abgerufen am 8. Februar 2019.
- ↑ Preisträgerinnen und Preisträger des Österreichischen Kunstpreises und des Hans-Hollein-Kunstpreises für Architektur 2019 stehen fest. 20. September 2019, abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Österreichischer Kunstpreis vergeben. In: ORF.at. 15. September 2020, abgerufen am 15. September 2020.
- ↑ Österreichischer Kunstpreis an Gelatin, Hundegger und Roisz. In: ORF.at. 5. August 2021, abgerufen am 5. August 2021.
- ↑ BMKÖS/Mayer: Preisträger:innen des Österreichischen Kunstpreises 2022 bekanntgegeben. In: ots.at. 11. Oktober 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.
- ↑ Österreichischer Kunstpreis und Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur: Preisträger:innen 2023 stehen fest. In: bmkoes.gv.at. 7. August 2023, abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ BMKÖS/Mayer: Österreichischer Kunstpreis 2024 – Die Preisträger:innen. In: ots.at. 5. August 2024, abgerufen am 5. August 2024.