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Glaskugeleien 2023
Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.
Thesen 2023
Nr. | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. | –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. |
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01 | Blue 1. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. | +1 Blue 1. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
02 | Hüttentom 2. Jan. 2023 | Putin geht in den Bunker und erschießt sich. | +1 Hüttentom 2. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Matthiasb |
03 | Exxd666 2. Jan. 2023 | Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. | +1 Exxd666 2. Jan. 2023 +1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
04 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. | +1 Matthiasb +1 L47 4. Jan. 2023 |
-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 -1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
05 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. | +1 Matthiasb | -1 Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
06 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. | +1 Matthiasb +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
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07 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. * ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST) |
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023 +1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
08 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. doch. --Ailura (Diskussion) 15:00, 2. Nov. 2023 (CET) |
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023 |
-1 Ailura, 4. Jänner 2023 -1 Raugeier 14. Jan. 2023 |
09 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. | + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023 +1 L47 4. Jan. 2023 |
-1 MannMaus 3. Jan. 2023 -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
10 | Gretarsson 3. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. | +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 | -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht. -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
11 | MannMaus 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. | +1 MannMaus 3. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 7. Jan. 2023 | |
12 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. Gilt das als abgeschaltet? |
+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 |
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
13 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. Wer weiß, welche Wahlen da nun wiederholt werden? |
+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 4. Jan. 2023 |
14 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond
+1 Gunnar 7. Feb. 2023 |
-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
15 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne |
-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar. -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
16 | Gretarsson 4. Jan. 2023 | Venezuela wird Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela. |
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 | -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein. -1 L47 4. Jan. 2023 |
17 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24. Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST) |
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 |
-1 Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 |
18 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. Er wurde an Jon Fosse verliehen. --77.119.173.141 06:33, 6. Okt. 2023 (CEST) |
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 |
-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
19 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei. Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei |
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 L47 4. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck. |
20 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | -1 Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 4. Jan. 2023 |
21 | L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 | Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) | +1 L47 4. Jan. 2023 +1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht. -1 Expressis verbis 8. Jan. 2023 |
22 | Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 | Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. | +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 8. Jan. 2023 |
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23 | Melekeok 5. Jan. 2023 | Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. | +1 Melekeok 5. Jan. 2023 | -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten. -1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
24 | --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET) | Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten. Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge. |
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 | -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023 |
25 | Expressis verbis 5. Jan. 2023 | Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST) |
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 +1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023 |
-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023 -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET) |
26 | Expressis verbis 5. Jan. 2023 | Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). | +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 +1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Aatwork 7. Jan. 2023 -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
27 | Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 | Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. | +1 Melekeok 6. Jan. 2023 | -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;) -1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023 |
28 | Raugeier 6. Jan. 2023 | Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. | +1 Raugeier 6. Jan. 2023 +1 Ailura 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 6. Jan. 2023 -1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
29 | Elrond 6. Jan. 2023 | An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde | +1 Elrond 6. Jan. 2023 | -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET) -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
30 | Elrond 6. Jan. 2023 | Dito die AFD | +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! | -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET) -1MannMaus 7. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht. -1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023 |
31 | Elrond 6. Jan. 2023 | Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) Auflösung: Es wurde Narges Mohammadi |
+1 Elrond 6. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET) -1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET) |
32 | Erfurter63 7. Jan. 2023 | Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. Auflösung: Er wurde am 03.10.2023 wieder abgesetzt. Nachfolger noch unklar. |
+1 Erfurter63 +1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich.
2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei. -1 Blue 9. Jan. 2023 |
33 | Erfurter63 7. Jan 2023 | Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. Auflösung: Mit 37% schlechtestes Ergebnis seit 1950. |
+1 Erfurter63 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 MannMaus 7. Jan. 2023 -1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor! |
34 | Erfurter63 7. Jan. 2023 | Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden. Auflösung: Es wurde Ilkay Gündogan. Bellingham wurde Fünfter |
+1 Erfurter63 | -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET) -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
35 | Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET) | Henry Kissinger wird 100 Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt. |
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET) +1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
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36 | Aatwork 7. Jan. 2023 | Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. | +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET) +1MannMaus 7. Jan. 2023 |
-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist. |
37 | -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 | Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. | +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 +1 Blue 9. Jan. 2023 |
-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube -1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
38 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf. Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST) |
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran? -1 Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
39 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". (Auswertungshinweis: Sammelartikel https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100310432/putin-treuer-politiker-stuerzt-aus-dem-fenster-tot.html – Achtung zitiert auch Fälle aus vor 2023. --2003:6:330B:1C83:7CB1:CBED:7240:E536 09:42, 29. Dez. 2023 (CET)) | +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023 |
40 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) | +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
41 | Christian140 12. Jan. 2023 | Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen. Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen. |
+1 Christian140 12. Jan. 2023 | -1 Blue 13. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023 |
42 | Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET) | Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m). Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung |
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET) +1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET) |
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43 | Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET) | Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden | +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)
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-1 Gunnar 7. Feb. 2023 |
44 | --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) | +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt) |
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45 | --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. | +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | |
46 | Expressis verbis 8. Mär. 2023 | Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig. Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft, |
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 | -1 Blue 8. März 2023 Falsch. |
47 | NoNAja 25. Mai 2023 | Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. | +1 NoNAja 25. Mai 2023 | |
48 | Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST) | Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts Es hat funktioniert und ist so geschehen: [2] |
+1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST) | |
49 | Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST) | Selenskyj geht in den Bunker und erschießt sich. | -1 Dazu ist er zu feige. --Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)
-1 Träum weiter. --Prüm ✉ 21:46, 16. Jul. 2023 (CEST) |
Vorschlag für Thesen
1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>
3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)
4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)
5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)
Diskussion
@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)
- Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)
@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)
- Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)
Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)
- Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)
Benutzer:Dr. Peter Schneider kann man für These 43 eigentlich keinen Punkt geben. Denn das Vorstellen der Uhr geschah laut unserem Artikel bereits am 24.1.23, also vor seiner Eintragung am 25.1. --37.49.29.95 01:44, 17. Nov. 2023 (CET)
- Es ist noch gar nicht ausgewertet und eine IP will alles ins Archiv befördern! --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 15:59, 31. Dez. 2023 (CET)
{{Erledigt|1=--[[Spezial:Beiträge/2A00:20:C04F:3D0E:9871:76B6:AB61:C254|2A00:20:C04F:3D0E:9871:76B6:AB61:C254]] 15:51, 31. Dez. 2023 (CET)}}
- Habs auskommentiert. Für eine ordentliche Auswertung muss schon Zeit sein. Kann die IP ja mal anfangen... --Hareinhardt (Diskussion) 13:05, 1. Jan. 2024 (CET)
Whisky zum Schleuderpreis!
Bei Aldi gibt bzw. gab es die Tage den Talisker Classic Malt für gerade mal 29.99 Euro. Nicht zum ersten Mal frage ich mich, wie solche Dumping-Preise möglich sind, das Stöffchen kostet bei Rewe etwa 37.99 Euro. Abgesehen davon: Wie kann diese Distillery überhaupt die enormen Mengen Whisky produzieren? Ich war mal dort (das ist allerdings schon mehr als 30 Jahre her) und hab die Brennerei bzw. das ganze Areal als zwar nicht gerade klein aber doch als relativ überschaubar in Erinnerung. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:16, 22. Dez. 2023 (CET)
- Vgl. unseren Artikel „Lockvogelangebot“. Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage, --Runtinger (Diskussion) 07:35, 23. Dez. 2023 (CET)
- Als ich das letzte Mal in London war (vor zwei Jahren) gab es dort bei Aldi eine ganze Schokoladentorte für 2,50 Pfund. --Rüdiger Überall (Diskussion) 10:32, 23. Dez. 2023 (CET)
- Das liegt etwa auf dem Preisniveau, das man bei Online-Shops findet. Von einem "Dumping-Preis" zu sprechen wäre da sehr übertrieben. Aldi kann mit Rabatten im Großeinkauf und mit seiner Logistik die Distributionskosten sehr niedrig halten: wenn z.B. Aldi Süd mit seinen 2000 Filialen je zwei Kartons à 6 Flaschen abnimmt, sind das 24.000 Flaschen, umgerechnet 40 Paletten, die in 4 20-Fuß-Container passen. Aldi kann also wie ein Großimporteur kalkuieren, während der Fachhändler (und der Supermarkt, der die Ware ganzjährig vorrätig halten will) noch seine übliche Handelsspanne draufschlagen muss. --Chianti (Diskussion) 10:56, 23. Dez. 2023 (CET)
- Aldi-Sued hatte diese Woche noch eine Coupon-Aktion: 5 Euro Rabatt bei einem Einkauf von mehr als 40 Euro. Wenn man zwei Flaschen Talisker kauft, kommt man somit auf einen Preis von 27.49 pro Flasche. Denke mal, damit liegt Aldi schon im Dumping-Bereich bzw, glaub ich nicht, dass die dann noch einen Gewinn erzielen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:11, 23. Dez. 2023 (CET)
- Ich schon. So teuer ist die Herstellung auch einer hochwertigen Spirituose nämlich gar nicht [3]: "Enorme Kosten entstehen zudem durch den Vertrieb und den Ausbau des Vertriebsnetzes." Genau diese Kosten spart sich Aldi bei solch einer Einmal-Aktion. Denn: "Diese Preisstreuungen entstehen durch Unterschiede beim Warenbezug, bei den Lieferantenkonditionen, den kalkulatorischen Kostenaufschlag und der angestrebten Gewinnmarge des Händlers." [4]. Aldi hat im Durchschnitt eine Handelsspanne von über 20 % [5]. Selbst wenn die für solche Aktionen "nur" 15 % beträgt (d.h. bei 2 Flaschen Talisker 9 Euro) und der Gutschein abgezogen wird, zahlen die nicht drauf. --Chianti (Diskussion) 21:03, 23. Dez. 2023 (CET)
- Wer weiss...in der Schweiz kostet der Whisky zwischen 50 und 60 Franken! Jedenfalls war ich 1992 dort- da gab es die Skye Bridge noch nicht. Schon aufgrund dieser Reise ist der Talisker bis heute einer meiner Lieblinge. Ganz witzig ist übrigens wie die beiden Jungs das Stöffchen hier verkosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:23, 23. Dez. 2023 (CET)
- Naja, mir zB ist der zu torfig. Wobei Talisker ja noch geht. Lieber einen fruchtigen Speyside oder gar "smoothen" Lowland... Aber egal, Skye ist schon cool. Mit einer Tochter war ich vor zwei Jahren im Oktober auf dem Sgùrr Alasdair. Oben Schneeregen, kuschelig ;-) Schönes Hostel in Portree. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:10, 23. Dez. 2023 (CET)
- Wer weiss...in der Schweiz kostet der Whisky zwischen 50 und 60 Franken! Jedenfalls war ich 1992 dort- da gab es die Skye Bridge noch nicht. Schon aufgrund dieser Reise ist der Talisker bis heute einer meiner Lieblinge. Ganz witzig ist übrigens wie die beiden Jungs das Stöffchen hier verkosten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:23, 23. Dez. 2023 (CET)
- Ich schon. So teuer ist die Herstellung auch einer hochwertigen Spirituose nämlich gar nicht [3]: "Enorme Kosten entstehen zudem durch den Vertrieb und den Ausbau des Vertriebsnetzes." Genau diese Kosten spart sich Aldi bei solch einer Einmal-Aktion. Denn: "Diese Preisstreuungen entstehen durch Unterschiede beim Warenbezug, bei den Lieferantenkonditionen, den kalkulatorischen Kostenaufschlag und der angestrebten Gewinnmarge des Händlers." [4]. Aldi hat im Durchschnitt eine Handelsspanne von über 20 % [5]. Selbst wenn die für solche Aktionen "nur" 15 % beträgt (d.h. bei 2 Flaschen Talisker 9 Euro) und der Gutschein abgezogen wird, zahlen die nicht drauf. --Chianti (Diskussion) 21:03, 23. Dez. 2023 (CET)
- Aldi-Sued hatte diese Woche noch eine Coupon-Aktion: 5 Euro Rabatt bei einem Einkauf von mehr als 40 Euro. Wenn man zwei Flaschen Talisker kauft, kommt man somit auf einen Preis von 27.49 pro Flasche. Denke mal, damit liegt Aldi schon im Dumping-Bereich bzw, glaub ich nicht, dass die dann noch einen Gewinn erzielen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:11, 23. Dez. 2023 (CET)
- Vielleicht sind durch den hohen Umsatz für die Whisky-Fabrik praktisch nur noch die Grenzkosten relevant, so dass sie das Zeug an Aldi deutlich unter ihrem üblicherweise wirtschaftlich vertretbaren Preis abgeben kann. --2003:E5:B725:7586:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:16, 23. Dez. 2023 (CET)
- Schau mal nach, ob der auch für Alkoholika gilt. In der Regel werden sie auch zu Normalpreisen ausgeklammert. --185.147.9.52 11:12, 2. Jan. 2024 (CET)
- Der "Trick" von Aldi und Lidl ist der Warenumschlag und damit das Working Capital (grob die Differenz zwischen kurzfristigen Mitteln und kurzfristigen Verbindlichkeiten). Im Normalfall lautet die Faustregel, dass Gefahr droht, wenn die Differenz negativ ist, also die Verbindlichkeiten die Mittel deutlich übersteigen. Die meisten Unternehmen müssten in so einem Fall den Konkurs anmelden.
- Aldi oder Lidl haben ein normales Zahlungsziel von 120 Tagen. Sie zahlen also ca. 4 Monate nach Wareneingang. Umgeschlagen ist die Ware aber spätestens nach 14 Tagen. Man hat also rund 100 Tage Kapital, mit dem man arbeiten kann, ohne einen Pfennig Zinsen zu zahlen. Das macht bei der derzeitigen Lage min. 5% zuzüglich zu den schon genannten Faktoren. Damit kann man eine Menge Leute anlocken, die normalerweise mehr kaufen, als nur die alkoholisierte Plörre. Yotwen (Diskussion) 10:49, 24. Dez. 2023 (CET)
- Eventuell sind die Besitzer von ALDI einfach grosse Wohltäter? Den Linie-Aquavit gibt es dort für nur 13.99 Euro! Der Schnaps wurde immerhin einmal über den Äquator gefahren.--Flotillenapotheker (Diskussion) 11:27, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ja, als Ballast, anstelle von Wackersteinen. Der Transport dürfte also werbewirksam aber kostengünstig sein. --2A02:8071:5810:20C0:8003:8E54:E1CF:1543 13:08, 24. Dez. 2023 (CET)
- Eventuell sind die Besitzer von ALDI einfach grosse Wohltäter? Den Linie-Aquavit gibt es dort für nur 13.99 Euro! Der Schnaps wurde immerhin einmal über den Äquator gefahren.--Flotillenapotheker (Diskussion) 11:27, 24. Dez. 2023 (CET)
- da Talisker zu einem Konzern gehört wird dieser Konzern die Marke auch für Produkte benutzen, die nicht bei Talisker hergestellt wurden. Und wahrscheinlich kann man Whisky auch mit ein paar billigen Tricks recht günstig produzieren. Es ist wie mit den Schoko-Weihnachtsmännern: in der Werbung werden sie von liebevollen Chocolatieren in Handarbeit hergestellt, die Realität ist eine völlig andere. --89.247.103.165 12:36, 27. Dez. 2023 (CET)
- Whisky billig zu produzieren ist kaum möglich. Das kann man recht gut kontrollieren und es wird auch gemacht. 10 - 16 Jahre Lagerzeit ist nicht einfach zu verkürzen. Das haben die Chinesen sicher schon probiert, die Japaner sicher auch, es gibt bislang aber keine solche Billigwhiskys, auch wenn es sicher lukrativ wäre. --Elrond (Diskussion) 16:06, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ist das Lagern teuer? --Digamma (Diskussion) 16:08, 31. Dez. 2023 (CET)
- „Teuer“ ist immer relativ. Aber wenn der Whisky 12 Jahre lagert, werden die Fässer im Vergleich zu einem 4-jährigen Whisky erst viel später wieder frei. Die Brennerei braucht also 3x so viel Lagerfläche und 3x so viele Fässer. Außerdem ist das Risiko höher, weil in zwölf Jahren mehr passieren kann (Feuer, Wasserschaden usw.). Hier fallen Versicherungsprämien an. Auch die Mitarbeiter (Lager, Qualitätskontrolle usw.) wollen bezahlt werden. Damit sind die Kosten zunächst einmal höher. Durch den Angels’ share bleibt auch weniger verkaufsfähiger Whisky übrig, d.h. der Verkaufspreis je Liter muss höher sein. Gleichzeitig dauert es aber auch acht Jahre länger, bis es Einnahmen gibt. Das muss u.U. über Kredite (und entsprechende Zinszahlungen) zwischenfinanziert werden. Dazu kommt noch das normale unternehmerische Risiko: Wenn das Whisky den Geschmack der Kundschaft nicht trifft, kann das kurzfristig nicht korrigiert werden. Bei einem vierjährigen Whiskey kann die Brennerei zwar auch nicht "sofort" reagieren, aber eben deutlich schneller als bei 12-jährigem oder noch älteren Whisky. Es wäre halt „doof“, wenn man die Fässer nach so vielen Jahren an die Konkurrenz verschleudern muss, damit sie in „irgendeinem“ Blend landen. Auch dieses Risiko will bezahlt werden, sonst lohnt es sich für die Brennerei nicht.
- Es gibt also diverse gute Gründe, warum Whisky umso teurer wird, je länger er im Fass gelagert wurde.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:59, 2. Jan. 2024 (CET)
- Der Angels’ share ist ein Hauptgrund umso mehr, je länger gelagert wird. Bei einem 10 - 12 jährigen liegt der bei rund 1/3, also aus 100 l Rohbrand werden etwa 66 l Lagerwhisky. Zudem sinkt der Alkoholgehalt, sodass nicht mehr so stark verdünnt wird, was auch auf die Marge geht. Nach 12 Jahren sind es noch bis zu 60-65 % Alkohol, nach 18 -25 Jahren teilweise nur noch 55 %. Vor ein paar Jahren war ich bei Talisker und bei der Führung gingen wir auch am Schatzhaus vorbei, wo teilweise über 30 jährige Whiskys lagern. Der Führer meinte, dass es passieren kann, dass nach einer solchen Zeit, wenn das Fass nicht dicht genug war, am Boden ein teeriger oder schmieriger Rest liegt und das war es. Auch das ist unternehmerisches Risiko. --Elrond (Diskussion) 14:53, 2. Jan. 2024 (CET)
- Ist das Lagern teuer? --Digamma (Diskussion) 16:08, 31. Dez. 2023 (CET)
- Whisky billig zu produzieren ist kaum möglich. Das kann man recht gut kontrollieren und es wird auch gemacht. 10 - 16 Jahre Lagerzeit ist nicht einfach zu verkürzen. Das haben die Chinesen sicher schon probiert, die Japaner sicher auch, es gibt bislang aber keine solche Billigwhiskys, auch wenn es sicher lukrativ wäre. --Elrond (Diskussion) 16:06, 30. Dez. 2023 (CET)
Interessante Mineralwasserphysik
Es ist nichts neues, aber ob der Chemie oben, sei an folgendes Mineralwasserexperiment erinnert. Man nehme eine herkömmliche noch original verschlossene Mineralwasserflasche mit viel Kohlensäure, die auf einige Grad Celsius unter null herabgekühlt ist. Glasflasche ungeeigneter als PET, weil ihr wißt ja wie das mit dem Ausdehnen ist mit dem Glas, Stichwort Doppelbums. Zuerst knallt das Glas und dann räumst du zu Christina Stürmers "Tausend Scherben" stundenlang die Küche auf. Egal, also Mineralswasserflasche auf den Tisch stellen, kräftig festhalten, in einer möglichst zügigen Drehung Deckel abschrauben und staunen, sobald die Kohlensäure entweicht.
Üblicherweise staunen auch erwachsene, aber bei Kindern so bis acht oder so kommst du dann gleich nach Harry Potter. Ich weiß leider nicht die ideale Wassertemperatur, aber ich würde vermuten, so bei -3 °C dürfte der maximale Effekt sein. Bei -5 °C und darunter wird die Flasche jedenfalls eingefrieren. Viel Spaß beim Experimentieren. In diesem Sinne wünsche ich dem gesamten Café-Publikum ein fröhliches Weihnachtsfest. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:12, 24. Dez. 2023 (CET)
- Symbolvideo. --Chianti (Diskussion) 10:14, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ich staune in diesen Tagen, um wieviel die PET-Flasche schlanker wird, wenn man sie mit Zimmertemperatur geleert und verschlossen zwecks Abtransport zum Pfandrückgabeautomaten auf den kalten Balkon stellt. Das handelt sich nicht nur um einige wenige kaum sichtbare Promille. sondern richtig habhafte Prozente im durchaus auch ohne Mikroskop sichtbaren Bereich. Gelebte Physik. Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage. --Runtinger (Diskussion) 11:01, 24. Dez. 2023 (CET)
- Weihnachtswunder - wer trägt ein? ;-) Tardigradus sapiens (Diskussion) 12:17, 24. Dez. 2023 (CET)
- Tja:, und wie mein Prof in Physikalischer Chemie immer wieder, immer gerne und immer richtig anmerkte: Die Thermodynamik lässt sich nicht bescheißen.
- Frohe Weihnachten --Elrond (Diskussion) 15:49, 24. Dez. 2023 (CET)
- Da kann man bestimmt eine PISA-Aufgabe draus machen, die dann von besonders guten Schülern souverän gelöst wird. -- itu (Disk) 12:53, 27. Dez. 2023 (CET)
- Ich staune in diesen Tagen, um wieviel die PET-Flasche schlanker wird, wenn man sie mit Zimmertemperatur geleert und verschlossen zwecks Abtransport zum Pfandrückgabeautomaten auf den kalten Balkon stellt. Das handelt sich nicht nur um einige wenige kaum sichtbare Promille. sondern richtig habhafte Prozente im durchaus auch ohne Mikroskop sichtbaren Bereich. Gelebte Physik. Mit den besten Wünschen für die kommenden Feiertage. --Runtinger (Diskussion) 11:01, 24. Dez. 2023 (CET)
"Ich schaue mir keine Nachrichten mehr an."
Laut seiner Weihnachtsansprache habe der Bundespräsident keinen Satz in diesem Jahr so oft gehört wie diesen- und hätten ihm viele Menschen von dem Bedürfnis erzählt, abzuschalten statt die bedrückende Weltlage an sich heranzulassen. Deckt sich das mit euren Erfahrungen bzw. den Wahrnehmungen in eurem Umfeld? Ich kann diese Aussage jedenfalls nicht bestätigen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:26, 24. Dez. 2023 (CET)
- "mehr"? Aus welchem Grund sollte freien Mensch vorgegeben werden, woNACH sie sich RICHTEN?--2001:9E8:F2F:8700:75E1:8ABA:4DF3:9F10 19:48, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ohne das "sich" gefällt mir der noch besser. --MannMaus (Diskussion) 20:07, 24. Dez. 2023 (CET)
- Dann hätte er doch eine ganz andere Bedeutung? Gut, der mit dem Reflexivpronomen könnte auch eine ähnliche Bedeutung haben. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 20:13, 24. Dez. 2023 (CET)
- Diese andere Bedeutung gefiel mir aber gerade besser, aber es stimmt schon, das eine schließt das andere nicht aus. Wonach sie sich richten, wonach sie richten. Oh, jetzt sind wir aber böse - obwohl - richten und richtig ist doch derselbe Wortstamm, oder? --MannMaus (Diskussion) 22:29, 24. Dez. 2023 (CET)
- Dann hätte er doch eine ganz andere Bedeutung? Gut, der mit dem Reflexivpronomen könnte auch eine ähnliche Bedeutung haben. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 20:13, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ohne das "sich" gefällt mir der noch besser. --MannMaus (Diskussion) 20:07, 24. Dez. 2023 (CET)
- Es gibt noch andere Gründe, aus denen man den Kontakt mit den Nachrichten eher meiden sollte.
- Zumeist sind die Informationen für das eigene Leben von geringer Relevanz und dienen eher dem Versuch, jemanden für andere Zwecke zu instrumentalisieren.
- Das, was für das eigene Leben interessant ist, wird entweder ignoriert oder stark verzerrt dargestellt, so dass der Konsument zu falschen Schlussfolgerungen verleitet wird.
- Fazit: Geringer Nutzen bei hohen Risiko.
- Informationen aus dem Weltnetz sind zielgerichteter, selbsterwählt und relevanter. --2A02:8071:60A0:92E0:453A:E431:D0D6:7C1C 21:02, 24. Dez. 2023 (CET)
- Deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Gerade jüngere interessieren sich nicht für Nachrichtenmedien: https://www.deutschlandfunk.de/keine-klassischen-nachrichtenmedien-wofuer-sich-junge-menschen-interessieren-dlf-8b6fa153-100.html --2001:9E8:A803:FF00:6C3E:5974:F9EC:A6F2 22:28, 24. Dez. 2023 (CET)
- Schon mal etwas davon gehört, dass die Algorithmen, die die vermeintlich zielgerichteten Informationen auswählen, euch geradewegs in die Filterblase blasen? --2003:E7:BF0E:2B08:6C6A:8D09:28B3:BCE9 22:34, 24. Dez. 2023 (CET)
- ... während man offensichtlich sonst keine vorgefilterten Meinungen bekommt, die z. B. entscheiden, welche Meldungen von bundesweiter und nur regionaler Bedeutung sind. Amen. --2A02:8071:60A0:92E0:1C55:1D53:A435:38C1 11:20, 25. Dez. 2023 (CET)
- Schon mal etwas davon gehört, dass die Algorithmen, die die vermeintlich zielgerichteten Informationen auswählen, euch geradewegs in die Filterblase blasen? --2003:E7:BF0E:2B08:6C6A:8D09:28B3:BCE9 22:34, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ich höre die Nachrichten im Radio an und lese Online-Medien und Zeitungen. Aber anschauen tue ich mir Nachrichten schon lange nicht mehr. --Digamma (Diskussion) 23:35, 24. Dez. 2023 (CET)
- Das geht mir genauso. Überhaupt nur noch wenig bewegtes Bild, nicht nur bei Nachrichten aber in dem Fall hat's weniger zu tun mit den Inhalten oder dem Wunsch da was auszublenden. Im Gegenteil, man kann schneller mehr erfassen. Und beim Hören natürlich besser was nebenher machen. Sonst kann ich die Warnehmung aber bestätigen, zuletzt auch öfter gehört, allerdings gefühlt besonders von Leuten, denen wenn überhaupt die Zusammenfassung am Wochenede auch davor schon reichte, ich habe keine Ahnung, warum sie das jetzt verstärkt mitteilen müssten. Aber dafür brauch ich keinen Steinmeier und wenn ich was ausblende dann ihn, auf allen Ebenen. -62.214.248.163 09:13, 25. Dez. 2023 (CET)
- Es geht nicht um Nachrichten i.A. sondern um Mitteilungen des gleichgeschalteten Mainstreams. --89.247.103.165 12:26, 27. Dez. 2023 (CET)
- Fun fact: das Nörgeln über gleichgeschalteten Mainstream/Medien hört sich immer völlig gleich an. Quasi gleichgeschaltet. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:21, 28. Dez. 2023 (CET)
Das Wandern ist des ...
... Syrers Lust, aber wehe, er tut es wirklich!. International wahrgenommenes Deutschland...Tardigradus sapiens (Diskussion) 18:50, 24. Dez. 2023 (CET)
- In Sachsen (Obersachsen) vermutlich nicht erstaunlich. Zudem noch in der Nähe einer Grenze, über welche vermutlich durchaus illegale muslimische/orientalische Migranten kommen. Da hat der kleine, beschränkte Einheimische schnell große Angst. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 19:34, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ach, ich fürchte hier liegt ein allgemeineres Dilemma zugrunde. Die "Fremden" sollen immer so werden wie "wir", weil, solange sie anders sind, wirken sie bedrohlich. Sobald sie aber so geworden sind, wie wir, sind sie nicht mehr als Fremde zu erkennen und damit noch bedrohlicher (Schläferzellen, Fünfte Kolonne, Cryptokatholiken, und so). --Geoz (Diskussion) 20:45, 24. Dez. 2023 (CET)
- Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 20:50, 24. Dez. 2023 (CET)
- Das ist derselbe Gedanke den ich hatte. Lass' rankommen, aber bitte Abstand halten, nich' zu nahe. Tardigradus sapiens (Diskussion) 21:04, 24. Dez. 2023 (CET)
- Ach, ich fürchte hier liegt ein allgemeineres Dilemma zugrunde. Die "Fremden" sollen immer so werden wie "wir", weil, solange sie anders sind, wirken sie bedrohlich. Sobald sie aber so geworden sind, wie wir, sind sie nicht mehr als Fremde zu erkennen und damit noch bedrohlicher (Schläferzellen, Fünfte Kolonne, Cryptokatholiken, und so). --Geoz (Diskussion) 20:45, 24. Dez. 2023 (CET)
- Da haben sie mit dem Aufnahmeland Deutschland ja noch Glück gehabt - wer weiß, wie eine "Bürgerwehr" in den USA an der Grenze zu Mexiko reagiert hätte. --Chianti (Diskussion) 23:42, 24. Dez. 2023 (CET)
- Das Wort Einwandern kommt ja bekanntlich vom Wandern. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:07, 25. Dez. 2023 (CET)
Ich überlege gerade, wie die Weltgeschichte verlaufen wäre, wenn die Indianer ab 1492 konsequent alle Einwanderer per Pushback zurück ins Meer befördert hätten. --Elrond (Diskussion) 13:21, 26. Dez. 2023 (CET)
- Mindestens 250.000 Native Americans weniger wären gestorben/umgebracht worden und heute gäb es in Kallstadt einen AfD-Politiker namens Dagobert Trump, der mal 'was mit Theresa Orlowski hatte. Tardigradus sapiens (Diskussion) 14:06, 26. Dez. 2023 (CET)
- Da fehlen mindestens zwei Nullen - alleine für das heutige Mexiko gibt es Schätzungen von 20 Millionen Toten. Und der Drumpf-Nachfahre steht zwar auf Slawinnen (Ivana Zelníčková, Melanija Knavs), aber nur auf blondierte. --Chianti (Diskussion) 01:03, 28. Dez. 2023 (CET)
- Sind die alle umgebracht worden? Ich dachte bislang, die meisten amerikanischen Ureinwohner seien an den Krankheiten aus der alten Welt gestorben. --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 03:19, 28. Dez. 2023 (CET)
- weiter oben steht "gestorben/umgebracht worden". --Chianti (Diskussion) 08:10, 28. Dez. 2023 (CET)
- Sind die alle umgebracht worden? Ich dachte bislang, die meisten amerikanischen Ureinwohner seien an den Krankheiten aus der alten Welt gestorben. --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 03:19, 28. Dez. 2023 (CET)
Warum hat Russland die Ukraine nicht schon 2014 (umfassend) angegriffen?
(Spekulatius von der Auskunft)
Die ukrainische Armee soll damals viel schwächer gewesen sein. Und die ukrainischen Beziehungen zum Westen dürften noch schlechter gewesen sein.
Gab es da einen Plan? Wollte man die Europäer/die NATO in Sicherheit wiegen? Musste man erst noch Hass und Kriegsbereitschaft im eigenen Volke schüren? Hielt man es für nicht wichtig? (Das schaffen wir ja im Handumdrehen, da können wir noch warten, es gibt Wichtigeres.) Oder sind die extremen Eroberungspläne und Hassausbrüche der russischen Führung erst in den letzten Jahren entstanden, so wie sich ja viele Gruppen radikalisiert haben?
--2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 01:55, 25. Dez. 2023 (CET)
- Ich muss ehrlich sagen, dass ich damals damit rechnete, dass Russland einen großen Krieg vom Zaun brechen würde, nicht nur in der Ukraine, sondern in ganz Europa. Dass es dazu nicht kam, dürfte der Grund gewesen sein, dass ich im Winter 2021/22 bis zum bitteren Erwachen am 24. Februar 2022 (es sind ja fast schon zwei Jahre seitdem vergangen!) überhaupt nicht glauben mochte, dass es wirklich krachen würde. Ich ging die ganze Zeit allerhöchstens von Kraftspielen, Konflikten in Übersee, Drohgebärden aus. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 02:00, 25. Dez. 2023 (CET)
- Nun, jeder Aggressor probiert erst einmal aus wie weit er gehen kann. Das war bei Hitler mit der Tschechoslowakei 1938 auch nicht anders. Er hat sich zunächst nur einen kleinen Teil geholt. Appeasement-Politik (wie sie in der deutschen Bevölkerung gut ankam – „Wenn wir uns möglichste friedfertig zeigen, dann wird das einen möglichen Aggressor so sehr beeindrucken, dass es nie wieder Krieg gibt!“ –) hat noch nie funktioniert. Aber immerhin haben die führenden Köpfe aus der Geschichte geernt ud der UA Hilfe zukommen lassen. Leider nicht genug, aber nicht so wie bei der Tschechoslowakei oder Polen. --Heletz (Diskussion) 06:56, 25. Dez. 2023 (CET)
- Nach meinem Verständnis war Russland damals auch schlecht gerüstet und hat erst etwa 2010 angefangen aufzurüsten. Aus Streitkräfte Russlands: "2010 verfügten die Streitkräfte nur über zehn Prozent moderne Waffen. Bis 2020 sollen 70 Prozent des Bestands ausgewechselt werden [...]. Von 2018 bis 2028 sollen weitere 270 Milliarden Euro investiert werden, um den technischen Rückstand gegenüber China und der Nato zu verringern." "Am Beginn des Ausbildungsjahres 2019/2020 schätzte Verteidigungsminister Sergei Schoigu ein, dass das militärische Bildungssystem das erforderliche Ausbildungsvolumen erreicht hat und in der Lage ist, den Bedarf der Armee an qualifizierten militärischen Kadern zu decken. Die personelle Auffüllung bei Offizieren sei auf 95 Prozent angehoben worden". Siehe auch den Verlauf der Rüstungsausgaben mit Anstieg seit 2010: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150888/umfrage/militaerausgaben-von-russland-seit-2000/ --BlackEyedLion (Diskussion) 08:37, 25. Dez. 2023 (CET)
- Nun, jeder Aggressor probiert erst einmal aus wie weit er gehen kann. Das war bei Hitler mit der Tschechoslowakei 1938 auch nicht anders. Er hat sich zunächst nur einen kleinen Teil geholt. Appeasement-Politik (wie sie in der deutschen Bevölkerung gut ankam – „Wenn wir uns möglichste friedfertig zeigen, dann wird das einen möglichen Aggressor so sehr beeindrucken, dass es nie wieder Krieg gibt!“ –) hat noch nie funktioniert. Aber immerhin haben die führenden Köpfe aus der Geschichte geernt ud der UA Hilfe zukommen lassen. Leider nicht genug, aber nicht so wie bei der Tschechoslowakei oder Polen. --Heletz (Diskussion) 06:56, 25. Dez. 2023 (CET)
- Eine Übersicht über Gesprächsangebote (Deutschland bspw. ab 25.01.2001) und Verhandlungen (Deutschland bspw. ab 25.01.2001) wäre bei der Diskussion hilfreich. Sicherlich kann sich jeder an die letzten, nachdrücklichen Versuche zum Jahreswechsel 21/22 an dem riesigen Tisch in Moskau mit allen wichtigen Vertretern erinnern. Die Koalition der Willigen (vielleicht auch der Euro?) hat seit Ende 2001 die Welt eingeteilt (gespalten), was zu deutlichen Autonomiebemühungen geführt hat, bis hin zur Autarkie (bspw. Russlands), so dass Russland weniger unter deutschen Sanktionen leidet als Deutschland (obwohl sich Deutschland gerade durch neue Abhängigkeiten stabilisert). Die Welt hat sich seit 2001 erheblich geändert und ist noch an der Neusortierung - wie immer in der Geschichte. --2001:9E8:F14:2800:D9A3:F180:7BB3:B874 10:08, 25. Dez. 2023 (CET)
- in meinen Augen ist das keine Wissenfrage, vermutlich was für das Cafe. Die Frage kann niemand beantworten, alles was geäußert wird, sind Spekulationen. --mw (Diskussion) 10:16, 25. Dez. 2023 (CET)
- +1 Belegbares Wissen (s. Seitenintro) wird hier wohl keiner beitragen können. --Chianti (Diskussion) 10:47, 25. Dez. 2023 (CET)
- +1. Das ist mehr „was könnte der Grund gewesen sein“ als „was war der Grund“ und gehört damit ins WP:Café. --Kreuzschnabel 11:03, 25. Dez. 2023 (CET)
- +1. Bitte auch die Benutzerbeiträge des Fragestellers beachten. Da keine Dokumente öffentlich bekannt sind, die die damaligen politischen und militärischen Abwägungen der Regierung der Russischen Förderation belegen, bleibt die Frage so gestellt nur ein Einfallstor für Spekulation und Glaskugelei. Und wenn, dann wären publizierte Analysen und Einschätzungen von namentlich benannten Militärs, Politikern, Historikern und Journalisten oder deren Institutionen von Belang und nicht, was ich persönlich mir gerade so denke und wie ich die Welt sehe. Das ist also nicht nur vermutlich was für das Cafe sondern eindeutig eine dort zu führende Laberveranstaltung statt ein Bemühen um belegbares Wissen im Sinne des Intro. --92.72.90.111 12:39, 25. Dez. 2023 (CET)
- Eine Frage: "Warum hat ... nicht ...?" gehört
seltennie in die Auskunft. Da könnte man einen Bot dazu bringen, die Frage gleich ins Café zu verschieben. --92.118.121.170 13:25, 25. Dez. 2023 (CET)- Nö, die Frage gehört überall hin, aber nicht ins Café. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:03, 25. Dez. 2023 (CET)
- Richtig. Es ist eine von mir durch Beiträge aus der Wikipedia und politologische Daten belegte militärhistorische Tatsache, dass Russland 2014 unzureichend gerüstet war. @RAL1028: bei der nächsten Verschiebung eines Beitrags, der eine Antwort von mir enthält, werde ich eine Vandalismusmeldung stellen. Nur weil Du Dich auf einem Gebiet nicht auskennst, ist fachspezifisches Wissen keine Spekulation; es können hier auch Leute antworten, die die Antwort auf die Frage genau kennen.
- "Da keine Dokumente öffentlich bekannt sind, die die damaligen politischen und militärischen Abwägungen der Regierung der Russischen Förderation belegen" Wie kann man so etwas behaupten, nachdem ich bereits belegt habe, dass 2014 das militärische Ziel Russlands bekanntermaßen Aufrüstung und nicht Angriff war? --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 25. Dez. 2023 (CET)
- Nö, die Frage gehört überall hin, aber nicht ins Café. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:03, 25. Dez. 2023 (CET)
- Eine Frage: "Warum hat ... nicht ...?" gehört
- +1. Bitte auch die Benutzerbeiträge des Fragestellers beachten. Da keine Dokumente öffentlich bekannt sind, die die damaligen politischen und militärischen Abwägungen der Regierung der Russischen Förderation belegen, bleibt die Frage so gestellt nur ein Einfallstor für Spekulation und Glaskugelei. Und wenn, dann wären publizierte Analysen und Einschätzungen von namentlich benannten Militärs, Politikern, Historikern und Journalisten oder deren Institutionen von Belang und nicht, was ich persönlich mir gerade so denke und wie ich die Welt sehe. Das ist also nicht nur vermutlich was für das Cafe sondern eindeutig eine dort zu führende Laberveranstaltung statt ein Bemühen um belegbares Wissen im Sinne des Intro. --92.72.90.111 12:39, 25. Dez. 2023 (CET)
- +1. Das ist mehr „was könnte der Grund gewesen sein“ als „was war der Grund“ und gehört damit ins WP:Café. --Kreuzschnabel 11:03, 25. Dez. 2023 (CET)
- +1 Belegbares Wissen (s. Seitenintro) wird hier wohl keiner beitragen können. --Chianti (Diskussion) 10:47, 25. Dez. 2023 (CET)
- Nun denn:
- 1. erfordert eine großangelegte Invasion eines weitläufigen Flächenstaates monatelange Vorbereitungen, die gab es 2013/14 nicht. Die Manöver und Truppenkonzentrationen für den Überfall 2022 wurden ja schon im November 2021 begonnen (und selbst das war nur ein Kontingent zur Unterdrückung von Unruhen nach einem geplanten inszenierten Putsch in Kiew, siehe oben "Warum Angst vor den Russen?" letzter Beitrag) und die strategische Schwächung Mitteleuropas durch Entleerung der Gasspeicher noch Monate früher. Die Wehrmacht bot 1939 ca. 1,5 Millionen Soldaten zum Überfall auf Polen auf, Russland 2022 nur ca. 0,2 Millionen. 2013 wurde Putin von den Entwicklungen am Maidan überrascht (ein weiterer Beleg, dass er beileibe nicht das "strategische Genie" ist, als das ihn seine Fanboys und -girls hinstellen wollen) und konnte kurzfristig nur eine "Spezialoperation" mit wenigen russischen Eliteeinheiten anleiern.
- 2. Obwohl Putins Kriegskasse 2014 durch die Ölpreise auf Rekordniveau seit 2010 gut gefüllt war, bestanden doch stärkere Abhängigkeiten am Energiemarkt als 2022: der Bau der Pipeline Kraft Sibiriens nach China wurde erst 2014 begonnen.
- 3. Eine ideologische Rechtfertigung für einen großen Krieg gegen die gesamte Ukraine gab es noch nicht, die wurde erst im Sommer 2021 mit Putins (sicher nicht alleine verfassten) Erguss "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" geliefert.
- 4. Auch politisch war die Konstellation 2014 weit weniger günstig: US-Präsident war Obama, mit David Cameron war ein europhiler Konservativer britischer Premierminister und der schwache französische Präsident Hollande stand im Schatten von Angela Merkel, die von allen Regierungschefs Putin wohl am besten kannte und einschätzen konnte. Erst danach war Putin mit seinen U-Booten in der EU einigermaßen erfolgreich: mit dem 2010 wiedergewählten Orbán, der ab 2014/15 noch abhängiger von Gazprom gemacht wurde [6][7] und der gekauften FPÖ, die prompt vom Schwiegerenkel-Trickbetrüger mit den großen Ohren als Steigbügelhalter zur Macht am Ballhausplatz benutzt wurde. Das Ibiza-Video und seine Folgen konnte man im Kreml nicht vorausahnen; den Machern gehören sämtliche österreichische und ukrainische Orden verliehen. Und Deutschland war mit Nordstream 2 und der Übernahme der - nun entleerten - Gasspeicher und mit Uniper vermeintlich fest in wirtschaftlicher Hand.
- Die eigentliche, spannende Frage ist: warum hat Putin nicht schon während der Amtszeit seines Schoßhündchens Trump losgeschlagen? Hielt er ihn für zu unberechenbar (siehe Qasem Soleimani)? Wollte er warten, bis die Briten im Brexit-Chaos versinken? Meine These: er hatte viel zu viel Respekt vor Merkel und ihrem Einfluss in der EU und auf die USA, so dass er das Ende ihrer Amtszeit abwarten wollte und auf Laschet als Putinversteher hoffte. Das wäre auch eine schöne Ironie der Geschichte: der sich als Super-Macho inszenierende Diktator hatte Angst vor einer Frau. --Chianti (Diskussion) 16:56, 25. Dez. 2023 (CET)
- Das riesige Russland hat so wenige Soldaten?
- Und die Idee, dass die Ukrainer eigentlich Russen wären und die Ukraine für immer russisch sein müsste, die ist jetzt auch nicht neu. Die gab es schon in der Monarchie der Romanows. Meines Wissens haben schon in den 1990ern und 2000ern regelmäßig russische Politiker die Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland gefordert oder zumindest, dass die Ukraine immer irgendwie russisch bleiben müsse. --2A0A:A540:9686:0:8D59:D102:62B7:761B 22:15, 25. Dez. 2023 (CET)
- Hausaufgabe: Finde das Verb in dem Satz
Die Wehrmacht bot 1939 ca. 1,5 Millionen Soldaten zum Überfall auf Polen auf, Russland 2022 nur ca. 0,2 Millionen.
--Chianti (Diskussion) 22:54, 25. Dez. 2023 (CET)- Willst du hiermit betonen, dass es nicht um die Gesamtzahl russischer Soldaten geht, sondern nur um jene, die in die Ukraine geschickt wurden? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 12:15, 26. Dez. 2023 (CET)
- Hilfestellung: https://www.dwds.de/wb/aufbieten Punkt 2. --Chianti (Diskussion) 12:22, 26. Dez. 2023 (CET)
- Willst du hiermit betonen, dass es nicht um die Gesamtzahl russischer Soldaten geht, sondern nur um jene, die in die Ukraine geschickt wurden? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 12:15, 26. Dez. 2023 (CET)
- "Und die Idee, dass die Ukrainer eigentlich Russen wären und die Ukraine für immer russisch sein müsste, die ist jetzt auch nicht neu." Doch, nach der Zeit von 1991 bis 2014 für die russische Regierung schon. Jelzin hat die ukrainische Unabhängigkeit gefördert (Budapester Memorandum und Russisch-ukrainischer Freundschaftsvertrag) und auch Putin hat dazu beigetragen (Russisch-ukrainischer Grenzvertrag 2003). Es ging immer nur um die Westausrichtung der Ukraine, nicht um ihre Unabhängigkeit. Ich stimme jedoch zu, dass dieser Punkt nachrangig ist, denn Putins Aufsatz Zur historischen Einheit... hätte jederzeit früher geschrieben werden können.
- Dass Russland vor zehn Jahren noch zu schwach war, hat die Entwicklung bewiesen: Sogar das inzwischen hochgerüstete Russland hat jetzt militärische Schwierigkeiten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 25. Dez. 2023 (CET)
- Das ist nicht vergleichbar, da auch die ukrainische Armee in einem völlig anderen Zustand ist als 2014. Damals waren die so gut wie nicht verteidigungsfähig [8] (Führungsstruktur aus der Sowjetzeit, Material jahrzehntelang nicht gewartet und kaputt [9][10][11][12][13], keinerlei Kampferfahrung). Der von dir genannte russische Aufrüstungsplan betrifft zwar "moderne", d.h. vor allem exportfähige Waffensysteme (T-14 Armata, Suchoi Su-57, neue U-Boote usw. sowie Bestellung der Mistral-Klasse), aber gerade die Invasion der Ukraine zeigt, dass die eben dort nicht eingesetzt werden. Diese zum Großteil von Putins kleptokratischem Klüngel und ihm selbst abgezweigten Milliarden haben keinen Einfluss auf den aktuellen Krieg: der wird mit Waffen ausgefochten, die Russland schon 2014 hatte. Dein "belegtes Wissen" ist also hier irrelevant. --Chianti (Diskussion) 12:21, 26. Dez. 2023 (CET)
- Immer, wenn ich über den grauenhaften Zustand der ukrainischen Armee vor 2014 lese – was bei Beschäftigung mit dem Thema sehr oft passiert –, frage ich mich, wie es dazu kommen konnte und wie die überhaupt irgendeinen Konflikt überstehen wollten. Ein Konflikt mit der Russischen Föderation lag ja schon vor 2014 durchaus im Bereich des Möglichen. Oder was wäre im Falle größerer innerer Unruhen und möglicher Bürgerkriege passiert? Ist es nicht eigentlich die Aufgabe einer Armee, einsatzbereit zu sein und für die Sicherheit des eigenen Landes zu sorgen? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 00:49, 27. Dez. 2023 (CET)
- Diese letzte Frage stelle ich mir schon seit langer Zeit immer dann, wenn ich an die Bundeswehr denke. Aber gut, die Ukrainer hatten ja 2014 nicht einmal die Gorch Fock, da war es also wohl noch schlimmer. --37.49.29.95 01:00, 27. Dez. 2023 (CET)
- Immer, wenn ich über den grauenhaften Zustand der ukrainischen Armee vor 2014 lese – was bei Beschäftigung mit dem Thema sehr oft passiert –, frage ich mich, wie es dazu kommen konnte und wie die überhaupt irgendeinen Konflikt überstehen wollten. Ein Konflikt mit der Russischen Föderation lag ja schon vor 2014 durchaus im Bereich des Möglichen. Oder was wäre im Falle größerer innerer Unruhen und möglicher Bürgerkriege passiert? Ist es nicht eigentlich die Aufgabe einer Armee, einsatzbereit zu sein und für die Sicherheit des eigenen Landes zu sorgen? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 00:49, 27. Dez. 2023 (CET)
- Das ist nicht vergleichbar, da auch die ukrainische Armee in einem völlig anderen Zustand ist als 2014. Damals waren die so gut wie nicht verteidigungsfähig [8] (Führungsstruktur aus der Sowjetzeit, Material jahrzehntelang nicht gewartet und kaputt [9][10][11][12][13], keinerlei Kampferfahrung). Der von dir genannte russische Aufrüstungsplan betrifft zwar "moderne", d.h. vor allem exportfähige Waffensysteme (T-14 Armata, Suchoi Su-57, neue U-Boote usw. sowie Bestellung der Mistral-Klasse), aber gerade die Invasion der Ukraine zeigt, dass die eben dort nicht eingesetzt werden. Diese zum Großteil von Putins kleptokratischem Klüngel und ihm selbst abgezweigten Milliarden haben keinen Einfluss auf den aktuellen Krieg: der wird mit Waffen ausgefochten, die Russland schon 2014 hatte. Dein "belegtes Wissen" ist also hier irrelevant. --Chianti (Diskussion) 12:21, 26. Dez. 2023 (CET)
- Hausaufgabe: Finde das Verb in dem Satz
- On-topic: Baaammm! Wieder mal was Erfreuliches, heute früh, nach den vermutlich drei Su-34 vor einigen Tagen - diesmal war es das Landungsschiff Nowotscherkassk, nach Moskwa, Olenegorski Gornjak und Minsk das vierte "richtig große" der Schwarzmeerflotte... In Feodossija übrigens, wahrscheinlich mit Cruise Missiles. Viel weiter ist es zur Krimbrücke auch nicht mehr... --AMGA 🇺🇦 (d) 13:14, 26. Dez. 2023 (CET)
- Zur Beantwortung der Frage müsste man sich erst einmal einig sein, warum Russland die Ukraine angegriffen hat und was das Ziel ist. Wenn das Ziel wäre, die Ukraine einzunehmen und einzugliedern, dann müsste man fragen: welchen Vorteil hätte das? Dass man an die unendlichen wertvollen Bodenschätze kommt und 50t Regierungsgold holen kann? --89.247.103.165 12:25, 27. Dez. 2023 (CET)
- Der Mensch handelt nicht nur nach ökonomischen Interessen. Welchen Nutzen hatten die Türkenkriege für beide Seiten? Die Napoleonischen Kriege?
- Und die Ukraine ist zudem nicht irgendein Land, das man sich holen will, sondern altes ostslawisches ("russisches") Stammland. Putin will die Wiedervereinigung der Rus, aller Ostslawen. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 14:00, 27. Dez. 2023 (CET)
- Also du bist Anhänger der Theorie, dass in Russland allein und nur Putin das Sagen hat, und ganz Russland so gesteuert wird, wie Putin das will? Und das nicht einmal als Diktator, sondern als Führer, weil alle Russen das Selbe wollen wie Putin? Hast du dafür Belege? Gibt es keine Kontrollinstanzen? Kann niemand anderes seinen Willen einbringen? Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn in den letzten 70 Jahren auf einmal eine einzelne Person mit ihrem Namen ganz prominent als Alleinverantwortliche eines Staats von den Medien nach vorne geschoben wird, dass das immer eine Propagandatrick des Militärs war? --89.247.103.165 16:50, 27. Dez. 2023 (CET)
- Das nicht, aber die Entscheidung zur Invasion (die ja als nur wenige Tage dauernde "Spezialoperation" geplant war, siehe hier unterster Beitrag) hat Putin offenbar wirklich alleine getroffen, wie schon die zum Raub der Krim und des Donbas. Hier ein lesenwerter Artikel der Financial Times dazu. --Chianti (Diskussion) 22:19, 27. Dez. 2023 (CET)
- Fragen über Fragen, kennt man ja. Die NATO und die Grünen sind schuld, ist doch klar.<eyeroll /> --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 28. Dez. 2023 (CET)
- Analysiere die Ursachen und setze deine Kreativität ein, um Lösungen zu konstruieren. Die Frage nach der Schuld ist eine völlig sinnlose Frage, die nichts bringt. --89.246.7.204 13:15, 28. Dez. 2023 (CET)
- Die "Lösung" ist offensichtlich, da muss man nichts "konstruieren". (Und "Fragen nach der Schuld" - die ich im Übrigen gar nicht gestellt habe - sind natürlich mitnichten sinnlos, vgl. 1933-1945.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:46, 28. Dez. 2023 (CET)
- Na ja, zur Lösung eines "Problems" trägt die Schuldfrage normalerweise nichts bei. In anderer Hinsicht kann sie natürlich sehr wichtig sein. --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 14:39, 28. Dez. 2023 (CET)
- Die "Lösung" ist offensichtlich, da muss man nichts "konstruieren". (Und "Fragen nach der Schuld" - die ich im Übrigen gar nicht gestellt habe - sind natürlich mitnichten sinnlos, vgl. 1933-1945.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:46, 28. Dez. 2023 (CET)
- Analysiere die Ursachen und setze deine Kreativität ein, um Lösungen zu konstruieren. Die Frage nach der Schuld ist eine völlig sinnlose Frage, die nichts bringt. --89.246.7.204 13:15, 28. Dez. 2023 (CET)
- Also du bist Anhänger der Theorie, dass in Russland allein und nur Putin das Sagen hat, und ganz Russland so gesteuert wird, wie Putin das will? Und das nicht einmal als Diktator, sondern als Führer, weil alle Russen das Selbe wollen wie Putin? Hast du dafür Belege? Gibt es keine Kontrollinstanzen? Kann niemand anderes seinen Willen einbringen? Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn in den letzten 70 Jahren auf einmal eine einzelne Person mit ihrem Namen ganz prominent als Alleinverantwortliche eines Staats von den Medien nach vorne geschoben wird, dass das immer eine Propagandatrick des Militärs war? --89.247.103.165 16:50, 27. Dez. 2023 (CET)
Servicewüste Deutschland, die 4711., zugleich Verkehrswende, die 0815.
Ich will am 4. Januar nach Paris fahren, habe ich heute morgen entschieden. Also bin ich heute Mittag zum Bahnhof, wie immer, um am Automaten die Karte zu lösen. Doch seit irgendwann zwischen letzte Woche Donnerstag und heute werden am Fahrkartenautomaten nur noch Flexpreise angeboten. Das war angekündig, terminiert "am Ende des Jahres". Nun, bei der Bahn hört das Jahr also spätestens am 26. Dezember auf. Verarsche Nummer 1.
Online lösen? Ja, mit Kreditkarte geht das, habe ich schon gemacht, wollte ich in dem Fall nicht machen, aus Gründen. Alternative: Zahlung mit Bankkarte. Dazu brauchst die die DB Navigator App. Tja, wie machen ohne Smartphone? Verarsche Nummer 2.
Andere Alternative: SEPA-Lastschrift. Hat nicht funktioniert. Hat eine Weile gedauert, bis ich dahinter gekommen bin: Für Sepa-Lastschrift mußt du entweder gerade im Online-Banking deiner Bank eingeloggt sein. Wollte ich nicht, aus Gründen, die denen im Absatz drüber nahe sind. Und Hauptsache deswegen, weil für das Konto, von dem aus ich bezahlen wollte kein Online-Banking eingerichtet ist. Oder du brauchst Verimi. Verimi ist eine App, für die du ein Smartphone... Verarsche Nummer 3.
Man fährt also mit dem Auto ins nächste Reisezentrum, um die Karte analog zu erwerben. Doch Sonn- und feiertags schließ das RZ eine halbe Stunde früher wie unter der Woche. Hm, ich denke mir doch, daß Leute am Wochenende verstärkt ihre Arbeitswoche planen und der DB Navigator scheitert am Platzreservierungen mit mehr als drei Umstiegen. Also auch dieser Versuch ohne Ergebnis: Verarsche Nummer 4.
Und dabei sollte man doch glauben, daß die Regierung darauf aus ist, das man weniger mit dem Auto fährt, zum nächstgelegenen Fahrkartenschalter statt zum Reisezentrum in der Großstadt. Meine Fresse! Wo ist eigentlich die Mediawiki-Funktion, mit der man Olaf Scholz anpingen kann? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:53, 26. Dez. 2023 (CET)
- Olaf (der übrigens bei der Deutschen Bahn gar nichts zu sagen hat, was du als WP-Superprofi natürlich weißt) würde dir das gleiche raten wie ich: Leg dir einfach ein PayPal-Konto zu, dann kannst du ebenfalls online deinen Sparpreis buchen. Eine Mailadresse hast du ja. Das hätte weniger lang gedauert als dein Gejammer hier niederzuschreiben. --Chianti (Diskussion) 22:35, 26. Dez. 2023 (CET)
- Ich glaube Olaf Scholz programmiert die App gar nicht. 2023 war wirklich kein gutes Bahnjahr, auch wenn ich nicht viel gefahren bin. Am meisten ärgere ich mich dabei über die vermeidbaren Probleme. Gegen Selbstmörder kann man nicht viel machen, gegen Naturgewalten auch nur bedingt etwas. Eine nicht funktionierende App zu veröffentlichen, Zugausfälle erst 5 Minuten vor Abfahrt bekanntzugeben, 30 Minuten für den Fahrkartenkauf für eine 10-minütige Bahnfahrt, falsche oder unpassende Durchsagen und App-Anzeigen – all sowas ist vermeidbar. --Carlos-X 22:39, 26. Dez. 2023 (CET)
- Oh Paris... die Stadt der Liebe. -Ani--46.114.109.212 22:44, 26. Dez. 2023 (CET)
- Man tippt dieses ganze Zeug noch an einem Computer? Man hat kein Smartphone für 119 euro ausm mediamarkt?? Mir kommt das alles wirklich unverständlich vor ich erinnere mich noch als ich einmal sprachlos gewesen bin als jemand sich in der Wikipedia beschwert hat dass er nicht auf der Schreibmaschine in der Uni tippen darf… 2,5 kg einfach mit sich gemütlich rumtragen… —188.146.6.14 23:50, 26. Dez. 2023 (CET)
- Nein, man hat kein Smartphone aus dem Mediamarkt, von dort schon gar nicht ;-) aber auch nicht von Saturn oder sonstwo. Man will seine Daten behalten und nicht in der Gegend herumblasen. Ja, man stammt aus der Generation, in der eine Volskzählung gestoppt wurde und für hundert Millionen Mark gedruckte Fragebögen wieder eingestampft wurden, weil man von den Kennzeichnungen der Fragebögen auf die Personen schließen konnte. Nein, man hat auch kein Payback. Ich will nicht, daß Rewe weiß, wie oft im Monat ich Landliebe Joghurt im 500-g-Glas kaufe. Und ja, man tippt noch an einem Computer. (Und man tippt lieber mit einer tschechischen Tastaturbelegung, weil man dort jjjjdie Wikisyntaxsonderzeichen wie {[]}|<> schneller/besser erreicht; im Gegensatz zur deutschen Standardtastatur, wo man AltGr bemühen muß, was zumindest im Zusammenhang mit den eckigen und geschweiften Klammern ergonomisch fast unmöglich ist (der Griff spannt über fünf Tastaturreihen).
- @Carlos-X: Ganz schlimm war letzten Freitag. Ich fuhr von Mannheim nach Frankfurt und später am Abend retour. Hin mit ICE, planmäßig 38 Minuten, real kann man es gar nicht wirklich ermitteln, weil ich nicht mit dem planmäßigen Zug fuhr, sondern irgendeinem. Abgefahren isser 18:19, angekommen isser kurz nach 20 Uhr, der Grund war... eine Umleitung, eine Stellwerkstörung, Personalmangel auf anderen Zügen. Am Ende stand der Zug 40 Minuten oder so in Sichtweite vom Bahnsteig, weil wegen fehlendem Betriebspersonal eine zeitlang kein Zug Frankfurt verlassen konnte und somit auch keiner einfahren konnte. Rückzugs war absolut krass. Frankfurt nach Mannheim um 23:12 war mit 40 Minuten angezeigt, also etwa 23:50, wäre noch die Umleitung dazu gekommen, Fahrtzeit 67 Minuten, dazu noch die Umleitung von 20 Minuten, der wäre als gegen 1:17 angekommen. Habe nie herausgefunden, wie der gefahren ist, weil ich alternativ den um 23:12 nach Heidelberg genommen habe. Deutsche Bahn war jedenfalls nicht in der Lage zu kommunizieren, daß kein Lokführer da ist und der Alternativzug erst 0:19 abfuhr. Als ich den Braten roch, daß meine Rechnung nicht aufgeht, da war der erstgenannte Zug nach Mannheim schon weg. Ich mußte ja noch mit der S-Bahn von Weinheim nach Mannheim und war dort um 2:20 statt planmäßig viertel nach zwölf. Zuzüglich unnötiger Parkhausgebuhr von etwa 4 Euro. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:44, 27. Dez. 2023 (CET)
- Der Grund für die Umleitung war, dass auf der strategisch wichtigen Direktstrecke Mannheim-Frankfurt 2,5 Kilometer Kabel geklaut wurden. Dann versinkt natürlich alles drum herum im Chaos, selbst wenn es keine Personalengpässe gäbe. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/kabel-abgetrennt-bahnstrecke-mannheim-frankfurt-100.html -- • Diskussion • Eppelheim 10:33, 27. Dez. 2023 (CET)
- Man tippt dieses ganze Zeug noch an einem Computer? Man hat kein Smartphone für 119 euro ausm mediamarkt?? Mir kommt das alles wirklich unverständlich vor ich erinnere mich noch als ich einmal sprachlos gewesen bin als jemand sich in der Wikipedia beschwert hat dass er nicht auf der Schreibmaschine in der Uni tippen darf… 2,5 kg einfach mit sich gemütlich rumtragen… —188.146.6.14 23:50, 26. Dez. 2023 (CET)
Meines Erachtens ist das Thema falsch gewählt. Es geht nicht um Servicewüste, sondern um den Zwang zur Digitalisierung. Diesen amerikanischen Service, dass man fünf Mal während einer Mahlzeit gefragt wird, ob alles in Ordnung sei, will in Deutschland niemand. Auch keine Mindestlohn-Rentner, die einem im Supermarkt den Einkauf einpacken. Thema ist vielmehr der Zwang zum Smartphone. Bzw. die Unmöglichkeit ein Ticket vor Ort an einem Schalter kaufen zu können. Oder auch bei einem Telefonat nur noch mit Robotern zu sprechen. Es wird nicht mehr lange dauern, dass man nicht einmal mehr einen Zoo besuchen kann, wenn man nicht vorher online ein Ticket gebucht hat. Ich halte diese Entwicklung nicht für gut. (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 02:04, 27. Dez. 2023 (CET))
- Es ist beides, Service-Wüste und Digitalisierung. Bei der Digitalisierung ist es eben so, dass Menschen und Verkaufsinfrastruktur viel Geld kosten. Es ist aber niemand bereit 20 € Verkaufsgebühr für eine Fahrkarte, einen Parkschein oder eine Eintrittskarte für den Zoo zu bezahlen. Deshalb wird es diese Möglichkeiten irgendwann nicht mehr geben, in anderen Ländern ist das schon so. Ich mache fast alles mit dem Handy und ärgere mich immer, wenn irgendwas mit dem Handy nicht möglich ist. --Carlos-X 02:22, 27. Dez. 2023 (CET)
- Der Verein Digitalcourage hat einen „Digitalzwangmelder“ eingerichtet und setzt sich für die Wahlfreiheit zwischen analogen und digitalen Handlungsalternativen im Alltag ein. --Doc Schneyder Disk. 08:44, 27. Dez. 2023 (CET)
- Die Wahlfreiheit gibt es ja, aber Schalter haben nun mal im Gegensatz zu einer Webpage Öffnungszeiten. --Chianti (Diskussion) 09:12, 27. Dez. 2023 (CET)
- Die Wahlfreiheit gibt es heute oft nicht mehr oder nur mit deutlich höherem zeitlichen und finanziellen Aufwand. --Carlos-X 12:02, 27. Dez. 2023 (CET)
- Die Wahlfreiheit gibt es ja, aber Schalter haben nun mal im Gegensatz zu einer Webpage Öffnungszeiten. --Chianti (Diskussion) 09:12, 27. Dez. 2023 (CET)
- Der Verein Digitalcourage hat einen „Digitalzwangmelder“ eingerichtet und setzt sich für die Wahlfreiheit zwischen analogen und digitalen Handlungsalternativen im Alltag ein. --Doc Schneyder Disk. 08:44, 27. Dez. 2023 (CET)
- .... Der Grund für die Umleitung war ... »Die tonnenschweren Kabel seien dick "wie ein Arm" und könnten zudem nur mit schwerem Gerät verlegt werden. Jedes Kabel führe mehr als 1.000 Adern, die mit der bestehenden Leit- und Sicherungstechnik verbunden und dann geprüft werden mussten.«
- Die Bahn mit der Technik von kurz nach Entdeckung der Elektrizität. Unfassbar mal wieder. -- itu (Disk) 13:24, 27. Dez. 2023 (CET)
Vor 100 Jahren...
... starb Gustave Eiffel. Dessen sollten wir uns einmal erinnern. --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 00:25, 27. Dez. 2023 (CET)
- Welch trauriger Artikel für einen derartigen Ausnahmekonstrukteur! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:48, 27. Dez. 2023 (CET)
3000 Jahre alter Science-Fiction
Im Artikel Präastronautik stieß ich auf folgenden Eintrag einer umbenannten IP: "Wieso lese ich dazu nichts? Wenn man in 2000 Jahren Zeugs aus dem Jahr 2023 ausbuddelt, dann wird man Zeugs von Star Wars, Star Trek, Harry Potter, Herr der Ringe, etc. finden, z.B. Filmrequisitien, Dekoartikel oder auch Konzeptautos. Ist noch niemand drauf gekommen, dass irgendwer auch schon vor 3000 Jahren einfach irgendwas in einen Stein geritzt/gemeißelt hat, wovon man sich vorgestellt hat, dass dass ziemlich cool wäre, wenn es das gäbe? Warum wird sowohl von seriösen Forschern als auch Prä-Astronautikern imemr angenommen, dass alle funde eine "rationale"/"reale" Erklärung haben müssen?" Leider wurde der Gedanke gelöscht, ich finde ihn dennoch interessant. Lasst uns mal hier drüber diskutieren. Ich stelle mir hin und wieder dieselben Fragen. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:37, 27. Dez. 2023 (CET)
- ausgehend von der Frage "Wieso lese ich nichts darüber?", wäre meine Antwort: "Weil man für jeden Fund natürlich sagen kann, `Ach, das hat sich damals irgendjemand einfach mal so ausgedacht.´" Diese Einschätzung ist dann natürlich nicht besonders interessant, da es ja für buchstäblich alles gelten könnte. Also schreibt man nur andere Hypothesen, die eine plausible Erklärung bieten. Davon abgesehen habe ich aber manchmal auch solche Gedanken, was man wohl künftig bei bestimmten Funden für eine Verwendungszweck mutmaßen wird usw. --2A02:8071:5810:20C0:8842:193D:BAE8:8BFB 11:49, 27. Dez. 2023 (CET)
- ...dabei ist ja Phantasie/Kunst durchaus rational/plausibel. Nur halt nicht für jeden "Wissenschaftler". --AMGA 🇺🇦 (d) 11:54, 27. Dez. 2023 (CET)
- "Der Gedanke wurde gelöscht" hört sich auch nach Sci-Fi an ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:52, 27. Dez. 2023 (CET)
- Meine Antwort wäre: "Weil es vor 3000 Jahren das noch nicht gab, was wir heute Science nennen. Und auch Fiction ware sehr limitiert". Was es aber zuhauf gab, war mystisches Denken (Schöpfungsgeschichten, alle "Venus von..."; Menschen mit Tierköpfen, Geisterglaube (bis hin zur Wiederauferstehung). Was ich mir gerne vorstelle: In 2000 Jahren gräbt irgendjemand einen Superman-Film aus und decodiert ihn. Sein Schluss daraus: Auch schon vor 2000 Jahren gab es Menschen, die aus eigener Kraft fliegen konnten (so wie heute die prâhistorische Forschung zusammen mit der Genetik darauf kommt, dass bestimmte Eigenschaften auch schon sehr viel früher - als allgemein angenommen - existiert haben. Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:58, 27. Dez. 2023 (CET)
- Das Wort "Science" in Science-Fiction sollte man nicht überbewerten. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint man damit Geschichten, in deren fiktiver Welt Technologien oder Erkenntnisse existieren, die uns noch fern liegen.
- Die Annahme, dass Antike Literatur generell als Tatsachenbericht verstanden worden sei, meine ich schon öfters gelesen zu haben. Gibt es dafür denn auch Beweise oder stichhaltige Indizien und Argumente, oder ist das einfach ein gefestigter Glaubenssatz? --2A0A:A540:9686:0:1D4D:8419:19DE:40F5 16:33, 27. Dez. 2023 (CET)
- Meine Antwort wäre: "Weil es vor 3000 Jahren das noch nicht gab, was wir heute Science nennen. Und auch Fiction ware sehr limitiert". Was es aber zuhauf gab, war mystisches Denken (Schöpfungsgeschichten, alle "Venus von..."; Menschen mit Tierköpfen, Geisterglaube (bis hin zur Wiederauferstehung). Was ich mir gerne vorstelle: In 2000 Jahren gräbt irgendjemand einen Superman-Film aus und decodiert ihn. Sein Schluss daraus: Auch schon vor 2000 Jahren gab es Menschen, die aus eigener Kraft fliegen konnten (so wie heute die prâhistorische Forschung zusammen mit der Genetik darauf kommt, dass bestimmte Eigenschaften auch schon sehr viel früher - als allgemein angenommen - existiert haben. Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:58, 27. Dez. 2023 (CET)
- Was bedeutet denn "Tatsachenbericht" und was bedeutet dass alle funde eine "rationale"/"reale" Erklärung haben müssen? Die Ilias z.B. wird doch nicht als Tatsachenbericht verstanden, sondern maximal als auf Tatsachen basierende Dichtung (schon allein wegen der ganzen Götter, die beteiligt sind). Bei der Tassili Mushroom Figure glaubt man auch nicht (mit Ausnahme vielleicht der Präastronautiker), dass das eine reale Gestalt ist, der irgendwie Pilze aus den Fingern wachsen. Die meisten seriösen Wissenschaftler sind sich einig, dass sich der Maler da mächtig einen eingepfiffen hat. --Expressis verbis (Diskussion) 17:54, 28. Dez. 2023 (CET)
- Es geht darum, ob man beispielsweise in der Antike die damalige Literatur als fiktiv verstand, oder als Tatsache. --109.42.177.30 22:46, 28. Dez. 2023 (CET)
- Selbst bei Atlantis stellt sich diese Frage. Ich denke, da war die Welt damals gespalten. Gerade bei Mythen, Märchen und Sagen vermischen sich ja oft Tatsachen mit Erfindungen so krass, dass man als Laie nur schwer sagen, was wahr ist und was nicht. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:49, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich kann mir trotzdem kaum vorstellen, dass antike (und mittelalterliche) Dichter und sonstige Autoren das, was sie den von ihnen verarbeiteten Stoffen anfügten, für wahr hielten. Oder dass das Publikum als Ganzes die Komödien eines Plautus oder Terenz für bare Münze genommen hätte, sprich: sie für wahre Ereignisse gehalten hätte. --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 16:13, 31. Dez. 2023 (CET)
- Selbst bei Atlantis stellt sich diese Frage. Ich denke, da war die Welt damals gespalten. Gerade bei Mythen, Märchen und Sagen vermischen sich ja oft Tatsachen mit Erfindungen so krass, dass man als Laie nur schwer sagen, was wahr ist und was nicht. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:49, 30. Dez. 2023 (CET)
- Es geht darum, ob man beispielsweise in der Antike die damalige Literatur als fiktiv verstand, oder als Tatsache. --109.42.177.30 22:46, 28. Dez. 2023 (CET)
- Was bedeutet denn "Tatsachenbericht" und was bedeutet dass alle funde eine "rationale"/"reale" Erklärung haben müssen? Die Ilias z.B. wird doch nicht als Tatsachenbericht verstanden, sondern maximal als auf Tatsachen basierende Dichtung (schon allein wegen der ganzen Götter, die beteiligt sind). Bei der Tassili Mushroom Figure glaubt man auch nicht (mit Ausnahme vielleicht der Präastronautiker), dass das eine reale Gestalt ist, der irgendwie Pilze aus den Fingern wachsen. Die meisten seriösen Wissenschaftler sind sich einig, dass sich der Maler da mächtig einen eingepfiffen hat. --Expressis verbis (Diskussion) 17:54, 28. Dez. 2023 (CET)
Finde den Fehler!
Zeit Online bringt einen Artikel der dpa, von dem man nicht wirklich weiß, ob er sich allgemein auf den Klimawandel bezieht oder zur allgemeinen Hochwasserlage äußern will. Besonders schräg ist dabei folgende Passage:
- Laut Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, war es ein gutes Jahr für den Wasserhaushalt. Dank des vielen Regens sei 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen.
KI-Bullshit? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:07, 27. Dez. 2023 (CET)
- geht glaub um zb grundwasser. muß man nicht kennen als fröhlicher chatter --176.3.219.49 18:49, 27. Dez. 2023 (CET)
- Was genau an der Überschrift des betreffenden Zeit-Artikels "Grundwasserstände erholen sich nach Dürrejahren langsam" ist nicht verständlich? --Chianti (Diskussion) 22:09, 27. Dez. 2023 (CET)
- Viel Regen ist schlecht gegen Dürre. Der Mann interessiert sich halt beruflich nicht dafür, wenn oberirdisch alles überschwemmt wird. Wo genau soll jetzt das Problem sein? Flossenträger 07:53, 28. Dez. 2023 (CET)
- Man könnte jetzt anfangen klimatologische Grundlagen zu erklären, aber die sind ja bekannt. Drei Jahre (oder so) Dürre liegen in Mitteleuropa hinter uns, die für enorme Probleme sorgen (Hitzewellen und co). Nun ist es Zeit am Jahresende Bilanz zu ziehen, und es ist hochwahrscheinlich nicht das Hochwasser, was die Böden etwas erholen liess. Womöglich eher umgekehrt (auch wenn das nun eher Spekulation ist), ist ein allgemeiner hoher Grundwasserspiegel zuträglich das das jetzige Hochwasser in der Form entsteht (und vor allem die Keller eben nicht nur von oben, sondern vor allen von unten nass werden).--Maphry (Diskussion) 08:17, 28. Dez. 2023 (CET)
- Hä? Was soll an dem Artikel jetzt falsch oder unverständlich sein? Oder von welchem Artikel redest du? Was soll an der zitierten Passage schräg sein? -- itu (Disk) 10:28, 28. Dez. 2023 (CET)
- Es geht in keiner Weise über die aktuelle Hochwassersituation, sondern um die Situation bzgl. Grundwasser. Hier konnte das Jahr 2023 ein Wenig zur Entspannung beitragen, weil die Niederschläge höher ausfielen als in den Jahren zuvor. Nebenbei, dass es in Zukunft häufiger zu solchen Großwetterlagen kommen kann (sehr trockene Jahre oder sehr feuchte vulgo Extremwetterlagen) ist eine zentrale Aussage bzgl. Klimawandel. Wir können uns also mit einiger Wahrscheinlichkeit(!) darauf einstellen, dass es so weitergeht. --Elrond (Diskussion) 12:45, 28. Dez. 2023 (CET)
- Richtig. Ein Indikator ist beispielsweise die Trockenheit des Bodens. Diese reichte in manchen Gebieten Deutschlands im letzten Jahr bis in eine Tiefe von drei Metern. Was schlecht ist für Buchen und Fichten und andere Flachwurzler, hingegen Tannen und Eichen weniger zu schaffen macht. Der Punkt ist nämlich, daß der Regen, um tiefere Bodenschichten zu erreichen, so ergiebig sein muß, daß mehr Regenwasser versickert als verdunstet. Fällt zuviel Regen auf einmal, gibt es Hochwasser, weil das Wasser oberflächig abläuft. Ende 2023 nun sind die obersten 60 cm des Bodens naß – wo wird nicht angegeben; in manchen Gegenden von NRW sind es bis zu zwei Meter. Im Westen und Südwesten hatte es nämlich schon 2022 überdurchschnittlich viel geregnet. Die Bodenfeuchtigkeit, um die es im Artikel geht, hat aber nur indirekt etwas mit den Grundwasserständen zu tun. Das es um ersteres geht, ergibt sich aus dem Text nur indirekt, weil die größere Tiefe mit "sogar" attributiert wird.
- Schräg, Itu, oder was an der Formulierung Dank des vielen Regens sei 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr gewesen. schlecht ist: 2023 war, so der DWD, war seit Beginn der durchgehenden Aufzeichnungen im Jahr 1882 (142 Jahre!) das sechsnasseste Jahr überhaupt. Ein Jahr aber, das naß ist, ist überhaupt kein Dürrejahr, sondern, wenn man in Unkenntnis der genauen Werte von der Rangferne des Medians ausgeht, der ist nämlich 65 Ränge entfernt. Durch die Formulierung wird aber falsch der grundsätzliche Eindruck erweckt, daß 2023 ein Dürrejahr war, wenn auch kein ausgeprägtes. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:40, 30. Dez. 2023 (CET)
- Vielleicht war der Jahresbeginn ja noch der Dürreperiode angehörig ... jedenfalls versteht man wohl die Aussage grundsätzlich. -- itu (Disk) 17:22, 30. Dez. 2023 (CET)
- PS: -> Wikipedia:Auskunft#Grundwasser_aufgefüllt? -- itu (Disk) 17:30, 30. Dez. 2023 (CET)
"demnach demnach demnach ..." - da ist es schooon wieder...
[ im Eintrag für 07:39 ] - https://www.n-tv.de/politik/18-05-Ukraine-hat-2023-ueber-38-Milliarden-Euro-an-Finanzhilfen-erhalten--article23143824.html
[zitat kursiv] +++ 07:39 Dutzende russische Angriffe aus der Luft, 17 der Ukraine +++
Die vergangene Nacht zeigt eine Überlegenheit Russlands bei Angriffen aus der Luft: Laut dem ukrainischen Generalstab griffen die Kreml-Truppen am 26. Dezember dutzendfach ukrainische Stellungen und zivile Einrichtungen an. Konkret wurden 60 Luftangriffe, 69 Raketenangriffe, 46 Angriffe mit Shahed-Drohnen, 69 Raketensalven und acht Angriffe mit Marschflugkörpern gezählt. 32 der Shahed-Drohnen seien abgeschossen worden. Die Ukraine flog demnach nur 17 Luftangriffe. [/kursiv ende zitat]
...klingt, wie: "Weil 32 Shahed abgeschossen wurden, flog die Ukraine [rechnerisch oder warum auch immer] nur 17 Luftangriffe." Merkt Ihr hier das nicht auch?! So geht das seit 2 Jahren!? ...also, so langsam kommt es einer Nötigung gleich, Körperverletzung an der Hirnregion für Sprachauffassung, ja oder. --176.3.219.49 18:42, 27. Dez. 2023 (CET)
- Je nach Aufmerksamkeitsspanne kann man natürlich während des Lesens wieder vergessen haben dass die wiedergegebenen Informationen dem ukrainischen Generalsstab entstammen. Dem Generalsstab nach = demnach. Es ist einfacher sich daran zu gewöhnen als zu versuchen es sprachraumweit zu ändern - wetten dass? -Ani--46.114.104.103 22:24, 27. Dez. 2023 (CET)
- ach. und wenn es laut einer zeitung ist, heißt es "dernach"?? hahahaha --176.3.192.49 15:16, 28. Dez. 2023 (CET)
- oder willst du da auch "dem Zeit Online nach" sagen?? muöööÖÖörh --176.3.192.49 15:23, 28. Dez. 2023 (CET)
- Sprache ist da recht flexibel (im Gegensatz zu dir, offensichtlich); siehe z.B. auch https://de.m.wiktionary.org/wiki/wonach -Ani--46.114.110.43 20:14, 28. Dez. 2023 (CET)
- Btw: Glückwunsch zur gelungen Zitiersyntax... Die Lacher sind auf deiner Seite. -Ani--46.114.110.43 20:16, 28. Dez. 2023 (CET)
- (bk) Nach meinem Verständnis bezieht sich "demnach" auf den Generalstab, bzw. dessen Aussage, also: Die Ukraine flog dem [Bericht des] ukrainischen Generalstabs nach nur 17 Luftangriffe. Merkst du was?! Die Hirnregion für Spracherfassung ist vielleicht schon schwerer verletzt als du befürchtest!?eins!!elf. Nicht aufregen, nur wundern. 😉 --2003:E1:6F4A:C64F:10AF:4F6D:3EA5:2C8C 22:47, 27. Dez. 2023 (CET)
- nach dem verständnis des Dudens leitet es eine schlußfolgerung ein, synonym mit "infolgedessen, also, daraus ergibt sich, .. " u.ä. du bist kein experte oder naja ist ja nur café hier --176.3.192.49 15:09, 28. Dez. 2023 (CET)
- Auf Duden.de steht als Bedeutung "folglich, nach dem zuvor Gesagten, also", unter den Synonymen steht beispielsweise "danach", das Demonstrativadverb und Pro-Adverb für Phrasen mit der Präposition "nach" (die meisten jedenfalls. Für die Richtung würde ich es nicht gebrauchen). Wie jedes dieser Adverbien kann es mit Bezug auf Unbelebtes verwendet werden. (Wobei wie immer im Deutschen alle nicht-menschlichen Lebewesen normalerweise unbelebt sind und ein Mensch abwertend dazu gemacht werden kann.) Wenn es ein Bezugssubstantiv gibt, kann auch eine mit diesem kongruente Pronominalform gebracht werden, für ansonsten generell auftretendes "das" manchmal vielleicht auch (mit folgendem Relativsatz immer(?)). --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 15:53, 28. Dez. 2023 (CET)
- nach dem verständnis des Dudens leitet es eine schlußfolgerung ein, synonym mit "infolgedessen, also, daraus ergibt sich, .. " u.ä. du bist kein experte oder naja ist ja nur café hier --176.3.192.49 15:09, 28. Dez. 2023 (CET)
Servicewüste Deutschland, die 4712., zugleich Verkehrswende, die 0816.: Völlig Plem-Plem
Gestern hatte ich von meinen Schwierigkeiten berichtet, für den 4. Januar Bahnfahrkarte nach Paris und zurück zu erwerben. Heute bin ich nach Mannheim gefahren, um im Reisezentrum der Deutschen Bahn mein Glück zu versuchen. Anfahrt, natürlich mit dem Auto, Frau Lemke, 60 Minuten hin und zurück. Parkgebühren 4 Euro. Wartezeit im Reisezentrum 50 Minuten, Herr Grube! Bahnmitarbeiterin beschäftigt für eine Stunde und drei Minuten. Gefahrene PKW-Kilometer: 32. Kalkulatorische Kosten: um die hundert Euro (Lohn, Parken, Dienstwagen), meine Arbeitszeit rechne ich nicht einmal. Was die Bahn damit bezweckt, die Sparpreise am Fahrkartenautomal abzuschaffen, ist mir unverständlich. Eingespart wird nix, das kostet nur Geld.
Fahrkarte Supersparpreis Europa Schwetzingen–Paris 82 Euro, buchbar,. Retour am selben Tag, kostet 84 Euro, ist nicht buchbar. Grund unklar. Meine Vermutung ist: der Zug ist reservierungspflichtig und ausgebucht. Tutmir leid, senk u 4 tschusing Deutsche Bahn, aber ich kann ihnen keine Rückfahrkarte buchen, aber ich weiß nicht warum.
Geht nicht gibt es nicht. Liebe Frau Bahnmitarbeiterin, versuchen sie mal den Rückweg über Stuttgart zu buchen. Für Ortsunkundige sei das geographisch eingeordnet. Mein Wohnort liegt an der S-Bahnstrecke Karlsruhe–Mannheim. Geplant hatte ich die Fahrtstrecke Paris Est–Karlsruhe–Schwetzingen. Das ist die Verbindung, die nicht geht. Sie sollte im zweiten Versuch buchen: Paris-Est–Karlsruhe–Stuttgart–Mannheim–Schwetzingen. Problemlos buchbar. Etwa 220 km Umweg, dafür zehn Euro billiger als ursprünglich geplant. Ist das normal? Nein, es ist nicht normal, ganz und gar nicht. Das ist völlig plem-plem. Warum 220 Km Umweg zehn Euro billiger sind und noch reservierungspflichtige Plätze frei waren, im selben Zug wohlbemerkt, weiß man nicht. Und das ich den Umweg über Stuttgart gar nicht mache, sondern dennoch in Karlsruhe umsteige, ist ja wohl klar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:07, 27. Dez. 2023 (CET)
- »Anfahrt natürlich mit dem Auto«, das kannst Du der DB aber nicht anlasten. Das ist für jemanden, der nie einen Stinker besaß, fast noch unverständlicher als die trotzdem nicht akzeptablen Fehlleistungen der Bahnbetreiber, die inzwischen völlig vergessen haben, dass es bis kurz nach 2000 problemlos möglich war, Fahrkarten auch im internationalen Verkehr sehr weit über die heimischen Staatsgrenzen in einem Stück zu erhalten. Seinerzeit waren die Platzkarten das Problem, insbesondere für Rückfahrten. Sowas gab es in der Luftfahrt nie.
- Versuche mal, Liege- und Bettkarten zu erhalten. Das ist nochmal umständlicher und geht derzeit nur über https://www.nightjet.com/de/ticket-buchen#/home. Wenn es nicht auf allen Vertriebssegen möglich wird, wird der neue Nachtverkehr sehr wahrscheinlich kein Erfolg. Ich vermute aber, dass die Verursacher solcher Fahrkartenkaufprobleme zu jung sind, um den Zustand vor 2001 zu kennen.Offenbar haben sie auch nie recherchiert. –Falk2 (Diskussion) 19:38, 27. Dez. 2023 (CET)
- Naja, auch das mit dem Auto kann ich der Bahn anlasten, denn bis zu Covid 19 gab es ja ein Reisezentrum an unserem Bahnhof. Der implizite Gedanke, ich könnte von hier nach Mannheim mit der S-Bahn fahren (und wieder zurück) erübrigt sich, ohne ins Detail zu gehen, daran, daß ich erst mit dem hier völlig kostenlosen ÖPNV-Busverkehr zum Bahnhof muß, der nachmittags nicht nach Mannheim orientiert ist, Stichwort nach Lastrichtung statt "Schweizer" Taktverkehr, also in Richtung Karlsruhe, als ungefähr 45 Minuten beim Umsteigen von Bus zur Bahn auf der Strecke bleiben, und für 9,50 Euro S-Bach-Ticket kann ich einige Liter E10-Super verbrennen; ÖPNV ist immer teurer als Individualverkehr, wenn keine weiteren Vergünstigungen in Frage kommen, wie etwa das Deutschlandticket. Und hier wäre es auch noch ein enormer Zeitverlust, siehe oben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 27. Dez. 2023 (CET)
- ÖPNV ist immer teurer als Individualverkehr, wenn keine weiteren Vergünstigungen in Frage kommen.
- Für diese Behauptung möchte ich gerne einen Beleg sehen. Das kann höchstens dann stimmen, wenn man sein Auto geschenkt bekommt. --PhiH (Diskussion) 12:59, 29. Dez. 2023 (CET)
- Naja, auch das mit dem Auto kann ich der Bahn anlasten, denn bis zu Covid 19 gab es ja ein Reisezentrum an unserem Bahnhof. Der implizite Gedanke, ich könnte von hier nach Mannheim mit der S-Bahn fahren (und wieder zurück) erübrigt sich, ohne ins Detail zu gehen, daran, daß ich erst mit dem hier völlig kostenlosen ÖPNV-Busverkehr zum Bahnhof muß, der nachmittags nicht nach Mannheim orientiert ist, Stichwort nach Lastrichtung statt "Schweizer" Taktverkehr, also in Richtung Karlsruhe, als ungefähr 45 Minuten beim Umsteigen von Bus zur Bahn auf der Strecke bleiben, und für 9,50 Euro S-Bach-Ticket kann ich einige Liter E10-Super verbrennen; ÖPNV ist immer teurer als Individualverkehr, wenn keine weiteren Vergünstigungen in Frage kommen, wie etwa das Deutschlandticket. Und hier wäre es auch noch ein enormer Zeitverlust, siehe oben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 27. Dez. 2023 (CET)
- Wie wäre es mit einem Flug Frankfurt -> Paris, z.B. mit der Air France ([14])? Statt zwecks Bahn-Ticketbuchung bis nach Mannheim zu fahren, kann man doch gleich zum Flughafen fahren. Von Paris nach Frankfurt dürfte es - aus Frankreich geordert - bei der Rückreise mit dem Zug auch kein Problem sein. --Zollwurf (Diskussion) 20:57, 27. Dez. 2023 (CET)
- Weil sich das nicht lohnt, weder finanziell, denn einfach zum Flughafen nach Frankfurt zahle ich mit Supersparpreis mit rechtzeitigem Vorlauf 9,90 einfach (und müßte vorher wieder zum Reisezentrum nach Mannheim, das nur nebenbei), und zeitlich schon gar nicht. Für die fünfhundertundungrade Kilometer inklusive S-Bahn braucht der ICE dreieinhalb Stunden, die U-Bahn 20 Minuten oder so, eine Stunde brauche ich nach Frankfurt, zweieinhalb Stunden mindestens muß ich vorher da sein, anderthalb Stunden der Flieger selbst. Und von CDG zum Eiffelturm mit der RER bestimmt nochmal 40 Minuten mindestens. Leider habe ich nicht vor Weihnachten gebucht, da hätte die Fahrt einfach nur 45 Euro gekostet, Anfang Dezember vielleicht nur 39 €. Die Franzosen haben das mit dem train en grande vitesse nämlich verstanden, anders als die damalige Bundesbahn, die mit Mannheim–Stuttgart bereits den Ölberg abgetragen glaubten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:29, 27. Dez. 2023 (CET)
- Dann bliebe immer noch der Pkw, egal ob eigen oder geteilt, um die Strecke selbst zu fahren. Sprit für ca. 500 km Strecke (einfach) bzw. 1.000 km (Hin-Rück) dürfte derzeit noch bezahlbar sein, Strom wäre vermutlich günstiger, führte jedoch zu längerer Fahrzeit (wegen Aufladestopps). --Zollwurf (Diskussion) 22:03, 27. Dez. 2023 (CET)
- Aber die Parkgebühren in Paris verdoppeln dann die Fahrtkosten :) --Expressis verbis (Diskussion) 23:38, 27. Dez. 2023 (CET)
- Nur Sprit kann man aber nicht rechnen. Realistisch kommt man kaum bei unter 50 Cent pro Kilometer raus. Und in Paris möchte ich wirklich nicht Auto fahren. --Carlos-X 01:31, 28. Dez. 2023 (CET)
- Stuttgart-Hamburg z.B. am 16. Januar kriegst du ab Nachmittag sogar für nur 27,90 im ICE, mehrere Alternativen für unter 30 Euro bis unter 25. Du krakeelst hier herum, und wenn man mal nachrecherchiert, bleibt nur heiße Luft in Wutbürger-Manier. --Chianti (Diskussion) 00:51, 28. Dez. 2023 (CET)
- Das ist das gute und schlechte am aktuellen Preissystem. Ist man clever, flexibel, weiß lange im Voraus wo man hin will, hat kein Problem mit der Zugbindung und sogar noch eine Bahncard, dann bekommt man die Strecke sogar für 13,40 €. Geht man ohne BC jetzt zum Schalter, dann zahlt man 170 €. Bucht man aus Angst vor einem Stehplatz die erste Klasse, dann landet man sogar bei über 300 €. --Carlos-X 01:42, 28. Dez. 2023 (CET)
- Falls das eine Antwort auf meinen Beitrag ist: Chianti, dir ist schon klar, daß ich nicht von Stuttgart nach Hamburg wollte am 16. Januar, sondern am 4. Januar von Paris nach Schwetzingen. Und das Problem, daß es nicht möglich war (ist), für den Tag eine Fahrkarte von Paris nach Karlsruhe zu kaufen, sehr wohl aber von Paris nach Stuttgart, obwohl es sich um denselben Zug handelt: der Zug nach Stuttgart hält in Karlsruhe. Daß die Verbindung über Stuttgart auch noch billiger ist, ist ja nur Garnitur und auch nicht wirklich erklärbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:35, 29. Dez. 2023 (CET)
- Dann bliebe immer noch der Pkw, egal ob eigen oder geteilt, um die Strecke selbst zu fahren. Sprit für ca. 500 km Strecke (einfach) bzw. 1.000 km (Hin-Rück) dürfte derzeit noch bezahlbar sein, Strom wäre vermutlich günstiger, führte jedoch zu längerer Fahrzeit (wegen Aufladestopps). --Zollwurf (Diskussion) 22:03, 27. Dez. 2023 (CET)
- Weil sich das nicht lohnt, weder finanziell, denn einfach zum Flughafen nach Frankfurt zahle ich mit Supersparpreis mit rechtzeitigem Vorlauf 9,90 einfach (und müßte vorher wieder zum Reisezentrum nach Mannheim, das nur nebenbei), und zeitlich schon gar nicht. Für die fünfhundertundungrade Kilometer inklusive S-Bahn braucht der ICE dreieinhalb Stunden, die U-Bahn 20 Minuten oder so, eine Stunde brauche ich nach Frankfurt, zweieinhalb Stunden mindestens muß ich vorher da sein, anderthalb Stunden der Flieger selbst. Und von CDG zum Eiffelturm mit der RER bestimmt nochmal 40 Minuten mindestens. Leider habe ich nicht vor Weihnachten gebucht, da hätte die Fahrt einfach nur 45 Euro gekostet, Anfang Dezember vielleicht nur 39 €. Die Franzosen haben das mit dem train en grande vitesse nämlich verstanden, anders als die damalige Bundesbahn, die mit Mannheim–Stuttgart bereits den Ölberg abgetragen glaubten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:29, 27. Dez. 2023 (CET)
- Etwas Schleichwerbung: [15] --Digamma (Diskussion) 11:18, 28. Dez. 2023 (CET)
Dein Problem, lieber Matthiasb, ist, dass Du erwartet, dass die Bahn eine für Dich maßgeschneiderte Lösung bereit hält. Du bist aber nur einer von über 80 Millionen Bürgern und Deine Probleme sind möglicherweise etwas speziell.
Ein Fahrkartenautomat muss nicht die Sparpreise anbieten. Er wird vor allem von Kunden genutzt, die spontan - also am Bahnhof/Haltepunkt - eine Fahrkarte brauchen. Die muss man nicht mit Sparpreisoptionen verwirren. Gerade Wenigfahrer wollen und sollten zielsicher zur richtigen Fahrkarte geführt werden. Und die Sparpreise für den Zug in 2 Stunden nutzt man wohl eher selten, wann man schon am Bahnhof ist und eigentlich direkt losfahren will. (Wenigfahrer übersehen möglicherweise sogar die Zugbindung und sitzen dann im falschen Zug. Das bringt unnötigen Ärger...) Wer länger im voraus bucht, macht das im Jahre 2023 üblicherweise von zuhause aus. Wenn Du das Smartphone bzw. die Kreditkarte nicht nutzen willst, ist das Deine Entscheidung - mit allen Konsequenzen.
Was ich nicht verstehe: Warum wendest Du Dich nicht an ein Reisebüro, das DB Agentur ist? Dort kann man - auch weitab von den Bahngleisen - Fahrkarten buchen. Ohne Smartphone etc. Und sogar mit Beratung. Die Mitarbeitenden prüfen sogar alternative Routen, um preisgünstigere Varianten zu finden. Dafür muss man nicht nach Mannheim fahren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:32, 28. Dez. 2023 (CET)
- Jetzt nimm ihm doch nicht den Spaß (die Befriedigung) aus tiefstem Herzen heraus zu klagen. Wenn es seine sensible Seele beruhigt, hat das doch alles seinem Sinn. Und dann kommst Du mit rationalen Argumenten! Du elender Spielverderber Du! --Elrond (Diskussion) 12:54, 28. Dez. 2023 (CET)
- Man muss die Bahn einfach verstehen. Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass der Reiseplan eine Aufstellung der frühesten Abfahrtzeiten und der wahrscheinlich verpassten Anschlusszüge ist, geht es eigentlich. Außerdem zahle ich regelmäßig nur (lt. Reiseplan) für zwei Stunden Bahnfahrt, bekomme aber drei. Und wenn es mehr als drei werden, bekomme ich sogar noch Rabatt. Ich hoffe also auf 61 Minuten Verspätung und bin enttäuscht, wenn's weniger werden.
- Die Vorstellung, dass ich dann ankomme, wenn der Zug lt. Plan in den Bahnhof fährt, habe ich schon vor Jahren aufgegeben. Also plane ich Luft ein, wenn ich einen Termin habe. Und komme selten zu spät. Natürlich ginge es in der Theorie auch besser. Aber ich kann ruhig jammern, ändern wird sich deshalb nichts. Und noch weniger bringt es, sich beim Zugpersonal auszukotzen. Die leiden am meisten unter den Verspätungen, weil sie es ausbaden müssen - und zwangsweise Überstunden machen müssen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:02, 28. Dez. 2023 (CET)
- Hm, offenbar ein verspätungstechnisch problematischer Teil Deutschlands (haha, gut möglich, dass das der größte Teil ist). Hier im Nordosten (grob Dreieck Rostock - Hamburg - Berlin) komme ich meist pünktlich oder fast pünktlich an, egal ob Regional- oder Fernverkehr. Klar gibt es auch mal katastrophale Ereignisse (stundenlange Verspätungen & allgemeines Chaos) oder Zugausfall von vornherein, ohne klar erkennbaren Grund, aber doch eher selten. Sogar beim jüngsten Sturm waren die RE HRO-HH durchgehend (fast) pünktlich. OK, ziemlich voll, weil die ICs präventiv ausfielen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:35, 28. Dez. 2023 (CET)
- Rostock war in Q1/2023 der Bahnhof mit den meisten pünktlichen Zügen. Hamburg und Berlin haben schon viele Verspätungen, sonst sieht es im Nordosten aber relativ gut aus. [16]. --Carlos-X 13:52, 28. Dez. 2023 (CET)
- @Vertigo Man-iac: Ich fahre jährlich so etwa zwanzig Mal mit dem Zug, nie ausschließlich Nahverkehr, etwa die Hälfte davon ist Mannheim–Frankfurt und Retour, und da sind zehn Minuten zu spät keine Verspätung ;-), der Rest ist "richtiger" Fernverkehr. Wenn man die Fahrten isoliert betrachtet; für Mannheim–Frankfurt habe ich fast immer den ICE aus Paris, weil der nicht so voll ist, wie der nur fünf Minuten früher verkehrende ICE am selben Bahnsteig gegenüber. Der ist meistens pünktlich bei der Abfahrt in Mannheim und kommt meist mit unter fünf Minuten Verspätung an. Bei der Gegenrichtung isses schwieriger. Meist wiederum mit einem ICE, doc der ist verspätungsanfällig, weil er aus Köln kommend am Flughafen Anschluß aufnehmen muß vom ICE aus Leizipg oder Dresden, der in Wiesbaden endet und deswegen Frankfurt Hbf net anfährt. Und danach in Frankfurt Hbf, weil er da die beiden letzten regulären ICEs aus Berlin und Wien abwarten muß. Durchschnittliche Verspätung an den Freitagen (bzw. frühen Samstagmorgen) an denen ich fahre in Richtung Mannheim sind 15 Minuten; er war schon punktlich und er fuhr schon 40 Minuten zu spät. Seit dem vorletzten Fahrplanwechsel verkehrt ICE 619 nicht mehr um Mitternacht, sondern erst um 1:17, solange will ich es meinen Freunden doch nicht zumuten zu bleiben. Und die nächste S-Bahn geht erst 3:25. Mit dem RE um 0:12 habe ich noch keine Erfahrung, mit dem RE um 23:12 ging es letzte Woche wegen des Kabeldiebstahls völlig in die Hose – 66 Minuten Verspätung. Und da war schon die Hinfahrt mit +77 das nackte Grausen.
- Beim "weiterweg" Fernverkehr ist das Bild uneinheitlich, jeweils von/nach Schwetzingen. Zum Beispiel im Frühjahr AdminCon, Mannheim–Cuxhaven über Köln–Bremen (und retour). Hinfahrt jeder Halt 10 Minuten plus, Ankunft in HH-Harburg +60, Metronom nach Cuxhaven für sich pünktlich. Insgesamt + 60. Gegenrichtung, Abfahrt in HH-Harburg +25, in Köln +10, in Mannheim pünktlich, S-Bahn wegen Bahnstreiks schon eingestellt, durch Taxitransfer nach Schwetzingen früher zu Hause als mit S-Bahn ;-)
- Im Sommer zweimal nach Weißenfels (Saale); einmal DI/MI mit ICE von Mannheim nach Erfurt bzw. zurück, weiter mit Abellio. Abellio pünktlich, ICE jeweils ohne nennenswerte Verspätung, das andere Mal FR/SA hin mit RB nach Frankfurt und von da mit IC (ohne E) direkt nach Weißenfels, an mit zehn Minuten Verspätung, Rückweg über Halle, ICE von da nach MA auf die Minute pünktlich.
- Dreimal Schweiz: das ist die Linie, die von Hamburg über Kassel und Frankfurt geht. Die Züge sind da solange pünktlich, solange sie in Frankfurt Starten. Halbelf kommt dann schon aus Hannover, eine Stunde später aus Hamburg, da ist dann die Püntlichkeit Glückssache. Daß es in der Schweiz keine Verspätung gibt, ist eine Legende, zwei Minuten sind gelegetlich drin. Klappt in der Gegenrichtung auch meistens, wenn… der Zug überhaupt fährt und nicht erst in Freiburg startet, weil der Gegenzug nach Basel so hoffnungslos verspätet war, daß er in Freiburg gestoppt wurde und die Leute auf den RE umgetopft wurden. Ist mir noch nicht passiert, aber kommt oft vor. Auf dem Rückweg war ich einmal pünktlich, einmal war der Zug bis Karlsruhe pünktlich, dann medizinischer Notfall, aber ich bin rechtzeitig mit der S-Bahn weiter, im Endeffekt ein paar Minuten später als über Mannheim. Und einmal per IC über die Gäubahn. Die fuhr bis Singen pünktlich und fuhr dann bis 30+ in Stuttgart ein. ICE-Anschluß weg, der nächste eine Stunde später, dementsprechend Ankunft in Schwetzingen mit der letzten S-Bahn +60.
- Dann zweimal in Berlin. Jeweils Freitag hin, ei. nmal mit dem Sprinter (Halt nur in Frankfurt, Eisenach, Erfurt und Halle). Beim ersten mal wenige Minuten Verspätung, doch genügend Übergang zum RE nach Potsdam, dort Ankunft nach Plan. Rückfahrt: Kein Zug da, 40 Minuten Verspätung bei der Abfahrt, Ankunft in Mannheim mit 25 Minuten oder so, aber sonntagsabends fährt die S-Bahn nur zur vollen Stunde, somit am Ende +60. Beim anderen Mal über Frankfurt–Marburg–Kassel, pünktlich bis Spandau. In Berlin Hbf +15. Zweiter Rückweg mit Sprinter über Halle, Erfurt, Eisenach, Frankfurt nach Fahrplan, ohne Verspätung.
- Einmal nach Dresden und zurück, hin und zurück völlig pünktlich!
- An einem Samstag, nach Usseln und zurück. Ausfall ICE südlich von Frankfurt, mit RE nach Frankfurt, Zug verpaßt, mit anderem ICE nach Kassel, von dort nach Korbach und nun nach Usseln. "Verspätung" etwa eine Stunde, der Zug war ja pünktlich, aber halt eine Stunde später als intendiert. Rückweg am Abend pünktlich.
- Und schlußendlich, mein schlimmstes Bahnerlebnis 2023, WikiCon Linz. Hinfahrt: Geplant über Frankfurt–Passau, aber in der Nacht reist ein Güterzug zwischen Mannheim und Frankfurt die Oberleitung kaputt. Eigentlich fing die Story schon in Schwetzingen an, weil die RB nach Frankfurt ausfiel. Ich dann mit der S-Bahn nach Mannheim. Am Infoschalter nach dem nächsten ICE nach Frankfurt gefragt. Überlichweise ist der selbst dann früher in Frankfurt, als wenn ich in Weinheim in den ICE steige, andere Strecke, kein Halt. Dann das Malheur erfahren mit der Oberleitung, daß ich in Frankfurt meinen Anschluß nach Passau verpasse, weil der nächste ICE nach Frankfurt schon 20 Minuten Verspätung von München her habe und durch die Oberleitungszerstörungsumleitung noch mal 20 Minuten draufkäme. Ich solle gleich den nächsten ICE nach München nehmen, dort umsteigen nach Linz. Was die junge Dame übersah (und ich auch), war, daß der ICE ja auch die Umleitung hatte und so, naja, die verbleibenden acht Minuten Übergangszeit waren in München zuwenig, um vom Gleis 12 zum Gleis 26 zu gelangen. Ich sah noch die Rücklichter des Zuges, als ich den sog. Starnberger Flügelbahnhof endlich erreichte. Der nächste Zug war eine Westbahn, da gelten die DB-Tickets net. Der nächste Regionalexpress, Bayerische Regiobahn, ist bis Salzburg net viel langsamer als der Railjet, weil die Strecke keine Geschwindigkeit hergibt und die Regiobahn bis Rosenheim net hält, weil da die S-Bahn parallel verkehrt. Ich kam in Linz am Ende ein paar Minuten früher, als ursprünglich geplant, weil ich vom anfänglichen RB-Ausfall schon wußte und mich eine halbe Stunde früher nach Mannheim aufgemacht hatte und die Strecke über München an sich etwas schneller ist, aber dafür mehrere Umstiege erfordert. Doch die Rückfahrt..., ich hatte darüber hier berichtet. Plan A scheiterte schon vierzehn Tage zuvor, wegen angekündigter Streckensperrung, doch Plan B ging es nicht viel besser: gleich im ersten Bahnhof standen wir 50 Minuten wegen eines Gutachters, der das Fahrwerk eines Zuges während der Fahrt von unten kontrollieren wollte. Scheiß Idioten im Gleis. Zwar hat der Railjet bis Salzburg ein gutes Stück davon aufgeholt, aber der Anschluß, Eurocity Graz–Saarbrücken war weg. Auch deswegen, weil der zwar üblicherweise mindestens eine Viertelstunde Verspätung hat, aber halt ausgerechnet an dem Tag pünktlich fuhr. Also weiter mit dem nächsten Railjet nach München, doch kam der aus Budapest und schleppte eigene Verspätung mit, kam also in München so an, daß dort auch Plan C gescheitert war. Plan D mußte her, der nächste ICE, bracht weiter vierzig Minuten oder so Wartezeit, fuhr dann eigentlich pünktlich ab – um vor Augsburg 50 Minuten an einer Signaloderweichenstörung zu stehen. In Mannheim habe ich dann den Anschluß nach Schwetzingen versäumt und wie gesagt, die S-Bahn fährt sonntagsabends ab 20:00 nur alle 60 Minuten, Ankunft in Schwetzingen 0:20 statt 19:50!
- Ja ich, weiß, anderen geht es noch schlimmer, weil sie täglich oder am Wochenende pendeln. Aber signifikant ist, daß wenn es die Bahn verkackt, dann immer gleich richtig. Ich habe dieses Jahr glaube ich sieben Mal Fahrgastrechte geltend gemacht. Zweimal wurde ich mit dem Taxi nach Hause befördert; einmal für 44,50 € von Mannheim nach Schwetzingen und einmal für 148 € von Karlsruhe, jeweils für Fahrten, deren Tickets 19,50 € kosteten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:05, 29. Dez. 2023 (CET)
- Eine sehr lange Antwort, aber zum Thema DB Agentur sagst Du nichts. ;)
- Meine Bahnfahrten gehen meist über die Bahnstrecke Köln–Duisburg. Die ist extrem stark befahren. Ein Zug mit Verspätung steht also meist einem anderen im Weg. Deswegen (bzw. für den RRX) wird die Bahntrasse gerade erweitert. Nach Abschluss der Bauarbeiten könnte es also besser werden. Während der Bauarbeiten (also jetzt) ist der Bahnverkehr jedoch etwas beeinträchtigt. Im Ergebnis ist also verstärkt zu Verspätungen, die sich dann auf alle Züge auswirken. Pünktlich im Sinne der Definition (max. 5 Minuten Verspätung) sind während der Hauptverkehrszeit nur wenige Züge - meist S-Bahnen, die nur kurz über die Hauptstrecke fahren und dann wieder verzweigen.
- Meiner Meinung nach macht die Bahn im Fahrplan zwei Fehler:
- 1. Der Fahrplan geht vom besten Fall aus. Viel zu selten sind Puffer eingeplant. Damit hat ein Zug meist keine Chance, eine Verspätung aufzuholen. Würde man an größeren Bahnhöfen einen größeren Puffer einplanen, könnte ein leicht verspäteter Zug immer noch pünktlich weiterfahren. (Und die Raucher freuen sich...) Mir ist es lieber, die Fahrt dauert planmäßig 10 Minuten länger, aber ich komme pünktlich an.
- 2. Die Umläufe sind viel zu lang. Beispiel: ICE 613 fährt von Kiel nach München und ist dafür fast 10 Stunden unterwegs. In Bremen und Mannheim sind 5 Minuten Aufenthalt eingeplant, in Stuttgart lediglich 6, die aber für den Fahrtrichtungswechsel auch benötigt werden. Zwischen Köln und Frankfurt ist die Schnellfahrstrecke, dort lassen sich vielleicht 5 Minuten aufholen, wenn der Zug schneller als üblich fährt. Mit anderen Worten: Wenn zwischen Bremen und Köln eine Verspätung auftritt, wird die vermutlich bis München mitgeschleppt. Der durchgehende Zug ist prima für alle, die ohne Umsteigen von Kiel nach Stuttgart oder München wollen. Für den Rest erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer Verspätung.
- Mit dem Deutschlandtakt verliert das Umsteigen seinen Schrecken, denn wenn 30 Minuten später die nächste Bahn geht, muss ich bei Verspätung nicht mehr so lange warten. Spätestens dann sollte die Bahn die langen Umläufe überdenken. ICE 613 beispielsweise sollte in Frankfurt oder Köln enden, wo dann ein neuer Zug wenige Minuten später die Reise fortsetzt. Wenn dann auch nicht mehr auf Anschlussreisende gewartet wird, sollten auch die Verspätungen zurückgehen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:45, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das mit den Umläufen kann man auch andersherum sehen. Sie sind nämlich die Wurzel der Umsteigeprobleme. Statt daß die Leute im Zug sitzenbleiben können – auf ihrem Platz –, verstopfen sie Bahnsteige, Treppen und Türen beim Ein- und Aussteigen. Es ist ziemlich bescheuert, sagen wir, wenn 50 Prozent der Passagiere aus dem ICE von Münster in Köln Hbf in den von Dortmund über Wuppertal weiter nach Frankfurt verkehrenden ICE umsteigen wollen, aus dem in Köln 40 Prozent aussteigen wollen und der dann immer noch zu sechzig Prozent besetzt ist. Das erzeugt Stress und noch mehr Stress bei den Passagieren, zumal kaum ein Zug am geplanten Bahnsteig hält. Das ist neben der bahninternen Probleme einer der häufigsten Gründe für Verspätungen: es müssen zuviele Leute umsteigen. Ich sehe das immer wieder in Mannheim, wo ICEs meist zwischen fünf und neun Minuten halten. Bei fünf Minuten sind die Leute oft noch am Aussteigen, wenn der Zug eigentlich schon wieder abfahren sollte.
- Und dann der ICE wegen Überlastung gar nicht losfährt, sondern die Bundespolizei erst mal wieder hundert Leute finden muß, die sie des Zuges verweisen kann, damit das Höchstgewicht nicht mehr überschritten wird. (Das ist ein typisches Phänomen in Mannheim, betrifft aber nur einen ICE-Typ, 2 oder 3 ich weiß nicht genau. Da ist die Bremsanlage zu schwach ausgelegt.) A propos Umläufe: es gibt da schon einige Blüten. Zum Beispiel eine Morgenverbindung von Karlsruhe über Mannheim nach Stuttgart. Oder die Morgenverbindung von München-Pasing nach München Hbf über Augsburg und Nürnberg. Oder der absolute Langläufer München–Erfurt–Kassel–Dortmund–Köln–Frankfurt. In dem wird keiner von Anfang bis zum Ende sitzen, aber einer Menge von Leuten wird dadurch die Möglichmkeit gegeben, Orte ohne Umsteigen zu erreichen, die man sonst nicht umsteigefrei erreicht, etwa von Erfurt nach Dortmund oder Köln. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:13, 29. Dez. 2023 (CET)
- Dass die Zeit für's Ein- und Aussteigen nicht reicht, liegt an den zu knapp geplanten Pausen in den Bahnhöfen. Und wenn der Zug nicht am vorgesehenen Bahnsteig hält, dann gibt es wieder eine Störung im Betriebsablauf, die aus verspäteten Zügen resultiert. Die Lösung ist in beiden Fällen die gleiche (und wie oben beschrieben): Die Fahrpläne müssen grundlegend überarbeitet werden und mehr Luft für unvorhergesehene Ereignisse lassen. Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:28, 29. Dez. 2023 (CET)
- „Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch“ , leider hat die DB das noch nicht verstanden. --2A00:20:C285:247D:4DA6:26A7:2DD5:1330 15:04, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das Management hat wohl zu viele Heist-Movies gekuckt. Die basieren auch immer auf irre komplexen Plänen, die jeden Moment platzen können, am Ende aber doch gelingen. --Geoz (Diskussion) 15:18, 29. Dez. 2023 (CET)
- Mehr Luft für unvorhergesehene Ereignisse bedeutet eine deutliche Verlängerung der geplanten Fahrzeiten, was die Bahn unattraktiver macht. Außerdem fehlen teilweise die Gleise, um zusätzliche Züge warten zu lassen. Das größte Problem sind chronisch überlastete Strecken. Theoretisch müssten massiv Verbindungen gestrichen werden, was aber einerseits zu großem Unmut führen würde und andererseits zu einer noch stärkeren Überlastung der verbleibenden Züge. Lehnt DB-Netz zusätzliche Züge der DB-Konkurrenz ab, dann legen die Konkurrenten Beschwerde ein am Ende verkehren noch mehr Züge auf der überlasteten Strecke. Jede Minute Verzögerung bei einem Zug führt dann zu Folgeproblemen im ganzen Netz. --Carlos-X 15:34, 29. Dez. 2023 (CET)
- Es fehlen vor allem Weichen und Signale, um die Blockabschnitte zu verkürzen. Es gibt Strecken, da sind durch Abbau von Signalen Blockabschnitte inzwischen solange, daß nicht mehr als vier Züge in der Stunden gefahren werden können, weil Zug B erst losfahren kann, wenn Zug A die nächste Blockstelle erreicht hat. Und wenn das 15 km sind und die Nebenstrecke nur mit 60 km/h befahren werden kann, steht Zug B unter schlechten Umständen eine Viertelstunde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:32, 29. Dez. 2023 (CET)
- Wenn weniger Leute umsteigen müssen, weil die Züge durchlaufen, braucht es weniger Zeit zum Umsteigen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:34, 29. Dez. 2023 (CET)
- „Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch“ , leider hat die DB das noch nicht verstanden. --2A00:20:C285:247D:4DA6:26A7:2DD5:1330 15:04, 29. Dez. 2023 (CET)
- Dass die Zeit für's Ein- und Aussteigen nicht reicht, liegt an den zu knapp geplanten Pausen in den Bahnhöfen. Und wenn der Zug nicht am vorgesehenen Bahnsteig hält, dann gibt es wieder eine Störung im Betriebsablauf, die aus verspäteten Zügen resultiert. Die Lösung ist in beiden Fällen die gleiche (und wie oben beschrieben): Die Fahrpläne müssen grundlegend überarbeitet werden und mehr Luft für unvorhergesehene Ereignisse lassen. Ein Plan, der nur im günstigsten Fall funktionieren kann, ist kein Plan sondern ein frommer Wunsch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:28, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das mit den Umläufen kann man auch andersherum sehen. Sie sind nämlich die Wurzel der Umsteigeprobleme. Statt daß die Leute im Zug sitzenbleiben können – auf ihrem Platz –, verstopfen sie Bahnsteige, Treppen und Türen beim Ein- und Aussteigen. Es ist ziemlich bescheuert, sagen wir, wenn 50 Prozent der Passagiere aus dem ICE von Münster in Köln Hbf in den von Dortmund über Wuppertal weiter nach Frankfurt verkehrenden ICE umsteigen wollen, aus dem in Köln 40 Prozent aussteigen wollen und der dann immer noch zu sechzig Prozent besetzt ist. Das erzeugt Stress und noch mehr Stress bei den Passagieren, zumal kaum ein Zug am geplanten Bahnsteig hält. Das ist neben der bahninternen Probleme einer der häufigsten Gründe für Verspätungen: es müssen zuviele Leute umsteigen. Ich sehe das immer wieder in Mannheim, wo ICEs meist zwischen fünf und neun Minuten halten. Bei fünf Minuten sind die Leute oft noch am Aussteigen, wenn der Zug eigentlich schon wieder abfahren sollte.
- Hm, offenbar ein verspätungstechnisch problematischer Teil Deutschlands (haha, gut möglich, dass das der größte Teil ist). Hier im Nordosten (grob Dreieck Rostock - Hamburg - Berlin) komme ich meist pünktlich oder fast pünktlich an, egal ob Regional- oder Fernverkehr. Klar gibt es auch mal katastrophale Ereignisse (stundenlange Verspätungen & allgemeines Chaos) oder Zugausfall von vornherein, ohne klar erkennbaren Grund, aber doch eher selten. Sogar beim jüngsten Sturm waren die RE HRO-HH durchgehend (fast) pünktlich. OK, ziemlich voll, weil die ICs präventiv ausfielen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:35, 28. Dez. 2023 (CET)
Wieso betreibt man in Tashkent einen nordkoreanischen Zahlensender?
Nordkorea hat anscheinend gerade die beste Technologie der Welt entdeckt fortschrittlichstes Land der Welt es gibt jetzt zahlensender. Nur das nordkorea noch ein bisschen intelligenter ist als wie Länder was das früher genutzt haben und aufgehört haben das zu nutzen, weil die Technik doch zu modern und science fiction war, traut sich nordkorea seinen Störsender tatsächlich noch mit einer störfrequenz überlegen womit man das Signal erst entstören muss bevor man das Signal verwerten kann.
Bei dem umschauen nach nordkoreanischen sendestationen und Sendern kam natürlich auch gleich sofort zum Vorschein dass es auf Guam insgesamt vier Sender Stationen gibt welche die ganze Zeit nordkorea Frequenzen beschallen und auch versuchen den nordkoreanischen zahlensender zu unterdrücken und Platt zu machen aber die Amerikaner kriegen das nicht immer hin, aber schon interessant dass auf Guam so viele Soldaten sind, auch solche sendestationen betrieben werden, die extra nur dafür da sind, nordkoreanisches Radio versuchen zu stören. Anders würde sich dieser teuere Betrieb wohl nicht lohnen aber die sind auch erst seit Biden auf Sendung, trump war wohl am versuchen zu schlichten - oder eher am belauschen interessiert statt am bestören (bei dem zweiten ist ein belauschen gegenstandslos)
Jedemfals neben dem Namenlosen nordkoreanischen zahlensender die - OH WUNDER - auf deutsch an ihre Agenten im jeweiligen Land Infos schicken, ist in Tashkent ein nordkoeanischer Sender mit dem Namen "Nippon no Kaze'il bon ue" (dachte Nippon beißt Japan?!?! Aber der Sender ist in koranisch mit Nordkorea Propaganda in koranisch keine Ahnung wieso bei Amateur funkern dieser Name dann sich durchgesetzt hat) aber mich interessiert was Tajikistan mit Nordkorea zu tun haben will bzw ob Nordkorea bisschen zahlt um die Station zu betreiben? Ja natürlich wird mir diese Frage niemand beantworten können aber vielleicht kennt sich jemand aus mit den tadschikis schon und nordkoreanischen Beziehungen vielleicht sind diese Länder irgendwie seit über 100 Jahren gut befreundet oder so (oder diese Völker), daher diese "Duldung" ? --188.146.6.14 11:35, 28. Dez. 2023 (CET)
- "Tashkent" liegt nicht in "Tajikistan"
- "koranische" Sender im muslimisch geprägten Zentralasien (Tadschikistan, Usbekistan, whatever) finde ich nicht weiter verwunderlich ;-)
- "Nippon beißt Japan" - häh?! Umgekehrt OK... obwohl immer noch merkwürdig formuliert...
- "seit über 100 Jahren gut befreundet" -> guckstu Korjo-Saram (naja, "befreundet"... ursächlich eher nicht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:10, 28. Dez. 2023 (CET)
- Es gehört zwar eigentlich nicht zum Thema, aber da gerade die koreanische Minderheit in der Sowjetunion erwähnt wurde: Ist es nicht eigentlich völlig irre, dass man zu Stalins Zeiten groß, ängstlich wirkende Maßnahmen gegen potenzielle Spione aus "Feindvölkern" ergriff, deren Länder man wenige Jahre später erobern konnte? --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 12:37, 28. Dez. 2023 (CET)
- Vor allem wurden ja nicht einzelne Angehörige dieser Ethnien als potenzielle Spione/Kollaborateure angesehen, sondern in vielen Fällen gleich prophylaktisch *alle*. Das waren nicht einmal nur solche, die ein feindliches "Muttervolk" im Ausland hatten (naheliegenderweise Deutsche, oder Koreaner hier, unter japanischer Besatzung, Polen, Finnen und mit ihnen Karelier, Ungarn), sondern meist rein/überwiegend inländische Ethnien, die faktisch in Gänze deportiert wurden (Tschetschenen, Karatschaier, Kalmücken, Inguschen, Balkaren, Krimtataren, Mescheten...) oder bei denen es zumindest versucht wurde (Esten, Letten, Litauer). "Nebenbei" kamen bei oder in Folge dieser Aktionen bis zu 1,5 Mio. Menschen ums Leben, was in Kauf genommen wurde oder sogar gewollt war. Und auf diesen Irrsinn ist man (= die Führung & ein *bedeutender* gehirngewaschener Teil der Bevölkerung) im heutigen Russland wieder zunehmend "stolz" - aber jammert dabei gleichzeitig über "Russophobie" unter quasi allen anderen, die mal drunter zu leiden hatten. Ein Grund, warum Russland *jetzt* gestoppt werden muss. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:23, 28. Dez. 2023 (CET)
- PS Unser Artikel dazu: Ethnische Deportationen in der UdSSR. Haarsträubend. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 28. Dez. 2023 (CET)
- Wobei die meisten dieser Aktivitäten nach 1940 geschahen. (Die Deportationen waren aber wohl nicht als vollständig durchzuführen geplant, oder? Es gab schließlich weiter offiziell die baltischen Republiken.)
- Ich dachte vorhin aber auch beispielsweise an den Großen Terror (der auch Russen traf), zu welchem auch die Lettische Operation des NKWD gehörte. Da wurden massenhaft Letten in der Sowjetunion verhaftet und als angebliche Spione des noch unabhängigen und feindlichen Lettlands verurteilt. Die meisten dürften ursprünglich als politischen Gründen in die Sowjetunion gegangen sein, weil sie von diesem sozialistischen Staat überzeugt waren. Und selbst wenn es Spione gewesen wären, welche Angst hätte die Sowjetunion denn bitteschön vor Lettland haben müssen? Ein kleines Land, das sie später ohne größere Kämpfe einnehmen konnten. (Ich spreche von der Okkupation und/oder Annexion 1940, nicht vom folgenden Krieg mit Deutschland, in dem auch das Baltikum umkämpft war.)
- Und ja, das ist unvorstellbar. Was hatten diese Völker getan? Warum ist jemand alleine wegen seiner Herkunft verdächtig? Widersprach das nicht völlig der propagierten Völkerfreundschaft?
- Noch absurder finde ich allerdings, dass die Deutschen in der Sowjetunion langfristig diskriminiert und als Feinde behandelt oder "bestraft" wurden, während gleichzeitig die DDR treu ergebener Verbündeter war und die Beziehungen zur Bundesrepublik bei aller Feindschaft mindestens von rationalem Pragmatismus zeugten. Brauchte man die als Sündenböcke? Wenn man sie für gefährlich gehalten hätte, hätte man sie doch einfach ausweisen können, wie in anderen Ländern auch geschehen. Stattdessen wurden ja sogar Volksdeutsche aus der Sowjetunion, die die Nazis/die deutschen Truppen bei ihrem Rückzug mitgenommen hatten, zwangsweise in die Sowjetunion repatriiert. Übersehe ich da irgendeine Rationalität? --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 14:34, 28. Dez. 2023 (CET)
- PS Unser Artikel dazu: Ethnische Deportationen in der UdSSR. Haarsträubend. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 28. Dez. 2023 (CET)
- Vor allem wurden ja nicht einzelne Angehörige dieser Ethnien als potenzielle Spione/Kollaborateure angesehen, sondern in vielen Fällen gleich prophylaktisch *alle*. Das waren nicht einmal nur solche, die ein feindliches "Muttervolk" im Ausland hatten (naheliegenderweise Deutsche, oder Koreaner hier, unter japanischer Besatzung, Polen, Finnen und mit ihnen Karelier, Ungarn), sondern meist rein/überwiegend inländische Ethnien, die faktisch in Gänze deportiert wurden (Tschetschenen, Karatschaier, Kalmücken, Inguschen, Balkaren, Krimtataren, Mescheten...) oder bei denen es zumindest versucht wurde (Esten, Letten, Litauer). "Nebenbei" kamen bei oder in Folge dieser Aktionen bis zu 1,5 Mio. Menschen ums Leben, was in Kauf genommen wurde oder sogar gewollt war. Und auf diesen Irrsinn ist man (= die Führung & ein *bedeutender* gehirngewaschener Teil der Bevölkerung) im heutigen Russland wieder zunehmend "stolz" - aber jammert dabei gleichzeitig über "Russophobie" unter quasi allen anderen, die mal drunter zu leiden hatten. Ein Grund, warum Russland *jetzt* gestoppt werden muss. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:23, 28. Dez. 2023 (CET)
- Es gehört zwar eigentlich nicht zum Thema, aber da gerade die koreanische Minderheit in der Sowjetunion erwähnt wurde: Ist es nicht eigentlich völlig irre, dass man zu Stalins Zeiten groß, ängstlich wirkende Maßnahmen gegen potenzielle Spione aus "Feindvölkern" ergriff, deren Länder man wenige Jahre später erobern konnte? --2A0A:A540:9686:0:8C0:D769:6FBA:6B99 12:37, 28. Dez. 2023 (CET)
ALDI-Transparenz Code
Finde das ziemlich cool...du kaufst Geschnetzeltes vom Hähnchen bei Aldi ein- und kannst sofort sehen wo das Fleisch herkommt und wie die Tiere gehalten werden! Das ist einfach nur genial! Aldi vollbringt jeden Tag logistische Meisterleistungen- und bewirkt garantiert mehr für die in der BR Deutschland sozial Deklassierten wie jeder gemeinnützige Verein! Also: Kauft alle bei Aldi ein! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:04, 28. Dez. 2023 (CET)
- Schaust du dann bei allem, was du bei Aldi kaufst, woher es kommt usw.? Ich finde das eher unnötig. Und wenn man in einem Bio-Laden etwas kauft, weiß man auch, dass es den Tieren gut ging ohne das man das Produkt online zurückverfolgt hat. --2003:C1:372C:6F62:D9BD:E35F:E15C:4B11 22:11, 28. Dez. 2023 (CET)
- Nur dass es im Bio-Laden dann halt doppelt so teuer ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 28. Dez. 2023 (CET)
- Dass es teurer ist, stimmt schon aber doppelt so teuer ist ein bisschen übertrieben. --84.128.85.207 22:29, 28. Dez. 2023 (CET)
- Bei Aldi gibt es unter Umständen noch einmal 30% Rabatt wenn das Ablaufdatum kurz bevor steht. Gerade vor den Feiertagen lohnt sich das! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:33, 28. Dez. 2023 (CET)
- Einzelhandel unterstützen lohnt sich auch. Nachhaltig. Wer es sich leisten kann und trotzdem gierig Aldi nutzt - ist so jemand nicht sowas wie ein (Unwort entfernt)? -Ani--46.114.110.43 23:18, 28. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe mir erlaubt, hier ein Unwort zu entfernen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:10, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das prangere ich an! -Ani--46.114.110.43 05:38, 29. Dez. 2023 (CET)
- Besser nicht. Vielleicht gibst du das Wort mal in eine Onlinenezyklopädie ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:36, 29. Dez. 2023 (CET)
- Naja, ich hab es doch schon längst. Solltest mal Foucaults These über den Sprechakt in Augenschein nehmen. Ebenso schadet es dir wohl nicht mal den Sinn von Anführungszeichen zu hinterfragen, sowie den Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Hypothese kennenzulernen. Wer mehr Kilometer ins Café tippt als er auf Bahngleisen zurücklegt... -Ani--46.114.108.189 21:00, 29. Dez. 2023 (CET)
- Besser nicht. Vielleicht gibst du das Wort mal in eine Onlinenezyklopädie ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:36, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das prangere ich an! -Ani--46.114.110.43 05:38, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe mir erlaubt, hier ein Unwort zu entfernen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:10, 29. Dez. 2023 (CET)
- Einzelhandel unterstützen lohnt sich auch. Nachhaltig. Wer es sich leisten kann und trotzdem gierig Aldi nutzt - ist so jemand nicht sowas wie ein (Unwort entfernt)? -Ani--46.114.110.43 23:18, 28. Dez. 2023 (CET)
- Bei Aldi gibt es unter Umständen noch einmal 30% Rabatt wenn das Ablaufdatum kurz bevor steht. Gerade vor den Feiertagen lohnt sich das! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:33, 28. Dez. 2023 (CET)
- Dass es teurer ist, stimmt schon aber doppelt so teuer ist ein bisschen übertrieben. --84.128.85.207 22:29, 28. Dez. 2023 (CET)
- Nur dass es im Bio-Laden dann halt doppelt so teuer ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 28. Dez. 2023 (CET)
- SCNR: "ging gut" inkl. (vorzeitig) getötet werden. Ganz toll. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:16, 28. Dez. 2023 (CET)
- Du mutierst langsam zum Veggie-Aktivisten. Hast du dich schon mal mit der militanten Veganerin zusammentun wollen? --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 03:00, 29. Dez. 2023 (CET)
- Mutieren im Sinne von Mut? ;) -Ani--46.114.110.43 04:34, 29. Dez. 2023 (CET)
- Häh? Das war doch gar nicht militant. Willst du mal "militant" sehen? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:21, 29. Dez. 2023 (CET)
- Du mutierst langsam zum Veggie-Aktivisten. Hast du dich schon mal mit der militanten Veganerin zusammentun wollen? --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 03:00, 29. Dez. 2023 (CET)
- SCNR: "ging gut" inkl. (vorzeitig) getötet werden. Ganz toll. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:16, 28. Dez. 2023 (CET)
- Ist das nicht einfach den gesetzlichen Vorgaben geschuldet, wie Lieferkettengesetz, Rindfleischettiketierungsgesetz, EU-Lebensmittel-Informationsverordnung bzgl. Pflicht zur Herkunftsangabe bei Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch, Pflicht ab dem 1. Februar 2024 die Herkunft auch bei nicht vorverpacktem Fleisch anzugeben usw.? Bei diesem ganzen Strauß an Regelungen ist es wohl naheliegend, dass die Aldi-Marketingmenschen auf die Idee kamen, alle vorhanden Informationen auszuweisen (auch über die gesetzl. Verpflichtung hinaus), die intern vmtl. eh per Knopfdruck verfügbar sind, um beim "öko-bio-bewegten" Verbraucher aufzutrumpfen. --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 15:15, 29. Dez. 2023 (CET)
- Weiss ich nicht- aber die Wege des Fleisches sind nun ergründlich. Wenn man z.B. HKS2351100543 hier eingibt sieht man sofort wo der handgelegte Wacholderschinken her kommt- einfach genial! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:30, 29. Dez. 2023 (CET)
Wird es in der Silvesternacht in Berlin wieder zu Krawallen kommen?
Die Berliner Polizei und Feuerwehr rufen in einem Video zu Gewaltverzicht auf. Auch die Politiker stehen unter Druck und die Polizeipräsidentin spricht vom "größten Polizeieinsatz an Silvester der letzten Jahrzehnte". Wird der Nahostkonflikt bei dieser Frage eine Rolle spielen bzw. die Situation in den "Problemkiezen" in Neukölln, Kreuzberg und Gesundbrunnen weiter anheizen? Ich denke, die Gewalt wird nicht so eskalieren wie im letzten Jahr. Die politische Linke wird dies als einen Erfolg bewerten, die politische Rechte hingegen wird sagen, gerade das verstärkte Aufgebot an Polizisten habe zu einem Rückgang der Gewalt geführt. Was denkt ihr über diese Frage? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:28, 29. Dez. 2023 (CET)
- Mit den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, seien es Chaostage oder das hier, ist es doch häufig so, dass es sich nicht direkt wiederholt. Denn es gehört auch ein gewisses Mass an Überraschungseffekt dazu, sei es für die Behörden oder die beteiligten selbst, dass es zu grossen eskalierenden Randalen kommt. Entweder man zieht dort nun sozusagen neue Randerlierer an (denn zahlreiche die da letztes Jahr reingerutscht sind in der Gruppendynamik werden sich nun eben auch fernhalten). Viel politisches im Hintergrund die das ganze aufrecht erhalten kann gibt es auch nicht, also ist es wohl unwahrscheinlich. Aber klar, ein paar Idioten gibt es immer und genug die einfach nur auf Konfrontation mit Einsatzkräften aus sind.--Maphry (Diskussion) 08:34, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe da so meine Theorie: Früher waren die jungen Männer beim Bund, da konnten sie sich in der Grundausbildung austoben, und Randale gab es nur in Berlin mit den Autonomen, die nicht beim Bund waren. Heute randalieren nicht mehr die Autonomen, die sind alt und müde, sondern andere, die auch nicht zum Bund gehen, etwa die aus der Sonnenallee. Da würde es mich schon reizen, mit denen mal Formalausbildung zu machen. Auf, auf, Marsch-Marsch, Volle Deckung! Auf auf! Marsch-Marsch! Volle Deckung! Stundenlang. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:27, 29. Dez. 2023 (CET)
- Willst du jetzt ein neues Orakelspiel anfangen? --2A02:8071:60A0:92E0:995C:4C01:F3AF:65A1 10:38, 29. Dez. 2023 (CET)
- War heute Thema u.a. in der FAZ inklusive Kommentar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:52, 29. Dez. 2023 (CET)
- Dett ist wohl eene rhetorische Frage, wah? Natürlich wird es junge Männer geben, die ohne Alkohol, funktionsgetrenntes Feuerwerk, ausgeschlagene Zähne und verbeulte Köpfe wenig Körpergefühl entwickeln können. Früher durfte man sich in Kriegen austoben und physisch lernen, was man sich da aussetzt. Heute hat man diese in-the-body-Erfahrungen in Massenschlägereien - und wenn man dann ordentlich von den Ordnungskräften abbekommt, kann man sich ja in den Medien oder vor Gericht beschweren. Bitte mehr Hasch für die Jungmänner! Tardigradus sapiens (Diskussion) 13:11, 29. Dez. 2023 (CET)
- Man unterschätze so simple Sachen wie das Wetter nicht. Laut wetter.com beträgt die Regenwahrscheinlichkeit in Berlin 90 %. Es gab auch schon Silvester mit -15 Grad. Da schmeißen dann selbst Pyromanen nur schnell 2 Böller und flüchten wieder ins Warme. --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 15:19, 29. Dez. 2023 (CET)
- Wieso Früher? Hab ich was verpasst, ist der Frieden ausgebrochen oder die Fremdenlegion der Ukraine wegen Überfüllung geschlossen? --2003:E1:6F4A:C666:1F1:1D9F:DF16:83F3 19:19, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ich hoffe ja, dass es keine Krawalle gibt, aber ich bin da skeptisch. Manche können sich ja nicht zusammenreißen. Und genau darum braucht es ein Verbot: Wer keine pyrotechnische Ausbildung hat, sollte nicht böllern dürfen; zudem sollten Böller nicht mehr freiverkäuflich sein. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:51, 30. Dez. 2023 (CET)
Na ja, jestan blieb allet irjendwie im Rahmn. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:25, 1. Jan. 2024 (CET)
- Jenau: Berlin böllert sich zurück in die Normalität (Zeit, bezahlfrei):
- Es bleibt: der ganz alltägliche Ausnahmezustand. Und ein paar Molotowcocktails (..) Kurz nach ein Uhr postete die Polizei auf ihrem X-Account, dass ihr in der letzten Stunde "diverse Angriffe mit Pyro, Schreckschuss & Flaschen auf Einsatz- und Rettungskräfte" gemeldet wurden. Insgesamt wurden nach vorläufigen Schätzungen bis drei Uhr morgens etwa 300 Menschen festgenommen – viele wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz. Insgesamt 15 Beamtinnen und Beamte wurden im Einsatz verletzt (..) kurz vor dem Jahreswechsel neun Personen in der Gegend festgenommen wurden, weil sie offenbar versucht hatten, Molotowcocktails einsatzbereit zu machen.
- Allet wie vor zehn bis zwanzig Jahn also. Keene Ahnung, warum manch eener sich so uffrecht. Det sin sichah allet Rechte! --Anti solidarisch 11:10, 2. Jan. 2024 (CET)
Warum ist die Deutsche Bahn so unzuverlässig?
Andere Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland schaffen es doch auch einigermaßen pünktlich zu fahren. Liegt das daran, dass die Bahn ihr Geld nicht für gutes Schienennetz und Personal ausgibt sondern der Vorstand der DB alles bekommt? --2A00:20:C285:247D:4DA6:26A7:2DD5:1330 15:12, 29. Dez. 2023 (CET)
- Naja, die DB hat trotzdem genug Geld, um es für größenwahnsinnige Projekte wie Stuttgart 21 rauszuwerfen. --2003:C1:372C:6F18:2CC3:CDFD:7890:CDF7 15:37, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das Schienennetz ist für alle dasselbe und Flixtrain ist noch unpünktlicher. Sonst gibt es kaum Konkurrenz für die DB. Im Nahverkehr (vor allem in der Provinz) ist vieles einfacher. --Carlos-X 15:41, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ja, aber es gibt auch Verkehrsunternehmen, die auch mit dem maroden Netz der DB zurechtkommen und trotzdem pünktlich fahren. --2A00:20:C00D:1AA:D4FF:2D5C:CA44:62E4 15:48, 29. Dez. 2023 (CET)
- Zum Beispiel? --Carlos-X 15:49, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das ist falsch. Die BRB ist noch schlechter. Das Problem liegt darin, dass die Regierung Schröder die Bahn privatisiert hat und viel zu viele Nebengleise stillgelegt wurden. Im Zweifelsfall kann ein Zug bei Verspätung nicht ausweichen und blockiert alles. Das heißt, dass Gleise eingleisig befahren werden müssen und andere Züge einfach halten müssen, wenn es irgendwo eine Panne gibt. Das ist im Ausland eben anders. So blüht natürlich der SPD- und Gewerkschafts-Schmuddel in der Bahn, bei der man im Vergleich zum Ausbildungsniveau im Übrigen sehr gut verdient, besser als mancher Wissenschaftler an einer Uni. Anstatt Steinchen für Eidechsen zu verlegen, wäre es besser Signalsysteme und Gleise total zu erneuern.--Karamustafa22 (Diskussion) 17:10, 29. Dez. 2023 (CET)
- Auf welcher Strecke hast du (@Karamustafa22) denn die schlechten Erfahrungen gemacht? Auf der Strecke Oberland habe ich bisher nur gute Erfahrungen gehabt. --2A00:20:C00D:7DE1:1569:8C1:6C3D:8E03 17:28, 29. Dez. 2023 (CET)
- Haha! Verspätungen bis 45 Minuten oder mehr und das wochenlang. --Karamustafa22 (Diskussion) 19:46, 29. Dez. 2023 (CET)
- Die Privatisierungspläne sind auf dem Mist der Kohl-Regierung und der anderen zeitgenössischen Regierung men in Europa, die ähnliches taten, gewachsen. --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 17:31, 29. Dez. 2023 (CET)
- Mir war auch so, dass das Schröder-Bashing in diesem Kontext völlig falsch war. Ein kurzes Rekapitulieren der Chronologie bestätigt mir das. Kohl war es! --2.243.30.104 17:44, 29. Dez. 2023 (CET)
- Gnade der späten Geburt (um Kohl zu zitieren)? Die großflächigen Streckenstillegungen begannen in der Bundesrepublik in den 1960ern und zündeten den Turbo in den 1970ern. Die Vernachlässigung der Bahn war zwischen den Parteien nie ein strittiges Thema (von den Regierungen Adenauer bis Merkel), auch wenn man in Sonntagsreden manchmal das Gegenteil behauptete. Die SPD war mal DIE Autobahn-Partei (und ebenso DIE Kernkraftwerk-Partei). --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 17:54, 29. Dez. 2023 (CET)
- Unfug. Ich fahre seit 30 Jahren Bahn. Unter Schröder wurden 2 von 5 Nebengleisen stillgelegt. Bei uns existieren Gleis 2, 3, 4, aber nicht mehr Gleis 5 und Gleis 1, was regelmäßig zu Irritationen führt. Früher waren die deutschen Züge meist ziemlich pünktlich, jetzt ist es ein Desaster. --Karamustafa22 (Diskussion) 18:45, 29. Dez. 2023 (CET)
- Vernachlässigung der Bahn ist nicht dasselbe wie die Privatisierung. Übrigens wurden trotzdem Modernisierungen vorgenommen und Vergünstigungen für das Volk. --2A0A:A540:9686:0:2590:A12D:237A:DEEE 19:03, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ja klar, weil ein Privatunternehmen unrentable Investitionen vornimmt und nicht kurzfristig denkt. Unternehmen sind bekanntlich nicht renditeorientiert ... --Karamustafa22 (Diskussion) 19:45, 29. Dez. 2023 (CET)
- Die Bahn ist nur scheinbar ein Privatunternehmen, da sich alle Aktien im Besitz des Bundes befinden. De-facto ist das ein Staatskonzern. Dass die Bahn Gewinn machen soll hat ja auch nicht der vielgescholtene Herr Mehdorn, sondern die Politik beschlossen. -- Nasir Wos? 20:50, 29. Dez. 2023 (CET)
- Nein, das folgt aus dem Aktiengesetz. Eine AG muß gewinnorientiert arbeiten. Deswegen ist das mit dieser neuen Netz- und Betriebs-AG schon wieder ein totgeborenes Kind. Wer Gemeinnützigkeit will, darf keine AG gründen, sondern braucht eine gGmbH. Das Schröder-Bashing ist richtig, weil der seinen Buddy Mehdorn ins Amt gedrückt hat. Dessen Vorgänger war noch vehement gegen Stuttgart 21, beispielsweise. Schröder/Fischer haben den Neubau Erfurt–Nürnberg gestoppt. Ich erinnere mich zwar nicht mehr, aber Schröder hat bestimmt schon damals bei Hamburg–Hannover Sand isn Getriebe gestreut. Ist ja klar: Volkswagen über alles in Niedersachsen. Ich bin und bleibe bei der Auffassung, daß Schröder und Mehdorng für 12 Jahre in den Knast gehören. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 29. Dez. 2023 (CET)
- Gemeinnützige Aktiengesellschaft geht schon. --Mhunk (Diskussion) 07:02, 30. Dez. 2023 (CET)
- Nein, das folgt aus dem Aktiengesetz. Eine AG muß gewinnorientiert arbeiten. Deswegen ist das mit dieser neuen Netz- und Betriebs-AG schon wieder ein totgeborenes Kind. Wer Gemeinnützigkeit will, darf keine AG gründen, sondern braucht eine gGmbH. Das Schröder-Bashing ist richtig, weil der seinen Buddy Mehdorn ins Amt gedrückt hat. Dessen Vorgänger war noch vehement gegen Stuttgart 21, beispielsweise. Schröder/Fischer haben den Neubau Erfurt–Nürnberg gestoppt. Ich erinnere mich zwar nicht mehr, aber Schröder hat bestimmt schon damals bei Hamburg–Hannover Sand isn Getriebe gestreut. Ist ja klar: Volkswagen über alles in Niedersachsen. Ich bin und bleibe bei der Auffassung, daß Schröder und Mehdorng für 12 Jahre in den Knast gehören. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 29. Dez. 2023 (CET)
- Die Bahn ist nur scheinbar ein Privatunternehmen, da sich alle Aktien im Besitz des Bundes befinden. De-facto ist das ein Staatskonzern. Dass die Bahn Gewinn machen soll hat ja auch nicht der vielgescholtene Herr Mehdorn, sondern die Politik beschlossen. -- Nasir Wos? 20:50, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ja klar, weil ein Privatunternehmen unrentable Investitionen vornimmt und nicht kurzfristig denkt. Unternehmen sind bekanntlich nicht renditeorientiert ... --Karamustafa22 (Diskussion) 19:45, 29. Dez. 2023 (CET)
- Gnade der späten Geburt (um Kohl zu zitieren)? Die großflächigen Streckenstillegungen begannen in der Bundesrepublik in den 1960ern und zündeten den Turbo in den 1970ern. Die Vernachlässigung der Bahn war zwischen den Parteien nie ein strittiges Thema (von den Regierungen Adenauer bis Merkel), auch wenn man in Sonntagsreden manchmal das Gegenteil behauptete. Die SPD war mal DIE Autobahn-Partei (und ebenso DIE Kernkraftwerk-Partei). --2001:9E8:A825:C900:E5B1:68CD:464C:9F7E 17:54, 29. Dez. 2023 (CET)
- Mir war auch so, dass das Schröder-Bashing in diesem Kontext völlig falsch war. Ein kurzes Rekapitulieren der Chronologie bestätigt mir das. Kohl war es! --2.243.30.104 17:44, 29. Dez. 2023 (CET)
- Auf welcher Strecke hast du (@Karamustafa22) denn die schlechten Erfahrungen gemacht? Auf der Strecke Oberland habe ich bisher nur gute Erfahrungen gehabt. --2A00:20:C00D:7DE1:1569:8C1:6C3D:8E03 17:28, 29. Dez. 2023 (CET)
- Das ist falsch. Die BRB ist noch schlechter. Das Problem liegt darin, dass die Regierung Schröder die Bahn privatisiert hat und viel zu viele Nebengleise stillgelegt wurden. Im Zweifelsfall kann ein Zug bei Verspätung nicht ausweichen und blockiert alles. Das heißt, dass Gleise eingleisig befahren werden müssen und andere Züge einfach halten müssen, wenn es irgendwo eine Panne gibt. Das ist im Ausland eben anders. So blüht natürlich der SPD- und Gewerkschafts-Schmuddel in der Bahn, bei der man im Vergleich zum Ausbildungsniveau im Übrigen sehr gut verdient, besser als mancher Wissenschaftler an einer Uni. Anstatt Steinchen für Eidechsen zu verlegen, wäre es besser Signalsysteme und Gleise total zu erneuern.--Karamustafa22 (Diskussion) 17:10, 29. Dez. 2023 (CET)
- "Zum Beispiel?" SBB GmbH --Digamma (Diskussion) 20:47, 29. Dez. 2023 (CET)
- Die SBB sind auch in Deutschland aktiv?! Das wusste ich ja noch gar nicht. Seit wann sind sie das? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 21:59, 29. Dez. 2023 (CET)
- Zum Beispiel die S6 von Konstanz nach Singen ist eine reine SBB-Leistung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:07, 29. Dez. 2023 (CET)
- Lies doch den verlinkten Artikel. --Digamma (Diskussion) 11:43, 30. Dez. 2023 (CET)
- S-Bahn-Linien mit einer Fahrzeit von unter 20 Minuten kann man nicht mit einem ICE mit einer 8-stündigen Fahrzeit vergleichen. Die Bimmelbahn ins Niemandsland von der DB ist hier meistens pünktlich. Eine Sache die andere Bahngesellschaften wirklich "besser" machen: Sie fahren auch mit einem leeren Zug ab, während auf dem gegenüberliegenden Gleis gerade ein ICE mit 200 Anschlussreisenden einfährt. Die Erstattung muss ja die DB bezahlen. --Carlos-X 22:09, 29. Dez. 2023 (CET)
- Genau das ist ein Hauptproblem der Bahnreform. Niemand kümmern mehr die Anschlüsse, weil ja die Bimmelbahn nicht die eigenen Pendler vergraulen will, nur damit die Fernreisenden ihren Zug noch bekommen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:16, 29. Dez. 2023 (CET)
- Die SBB sind auch in Deutschland aktiv?! Das wusste ich ja noch gar nicht. Seit wann sind sie das? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 21:59, 29. Dez. 2023 (CET)
- (Ist immer wieder lustig, wo das Beantworten-Tool die Antworten einsortiert.)
- Der Metronom zwischen Hamburg und Bremen bzw. Lüneburg gehört inzwischen zu den unpünktlicheren privaten EVUs. Das hängt zwar mit der Verstopfung der beiden Strecken mit Fern- und Güterzügen zusammen, ist aber eine Folge jahrzentelanger Obstruktionen von Wahlkreisabgeordneten im roten Niedersachsen. Der VW-Filz halt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:21, 29. Dez. 2023 (CET)
- Klingbeil hat dieses Jahr dafür gesorgt, dass die Züge auch 2050 nicht pünktlich fahren werden – und wurde dafür mit dem besten Ergebnis wieder zum Parteivorsitzenden gewählt. Metronom schafft es aber auch selber genug falsch zu machen. Die bekommen kein Personal und haben regelmäßig einen enormen Krankenstand. Teilweise fallen 2/3 aller Züge komplett aus. --Carlos-X 23:29, 29. Dez. 2023 (CET)
- Zum Beispiel? --Carlos-X 15:49, 29. Dez. 2023 (CET)
- Ja, aber es gibt auch Verkehrsunternehmen, die auch mit dem maroden Netz der DB zurechtkommen und trotzdem pünktlich fahren. --2A00:20:C00D:1AA:D4FF:2D5C:CA44:62E4 15:48, 29. Dez. 2023 (CET)
- Jup, das wäre auch meine Einordnung. Die vier Milliarden vom Bund und die zig Milliarden aus Ticketeinnahmen landen irgendwie nicht im Schienennetz. Allerdings muss man auch sagen, dass andere Länder noch mehr Geld ins Schienennetz investieren. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 10:53, 30. Dez. 2023 (CET)
- Vier Milliarden sind in der Bahnwelt nicht viel Geld. HS2 bei den Briten wird am Ende wahrscheinlich mehr als 300 Millionen pro Kilometer kosten. --Carlos-X 12:42, 30. Dez. 2023 (CET)
- Sind alle Währungen inzwischen so abgewertet? Ich erinnere mich, einst gehört zu haben, die Baukosten der Semmeringbahn hätten noch unter einer Million gelegen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:45, 30. Dez. 2023 (CET)
- Seit ca. 1850 also? Ja. (Überraschung!) Aber das ist nicht der einzige Grund, warum u.a. Bahnbau teurer geworden ist. Sicherungstechnik, um 1850 nur elementarst vorhanden? Personalkosten? Und und und. Will man alles nicht wieder haben, wie 1850. (Also, bei Personalkosten der Geldgeber sicher schon. Aber das Personal eher nicht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:56, 31. Dez. 2023 (CET)
- Sind alle Währungen inzwischen so abgewertet? Ich erinnere mich, einst gehört zu haben, die Baukosten der Semmeringbahn hätten noch unter einer Million gelegen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:45, 30. Dez. 2023 (CET)
- Vier Milliarden sind in der Bahnwelt nicht viel Geld. HS2 bei den Briten wird am Ende wahrscheinlich mehr als 300 Millionen pro Kilometer kosten. --Carlos-X 12:42, 30. Dez. 2023 (CET)
Guten Morgen, ihr Muffel
Frühaufsteher haben mehr Neandertaler-Gene. Jetzt wisst ihr's. Macht was draus, ich bin extra früh aufgestanden um euch das mitzuteilen! -- itu (Disk) 08:34, 30. Dez. 2023 (CET)
- 8:34 Uhr: das ist doch nicht extra früh! Wann stehst du denn sonst auf? Um 10? --2003:C1:372C:6F72:56D:92CF:CD74:28D9 09:38, 30. Dez. 2023 (CET)
- Das ist relativ. In Bogota ist es jetzt 3:40 Uhr... --81.200.197.161 09:40, 30. Dez. 2023 (CET)
- Outet sich sonst noch jemand? Yotwen (Diskussion) 11:07, 30. Dez. 2023 (CET)
- In Austin ist es jetzt 4:28 Uhr, und ich habe schon gefrühstückt. --MannMaus (Diskussion) 11:28, 30. Dez. 2023 (CET)
- Bisher nannte man die genetischen Frühaufsteher einfach „Lerchen“. Das ist jetzt überholt, man muss nun wissenschaftlich präzise von Neandertalerchen sprechen - wer macht die Änderung? -- itu (Disk) 11:52, 30. Dez. 2023 (CET)
- Hahahahahahaha. *lacht sich kaputt* --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:15, 30. Dez. 2023 (CET)
- Und das Gegenteil ist der Homo strigis --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:17, 30. Dez. 2023 (CET)
- Fand ich schon immer merkwürdig. (Zitat: Die einen gehen spät zu Bett und stehen entsprechend später auf – die „Nachteulen“ oder Langschläfer; während die „Lerchen“ oder Frühaufsteher früh zu Bett gehen und früher aufstehen.) Keine Mischformen? Ich schlafe relativ spät, aber werde auch früh wieder wach (und stehe ggf. gleich auf). Normal ist zB 01:00 bis 06:30. Wenn ich erst um 4 schlafen gehe, werde ich trotzdem um 9 oder so wach. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:28, 30. Dez. 2023 (CET)
- ich bin in der Woche auch so eine Nerche. In den Ferien und wie momentan, kann ich aber auch problemlos 8 und mehr h pennen. In der Woche brauche ich auch keinen Wecker, das Wachwerden klappt auch so. Hab irgendwo gelesen, dass das bei intelligenten Leuten so ist (hähä) :-). --Elrond (Diskussion) 15:56, 30. Dez. 2023 (CET)
- Bisher nannte man die genetischen Frühaufsteher einfach „Lerchen“. Das ist jetzt überholt, man muss nun wissenschaftlich präzise von Neandertalerchen sprechen - wer macht die Änderung? -- itu (Disk) 11:52, 30. Dez. 2023 (CET)
- In Austin ist es jetzt 4:28 Uhr, und ich habe schon gefrühstückt. --MannMaus (Diskussion) 11:28, 30. Dez. 2023 (CET)
- Outet sich sonst noch jemand? Yotwen (Diskussion) 11:07, 30. Dez. 2023 (CET)
- Das ist relativ. In Bogota ist es jetzt 3:40 Uhr... --81.200.197.161 09:40, 30. Dez. 2023 (CET)
Männer und Frauenfilme, -serien, -bücher
An alle anderen Männer hier: Denkt ihr, dass es Filme, Serien oder Bücher gibt, die spezifisch "weiblich" sind? Meidet ihr solche? Welche wären das? Schämt ihr euch, wenn ihr diese trotzdem anschaut oder lest, kennt und/oder gar mögt? Sollte man solche Beurteilungen ignorieren? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 12:14, 30. Dez. 2023 (CET)
- Es gibt definitiv Filme & Bücher, die als solche *gelten* bzw. die auch unter Männer oder Frauen jeweils "beliebter" sind (prozentual). In unserer Stadtbibliothek gibt es eine Reihe Bücher, die unter "Frauen" oder "Männer" kategorisiert sind und die entsprechende Aufkleber auf dem Rücken haben ("Frauen" gibt es dabei viel häufiger als "Männer"). Ob solche Einteilung sinnvoll ist, sei mal dahingestellt, mMn nicht, und ich als Mann meide solcherart "Frauenliteratur" überhaupt nicht, Filme ebensowenig (jüngstes Blockbuster-Beispiel: "Barbie"). Warum mich etwas interessiert oder nicht, hat nichts mit Geschlecht/Gender zu tun. Sich da zu "schämen" ist total albern und unreflektiert (ich habe nichts gegen Kinder, sonst würde ich das "kindisch" nennen). Solche Beurteilungen zu ignorieren ist dagegen sinnvoll. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:01, 30. Dez. 2023 (CET)
- PS In der Onlinesuche unserer Bibliothek habe ich soeben gelernt, dass sich diese Kategorisierung "Interessenkreis" nennt. Neben den genannten "Frauen" und "Männern" sind andere "Interessenkreise" bspw. Thriller, Krimi, Liebe, Fantasy, Historisches... sowas halt. Meine obige Aussage bestätigt sich, Bücher und andere Medien unter "Männer" gibt es 109, "Frauen" 1384 ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:20, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der zugab, Sex and the City zu mögen. Bestenfalls nannte man es "amüsant". Es kann aber sein, dass einige es mochten, das aber mir gegenüber nicht zugeben wollten. Nix genaues weiss keiner. Yotwen (Diskussion) 13:38, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ein typischer Frauenfilm wäre/ist ein Film der seine Geschichte aus der weiblichen Perspektive bzw. der Perspektive der Hauptdarstellerin erzählt. Diese Filme können und sollen natürlich auch von Männern gesehen werden. Aus diesem Kinojahr fällt mir da Past Lives – In einem anderen Leben ein. Als typischen Männerfilm sehe ich The Big Lebowski an. Hab jedenfalls noch nie eine Frau getroffen, welcher dieser Streifen so richtig gefallen hat. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der zugab, Sex and the City zu mögen. Bestenfalls nannte man es "amüsant". Es kann aber sein, dass einige es mochten, das aber mir gegenüber nicht zugeben wollten. Nix genaues weiss keiner. Yotwen (Diskussion) 13:38, 30. Dez. 2023 (CET)
- PS In der Onlinesuche unserer Bibliothek habe ich soeben gelernt, dass sich diese Kategorisierung "Interessenkreis" nennt. Neben den genannten "Frauen" und "Männern" sind andere "Interessenkreise" bspw. Thriller, Krimi, Liebe, Fantasy, Historisches... sowas halt. Meine obige Aussage bestätigt sich, Bücher und andere Medien unter "Männer" gibt es 109, "Frauen" 1384 ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:20, 30. Dez. 2023 (CET)
- Es gibt 100% Serien, Filme und Bücher, die sich an eine weibliche Demographie richten und solche, die es an eine männliche tut. Das kann man u. a. in Japan sehr schön sehen. Stichwort Shōnen. Im Westen gibt es vergleichbares auch, aber weniger offensichtlich. So scheinen romantische Komödien, gewisse Jugendliteratur und dergleichen eher ein weibliches Publikum anzusprechen, während Action, Scifi usw. sich tendenziell an Männer richtet.
- Passt die Einordnung 100%? Auf keinen Fall. Meines Erachtens kann man genres auch unabhängig vom Geschlecht genießen. Es erzeugt aber schon ein gewisses Stigma, wenn man als Mann einen "Frauenfilm" sieht oder umgekehrt. Offene Kennzeichnung verringert daher sogar die Zielgruppe.
- Allerdings scheinen z. B. Videospiele überwiegend männlich "konnotiert" zu sein, während Bücher eher weiblich sind. Paradoxerweise grade Fantasy und junge Erwachsene scheinen bei Frauen beliebt zu sein. AFAIK sind das häufig Bücher, die Action, Gewalt und den Versuch realistischer Schilderungen von Diskriminierung usw. nicht aussparen. Wobei es auch eskapistische Werke gibt, die die Darstellung abmildern.
- Umgekehrt gibt es auch Anime-Fans, die sich dann Isekai anschauen, die eine ideale romantische Beziehung in einer heilen Welt darstellen. Also genau umgekehrt zum Klischee über die Geschlechter. Anime an sich scheint aber fast Parität zu haben und das obwohl die Darstellung von Frauen dort häufig nicht "emanzipatorisch" ist... --2A02:8071:60A0:92E0:39E3:6BAD:12E7:23BB 15:56, 30. Dez. 2023 (CET)
- Fazit:
- Die Klischees/Vorurteile über die Vorlieben von Geschlechtern sind mit äußerster Vorsicht zu genießen.
- Eine gewisse Orientierung scheint es aber schon zu geben. Romanze eher für die Damenwelt, Actionkino eher für die Herren der Schöpfung.
- Gewisse Werke scheinen fast ausschließlich die Wünsche von bestimmten Zielgruppen zu bedienen (Isekai, wo der Held den Feind besiegt und einen Harem aufbaut; Romanzen, in denen die Frau einen sozial höher gestellten, intelligenten und gebildeten Typen kennenlernt usw.), insofern zeigen diese Genres, was die Produzenten denken, dass die Zielgruppe gerne hätte und was sich verkauft.
- Es gibt auch Ausnahmen. Mir sind mehr weibliche Star Wars Fans bekannt als männliche Twilight-Fans. Scheint aber Ausnahmen in beide Richtungen zu geben. Man kann also wohl prinzipiell beiden Geschlechtern beides verkaufen, man hat nur ggf. kleinere Interessengruppen und muss es "richtig" anpacken.
- --2A02:8071:60A0:92E0:39E3:6BAD:12E7:23BB 16:02, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ist dieser Geschlechterkram heutzutage nicht sowieso schnurz, weil völlig flexibel und dehnbar. Wenn sich jeder zu jederzeit als was auch immer fühlen kann, dann können einige das vermutlich auch hin und her switchen. Dann ist man eben während Barbie gerade eher xx drauf und bei Mad Max eher xy und ansonsten irgendwas zwischen a und z. --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C83E 21:41, 30. Dez. 2023 (CET)
- Fazit:
- Als Teenager habe ich total darauf geachtet keine Frauenfilme anzuschauen, ebenso keine Kinderfilme, Oma-Filme und was weiß ich noch alles. Heute ist mir das alles egal. Da mich Trailer und Inhaltsbeschreibung wahrscheinlich seltener überzeugen und der Algorithmus mir entsprechende Filme gar nicht erst vorschlägt, schaue ich wahrscheinlich trotzdem häufiger "Männerfilme". --Carlos-X 23:27, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe regelmäßig Angst, "Frauenfilme" zu sehr zu mögen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 03:56, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das konnte man zwischen den Zeilen deiner Ausgangsfrage(n) lesen, auch im Kontext einiger deiner sonstigen Beiträge. Ist aber völliger Quatsch, *mach' das einfach nicht mehr*, als, "Angst haben". (Haha, Psychologe/Psychiater bin ich nicht und habe auch nicht den Anspruch...) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:41, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe regelmäßig Angst, "Frauenfilme" zu sehr zu mögen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 03:56, 31. Dez. 2023 (CET)
Schnelle Justiz
Im französischen Überseegebiet Neukaledonien (bei Australien) hatte die Stadtverwaltung der Hauptstadt nach zahlreichen Haiangriffen Anfang des Jahres beschlossen, die gefährlichsten Haiarten vor den Stränden der Stadt bis Ende Dezember fangen und töten zu lassen. Um das zu verhindern, legte eine Umweltschutzorganisation Klage beim Verwaltungsgericht Klage ein. Am 28. Dezember kam es endlich zum Urteil: die Maßnahme der Stadtverwaltung war ungültig. Für die 127 gefischten Haie kam das Urteil leider etwas zu spät .... Haiangriffe vor Neukaledonien --Rüdiger Überall (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2023 (CET)
- Philosophische Frage: kommen Urteile nicht immer zu spät? Der krassen Fälle gibt es viele. Die Tennisspielerin Tara Moore wurde im April 2022 positiv auf Boldenon getestet und vorläufig suspendiert. Am 23. Dezember 2023 wurde sie freigesprochen und die "vorläufige" Supendierung mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Im Juni 2020 hatte die Stadt Göttingen einen Wohnkomplex abgeriegelt und unter "Corona-Quarantäne" gestellt. Im November 2023 das Urteil: die Einsperrung der Menschen war rechtwidrig. --2001:9E8:A82C:5B00:5837:2B2A:A757:2052 14:07, 30. Dez. 2023 (CET)
- Selbst wenn ein Fall nicht zeitkritisch erscheint hat er oft Konsequenzen, weil dem (unschuldigen) Tatverdächtigen Verträge gekündigt werden und jeder sich dazu ermutigt fühlt zu erzählen, warum er den Menschen schon immer furchtbar fand. Schnellere Urteile wäre natürlich schön, aber so ganz werden wir das Problem nie loswerden, die Urteile sollen ja auch gerecht sein. --Carlos-X 14:26, 30. Dez. 2023 (CET)
- Gerichte sind kein vollwertiger Ersatz für Gerechtigkeit. Yotwen (Diskussion) 18:02, 30. Dez. 2023 (CET)
- Das ist ja auch in D die neue Masche: man steckt die Querköpfe erst einmal in U-Haft und nach 8 Monaten kommen sie mangels Anklagepunkte wieder raus, sind aber geläutert fürs Leben. --89.246.7.204 23:22, 30. Dez. 2023 (CET)
- Falls du Ballweg meinst: Da lief es eigentlich genau andersrum, die Justiz hat den Haftbefehl schnell genug erlassen, um zu verhindern, dass er sich absetzt - u.a. war sein Haus bereits ausgeräumt. Auch wenn bisher Anklage "nur" wegen Steuerhinterziehung in sechsstelliger Höhe erhoben wurde, war der Anreiz, sich abzusetzen, damals offensichtlich gegeben.--92.72.51.30 00:39, 31. Dez. 2023 (CET)
Irritation: „Ich hasse Menschen weil Fick dich.“
Guten Tag, ich bin irritiert. Wieso? War gerade in meinem Bikertreff der eigentlich im Winterschlaf sein könnte. So kommt es dann dazu, dass man etwas mehr Zeit findet auch mit dem Personal ein paar nette Worte zu wechseln ... spätestens kurz vor dem Jahresende wird das auch Zeit. ;-) Da trägt ein junger Twen vom "Backoffice der Kuche" mit Überzeugung statt Berufsbekleidung seine schwarze Neuerwerbung von Sweater und Basecap, worauf (ohne Brille gut lesbar) in großen Lettern steht:
- „Ich hasse Menschen weil Fick dich.“
Man fragt vorsichtig nach wie es denn so geht. Die Antwort: „zu wenig Lohn“ und man wünscht sich einen Porsche mit einer ganz speziellen Hochleistungsausstattung. Nun bin ich kein Psychologe oder Wirtschaftsweiser. Also suche ich nach den Ursprüngen von so was um es nicht als völlig spinnerte Erscheinung abzutun. Es scheint kein Einzelfall zu sein, denn solcherart bedruckte Kleidungsstücke und Accessoires werden tatsächlich breit angeboten/vermarktet.
Bitte helft mir mal das einzuordnen. Grüße zum Jahreswechsel 80.187.115.176 14:23, 30. Dez. 2023 (CET)
- $Irgendwas-xy-soziale Störung. Zeittypisch. -- itu (Disk) 14:51, 30. Dez. 2023 (CET)
- Alter Hut? "I hate People" ist z.B. ein Titel von Anti Nowhere League (1982). -Ani--46.114.110.219 15:27, 30. Dez. 2023 (CET)
- Spätestens in den 1970ern/80ern hatten Punks so was auf ihren Klamotten stehen. Die wollten zwar keinen Porsche, aber die innere Einstellung zu diesen Sprüchen passte. Das was Dein Koch trug, ist, weil wohl irgendwo gekauft, eher Mainstream. --Elrond (Diskussion) 15:47, 30. Dez. 2023 (CET)
- Das muss eine Marktidee (= Mode) sein. Mit dem Satz findet man Shirts, Tragetaschen, Kaffeepötte etc. etc. Nur auf Kondomen haben ich es noch nicht gefunden.
- Würde mich aber beeindrucken, wenn jemand mit sowas zum Einstellungsgespräch käme. Tardigradus sapiens (Diskussion) 09:05, 31. Dez. 2023 (CET)
Venedig – Besucherbeschränkungen/-gebühren
Ich befürworte diese Neuerungen von ganzem Herzen, da endlich der Stadt-Tourismus von den Personengruppen „abgeschreckt“ wird die die Kultur, Architektur und Kunst der Stadt nicht zu schätzen wissen. Endlich weniger grausamer ‚Selfie-Sensations-Massentourismus‘ den ich zutiefst verachte. Dies sollte für alle Städte in der Art von Venedig gelten.--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:21, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich hatte das Glück Venedig am Ende der Covid-Delle zu sehen. Da waren zwar schon wieder einige Touristen dort, aber abseits der Hauptattraktionen zu den Hauptzeiten war ich auch durchaus mal ganz alleine. Das Problem ist, dass Venedig praktisch ausschließlich vom Tourismus lebt. Venedig und andere Städte versuchen jetzt auf weniger, dafür lukrativere Touristen zu setzen, also lieber solche die 500 € am Tag ausgeben als solche die nur für ein paar Stunden reinschauen und kaum Geld dalassen. Das ist sicher verständlich, heißt aber irgendwann vielleicht, dass sich nur noch die Oberschicht gewisse Ziele anschauen kann. Wenn dann die Schulklasse aus Padua nicht mehr rein darf, damit die reichen Touristen aus China, Amerika oder Deutschland nicht gestört werden, dann wäre das schon bedenklich. --Carlos-X 23:12, 30. Dez. 2023 (CET)
- Drauf gesch.... Ich war noch nie da und muß es auch nicht. Phantasie kann auch 'ne Menge. -Ani--46.114.178.205 03:06, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich war 2018 für 8 Tage in Venedig um die Stadt ausgiebig zu besichtigen, da sie ein Zentrum an Architektur und Kunst der Stile ist die ich Liebe, Renaissance und Barock. Und auch weil in den Kirchen und in den Museen die Werke meiner Lieblingskünstler im Original zu bestaunen gibt. Jeden Tag habe ich mir ein bestimmtes Viertel Venedigs für meine kunstliebenden Augen unter die „Lupe” genommen. Das ist ein Tourismus/Urlaub den Venedig verdient! Nicht der oberflächliche Selbie-1Tages-Tourismus zum Angeben für Zuhause und im Netz, nach dem Motto „Wow, seht her wo ich bin, vor welchem Gebäude bzw. auf welcher Brücke ich stehe“. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 03:35, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich kann mir auch sehr gut vorstellen einfach das Ambiente dort zu genießen; durch die Stadt laufen, ohne jegliches kulturelles Interesse. Das kann sicher auch erhebend sein. Letztlich ist es egal welche Interessen man verfolgt, solange man nicht typisch Touri-prollig alles plattwalzt und -krakelt - solange man sich es leisten wird können. Ansonsten stelle ich es mir schwierig vor rein nach Kulturanspruch zu selektieren. Das wäre wohl nicht weniger undemokratisch. -Ani--46.114.178.205 05:11, 31. Dez. 2023 (CET)
- Warum muss denn kulturloser Pöbel überall hingelassen werden? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 05:16, 31. Dez. 2023 (CET)
- Warum nicht? Bist du was Besseres wenn du/weil du möglicherweise gebildet bist? -Ani--46.114.178.205 06:52, 31. Dez. 2023 (CET)
- Hm... fragt sich, ob das Besuchen von Mainstream-Spots oder von "Geheimtipps" kulturvoller ist. Und ja, ich war schon in Venedig (Tagesbesuch, mit Vaporetto von Punta Sabbioni) und habe zu den Massen beigetragen. Ja, es war auf den Hauptgassen und -plätzen extremes Gedränge, und das bei 30+ °C, aber kleinere Nebengassen waren leer. Angestellt, um in irgendwelche Kirchen oder so zu kommen, haben wir uns nicht (pfff, kennst du eine, kennst du alle ;-) Eigentlich ist es wie mit Staus: "Ich stehe im Stau." "Nein, du *bist* der Stau." --AMGA 🇺🇦 (d) 09:24, 31. Dez. 2023 (CET)
- Warum muss denn kulturloser Pöbel überall hingelassen werden? --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 05:16, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich kann mir auch sehr gut vorstellen einfach das Ambiente dort zu genießen; durch die Stadt laufen, ohne jegliches kulturelles Interesse. Das kann sicher auch erhebend sein. Letztlich ist es egal welche Interessen man verfolgt, solange man nicht typisch Touri-prollig alles plattwalzt und -krakelt - solange man sich es leisten wird können. Ansonsten stelle ich es mir schwierig vor rein nach Kulturanspruch zu selektieren. Das wäre wohl nicht weniger undemokratisch. -Ani--46.114.178.205 05:11, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich war 2018 für 8 Tage in Venedig um die Stadt ausgiebig zu besichtigen, da sie ein Zentrum an Architektur und Kunst der Stile ist die ich Liebe, Renaissance und Barock. Und auch weil in den Kirchen und in den Museen die Werke meiner Lieblingskünstler im Original zu bestaunen gibt. Jeden Tag habe ich mir ein bestimmtes Viertel Venedigs für meine kunstliebenden Augen unter die „Lupe” genommen. Das ist ein Tourismus/Urlaub den Venedig verdient! Nicht der oberflächliche Selbie-1Tages-Tourismus zum Angeben für Zuhause und im Netz, nach dem Motto „Wow, seht her wo ich bin, vor welchem Gebäude bzw. auf welcher Brücke ich stehe“. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 03:35, 31. Dez. 2023 (CET)
- Drauf gesch.... Ich war noch nie da und muß es auch nicht. Phantasie kann auch 'ne Menge. -Ani--46.114.178.205 03:06, 31. Dez. 2023 (CET)
Gehweg- und RadwegHindernis Elektroroller
Ich bin dafür dass die Straßenverkehrserlaubnisregelung für die Elektroroller wieder zurückgenommen wird. Den meisten Nutzern dieser öffentlich abgestellten Gefährte ist das vollkommen egal ob sie sie so abstellen dass sie ein Hindernis für Fußweg- und Radwegnutzern, insbesondere für Blinde und Kinderwagen-Schiebern. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:54, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich bin auch dafür. Die liegen oder stehen immer nur im Weg rum oder liegen im Bach/Fluss oder in irgendwelchen Büschen. --2003:C1:372C:6F72:2861:CF40:6301:335 21:36, 30. Dez. 2023 (CET)
- Die heißen doch Deppenroller ;) --2A00:20:C005:3D22:90F4:B55B:1CD:DBED 21:39, 30. Dez. 2023 (CET)
- Ich finde Lime, Yoio, Bird und die anderen auch furchtbar. Mit festen Stationen würde ich mir wohl noch gefallen lassen, das wilde Abstellen hat sich aber nicht bewährt. --Carlos-X 23:17, 30. Dez. 2023 (CET)
- In der StVO steht dass zum Parken an den rechten Fahrbahnrand zu fahren ist. Und was für Fahrräder gilt, gilt erst recht für e-Scooter. --89.246.7.204 23:20, 30. Dez. 2023 (CET)
- Die Vermietung sollte nicht länger zulässig sein. Mit Eigentum geht man sorgfältiger um. Es gäbe viel weniger Herumstehundliegscooter. --2003:E7:BF37:81BE:5850:2CB4:5D10:C844 23:22, 30. Dez. 2023 (CET)
- Im Gegensatz zu KFZ müssen Fahrräder nicht am Fahrbahnrand abgestellt werden. Sie dürfen auch auf dem Gehweg stehen. --78.49.171.176 07:47, 31. Dez. 2023 (CET)
- E-Scooter sind aber Kraftfahrzeuge. --Digamma (Diskussion) 16:18, 31. Dez. 2023 (CET)
- Genauer: Elektrokleinstfahrzeuge. Die dürfen auf dem Gehweg abgestellt werden, wenn sie nicht behindern. Wenn man das genauer liest, offenbaren sich Unschärfen im Regelwerk. Von mir aus kann man die Teile konsequent auf Kosten der Halter entfernen, wenn sie blöd stehen oder liegen. Unabhängig davon, ob das der letzte Mieter, Vandalen oder der Wind war. --2.244.27.234 17:17, 1. Jan. 2024 (CET)
- E-Scooter sind aber Kraftfahrzeuge. --Digamma (Diskussion) 16:18, 31. Dez. 2023 (CET)
- Verbot ist hier keine sinnvolle Lösung. Damit diese vollkommen hirngestörten Leihrollernutzer die Teile nicht mehr absichtlich voll behindernd abstellen, müssen die Leihrollervermieter in die Pflicht genommen werden, die können das noch am besten kontrollieren wie die Roller abgestellt werden. -- itu (Disk) 12:49, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das hat man ja wohl in Paris versucht, nur haben die Verleiher eher hartleibig reagiert, wahrscheinlich, weil das dann für sie zu teuer geworden wäre, da haben sie dann lieber den Schauplatz Paris aufgegeben und wildern lieber woanders weiter. --Elrond (Diskussion) 12:57, 31. Dez. 2023 (CET)
- Was wollen die Betreiber auch kontrollieren, wenn ein Besoffener oder ein Spaßvogel so ein Teil einen Meter weiter trägt oder gar in die Seine schmeißt? Ich bin übrigens dieses Jahr zum allerersten Mal mit einem Mietroller gefahren und eine Abmeldung war erst möglich, nachdem ich ein Foto von dem ordnungsmäß abgestellen Roller in die App hochgeladen hatte (so lange ist der Taxameter weiter gelaufen!). Ein Wiederholung ist unwahrscheinlich, weil ich es schlicht zu teuer finde. --2001:9E8:A833:500:F8DB:52CB:5B62:A35B 13:08, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe vor einiger Zeit, vielleicht vor einigen Jahren, einmal gelesen, dass bei Köln etliche von denen auf dem Grund des Rheins zu finden seien.
- Die Leute machen wohl gerne alles kaputt, was ihnen nicht gehört. Das habe ich auch in meiner Schulzeit erlebt, wo wir einige Spezialisten hatten, die sich schöne Strafen für das Zertrümmern von Türen und Zerstören von sonstiger Einrichtung einheimsten. --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 13:41, 31. Dez. 2023 (CET)
- Was wollen die Betreiber auch kontrollieren, wenn ein Besoffener oder ein Spaßvogel so ein Teil einen Meter weiter trägt oder gar in die Seine schmeißt? Ich bin übrigens dieses Jahr zum allerersten Mal mit einem Mietroller gefahren und eine Abmeldung war erst möglich, nachdem ich ein Foto von dem ordnungsmäß abgestellen Roller in die App hochgeladen hatte (so lange ist der Taxameter weiter gelaufen!). Ein Wiederholung ist unwahrscheinlich, weil ich es schlicht zu teuer finde. --2001:9E8:A833:500:F8DB:52CB:5B62:A35B 13:08, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das hat man ja wohl in Paris versucht, nur haben die Verleiher eher hartleibig reagiert, wahrscheinlich, weil das dann für sie zu teuer geworden wäre, da haben sie dann lieber den Schauplatz Paris aufgegeben und wildern lieber woanders weiter. --Elrond (Diskussion) 12:57, 31. Dez. 2023 (CET)
- Hat sich doch längst als hirnrissig erwiesen.die Leute nutzen die Dinger um weniger zu laufen, damit wird also Rollerverkehr geschaffen & kein PKW-Verkehr reduziert. Produkte die durch Material und Stromverbrauch null zur Nachhaltigkeit beitragen statt die Fitness der Bevölkerung zu erhalten machen keinen Sinn. Dass zusätzlich auch noch die Nutzer zu blöd sind mitzudenken ist der Tropfen der das Fass überlaufen läßt. Abgesehen von der Unfallgefahr und dem erheblichen Verletztungspotential. Jede Stadtverwaltung die sich von den Betreibern auf der Nase herumtanzen läßt gehört in die Wüste geschickt. E-Roller haben in der Masse der Stadtbewohner keine Lobby, dass sie ihnen dennoch aufgezwungen werden ist ein Symptom für die erbärmliche Kurzsichtigkeit ujd Ignoranz kommunaler Entscheidungsträger. -Ani--46.114.104.131 15:25, 31. Dez. 2023 (CET)
- Große Massen wünschen sich immer noch die autogerechte Stadt? Soll man denen allen Ernstes folgen? --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 16:21, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich könnte mir vorstellen, dass es in manchen Stadtteilen durchaus eine Mehrheit für ein Verbot privater PKWs oder zumindest privater SUVs gibt. Aber wenn sich tatsächlich eine große Mehrheit eine autogerechte Stadt wünscht, was soll die Konsequenz sein? Die Demokratie abschaffen, weil das Volk sich das falsche wünscht? Aus meiner Sicht kann das nur mit Überzeugung gelingen und nicht gegen den Wählerwillen. Leihroller hasst nach meiner Erfahrung praktisch jeder, ob grün ob schwarz ob rot ob braun. --Carlos-X 16:30, 31. Dez. 2023 (CET)
- ich erinnere mich noch lebhaft an die Diskussion vor gut 50 Jahren, als in Aachen tatsächlich ein Teil der Innenstadt autofrei gemacht und eine Fußgängerzone eingerichtet werden sollte. Der Untergang des Abendlandes und der Ruin der Wirtschaft stand Mal wieder im Raum und man sah die schlemmsten Szenarien, der Einzelhandel sah sich schon in Ruin und am Bettelstabe. Die grenzenlose Freiheit der Autofahrer war natürlich auch in Gefahr und diese Lobby trommelte auch lautstark. Die Fußgängerzone wurde trotzdem eingerichtet und erwies sich als Riesenerfolg, was zur Folge hatte, dass Einzelhändler, die noch an Autostraßen lagen, lauthals forderten, dass auch dort Fußgängerzonen einzurichten seien. In den folgenden Jahren kam es dann tatsächlich zu einem massiven Ausbau der Fußgängerbereiche. Was aber ausblieb war, Mal wieder, der Untergang des Abendlandes und der Ruin der Wirtschaft. Der Bettelstab der Einzelhändler blieb im Schrank und alle waren glücklich, bis auf einige Autolobbyisten vielleicht. --Elrond (Diskussion) 17:29, 31. Dez. 2023 (CET)
- Mein Kompromissvorschlag wäre, dass Roller nur aus fest installierten Rollerständern entnommen werden können, und auch zu so einem Rollerständer zurückgebracht werden müssen. Dann wären schon mal in der Gegend rumliegende Roller nicht mehr möglich. --Doc Schneyder Disk. 17:42, 31. Dez. 2023 (CET)
- Prinzipiell schon mal ok. Ähnlich machen es die Supermärkte mit ihren Einkaufswagen. Parallel könnte man die Höchstgeschwindigkeit reduzieren, und damit die Schwere der Verletzungen. I.d.R. führen Stürze aktuell zu Kopfverletzungen inkl. Brüchen. So ein Kiefer ist halt keine geeignete Bremsalternative. Zum Glück waren die Stürze die ich persönlich miterlebt habe bisher glimpflichen Ausgangs; mir schaudert vor dem Tag an dem ich als Ersthelfer 'nen besoffenen Kieferbruch assistieren muß, dazu ist mein RK-Sani-Lehrgang schon etwas zu lang her... -Ani--46.114.104.131 18:16, 31. Dez. 2023 (CET)
- In meiner Geburtsstadt sind die meisten Händler in der Fußgängerzone inzwischen pleite. Kürzlich wurde die Fußgängerzone verkleinert, die Parkgebühren wurden gesenkt und kostenloses Kurzzeitparken eingeführt, aber gegen Amazon und große Einkaufzentren direkt an der Autobahn hat die Fußgängerzone natürlich trotzdem keine Chance. In meinem Wohnort sieht die Lage ganz anders aus, hier bleibt die Fußgängerzone sehr lebendig. Viele Bewohner haben kein Auto und die Besäufnisindustrie spielt eine wichtige Rolle, da fordert niemand die Abschaffung der Fußgängerzone. --Carlos-X 14:36, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das liegt vermutlich an den Höhen der Mieten. Und die steigen eher, weil die Lage zu attraktiv geworden ist. --Digamma (Diskussion) 14:54, 1. Jan. 2024 (CET)
- Online liegen die Mietpreise bei etwa 7 € pro Quadratmeter, wahrscheinlich kann man da auch noch handeln. Ein Angebot gibt es sogar für unter 3 €. Natürlich muss man auch das erstmal verdienen, aber es wirkt nicht so, als ob sich die Fußgängerzone bei einer Halbierung der Mieten nicht mehr vor Interessenten retten könnte. --Carlos-X 15:08, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das liegt vermutlich an den Höhen der Mieten. Und die steigen eher, weil die Lage zu attraktiv geworden ist. --Digamma (Diskussion) 14:54, 1. Jan. 2024 (CET)
- Mein Kompromissvorschlag wäre, dass Roller nur aus fest installierten Rollerständern entnommen werden können, und auch zu so einem Rollerständer zurückgebracht werden müssen. Dann wären schon mal in der Gegend rumliegende Roller nicht mehr möglich. --Doc Schneyder Disk. 17:42, 31. Dez. 2023 (CET)
- @2A0A Wo hast du diese steile These denn gelesen? -Ani--46.114.104.131 17:31, 31. Dez. 2023 (CET)
- Große Massen wünschen sich immer noch die autogerechte Stadt? Soll man denen allen Ernstes folgen? --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 16:21, 31. Dez. 2023 (CET)
Das Jahr endet bald/The year is going to end/L'année va finir
oder besser: "The year is about to end."
Was denkt ihr? Wie seht ihr diese Zeit? Warum muss es jetzt schon enden? Vergeht die Zeit viel zu schnell? Habt ihr auch manchmal das Gefühl, gerade eben wäre erst der 1. Januar 2023 gewesen, und dann wieder scheint es so, als wäre der 1. Dezember schon eine Ewigkeit vergangen. --2A0A:A540:9686:0:D091:68A5:24F8:AD6A 05:54, 31. Dez. 2023 (CET)
- Tragisch ;-) Und je länger du lebst, desto schlimmer wird das. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 31. Dez. 2023 (CET)
- Warum soll man sich darüber Gedanken machen, dass ein Jahr endet? --Digamma (Diskussion) 16:27, 31. Dez. 2023 (CET)
- Weil man oft genug gefragt wird bzw aufgefordert wird. Fällt dann in die Kategorie Konditionierung, falls man die Aufforderung darüber zu kommunizieren als erfreulich und als Gelegenheit zur Kommunikation rezipiert. -Ani--46.114.108.150 19:58, 1. Jan. 2024 (CET)
Für mich war das Jahr 2023 gar nicht so schlecht. Ich habe leider was, was ich mir fest vorgenommen habe, nicht erfüllt. Aber das macht nichts. Das werde ich nächstes Jahr nachholen. Es gaben sich für mich auch viele unfreiwillige Klarheiten ergeben. Sonst war es eigentlich "beschaulich".
Was die "Gesamtlage" angeht, also all das, was irh auch mitbekommen haben könntet: Schlechtes Jahr, klar.
Krieg in Nahost, Unruhen, Rotgrüner Energiewahnsinn (ja, ich sehe es so, deal with it) und trübe Wirtschaftliche Aussichten.
EINZIGER HOFFNUNGSSCHIMMER: Die Entwicklung der KI. Eventuell rettet die unseren *** diese Mal noch. Sonst sehe ich schwarz. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:FC90:2A3F:AAB9:112A (Diskussion) 13:51, 31. Dez. 2023 (CET))
Ich bin für nur noch organisierte Silvester-Feuerwerke
Ich bin dafür dass nur noch organisierte Silvester-Feuerwerke für jedes einzelne Stadtviertel stattfinden sollen. Hierfür sollen dann jeweils 2/3 Personen verantwortlich sein. Dann hört auch das wilde tagelange vorab- und tagelange nachgeballere auf (ich wurde in der vergangenen Nacht mehrere Stunden vom weiterschlafen abgehalten). In diesem Zuge soll auch der freie Verkauf in den Geschäften und im Netz abgeschafft werden. Das wäre auch ein großer Vorteil für die Natur und Umwelt (und somit auch für die verschreckten Haustiere). Dabei würde auch die Stadtkassen entlastet werden, weil sie deutlich weniger am Neujahrstag zum reinigen lassen hätten. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 08:18, 31. Dez. 2023 (CET)
- Aaaahhh! Meine Freiheit! (Nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:05, 31. Dez. 2023 (CET)
- Wie sagte mein Vater immer: "Stell dir vor es ist Feuerwerk - und keiner geht hin..." Es gibt doch heutzutage Alternativen für Deutschland: Z.B. in verschiedenen Farben leuchtende Drohnenschwärme, die Wale durch den Himmel schwimmen lassen oder ein lächelndes Gesicht von Olaf hinzaubern. Wasserwerk braucht man, Feuerwerk braucht keiner. Tardigradus sapiens (Diskussion) 09:09, 31. Dez. 2023 (CET)
- Jo, HWV 348-350 oder aber 351 - das ist hier die Frage... --AMGA 🇺🇦 (d) 09:29, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich wäre dafür. Organisierte Großfeuerwerke sind auch 100 x imposanter. --Doc Schneyder Disk. 09:38, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das ist mir egal, ich möchte kein organisiertes Feuerwerk zu Silvester. Punkt.
- Ich möchte nicht, dass mein Steuergeld, für das ich gearbeitet habe, ausgegeben wird für ein orgaisiertes Feuerwerk, ich will kein organisiertes Feuerwerk zu Silvester sehen und gut.
- Entweder genauso wie es jetzt ist oder eben gar nichts. Dann wechseln wir eben völlig ruhig ins neue Jahr, gehen sehr früh schlafen, um dann die ersten Sonnenstrahlen des neuen Jahres zu sehen. --2A02:8071:60A0:92E0:9050:FA12:6B10:ECC0 11:29, 1. Jan. 2024 (CET)
- Warum so halbherzig? Ich bin dafür gar kein Feuerwerk zu machen, auch kein organisiertes. Auch das wäre doch nur sprichwörtliches Verbrennen von Geld (von den schon genannten Aspekten Umwelt, Tiere, Müll abgesehen). Mit dem Geld sollten die Kommunen lieber Wohnungen bauen. --2001:9E8:A833:500:F8DB:52CB:5B62:A35B 09:48, 31. Dez. 2023 (CET)
- Wäre das nicht grundgesetzwidrig, aus dem Feuerwerksgeldtopf einfach etwas in den Wohnungsbautopf umzuwidmen?! Dann könnte ja jeder kommen und... was weiß ich... Corona-Krisen-Gelder einfach für Klimaschutz nutzen oder sowas... das wäre ja völlig absurd (scnr ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:34, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich finde man könnte sogar soweit gehen, dass Feuerwerk nur noch über Augmented Reality stattfindet. Pokémon Go ist ja auch beliebt. Wäre natürlich besser mit Google Glass als mit einem Smartphone. Jeder könnte dann seine eigene Feier programmieren und diese teilen oder verkaufen. --Christian140 (Diskussion) 11:59, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das ist mir zu futuristisch. Da sind mir organisierte Feuerwerke von Pyrotechnikern lieber. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 13:02, 31. Dez. 2023 (CET)
- Man könnte auch Drohnen einsetzen, wie in anderen Ländern auch. --Christian140 (Diskussion) 07:57, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das ist mir zu futuristisch. Da sind mir organisierte Feuerwerke von Pyrotechnikern lieber. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 13:02, 31. Dez. 2023 (CET)
- Kurz, ich finde die Idee super! Ich finde, jeder, der mitballern will, kann ja eine professionelle Pyrotechnikerausbildung machen. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 13:03, 31. Dez. 2023 (CET)
- Und bei dem Benutzernamen sollen wir auf diesen Trollbeitrag reinfallen oder was? *Guck nach* Oh, sind wir... mal wieder... --2A02:8071:60A0:92E0:FC90:2A3F:AAB9:112A 13:47, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich bin da halbwegs neutral. Es ist definitiv nicht das Gleiche, ob man selbst ballert oder einem organisierten Großfeuerwerk zuschaut. Zumal sowas nicht immer vor der Haustür stattfindet und man dafür mehrere bis viele Kilometer anreisen muss. Als Jugendlicher und junger Erwachsener habe ich viel und gerne geballert. Das ließ langsam nach. Ganz und gar die Lust am Selbstballern hab ich ausgerechnet beim Betrachten eines Großfeuerwerks verloren, weil irgendwelche Vollidioten Böller in die Zuschauermenge geworfen haben. Einer ging in unmittelbarer Nähe zu meinem Ohr hoch und ich hatte ein paar Stunden einen Knallschaden. Solche Vollidioten wird es immer geben. Egal, ob privat legal oder nur noch illegal geballert werden kann. Ich fürchte, dass ein vollständiges Verbot privaten Feuerwerks sogar einen gegenteiligen Effekt hätte, weil dann nur noch mit illegal importiertem Zeugs geballert werden würde. Es wird dann zwar nicht mehr geballert, aber dafür umso gefährlicher und noch mehr heimlich und unheimlich. Man könnte mal in Dänemark nachfragen, wie sich das dort entwickelt hat. Da war privates Feuerwerk früher verboten, inzwischen ist es erlaubt. Für die gestresste Tierwelt macht es einen eher geringen Unterschied, ob privat oder organisiert. Zehn und mehr Kilometer weit reicht die Stresszone. Ich hatte mal einen Kater, der die Ballerei mochte. Bei Gewitter und Silvester hockte der immer am Fenster und wollte unbedingt raus. Luftballons hat der mit erkennbarer Begeisterung zerstört. Meine anderen Katzen waren diesbezüglich normal und verängstigt. --78.49.171.176 17:01, 31. Dez. 2023 (CET)
- Unsere auch. Sitzen teils noch am nächsten Mittag unter dem Sofa, obwohl es hier im Dorf relativ ruhig ist. Maximal ein Zehntel der Haushalte ballern herum, und dann auch ziemlich zurückhaltend. Ist in den letzten Jahren auch weniger geworden. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:35, 31. Dez. 2023 (CET)
Täglich (!) gibt es in Florida im Epcot Center ein Feuerwerk mit ganz viel Lasershow. Das sah vor 8 Jahren so aus. [17]. Wenn eine Großstadt sowas ausrichtet, braucht es Amateurfeuerwerk nicht mehr. --Doc Schneyder Disk. 13:16, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich glaube, in Holland ist privates Feuerwerk schon verboten.... Tardigradus sapiens (Diskussion) 16:49, 31. Dez. 2023 (CET)
- ...und Tempolimit tagsüber 100 (nachts 120/130). Entspanntes Land halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:32, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe gehört, dass ausländische Raser gerne mal als Touristen nach Deutschland kommen, um richtig schnell fahren zu können, ohne hohe Strafe fürchten zu müssen. --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 19:35, 31. Dez. 2023 (CET)
- Das ist ja unerhört! -Ani--46.114.104.131 19:42, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe gehört, dass ausländische Raser gerne mal als Touristen nach Deutschland kommen, um richtig schnell fahren zu können, ohne hohe Strafe fürchten zu müssen. --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 19:35, 31. Dez. 2023 (CET)
- Wer die Kippe aus dem Autofenster schmeißen will, ist eh 'ne alte Umweltsau, ganz unabhängig von Pyrotechnik. Der hat's nicht besser verdient. --37.49.29.95 19:36, 31. Dez. 2023 (CET)
- ...und Tempolimit tagsüber 100 (nachts 120/130). Entspanntes Land halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:32, 31. Dez. 2023 (CET)
- Meine Meinung zu privatem oder organisiertem Feuerwerk: Ab 17 h gestern bin ich in eine abgelegene Schlucht gegangen, bei Sauwetter (Kaltfrontdurchgang). Und ohne Knaller übrigens. Zwei, drei Wegstunden von der Zivilisation entfernt hörte ich tatsächlich nichts mehr, sah nur den nervigen Widerschein der Lichtblitze. 2 h nach MItternacht war ich dann wieder im Ort. Hat gutgetan trotz Kälte und Durchnässung. --213.142.96.207 05:34, 1. Jan. 2024 (CET)
- Die Deutschen lieben organisierte Fröhlichkeit. Schon unterm Adolf oder unterm Erich. Dem Zentralfeuerwerk steht aber Art. 2 GG entgegen. Sowas aber auch! --Heletz (Diskussion) 07:29, 1. Jan. 2024 (CET)
- Doch etwas daneben diese Assoziation. (Und welcher Absatz?)-- itu (Disk) 10:57, 1. Jan. 2024 (CET)
- Art. 2 GG steht dem nicht entgegen, dass privates Feuerwerk an 365,5 Tagen im Jahr verboten ist. Warum soll er dann dagegen sprechen, es auch noch zwischen 31. Dezember 18 Uhr und 1. Januar 7 Uhr zu verbieten? --Digamma (Diskussion) 14:20, 1. Jan. 2024 (CET)
- Wäre doch schön, wenn es staatlich angeordnete Stille gäbe (das Recht auf Ruhe gehört zur Unversehrtheit nach Art. 2 GG). Heutzutage hat doch jeder ein Grundrecht, nach Belieben seinen akustischen Mistdreck in de Umgebung zu emittieren. Angeordnete Ruhe hieße, 13 Stunden kein Fahrzeug, Flugzeug, Eisenbahn, laute Musik, Knallerei, Motorsägen, Rasenmäher usw. Da die Umwelt heutzutage eh schon fast permanent verlärmt ist, ist so einen Ballerei unpassend, egal, ob kollektiv oder individuell. Die himmlische Ruhe zu Corona (Frühling 2020) war viel zu kurz, und bei der ÖLkrise 1973 muß es auch schön still gewesen sein.--212.95.5.19 14:26, 1. Jan. 2024 (CET)
- Es wäre schon ausreichend wenn man hirnkranken Autoposern nicht mehr zugesteht die Umwelt nach Belieben akustisch zu terrorisieren. Auch gut aber anspruchsvoller wäre es gegen sinnlose Huperei vorzugehn. -- itu (Disk) 10:58, 2. Jan. 2024 (CET)
- Wäre doch schön, wenn es staatlich angeordnete Stille gäbe (das Recht auf Ruhe gehört zur Unversehrtheit nach Art. 2 GG). Heutzutage hat doch jeder ein Grundrecht, nach Belieben seinen akustischen Mistdreck in de Umgebung zu emittieren. Angeordnete Ruhe hieße, 13 Stunden kein Fahrzeug, Flugzeug, Eisenbahn, laute Musik, Knallerei, Motorsägen, Rasenmäher usw. Da die Umwelt heutzutage eh schon fast permanent verlärmt ist, ist so einen Ballerei unpassend, egal, ob kollektiv oder individuell. Die himmlische Ruhe zu Corona (Frühling 2020) war viel zu kurz, und bei der ÖLkrise 1973 muß es auch schön still gewesen sein.--212.95.5.19 14:26, 1. Jan. 2024 (CET)
- Die Deutschen lieben organisierte Fröhlichkeit. Schon unterm Adolf oder unterm Erich. Dem Zentralfeuerwerk steht aber Art. 2 GG entgegen. Sowas aber auch! --Heletz (Diskussion) 07:29, 1. Jan. 2024 (CET)
Über etwas kommunizieren/sprechen wollen, es aber irgendwie nicht können?
Kennt ihr das? Mir geht's gerade wieder einmal so. Ich müsste unbedingt über etwas sprechen, mit irgendwem über etwas reden, das mich beschäftigt und aufregt, aber ich habe hier niemanden, mit dem ich direkt, von Angesicht zu Angesicht, sprechen könnte. Und alles niederzuschreiben, genau in Worte zu fassen und dann schriftlich weiterzugeben, das schaffe ich irgendwie auch nicht. --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 19:11, 31. Dez. 2023 (CET)
- Hast du es mal mit Selbstgesprächen versucht? Da weisst du, dass dir ein intelligenter Mensch zuhört und - ohne Sch**ss - da kommen ab und zu Erkentnisse, auf die du z.B. mit Onkel Karl oder dem Kerl im Lottobüdchen niemals kommen würdest. Selbstgespräche machen schlau! Tardigradus sapiens (Diskussion) 19:59, 31. Dez. 2023 (CET)
- Früher hat man das Beten genannt. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:22, 31. Dez. 2023 (CET)
- Telefonseelsorge? 0800 / 111 0 111 Ist ernst gemeint. --Elrond (Diskussion) 20:57, 31. Dez. 2023 (CET)
- Der Mensch ist von Natur aus ein Beziehungstier. Höre ich solche Sprüche wie "Hilf Dir selbst" (was einer kompletten Abweisung gleichkommt), krieg ich noch ne Krise dazu. Genauso "hilfreich" sind entsprechende Tips ("Hilfe zur Selbsthilfe") von Psychologen (die auch meist nur, solange die Kasse oder der Patient zahlt, mit einem reden. Mietfreunde sozusagen.) Ist wie, wenn man das Auto in der Werkstatt vorstellt und der Meister, anstatt es zu reparieren, sagt, wie man es selber wieder in Gange bekommt.--212.95.5.19 14:19, 1. Jan. 2024 (CET)
- Gnihihi, kannst dir ja auch Tabletten verschreiben lassen und die nehmen... --Hareinhardt (Diskussion) 19:51, 1. Jan. 2024 (CET)
- +1 Hilf dir selbst - eine kurze Erklärung dazu: Wer kennt mich am besten? Wer weiss genau, was mir unter den Nägeln brennt? Hört man ehrlich und geduldig auf sein Inneres und erfährt man dadurch, was dieses Innere wirklich braucht, kann das hilfreicher sein als ein Gegenüber, das seine eigenen Probleme und Unsicherheiten hat. Nur eine Lebeneserfahrung.... Psychedilly Circus (Diskussion) 20:34, 1. Jan. 2024 (CET)
- Von sich selbst auf andere schließen ist nicht immer indiziert. Da kann man ganz schön in die Sch... greifen wenn man glaubt, dass jeder Mensch wie man selbst gestrickt sei, und auf der Basis frei Schnauze Ratschläge verteilt. Je nach Biographie ergeben sich höchst unterschiedliche Belastungen. Persönliche Krisen können von leicht psychosozialen bis zu akuten psychiatrischen Notfällen rangieren. Da ist eine fachlich versierte Beratung nötig, manchmal tatsächlich auch eine psychiatrische Behandlung. Der Tip mit der Telefonseelsorge (der auch unter der Bezeichnung Psychologischer Notdienst bekannt ist) ist schon ein sehr guter Ansatz. Da ist sofort jemand erreichbar und kann eventuell weiterführende Beratung oder, wenn nötig und erwünscht, Therapiemöglichkeiten vermitteln bzw diesbezügliche Informationen bereitstellen. -Ani--46.114.108.150 00:28, 2. Jan. 2024 (CET)
- Der Mensch ist von Natur aus ein Beziehungstier. Höre ich solche Sprüche wie "Hilf Dir selbst" (was einer kompletten Abweisung gleichkommt), krieg ich noch ne Krise dazu. Genauso "hilfreich" sind entsprechende Tips ("Hilfe zur Selbsthilfe") von Psychologen (die auch meist nur, solange die Kasse oder der Patient zahlt, mit einem reden. Mietfreunde sozusagen.) Ist wie, wenn man das Auto in der Werkstatt vorstellt und der Meister, anstatt es zu reparieren, sagt, wie man es selber wieder in Gange bekommt.--212.95.5.19 14:19, 1. Jan. 2024 (CET)
Résumé & Medienrückschau 2023
Das Résumé & die Medienrückschau 2023 sollte jeder für sich bewerten. Die Betroffenheit mit der berichtet wurde, hat wohl jeden mitgenommen. Beste Wünsche für 2024. Mehr Betroffenheit wird schwerlich möglich. Siehe u.A. statista.com/statistik/daten/studie/1377042
Es möge sich jeder selbst (möglichst unabhängig) ein Bild von der Lage machen. 80.187.112.194 21:05, 31. Dez. 2023 (CET)
Ich musste heute zum ersten Mal ein Gurkenglas zertrümmern
Ich hatte heute hier ein Gurkenglas, dass sich selbst mit den bekannten Hausmitteln partout nicht öffnen ließ.
- Deckel erhitzen - bringt nichts.
- Gurkenglas abkühlen (in den Kühlschrank) - bringt nichts.
- Loch in den Deckel schneiden - bringt auch nichts.
Der Deckel war bombenfest und ich war verzweifelt und musste zum letzten Mittel greifen, das Gurkenglas mit voller Wucht auf den Boden werfen, damit es zerspringt, und anschließend die Gurken vom Boden aufsammeln. Es ist das erste Mal, dass ich so weit gehen musste, weil selbst die Hausmittel versagten.
Hattet ihr auch schon mal so ein Gurkenglas? --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 21:34, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich habe gerade meinen Vater danach gefragt und ihm davon erzählt, was hier steht, woraufhin er gefragt hat: "War das Mr. Bean oder was?" --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 21:39, 31. Dez. 2023 (CET)
- Klingt sehr abwegig was hier erzählt wird.... Tatsächlich kämpfe ich auch oft mit dem Gurkenglas, aber Loch in den Deckel machen hilft eigentlich immer. -- itu (Disk) 10:47, 1. Jan. 2024 (CET)
- Wenn man das Loch etwas großzügiger dimensioniert, bekommt man auch die Gurken raus, ohne sie zwischen den Glassplittern vom Boden sammeln zu müssen, --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F 13:07, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das ein Loch nicht hilft, habe ich auch schon erlebt. Zwar nicht oft, aber so alle 5 Jahre. Dann nehme ich einen Dosenöffner und heble reihum unter den Deckelrand. Irgendwann geht der Deckel dann ab. --2001:9E8:A839:B400:6128:EEEF:9153:EC13 13:17, 1. Jan. 2024 (CET)
- Klingt sehr abwegig was hier erzählt wird.... Tatsächlich kämpfe ich auch oft mit dem Gurkenglas, aber Loch in den Deckel machen hilft eigentlich immer. -- itu (Disk) 10:47, 1. Jan. 2024 (CET)
- Es gibt doch solche Deckelöffner in Zangenform. Damit bekommt man Deckel immer auf, spätestens wenn das Glasgewinde abreißt (Achtung! Glas mit Geschirrtuch festhalten). Auch praktisch für alle Personen mit geringer Fingerkraft. --Expressis verbis (Diskussion) 18:43, 1. Jan. 2024 (CET)
- Gläser mit (Acryl-)Farbresten, wo aufgrund des angetrockneten Inhalts zwischen Glas und Deckel erhebliche Spannung besteht, hebele ich mit einem stabilem Schraubendreher rundum etwas ab, dann geht das Ding irgendwann quasi von alleine auf. Glas zerdeppern ist echt Slapstick... -Ani--46.114.108.150 19:52, 1. Jan. 2024 (CET)
- Es gibt doch solche Deckelöffner in Zangenform. Damit bekommt man Deckel immer auf, spätestens wenn das Glasgewinde abreißt (Achtung! Glas mit Geschirrtuch festhalten). Auch praktisch für alle Personen mit geringer Fingerkraft. --Expressis verbis (Diskussion) 18:43, 1. Jan. 2024 (CET)
Fliegen bei euch auch schon dauernd die Raketen?
Fliegen bei euch auch schon dauernd irgendwelche Raketen 🚀? --2A0A:A540:9686:0:C997:B8BB:230B:A8B 22:10, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ja. Seit Donnerstag. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 22:11, 31. Dez. 2023 (CET)
- Der schlimmste Teil kommt noch. --2003:C1:372C:6F4D:9CC:1EEF:45C1:8293 22:56, 31. Dez. 2023 (CET)
- Ich wundere mich manchmal schon, wieviel Geld die Leute meherer Ortschaften ausgeben, nur damit ich von meinem Hügel aus gratis zweimal im Jahr stundenlang einem Großfeuerwerk zuschauen kann. --Megalogastor (Diskussion) 23:42, 31. Dez. 2023 (CET)
- Der schlimmste Teil kommt noch. --2003:C1:372C:6F4D:9CC:1EEF:45C1:8293 22:56, 31. Dez. 2023 (CET)
Gegen kollektivistisches Böllern
Ich weiß, dass es viele gute Argumente gegen das Böllern zu Silvester gibt.
Für mich ist eine Sache wichtig zu betonen: Ein zentral organisiertes Feuerwerk, noch dazu auf Staatskosten, darf es nicht geben. Heute hat jeder die Wahl, ob er sein Geld zum Böllern ausgibt oder eben nicht. Würde der Staat das organisieren, dann wären die Bürger dazu gezwungen, es mitzufinanzieren. Unausstehlich.
Wir haben in Deutschland eher zuviel Mitmachzwänge als zu wenig und zu wenig Individualität. Es wäre ein Schritt in die völlig falsche Richtung. Falls man das Böllern also einmal abschaffe wollte, dann ersatzlos. Wir müssten eben unsere gesamte Feierkultur ändern und ab da eben nicht mehr die Nacht durchmachen. Für manche Leute, grade junge Männer, ist die Möglichkeit, einmal im Jahr laut krach zu machen und dergleichen, sowas wie ei "Druckventil".
Ich weiß nicht, ob es eine schlaue Idee ist, immer mehr dieser "Ausnahmen" wegzunehmen. --2A02:8071:60A0:92E0:9050:FA12:6B10:ECC0 11:41, 1. Jan. 2024 (CET)
- Prost Neujahr. Bin für zentrales Feuerwerk 1 x je Bundesland. Sollte aber von Privat finanziert werden. --2003:C6:174B:62D7:812E:939E:6213:F23E 12:25, 1. Jan. 2024 (CET)
- 1 x je Bundesland? Viel Spaß in den Flächenstaaten. Über Eintritt finanzieren, wo sollen die Besucher parken? Oder ist da so ein Dong-Feng 4 - Feuerwerk vorgesehen, das man aus dem ganzen Land gut sehen kann? --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F 13:11, 1. Jan. 2024 (CET)
- Und dann fahren alle Leute in der Silvesternacht von Nürnberg, Passau usw. nach München, um sich da das Feuerwerk anzusehen?
- Dann lieber eine Böllersteuer, mit der Naturschutzprojekte finanziert werden. --Expressis verbis (Diskussion) 18:49, 1. Jan. 2024 (CET)
- Naja, wieso "alle Leute"? Ich habe für mein Leben mittlerweile genug Feuerwerke gesehen, ich will das *nie wieder* ;-) (Da gibt es so einige Sachen, z.B. Zirkus, egal ob mit Tieren oder ohne.) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:04, 1. Jan. 2024 (CET)
- 1 x je Bundesland? Viel Spaß in den Flächenstaaten. Über Eintritt finanzieren, wo sollen die Besucher parken? Oder ist da so ein Dong-Feng 4 - Feuerwerk vorgesehen, das man aus dem ganzen Land gut sehen kann? --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F 13:11, 1. Jan. 2024 (CET)
- Dieses Jahr mussten ja (die 65.000) Teilnehmer am Silvesterfeuerwerk am Brandenburger Tor 10 Euro Eintritt bezahlen. Das erscheint mir insgesamt angemessen. --Doc Schneyder Disk. 19:08, 1. Jan. 2024 (CET)
- Art 2 GG verhindert kollektivistische Bespaßung wie bei Adolfen oder Erich. (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 06:38, 2. Jan. 2024 (CET))
- Beleg? Also juristischer Kommentar (keine Laien/"Querdenker"), der diesen Aspekt bzgl. Art. 2 so interpretiert? --AMGA 🇺🇦 (d) 11:09, 2. Jan. 2024 (CET)
- Art 2 GG verhindert kollektivistische Bespaßung wie bei Adolfen oder Erich. (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 06:38, 2. Jan. 2024 (CET))
Wie macht der Battlebot das?
Eigentlich gehört diese Frage in die Auskunft, aber dazu ist das Thema nicht ernst genug und Spekulationen sind ausdrücklich erwünscht. Der Battlebot (ähnlich Robotwars) „Minotaur“ hat es mir angetan. Was ich noch nicht verstehe, wie er seine „Tänzchen“ macht. Diese Bewegungen macht er auch, wenn er sich wieder auf die richtige Seite dreht. Andere Bots können das auch, aber irgendwie nicht ganz so schön. Hier die Stelle mit einem Freudentanz nach einem gewonnenen Kampf: https://www.youtube.com/watch?v=vgjSrJ022lo&t=253s Wer Spaß daran hat, kann sich natürlich das ganze Video anschauen. Mich erinnert das an magnetische Levitation durch Wirbelströme in Wechselwirkung mit dem stählernen Arenaboden. Aus dem Bauch heraus würde ich die nötigen Ströme für zu hoch einschätzen. Kollegen vermuteten gegenseitig rotierende Schwungmassen, die unterschiedlich beschleunigt oder abgebremst werden und dadurch ein Kreiseleffekt entsteht. Auch das halte ich nur für mittelmäßig plausibel. Ich weiß es nicht und hoffe auf Ideen oder gar konkrete Antworten. Eine letzte Hoffnung bleibt mir: das Team von „Minotaur“ hat ein Buch herausgebracht. Notfalls muss ich mir das beschaffen, um Antworten zu finden. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 18:12, 1. Jan. 2024 (CET)
- Würde Gyroskopie schon als realistischste Ursache einstufen. -Ani--46.114.108.150 19:40, 1. Jan. 2024 (CET)
- +1. Man benötigt aber keine gegenseitig rotierenden Schwungmassen, sondern nur eine, die halt in irgendeine Richtung rotieren kann. Wird sie auf Rotation beschleunigt, kann zuammen mit dem normalen Fahrantrieb des Bots ein solches Bewegungsverhalten (Bot stellt sich scheinbar wie von Geisterhand auf) hervorgerufen werden, sobald der Bot per Fahrantrieb in eine Kurvenbahn gelenkt wird. Sowas eignet sich auch wunderbar, um einen auf den Rücken gelegten Bot (der scheinbar hilflos wie eine Schildkröte auf dem Rücken ist) wieder auf die "richtige" Seite zu drehen. --Blutgretchen (Diskussion) 20:04, 1. Jan. 2024 (CET)
- Er hat ja eine große, sehr schnell rotierende Masse: seine Primärwaffe, mit der er brachial metzelt. M.E. spricht etwas gegen die These mit der schnell rotierenden Masse als Ursache für seine Tänzchen: er kann mit rotierender Trommel fröhlich hin und her fahren, Richtungswechsel machen ohne dabei abzuheben. Das geht nicht mehr so gut mit der These zusammen. Aber vielleicht übersehe ich etwas... --AKK (nicht die Annegret) webinterface 20:36, 1. Jan. 2024 (CET)
- Hast Du eigentlich nicht ein bisschen recherchiert bevor du hier mit der Frage aufgeschlagen bist? Auf den Fandom-Seiten findet man Infos über Minotaur und seine Funktionen. Bei konstant schnell rotierender Masse und gegebener Geometrie/Struktur ist die Drehgeschwindigkeit bei Richtungswechsel entscheidend dafür, ob der Bot abhebt oder den Richtungswechsel mitmacht ohne abzuheben ("Flat Turn"). Hier ein Link für die Berechnung der wichtigsten Daten, speziell für Botbauer. --Blutgretchen (Diskussion) 22:24, 1. Jan. 2024 (CET)
- Er hat ja eine große, sehr schnell rotierende Masse: seine Primärwaffe, mit der er brachial metzelt. M.E. spricht etwas gegen die These mit der schnell rotierenden Masse als Ursache für seine Tänzchen: er kann mit rotierender Trommel fröhlich hin und her fahren, Richtungswechsel machen ohne dabei abzuheben. Das geht nicht mehr so gut mit der These zusammen. Aber vielleicht übersehe ich etwas... --AKK (nicht die Annegret) webinterface 20:36, 1. Jan. 2024 (CET)
- +1. Man benötigt aber keine gegenseitig rotierenden Schwungmassen, sondern nur eine, die halt in irgendeine Richtung rotieren kann. Wird sie auf Rotation beschleunigt, kann zuammen mit dem normalen Fahrantrieb des Bots ein solches Bewegungsverhalten (Bot stellt sich scheinbar wie von Geisterhand auf) hervorgerufen werden, sobald der Bot per Fahrantrieb in eine Kurvenbahn gelenkt wird. Sowas eignet sich auch wunderbar, um einen auf den Rücken gelegten Bot (der scheinbar hilflos wie eine Schildkröte auf dem Rücken ist) wieder auf die "richtige" Seite zu drehen. --Blutgretchen (Diskussion) 20:04, 1. Jan. 2024 (CET)
Reisen ohne Visum
Ich habe heute überraschend festgestellt, dass man seit kurzem ohne Visum nach China reisen kann. Und selbst für Russland gibt es inzwischen ein e-Visum. Die verbleibenden Länder mit Visumspflicht haben eigentlich keine guten Gründe reichen Deutschen die Einreise zu erschweren. Könnt ihr euch vorstellen, dass wir vielleicht schon in weniger Jahren die gesamte Welt ohne Visum bereisen können? --Carlos-X 19:31, 1. Jan. 2024 (CET)
- Leider kann ich mir das besser vorstellen als dass Menschen endlich begreifen, dass sie dem eigenen Lebenraum mehr Nutzen brächten wenn sie auf unnötiges, aus Spaßgründen motiviertes Herumfliegen verzichten lernten. -Ani--46.114.108.150 19:35, 1. Jan. 2024 (CET)
- In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg war das in Europa auch schon einmal so. Es hielt nicht lange. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 19:36, 1. Jan. 2024 (CET)
- So sieht übrigens die Karte für den umgekehrten Fall aus, also wen jemand in den Schengenraum einreisen will. --2001:9E8:A839:B400:6128:EEEF:9153:EC13 19:51, 1. Jan. 2024 (CET)
afd bundesrat bundestag
Hi. Mal so ein Gedankenspiel: afd stellt alle Ministerpräsidenten in den östlichen Landtagswahlen: dann kann ein Bundestag doch nicht mehr viel oder? --blonder1984 (Diskussion) 20:10, 1. Jan. 2024 (CET)
- Weil? --Elrond (Diskussion) 20:32, 1. Jan. 2024 (CET)
- Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann komme ich ohne Berlin auf 19 von 69 Stimmen. Damit sollte nicht so viel blockiert werden können, selbst wenn das alles Regierungen ohne Koalitionspartner wären. --Carlos-X 21:05, 1. Jan. 2024 (CET)
- Der Bundesrat kann ohnehin nichts tatsächlich blockieren. Zum einen ist nur bei einem kleinen Teil der Gesetze überhaupt seine Zustimmung nötig. Und bei diesen dann kann er zwar Nein sagen, dann geht es aber in den Vermittlungsausschuss und anschließend zurück in den Bundestag, der das Votum des Bundesrates dann einfach überstimmen kann. -- Chaddy · D 22:17, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das ist jetzt aber eine Vermischung. Dieses System mit Vermittlungsausschuss gilt gerade bei den Einspruchsgesetzen, denen der Bundesrat nicht zustimmen muss. Bei den Zustimmungsbedürftigen Gesetzen gibt's keine Möglichkeit, den Bundesrat zu umgehen. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 22:31, 1. Jan. 2024 (CET)
- Der Bundesrat kann ohnehin nichts tatsächlich blockieren. Zum einen ist nur bei einem kleinen Teil der Gesetze überhaupt seine Zustimmung nötig. Und bei diesen dann kann er zwar Nein sagen, dann geht es aber in den Vermittlungsausschuss und anschließend zurück in den Bundestag, der das Votum des Bundesrates dann einfach überstimmen kann. -- Chaddy · D 22:17, 1. Jan. 2024 (CET)
- Die afd hat ein Potential von 20%, wie die auf diese Weise den MP stellen soll, ist mir schleierhaft. Selbst wenn, gäbe es genügend verfassungsrechtliche Hebel, um eine Blockade zu verhindern. (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 06:34, 2. Jan. 2024 (CET))
- Es könnte schleierhaft sein was du an Gedankenspiel nicht verstanden hast. -- itu (Disk) 12:32, 2. Jan. 2024 (CET)
- SCNR: bei manchen sind "Gedankenspiele" eher so "Planspiele"... und wenn ich mich an die letzten Café-Beiträge unseres Benutzers hier, der seinen vermeintlich norrrdischen Phänotyp vor sich herträgt, erinnere... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:48, 2. Jan. 2024 (CET)
- Es könnte schleierhaft sein was du an Gedankenspiel nicht verstanden hast. -- itu (Disk) 12:32, 2. Jan. 2024 (CET)
- Es ging um die östlichen Bundesländer, dort ist sie in Umfragen teilweise schon deutlich über 30 % und damit mit Abstand stärkste Kraft gewesen. --Hoppeldackel (Diskussion) 07:00, 2. Jan. 2024 (CET)
- Was sind das denn für Hebel? Ich erinnere mich noch an Bundesregierungen, die kaum etwas durchsetzen konnten, weil die Opposition im Bundesrat alles blockiert hat. --Carlos-X 12:31, 2. Jan. 2024 (CET)
- War das vor oder nach der Föderalismusreform, deren Zweck es war, die Anzahl der Zustimmungsgesetze zu senken. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 12:52, 2. Jan. 2024 (CET)
- Auch vor der Förderalismusreform gab es nicht wirklich echte Blockaden. Zitat Wikepedia: "Die Zeiten, in denen die Regierungsparteien im Bund auch über eine Mehrheit im Bundesrat verfügten, waren seit 1969 nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme." Kohl hat z.B. in den 190ern gegen eine SPD-Bundesratsmehrheit regieren müssen, da machte Lafontaine dicke Lippen, umkehrt hatte Schröder recht schnell eine CDU-Bundesratsmehrheit gegen sich, dann machte die CDU dicke Ärme. Aber das war alles nur heiße Luft. Zum einen beschränkt(e) sich sich Regierung dann prioritär eben auf die Gesetze, für die man keinen Bundesrat braucht(e), zum anderen gab er auch damals schon viele Koaltionsregierungen in den Ländern, also SPD/FDP, SPD/Grüne, CDU/SPD, CDU/FDP. Womit eine SPD- oder CDU-Mehrheit im Bundesrat oft nur auf dem Papier stand. --2001:9E8:A800:6100:C099:8CC3:A682:8F26 17:40, 2. Jan. 2024 (CET)
- War das vor oder nach der Föderalismusreform, deren Zweck es war, die Anzahl der Zustimmungsgesetze zu senken. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 12:52, 2. Jan. 2024 (CET)
- AfD in Sachsen vor CDU, andere Parteien abgeschlagen: AfD 37%, CDU 33%, SPD 3%, FDP 1%, Grüne 7%, Linke 8%.
- Obwohl die AfD noch immer im den Flegeljahren steckt und sich ständig Flügelkämpfe liefert, was Wähler eigentlich überhaupt nicht schätzen. Beides könnte sich allerdings irgendwann legen. Während die Anlässe und Missstände, wegen derer Wähler von den anderen zur AfD wechseln, in den nächsten Jahren kaum abnehmen werden, ganz im Gegenteil. Allmählich sollte man sich ernsthaft damit befassen: Was passiert, wenn die Partei in einem Land die absolute Mehrheit bekommt? --Anti solidarisch 14:57, 2. Jan. 2024 (CET)
Alaska soll wieder russisch werden
Einige Propagandisten haben sich daran erinnert, dass Russland im Jahr 1867 Alaska an die USA verkauften. Das ohne Zwang, weil der Zar der Meinung war, dass Alaska zu halten nicht lohnenswert wäre. Aber jetzt soll Alaska heim ins Reich. Aber nicht nur das. Fort Ross, eine bei San Francisco gelegene Siedlung, die 1841 von den russischen Siedlern aufgegeben wurde, soll genauso wieder heim ins Reich. Na dann werden wir doch gleich einen Forderungskatalog aufstellen und z.B. Königsberg wieder einfordern, Wo Sankt Petersburg liegt, gab es wohl auch Mal eine schwedische Siedlung namens Landskrona und wenn Schweden demnächst in der NATO ist, wäre Herr Putin seine Heimatstadt an die NATO quit. Netter Gedanke. --Elrond (Diskussion) 20:30, 1. Jan. 2024 (CET)
- Irgendwie verwechselst du wohl grad nett mit gruselig... -Ani--46.114.108.150 20:39, 1. Jan. 2024 (CET)
- Cäsarenwahnsinn. Wenn es suboptimal läuft, einfach noch dicker auftragen. --2.244.27.234 21:14, 1. Jan. 2024 (CET)
- Das kommt eben davon, wenn die Propagandisten zu viel Hearts of Iron spielen. --Plecotus auritus (Diskussion) 22:11, 1. Jan. 2024 (CET)
Taurus gegen Drohnenlager
Wieviele gelagerte bzw verschiffte Drohnen könnte ein einziger Marschflugkörper unbrauchbar machen? Die Drohnen kommen wohl über den Landweg nach Rußland? Schiffe aus dem Iran ließen sich ja theoretisch versenken. --89.204.135.27 22:49, 1. Jan. 2024 (CET)
- Werden schon dort gebaut. Offenbar gibts da keine Planungshindernisse. Alexpl (Diskussion) 23:03, 1. Jan. 2024 (CET)
- ... in Jelabuga in Tatarstan; sieht mir nach Mittelstrecke aus. Sehe soeben auch, Taurus 350P ist auf Durchschlagskraft ausgelegt, also vielleicht nicht geeignet. -- 89.204.135.27 23:49, 1. Jan. 2024 (CET)
- Eben, nicht geeignet. Der Taurus ist bunkerbrechend konzipiert, den setzt man nicht gegen ein Drohnenlager ein. --Heletz (Diskussion) 06:31, 2. Jan. 2024 (CET)
- Man könnte Bienen verwenden?!!? Die sind für die Drohnenschlacht bekannt! --Tardigradus sapiens (Diskussion) 15:46, 2. Jan. 2024 (CET)
- Eben, nicht geeignet. Der Taurus ist bunkerbrechend konzipiert, den setzt man nicht gegen ein Drohnenlager ein. --Heletz (Diskussion) 06:31, 2. Jan. 2024 (CET)
- ... in Jelabuga in Tatarstan; sieht mir nach Mittelstrecke aus. Sehe soeben auch, Taurus 350P ist auf Durchschlagskraft ausgelegt, also vielleicht nicht geeignet. -- 89.204.135.27 23:49, 1. Jan. 2024 (CET)
Gibt es diesen Film (oder auch dieses Ereignis) wirklich oder habe ich ihn (oder es) nur erträumt?
Fragt ihr euch das manchmal, wenn ihr in lange zurückliegenden, womöglich noch kindlichen Erinnerungen schwelgt, wenn blasse Erinnerungen hochkommen? --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 23:22, 1. Jan. 2024 (CET)
- Nein. Ich verwechsle mein Leben, meine Kindheit nicht mit irgendwelchen Filmen oder Geträumtem. Und auch Geträumtes nicht mit Film. --89.204.135.2789.204.135.27 23:52, 1. Jan. 2024 (CET)
- Dann musst du aber ein sehr genaues Gedächtnis haben. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 00:18, 2. Jan. 2024 (CET)
- oder ein sehr langweiliges Leben, das jedem Regisseur mit jeder einzelnen Szene zu öde wäre --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F 00:33, 2. Jan. 2024 (CET)
- weder noch - ich verwechsle einfach nur nichts. --89.204.135.27 01:16, 2. Jan. 2024 (CET)
- Ja, aber mit der Zeit geht einiges an Erinnerung verloren und damit auch die Unterscheidung zwischen real Geschehenem und bloß Vorgestelltem. Und kindliche Erinnerungen sind besonders verfälschungsanfällig. So habe ich vermeintliche Erinnerungen an einen Besuch eines Eisenbahnmuseums (oder Lokomotivmuseums), die einen realen Besuch der Lokwelt Freilassing als Vierjähriger mit Bildern aus Büchern und reiner Vorstellung/Fantasie vermischen. Und obwohl ich sicher weiß, dass es falsche und erfundene Erinnerungen sind, fühlen sie sich echt an und wollen auch nicht aus meinem Gedächtnis verschwinden. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 01:53, 2. Jan. 2024 (CET)
- weder noch - ich verwechsle einfach nur nichts. --89.204.135.27 01:16, 2. Jan. 2024 (CET)
- oder ein sehr langweiliges Leben, das jedem Regisseur mit jeder einzelnen Szene zu öde wäre --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:C76F 00:33, 2. Jan. 2024 (CET)
- Dann musst du aber ein sehr genaues Gedächtnis haben. --2A0A:A541:36CC:0:C997:B8BB:230B:A8B 00:18, 2. Jan. 2024 (CET)
- Studien zeigen, dass "Erinnerungsfähigkeit" (z.B. von Zeugen) in 45-60 % korrekt erfolgen. Also ziemlich nahe am Münzwurf.
- Ich danke meinem jugendlichen Ich, das in sehr frühen Jahren (junger Teenager...) beschloss, Tagebuch zu schreiben (und ich bin dabei geblieben). Ganz frühe Erinnerungen (< 10 Jahre) sind unzuverlässig, weil dazu Fotos gezeigt wurden oder verschiedene Erzählungen aus der Familie "drübergelegt" wurden. Was ich aber bestätigen kann ist, (a) dass frühere "ganz wichtige Ergeignisse" (die ja nachzulesen sind), VÖLLIG aus dem Gedächtnis verschwunden sind; dass (b) Erinnerungen an Ereignisse anders sind, als sie damals tatsächlich waren und dass (c) Ereignisse von damals heute ganz anders eingeordnet werden (können), als sie damals eingeordnet wurden (heute erkennt man deutliche "Muster").
- Also zur Frage: Ja!
- Übrigens ist der 2. Januar 2024 ein perfekter Tag, um mit einem Tagebuch anzufangen (denn es kann sein, dass man sich heute noch an gestern erinnert... aber wie war euer Tagesablauf vor 20 Tagen ...? :-))) ). Tardigradus sapiens (Diskussion) 09:34, 2. Jan. 2024 (CET)
- Manche Leute können sich angeblich an *jeden* Tag ihres Lebens erinnern (also, außer frühe Kindheit). Muss die Hölle sein. Spätestens, wenn man tot ist, braucht man das auch nicht mehr ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:56, 2. Jan. 2024 (CET)
Erledigt Bausteine
Irgendjemand setzt hier neuerdings regelmäßig Erledigt-Bausteine nach Lust und Laune, ohne entsprechendes Mandat. Ich dachte eigentlich es sollte den Thread-Eröffnern vorbehalten sein dies zu tun; allenfalls ist es bei grobem Unfug tolerabel das jmd. anderes vorzeitig archiviert. Bevor das ausartet, sollte man vielleicht mal darüber diskutieren ob es Sinn macht derartiges zu dulden. Mich persönlich stört es nicht, wenn x Themen offen sind, die Auto-Archivieren Funktion ist m.M. nach zeitlich optimal konfiguriert. Ein bißchen scrollen bringt einen nicht um. Ehrlich gesagt finde ich es kackendreist, dass jemand über die Köpfe aller hinweg entscheidet wie es ihm oder ihr grad am Besten paßt... Siehe übrigens auch rückseitig auf der Disk - die dort begonnene Diskussion sollte aber auch hier mal zur Kenntnis gegeben werden, wer guckt denn schon regelmäßig was hinten los ist.? -Ani--46.114.108.150 07:09, 2. Jan. 2024 (CET)
- Es gibt kein Mandat. Man darf so einen Baustein jederzeit entfernen. --Doc Schneyder Disk. 09:41, 2. Jan. 2024 (CET)
- Ist aber recht lästig. Habe ja nicht alle Themen im Fokus. Aber da jeden jeweils andere Themen interessieren sollte bestenfalls einfach alles stehenbleiben bis es automatisch geräumt wird. Übrigens: Bei den letzten Archivierungen hab ich mal reingeguckt, da wurde in einem Fall ein Tag nach dem letzten Beitrag ein Baustein gesetzt. Das geht mal gar nicht.
- Desweiteren: Eine Abstimmung, wie sie weiter unten schon angeleiert wurde, braucht es erstmal auch nicht wirklich. Der Zeitraum ist völlig ok, nicht zu lang und nicht zu kurz. Es wäre auch eigentlich völlig unnötig darüber zu diskutieren nur weil ein oder zwei Benutzer keine Geduld haben. Das Fass muß man nicht aufmachen. Schon gar nicht mit 20 Tagen Laufzeit. -Ani--46.114.108.150 10:23, 2. Jan. 2024 (CET)
- +1, lassen, wie es ist (7 Tage). Wenn überhaupt, dann auf 5 verkürzen, aber darum geht es ja hier nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:50, 2. Jan. 2024 (CET)
- wenn strittig erscheint, kurz gründe angeben (z.b. "hier kommt wohl nix mehr" f. "erl" oder "will noch antworten z.b. übers WE oder noch anschlußfrage vllt oder es noch meiner großtante onkelicherseits verlinken in einer Emil, daß die es auch dann vorfindet" f. offen lassen). ... is ja nich per se n zankapfel und auch viele erwachsene hier. --82.113.121.35 17:37, 2. Jan. 2024 (CET)
- +1, lassen, wie es ist (7 Tage). Wenn überhaupt, dann auf 5 verkürzen, aber darum geht es ja hier nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:50, 2. Jan. 2024 (CET)
Abstimmung !?
- Keine willkürliche Archivierung mehr! Aber eine Änderung der Auto-Archivierung.
- Ich bin für Auto-Archivierung nach 5 Tagen.
- Ich bin für Auto-Archivierung nach 10 Tagen.
- Ich bin für Auto-Archivierung nach 15 Tagen.
- Ich bin für Auto-Archivierung nach 20 Tagen.