Wikipedia:Café

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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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HP-Drucker und gefälschte (?) Patronen

Kennt sich jemand aus? Oder hat eine Meinung? Da kaufe ich einen HP-Drucker (Office-Jet 4630e um genau zu sein), die beigegebenen Patronen sind natürlich schnell leer. Also kaufe ich über Amazon "Original-HP"-Ware. Der Drucker mit dem üblichen Schnickschnack ("HP Officejet 4630 e-All-in-One Tintenstrahl Multifunktionsdrucker (A4, Drucker, Scanner, Kopierer, Fax, Wlan,... von Hewlett-Packard") kostete 139 Euro, das Pärchen Tintenpatronen 32,99 Euro. Mit allen Patenten und mit allen Tricks wird von HP versucht, den Nachbau von Patronen zu verhindern. Das Geld wird ja mit dem Zubehör gemacht. Das ist schon klar. Nun aber! Weil die Überwachungstechnik an der Grenze segelt, kommt nach ein paar Seiten bei einer der beiden Patronen, der mit Schwarz, der Hinweis, diese sei "Gebraucht oder gefälscht". Hätte die Kiste das gleich gesagt, hätte ich die Patronen zurückgeschickt. -- Anschließend frage ich, auf Empfehlung des Verkäufers, bei HP nach. Versuche es zumindest. Telefonmenüs und Warteschleifen, schier endlos. Am Schluss eine Frau: Da sei ich bei ihr falsch. (Wahrscheinlich versehentlich Bereich Geschäftskunden.) Das kostet eine Stunde alles in allem, eine einfache Mail-Adresse gibt es natürlich nicht. Da würden ja zu viele schreiben. -- So, jetzt die Frage: Muss man eine Gesetzesinitiative beim Bundestag ans Laufen bringen, dass Drucker und Verbrauchsmaterialien in eine vernünftige Preisrelation gebracht werden? Einfach indem die Patronen frei sein müssen? Dann würde man ja sehen, was die Drucker wert sind. Oder auf Youtube eine Schimpferei plazieren (sic)? Oder einfach resignieren und Bildschirminhalte mit der Hand abschreiben? --Delabarquera (Diskussion) 12:42, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das so eine Meldung kommt muss nicht unbedingt bedeuten, dass die Patron gefälscht ist, es kann auch sein, das der Chip nicht gelesen werden kann, weil die Patrone nicht richtig sitzt oder der Chip oder der Drucker schadhaft ist. Google mal nach der Fehlermeldung und deinem Druckermodell im Internet, dann könntest du zumindest einen Eindruck bekommen,w as bei dir die wahrscheinlichste Ursache ist. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hast Du den Klebestreifen von der Patrone abgezogen? StephanGruhne (Diskussion) 12:52, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nachtrag: dass die Originalpatronen überteuert sind stimmt natürlich, gut Nachbaupatronen schneiden in diversen Tests teilweise sogar besser ab, was die Druckqualität betrifft und haben verursachen nicht wirklich mehr Probleme mit den Druckköpfen und sind viel billiger und meist besser gefüllt. Schlechte Nachbaupatronen können allerdings zu schlechten Ausdrücken führen und teilweise auch zu einem frühen Ausfall des Druckkopfes führen, was je nach Drucker teuer kommen kann (falls der Druckkopf überhaupt ohne viel Aufwand wechselbar ist). Wenn man Nachbaupatronen von bekannte Marken wie Pelikan oder Peach, kauft, ist man aber mMn auf der sicheren Seite. --MrBurns (Diskussion) 13:08, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dank für eure Antworten und die darin enthaltenen Hinweise! Zur Klarstellung (Klebestreifen usw.): Die Patronen haben ein paar Tage lang einwandfrei funktioniert; erst dann ist diese Meldung plötzlich und eben nur für die Schwarz-Patrone aufgetaucht. --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dann musst Du den Chip möglicherweise neu beschreiben. Oder einfach eine Bahn unterbrechen. Die allwissendie Müllhalde könnte helfen. StephanGruhne (Diskussion) 19:01, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Du bist doch noch in der Gewährleistung?! Werfe dem Händler den Drucker vor die Füße, soll der sich in die Warteschleife hängen. Du hast einen Drucker gekauft und nach bestem Wissen und gewissen eine originale Patrone. Die arbeiten nicht zusammen? Dann darfst Du als Kunde davon ausgehen, dass nach Ausschluss der üblichen Bediener-Fehler (Klebestreifen etc. pp.) das Gerät defekt ist. Diese dummdreiste Masche der Verkäufer, Dich an den Hersteller zu verweisen ist nur der Versuch, auf die gesetzliche Gewährleistung zu verzichten. Das einfachste dürfte sein, die "kaputten" Patronen beim Händler in einem anderen Drucker gegen zu checken. Sind sie wirklich kaputt, ist es Dein Problem, die beim Onlinehändler (?) zu reklamieren, wenn nicht, dann muss der Drucker auf Kosten des Händlers repariert oder getauscht werden. Wenn die Patronen hinüber sind ist auch das reklamierbar, Du hast eine Patrone gekauft, nicht eine 3%-Patrone (oder wieviel Du auch immer verbraucht hast). --Wassertraeger  10:39, 6. Jan. 2015 (CET) P.S.: Schon mal die Kontakte der Patrone und des Druckers gereinigt? Ein Wattestäbchen mit Alkohol sollte dabei helfen.Beantworten
Ich dachte, Tintenpartonen sind Verbrauchsmaterial und daher von der gesetzlichen Gewährleistung ausgeschlossen. Es kann aber sein, dass es eine Herstellergarantie für die Patrone gibt (die gilt dann natürlich nur, so lange noch genügend Tinte in der Patrone ist, die genauen Garantiebedingungen muss man nachlesen). --MrBurns (Diskussion) 08:11, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
<quetsch>@MrBurns: Ad 1: Patronen sind Verbrauchsmaterial (der Pedant in mir sagt: nur die Tinte ^^), ad 2: sie sind ganz klar nicht ausgeschlossen. Wie kommst du auf diese merkwürdige Auffassung? ad 3: die Patronen verhalten sich (Drucker ist ok mal angenommen) nicht wie vernünftigerweise vom Kunden zu erwarten (drei Blätter sind keine Lebensdauer für eine Patrone und eine Anzeige als Fake ist sowieso nichts was passieren darf). --Wassertraeger  08:58, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt viel Ärger mit den Druckern, die Erstkäufe oder Angebote sind oft so sensationell billig, dass da etas nicht stimmen kann, wenn ich für Nachfüllpatronen mehr zahlen muss, als für den neuen Drucker, muss ich doch kritisch werden. Beim Druckerkauf sollte man immer sehr genau nach den Folgekostenfragen und ein guter Händler und Berater ist da schon Gold wert. -- Ilja (Diskussion) 10:30, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Deswegen drucke ich immer noch mit einem Nadeldrucker. Ich hatte drei verschiedene Tintenstrahldrucker, einen Laserdrucker und zzt. den dritten Nadeldrucker. --Rôtkæppchen₆₈ 10:34, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vatikan verwendet Mamortafeln, wegen der Haltbarkeit! -- Ilja (Diskussion) 12:04, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit CNC-Fräsrobotern lassen die sich sogar automatisiert beschriften. --Rôtkæppchen₆₈ 17:05, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nadeldrucker sind sicher eine gute Alternative für bestimmte Aufgaben. Aber eben nur für bestimmte Aufgaben. Wenn man hauptsächlich Dokumente druckt und keine Farbe braucht, sind S/W-laserdrucker die beste Möglichkeu8t, wenn man auch Farbe braucht und genug druckt, dass sich die Investition rentiert Farblaserdrucker, außer man will auch Fotos o.Ä. drucken. Ich bin nicht so auf dem Laufenden, aber soviel ich weiß ist das Verbrauchsmaterial pro Seite für Laserdrucker billiger als für Tintenstrahl und die Drucker halten üblicherweise insgesamt länger, während die Zahl der druckbaren Seiten bei modernen Tintenstrahldruckern begrenzt ist (siehe geplante Obsoleszenz, Beispiel). Nadeldrucker haben wohl die niedrigsten Druckkosten (zumindest von den Druckern, mit denen man Normalpapier verwenden kann, wies diesbezüglich bei Thermodruckern ausschaut weiß ich nicht), sind aber wohl nur für Textdokumente mit niedrigen Anforderungen an das Schriftbild geeignet, z.B. für Rechnungen oder inoffizielle Dokumente. --MrBurns (Diskussion) 15:12, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Schlimme an Nadedruckern ist der Lärm, viele Jahre war so ein Monster für den Rechnungsdruck (wegen den Durchschlägen) in meinem Büro, am Monatsende eine echte Qual! Irgendwann habe ich es geschafft und durchgesetzt, dass man statt Durchschlag (teuere Garnituren!) die Dokumentkopien auch aus dem Laser haben kann, doch dann kam wieder Ozon raus. Aber das sind viele Epochenschritte dazwischen gewesen. Der Gehörschaden aber blieb! Man muss ja auch nicht mehr alles hören! Michelangelos CNC-Mamordrucker arbeitet heute relativ leise sogar mit Laser, nur das Umblättern ist noch relativ aufwändig. -- Ilja (Diskussion) 20:15, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man viel mit Laserdruckern druckt sollte man die aus Gesundheitsgründen am besten in einem Raum in dem man sich nicht länger aufhält stehen haben, wenn das nicht geht zumindest oft lüften. Ozon ist nur eines der Probleme, das andere ist Feinstaub (allerdings haben manche neuere Laserdrucker Feinstaubfilter, bei anderen kann man sie für maximal zweistellige Eurobeträge nachrüsten). --MrBurns (Diskussion) 01:14, 9. Jan. 2015 (CET) PS: Thermodrucker sind auch nicht wirklich gesund und bei Tintendruckern sollte man beim Patronentausch und manchmal auch beim Papierstaubeseitigen aufpassen, dass man keine Tinte auf die Finger bekommt, obwohl das bei manchen Modellen aber fast unmöglich ist. Thermopapier soll auch manchmal gesundheitsschädliche Stoffe zu enthalten. Also Druckertechnologien ganz ohne Gesundheitsgefahren scheint es nicht zu geben, am gefährlichsten sind aber nach dem was in den Medien so berichtet wird Laserdrucker... --MrBurns (Diskussion) 01:20, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Weil sich der Kollege Wassertraeger gerade nach der Sache erkundigt hat, kopiere ich das Folgende mal von meiner Benutzerseite hierher: "Um jetzt mal ganz ehrlich zu sein: Wir haben mehrere Drucker, und das blöde Ding steht noch immer herum. Und geht nicht! Auch nicht nach diversen (befolgten) Ratschlägen und Versicherungen, dass Patrone echt und original. Ich nehme deine Nachfrage mal zum Anlass, um jetzt Nägel mit Köpfen zu machen und Verkäufer / Drucker / Patronen mit dem Sachverhalt zu konfrontieren. Meine Erklärung im Moment: Die Originale-Erkennung ist überzüchtet und so empfindlich, dass ein Husten neben dem Drucker eine Fälschung suggeriert." --Delabarquera (Diskussion) 16:01, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem können auch die Kontaktstifte sein. Einer meiner Drucker ist mal eingegangen, weil kurz nach dem Ablauf der Garantiezeit von 12 Monaten durch den Drucker, der zum Einsetzen der Tintenpatronen notwendig ist, einer der Kontaktstifte für den ChipDruckkopf nachgegeben hat. Dabei habe ich bei diesem Drucker insgesamt nur 3 oder 4 mal die Patronen gewechselt. Bei anderen Druckern gibts das Problem, dass die Kontaktstifte korrodieren. Das ist einfach billiges Kumpat, das nicht viel länger als die Garantiezeit halten soll (deshalb kaufe ich jetzt nur mehr Drucker mit 3 Jahren Garantie), wenn man Pech hat gehts schon vorher ein und der Support versucht manchmal, dem Kunden die Schuld zuzuschieben... --MrBurns (Diskussion) 22:54, 26. Jan. 2015 (CET) Inhaltlich nicht bedeutsame Korrektur: es waren die Kontaktstifte für den Druckkopf, nicht für den Chip auf der Patrone. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

T-FDP

Jetzt weiß ich auch wieder, woher ich die Farbkombi kenne.
FDP-verwandt?

[1] [2]Warum sponsort die Deutsche Telekom eigentlich die FDP? Glaubt die DTAG, damit den derzeit stattfindenden Untergang der FDP aufhalten oder verhindern zu können? Warum wendet sich die FDP von ihrer traditionellen Klientel, dem Mittelstand, ab und wendet sich halbstaatlichen Großkonzernen zu? --Rôtkæppchen₆₈ 15:11, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Schon alleine wegen dem Logo würde ich die nicht wählen. Wenn ich denn schon wählen dürfte ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeif  -- Allan D. Mercant Diskussion 15:13, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Internetseite sieht aus, also wären Post und Telekom zusammengegangen und würden jetzt einen Handy-Online-Shop betreiben. [3] --84.144.113.100 15:15, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Den Verdacht habe ich ja auch. Vielleicht nur ein weiterer Schritt zur Umbenennung in Fraktion Deutsche Post.--IP-Los (Diskussion) 15:20, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"Lila! Der letzte Versuch", pflegte meine Mutter immer zu sagen, über reifere, aber unverheiratete Damen in ebensolcher Gewandung. Geoz (Diskussion) 15:22, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht ist das auch nur ein übler Hacker-Angriff. Ich wollte gerade angesichts des neuen Outfits aus Mitleid etwas spenden, da bekam ich das hier zu Gesicht. --84.144.113.100 16:08, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht har Firefox auch Geschmack ein lächelnder Smiley . Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 16:10, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich nehme an, die FDP will sich die Dopingerfahrung des Team Telekom zunutze machen. Wenn also demnächst FDP-Ergebnisse von 10% und mehr erzielt werden, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Aber sie werden behaupten, es sei nur Birnensaft. --Grip99in memoriam Ahmed 02:41, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit Birne hatte die FDP ja schon 16 Jahre gesessen. --112.198.99.229 02:55, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Fiel mir gerade mal so auf: Ist das vielleicht nur ein Zwischenschritt. Zur späteren zielgruppenorientierten Umbenennung in FTP, der Freien Timokratischen Partei? --84.144.113.100 17:26, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ob die selber noch wissen, daß die alten Farben Bedeutung hatten? Bei uns können sie es ja nicht lesen. Magenta verbinde ich mit „Kleinaktionärsverarsche“. Typisch FDP? Wettet jemand ein Bier auf die? Da ich mich als Liberale(n) bezeichnen würde, macht mich dass wütend und nicht mutig. Die spinnen, die „Möchtegern-Partei-der-Besserverdienenden“ --  Palitzsch250  17:46, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ergänzung: bzgl. Mut- und Wut(spiel) FDP setzt auf Mutbürger statt Wutbürger Ein Bier ist zuviel, bzw. hat zuviel. Wikipedia-Effekt: War mir gar nicht bewußt, daß alle Welt Radler dazu sagt... Aber in Hamburg ist es ein Alsterwasser mit 2,5%. Bekommt die FDP dort mehr? http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hamburg.htm In der Tischdecke macht sich das Magenta schon bemerkbar. --  Palitzsch250  20:41, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

„Orange statt Gelb“

„Selbst die herkömmlichen Symbole der Partei werden verschwinden. Die Farben Blau-Gelb, so fanden von Uecker beauftragte Motivforscher, entsprechen "nicht der oppositionellen Linie und dem politischen Willen der FDP ... Blau vor allem in tieferer Tönung hat dämpfende Wirkungen". Künftig sind Weiß und Orange vorgesehen.“ Spiegel 1968. Die scheinen es wirklich nicht mehr zu wissen (oder der Spiegel-Link suggeriert eine falsche Geschichte): Laut: http://www.bpb.de/apuz/29753/farben-als-wegweiser-in-der-politik?p=all „Dass in Deutschland noch heute Liberale mit Gelb identifiziert werden, geht auf die baden-württembergische Landtagswahl im Jahr 1972 zurück. Nachdem in den Wahlkämpfen zuvor unter anderem mit Orange geworben wurde, wurde damals von einer Werbeagentur die Kombination Blau-Gelb als Signalfarbe eingebracht. Der Erfolg war so groß, dass die Farben auch im Bundestagswahlkampf desselben Jahres benutzt wurden. Bis heute prägen sie das Logo und die Werbeauftritte der Partei.

Zur Erklärung der Entscheidung im Jahr 1972 heißt es offiziell von Seiten der Partei: "Warum ausgerechnet die Farbwahl auf blau-gelb fiel, ist nicht begründet, denn in den hier vorhandenen Untersuchungen erhält eben diese Farbkombination keine hervorragenden Werte, daß eine zwingende Notwendigkeit zum Einsatz gegeben wäre.“ --  Palitzsch250  21:12, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ergebnisse für T-FDP
Meintest Du: TFTP?

--Hans Haase (有问题吗) 03:10, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Kämpferisch, mutig, modern, jetzt auch mit Magenta. War noch was? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:37, 7. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vllt noch ein tiefergelegter rosaroter Suzuki Vitara --Hans Haase (有问题吗) 03:18, 9. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wer am 10. Januar Pinar Atalay in den Tagesthemen gesehen hat, könnte ahnen was mit dem alten Logo passiert ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ist ja noch nicht erledigt, sondern interessant bis Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. Aber müßte das nicht schon archiviert sein? --  Palitzsch250  18:29, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die FDP wurde nicht nur arschiviert, sondern ist längst in den Orkus der Geschichte verschwunden. Ist man dort einmal drin, kommt man nicht wieder raus. --112.198.83.101 01:30, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Denkste, die Ukraine brauchte das alte Logo für den Euromaidan. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Pegida und § 189 StGB

Ist die heutige Pegida-Heucheldemo ein Verstoß gegen § 189 StGB (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener)? Immerhin hat Pegida letzte Woche noch über die „Lügenpresse“ gehetzt und heute müssen sie Trauer über die Ermordung von 17 Menschen, davon zwölf „Lügenjournalisten“ heucheln. Eigentlich müsste da jeder einzelne Demonstrant einen Strafbefehl bekommen. --91.51.224.177 16:58, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wer anderen Hetze unterstellt, hetzt ;). Wie kommst Du darauf, daß mit der Lügenpresse auch religionskritische Satiriker gemeint sein könnten? Absurd. --Tommes  23:47, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, wenn man den Deppen das Dummsein gerichtlich verbieten könnte …   • hugarheimur 00:05, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dein Einwand kam sinngemäß auch im heutigen Kommentar der Tagesthemen vor und wurde ja auch schon in den Tagen zuvor erhoben, aber äußerst skurril ist er trotzdem. Denn ich glaube kaum, dass Peg i da letzte Woche ausgerechnet gegen eine Zeitschrift gehetzt hat, die durch den I slam lächerlich machende Karikaturen besonders bekannt war. Übrigens waren nur 9 der 17 Opfer der Anschläge im weitesten Sinn Journalisten. --Grip99in memoriam Ahmed 02:46, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Opportunismus nennt sich sowas. --112.198.99.229 02:57, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Traurig, dass beim solchen Schreckensbrand immer wieder welche Leute ihr armseliges Würstchen wärmen wollen. -- Ilja (Diskussion) 09:05, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dass Journalisten empfindlich auf Leute, die etwas gegen sie haben, reagieren ist ja nichts neues. Wenn man über den Journalismus schimpft oder gar von "Lügenpresse" spricht, dann ist die Reaktion in den Medien immer viel heftiger, als wenn man irgendeine andere Berufsgruppe beschimpft oder sie als Lügner bezeichnet. Dabei ist bei dem von der Lügenpresse teilweise durchaus etwas dran. Es gibt durchaus einen Trend, über gewisse Themen einseitig zu berichten und gewissen Themen aufzubauschen. Lustig ist es auch, dass die Journalisten einen verbalen Angriff auf sie auch oft als Angriff auf die Pressefreiheit oder die Demokratie allgemein bezeichnen, obwohl es ja gerade zum Wesen einer Demokratie gehört, dass man alles und jeden kritisieren darf. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 13. Jan. 2015 (CET) Nachtrag: das Wort "Lügenpresse" bedeutet nicht, dass jeder Journalist ein Lügner ist, sondern nur dass in der Presse (viel) gelogen wird. --MrBurns (Diskussion) 12:03, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das liegt aber an der alten Weisheit:"Only bad news are good news", z.B.:[4] Vielleicht liegt es aber auch einfach am schlechten Umgang ("Niemand hat vor eine Mauer zu bauen", "Blühenden Landschaften", "brutalstmöglicher Aufklärer", "alternativlos" z.B. beim Grexit etc. pp.). --Wassertraeger  12:53, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
es gab 2010 eine wiss. Studie und 2013 eine Umfrage unter Politjournalisten, wobei jeweils auch die eigene politische Einstellung gefragt wurde. Ergebnis: 2/3 aller Politjournalisten bekennen sich zu Rot-Grün, zu CDU/FDP nur ca. 10%. Da muß man sich über den politischen Einheitsbrei, der in den Medien dargeboten wird, nicht wundern. Frau Merkel macht sich diesen Umstand zu nutze, indem sie linke Positionen besetzt und sich damit kaum noch Angriffsfläche bietet. Das rechte Lager bedient sie gar nicht mehr, muß sie auch nicht, denn sie kann sich drauf verlassen, daß sich beim leistesten Aufkommen konservativer Regungen - ob im politischen Lager oder im Volk - die rot-grüne Journalistenschar lauthals gegen die "Naaaahtziis" hetzt. --Sakra (Diskussion) 13:10, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So ein Unsinn. Grüße   • hugarheimur 14:25, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie meinen? --Sakra (Diskussion) 14:33, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke mal deine Verschwörungstheorie war gemeint. Auch ein "linker" Schreiberling kann übrigens gute Artikel über das rechte Spektrum schreiben (und vice versa). Dass die CxU einen Linksruck gemacht haben sollte, das streite ich ab. Es gilt immer noch:"Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben". Ich erinnere da einfach mal an den Stuss der Bazis von wegen nur noch deutsch reden. Ich kann aber gerne Dutzende Beispiele für nicht mehr ganz demokratisch/freiheitliche Sprüche und Positionen liefern. --Wassertraeger  16:49, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1. Hab vor kurzem eine Liste Statements gesehen, wo der Leser fuer jeden Punkt entscheiden sollte, ob dieser von der CSU oder der Pegida kam. Uiuiui, ich kann euch sagen... Das meiste war uebrigens von der CSU. Ich habs leider auf die Schnelle nicht gefunden, aber dieses Beispiel zeigt doch klar, wie sich "die Presse" zu sowas positioniert, je nachdem wos herkommt. --Nurmalschnell (Diskussion) 17:54, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Diese Website war neulich beim Postillon auf der Hauptseite verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab nur 3 erraten (2x CSU, 1x AfD). Das letzte finde ich besonders skurril: „Der Weihnachtsmarkt in Berlin heißt nun ‘Wintermarkt’… es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Weihnachtsmann verschwinden.“ Der Weihnachtsmann war vor 100 Jahren (bzw. wahrscheinlich bis die amerikanischen Besatzer kamen) in Deutschland wohl noch unbekannt. Ich frag mich, ob der AfDler, der das behauptet ist, so ungebildet ist, er glaubt, dass die Deutschen es sind oder er einfach der Meinung ist, dass amerikanischer Einfluss ok ist, weil die ja auch Christen sind und nur nichtchristlicher Einfluss böse ist. --MrBurns (Diskussion) 00:10, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Sakra: Ich glaube, du hast schon ganz gut verstanden, was ich gemeint habe. Falls nicht, hat es Wassertraeger ja dankenswerterweise nochmal ausführlich dargestellt. Gruß   • hugarheimur 18:51, 16. Jan. 2015 (CET) PS: If it looks like a duck, walks like a duck and quacks like a duck, then you might as well stick an orange in its bottom and eat it with green peas. (Pratchett)Beantworten
Richtig, von wegen Einheitsbrei. IMHO haben BILD und FOCUS bei der letzten Bundestagswahl maßgeblich zum schwachen Abschneiden der Grünen beigetragen, indem sie durch permanentes Hochpuschen der Themen "Veggie-Day" und "Pädophilie" alle anderen, eigentlich viel wahlrelevanteren Themen aus dem Bewusstsein der Leser verdrängten. --Plenz (Diskussion) 08:23, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was nicht unerheblich dadurch gefördert wurde, dass die Grünen den Stuss (Veggie Day) tatsächlich gefordert haben. Ich bin weiß Gott kein Freund von BILD und den FOCUS kenne ich kaum aber normalerweise freut sich eine Partei, wenn ihre Thesen breit aufgegriffen werden. Und zum andern... nun ja, da fehlen mir irgendwie die richtigen Worte...--Chief tin cloud (Diskussion) 21:50, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Im vorliegenden Fall wurde die These aber breit verrissen. Das ist ein großer Unterschied. Und die Pädogeschichte wird den Grünen wohl noch öfters vorgeworfen werden. Das ist leider ein Teil ihrer Geschichte. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Lügenpresse mal anders

Lügenpresse ist ja Unwort des Jahres, aber anbetracht solcher Manupulationen zweifele ich inzwischen am Sinn, das Wort als Unwort zu bezeichnen. Kein Wunder, daß Verschwörungstheoretiker Hochkonjunktur haben. Wohl bekomms und bitte was zu trinken, nüchtern ist das ja nicht mehr zu ertragen. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:32, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Dein Link funktioniert nicht mehr, aber ich seh am Linktext worauf du hinaus willst. Verstehe aber ehrlich die ganze Aufregung darum nicht. Dass solche Pressebilder inszeniert werden, gerade bei Politikern, ist doch üblich, schon aus Sicherheitsgründen. An der eigentlichen Aussage ändert das garnichts. Wo ist denn da die Manipulation, wenn der Leser oder Zuschauer die Botschaft davon übermittelt wird, was auch passiert ist? Ich habe eher das Gefühl, viele reden sich jetzt im Nachinein ein, ihnen wäre irgendwas vorgetäuscht worden, woran sie vorher keinen Gedanken verschwendet haben (genauer Ort und Umstände solcher Symbolbilder sind eh wurscht) - Nur, um sich dann drüber aufregen zu können. --Don-kun Diskussion 23:00, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sollte jetzt wieder funktionieren, da fehlte ein L im html. Nö, Inszenierung solcher Pressebilder ist nicht üblich. Eigentlich verbietet es der Pressekodex, solche Bilder zu veröffentlichen. Das ist mit Verlaub gesagt mutwillige Täuschung. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 00:08, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich ist das üblich. Ist dir nicht klar, dass eine Demonstration schon an sich eine Symbolhandlung ist? Wer wurde denn da über was getäuscht? --Don-kun Diskussion 06:46, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Naþürlich lügþ die Presse --112.198.99.104 02:06, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Getroffene Hunde bellen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1 zu Gniffke, auch wenn es etwas weniger beleidigt und "Verschwörungstheorie" sein könnte. --Don-kun Diskussion 07:23, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Obiger Vorwurf der Manipulation ist etwa so, als würfe man mir bei Kontrollen am Flughäfen oder an Landgrenzen angesichts meines Reisepasses vor, das Foto (ich kann es jetzt nicht durchschicken, aber ihr könnt es euch ja etwa vorstellen; inzwischen habe ich aber ein paar Kilo weniger drauf) wirke gestellt und sei wohl gar nicht spontan entstanden... Hummelhum (Diskussion) 10:11, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gab aber offenbar auch mindestens ein für die Presse verfügbares Foto, auf dem man gesehen hat, wie die Politiker wirklich positioniert waren. Da dieses offenbar nicht überall abgedruckt wurde, halte ich den Vorwurf der Manipulation/Propaganda durchaus für nicht unbegründet. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie bzw wo waren die Politiker wirklich positioniert?
Sie waren in einer Stadt positioniert, die Paris heißt und in Frankreich (Europa) liegt, also an einem Ort, der aus mehreren Gründen in dieser Sache eine besondere Bedeutung hat. Sie waren nach Art einer Demo auf einer Straße positioniert, also nicht etwa (was ja bei Politikern auch vorkommt) in einem schönen Saal eines schönen Hotels um einen elegant gedeckten Tisch. Sie waren zusammen positioniert, darunter Politiker, die ein gutes Verhältnis zueinander haben, aber auch andere, die einander sonst nicht treffen oder einander gar ausweichen; hier war die gemeinsame Haltung wichtiger als jeder Streit (der ansonsten übrigens legitim sein mag). Sie waren positioniert für Charlie, also für die Freiheit der Presse und der Meinung insgesamt (damit übrigens auch für die Freiheit der Presse, die nun sinnloserweise von Manipulation spricht), für die Demokratie. Sie waren positioniert als Politiker und als Menschen gegen Gewalt und gegen den Missbrauch religiöser Gefühle durch Gewalttäter. Mehr Position und Positionierung ist kaum denkbar und schon lange nicht mehr zu sehen gewesen, vielleicht noch nie; da ist es (für die Positionierung) völlig egal, ob zwischen denen und den übrigen zwei Millionen Menschen der Demo ein paar Hundert Meter Sicherheitsabstand lagen oder nicht. Hummelhum (Diskussion) 10:49, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die abschließende Begründung der Wahl: Eine solche pauschale Verurteilung verhindert fundierte Medienkritik und leistet somit einen Beitrag zur Gefährdung der für die Demokratie so wichtigen Pressefreiheit[ ...]. Leuteleuteleute. Die Verdrehungen, Auslassungen und Falschbezeugungen der gängigsten Presseerzeugnisse werden *täglich* dokumentiert und sind von überallher nachzulesen. Nur kratzt das die Medienmacher offensichtlich überhaupt nicht. Man korrigiert eigene Fehler wenn dann nur verstohlen irgendwo ganz hinten im Blatt - meistens gar nicht -, man berichtet nicht über die Fehler der anderen, denn die würden es ja dann auch genauso tun. Man übt sich in Hofberichterstattung und nutzt Euphemismen, wo es nur möglich ist. Wenn es mal klare Kante gibt, dann natürlich nur gegenüber Menschen und Gruppen, die sich nicht wehren können. Wenn es irgendein Wort so nötig hat, immer wieder gebraucht zu werden, dann ist das Lügenpresse. Weil es offensichtlich trifft. Und das muss einfach sein, weil jede andere Kritik an den aalglatten Medienmachern abperlt. -- Janka (Diskussion) 08:25, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wer glaubt, die Presse spiegele die Wirklichkeit 1:1, ist naiv. Wer die Presse jedoch pauschal als "Lügenpresse" denunziert, ist ebenso naiv und mehr: undifferenziert und äußerst unsensibel in der Wortwahl. Goebbels-Vokabular gehört nicht in politische Debatten. Der Begriff "Lügenpresse" hat eine lange Geschichte, die laut der Gesellschaft für deutsche Sprache bis an die Anfänge des 20. Jh zurückzuverfolgen ist. Immer wieder wurde er von der extremen Rechten verwendet, um die angebliche "Systempresse" zu verunglimpfen. --Brahmavihara (Diskussion) 09:28, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie dümmliche Verschwörungstheoretiker das gesamte Pressespektrum von der rechtsaußen Welt bis zur linksaußen taz über einen Kamm scheren, und von einer "Mainstreampresse" faseln. Das zeugt imho vor allem von deren Verhältnis zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wenn sie in diesem weiten Spektrum ihren eigenen POV nicht antreffen. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 09:32, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der Tat vor allem da die entsprechenden Leute eigentlich fast immer (auch) über Publikationen reden, die sie nie gelesen haben. Noch surrealer wird es wenn sie mit einem Schlag gleich von der westlichen Presse reden.--Kmhkmh (Diskussion) 13:50, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Begründung ist mMn überhaupt merkwürdig: z.B. der Verweis auf die "Sprachgeschichtliche Aufladung": laut Wikipedia ist das Wort Lügenpresse viel älter als die NSDAP/DAP und die ersten Verwender waren keine Nationalisten. Das geht also in die Richtung "wenn etwas mal von den Bösen benutzt wurde, wird es dadurch böse und darf daher nicht mehr von den Guten benutzt werden". --MrBurns (Diskussion) 10:10, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da hast du Recht. Da sollten wir Normalos etwas großzügiger sein und die Verwendung solcher leicht tendenziöser Begriffe nicht an "Nazi" oder "Linki" festmachen, sondern einfach allen Idioten zur geflissentlichen Weiterbenutzung überlassen. Etwa wie beim "Fremdarbeiter", der ja auch schon von Arschlöchern beider Seiten verwendet wurde - und jeder wusste, wie es gemeint war. Hummelhum (Diskussion) 10:16, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Und natürlich gehört die TAZ und der Spiegel nicht zur Lügenpresse. Die schreiben ja von den manipulierten Bildern. Wenn ich hier das so lese, dann haben wir einen Haufen Pegiden in der Wikipedia. Im Grunde können wir ja die ganzen Weblinks und Referenzen die auf Presseartikel verweisen, aus den Wikipedia-Artikeln werfen. Die sind ja alle verlogen und stammen von der Lügenpresse. Ja noch schlimmer, ein Großteil der Wikipedia ist auf den Fundamenten der Lügen der Lügenpresse errichtet. Somit ist die Wikipedia nichts anderes als eine große Lüge. Die Pegiden müssen "Weg mit der verlogenen Wikipedia" fordern um ihre Glaubhaftigkeit wiederherzustellen. Liesel 10:24, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Und wenn es keine Pressequellen sind, sind es akademische. Also Quellen, die aus dem großen und von bösen Staaten finanzierten Manipulationskomplex "Unis und Wissenschaftsverlage" stammen, in dem ja ganze Generationen bezahlter sogenannter "Wissenschaftler" die Weltsicht von Merkel & Wikipedia reproduzieren. Tja...
Eigentlich ist es viel schlimmer. Diese Rotfaschisten (dem aufrechten SPD-Politiker Kurt Schumacher hier ein kurzer Gruß) können nur deswegen von einer "Lügenpresse" reden, weil sie selbst einen nichtdialektischen, festzementierten und letztlich völkischen Wahrheitsbegriff besitzen. Hummelhum (Diskussion) 10:37, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der Wahrheit wird viel gelogen! Doch das Unwort „Lügenpresse“ ist jetzt von Leuten besetzt worden, die es mit der Information sehr einseitig halten, auch in der Wikipedia steht schon manchmal Unsinn, fahrlässig oder auch mit Absicht geschrieben, wir sind deshalb aber keine „Lügenpedia“! Oder habe ich was falsch verstanden? -- Ilja (Diskussion) 11:00, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja. Hummelhum (Diskussion) 11:03, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bei Wikipedia ist beim Unsinn aber keine generelle Tendenz zu beobachten (außer bei manchen Randthemen wie z.B. Open Source Software, die mMn auf Wikipedia tendenziell zu positiv beschrieben wird bzw. wo oft nur die Vorteile erwähnt werden und selten auch die Nachteile), bei der Presse bei manchen Themen schon... --MrBurns (Diskussion) 11:18, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie schon (mehrfach) gesagt: Wer bei dem weiten Spektrum von rechtsaußen (Welt) bis linksaußen (taz) seinen persönlichen POV vermißt, der steht halt vermutlich außerhalb des demokratischen Spektrums. Wer da gar einen Einheitsbrei liest, der ist des Lesens und Verstehens ganz offensichtlich nicht mächtig. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:58, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bezog mich auf die Massenmedien, klar gibts auch die taz und natürlich auch linksradikale und rechtsradikale Zeitschriften. Nur hat die taz laut Wikipedia gerade mal 0,39 Mio. Leser. Und es gibt durchaus auch Tendenzen, die generell allgemein zu beobachten sind und eventuell gar keinen politischen Hintergrund hat, das Aufbauschen kommt wohl eher von "Only bad news are good news", die einseitige Berichterstattung teilweise von Faulheit (Beispiel: Auseinandersetzung zwischen Demonstranten oder Fußballfans und Polizei -> Agenturmeldung schreibt einfach Polizeibericht ab -> alle Zeitungen schreiben Agenturmeldungen ab -> es wird nur die Sichtweise der Polizei dargestellt. Sowas hab ich selber erlebt: Ich hab live gesehen, dass Polizisten mit Kampfmontur auf einige Fußballfans eingedroschen haben, nur weil diese Fußballfans es bei einer Feier lustig gefunden haben, auf einen Brunnen zu klettern. Es wurden sicher einige Fußballfans dabei ernsthaft verletzt, die Polizisten hatten maximal blaue Flecken. Am nächsten Tag stand in jeder Zeitung, im ORF Teletext und teilweise sogar in ausländischen Medien, dass es am Rande der Feier Ausschreitungen gab und 12 verletzte Polizisten. Der Text war meist identisch mit der Agenturmeldung, die wohl nur den Polizeibericht übernommen hat. Auch liest man Kapitalismuskritik und Berichte über Vorschläge zu alternativen Wirtschaftssystemen (damit meine ich andere als den Kapitalismus und den real existierenden Sozialismus) eher selten in Massenmedien, wohl weil die Medienunternehmen selber kapitalistisch sind. Über Krisen wird natürlich schon ausführlich berichtet, aber die lassen sich auch schwer totschweigen, weil man sie ja auch an Ratings und Zahlen wie Aktienindizes sieht. --MrBurns (Diskussion) 19:13, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich verstehe vor allem nicht, warum es aufrechten Medienmachern ganz offensichtlich so schwer fällt, einfach zu sagen Das trifft uns nicht, denn wir lügen ja nicht. Wenn wir uns irren, schreiben wir das auch hin, bzw. entschuldigen uns dafür genauso auffällig wie wir zuvor Unsinn geschrieben haben. Das wäre ja einfach. Wenn man denn aufrichtig sein wollte. -- Janka (Diskussion) 11:25, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gegendarstellungen und Korrekturen erscheinen doch ständig in der Presse. Nur halt mit einer weniger dicken Überschrift und meist nicht auf Seite 1.--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
P.S.: Oder etwas poetischer ausgedrückt: https://www.youtube.com/watch?v=Yg0vILS0Cjg --Kmhkmh (Diskussion) 13:42, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist doch nicht nötig, wenn irgendwo was brennt, läuft man auch nicht unbedingt durch die Landschaft und ruft, „ich rauche gar nicht und schon gar keine Häuser!“ Die Presse unter Generalverdacht ist wie „alle Rothaarigen sind ...“ oder Männer mit Glatze sind ..., von den Blondinen ganz zu schweigen! Wer will denn schon so was? Und die Wahrheit ist nicht immer gleich das Gegenteil der Lüge, es gibt die Deine Wahrheit, die meine Wahrheit, die tausendfache Wahrheit der anderen. Wahrscheinlich ist es mit der Unwahrheit und Lüge ähnlich. -- Ilja (Diskussion) 11:47, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dieser Vergleich stimmt nicht, weil es ja tatsächlich die Pressefritzen sind, die den Unsinn verzapfen. Es geht hier ausschließlich darum, mit welchen Mitteln die Presse diese Auseinandersetzung führt - nämlich nicht mit denen der Aufrichtigkeit, sondern erneut mit Unterstellungen und Selbstbeweihräucherung. Selbst in der Kür dieses "Unwortes" erklärt sich Stephan Hebel eben nicht - wie es jeder vernünftige Mensch tun würde - für befangen und lässt sein Mandat in dieser Jury ruhen. Ganz unabhängig davon sollten sich aufrichtige Journalisten fragen, was sie falsch machen, wenn sie ausgerechnet von Politikern so vehement in Schutz genommen werden. -- Janka (Diskussion) 17:18, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und wieder diese verschwörungstheoretische Dumpfbackengleichmacherei von Sachen die völlig verschieden sind, nur aus extremer Perspektive sehr nahe: "Die Politiker" ist natürlich genau solch ein Blödsinn wie "die Presse", wer solch Sachen absondert, hat a) keine Ahnung, ist b) böswillig und/oder c) weit jenseits des demokratischen Spektrums. So wie die Presse von rechtsaußen Welt zu linksaußen taz nicht mal ansatzweise irgendwie einheitlich ist, so sind dies auch die Politiker nicht. Aber für populistische Dumpfbacken ist jedwede Unterscheidung natürlich viel zu kompliziert und paßt nicht in das Simpelweltbild. Dieses Weltbild ist allerdings nicht im mindesten realitätskompatibel. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 17:38, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Kein Blödsinn. "Die Politiker", "die Presse" oder auch (schon eine Weile her) "das System" sind die Nasenringe, an denen man den geistigen Kleinbürger führert, wohin man ihn gerne hätte... Hummelhum (Diskussion) 18:09, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Schön, dass du dir so sehr die Differenzierung wünschst wie die "Unwort"-Jury. Selbst bist du zu dieser Differenzierung aber offensichtlich nicht fähig. Und genau das ist, was ich schon zu Beginn angemerkt habe: In dieser Unwort-Wahl gipfelt nur die mangelnde Selbstreflexion und die Verachtung des Publikums durch die Medienmacher. Und darin ist sich die Presse auch gerade sehr wohl mit Politikern - nicht "die Politiker", sondern mit "Politikern" - einig. Wem das aktuelle laute Tuten in dieses Ochsenhorn nun nicht die Ohren hat schlackern lassen, leidet unter erheblicher Benebelung der Sinne.
Heute las ich in meinem lokalen Käseblatt (warum ich das immer noch abonniert habe: Ich habe so irrsinnigen Spaß daran, die Fehler im Lokalteil zu finden) einen Kommentar "jeder Journalist hat seine eigene Meinung zu der Frage, wie weit er mit der Selbstreflexion gehen muss" und "Manche Medien haben auch einen Ombudsrat, der dies [Umgang mit Fehlern] begleitet" - da hab ich mir erstmal an den Kopf gefasst und an einen Qualitätszirkel gedacht oder an die Ethikkommission der FIFA - Mensch, Maus! (so heißt der nunmal) Eure Selbstzweifel, euer Selbstverständnis gehören in euer Blatt rein! Früher gab's für den schlecht recherchierten Käse extra ein N.T. Dann habt ihr's weggelassen und wir haben gesehen "siehe da, alles testiert und tipptop." Nee, doch nicht. Ihr habt bloß nicht mehr drangeschrieben, wenn's Käse war. Und mit der Zeit ist es dann immer mehr Käse geworden und dummerweise kann das Publikum das ja heutzutage alles nachprüfen. In so einer Situation hilft nur Aufrichtigkeit. Die Schmähung des Publikums hat jedenfalls noch nie etwas positives bewirkt.
(Zu Besprechen dass insbesondere die Nachrichtenteile von ARD und ZDF wieder nach anderen, noch viel schlimmeren Regeln funktionieren, sprengte hier den Rahmen. Nicht dass die Privaten besser wären, die haben nur andere Prioritäten. Man denke da nur mal an den Panzersender N24.)
Im Übrigen ist die Lügenpresse bereits mit der Ukraine-Berichterstattung und nicht erst durch Pegida neu geprägt worden. Daran ist der hiesige Haufen brauner Ewiggestriger ganz sicher völlig unbeteiligt gewesen, sind ja schließlich die Brüder im Geiste, die in der Berichterstattung durchgehend harmlosgeschrieben wurden und werden. Nunja, die Schlagzeile Wer stoppt Putin? trifft auch sicher einen anderen Nerv als Wer stoppt Banderas Erben? Bei letzterem müsste der Leser sich ja erstmal informieren, wer dieser Typ eigentlich war und warum Putin mit der Faust auf den Swoboda-Haufen draufhaut. Wer stoppt die Hetze? hätte mir auch gefallen.
Abschließend geistern natürlich die anderen Schmähungen wie Systemmedien oder etwas harmloser Qualitätsmedien seit Jahren durch die Forenkommentare. Nur kann man daraus natürlich kaum ein Unwort zaubern, weil der Buhmann fehlt. Denn ohne den Nazivergleich kapiert der deutsche Michel ja nicht, was böse ist und wo er sich wehren müsste den guten Schutzmann rufen und sich selbst unter der Bettdecke verstecken müsste. In diesem Sinne: Gute Nacht! -- Janka (Diskussion) 22:49, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ergänzend: Ich halte es übrigens nicht für eine Verschwörungstheorie, wenn ich behaupte: Der Durchschnittsjournalist, den interessiert der Gegenstand seiner Arbeit gar nicht. Der ist froh, dass er davon leben kann, was aus seinem Computer kommt, dass die Teamassistentin noch nicht eingespart ist und der Kaffee noch schmeckt. Dieses ganze Gefasel von Aufrichtigkeit und Selbstreflexion, das ist was für den Chefredakteur oder den Ombudsrat, wenn's schiefgegangen ist. Mensch, einmal 'ne tolle Story machen und nicht immer diese blöden Polizeiberichte lesen, dass wieder einer mit 3g Drogen aufgegriffen wurde. Man wird ja noch träumen dürfen... -- Janka (Diskussion) 23:05, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Janka. Zustimmung in allen Punkten. Und noch zum Kaeseblatt: durfte ueber Weihnachten ein paar Ausgaben des lokalen Kaeseblattes meiner alten Heimat lesen, da haette ich mir so einen Satz regelrecht gewuenscht ;) . Da gabs stattdessen auf einer Seite (halbe Seite der "Politik"-Sparte, die andere halbe Seite waren Leserbriefe, und halbe Seite der "Panorama"-Seite, neben Netto oder Aldi-Werbung) die weltpolitischen Ereignisse vom Vortag zusammengefasst. Der Rest der etwa 30 Seiten waren eigentlich nur datumsunabhaengiger Inhalt aus eigenem Saft: "Das wuenschen sich unsere Redakteure fuer 2015"- Ohne Mist! Oder "So feiern unsere Leser Silvester" oder "Erfolgreiche Menschen aus unserem Bundesland" oder "In Hinteroberunterdingsen wurde der Fussweg neu gepflastert. Wir sprachen mit dem Buergermeister" (auf einer halben Seite!). Aber wenigstens regt sich die Oma dann nicht so doll auf wenn sie das morgens lesen muss. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:04, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Naja, Käseblatt halt. Aber ich finde regelmäßig lustige Fehler. Zum Beispiel einen Artikel, die ewig im Bau befindliche Zufahrtsstraße zu dem Kaff, in dem ich wohne, sei heute morgen fertiggestellt worden. Hmm, komisch, gestern hatten die noch nicht mal angefangen. Na ok, die Absperrungen hatten sie schon vor Monaten aufgestellt. Immerhin kamen sich wohl so viele Leser verarscht vor, dass sie es tatsächlich schon am nächsten Tag mit Entschuldigung korrigiert haben. Aber das örtliche Baudezernat scheint ohnehin einen besonders guten Draht zu dieser Zeitung zu haben. Schrieb sie doch, es würden nun in der Fussgängerzone der Kreisstadt die Glühlampen gegen LEDs ausgetauscht und es sei mit 75% Energieersparnis zu rechnen. Hmm, komisch, Glühlampen hab ich da noch nirgendwo gesehen, nur HQI-Lampen mit 50lm/W. Wie kommen die da auf 75% Ersparnis, müssten die LED-Lampen ja 200lm/W haben oder die HQIs vorher den Nachthimmel angestrahlt haben (haben sie nicht, hatten auch einen Reflektor.) Hab ich nachgefragt. Die Antwort hat mich von den Socken gerissen: Wir müssen doch dem Bauhof glauben, wenn die uns das so sagen. Nee, müsst ihr nicht. Solltet ihr nicht einmal. War ja vor 6 Wochen auch Käse, was man euch da erzählt hat. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Und dann stellt sich deren Chefredakteur auch noch hin und lobt den ach so tollen Regionalteil - weil lokale Berichterstattung ja nur von Regionalzeitungen geleistet werden könne - und schimpft auf die Kostenlos-Kultur im Internet. Ach übrigens, den kann man jetzt auch im Internet lesen - na klar, hinter einer Paywall, die die Papier-Abonnenten natürlich nicht freigeschaltet bekommen. Wär ja Kostenlos-Kultur, alles klar. Nunja, ich kann darauf verzichten. Ist eh Quatsch, was da drin steht. Wenn die schreiben, dass irgendein Brauchtumsverein nun 75 Jahre existiert, war's in Wirklichkeit der Vorstand, der 75 Jahre alt geworden ist oder sonstwas, was keine Sau interessiert. -- Janka (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gegenüber HQI und Leuchtstofflampen haben LEDs kaum Effizienzvorteil, lohnen sich aber in der Straßenbeleuchtung aufgrund der Lebensdauer. LEDs halten unter Umständen achtmal so lang wie klassische Leuchtstofflampen (T8/640) und sparen so erheblich an den Arbeitskosten für den Leuchtmitteltausch. Ich halte die ganzen Energiesparerwägungen bei LED-Beleuchtung seit Jahren für Milchmädchenrechnung, auch, da oftmals der Lichtstrom vom LED-Leuchtmittel niedriger ist als der der ausgetauschten HQI- oder Leuchtstofflampe. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mehr als die von Janka genannten 50W/lm sind bei LED-Birnen schon drin, einige schaffen schon >150l/W, allerdings dürften die 106 lm bei dieser Lampe kaum für eine Fußgängerzone ausreichen, in der Leistungsklasse ab 3000lm gibts aber auch noch >130lm/W. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit EVG erreichen normale T8-Leuchtstofflampen über 100 lm/W, soviel wie gute LED-Leuchtmittel. Gute HQIs erreichen 90 lm/W. Gute Kompaktleuchtstofflampen haben 76 lm/W. Meine Selbstbau-LED-Leuchte hat 78 lm/W. Glühlampenförmige LED-Leuchtmittel haben höchstens 72 lm/W. Der Unterschied liegt also in der Qualität der Leuchtmittel, nicht in der Technologie. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bei den Glühlapenförmigen LED-Lampen gilt das mit max. 72W/lm nicht mehr ganz: 123 lm/W, 74 lm, 110lm/W, 880lm. Beide sind fürn Sockel E27 und sollten eingeschaltet wie eine matte bzw. wie eine durchsichtige Glühlampe ausschauen. --MrBurns (Diskussion) 00:24, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und für alle, die gerne einen anderen Boten für unangenehme Neuigkeiten suchen, hat der Niggemeier das ganze schon vor 10 Wochen zusammengeschrieben. Da hätte man vor Pegida noch die Kurve kriegen können. -- Janka (Diskussion) 21:00, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Die Aktion erinnert aber trotzdem irgendwie an Helmut Schmidts Besuch in Güstrow. --Optimum (Diskussion) 12:57, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mit der "Lügenpresse" ist das nicht viel anders als mit der "Lügenwikipedia".--Kmhkmh (Diskussion) 13:11, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Natopedia.

Mir hat vor ein paar Tagen jemand in einem Nachrichtenforum erzählt, dass die Wikipedia von der Nato geschrieben wird und er sie deshalb als Natopropaganda betrachtet. Sozusagen eine Natopedia. Jean Cartan (Diskussion) 13:14, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Na bitte! :-) Die Pegida-Anhänger werden es ähnlich sehen, da schreiben lauter Leute mit Migrationshintergrund oder gar echte Ausländer.--Kmhkmh (Diskussion) 13:41, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die NATO hat seit Jahrzehnten weniger echte Geheimnisse als Aldi. Hummelhum (Diskussion) 13:48, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Cool, gleich mal Albrecht-Verschwörung oder ALDI-Verschwörung anlegen, wer hilft mit? --Wassertraeger  15:21, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Beruf dich dabei aber nicht auf meinen kurzen Beitrag. Bei Aldi geht es um keine Verschwörung. Aldi hat einfach alle möglichen legalen Tricks benutzt, um so wenig Informationen rauszugeben wie möglich. So konnte jahrelang selbst der Umsatz nur geschätzt werden. Auch die NATO ist keine Verschwörung, aber gibt natürlich nicht wirklich alle Interna raus. Hummelhum (Diskussion) 15:54, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die LD zu "Lügenpresse" kann man sich hier noch mal antun. Als sie dann zum Unwort des Jahres gewählt wurde, musste das Lemma zähneknirschend wiederhergestellt werden. --112.198.77.87 15:40, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Link, gut zum Nachlesen! Das mit NATO & ALDI stimmt, ich bekomme meine Anweisungen regelmäßig von ALDI und das Bier von der NATO. Brrrrrrr! -- Ilja (Diskussion) 16:02, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Du Glücklicher. Ich bekomme meine Anweisungen regelmäßig von der NATO und das Bier von ALDI. --79.242.89.135 10:13, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was mir auffällt zu PEGIDA: In D gibt es rund 9% Ausländer. Wir haben in CH deutlich über 20% - nachdem schon einiges rausgerechnet wurde. Es gibt tatsächlich auch bei uns einen PEGIDA-Ableger, aber der lockt wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor, geschweige denn auf die Straße. Wie wird das im Einwanderungsland D aussehen, wenn es auch da auch gegen 20% geht? Ist dann das Ende des Abendlands zu erwarten?--Chief tin cloud (Diskussion) 21:18, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Wikipedia wird in der Bedeutungslosigkeit verschwinden!

Schreibt die Transatlantiker-Gazette Zeit. --79.242.89.135 14:17, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich hab den Zeit-Artikel nicht gelesen, aber zur grundlegenden Behauptung fällt mir nur ein Zitat ein: "Prognosen sind schwer, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen". --MrBurns (Diskussion) 14:25, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist erstens nicht die Zeit, sondern Zeit Online, und zweitens mit Torsten Kleinz ein wikipediaweit bekannter und durchaus geschätzter freier Journalist. --NoCultureIcons (Diskussion) 14:28, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Recht hat der Mann--O omorfos (Diskussion) 14:36, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Welcher Mann?--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Trollen (als IP) ist halt einfacher als Lesen. Zum einen steht da nichts Bedeutungslosigkeit und zum anderen liefert Kleinz, da nur eine Zusammenfassung, der zum Teil schon seit Jahren diskutierten Probleme und Herausforderungen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:40, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
den Autor meinte Ich.--O omorfos (Diskussion) 15:06, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und womit soll Kleinz nun Recht haben? Im gegensatz zur IP stellt er eigentlich keine steilen Thesen auf, sondern liefert nur eine Beschreibung der bekannten Probleme.--Kmhkmh (Diskussion) 10:33, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wer ist Torsten Kleinz? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:02, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Kleinz hat, meist bei heise online, immer in Bezug auf Wikipedia eine neutrale Darstellung geboten, im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille, obwohl sich das bessert. Sein Text auf Zeit online ist nichts weiter, als die Beschreibung einer Entwicklung, die diese Community genauso seit langem beobachtet und nun bewertet: Der Wikipedia-Hype ist nach einem Jahrzehnt ganz einfach vorbei. Alle Achtung, 13 Jahre Hype sind doch was. jetzt pendelt sich alles auf den ersehnten Normalzustand ein. Kein Grund zur Sorge, eher zur Erleichterung. --Schlesinger schreib! 17:38, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Schlesinger: Journaille? Lügenpresse? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  Und wo warst du am Wochenende? Du bist doch aus Flughafenfunktioniertnichtlingen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:58, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt keine Bedeutungslosigkeit. Es gibt Geschichtsbücher, Museen, Gedenkstätten.
Wo ist heute die FDP? Eben dort, in den Geschichtsbüchern und Museen.
Wo ist heute Ronald Reagan? Wo ist Stalin? Wo Steffi Graf?
Wo ist heute die Berliner Mauer?
Und wie prominent sie dort (in den Geschichtsbüchern und so) sind, hat wenig mit ihrer damaligen Bedeutung im echten Leben zu tun. Sie sind nun reine Mythen. Wussten Odysseus' Zeitgenossen um seine Bedeutung? Wissen wir, dass der BER schon in wenigen hundert Jahren neben der Cheopspyramide stehen wird, diskursiv natürlich? Die Wikipedia hat das Zeug dafür, ein mittelgroßer Mythos zu werden. Um so geistig aufzuerstehen, muss sie allerdings erst hier sterben (wie man vor wenigen Wochen in einem Weihnachtsliede hören konnte). Und da ist sie doch auf dem besten Weg zu. Hummelhum (Diskussion) 17:54, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ist sie denn jemals wirklich daraus aufgetaucht? --178.199.82.180 20:00, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

klick
All we are ... fz JaHn 21:23, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia wird sicher verschwinden: in 10, 100 oder 100 Jahren sicher. Der Artikel versteift sich sehr auf das allenfalls von der WMF forcierte WP-Zero, das ist aber nicht "Wikipedia", sondern ein für die Gesamtheit der User stark entbehrliches Einzelprojekt. andy_king50 (Diskussion) 21:28, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Totgesagte leben länger. --112.198.77.76 00:55, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gerade musste ich etwas schlucken, als ich diesen Satz las: „"Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen", schreibt Fabrice Florin, der nun die Kommunikation mit der Community vorantreiben soll.“ Wenn das ein Problem mit den neuen Nutzern ist, kann er sie und ihre Artikel / Bearbeitungen ja komplett unter Superschutz stellen lassen. Dann schreibt ihnen keiner böse Sachen oder löscht die eingekippte Werbung und den Vandalsimus neuen Artikel. --Wassertraeger  08:09, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gut zu lesen und darüber nachzudenken, doch bitte: was ist genau WP Zero! Wikipedia ist nicht in Granit gerizt und dann wäre sie nicht von Wahnsinnigen sicher. Wikipedia ist was Lebendiges, wenn die Wikipedianer sich verstritten abwenden oder sich nur noch an öden Löschdiskussionen und Meinungsbilder betätigen, dann wird die Wikipedia für die Benutzer irgendwann mal langweilig. Klar ist ein Projekt nach 15 Jahren anders, als am Anfang, aber deswegen sicher nicht schlechter. -- Ilja (Diskussion) 09:14, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nur mal so am Rande und nur zur Wortwahl: "... im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern der Journaille..." Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Journaille und Lügenpresse? --Delabarquera (Diskussion) 10:39, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Delabarquera: Das habe ich Schlesinger schon weiter oben gefragt, aber er geruhte bisher nicht zu antworten. Mir dünkt, er mag nicht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:05, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Neues Wort für die hier Tätigen: "Wikipedaille". --2A02:200:1055:2:159B:CC1E:5325:A9D9 10:59, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und zwischen WMF und Zedler passt auch noch eine "Wikimedallie" ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 14:08, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Überschrift des ZEIT-Artikels hat deutlich mehr versprochen als der Artikel dann gehalten hat, der sich fast ausschließlich mit WP-Zero befasst (wen schert's?). "Der feindliche Tonfall, dem viele Nutzer auf unserer Plattform, ausgesetzt sind, schadet uns allen" - Das ist viel eher ein relevanter Punkt. Aber vielleicht ist es ja schon unzeitgemäß, im Internet gesittete Formen der Kommunikation einzuklagen... Von denen kann in WP in der Tat nicht die Rede sein. Und hier geht es nicht nur um den Umgang mit den "Neuen". --Brahmavihara (Diskussion) 11:13, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Stimmt, das ist auch für mich das Wichtigste des Zeit-Artikels, jedoch muss ich einwenden, die Ton in der Wikipedia ist noch deutlich besser als anderswo im Web! Und das darf auch weiterhin so weiter bleiben. -- Ilja (Diskussion) 11:33, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Bessere ist der Feind des Guten. Es gibt noch immer viel zu tun. --Brahmavihara (Diskussion) 12:02, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Schadet es der Wikipedia eigentlich, wenn die Inhalte auch von anderen Webseiten „recyclet“ und werbebegleitet auch hoch kommerziell verwendet werden? -- Ilja (Diskussion) 14:20, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Kann ich nicht beurteilen aber der rüde Umgangston, gerade gegenüber Neuautoren, schadet ganz sicher. Das trifft ja nicht nur Werber, Spammer und Vandalen, sondern auch solche, die ein Gewinn sein könnten.--Chief tin cloud (Diskussion) 16:36, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Europäische Union eine Bananen-Union?

Nachdem die Schweizer Nationalbank den EU-Franken-Wechselkurs freigegeben hat, kam es zum Absturz des Eurowertes. "Sogar in Schwellenländern sind solche Abstürze kaum denkbar. Auch als die argentinische Regierung Anfang 2014 ihren Peso abwerten musste, ging es für die Währung um gerade einmal 15 Prozent nach unten. Und in der Asienkrise von 1997/1998 erlebte der thailändische Baht einen Schwächeanfall um "lediglich" 24 Prozent. Allenfalls Währungen von Bananenrepubliken, die sich in einer Hyperinflation befinden, kennen derart drastische Abstürze wie die des Euro am "Schwarzen Donnerstag"." (welt.de, 15. Januar 2015)

Dass sogar die sonst eher EU-freundliche Springerpresse zu einem nicht ganz subtilem Vergleich zwischen EU und den Bananenrepubliken greifen muss spricht Bände über den Zustand des Euroraums. Ob die Litauer jetzt nicht doch nach nur etwas mehr als zwei Wochen den Euro-Beitritt bitter bereuen? --112.198.83.177 06:45, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Was ein Glück, dass der Philippinische Peso nicht betroffen ist. --91.51.242.55 07:14, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. -- Ilja (Diskussion) 09:03, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ja toll: Die halbe Welt will den Franken, niemand will den Euro, und laut Wikipedia ist es "die Krise des Franken, nicht des Euros". --178.199.82.180 13:00, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Schweiz hat den Franken jahrelang billig gemacht, um die Exportwirtschaft zu fördern. So etwas kann nicht dauerhaft gut gehen. In Russland war es ähnlich. auch da war die Zentralbank mit den Devisenreserven am Ende. Jetzt die Schweiz. Da wird die Schweizer Exportwirtschaft halt mal kleinere Brötchen backen müssen. Den Tourismus trifft es auch: Jetzt kaufen die Schweizer wieder mehr in der EU ein und die EU-Europäer weniger in der Schweiz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und warum hat sie den Franken billig gemacht? Weil die EZB ihre Währung an die Wand gefahren hat, indem sie Pleitestaaten unterstützt. Der Rotkäppchenspruch mit den "Devisenreserven am Ende" zeugt von totalem Unverständnis. Die Devisenreserven sind wegen dem Mindestkurs explodiert. --178.199.82.180 16:28, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es ist ja gar keine richtige Krise, ein Sprung ins Wasser, doch Schwimmen ist eine vertraute Kunstfertigkeit. Die Schweizer Schokolade und der Käse werden noch bisschen schwieriger im Ausland zu verkaufen, die Schweizer Uhren verkaufen sich ja gerade, weil so teuer sind! Aber die CH-Hersteller werden noch einmal mehr über neue noch billigere Produktionsstandorte nachdenken. Und die bepelzten russischen Millionäre unter den Touristen werden noch weniger arme Schlucker auf der Skipiste in Davos oder so antreffen. Dumm vielleicht für die, die schon gebucht haben, ihnen steht jetzt 20% weniger Taschengeld für die Ferien zur Verfügung. Und die demokratischen Schweizer können im Ausland bisher mehr Könige sein. Das ist keine Krise! -- Ilja (Diskussion) 14:13, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar ist die Schweiz jetz voll in der Krise, die nagt jetzt am Hungertuch. Denn die schweizer "Nationalbank hat 60 Milliarden Franken verloren". Sagt die Tagesschau: [5]. war das hier der Abschnitt mit der Luegenpresse...?--Nurmalschnell (Diskussion) 14:18, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Journalisten und Ökonomie, das ist so eine Sache. Die Schweizer Nationalbank hat nicht einen einzigen Euro verloren. Die Euroberge, die man angekauft hat weil man den Euro stützten musste, sind jetzt in der SNB-Bilanz einfach weniger Franken wert. Ein Buchhaltungsproblem. Und umgekehrt hat die Kaufkraft des Frankens im Euroraum zugenommen. Soviel zum Thema Hungertuch. --178.199.82.180 16:49, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So ist es mit den News, man muss gegenüberstellen, was die Nationalbank in den Jahren ausgegeben hat, umd den künstliche Frankenkurs einzufrieren. Das spart sie jetzt bald wieder ein und wir müssen uns keine Sorgen um sie machen, ein paar Notgroschen haben die Banken schon in der Portokasse. -- Ilja (Diskussion) 14:28, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Bananenrepublik" würde bedeuten, man wird von Negern regiert (das Wort ist unverdächtig: "But one hundred years later, the Negro still is not free." - Martin Luther King, 1963). Die EU wird aber von einem Ex-Bademeister aus Würselen regiert, der sich als Exalkoholiker bezeichnet, und bis letztes Jahr noch von einer niemals für irgendetwas gewählten, nach Österreich eingeheirateten Baroness Ashton of Upholland. Zu behaupten, dass die beiden oft Bananen essen, wäre beleidigend. --Ubam (Diskussion) 21:38, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die EU ist nicht perfekt, aber es ist die beste EU, die wir je hatten. Das gilt genauso für die EZB. Wenn du, Ubam, in deiner beruflichen Tätigkeit so etwas auf die Beine stellst, das in der Geschichte völlig neu ist, und für das du keine Anleitung, kein Handbuch besitzt, und das Produkt dann mit so kleinen Fehlern so gut funktioniert, dann, werter Ubam, Hut ab auch vor dir!
Wer hier dilettantisch gehandelt hat, um einige Schweizer Branchen zu schützen, das ist die Schweizer Notenbank. Nun hat sie es gelernt PA entfernt. --Filterkaffee (Diskussion) 13:11, 18. Jan. 2015 (CET) und den Quatsch aufgegeben. Auch das hätte sie vielleicht vorsichtiger machen können - ein gelernter Möbelpacker lässt ja die chinesische Vase auch nicht einfach fallen, wenn er an der vorgesehenen Stelle steht. Aber so sind sie, die Schweizer. Ein bisschen grobklötzig, wie vom Hodler gemalt. Daran ist nun aber nicht die EU schuld.Beantworten
Übrigens ist den guten Politiker nicht wert, wer den Bademeister nicht ehrt. Die Arroganz gegenüber Nichtakademikern sollten wir heute nicht mehr so kultivieren (bin selbst unverdächtig). Hummelhum (Diskussion) 21:52, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe zu erklären versucht, dass diese Exotenorganisation (die EU deckt 43 % des Territoriums von Europa ab) mit obskurem Finanzgebaren (der Rechnungshof hat noch keine einzige vorgelegte Jahresrechnung akzeptiert) trotz allem keine Bananenrepublik sei. Hummelhum meint, es sei "die beste EU, die wir je hatten". Soweit würde ich allerdings nicht gehen. Dann hätte sie nicht von der Schweiz ihre Währung stützen lassen müssen. --Ubam (Diskussion) 03:38, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"die beste EU, die wir je hatten" (Hummelhum) --112.198.83.139 12:27, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ein böses Bild, aber gelungen! Könnte auch von der AfD sein, oder von der SVP! ... da fehlt unten noch die Hälfte der Bautafel! -- Ilja (Diskussion) 13:25, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Bananig" geht es z.B. der deutschen Stadt Essen: Mit über 3 Milliarden Euro verschuldet (auch eine Leistung), hat sie Kredite in Franken aufgenommen, weil dort die Zinsen geringer sind. Die Währung ist halt solider. Das Wechselkursrisiko ignorierte man. Jetzt sind die Franken-Schulden teurer geworden. Den Schweizer Banken ist das egal. Sie haben Franken verliehen, und sie werden Franken zurückbekommen. --Ubam (Diskussion) 13:56, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Besser wird es nicht mehr. Gestern und heute hat ein älterer Notenbanker aus Italien den Euro ganz zur Schnecke gemacht. Der Dollarkurs ist auf Elfjahresrekord, dafür haben die Griechen wieder jemanden, der ihnen Geld gibt. Und wenn die Pegidisten auf die Idee kommen, es sei eine abendländische Errungenschaft nicht mehr Kohle auszugeben als man hat, dann kann Frau M aus B ihm ihr vollstes Vertrauen aussprechen. --Ubam (Diskussion) 19:46, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Alles nur relativ, der Kurs wurde lange künstlich eingefrohren, gestern aber plötzlich frei gelassen, es ist die Krise des Franken, nicht des Euros. Es fließen jetzt halt viele Millarden aus Russland und anderen unsicheren Regionen nach CH, was den Frankenpreis nur unsinnig nach oben treibt, für Schweizer Tourismus und Arbeitspläze eine (kleine) Gefahr, für Euroländer bleibt alles beim Gleichen nur das Kontöli im Ländli ist bisschen weniger lustig. Dankeschön aus der Schweiz. Das Stützen des CHF war notwendig, damit unsere Arbeitslosenquote nicht in EU-Regionen hochschnellt und Tourismus und Export nicht völlig zusammenbrechen. Export bezieht sich übrigens weniger auf Käse und Schokolade, da kommen wir mit der Massenware aus dem EU-Raum preislich schon längst nicht mehr mit. Frag mal einen Konstanzer oder Weiler, wann er zuletzt in der Schweiz eingekauft hat. Und umgekehrt. Die "kleine" Gefahr ist eine ziemliche Untertreibung. Diese Entwicklung ist auch nicht in der CH-Notenbankpolitik begründet, die hat damit nur auf den Vertrauensverlust in den Euro reagiert. Wahrscheinlich ist ihr jetzt die Puste ausgegangen.--Chief tin cloud (Diskussion) 20:46, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Moooment mein Lieber. Nicht der CHF wurde von der Schweizer Nationalbank gestützt, sondern der Euro. --Ubam (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ups, ja Du hast recht. Ziel war es, den Kurs bei 1.20 zu halten, damit eben der Export nicht zusammenbricht. Diese Stützungskäufe sollen 60 Mia CHF gekostet haben.--Chief tin cloud (Diskussion) 23:39, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Chief tin cloud: Nein, die 60 Mrd. waren die nicht realisierten Buchverluste, nachdem man den Mindestkurs aufgegeben hatte. Die gekauften Euros sind seither weniger Franken wert. --Ubam (Diskussion) 00:16, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vorteile von Ehescheidungsverbot

Was sind denn eigentlich die Vorteile eines Ehescheidungsverbotes? --112.198.83.45 15:10, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Straende?
Oder all die andern amazing things?
Ja, manchmal muss man halt auch im Paradies Abstriche machen... --Nurmalschnell (Diskussion) 15:55, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Für Polizisten kein Paradies --112.198.77.223 16:02, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

In Vatikan kennt man z. B. keine Scheidung und die meisten Bewohner sind damit bisher zufrieden, woher kommt es? Auch für die Krimiautoren ist das auch ein dankbares Thema. -- Ilja (Diskussion) 16:22, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Warum die Vatikan-Bewohner kein Problem mit der Scheidung haben? Vermutlich weil sie nicht verheiratet sind?! --Wassertraeger  13:24, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Als der Feind noch über dem großen Teich war

1917 - das waren noch Zeiten!
Datei:Botero Europa1 Florida 2010.JPG
Europa mit Stier heute

Die gute alte Schule! Im Islam hatte ja noch seinen Bildverbot und die zivilisierten Völker hauten sich damals gerade selbst die Köpfe ab - und wie, da konnte man was erlernen. Das mit dem Bild, das angeblich mehr sagt aus Tausend Wörter: Ja was sagt uns erst so ein Youtube-Video! Ich denke, die Menschen, die kaum Lesen gewohnt sind, nur auswendig lernen, die müssen die Bilder- und Nachrichtenflut heute vielleicht ganz anders verstehen, denn auch ich kommen da heute manchmal an den Rand meiner Wahrnehmungsfähigkeit, im Web ganz besonders. Nicht bei der Wikipedia, die ist ja fast altbacken. Gut so! -- Ilja (Diskussion) 16:43, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Und wenn man will, machen sich die Deutschen inzwischen freiwillig zum Affen. --112.198.77.59 22:45, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
heute sollte die Frau Europa sein und der Gorilla mit dem "Militarism" auf der Mütze die USA... - andy_king50 (Diskussion) 19:39, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach, bei Europa war es doch ein Stier und der hatte keine Keule in der Hand gehabt, Europa hat es scheinbar genossen und es geht ihr immerhin auch heute noch nach Boteros Zeugnis ganz gut dabei.
Doch wer läuft so gerne in unseren Tagen mit den Baseballschlägern herum? Und solche gefährdete Blondchen gibt es jetzt überall, wo es auch TV und YouTube gibt. -- Ilja (Diskussion) 08:22, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich bin zu dumm, um einen PC zusammenzubauen

Ganz ehrlich... ich habe mir gedacht, das würde garantiert ganz einfach sein, aber Pustekuchen... ich bekomme gar nichts hin, es ist alles viel zu schwer und anstrengend, und z. B. der Lüfter kann anscheinend nur zu zweit eingebaut werden - wer bitte hat sich sowas denn ausgedacht?

Ich glaube, ich sollte einfach aufgeben, alle Teile zurückschicken und ab jetzt nur noch Fertig-PCs kaufen. Ich kann es nicht. -- Liliana 21:01, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich will ja nix sagen, aber mit 2 min Googlesuche findest du eine Fantasillionen Tutorials. So oder so Fiddelkram ist es immer.--Lars (Diskussion) 21:05, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt manche CPU-Kühler, die wirklich eher schwer einzubauen sind, teilweise sogar für Leute die das professionell machen. Such mal nach einem Review vom entsprechenden Kühler, in professionellen Reviews werden die Schwierigkeiten beim Einbau meistens beschrieben wenn welche vorhanden sind (ich würde aber bei google eher den begriff Roundup verwendet, weil wenn man nach Review sucht, findet man meist zu viele Userbewertungen, ein Roundupü ist in dem Zusammenhang ein professionelles Review, bei dem mehrere Produkte auf einmal getestet wurden, CPU-Kühler gibts extrem viele und die werden eher selten einzeln getestet). Bei manchen Kühlern findet man eventuell auch ein Einbaututorial genau zu diesem Modell (natürlich leicht bei Boxed-Kühlern, z.B. für Sockel 1150/1155/1156, bei 0:58 ist zu beachten, dass "a little bit" wörtlich zu nehmen ist, wenn man viel Kraft braucht liegt die CPU nicht richtig im Sockel und wird wahrscheinlich beschädigt). Etwas Kraft braucht man aber meistens, für Frauen kann das daher eventuell eher schwierig sein (z.B. 300N Kraft gezielt anwenden ist für die meisten Männer kein Problem, für viele Frauen aber schon). Der Grund warum man Kraft braucht ist natürlich, dass man für eine gute Wärmeleitung zwischen Heatspreader und Kühler ausreichend Anpressdruck braucht. Allerdings gibts auch Kühler, bei denen man den Druck erst nach dem Aufsetzen erzeugt, indem man Schrauben anzieht (die haben dann meist einen Federmechanismus, der verhindert, dass der druck zu groß wird). --MrBurns (Diskussion) 21:22, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es kommt wirklich auf die CPU an. Sockel-A-Kühler sind schwer zu montieren, mit Motherboardbeschädigungsgefahr. Die Boxed-Kühler für 775 und 1150 sind Pipifax, einfach CPU in den Sockel, Kühler ausrichten und vier Plastikstöpsel eindrücken. Die boxed FM1- und FM2-Kühler haben gegenüber den Sockel A-, 754-, und 940-Monstern mit Blattfedermechanismus stark dazugelernt. Man muss das nur noch einfädeln und Hebel umlegen. Bei Boxed-Kühlern ist auch immer eine Montageanleitung dabei. Bei separat erworbenen Kühlern kann das alles schwierig sein. Was ist es denn für eine CPU und ein Kühler? --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
CPU ist eine Intel Core i5-4570, und der Kühler soll eine be quiet! Shadow Rock TopFlow werden. Und da komme ich ins schwitzen, weil ich gleichzeitig auf der Vorderseite halten und auf der Hinterseite schrauben muss, und wie soll das alleine gehen? -- Liliana 21:58, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich hatte einen ähnlichen Kühler für einen alten AMD-Rechner, ich weiß nicht mehr, ob das Sockel A oder 940 war. Das ist genau so motherboardruinierendes Blattfedermonster. Du brauchst eine ruhige Hand und einen Schraubenzieher, der genau in die Aussparung der Blattfeder passt. Damit die Feder einhängen. Und bloß nicht abrutschen, sonst hast Du teuren Elektroschrott. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 16. Jan. 2015 (CET) Sieht ähnlich aus, hat aber anderen Befestigungsmechanismus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Keine Ahnung obs hilft: Aber versuch erst die alles zu montieren und erst danach den Einbau ins Gehäuse zu unternehmen.--Lars (Diskussion) 22:40, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab auch mal einen Kühler mit so einem Backplate montiert. War eigentlich nicht schwer: Backplate auf einen Tisch legen, Motherboard so drauf, dass es von den Löchern her passt und Kühler montieren. Halten muss mans dann üblicherweise nicht, weils dann von den Schrauben in Position gehalten wird, in dem Fall werden sogar die Schrauben schon vor der Kühlerinstallation mit O-Ringen fixiert, wenn man youtube glauben darf.[6] Natürlich ist es am besten, CPU, Kühler und Arbeitsspeicher einzubauen, bevor man das Mainboard ins Gehäuse einbaut. Den Rest erst danach, vor allem die Steckkarten. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Na dann weiß ich ja zumindest, dass ich alles falsch gemacht habe, was man falsch machen kann. Ich schaue mal morgen, ob das Teil noch zu retten ist oder ob es nach zu viel Abrutschen mit dem Schraubendreher schon im Eimer ist. -- Liliana 00:25, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Mainboard kann eventuell im Eimer sein, wenn man mit dem Schraubenzieher abrutscht, muss aber nicht sein, hängt davon ab, ob man eine Leiterbahn oder einen Chip oder nur das PCB erwischt und wie stark man anstoßt. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Jetzt hassen dich nicht nur die Menschen, nun auch die Technik??? Auch wenn ich mich wiederhole: "Ich weiss nicht, welches Spiel du hier mit uns spielst. Ich würde dafür plädieren, dich auch hier zu ignorieren." --Nightflyer (Diskussion) 00:31, 17. Jan. 2015 (CET) Sebst die wenigsten Handwerker wissen, das ein Schraubenzieher offiziell Schraubendreher genannt wird. Wer also bist du wirklich?Beantworten

Hunger?
Am Eingang dieser edlen Hütte steht: Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was der Entspannung, Kommunikation und Kreativität dient. Wenn sie mag soll sie quatschen - love&peace bro ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:37, 17. Jan. 2015 (CET) Beantworten
Hut ab für Deinen Mut @Liliana! So ein Computer ist auch nur ein Mensch, hat auch seine Macken, ich würde dabei am besten jemanden bitten, der sich mit so was bereits auskennt, meine Empfehlung. Viel Glück, draussen schneit's wieder, da kann man zuhause mit den Schrauben die Geduld erlernen, aber ein Metallbaukasten zum Üben wäre da auch nicht so schlecht. -- Ilja (Diskussion) 10:09, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Verschwörungstheorie bei der Benutzung des Wortes Schraubendreher? Ehrlich jetzt? Bei uns würde niemand auf die Idee kommen, das Teil Schraubenzieher zu nennen. Da werden doch keine Schrauben gezogen. Ist der selbe Käse wie mit dem armen Nilpferd. --Alix (Diskussion) 11:32, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich hab es wieder nicht hingekriegt. Wenn das Mainboard doch auf dem Tisch liegt, dann sind die Schrauben unten und da komme ich nicht ran, ohne das Mainboard hochzuheben und dann fliegt gleich wieder alles auseinander. Oder soll ich das Mainboard auf dem Kopf auf den Kühler drauflegen, aber das ist dann schon sehr gefährlich wenn das runterfliegt... nee, wenn sonst keine guten Tipps kommen gebe ich besser alles auf den Schrottplatz. Dann bin ich halt 1000 € ärmer und eine Erfahrung reicher. -- Liliana 21:28, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt nicht die ganze Diskussion verfolgt, finde aber schon den Titel sehr nervig. Wozu dieser Jargon der tiefsten Betroffenheit? Wenn das Zusammenbauen seine Schwierigkeiten aufweist, kann man sich hier doch sachkundigen Rat holen, indem man fragt, wie man es denn machen könne. Und technische Vorgänge, für die zwei Hände nicht reichen, gibt es viele. Einige wenige davon schafft man mit der Dritten Hand (Fahrradreparatur), sonst muss man sich eben mal zu zweit ranstellen oder -setzen. Den Zweiten muss man auch nicht gleich heiraten, sondern eben einfach nur um einen Gefallen bitten. Soviel Offenheit muss dann doch sein. Als mitmenschlicher Schmierstoff kann auch mal eine bestechende Tasse Kaffee oder (zum Kaffee) ein Stück selbstgebackener Kuchen dienen, bei größeren Arbeiten auch ein ganzer Kuchen. Ist für alle Seiten erträglicher als das Rumheulen hier. Hummelhum (Diskussion) 21:37, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Falls Mainboard, CPU und Kühler (oder auch nur eines davon) bei einem lokalen Händler gekauft wurde, dann baut ers dir eventuell für ein paar € zusammen, vielleicht sogar wenn du nur eines davon oder gar nichts dort gekauft hast. Sonst benutz halt den boxed-Kühler und schick nur den Kühler zurück. Oder tausch ihn um gegen einen, der leichter zu installieren ist. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mach das so stecke die Schrauben in die Backplate, fixiere sie mit Tesafilm, drehe das Board so, dass es auf der Kante steht. Dann von der einen Seite die Backplate durchstecken und von der anderen Seite den Kühlkörper mit angeschraubten Montagebrücken dagegenhalten. Dann festschrauben. Wärmeleitpaste nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:42, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Liliana-60: Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es gibt einige Händler, die dir für ein paar Euro einen hervorragenden Service anbieten, in Berlin z.B. JE-Computer. Das Geld ist sicherlich gut angelegt. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 23:36, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Und ich glaube immer noch, das wir hier verar... werden: Da hat jemand Ahnung von OS/2 und späteren Betriebssystemen: [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15] und will mich Glauben machen, nichts von der Montage der Technik eines PCs zu wissen. Wie alt ist OS/2 und wie alt will Liliana sein? Das passt hinten und vorne nicht zusammen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:51, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich denke @Nightflyer, Du machst Dir ganz unnötige Sorgen, Hardware und Software, insb. Betriebsysteme sind ganz andere Probleme und vor allem hier im Café soll die Gelassenheit möglich sein. Trink zuerst mal Deinen Lieblingsgrog am Sonntagmorgen. -- Ilja (Diskussion) 08:42, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein, das ist keine bewusste oder gar vorsätzliche Verarschung. Das ist ein Mensch, der mit sich selbst nicht zurechtkommt, dies aber (ich übergebe mal an die Küchenpsychologie) mehr oder weniger verdrängt und immer neue Kriegsschauplätze findet. Da ist mal ihr Auto kaputt (was ihre Existenz bedroht), dann fliegt sie aus der Schule, wo sie schon massiv gemobbt wurde, nun bekommt sie den Zusammenbau eines Geräts nicht auf die Reihe, zwischenzeitlich hatte sie mal lange das Essen praktisch eingestellt und wunderte sich über die Folgen davon. Allgemein hassen sie alle... Ganz früher hat man ja auch die Transsexualität als Problem mit sich selbst definiert. Das ist heute nicht mehr politisch korrekt - ob aber die menschliche Seele, kaum hat sie von den politischen Neuorientierungen gehört, sich auch so geändert hat? Liebe Kinder, die beiden vorstehenden Sätzen fallen unter "reaktionär". Sie hat eine Therapeutin, antwortet aber hier auf die Frage danach, was denn die Therapeutin zum einen oder anderen Problem sage, davon habe sie doch der Therapeutin nichts erzählt! Kurz, wir hier haben auch Fehler gemacht, weil wir ihr ein bisschen Lebenshilfe gegeben haben, was aber hier nicht funktionieren kann. Aber Verarschung ist es nicht, was sie da macht. Sie klammert sich nur an den falschen Strohhalm. Hummelhum (Diskussion) 12:25, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hm. Ganz ehrlich. Die Windows-Edits hätte ich auch noch zustandebekommen und das komplette zerlegen eines PCs beim Versuch ihn zusammenzubauen, auch :-) -- southpark 19:34, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Liliana ist seit 2006 angemeldet, hat 33.587 Edits in 92 Projekten. Hier macht sie einen auf Schülerin, hier ist sie wohl schon etwas älter und hier möchte sie an einer FH studieren. Wir sind vermutlich ein Studienobjekt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:45, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ein Sammelacount wäre auch möglich (bzw. eventuell nur einer, der zwischen Mutter und Tochter geteilt wird). Ich weiß nicht, ob es auf Wikipedia/Wikimedia generell üblich ist, sowas bekannt zu geben. Benutzer:Grey Geezer hats jedenfalls bekanntgegeben. Was die 92 Projekte angeht: die meisten Beiträge in anderen Sprachen als Deutsch und Englisch sind nur das Erstellen einer Weiterleistung auf m:wikt:User:Liliana-60 auf der Benutzserseite. Wäre ja auch unwahrscheinlich, dass jemand so viele Sprachen kann. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich schau mir nur die ersten 50 Edits des Benutzers Prince Kassad an. Allein die Zusammenfassungszeile zeigt eine tiefe Kenntnis der Wikipedia-Struktur. Das war nach meiner jetzigen Meinung schon damals eine Socke. "Prince Kassad" wurde am 6. Juli 2011 in Liliana-60 umbenannt.Grund: Please change my username, because it carries quite a bad stigma across multiple WMF projects due to stuff I've done in the past, and I'd like to drop it
OK, ihr könnt weiterhin den Seelendoktor spielen, ich lach jetzt über alle Antwortenden. Bestimmt aber werde ich meinen Senf manchmal dazugeben.
Ping @Liliana-60:, sag mal was... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:56, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

STOPP! Lieber Nightflyer, Liliana verar... dich/euch ganz sicher nicht – ich kenne sie schon seit ein paar Monaten durch einen ziemlich intensiven E-Mail-Kontakt! Sie ist vielleicht nicht ganz so wie ihr, aber sie ist auf ihre Art und Weise brilliant! Und für alle, die es immer noch nicht ganz begreifen, hier mal was auf die Augen: Irre sind die "Normalen" Wie wär's, wenn ihr eure "Normalität" mal hinterfragt? Tolerante Grüße – ganz ohne jeglichen Zynismus! --Merrie (Diskussion) 01:29, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich bin zu dumm, um einen PC zusammenzubauen: Ich auch. Weil ich das weiss, ärgere ich mich nicht damit herun und kaufe sowas in fertig, Das reicht allemal für meine Zwecke. So what?--Chief tin cloud (Diskussion) 23:43, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Welt ohne Papier

Hier Papier! - die digitale Zukunft hat manchmal noch ganz kleinliche Grenzen! -- Ilja (Diskussion) 15:15, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Papier hat aber durchaus auch im Büro und im Haushalt auch außerhalb vom WC seine Zukunft: ein Blatt Papier ist halt doch im Handling (sorry, mir fällt kein gutes deutsches Wort dafür ein) flexibler und platzsparender als ein Tablet. Versuch mal ein Tablet zu falten und in eine Hemdtasche zu stecken oder auf den Kühlschrank zu kleben. Und man kann auch locker 5 Blatt Papier nebeneinander legen und z.B. die Inhalte vergleichen, mit einem Tablet ist das deutlich schwieriger und 5 Tablets wären eine ziemliche Geldverschwendung (und auch ziemlich schwer, wenn man sie mitschleppen muss). Und was den Bürobereich betrifft: bis ca. 2000 ist der Papierbedarf durch die Digitalisierung sogar gestiegen, seit dem ist er etwas rückläufig, weil bei vielen Firmen nicht mehr jede relevante e-Mail ausgedruckt werden muss. Das papierlose Büro wird aber wahrscheinlich keiner von uns noch erleben. --MrBurns (Diskussion) 17:02, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das schöne Wort "Handhabung" hat nur zwei Buchstaben bzw. eine Silbe mehr als das von Dir benutzte, ist in den meisten Fällen exakt richtig und... deutsch. 91.41.170.128 17:59, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dass mir dieses Wort nicht eingefallen ist kommt wohl davon, dass ich viel mehr technische Texte auf Englisch als auf Deutsch lese. --MrBurns (Diskussion) 18:02, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Neudeutsch sagt man auch Haptik dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sicher, das? 91.41.170.128 19:08, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Beinhaltet Haptik auch solche Sachen wie falten? --MrBurns (Diskussion) 18:13, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Papierlose Büro war immer eine Fiktion und wird sie auch bleiben. Heute habe ich Fehler in Schaltschränken gesucht. Da hab ich mir die Liste der zu überprüfenden Baugruppen ausgedruckt, die Schaltschränke inspiziert, handschriftliche Notizen aud den Ausdruck gemacht und das Ergebnis dann in den Büro-PC getippt. Anders wäre das nicht gegangen. Auf einem Tablet kann man keinen Text eingeben, nur einzelne Wörter und mit dem Laptop den Schaltschrank debuggen wäre doch etwas umständlich gewesen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Papierslose Büro kommt dann, wenn wir alle kleine Computer in unseren Köpfen implantiert haben und Realität und digitale Welt nicht mehr zu trennen sind.--Lars (Diskussion) 18:14, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und das Zerreissen eines Briefes ist sicher beruhigender, als das Löschen einer Mails. -- Ilja (Diskussion) 08:54, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Szene im „Club der toten Dichter“, in der die Schüler “Understanding Poetry” von “Dr. J. Evans Pritchard” aus ihren Englischbüchern rausreißen, wäre mit Tablets irgendwie nicht darstellbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der erste Astronaut, der auf dem Mars war, wird auch ziemlich dumm gucken, wenn während der Konfettiparade geschredderte Tablets auf ihn herabrieseln. --Optimum (Diskussion) 16:39, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und eine aus einem Tablet gefaltete Schwalbe fliegt bei weitem nicht so gut wie eine aus Papier. Und überhaupt, würden sich die Ig-Nobelpreisträger schön bedanken, wenn sie während der Zeremonie mit Tablets beworfen würden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das Männerimperium schlägt zurück

Während man(n) in Deutschland sich alles gefallen lässt, was die Gendermonsterinnen so ablassen, haben japanische Männer offenbar ihren Samurai-Mut nicht ganz abgelegt und kämpfen gegen die Benachteiligung von Männern (im Bildungssektor). Ja, gibt es denn noch reine Männerunis? --112.198.79.55 16:38, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Würde auch Conchita Wurst dort studieren können? -- Ilja (Diskussion) 08:49, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein, weil der Herr Neuwirth es in seiner (noch nicht lange zurückliegenden) Jugend verabsäumt hat, die Matura/das Abitur abzuschließen. Ohne dem kann man nirgends studieren. Er hat als 18-Jähriger lieber bei so einer Castingshow mitgemacht und dann eine Medienkarriere eingeschlagen, als Full-Time-B-Promi sozusagen. --El bes (Diskussion) 02:46, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nach österreichischem Recht könnte er trotzdem studieren, siehe Studienberechtigungsprüfung (Österreich). --MrBurns (Diskussion) 14:22, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Naja, zumindest bei uns macht letzteres schneller relevant und ist mit deutlich weniger Aufwand verbunden.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:22, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

warum sind diese Bücher und Filme wie Feuchtgebiete und Shades of Grey so angesagt?

Und kann man shades of grey durchlesen oder sich anschauen, ohne dass man seine Ansichten über hohe Moralvorstellungen verliert? --Ipadair3 (Diskussion) 23:54, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Was um Himmels willen sind denn hohe Moralvorstellungen, und Ansichten über selbige? Die Güte von Kunst hängt gar nicht an ihrem Sujet. Homers Ilias beschreibt, wie Männer, angetrieben von psychopathischen Gottheiten, sich gegenseitig abschlachten. Das Hohelied Salomonis ist ein Klassiker der erotischen Literatur. Gustav Freytag schrieb ein Kunstwerk über die doppelte Buchführung. Dem Reinen ist alles rein. Warum, wenn es denn so wäre, aktuell Unterleibsliteratur besonders angesagt ist, darüber kann man ein literaturwissenschaftliches Kolloquium veranstalten (und so etwas wird bestimmt allenthalben veranstaltet). Man wird dann Soziologie (Eskapismus?), Psychologie (Narzissmus?), Ökonomie (Vermarktung?), Philosophie (Sinnsuche?) und viele, viele andere Ansätze heranziehen und angeregt diskutieren. Während anderswo andere Menschen echten Spaß haben. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 00:27, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das kann man auch kürzer sagen: Sex sells. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Kannst auch fragen, warum erwachsene Frauen die Twilight-Saga kaufen. Hint, hint. -- Janka (Diskussion) 03:37, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ist halt ein kurzweiliger Trend...genauso wie Bubble Tea, Leggings, Kleinröstereien für Kaffee, Totenkopfmode oder Vampirfilme. ;) Ich bin noch gespannt, wie lange Regionalkrimis wie Kluftinger im Trend bleiben, vermarktet werden die auf jeden Fall sehr gut. hilarmont 09:05, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
50 Shades of Gray ist ein Twilight-Fanfic. Erklärt so manches, oder? -- Janka (Diskussion) 15:04, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Verborgene, Verschweigte, Verbotene ist gleichzeitig immer auch das Verlockende! Das Begehrte. Wozu gibt es denn sonst den Schleier, Kopftuch oder Schador bis Burka? Was man nicht darf, das macht ja erst richtig scharf. Und bestimmte Medien hat man scheinbar nur dafür erdacht! -- Ilja (Diskussion) 08:04, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mhm, Burka/Schador würde ich so ziemlich als letztes Kleidungsteil zum scharf machen ansehen (was ja auch genau der Zweck der Teile ist). Ansonsten gebe ich Dir aber recht. --Wassertraeger  13:43, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das Consumer-Laptop gibt den Geist auf...

...mein Laptop gibt nach rund 5 Jahren so langsam den Geist auf. Nun sollte ich mich umsehen, was so in Frage käme. Nun habe ich auch völlig den Überblick verloren, was der Markt so bietet:

  • Schneller Prozessor (i5?)
  • Gute GraKa
  • RAM mind. 8 GB bzw mind. erweiterbar von 4 GB auf 8 GB oder höher
  • mind. 15,6" Bildschirm mit guter Auflösung
  • mind. 1x USB 3.0
  • SSD (aber nur wenn sie langlebiger als HDD sind)
  • HDMI-Anschluss
  • Preis: möglichst niedrig natürlich
  • SDHC, DVD-Brenner, WLAN sehe ich als Standards

Betriebssystem: relativ egal, würde aber gerne bei W7 bleiben. Ansonsten möchte ich das mit meinem alten Laptop so weit wie möglich hinauszögern bis W10 auf dem Markt ist... Das Gerät sollte nicht für den Consumerbereich bestimmt sein, da dort eine Kurzlebigkeit geplant ist. Laptops aus dem Massenmarkt sind für Reparaturen kaum vorgesehen. Verwendung hauptsächlich für Bildbearbeitung, Textverarbeitung, Surfen mit mehreren Fenstern/Tabs und natürlich Wiki....

Was hält Ihr eigentlich von Leasingrückläufern? Die Geräte da sind ordentlich bestückt, meistens zwar schon 2 Jahre alt, aber werden mit 2 Jahren Gewährleistung angepriesen. hilarmont 08:53, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das was oben steht hat (fast) jeder Laptop aussm Bloed-Markt, und die sind nicht schlecht. Habe einen Asus 700nochwas, 8 GB Ram hatter mitgebracht, nochmal 8 hab ich reingebaut. Ne NVidia-irgendwas hatter auch. Ich mach damit Bildbearbeitung von riesigen Mikroskop-Bilder-Stacks, bin zufrieden. Vorher hatte ich einen (damals 3x so teuren) Dell XPS17, aber dem ist das Gehaeuse ums Klappdeckel-Scharnier zerbroeselt, da steht er jetz nur noch unzuklappbar auf dem Schreibtisch (soviel zu Nicht-Consumer-Bereich). Sieh dir aber auch unbedingt das Touchpad an (wenn du, wie ich, vom Wohnzimmertisch lieber mit Touchpad als mit der Maus arbeitest): mit dem tollen Riffeldesign von hp kann ich nicht praezise arbeiten, und wegdesignte Tasten (stattdessen kann man das ganze Touchpad ueber die Ecken kippen) verreissen jedes Mal des Mauszeiger beim klicken. Ja, nicht so ganz was du eigentlich wissen wolltest, aber nur ein paar Ideen von mir dazu.--Nurmalschnell (Diskussion) 11:36, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Also gute Grakas haben die meisten Laptops vom Blödmarkt nicht. Was die SSD betrifft: Siehe hier bzw. Übersetzung. Also Demnach haben Samsung, Intel und Sandisk die niedrigsten RMA-Raten (weiter unten stehen dann noch ein paar konkrete Modelle). Generell sollte man aber SSDs periodisch auf HDD sichern, da die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Ausfalls viel höher ist. Außerdem wären min. 240GB zu empfehlen, wenn man mit Windows 7 oder später gut arbeiten will. Wenn man bei W7 bleiben will ists eher schwer, noh einen neuen Laptop zu finden, auf dem das vorinstalliert ist, daher man sollte sich vorher erkundigen, ob die Treiber vorhanden sind, dann kann man formatieren und Win 7 installieren. ein Upgrade auf Win 10 wird aber wahrscheinlich bei den meisten Geräten mit allen benötigten treibern möglich sein. Als "gute Auflösung" würde ich heute nur mehr 1920x1080 oder höher betrachten, wegen HD-Videos etc. Bei sehr hohen Auflösungen wie 2560x1600 oder mehr wäre ich aber eher skeptisch, weil bei Windows dann die Schriften schon sehr klein sind und man kann zwar die dpi höher stellen, aber dann hat man heute noch immer Darstellungsprobleme. Nur bei 3840x2160 gehts wieder, weil dann kann man ohne Qualitätsverluste 1920x1080 einstellen. Ansonsten habe ich mal die Kriterien hier eingegeben, wobei ich als Grafikkarten nur "AMD (dezidiert)" und "NVIDIA (dezidiert)" ausgewählt habe, weil sonst hat man mMn keine gute Graka (was natürlich noch lange nicht bedeutet, dass sie z.B. für jedes Spiel ausreicht, das wird sich der Fragesteller schon noch selber genauer anschauen müssen). Auch sind da auch Geräte mit 15,4" dabei, das geht vom Filter her nicht anders. Geräte mit "Blu-ray (BD-ROM)" sind auch dabei, weil soviel ich sehe sind das Combolaufwerke, die auch DVD-Brenner enthalten, aber das sollte auch noch einzeln überprüft werden. Ich würde auch empfehlen, einen Laptop zu nehmen, der zusätzlich zur SSD noch eine HDD hat, weil einerseits hat man dann mehr Speicherplatz und andererseits kann man dann nur die Anwendungen auf der SSD haben und wichtige Daten auf der HDD, wo die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen und unvorhersehbaren Ausfall wie erwähnt viel höher ist. Dann würde noch folgendes übrig bleiben: [16]. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
PS: wenn man mit dem Laptop auch im freien oder auch in einem Gebäude wo die Sonne hin scheint arbeiten will, sollte man noch den Displaytyp auf "non-glare" einschränken: non-glare mit SSD, non-glare mit SSD + HDD. --MrBurns (Diskussion) 12:19, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
-nach bk- Mein Problem war bisher immer (egal ob Tower oder Laptop), dass die Teile nach zwei Jahren anfingen zu murksen. Fing bei meinem Tower mit dem Netzteil an, ging dann mit einer kratzenden HDD weiter, danach ist das Motherboard durchgebrannt. Dann will man sparen, kauft preiswerte Teile, wo dann alles noch langsamer ist, weil die Technik nicht abgestimmt ist. Wenn einmal was defekt ist, kommt das nächste Problem auch bald. Was Blöd-Markt & Co verkauft, sind nur große Zahlen und Ausrufezeichen, die billig eingekauft und wild zusammengeschustert werden. hilarmont 12:33, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Genau, gerade beim Netzteil sollte man nicht sparen, bei dem Billigschrott, der da in Fertig-PCs teilweise eingebaut wird, besteht manchmal sogar Feuergefahr. Wenn man selber einkauft, kann man sich ein höherwertiges Produkt kaufen. Ich würde bei einem Desktop ein Netzteil von einer Marke, die hier (Übersetzung) <2% hat, nehmen (am besten sollte das Modell auch aufgelistet sein mit <2%, bei manchen Marken wie z.B. Be Quiet!, das bei der übersetzten Version fälschlicherweise (aus dem französischen!) mit "Ruhig sein!" übersetzt wird, gabs in der Vergangenheit starke Qualitätschwankungen zwischen verschiedenen Modellen, was laut der Liste noch immer jedenfalls bei Cooler Master, Akasa und Be Quiet! zutrifft). --MrBurns (Diskussion) 12:44, 20. Jan. 2015 (CET) PS: aber hier gehts natürlich um einen Laptop, die kann man leider nicht selber zusammenbauen. --MrBurns (Diskussion) 12:45, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@MrBurns: Was sagst Du zu solchen Angeboten? hilarmont 13:02, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Generell hab ich mit Refurbished-Geräten noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber refurbished-Laptops und -Monitore hatte ich noch nicht. Es gibt zwar die volle Garantie + Gewährleistung, aber ich wäre mir nicht sicher, ob es nicht z.B. Kratzer am Bildschirm geben könnte, die vielleicht noch nicht als Mangel gelten, aber subjektiv doch stören. Zum konkreten Gerät: es hat nur 120GB SSD und keine HDD also nur sehr wenig Speicher. Bist du dir sicher, dass das ausreicht? Nach einiger Zeit kann Windows wen du Pech hast schon ca. die Hälfte belegen (am Anfang noch nicht, aber Windows "wächst" mit der Zeit). Ansonsten scheint es die Anforderungen zu erfüllen. Die Grafikkarte ist eine professionelle, die unterscheiden sich von Spielgrafikkarten durch andere Treiber und einen höheren Preis, die Hardware ist identisch, außer dass manchmal mehr Speicher verbaut ist (in dem Fall aber sinds 2GB, was heute auch schon bei Spiele-Grakas normal ist). Die anderen treiber führen dazu, dass sie für gewisse professionelle zwecke deutlich shcneller laufen und zusätzliche Features freigeschaltet werden. Wenn man nur spiele spielt und/oder Videos schaut, braucht man das nicht, ob die Performance für die auchsreichtw eiß ich nicht, aber hier gibts Benchmarks für diese Graka (hier weitere Spiele-Benchmarks, die Quadro 2000M ist an 188. Stelle). --MrBurns (Diskussion) 13:18, 20. Jan. 2015 (CET) PS:die Akkulaufzeit könnte jedenfalls schon reduziert sein: "Für den Akku wird eine Laufzeit von 30 Minuten garantiert. Der Akku kann tatsächlich jedoch deutlich länger halten." Bei falscher Benutzung können Laptop-Akkus schon sehr früh altern und das Gerät wurde vorher für "Leasing" verwendet, bei geliehenen Geräten achtet man wohl weniger auf Sowas. Andererseits kostet ein neuer Akku, falls überhaupt notwendig, knapp über 100€. --MrBurns (Diskussion) 13:26, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde zu einem Thinkpad raten. Äußerst robust und langlebig. Zumindest, wenn man sie ordentlich behandelt. Ich habe 5 Stück im Dauereinsatz und erst einmal einen Schaden gehabt, das Modell war aber zu dem Zeitpunkt schon 9 Jahre alt. Die Consumer-Geräte halten bei mir keine 4 Jahre, die habe ich aufgegeben. Weiterer Vorteil der Thinkpads: Bei Eingabe der genauen Modellbezeichnung kannst Du auf der HP von Lenovo sofort alle zu Deinem Gerät passenden Treiber runterladen und brauchst nicht lange suchen. Die Ersatzteilversorgung funktioniert ebenfalls völlig problemlos, auch bei älteren Modellen. --79.242.89.135 13:59, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Leider ist die Auswahl von Lenovo bei den Vorgaben vom Fragesteller sehr gering und die haben alle ein glare-Display und nur eine SSD, keine HDD. Das mit den Treibern auf der Homepage bieten auch andere Hersteller an, ich habs gerade mit Acer probiert. Da finde ich für mein mittlerweile >4 Jahre altes Gerät auch noch alle Treiber für das original-Betriebssystem Windows 7 x64, aber auch für 7 x32 und XP (und natürlich auch Dokumente, BIOS-Updates und einige der vorinstallierten Anwendungen). Es funktioniert übrigens auch noch einwandfrei funktioniert abgesehen davon, dass der (allerdings austauschbare) Akku nicht mehr so lange hält, allerdings hab ichs immer gut behandelt und nie fallen gelassen, wütend zugehaut, o.Ä. Es sind auch noch alle Teile orginal. Acer hat mittlerweile eigentlich auch den Ruf, recht haltbar zu sein, auch wenn der Ruf diesbezüglich nicht ganz an Lenovo rankommt. --MrBurns (Diskussion) 15:11, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das T440s bietet ein non-glare-Display und eine SATA-HDD: [17]. Es erfüllt meines Erachtens alle Voraussetzungen, oder habe ich was übersehen? --79.242.89.135 16:30, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ups, 15" übersehen, dann muß man das nehmen: [18]. Man kann übrigens neben der HDD im Ultrabay noch zusätzlich eine SSD unterbringen. --79.242.89.135 16:34, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die wurden bei meinen Filtern offensichtlich rausgefiltert, man müsste nachschauen warum. Folgende Filter habe ich immer verwendet: [19]. Nur-HDD-Modelle wurden also bei allen von mir verlinkten Listen raugefiltert, nur-SSD-Modelle nur bei einigen. Es könnte auch sein, dass eines dieser Modelle alle Voraussetzungen erfüllt, aber bei keinem auf geizhals.at gelisteten Händler verfügbar ist. Bei Amazon was apssendes rauszusuchen tu ich mir nicht an, da fehlt mir die zeit, weil da müsste ich schon für diese Variante 4 verschiedene Filtervarianten anwenden (einmal NVIDIA, einmal AMD, einmal DVD-Laufwerk, einmal blu-ray) und dann wären noch unpassende dabei (ev. mit optischen Laufwerken, die nur lesen können, falls es das bei Laptops noch gibt und jedenfalls mit nicht-dezidierten Grakas von NVIDIA oder AMD). Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wenn man nur Bildbearbeitung machen will eine dezidierte Grafikkarte wirklich viel bringt... --MrBurns (Diskussion) 17:08, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich kenne Software, die zeigt einem die reale Akkukapazität ungefähr an. Meistens hing mein Laptop eh am Netz, Steckdosen lassen sich einfach finden. Der fehlende HDMI-Anschluss ließe sich mittels Adapter kompensieren. 120 GB....meine höchste Speichernutzung liegt bei 70 GB, weil ich das wichtigste an einer externen Festplatte an der Fritzbox hängen habe. Für Spiele bin ich gefühlt zu alt, aber so eine Leistung kann man für Fotobearbeitungen schon gut brauchen. :) hilarmont 15:20, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Thinkpads haben eigentlich alle ein mattes Display. Wenn noch keine SSD verbaut ist, dann kann man diese entweder vom Händler einbauen lassen oder dies auch selber machen. Demnächst (wohl Februar/März) kommen die neuen Modelle (*50er-Serie) raus. Die haben eigentlich alles was du brauchst, lediglich der Kaufpreis wird kurzfristig vielleicht nicht als möglichst niedrig eingeordnet (an einem Thinkpad wird man in aller Regel aber wohl deutlich länger seine Freude haben als an einem Consumer-Notebook, was letztlich eben vielleicht doch nicht teurer ist!?). Beim Prozessor ist nicht nur die Zahl wichtig (i7 vs. i5), sondern auch die Prozessor-Generation (ein i7 der ersten Generation wird wohl langsamer sein als ein i5 der mittlerweile fünften Generation. Für Bildbearbeitung braucht es denke ich auch nicht unbedingt eine dezidierte Grafikkarte. Onboard wird in der Regel wohl auch gehen (aber natürlich gibt es Thinkpads auch mit Grafikkarte). Und da kommt man dann auch mit 8 GB Ram gut hin. Die Thinkpads sind in der Regel auf 16GB Ram erweiterbar. Wenn du nicht immer eine Maus hast, bzw. nicht mit dieser arbeiten möchtest, dann haben Thinkpads wohl den, nach Apple, zweitbesten Mausersatz (Mousepad bei Apple, Trackpoints bei den Thinkpads). Für Consumer- vs. Business-Laptops fand ich diese Übersicht nicht schlecht. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 23:39, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ähm? Was verstehst Du unter „guter Grafikkarte“? Zuverlässig gut? Grafikgeschwindigkeit gut? Sprechen wir nochmal über „gut“? --Hans Haase (有问题吗) 19:37, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zu "länger siene Freude haben": mMn halten auch consumer-Laptops, wenn man ordentlich mit ihnen umgeht, zu 90% so lange, bis sie performancemäßig obsolet sind (auch wenn man berücksichtigt, das Speicher udn Festplatte/SSD leicht aufrüstbar sind). Allerdings ist in der Zeit meistens 1-2x Akku tauschen notwendig, was bei Originalakkus ca. 100-200€ ausmacht, bei Nachbauakkus deutlich weniger. Aber nachdem der Fragesteller schon verlautbaren hat lassen, dass der Laptop wohl meistens am Netz hängt, kann er eventuell darauf auch verzichten. --MrBurns (Diskussion) 20:30, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
PS: Ich hab mir jetzt die von Pustekuchen2014 verlinkte Website halb durchgelsen und habe dazu einige kommentare: das mit den schlechten Eingabegeräten stimt leider bei manchen connsumer-Laptops, aber nicht bei allen (z.B. mein Acer Travelmate, der laut der verlinkten Webste Consumer ist, hat eine recht gute Tastatur, zum Touchpad kann ich nich wirklich was sagen außer dass es nach über 4 Jahren noch immer funktioniert, weil ich es kaum benutze, ich bin Maus-User). Im Blödmarkt kann man schauen, ob es ein Modell aus der Serie dort gibt und falls ja die Eingabegeräte ausprobieren. Die Unterscheiden sich zwischen verschiedenen Modellen der selben Serie meist nicht, die Unterschiede sind bei CPU, Grafikkarte, HDD, SSD, Speicher, usw. Dass man an den Lüfter nicht rankommt stimmt bei consumer-Geräten leider, aber m.E. hat sich das mit den Überhitzungsproblemen in den letzten 10 Jahren im Consumerbereich verbessert und falsl es doch welche gibt, reicht es meist, den Lüftungsschlitz mit einem sog. Druckluftspray (in Wirklichkeit meist Bhutan-propan-Gemsich) auszublasen. Allerdinsg sollte man davor ausstecken und den Akku rausnehmen und danch min. ein paar Stunden (ich empfehle sicherheitshalber min. 24 Stunden) warten, bis man dne Akku wieder reingibt und das Gerät wieder in Betrieb setzt, da durch die Ausdehnung der Gase beim Austritt aus dem Spray die Temepratur auf bis zu ca. -40°C fallen kann. Und da bei dieser Website auch Garantieverläöngerungen erwähnt werden: die rentieren sich statistisch gesehen nicht, weil der Preis ist üblicherweise deutlich höher als Ausfallsrate*Neupreis, daher erwartungsgemäß zahlt man drauf. --MrBurns (Diskussion) 21:09, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
PPS: ich habs doch fertig gelesen. Interessant ist der erste Satz im Fazit: "Natürlich ist das Ganze etwas tendenziös formuliert; [...]" --MrBurns (Diskussion) 21:20, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Aristoteles

Naja, ein bißchen mehr zum Lemma "Aristoteles". Hier im Café gibts ja die ein oder andere Diskussion. Auch wenn die Seite mal ausgezeichnet war, gibts doch die Kritikmerkmale "veraltet" oder nicht "neutral" als Begründungsmöglichkeiten für Änderungsvorschläge. Die fingen schon beim Geburtsort an. Müßte der nicht gemäß historischer Datenlage gekennzeichnet sein ? Z.B. Stageira (Makedonien, siehe Chalkidikischer Bund und Querlinks, ersterer ist übrigens als Hauptthema (Lemma) in Wiki noch nicht verlinkt oder erstellt). --Zeramo (Diskussion)

Gehört N-TV jetzt zur Marketingabteilung von google?

Ich hab heute nachmittag auf N-TV einen beitrag über den geplanten kauf von spaceX durch google sowie die pläne für weltweite internet über satellit gesehen. Da wurde behauptet, dass durch viele menschen das erste mal die möglichkeit für einen internetzugang haben. Dabei gibts weltweites satelliteninternet schon seit mindestens 15 jahren... --MrBurns (Diskussion) 22:10, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auf tagesschau.de das gleiche. Nein, es geht um erschwingliches Internet für alle, also nicht schweineteures Schmalbandinternet, so wie heute. Facebook und Google haben eben gigantische Wachstumsmöglichkeiten, wenn auch der Teil der Weltbevölkerung, der heute noch offline ist, ihr Leben bei Facebook und Google abgeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie teuer ist denn heute satelliteninternet? Ich weiß, iridium ist sehr teuer, aber fast überall gibts auch irgendein anderes netzwerk, das internet pber sat anbietet und soviel ich weiß sind diese anbieter nicht mal annähernd so teuer wie iridium. --MrBurns (Diskussion) 22:27, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Diese Dienst werden nur in lokal eng begrenzten Gebieten angeboten. Für eine vernünftige Abdeckung werden sehr viele Downlinks mit jeweils kleinen Fußabdrücken benötigt, was die Sache sehr verteuert. Außerdem ist das extrem wetterabhängig. Vor LTE war Satelliteninternet mit fester Bodenstation – Iridium ist mobil – tatsächlich eine Alternative für den ländlichen Raum. In Deutschland gibt es jetzt stattdessen LTE. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ist LTE in deutschland wirklich schon so weit verbreitet im ländlichen raum? In österreich bringen die netzbetreiber noch nicht mal in Wien eine ordentliche LTE-Abdeckung zustande, das meiste ist noch immer 3G und EDGE...--MrBurns (Diskussion)
Ich kenne einige, die das nutzen. Wenn die Alternative nur ISDN ist, dann fällt die Entscheidung leicht. -- Liliana 01:39, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Du kannst selbst auf telekom.de (Netzausbau 77%) nachschauen. Mein Arbeitgeber ist bei Vodafone (Netzausbau 70 %). Daneben gibt es noch Telefonica (60 %) und Eplus (10 %). --Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Auch 77% ist nach meinen Erfahrungen nicht sehr viel, weil sich das auf die Bevölkerung bezieht, nicht auf die Fläche. Bei 77% sind daher dünner besiedelte Gebiete mMn großteils noch nicht abgedeckt. Außerdem halte ich die Zahlen generell für unzuverlässig, sie gehen wohl kaum in Privathäuser und messen dort und man hat oft auf der Straße LTE, aber wenn man dann in ein Gebäude reingeht nicht mehr. Die Flächen "nur außerhalb von Gebäuden" kommen mir auch eher klein vor im Vergleich zu den anderen Flächen, ich nehme an die gehen von Holzhütten o.Ä. aus, nicht von den im urbanen Bereich weit verbreiteten Stahlbetonhäusern. Eine ordentlich Netzbadeckung hat man mMn erst bei über 90%. Trotzdem gehts Telekom und Vodafone erstaunlich schnell voran, vor 2 Jahren war die Situation in Deutschland nicht viel besser als in Österreich. Liegt da an hohen Bundesförderungen in Deutschland? --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Für LTE braucht es in sehr vielen Fällen eine Außenantenne. Dann ist es unerheblich, woraus das Haus besteht. Mein Arbeitgeber hat Glück: 70 Meter neben dem Funkmast hat er sogar um Untergeschoss besten LTE-Empfang. --Rôtkæppchen₆₈ 14:22, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Brauchbares Satelliteninternet (10MBit/s) kostet hierzulande unter 100€/Monat. -- Janka (Diskussion) 14:16, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
100€ pro Monat ist aber für die meisten Leute auf der Welt noch immer ziemlich viel, aber in Österreich gibts z.B. schon 6 Mbit/s für €19,90, 12 Mbit/s für €29.90 und 20 Mbit/s für €49,90 (alles Flatrate). Und ich weiß nicht, ob das der billigste Anbieter ist, es ist nur der erste, den ich gefunden habe. 6 Mbit/s reicht eigentlich zum Surfen und für die meisten SD-Videos. 20€ pro Monat ist natürlich z.B. in Enmtwicklungsländern für die Meisten noch immer sehr teuer, aber ob das bei Google billiger sein wird, steht soviel ich weiß noch nicht fest. --MrBurns (Diskussion) 11:09, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

ich habe keine Ahnung von Steuern oder Gedichtanalysen. Aber ich kann ein Bier bestellen. In 4 Sprachen.

darauf eine "klassiche Margarita" (sic.)

}}Ich wüsste gerne, ob man sehen kann, wer die 3000 Follower waren, die Naina vor diesen Post hatte, geht das irgendwie? Ich würd nämlich gern wissen ob RTL, Handelblatt, Pro7 oder welcher Sender / Zeitung dies als erstes entdeckt hat, heute ist das nicht nachvollziehbar, 30 Fernsehsender (oder programme wie z.B. Punkt 12) folgen ihr sowie 10 Tages- oder Wochenzeitungen. Warum auch immer.
Die Frage 2: warum sind die Medien so geil auf diesen unbedeutenden Tweet von ihr? Woran lag das, dass es den Medien wichtiger war, über Unge-Ungefilmt zu berichten auf Seite 1 oder über die 4-Sprachen-Naina als wie über interessantere Themen, wie zum Beispiel dass der CHF nicht mehr an den Euro gekoppelt ist? Ich habe sehr oft per Twitter gesellschaftkritische Meinungen gepostet, nicht einmal wurde das retweetet, höchtens 1 mal pro Post favorisiert obwohl mein Posting meiner Ansicht nach auf Seite 1 der Bild stehen sollte. (ich hab übrigens 10.000 Follower) Wehe ich poste aber den günstigen Anbieter für Strom, sofort min. 5 Retweets... --Ipadair3 (Diskussion) 06:21, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

lecker Rhabarberkompott
Dazu passt ein lecker Rhabarberkompott. Guten Appetit! --Rôtkæppchen₆₈ 08:15, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dafür bekommst Du bei Twitter auch einige Sternchen. --Kalima (Diskussion) 18:33, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und sonst gibts keine andere Antwort?--Ipadair3 (Diskussion) 09:08, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dann frage Peggy aus Dresden wie das geht: „No, als doh pohschde isch'n Dwiet und donn ruf isch'n Redoktör von dor Bresse ohn und erzöhl ihm vohn dehm Dwiet“. Kein Wunder können die Kinder nicht still sitzen bleiben, wenn ihnen klar wird, dass sie nicht auf ihre Zukunft vorbereitet werden. „Genossin, holn se mal den Stasifraß für diese ungezogene Göre.“ – „Hier bittesehr eine Methylphenidat.“ --Hans Haase (有问题吗) 16:49, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wer ist denn diese Peggy? --Ipadair3 (Diskussion) 16:04, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
ein Grund zum Trinken: Peggy--> Meggy -->Margareta-->Margarita -andy_king50 (Diskussion) 21:32, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mieter dürfen im Stehen pinkeln

Mieter dürfen im Stehen pinkeln: »Trotz der in diesem Zusammenhang zunehmenden Domestizierung des Mannes ist das Urinieren im Stehen durchaus noch weit verbreitet. Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regelmäßig mit bisweilen erheblichen Auseinandersetzungen mit - insbesondere weiblichen - Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen.«  --BHC (Disk.) 09:05, 22. Jan. 2015

Einmal O-Saft naturtrüb bitte.
Oh je, oh je. Mit was sich Gerichte so alles beschäftigen müssen... Auf den Schreck erst mal eine O-Saft bitte. --Wassertraeger  12:26, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gilt das in Österreich jetzt auch in den eigenen vier Wänden?
In Österreich dürfte es noch schlimmer sein: da kann man nicht nur wegen jedem Scheiß vor Gericht klagen, sondern bekommt auch oft noch recht: Gericht verbietet Nachbarn Rauchen. Ich bin Nichtraucher, aber jemandem zu verbieten, zuhause zu rauchen halte ich trotzdem für ziemlich übertrieben... --MrBurns (Diskussion) 13:16, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

„Höllenglut, Schwefel stink nochmal, der Urinstein…“ hätte Otfried Preußler seinen Figuren um Kalle Wirsch herum in dieser Situation im den Mund gelegt. --Hans Haase (有问题吗) 16:39, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bereits klares Mineralwasser mit Kohlensäure oder Softdrinks können einen kalkhaltigen Naturstein angreifen, übliche Badreiniger auf jeden Fall, wer im WC Marmor verlegt, der muss auch wissen, wie man so was Edles und Heikles versiegelt und reinigt ... oder einfach wieder Linoleum darüber legen. -- Ilja (Diskussion) 16:57, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der Drogerieabteilung des Supermarktes gibt es geeignete Mittel, die den Marmorboden so versiegeln, dass man auch mal Spritzer von Urin, Erbrochenem oder Mineralwasser keine bleibenden Flecken auf dem Marmor hinterlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die taz über eine Löschdiskussion in der Wikipedia

Die renommierte Die Tageszeitung (taz) berichtet über den Relevanzstreit des neuen Gesichts aus der Hauptstadt der (Pegida)-Bewegung, hier Dresden [20].

taz.de/Eintrag zur Pegida-Sprecherin

Das Foto in der taz zeigt schonunglos die ganze geschminkte Wahrheit. Das ist keine Puffmutti, das ist nicht die Direktorin einer Justizvollugsanstalt für weibliche Strafgefangene, sie spricht für das Volk. Sie ist das Volk! ein lächelnder Smiley  Der Artikel der taz über den Streit in der Wikipedia über die entzückende Dame, die bereits jetzt die Herzen Tausender Männer höher schlagen lässt ist, ist wahrscheinlich ein Fake, ein Hoax, eine reine Erfindung der Lügenpresse! Hier geht es direkt zur Löschdiskussion. ein lächelnder Smiley  ein lächelnder Smiley  ein lächelnder Smiley  --Eulenspiegelchen (Diskussion) 13:31, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Also wenn ich mir so die Auflage und die Reichweite ansehe...verstehe ich unter renommierte Zeitung etwas anderes. --Giftmischer (Diskussion) 17:24, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Überregional, sie erreicht etwa 400.000 Leserinnern und Leser + die online Ausgabe. Ist doch nett, wenn mal über Wikpedia berichtet wird. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 19:05, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Alles unbelegte Behauptungen. --Giftmischer (Diskussion) 20:11, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Artikel bitte umgehend löschen und bei Teilnahme im RTL-Dschungelcamp wiederherstellen. Danke! ;) hilarmont 22:40, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Löschtroll mit Artikeltod
Ach je, keine Gelassenheit, nirgends. Schon gar nicht in der Wikipedia. Ich habe, was Frau Kathrin Oertel angeht, im Moment keinerlei Relevanz-Meinung. Ehrlich. Als Inklusionist bin ich ja der Auffassung, dass auch die Sternschnuppen der Relevanz in die Wikipedia gehören. Für den Fall, dass in 30 Jahren mal jemand über Polit- und sonstige Sternschnuppen wissenschaftlich arbeiten möchte. Und überhaupt! Jeder Mensch ist nicht nur ein Künstler, sondern darüber hinaus auch wichtig! Aber ich weiß, ich stehe damit fast allein auf weiter Flur. :'-(( Was die Frau Oertel angeht: ein schöneres Bild von ihr als das in der taz, hab ich schon gesehen. Merke: Leute runtermachen durch doofe Bilder ist immer unfein, egal wo die Leute politisch stehen. --Delabarquera (Diskussion) 19:43, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die ganze Seite: Wikipedia:Löschkandidaten/19. Januar 2015 ist traurig und symptomatisch. Aber die Wahrheit ist am Siegen. --  Palitzsch250  15:31, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Oops, die TAZ versucht wohl mit dem Artikel eine Diskussion unter Wikipedianern zu provozieren zwecks besserem eigenem Bekanntheitsgrad ??? - andy_king50 (Diskussion) 23:44, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auf die LD verlinkt! Und was ließt man da: Haases lose Klappe. --Hans Haase (有问题吗) 16:41, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Da redet die Pegida nicht mit der Presse, weil sie glaubt, dass sie von den Medien verarscht wird, und wenn dann doch mal jemand ein Interview gibt, wird er (sie) von den Medien verarscht. Q.e.d. --Optimum (Diskussion) 19:19, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Und es war nicht nur die TAZ. Die hat es sich auch nur einfach gemacht und eine DPA-Meldung verbraten, die auch von zahlreichen anderen Zeitungen aufgenommen wurde. Was mich mal interessieren würde: Hat die Berichterstattung über die LD zu Oertel tatsächlich zusätzliche Relevanz für Oertel erzeugt (WP-relevant war sie IMHO schon vorher)?--Chief tin cloud (Diskussion) 20:59, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die ganze Seite: Wikipedia:Löschkandidaten/19. Januar 2015 ist traurig und symptomatisch: 90% der Wikipedia:Löschkandidaten ist traurig und symptomatisch. Ich mag schon gar keine Artikel mehr schreiben.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:03, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Charlie Hebdo

Warum greift hier nicht § 130 (Absatz 1.2) des Strafgesetzbuchs? --Giftmischer (Diskussion) 17:31, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Artikel 5 Grundgesetz: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. --Brahmavihara (Diskussion) 18:23, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Weil 1. mit Mohammed-Karrikaturen verhetzt man nicht Einzelne oder eine Bevölkerungsgruppe, sondern einen toten Propheten und 2. die Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris nicht im Geltungsbereich des deutschen StGB liegt. --92.107.66.54 18:49, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Benutzer:Giftmischer, einschlägig wäre allenfalls nicht der von dir ztierte §130 (Volksverhetzung) sondern der §166 StGB (Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen). Natürlich greift auch dieser Paragraph in Bezug auf die in Deutschland nachgeruckten Charlie Hebdo-Karikaturen und andere Karikaturen mit satirischer Darstellung Göttern und Propheten nicht, weil Satire in diesem Stil in Deutschland durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt ist: Art. 5 Abs. 1 GG (verkürzt):

„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“

Nous sommes Charlie. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 19:26, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Eine Zensur findet durch staatliche Stellen statt, also kann sich die Presse nicht selbst zensieren, sie ist nicht staatlich. Auf das Recht, meine Meinung in Wort usw. usw....verzichte ich gerne, sonst bin ich hier weg vom Fenster. Da muss ich halt die Freiheit des anderen achten und schützen, und dass sollten sich die Medien auch mal zu Herzen nehmen. Alles andere ist ein Missbrauch des Begriffs "Pressefreiheit". Echte Freiheit bedeutet, auch mal etwas NICHT zu berichten oder zu karikieren. Übrigens: Hitler ist auch tot. Wie war das vor Monaten, als bei irgendeinem großen Kaufhaus Kaffeetassen mit alten Briefmarken als Dekor - darunter eine Briefmarke mit Hitlerbild - angeboten wurden? --Giftmischer (Diskussion) 20:24, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das war sicher ein Irrtum des Herstellers. Die Nazibriefmarke wird durchgerutscht sein. Die Zielgruppe für Hitler-Andenken ist in Deutschland Gott sei Dank vernachlässigbar klein. Die Unbelehrbaren haben eigene Versandhäuser. Hätte man die Kaffeetassen so dekoriert angeboten hätte es keinen Ärger gegeben. --Eulenspiegelchen (Diskussion) 20:42, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Pressefreiheit schtonk! -- Janka (Diskussion) 02:59, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gutes Stichwort: wie würde es einem ähnlichen Blatt wohl damals in der Nazizeit ergehen? Und wir können bis heute - 70 Jahre später - mit dem Thema noch nicht richtig umgehen. Diktatoren und Religionen müsste man doch gar nicht erst karrikieren, über die lacht man doch direkt. Wenn's erlaubt ist. -- Ilja (Diskussion) 12:21, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Also, so ziemlich ultimativ nachdenklich-gut ist das, was heute, Freitag, Andreas Zielcke auf der ersten Seite des SZ-Feuilletons schreibt. Ich bin jetzt extra mal in mein E-Paper gegangen. Auszug:
"Was soll Satire? Was darf sie? // Nach den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“ war sich ein großer Teil der Welt einig, dass Meinungsfreiheit heilig ist. In Frankreich werden nun allerdings viele verhaftet, die den Tod der Satiriker verhöhnen /// [...] nichts scheint so einfach zu sein wie die unbegrenzte Freiheit des Satirischen. Wie oft wurde nicht seit dem 7. Januar Tucholsky zitiert mit seiner berühmten Antwort auf die Frage: „Was darf die Satire?“ „Alles.“ Genauso argumentierte die Zeitung Jyllands-Posten im Jahre 2006: „Wenn wir sagen, ,Freiheit der Rede, aber‘, haben wir das Grundprinzip der Demokratie schon aufgegeben.“ Bestärkt wurde sie durch Anders Fogh Rasmussen, der damals der dänische Ministerpräsident war: „Die Redefreiheit ist absolut und nicht verhandelbar.“ Oder Anette Gehrig, die Leiterin des Cartoonmuseums Basel, jüngst in einem Interview: „In einem satirischen Produkt wie Charlie Hebdo sollte es keine Grenzen geben, die nicht überschritten werden dürfen.“ // Man weiß nicht, was in solchen Bekundungen größer ist: der berechtigte Stolz oder die historische Verdrängungsleistung? Tucholskys lakonisches Statement kann man ausklammern, es stammt von 1919. Aber nach den Erfahrungen der Zwanziger- und Dreißigerjahre, nicht zuletzt nach den Exzessen des Stürmer noch von totaler Freiheit der Karikatur und Satire zu sprechen, ist seltsam. Es kann nicht ernst gemeint sein, und doch ist es das erklärte Credo der Zunft. Diese Kluft bringt die nicht aufzuhebende innere Disparität der demokratischen Lizenz zur Satire zum Ausdruck."
Ja, der flotte Tucholsky-Spruch geht, wie die meisten gutgemeint-flotten Sprüche, auf die sich die flotten Zeitgeistigen so schnell einigen, an der Widerspruchslogik von Allaussagen kläglich zugrunde. Wenn jemand sagt: "Eine wirkliche Freiheit muss auch beinhalten, die Freiheit abschaffen zu dürfen", dann hat er das Ende der Fahnenstange schon überklettert. Hier, mit Tucholsky Satire / alles, ist es nicht anders. Frankreich ist gerade dabei, das herauszufinden. --Delabarquera (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Achwas, der Scharia-Zielcke [21], Rosenkohl (Diskussion) 21:06, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Prima Antwort. Weil: so unglaublich differenziert und auf Inhalte bezogen! --Delabarquera (Diskussion) 01:02, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Broder ist halt so differenziert [22].
Der weiß gestern schon nicht mehr, was er vorgestern für einen Mist seibadert hat. -- Janka (Diskussion) 16:22, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn ich richtig verstehe soll laut Scharia-Zielcke doch bitte niemand ein treffliches Bildnis von Mohammed veröffentlichen; und zwar um die Gefahr abzuwehren, daß Mohammed-Karikaturen dem vorgeblichen Satire-Weltmeister Stürmer nicht den gebührenden "Ernst" zollen und das 1945 eingestellte Blatt aus seiner angeblichen Ausnahmestellung "historisch verdrängen" könnten (der bis 1945 immer nur borniert, bräsig und pornographisch hetzen konnte, aber trotz exzessiver Anstrenung keine einzige witzige Karikatur oder funktionierende Pointe je hingekriegt hat), Rosenkohl (Diskussion) 17:30, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Genau deshalb habe ich Broders Beschneidungs-Text verlinkt. Die Argumentation ist genau dieselbe wie bei Zielcke. Weil das Recht bei den Nazis missbraucht wurde, darf es heute nicht billig sein. Idiotisch! -- Janka (Diskussion) 23:17, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Augenblick, der hier so genannte Salbader schreibt ausdrücklich: "Es gibt bestimmt gute Gründe, die gegen eine Beschneidung im nicht einwilligungsfähigen Alter sprechen, so wie es gute Gründe gegen das 'Waterboarding' gibt, dem christliche Kinder schon bald nach der Geburt unterzogen werden"; weist jedoch auf die unfreiwillige Ironie hin, daß ausgerechnet hunderte deutsche Ärzte (unter ihnen nebenbei der notorische Wolff Geisler) und Juristen, deren Berufstände bis 1945 nichts gegen die Ermordung jüdischer Kinder unternahmen oder daran mitwirkten, nun meinen, Kinder vor der angeblichen "Beschädigung" durch ihre jüdischen Eltern schützen zu müssen, Rosenkohl (Diskussion) 23:00, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Broders einziges Argument ist: Diese Leute stehen in der Tradition von blablabla. Das ist deckungsgleich mit Zielkes Argument. Es ist die glatte Verweigerung einer inhaltlichen Auseinandersetzung durch die Beschuldigung des Boten. Dass Broder salbadert (danke!) erkennt man eben gerade daran, dass er schreibt Es gibt bestimmt gute Gründe, ohne diese aber nun zu benennen. Er will sich eben mit der Besprechung dieser Gründe nicht beschäftigen, weil er dann nicht mehr glaubhaft den Boten beschuldigen könnte. -- Janka (Diskussion) 20:17, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Vergessen wir bitte nicht unseren heimischen Chefclown: den Hitler haben so manche Deutsche - und nicht nur Deutsche - lange nur für eine Satire, für einen Komiker gehalten - für einen billigen Charlie Chaplin-Imitator, wie es damal sehr viele gab. Satire darf vielleicht alles sagen, spielen, zeichnen, singen, aber nicht unbedingt auch verwirklichen. Nicht alles was man darf sollte man auch machen. Aber irgendwann ist der Aschermittwoch! Die Freiheit wird immer an dem gemessen, wieviel Freiheit sie auch selbst verträgt und den anderen zubilligt. -- Ilja (Diskussion) 07:41, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Kabarett ist leerer geworden und über die Mitte hinausgeschossen. Vornehmlich studiert will er haben, aber so spitz wie der »Wöchentliche Karl-Heinz« zeichnet, spricht der Doktor tabulos bis und dringt bis in die Kreise der Verschwörer ohne politischen Anstand vor: Dr. Alfons Proebstl – Alles muss raus! Nun weis es auch die Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 16:34, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Man kann davon ausgehen, dass sich Charlie Hebdo denkt: legal, illegal scheiß egal, kann uns mal. --112.198.77.208 15:37, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich brauch hier mal ne “Je suis Charlie” Sichtung. --84.134.14.196 21:25, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Median oder Durchschnitt?

Bei Kent Nagano (Erwarten Sie Wunder!) las ich kürzlich, hinsichtlich des Alters der Konzertbesucher habe der Median irgendwann bei 30 Jahren gelegen und sei einige Jahre später auf 38 gestiegen. Kann mir, der ich von Statistik keine Ahnung habe, jemand in schlichten Worten erklären, was der Gewinn ist, wenn der Autor hier den Median nimmt und nicht den Altersdurchschnitt? User:Bavarese (Diskussion) 21:59, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das eine klingt lateinischer und vermeintlich gebildeter, gemeint ist vermutlich das andere, Rosenkohl (Diskussion) 22:08, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Median ist das 0,5 Quantil der Verteilungsfunktion. Der Median ist derjenige Wert, der größer als 50% und kleiner als 50% der Gesamtzahl aller Elemente ist. Würde man alle Elemente in einer Reihe aufsteigend anordnen, so stünde der Median genau in der Mitte. In diesem Fall war die Hälfte der Besucher jünger und die andere Hälfte älter als 30 bzw. 38 Jahre. Der Durchschnitt ist eigentlich der Erwartungswert, d.h. der Wert, den man erhalten würde, wenn man ein Element aus der Gesamtmenge zieht. Der Durchschnitt ist anfällig für Verzerrungen, z.b. wenn im genannten Fall einzelne Gruppen stark und andere nur schwach vertreten sind. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:45, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Etwas abseits vom Thema, aber welche Formel wird eigentlich für die Quantilsberechnung wiederholter Daten verwendet? --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:57, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Frauengeschmack: Lange Haare bei Männern - [verschoben aus Auskunft]

Sind Frauen, die auf lange Haare bei Männern stehen, leicht bisexuell veranlagt? Gibt es dazu Untersuchungen? 85.212.17.126 22:07, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Eine Untersuchung kenne ich nicht, aber ich bezweifle es. Ich kenn einige Frauen, die auf langhaarige Männer stehen, und die meisten davon sind hetero. --Eike (Diskussion) 22:30, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
quetsch -- ".. die unter anderem auf langhaarige Männer stehen" .. und neben anderen -vielleicht wichtigeren, vielleicht weniger wichtigen - Kriterien. Will sagen: alles nich' so klar!! --217.84.84.210 23:31, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar, sonst würden sie nicht auf Männer stehen. Nur äußert sich leichte Bisexualität üblicherweise nicht im Alltag, also wenn du diese Frauen nicht sehr gut kennst, wäre ich vorsichtig mit Aussagen wie "die sind 100% hetero" (es können auch nur 95% sein!). 85.212.28.57 22:51, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
quetsch - die können sein, was sie wollen .. das mußt Du nicht immer wissen können: Vorurteil. Und "Aussagen" über Leute, die man nicht sehr gut kennt und deren Intimleben Dich überhaupt nix angeht, sind schnell 'mal 'ne Verleumdung oder üble Nachrede und strafbar. - Wie hier Traatsch zum abschließenden Urteil - möglichst mit Studie dazu - verkehrt wird bei so 'nem Thema .. also echt! --217.84.84.210 23:47, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität, daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch das eine Frau die eine solche Vorliebe hat leicht bisexuell sein könnte, das gilt aber auch für Frauen die auf Glatzen oder Bierbäuche stehen--Markoz (Diskussion) 22:42, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So begründet - mit "Wahrscheinlichkeit" - hätte das eine mit dem anderen ursächlich gar nix zu tun. Das ist auch falsch. Vorlieben kommen ja nicht aus dem Nichts .. nur kann man wegen der Vielfalt, Unbestimmtheit und Komplexität der Motive und Werdegänge und beteiligter Faktoren es nicht sinnvoll wissenschaftlich untersuchen und zu keiner vernünftigen Aussage kommen. Also: alles falsch, hier .. die Frage, die Antworten, die Auskunft für Wissensfragen, das Café für Schieben .. oje. --217.84.84.210 23:53, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"Bisexualität ist sehr viel verbreiteter als Heterosexualität" ist a G'schichtl. Was aber stimmt: Frauen sind mehr/öfter bisexuell, Männer sind mehr in den exklusiven "Extremen" zu finden. --Franz (Fg68at) 00:34, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Antwort 1) Deswegen nich'.
Antwort 2) Auch kurze Männer? .. Auch Frauen ohne langhaarigen Vater? .. Auch große, dicke, Männer mit außerdem Vollbart? .. Wenn er gleichzeitig X-Beine hat??
Antort 3) Vorlieben (optisch-aüßerliche oder sexuelle (("stufenlose Vielfalt")) ) sind höchst unterschiedlich und höchst unterschiedlich begründet und lassen sich nicht wissenschaftlich (Gleichung mit nur Unbekannten) untersuchen.
Antwort 4) Der nötigen zwingend nötige Unernst zur Beantwortung von "find'-ich"-Fragen findet sich im WP:Café. --217.84.84.210 22:48, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Gegenfrage: Ist Heay Metal betont weiblich? Oder auch weitergedacht: Sind langhaarige Männer leicht transsexuell veranlagt? Untersuchungen gibt es dazu nicht, weil niemand zu so einer Frage eine Studie durchführen würde. --94.219.18.139 22:55, 23. Jan. 2015 (CET) <flöt>Tri, tra, trollala … </flöt>Beantworten

Frauen fügen Männern Schmerzen zu, wenn sie auf deren Haaren stehen. ♡ --80.187.108.168 22:59, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja, genau! .. und sehr privat ist die Frage außerdem . . :~o --217.84.84.210 23:06, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So langsam verkommt das WIKIPEDIA-Café zur Müllhalde ... jetz werden hier sogar schon die Grumpen aus der Auskunft einfach so mir-nix-dir-nix reingesemmelt. Irgendwie isses hier nich mehr schön. Echt ma jetz. fz JaHn 23:07, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
o)) °lacht aus laut und herzlich° .. ja. löschen wär' wohl besser gewesen. .. aber jetz' ham'n ja schon 'paar angebissen .. --217.84.84.210 23:13, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Kanns' ja zurückschieben ;o|P --217.84.84.210 23:16, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Frage war ernstgemeint. Aber ich ziehe sie hiermit zurück, das ist mir zu kindisch. 85.212.28.57 23:15, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
zu spät! - Ich präzisiere mein obig nachträglich verlinktes Link: Sexuelle_Orientierung#Grenzziehung_zwischen_den_Kategorien (sinngem.: "nichtmal die Begriffe (bisexuell; Studie; sexuelle Ausrichtung; "Frauen"; "Männer"; alle eigentlich) sind definierbar, immer künstlich - geschweige denn ein solcher Allgemeinplatz irgendwie °untersuchbar°. --217.84.84.210 23:23, 23. Jan. 2015 (CET) .. oder hier: Präferenz (als Warenkunde ausgedrückt für °material girls°). --217.84.84.210 23:26, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Jetzt gibt es das Werk "Was ist Homosexualität?" ISBN 9783863001636 :-) --Franz (Fg68at) 00:34, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nix gegen die Frage, Meister Numero 85.212.28.57. Man kann ja über, fast, alles palavern, hier, im WIKIPEDIA-Café. Aber daß die da von nebenan aus der Auskunft den Kram, mit dem die anscheinend selbst nicht mit klar kommen, einfach, wie selbstverständlich, hier in s WIKIPEDIA-Café reinsemmeln, ne ... also, ma ehrlich: DAS MUSS DOCH NICHT SEIN. Oder? fz JaHn 23:26, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
WP:Sei mutig .. und wußte mir nich' anders zu helfen :o)) .. so Fragen gehörn halt nich' ins Auskunft und café is' extra dafür da .. Hätt' ich erst nett anfragen sollen, ob Ihr sie hier nehmt? °mpfh° --217.84.84.210 23:35, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Fühltest Du dich bedroht? fz JaHn 23:41, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
ne, "angesprochen" .. "reinsemmeln" könnt' ich mich übrigens punktgenau für beömmeln, .. für das Wort so bildlich, gegenständlich .. an der Stelle ;o])) --217.84.84.210 23:56, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Angesprochen? Von WP:Sei mutig? fz JaHn 23:59, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
nee, von "die da". Muß jetzt aber los, sry. exit IP --217.84.84.210 00:09, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dieser langhaarige Mann z.B. ist meines Wissens bei manchen Frauen besonders beliebt. Ob das am Äußeren liegt, sei dahin gestellt. --91.2.75.88 00:41, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zeitlich und geographisch gesehen ist der kurhaarige Mann eher eine Ausnahme, die deutschen Glatzköpfe hoffentlich auch. Man(n) könnte die Frage auch umdrehen und die kurzhaarigen Frauen hinterfragen, ich denke, alles ist möglich und auch sehr abhängig von der jeweiligen Zeit. Auch Soldaten trugen früher lange - oft sogar sehr lange - Haare. Das kurze Haar ist auf jeden Fall praktischer, der Bürstenschnitt bei den Militärs bis heute beliebt, doch was die Frauen bevorziehen, ob den langhaarigen Krieger oder kurzhaarigen Pazifisten, das müsste man am besten mit einer größern Hochschulfoschungsgruppe in den brennenden Krisengebieten der Erde genauer unter die Luppe nehmen. Die werden sich sicher alle riesig freuen, wenn dort StudentInnen mit Fragebögen, Kameras und Notebooks auftauchen. -- Ilja (Diskussion) 09:31, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Solange die Haare nicht auf den Zähnen wachsen… --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"... die deutschen Glatzköpfe hoffentlich auch". Gefallen dir denn Flugschneisen und Lichtungen besser? ;) --King Rk (Diskussion) 17:01, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich weiß ja selbst, wie brutal die Natur sein kann, einfach ein glatter Kopf ist nicht genau identisch mit dem braunen deutschen ideologischen Glatzkopf, einige Extremexemplare verstecken sich sogar unter dicken langen Haaren, der eine mit dem Schnurrbart war auch nicht gerade glatt! -- Ilja (Diskussion) 18:26, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Naja, aber vor allem sind doch umgekehrt die meisten deutschen Glatzköpfe keine Nazis. Das ist sone Allerweltsfrisur. --King Rk (Diskussion) 18:27, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Friseur verdient meistens schlecht. Die deutschen bekommen ihren Flughafen nicht gebaut. Es sollte nicht verwundern, falls sie wieder auf die Idee kommen, durch Tugend die abhanden gekommen Kunst des Haareschneidens pragmatisch zu umgehen. --Hans Haase (有问题吗) 19:30, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
na ja vielleicht würden die deutschen (Friseure) noch eher einen funktionierenden Flughafen hinbekommen. Mein Dorffriseur hat zum Gück keine Pleitefiliale im Nicht-Flughafen und bleibt daher wohl erhalten. - andy_king50 (Diskussion) 21:35, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Als die männliche Haartracht noch nicht Wurst war. -- Ilja (Diskussion) 09:41, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
tollster langhaariger Mann (obwohl ich ja einen ähnlichen kenne, über den ich mal bei Pluspedia schrieb) ist eindeutig.. Christian Spannagel, signiert von Nazareth. Also rein äußerlich finde ich ihn schon recht attraktiv :-) 62.226.70.235 20:52, 31. Jan. 2015 (CET) achso ja die Frage. Ich bin bisexuell, allerdings mit deutlicher Tendenz zu Männern..Beantworten

öff.-rechtlicher Rundfunk und Wasserkopf

Die ARD hat 23000 und das ZDF 3600 Mitarbeiter, dazu kommt noch das Deutschlandradio. Man produziert Hörfunk und Fernsehen in deutscher Sprache. Die SRG SSR hat 6077 Mitarbeiter und produziert dasselbe, in den vier Landessprachen der Schweiz. Wie geht das auf? --Figugegl (Diskussion) 13:35, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wie soll man zwei so ungleiche Sachen überhaupt vergleichen? Die Schweiz ist etwa 10% von Deutschland und kooperiert in vielen Sendungen noch mit anderen Ländern (auch das ist möglich!), man müsste da schon sehr genau schauen, was wirklich am Ende rauskommt und auch dann wäre der Vergleich immer noch sehr oberflächlich, denn die freien Mitarbeiter werden wohl kaum erfasst sein und die machen am Ende die meiste Musik! Wer lieber in die Kanäle von RTL & Co. schaut, dem ist so ein Vergleich so wie so wahrscheinlich ziemlich schnuppe, „Die Dritten“, sowie 3sat oder Arte (die einzigen deutschsprachigen TV-Programme, die sich heute wirklich auch noch sehen lassen) werden dabei auch noch kaum erwähnt. -- Ilja (Diskussion) 15:32, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Schweiz hat wesentlich weniger öffentlich-rechtliche Rundfunkprogramme als Deutschland und darüberhinaus nur etwa ein Zehntel der Einwohnerzahl. In Deutschland kommen 3000 Einwohner auf einen Rundfunkmitarbeiter, in der Schweiz 1350. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht wirklich eine "Kooperation mit anderen Ländern" im Schweizer Rundfunk. Die anderen Länder sprechen z.B. nicht Schweizerdeutsch und werden kaum über Schweizer Ereignisse berichten. Freie Mitarbeiter gibt es im Schweizer öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch kaum. Also viermal soviel Arbeit, und etwa ein Viertel Mitarbeiterbestand. Da die Schweizer Journalisten nicht 16 mal so schlau sind wie die deutschen, und auch nicht 16 mal so lange arbeiten oder 16 mal schneller sprechen, bleibt es mysteriös. Wenn ich alle Regionaljournale zusammenzähle und berücksichtige dass ich in in jedem Landesteil diverse Programme des Tessiner Radios hören kann, bin ich auch mit der Anzahl Programme nicht so sicher. --Figugegl (Diskussion) 15:44, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Weißt Du wieviele öffentlich-rechtliche Regionalprogramme es im deutschen Hörfunk und Fernsheen gibt? Allein für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz produziert der SWR acht Hörfunkvollprogramme und ein Fernsehprogramm und darüberhinaus zwei Regionalfernsehprogramme und 13 Regionalradioprogramme. Außerdem arbeitet der SWR an einigen bundesweiten Fernsehprogrammen (Das Erste, 3sat, arte, KiKA, Phoenix, tagesschau24, Einsfestival) und einem fremden Landesprogramm (SR-Fernsehen) mit und ist darüberhinaus federführend beim ARD-Jugendfernsehen Einsplus. Bei den anderen ARD-Mitgliedsanstalten ist das ähnlich. Kommt die SRG SSR auf derart viele Programme? --Rôtkæppchen₆₈ 15:52, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht haben die Schweizer zuwenig arbeitslose Journalisten für solche Ideen. Oder die Deutschen gehen lieber wegen zuwenig Radioprogrammen auf die Straße, als wegen zu hohen Steuern. --Figugegl (Diskussion) 16:05, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vergleichen wir mal die deutschsprachige Schweiz, die ist etwa so groß wie die Region Groß-München. Dann kann man anfangen Schäfchen zu zählen, das stimmt aber auch wieder nicht, denn die Schweiz hat ja ihre 26 Kantone und jedes Tal ist ein wenig anders. Ich würde sagen. Das Unglück fängt meistens mit dem Vergleichen an! Wie viel Badestrände hat Grönland und wieviel Australien? -- Ilja (Diskussion) 16:10, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Setzt man die Zahl der Mitarbeiter mit der Bevölkerungszahl ins Verhältnis, dann "versorgt" je ein ÖR-Mitarbeiter in D 3017 Einwohner, in der CH hingegen nur 1351. Demnach wäre der dt. ÖR also doppelt so effizient wie der Schweizerische. --Sakra (Diskussion) 17:35, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der schweizerische tut es aber in viermal soviel Sprachen. Ich weiss nicht, was Ilja mit Groß-München meint, aber der deutschsprachige Teil der Schweiz hat deutlich mehr Einwohner und Fläche als Oberbayern. Dafür weniger Rundfunkjournalisten. Wie auch immer. --Figugegl (Diskussion) 17:43, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nur weil die Schweiz viersprachig ist, wird nicht jede Sendung vier Mal produziert ;) --Sakra (Diskussion) 17:49, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Aber der Steuerzahler kriegt an jedem Ort Programme in allen vier Landessprachen, was ceteris paribus viermal soviel Aufwand bedeutet wie in einer Sprache, auch weil es keine viersprachigen Journalisten gibt. Zudem braucht man für jedes Einzugsgebiet vier Sender, vier Antennen usw. --Figugegl (Diskussion) 17:52, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein, bedeutet es nicht. --Sakra (Diskussion) 17:56, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist intersesant. Warum nicht? --Figugegl (Diskussion) 17:57, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie ich bereits sagte: Das wäre nur der Fall wenn jede Sendung in jeder der 4 Sprachen produziert werden würde, also ein vierfacher Aufwand betrieben werden müßte. Das ist aber nun mal definitiv nicht der Fall. --Sakra (Diskussion) 18:03, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Meinst du denn, die italienischsprachigen Programme würden im französischsprachigen Teil des Landes, wo sie ohnehin verbreitet werden, über die franzöischssprachigen Sender recycled? --Figugegl (Diskussion) 18:07, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Keine Ahnung was du damit meinst, aber die wenigen ital.sprachigen Sendungen werden nicht 1:1 in den 3 anderen Sprachen produziert. Sie sind halt landesweit empfangbar, das ist aber kein personeller Mehraufwand. Sendungen in rätoromanischer Sprache gibt es nur ganz ganz wenige, und auch die werden nicht nochmal in dt., frz. und ital. produziert. Umgekehrt werden dt. Sendungen nicht in rätoromanischer Sprache neu proziert. Das wäre ja auch ein totaler Overkill (0,5% Sprecher, die alle deutsch können). Es gibt diesen von dir suggerierten vierfachen Aufwand schlicht und ergreifend nicht. --Sakra (Diskussion) 18:13, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist doch der Punkt. Es werden nicht Programme übersetzt, sondern in vier Sprachen ganz unterschiedliche Programme gemacht. Wenn man 24 Stunden in zwei Sprachen gleichzeitig sendet, braucht es ca. zweimal soviel Aufwand an Manpower und Hardware wie wenn man 24 Stunden in einer Sprache sendet. Und so weiter. --Figugegl (Diskussion) 18:19, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Des Pudels Kern dürfte in der Antwort von Rotkäppchen 15:52 Uhr liegen: In Deutschland werden offenbar mehr Programme gesendet. Zwar sind die im Gegensatz zur Schweiz alle in derselben Sprache und werden nicht deutschlandweit verbreitet, was am Aufwand (Anzahl Mitarbeiter pro Programm) aber nicht viel ändert. --Figugegl (Diskussion) 18:40, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch noch sorbischsprachige Programme, also ist nicht alles deutsch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:51, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und bayrische. --Figugegl (Diskussion) 18:55, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn Du das so siehst, sendet SRG SSR sogar in fünf Sprachen. Da hab ich doch echt mal die Quizsendung Die Millionen-Falle (Schweizer Version von Rette die Million!, im selben ZDF-Studio produziert) gesehen, in der die Moderation auf Schwyzerdütsch und die Fragen auf Schriftdeutsch waren. Das hat auf mich extrem störend gewirkt, sodasds ich die Sendung exakt ein Mal gesehen habe. Und auch bei den Schweizer Tatorten gibt es die Schwyzerdütsche Originalversion und die hochdeutsche Exportversion für Österreich und Deutschland. Auch bei Aktenzeichen XY ungelöst hat Konrad Toenz seine Fahndungsergebnisse der SDpätausgabe immer zweimal bekanntgeben müssen, in Schwyzerdütsch und Hochdeutsch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Hinweis zu den Sorben bringt mich zum Grübeln. Es gibt in Deutschland 3 Mio. Türkischstämmige, die Hälfte davon eingebürgert. Warum kriegen die nichts ab vom deutschen Rundfunkprogrammproduktionseifer, dafür aber die 60 000 Sorben? --Figugegl (Diskussion) 19:10, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"İlk Alman Televizyon, TV kanalı Baden-Württemberg" wäre "ARD-Kanal Baden-Württemberg" auf Türkisch. Ich sehe den Kirchenmusiker Harald Schmidt als Intendanten. --Figugegl (Diskussion) 19:15, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Vier Sprachen bedeuten vierfachen Aufwand", das erscheint absolut stichhaltig. Als das Schweizer Fernsehen letztens die Lauberhornrennen übertragen hat, standen auch überall am Berg die vierfache Anzahl an Kameras (für die deutsch-/italienisch/sonstwiesprachigen Bilder). Nur die armen Schifahrer müssten sich einen Weg um die viele verschiedensprachig-schweizerische Technik fahren. --NCC1291 (Diskussion) 20:36, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vier Reporter sprachen in vier Mikrophone, übertragen wurde es in vier Studios, vier Sender sendeten es über vier Antennen. Dass man sich die Aussenkameras geteilt hat, hoffe ich. Im alltäglichen Betrieb, wenn jeder über seine Gegend berichtet, entfällt aber auch dieser Synergieeffekt. --Figugegl (Diskussion) 20:47, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hast du noch was von dem Zeug übrig, das du heute eingenommen hast? --Sakra (Diskussion) 21:04, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was ist dein Problem? Es kann nicht ein Reporter gleichzeitig viersprachig reden. --Figugegl (Diskussion) 21:08, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wieviele Sprachen hat wohl Indien und wie machen sie das? Jetzt wissen wir auch, woran Jugoslawien gescheitert ist und warum es in Österreich-Ungarn noch kein Radio und TV gab - wegen der vielen Sprachen! Armer Vlad Vladimir, in seinem großen kalten Reich werden an die 100 Sprachen gesprochen, wie soll das nur ausgehen, wenn es bei ihm bereits am Südrand brennt? Ein EU-TV machen wir nicht! -- Ilja (Diskussion) 07:39, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Also ich verstehe die Fragerichtung so: Würden wir sehr viel an Qualität verlieren, wenn wir drei öffentlich-rechtliche Anstalten hätten? (Sagen wir mal: Hamburg - Berlin - München. Ok, der WDR würde einen Bürgerkrieg anfangen, schon klar.) Dazu noch sehr kleine Regionalstudios, da wo jetzt selbständige Sender ihr Unwesen treiben. Antwort von mir: Nein, würden wir nicht. Also, an Qualität verlieren, meine ich. Aber wir haben schon genug arbeitslose Journalisten! (Letzter SPIEGEL, S. 132: "Eine Couch von Kisch. Karrieren. Ein Topjournalist ist nicht mehr gefragt – und landet als Verkäufer in einem Möbelhaus. Nun beschreibt er seinen Abstieg in einem Roman." Allein vom WDR kämen dann 1.038 Romane auf uns zu!) Also mein Vorschlag zur Güte: Lassen wir es, solange die Gebühren nicht über 50€ / Monat steigen, so wie es ist. --Delabarquera (Diskussion) 20:08, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit einer einzigen Anstalt bundesweit, mit einer kleinen Lokalredaktion pro Land für den Input? Fünf Programme Hörfunk, drei Programme TV, alle bundesweit, plus etwas für die Sorben, meinetwegen. Die freiwerdenden journalistischen Fachkräfte werden zur Observation der NSA-Leute eingesetzt, die sich in Dtl. tummeln. --Figugegl (Diskussion) 20:58, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mit der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft hat man schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen gab es nach dem zweiten Weltkrieg für jede Besatzungszone bzw in der amerikanischen Besatzungszone für jedes Land einen eigenen Sender. Das Konzept mit einem Sender pro Besatzungszone ist nigendwo aufgegangen: Der britische Zonensender NWDR hat sich in NDR, WDR und SFB aufgespalten. Der französische Zonensender SWF hat mit dem württembergisch-badischen Landessender SDR fusioniert. Der sowjetische Zonensender hat sich vor 24 Jahren wiedervereinigungsbedfingt aufgelöst. Lediglich das von den Amerikanern verfolgte Konzept eines Senders pro Bundesland ist weitgehend intakt geblieben: Von den von der US-Bsatzungsmacht installierten Sendern BR, HR, RB und SDR existieren heute noch BR, HR und RB. Nur der SDR wurde effektiv vom von der französischen Besatzungsmacht gegründeten SWF geschluckt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:14, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
70 Jahre später, hat sich nicht nur die Technik geändert :) --Figugegl (Diskussion) 21:33, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Den NWDR gab es bis Ende 1955, DFF bis Ende 1991, SWF und SDR bis Ende 1997, SFB und ORB bis 2003. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ein elefantöser administrativer Aufwand. Wenn man den Mitarbeiterbestand auf 6077 reduziert, werden die Programme viersprachig. Zehnmal mehr Zuschauer als in der Schweiz bedeutet nicht dass es mehr Angestellte brauchen würde, sondern dass es zehnmal soviele Fernsehgeräte braucht. --Figugegl (Diskussion) 13:18, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Eine gute Sparmöglichkeit wäre das alles etwa in Billiglohnland auszulagern, z.B. nach Indien, die haben doch so tolle Produktionen! Oder nach Nordkorea, denn die haben gute Erfahrungen mit Einheitsbrei. Und wenn man sie nachher nicht verstehen sollte, merkt es sowieso niemand, denn alle sind schon eigeschlafen. Was gar nicht so schlecht wäre. Wir könnten aber auch auf YouTube umstellen oder einfach sonst Hausgemachtes schauen. Das würde sicher weit mehr Spass machen, als immer nur die Fertignahrung. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Indien! Ein hervorragender Gedanke. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk dort hat 26322 Mitarbeiter, also in absoluten Zahlen etwa gleich viel wie in Deutschland. Damit sendet man in 27 Sprachen für 1,2 Milliarden Inder, unter anderem 35 TV-Programme über Satellit. Grübel, grübel... --Figugegl (Diskussion) 14:54, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nö, Auslagern wäre langweilig. Kuck dir die Privatsender an, da ist fast alles im Ausland produziert und dann lieblos synchronisiert oder gevoiceovert. Da macht das Fernsehkucken keinen Spaß. --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn es so weiter geht mit dem Euro, werden die Inder die TV-Produktion nach Deutschland auslagern. --Figugegl (Diskussion) 20:55, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Globale Erwärmung fällt (wieder) aus

Die fünfte Jahreszeit

Mojib Latif hätte mit sowas nach 2010 nicht mehr gerechnet. --112.198.83.1 00:58, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Wir erwarten, dass sich diese Extreme häufen werden", sagte Latif 2010, [23], Rosenkohl (Diskussion) 09:23, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
irgendwas scharfes, gschmackiges bitte
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Die Reisschüssel ist aber so voll wie man sie nur auf den Ahnenaltar stellt! Das Gemüse und Fleisch sind hier aber im nahrhaferten Verhältnis. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Zunahme der extremen Wetterphänomene könnte eine Folge der globalen Erwärmung sein; das sagen Forscher schon einige Zeit.... [24],[25], fällt offenbar nicht aus...--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:58, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Früher haben die nächste Eiszeit gefürchtet, jetzt droht uns das Extremwetter, die vier größten Feinde der Menschheit bleiben: Frühling, Sommer, Herbst und Winter!
Gut, dass es auch noch die fünfte Jahreszeit gibt! Wir sind gut gerüstet. -- Ilja (Diskussion) 14:11, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
& Safranreis extra
gerüstet könnte ein gutes Stichwort sein...;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:20, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nationale Sicherheit? Einsperren auf Gitmo, den Wettergott. Wenn ihn Waterboarding nicht beeindruckt, muss er non-stop Frau Merkels Telefongespräche auf Englisch übersetzen. Das wird ihn zum Aufgeben zwingen. --Figugegl (Diskussion) 18:52, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht müssten sich zuerst die sterblichen Erdbewohner einig werden, wie sie das Wetter und Klima eigentlich gerne hätten. Ich wette, dass bereits die Diskussion bei der Wikipedia dazu elenlang wäre, Meinungsbidung, Abstimmung, und wenn es erst die EU oder UNO beraten würde, würde es sicher ein paar Kommisionen, Forschungsinstitute und PR-Abteilungen brauchen. Also die Skiliftbauer haben sicher andere Wünsche, als die Maisanbauer. Winzer wollen es sicher anders haben, als die Reisebüros. Gummischuhhersteller würden mit den Sonnenmilchanbietern wohl auch nicht so leicht einig werden. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja da gibt es schon ein paar weniger gute & ganz schlechte Ideen -->Geoengineering.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:01, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wiederauferstehung alter Geister

Oh mein Gott, Andreas Papandreou ist auferstanden und hat uns die Querfront mitgebracht. Auf den Schreck eine Flasche Tsikoudia! --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 15:30, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Totgesagte leben länger. --112.198.83.101 01:22, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bezeichung Gott und Götter

Bei einer Diskussion kam mal die Aussage auf, dass Gott nichts weiteres als ein Edeltitel ist, den ebenso auch Menschen haben können (es heißt ja in der Bibel "das Wort war ein Gott" - obwohl von Jesus die rede ist, welcher nicht der allmächtige Gott ist, oder Jesus sagte in einer Predigt, dass Moses ein Gott war und Aron sein Prophet was ja "Gottesfürchtige" als Beleidigung/ Gotteslästerung sehen könnten) und es deshalb auch nicht überheblich oder moralisch verwerflich wäre, wenn sich jemand als Gott sieht oder betiteln lässt, weil, wie gesagt, das war jahrtausende ursprünglich ein Edeltitel, der Gott, den man anbeten wollte, hatte man mit Namen angeredet (zum Beispiel Jehova) anstatt wie heute "Herr, Herr" oder "lieber Gott" zu schreien / zu rufen / zu beten. Ist dem wirklich so? Ist das Wort "Gott" nur ein lächerlicher "Adelstitel", den früher ganz normal Menschen (z.B. Pharaonen) getragen haben, während die selbst an einen allmächtigen (Schöpfer-)Gott geglaubt haben? --Ipadair3 (Diskussion) 16:11, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wir haben Gottkönig und da steht: Die meisten monotheistischen Religionen wie das Judentum, das Christentum oder der Islam lehnen Gottkönige ab. Heute ist keine Kultur bekannt, in der ein Gottkönig Anerkennung erfährt. Auch würde es evtl. das Konzept ad absurdum führen und es funktioniert ja so gut seit langer Zeit mit Schöpfung etc. blabla und so. Aber Gott ist auch ein schöner Famillienname .... what if......--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:14, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Liegt wohl in der Ansicht des Betrachters: Vom Atheisten, der alle Götter für puren Unfug hält, über den Gläubigen, bis zum Extremisten, der "für seinen Gott" Massenmorde begeht, gibt es ja ein weites Feld. Beweist mehr oder weniger nur, dass der Mensch nicht objektiv urteilen kann (denn die vielen Alternativen schließen sich ja gegenseitig aus). - andy_king50 (Diskussion) 21:26, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Genaues wissen wohl nur die Götter selbst - oder Karel Gott. Auf alle Fälle schufen und schaffen sich die Menschen ihre eigenen Götterbilder nach ihren Wünschen und Vorstellungen, Ängsten und Bedürfnissen in ihren Köpfen, die genaue Anzahl liegt so etwa irgendwo zwischen 0 und ∞ − ganz grob geschätzt! Aber keine Gottheit des Himmels hätte es sicher nötig, dass man wegen ihr hier auf Erden anderen Menschen was antut, denn ein Gott kann sich sicher auch selbst zum Wort melden und braucht die Schreckenstaten der Sterblichen in seinem Namen gottseidank nicht. Herr Ober, bitte ein Runde Götterspeise zum Frühstück! -- Ilja (Diskussion) 08:30, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(BK)Wenn sich Gott aber mal zu Wort meldet, glauben das immer nicht alle. Gott müsste sich ja in allen Religionen gleichzeitig oder zeitnah äußern, damit das einen brauchbaren Eindruck hinterlässt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:40, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Vielleicht überhören wir es nur, weil die Gottesjünger hier so Heidenlärm machen. -- Ilja (Diskussion) 09:15, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Überhören tut eigentlich nur Gott - undzwar das Haleluja gesinge in der Kirche und das tägliche Beten des gleichen Zeugs. Was bringt es einem Muslim jeden tag genau das selbe zu beten Adhān#Wortlaut (alleine der Text "ch bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Gott" lässt mich lachen, vor allem bei dem Gedanken, dass Gott nur ein jämmerlicher Adelstitel ist den auch ein Mensch annehmen konnte) oder einem Katholiken jedentag das Mustergebet aufzusagen? Mir würde als Gott persönlich schlecht werden, jeden Tag das selbe zu hören. Und dann nicht mal mit Namen angeredet zu werden. Euch nicht?
Mir gings aber wirklich nicht um einen Nachnamen sondern um den Titel! Dass es irgendwie absolut üblich war, statt sich Kaiser zu nennen oder König oder was weiß ich, dass man halt Gott war. Ehe ein Tempel gebaut war, war man als Mann wohl "Gott des Hauses" statt "Herr des Hauses" bis dann der Titel Gott überlassen wurde.--Ipadair3 (Diskussion) 21:47, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
zum Frühstück,auch für Götter&innen
--> Gebet zur Frage was es bringt... aber ja man stelle sich vor die vielen Gebete die bei den diversen Gottheiten täglich abgearbeitet werden müssen, sofern sie in die aktuellen göttlichen Pläne passen; thats a lot of work... (tf) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 06:28, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn ich es richtig verstanden habe, war damals Kaiser oder Ceasar dem Gott gleich, es herrschte ja zuerst zu Beginn noch kein Monotheismus. Durch das Christentum kam ja noch der ewige Streit zwischen Kaiser und Kirche. Die antiken Götter hatten noch sehr menschliche Züge, positive und auch negative. -- Ilja (Diskussion) 06:48, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
eine heiße schokolade bitte mit Schlag&echter Vanille
Haben das die aktuellen Gottheiten der abrahamitischen Religionen nicht auch? zornig, liebend usw. Etwas Ambiguitätstoleranz könnte ihnen & uns evtl. gut tun, aber sie sind vermutlich zu beschäftigt.... was solls --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:39, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, aber die olympischen Vorbilder in der Antike hatten irgendwie noch mehr bodenhaftung, besuchten die irdischen Damen auch regelmässig und hatten sonst ihre Teilbereiche, die sie dann auch genauer überwachen konnten, Hades, Südwind, Ernte usw. Ein Team, oft verstritten aber zum fröhlichen Umtrunk bereit, fast wie im wirklichen Leben! Na ja, die Welt war damals noch deutlich kleiner, vor allem flacher und die menschlichen Escapaden wurden streng bestraft. -- Ilja (Diskussion) 08:43, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Siehe DIVA --Brahmavihara (Diskussion) 09:21, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Zwischenfrage, weils aufgepoppt ist: Können Gläubige einen Heidenlärm machen ? --RobTorgel 09:26, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Zwischenantwort: laut Duden ist „Heidenlärm“ - ein sehr großer, als äußerst störend empfundener Lärm - und das machen sogar die Kirchenglocken regelmäßig. Es ist halt relativ, wer sich davon wann und wie gestört fühlt und wer sich als „gläubiger Mensch“ bezeichnet. Auch tiefgläubige und sehr fromme Menschen können den Ungläubigen oder schlicht Andersgläubigen sehr auf den Fuß treten. Das ist eben das größte Problem des menschlichen Zusammenlebens. Gruß -- Ilja (Diskussion) 11:24, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Alter der daß-Schreiber

Also ich komme auf diese Frage spontaneamente, weil ich oben mich durch das mit "Männer lange Haare - bisexuell?" gelesen habe. Und dann auch gleich noch das mit Median und Mittelwert. (Schön erklärt da übrigens! Übernehm ich für den Statistik-Grundkurs.) Gemeinsame Kategorie der Frage: practical reasoning und Statistik. Also jetzt! Ist der Schluss zulässig, dass die, die daß und so daß statt dass und sodass schreiben vor dem Jahr 1986 geboren sind (Formel: 1996 (RSR) +5 (Durchsetzung der RSR) -15 (Schreibalter)) und mit einer 57%igen Wahrscheinlichkeit sogar vor dem Jahr 1970? Und weil ich schon dabei bin: ist es richtig, dass sich 58% der deutschen Bevölkerung (= einschließlich der naturalisierten Deutschen) der Unterschied zwischen krank feiern / krankfeiern bzw. schwerbehindert / schwer behindert eh nicht erschließt und darum zu vernachlässigen ist? --Delabarquera (Diskussion) 19:52, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Dir ist aber schon klar, daXXX man auch "so dass" schreiben kann?--Kmhkmh (Diskussion) 00:46, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
wer in einer von einer sprachprofessorengesteuerten Zwangssneurechtschreibung schon seit Schulzeiten indoktriniert wird, oder diese in der Firma von oben aufgedrückt bekam, wird diese wohl als "normal" akzeptieren. Ein bewußtes Ablehnen der Reform als Diktatur der deutschen Sprache durch einige wenige selbsterklärte Gurus oder auch nur reines Beharren beim Alten ist bei den +/- nach 1986 geborenen eher weniger wahrscheinlich. Daher ist og. Aussage schon plausibel. - andy_king50 (Diskussion) 19:58, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich denke, dass das dass, das daß oder das das oft falsch geschrieben wird, liegt daran, dass das dass, das daß und das das das größte Rechtschreibproblem ist, das einige haben. Außerdem: Lieber krank feiern als gesund arbeiten! -- HilberTraum (d, m) 20:17, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das kommt drauf an, was das für n Job ist. fz JaHn 20:25, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
es ist eben kein "Problem". Das Problem haben die, die meinen sich von einigen wenigen Professoren die Sprache diktieren lassen, und noch in vorauseilendem Gehorsam alles andere als "flach" ansehen. Die Sprachentwicklung folgt eigenen Gesetzmässigkeiten, nicht dem Gusto einiger Germanisten. - andy_king50 (Diskussion) 21:22, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das ist bei vielen keine Frage des Alters. Es kommt auf den Anfangsbuchstaben des Wortes an, dass dem dass oder daß folgt. Wenn man für diesen den rechten Finger eh schon in der Nähe des ß hat, so beim p oder o zum Beispiel, dann schreibt man das daß schonmal mit ß, weil man im Gegensatz zum ss einen Anschlag spart. Wenn man mit dem rechten Finger eher weiter unten beim m oder gar h weiter tippen muß, dann schreibt man das dass mit ss, weil der linke Finger schon in der d-a-s-Ecke ist und dann ein zusätzlicher Anschlag mit dem linken Finger bequemer ist als mit dem rechten Finger die Tastatur großräumig überqueren zu müssen. --79.242.89.135 20:40, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
mal abgesehen davon, daß zwei "ss" immer 100% mehr Anschläge als ein "ß" sind.andy_king50 (Diskussion) 21:20, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Als Schweizer muss ich das "ß" eigentlich gar nicht kennen. Ich mache aber deutliche Fortschritte.--Chief tin cloud (Diskussion) 21:36, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Als Schweizer brauchst du für ß 100% mehr Anschläge und 100% mehr Hände als für ein "ss" (Alt drücken, 2, 2, 5, Alt loslassen) --Figugegl (Diskussion) 21:42, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich will Dir nicht Deine Illusionen rauben, Andy, aber mit Sprachentwicklung hat die Rechtschreibung, die wir beide noch nutzen, ebenso wenig zu tun wie die neuen Regeln. Die alten gehen auf die Orthographiekonferenz von 1901 zurück, danach haben dann die Dudenredaktionen einfach mal nach Gusto bestimmt, was maßgeblich ist - ein paar Beispiele: Waagen - Wagen ist im Grunde von Preußen durchgesetzt worden, die Trennung Heliko-pter wie die zahlreicher anderer Fremdwörter (entgegen den Regeln von 1901) vom Duden zur einzig gültigen erklärt worden, ebenso radfahren vs. Auto fahren (regelloser geht's nimmer, Devise: Wozu gibt's das Wörterverzeichnis?). Kurz: früher haben zwei Verlage bestimmt, wie man schreiben sollte, heute tut's ein Rat.--IP-Los (Diskussion) 21:47, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem (pro-blema, das Vorgeworfene ;)) ist halt, dass deutsche Rechtschreibung immer für etwas anderes herhalten muss als für reibungslose Kommunikation, nämlich als Nachweis höherer Bildung. Per Rechtschreibung muss man belegen, dass man Altgriechisch kann, sich in Etymologie und Lautgeschichte auskennt, einen Relativsatz von einem Objektsatz spontan unterscheiden kann usw., beziehungsweise, dass man den Professores, die sich da auskennen, unbedingte Folgschaft zu leisten gewillt ist. Das Englische hat kein Problem damit, dass that Pronomen und Konjunktion ist. Dass die RR ss und ß strikt phonetisch einteilt, halte ich (weit vor 1986) da für eine ausgesprochen sinnvolle Vereinfachung. Deshalb schreibe ich gerne muss und dass, gehe aber weiter in die Schenke. Und meine Blumen haben Stengel. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:22, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
schrieb ich doch, irgendwelche wenige Experten wollen uns diesmal nicht das Maul verbieten, sondern reglementieren, wie man ihrer privaten Ansicht nach zu schreiben habe. Rechtschreibung, bzw. das was man für "recht" hält, entwickelt sich aber schon - vergleiche einfach die Texte aus verschiedenen Zeiten. -andy_king50 (Diskussion) 22:26, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Alle mosern über die Rechtschreibreform. Warum wird die eigentlich immer schlecht gemacht? --Optimum (Diskussion) 23:38, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die, von denen sie schlechtgemacht (!) wird, sagen halt, sie sei schlecht gemacht. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 23:59, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(BK)Wenn mutwillige Falschschreibungen und Volksetymologien wie „Quäntchen“ oder „Stuckateur“ zur Regel erhoben werden, ist das ein rechtschaffen veritabler Grund zum Mosern. So etwas gehört sich nicht. Quentchen kommt von denar quintus und nicht von quantum. Stukkateur kommt von it. stucco und nicht von Stuck. Die sog. Rechtschreibreform hat noch weitere Böcke geschossen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Darf man das im Café auch: +1?
Als Schweizer brauchst du für ß 100% mehr Anschläge und 100% mehr Hände als für ein "ss" (Alt drücken, 2, 2, 5, Alt loslassen): Der mechanische Vorgang macht mir weniger zu schaffen, als das Regelwerk dahinter...--Chief tin cloud (Diskussion) 00:14, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Kann man das nicht auch per Copy&Paste oder Suchen und Ersetzen lösen? Für einige nicht auf meiner Tastatur vorhandenen, aber häufig benutzten Zeichen hab nich mittlerweile den Code im Kopf oder das Tastenbetätigungsmuster auswendig. Bei × (Alt halten, 0, 2, 1, 5 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) geht das mittlerweile automatisch. Beim Halbgeviertstrich – (Alt halten, 0, 1, 5, 0 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) kommt es ab und zu vor, dass ich stattdessen das feste Leerzeichen (Alt halten, 0, 1, 6, 0 auf dem Zehnerblock, Alt loslassen) tippe. Und natürlich habe ich wie zu alten Zeiten eine ASCII-Tabelle an der Wand hängen, in den Geschmacksrichtungen 1252, 850 und 437. --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Rotkäppchen 00:01: Man muss den Reformern zugutehalten, dass sie ganz verschiedene Prinzipien berücksichtigen wollten, und im Sinne eines Konsenses sicher auch mussten: das historische, das etymologische, das morphologische, das pragmatische und einige andere. Da kommt dann nur im Einzelnen viel Willkür heraus. Ich finde gar nicht, dass man das etymologische Prinzip um jeden Preis durchsetzen muss (Kärker, Tämse?). "Wenn's alle falsch machen, ist es richtig" ist ein ganz vernünftiger Ansatz. Aber wie viele denken bei Schänke/Schenke an Schank, wie viele an einschenken? Warum umgekehrt nicht auch stämmen statt stemmen, was bestimmt oft (falsch) mit Stamm assoziiert wird? Beim Quäntchen kommt halt noch die Volksetymologie dazu. Man darf den Reformern zutrauen, dass sie das natürlich wussten, aber warum die Änderung? Es im Zweifel so lassen, wie es war, hätte das Grundprinzip sein müssen, denn jeder ärgert sich, wenn er seine Lesegewohnheiten umstellen muss. Beste Grüße Dumbox (Diskussion) 07:59, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich fand die Nörgelei der Anhänger der alten Rechtschreibung auch oft übertrieben. Oft wurden ja rein ästhetische Befindlichkeiten angeführt: "Drei Konsonanten hintereinander! Wie sieht das denn aus?" Viele alte Schreibweisen waren auch wirklich Quark, wie: "Du hast recht." Entweder hat man (das) Recht (auf seiner Seite), oder man ist recht (= richtig). "Du hast richtig!" klingt doch irgendwie nach italienstämmigen Fußballtrainern. Geoz (Diskussion) 08:58, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Herr Ober, bitte einmal Pommes mit Ketschup und Majonäse. --Optimum (Diskussion) 13:07, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bidde, guhnabbediet! --Nurmalschnell (Diskussion) 14:13, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Also dass man mit so einer Nebenbeifrage noch immer eine veritable Rechtschreibdiskussionslawine lostreten kann, hätte ich nicht gedacht! Jetzt nur zur Ehrenrettung der -- gut: einiger Professoren und @"...Das Problem haben die, die meinen sich von einigen wenigen Professoren die Sprache diktieren lassen, und noch in vorauseilendem Gehorsam alles andere als 'flach' ansehen. Die Sprachentwicklung folgt eigenen Gesetzmässigkeiten, nicht dem Gusto einiger Germanisten." Erst mal: Ganz vorsichtig mit "der Sprache" und folglich auch "der Sprachentwicklung"! Das ist auch so ein Professorengedanke, dass die Sprache was tut! Nein, es machen die Sprecher und Schreiber, nach nicht zu durchschauenden Gesetzen! (Sind es dann überhaupt Gesetzmäßigkeiten?) Ich muss hier nicht zur Verteidigung des GermLing-Professorenstandes antreten, aber ein paar, z. B. Rudi Keller mit seinem Wiesenweg - pardon, der These von der "Unsichtbaren Hand" (vgl. Adam Smith und seine Preisfindung), also Keller hat schon ein Bild gefunden, das zeigt, wie die Masse der Sprechenden / Schreibenden alles in "der Sprache" verändert (oder verändern?). Insgesamt stimme ich zu, dass die RSR 1996 eine Wichtigtuer-Aktion war. Die von 1901 eher ein echtes Vereinheitlichungsunterneghmen. Und unterm Strich und ganz praktisch: Es sind die Journalisten der großen Zeitungen, die rechtschreiblich (sach ich jetzt mal so) das Sagen haben. Wenn SPIEGEL, WELT und FAZ gemeinsam zur alten RS zurückgegangen wären -- niemand hätte es verhindern können. Und die KuMiKo mitsamt der RS-Professoren hätte ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt. (Ob allerdings der Theodor Ickler, der alte Kämpe, ein angenehmerer Zeitgenosse ist als die RSR-Helden, möchte ich mal fragen. Muss keiner beantworten. Wir nennen es dann eine rhetorische Frage.) Hier, das kommt schon eher hin. Und auch der Professorenstreit hier kann beachtet werden.) --Delabarquera (Diskussion) 13:41, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Duden hat sich kontinuierlich der Entwicklung der Schriftsprache angepaßt. Die Hauruckaktion der KMK war nichts anderes als Wichtigtuerei. Was sie erreicht haben, ist eine Zerschlagung der Schriftsprache. Außerhalb der Schule schreibt seitdem jeder nach eigenem Gusto. Ich auch. Meine Variante ist die beste. --178.0.193.89 20:58, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mein Chef schreibt nur noch Schweizer Rechtschreibung. Das nervt besonders. --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@IP178.0.193.89 Der Duden hat sich kontinuierlich der Entwicklung der Schriftsprache angepaßt. YMMD! Der Witz war richtig gut. Wenn dem wirklich so gewesen wäre, hätten wir diese Diskussion hier gar nicht mehr führen müssen, weil dann der dusselige Unterschied daß/dass - das längst aufgehoben worden wäre (im Mittelhochdeutschen gab es den nämlich auch nicht).--IP-Los (Diskussion) 15:56, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Aus dem Amerikanischen

Gibt es „Das Amerikanische“ überhaupt? Seriöse Fachleute wehren sich seit Jahrzehnten immer wieder gegen diese neumodische Unsitte der deutschsprachigen Verlage, das „Aus dem Amerikanisch übersetzt von …“ in das Impressum der Bücher zu drucken. Schreibt denn jemand in anderen Sprache auch so etwas wie: Aus dem Österreichischen …? Vom Schweizerdeutschen fangen lieber nicht an, das ist wieder eine andere Baustelle, aber wer heute in dem großen Nordkanton die Schweizer AutorInnen ließt, oder die Österreicher, Südtiroler usw. hat er etwa wirklich das Gefühl, es sei in einer anderen Sprache als in Deutsch geschrieben? -- Ilja (Diskussion) 09:37, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gibts glaub ich nicht. Auf jedenfall wäre es besser für die Wikipedia, weil wir uns sonst überlegen müssen, ob die Bücher der Nobelpreisträger Gabriel García Márquez oder Alice Munro auch aus dem Amerikanischen übersetzt wurden oder aus dem Kolumbianischen (?), bzw. aus dem Kanadischen... Es leben die kleinen Unterschiede! ;-) Aber wo ich das gerade schon schreibe, fürchte ich, dass in irgendeinem Archiv ein paar Megabyte Diskussion zu dieser Frage schlummern.-- OlagDiskussionOne man, one vote! 09:46, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Naja, das Posting erinnert (wohl auch nicht ganz unabsichtlich) an die US-amerikanische-versus-amerikanisch-Endlosdebatte.--Kmhkmh (Diskussion) 10:57, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Amerikanisches Englisch --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:17, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Interessant, dass das Kanadische Englisch kein Amerikanisches Englisch ist, obwohl es zu den "nordamerikanischen englischen Standardsprachen" zählt, oder?-- OlagDiskussionOne man, one vote! 10:24, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn man Margaret Atwood sucht stößt man übrigens sowohl auf "übersetzt aus dem amerikanischen" wie auch auf "übersetzt aus dem englischen". Wobei meiner Einschätzung nach Middle-West-English näher am kanadischen als am Südstaaten-Englisch ist. Und wenn ich mal nach bekannten Lateinamerikanischen Autorinnen suche, finde ich sowohl "übersetzt aus dem spanischen" wie auch "übersetzte aus dem argenitinischen spanischen" oder so. -- southpark 11:03, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Vergleiche sind falsch gestellt. Denn das Analogon wäre die Frage, ob ein im anglosächsischen Sprachraum veröffentlichtes Buch so etwas schreiben würde wie "translated from Austrian/Swiss" oder immer nur "translated from German".--Kmhkmh (Diskussion) 10:57, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wobei zumindest die Differenzierung "translated from Swiss German" iSv Schwitzerdütsch bei Mundartdichtung durchaus sinnvoll wäre. Aber sowohl bei Kanadischem Englisch als auch bei Amerikanischem Englisch geht es um die wie gesagt um nordamerikanische Standardsprachen. Insofern könnte ich auch nachvollziehen, wenn bei Die Abenteuer des Huckleberry Finn stünde, dass das Buch aus dem Amerikanischen (Englisch) übersetzt sei.-- OlagDiskussionOne man, one vote! 11:08, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Einwand von Kmhkmh scheint mir treffend und die Antwort darauf hinge sicherlich mit Gepflogenheiten und Wahrnehmungsweisen der jeweils anderssprachigen Marktakteur*nnen und ihren Einschätzungen des jeweiligen Rezeption s-/Kaufverhaltens zusammen.
Nur würden Antworten darauf ebenfalls nicht Iljas Frage beantworten können, in meiner Formulierung: ob Leute, die meist sogenanntes Standardhochdeutsch lesen, bei der Lektüre von Schweizer, Österreicher, Südtiroler Autor*nnen "wirklich das Gefühl [haben], es sei in einer anderen Sprache als in Deutsch geschrieben". Meine Variante lautet: Ich habe wie etwa beim benachbarten Niederländischen das Gefühl, ja schon, nicht selten geht es mir so, aber ich weiß nicht wie "wirklich" ;-) also: ich könnte noch nicht benennen, womit es bei mir zusammenhängt. Stelle ich Unterschiede erst her, weil ich nach ihnen suche? Vorinformationen (Verlagsort etc.) können mich da beeinflussen, neugieriger zu sein. Aber ich habe mich und mein Empfinden da noch nicht genauer beobachtet. Nächste Frage dieser Art bitte, Ilja. --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:02, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Na ja, ich lese gerne z.B. Martin Suter oder Friedrich Dürrenmatt, merkt man etwa den beiden das CH an? Merkt man Mark Twain das US an? Und wie ist es mit den Australien- und NZ-Autoren? Merkt man denen an, dass sie nicht aus GB schrieben/schreiben? Ich meine, wir lesen im Deutschen schon den Unterschied etwa zwischen Kafka und Böll, aber das ist doch immer noch dieselbe Sprache - oder? Oder schreiben die ausländischen Verleger bei Kafka: Aus dem Pragerdeutsch übersetzt von ... -- Ilja (Diskussion) 20:48, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Oh ja, Twain merkt man das amerikanischen an und Faulkner die Südstaaten und das sehr deutlich :-) Ich vermute, dass der Unterschied im deutschen aber zwischen Österreichern und Deutschen größer ist als zwischen Schweizern und Deutschen. "Schriftdeutsch" ist für Schweizer ja eh schon eine halbe Fremdsprache, die haben ja noch Schweizerdeutsch um ihre Kultur auszutoben und können dann im Schriftdeutschen eher standardisieren. Ich würde aber wetten, dass man jeden Österreicher als solchen erkennt, der mehr als eine halbe Seite schreibt. (außer es ist jetzt persönlicher Stil Hyperkorrekt bundesdeutsch schreiben zu wollen) -- southpark 20:52, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@C. Klotzenburg: Klar, man kann teilweise Unterschiede zwischen den Standardvarietäten feststellen, z. B. wenn Peter Handke vom "Stiegenhaus" schreibt oder in Schweizer Texten kein <ß> steht, aber mit dem Niederländischen würde ich das nicht einmal ansatzweise vergleichen wollen. Dagegen sind die Unterschiede dann doch marginal.
@Ilja Die Unterschiede kann man schon noch erkennen. Auffällig ist da vor allem das Vokabular, vgl. z. B. (BE - AE): boot - trunk, bonnet - hood, windscreen - windshield, gearbox - transmission, number plate - licence plate, driving license - driver's licence, car park - parking lot, lorry - truck. Das war jetzt nur mal eine recht kleine Auswahl aus dem Bereich Automobil. Es gibt noch weitere (man schaue sich z. B. die Pommes frites an: im AE french fries, im BE chips, nur die länglich-dünnen, wie es sie z. B. bei Fastfoodketten gibt, heißen bei den Briten fries). Weiterhin lassen sich Unterschiede in der Rechtschreibung ausmachen, am auffälligsten -our und -re vs. -or und -er (colour - color / centre - center). Daher fällt relativ leicht ins Auge, ob der Text in Nordamerika gedruckt worden ist oder z. B. im Vereinigten Königreich.--IP-Los (Diskussion) 15:50, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Schweizer haben auch einen Haufen nicht-idiomatischer Ausdrücke, die im Standarddeutschen nicht vorkommen, am prominentesten wohl Velo für Fahrrad. Sagt man außerhalb der Schweiz schon seit mindestens 100 Jahren nicht mehr. Außerdem wird das Velo parkiert und nicht einfach irgendwo abgestellt. Ordnungsfanatiker halt. -- Janka (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Flüchtlinge, Arbeitsmarkt, Politik der Regierung, Lohndumping, PEGIDA

Hallo, ich bin nur gegen Flüchtlinge und Immigranten wenn sich meine Sorgen als wahr herausstellen. Ich denke nicht das die Bundesregierung Flüchtlinge aus moralischen Gründen aufnimmt, sondern aus dem Grund das sie die Eingewanderten bei gleicher Qualifikation für weniger Geld arbeiten lassen können. Hier sind zwei Indizien das dies richtig ist: Das Märchen vom Fachkräftemangel(Videolink auf Mediathek von ARD) und die Aussage von Cem Özdemir hier bei ca. 20:45 minuten MaibritIllnerVom11Dezember14(Videolink zur Mediathek vom ZDF). Wieso wird das von keiner Pressestelle aufgegriffen? Die Motivation von PEGIDA ist total ungerechtfertigt, Islamisierung und Terrorgefahr existiert doch gar nicht in Deutschland, man sollte sich eher Sorgen um das Problem mit dem Lohndumping machen oder nicht? Wenn fehlintegrierte Flüchtlinge/Immigranten dann Ghettos aufbauen, schüttet das dann natürlich noch mehr Öl in das Feuer.--85.181.220.205 03:35, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Terrorgefahr existiert doch gar nicht in Deutschland - Wirklich nicht? Man muß schon ziemlich naiv sein, um das zu leugnen. --Sakra (Diskussion) 17:11, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wurde PEGIDA nicht schon verboten? --112.198.83.101 01:26, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein, Pegida ist gerade dabei, sich selbst im Streit zu zerlegen und in der Bedeutungslosigkeit zu versenken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:07, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"Bedeutend" waren die paar tausend Demonstranten nie. Ihr wurde durch ein paar hyperventilierende Politiker und Journalisten Bedeutung beigemessen. Aus welchen Gründen auch immer. --Sakra (Diskussion) 11:06, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Andere als Nazis zu diffamieren, ist ein Versuch, sich von jeglichem rechtem Gedankengut demonstrativ abzugrenzen. Eine Art Dextrophobie dürfte dahinter stehen. --178.0.193.89 20:36, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Islamisierung des Abendlandes sehe ich weit und breit nicht, eine Terrorgefahr aber durchaus. Allerdings muss es sich dabei keineswegs um islamistischen Terror handeln (siehe Breivik, NSU). Aber die Minderheiten können machen, was sie wollen, es ist immer verkehrt. Heute wirft man den Türken vor, sie wanderten in Scharen in unser Sozialsystem ein, würden kein Deutsch lernen, ihre Kinder nicht zur Schule schicken und sich mit ihrer islamischen Parallelkultur in Ghettos zurückziehen. Vor 150 Jahren warf man hingegen besonders den "Ostjuden" vor, sie würden ihre zahlreichen Söhne alle an deutsche Universitäten schicken, sich taufen lassen und sich in die deutsche Kultur assimilieren, um dann von den Schlüsselpositionen in Politik, Justiz, Wirtschaft und Presse aus die deutsche Gesellschaft zu dominieren. Damals wurde gefordert, die Juden sollten doch gefälligst weiter Jiddisch sprechen, nicht so viel lernen (Zugangsquoten für Juden an den Unis entsprechend ihrem tatsächlichen Anteil an der Bevölkerung) und sich in Ghettos zurückziehen, damit man sie weiter als Juden erkennen kann, und nicht aus Versehen mit Deutschen verwechselt... Geoz (Diskussion) 15:58, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Den Wirtschaftsflüchtlingen ins zaristische Rußland wurde ihr Festhalten an deutscher Tradition und Sprache, sprich die Integrationsverweigerung, hoch angerechnet, selbiges wird von fast der gleichen Klientel den türkischen Mitbürgern vorgeworfen. Selstsame Gestalten da am rechten Rand, nicht so ganz kohärent in ihrer Denkweise. --♫ Sänger - (Diskussion), superputsch muss weg 16:09, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nunja, die Deutschen haben Schwierigkeiten mit dem Patriotismus. Wenn dann die kulturelle Identität von Einwanderern gefördert wird, streut das Salz in die Wunde. --178.0.193.89 20:36, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Berufsberater anzeigen oder vor das sozialgericht bringen

Hallo, ich wollte fragen ob ihr mir erklären könnt, wie das abläuft mit dem Sozialgericht - gibts da auch Staatsanwälte zu denen ich direkt ohne Rechtsanwalt gehen kann um eine Klage vorzubringen? Und die Frage 2: kann ich meinen Berufsberater wegen Nötigung vor das sozialgericht bringen, wenn er mich zwingt, mich auf Druckerhelfer- und Verpackungshelferjobs zu bewerben, obwohl ich mich dagegen mit Worten vor ihm geweht habe, unter anderem mit der Begründung, ich wäre überqualifiziert für diese Arbeitsstellen, da ich einen Schulabschluss und eine fertige Ausbildung besitze und er mir mit einer Sanktion gedroht hat, wenn ich mich nicht auf die 5 Druckerhelfer/Verpackungshelfer jobs bewerbe? Es wäre nicht der einzige Grund wegen dem ich vor das Sozialgericht gehen würde. --Ipadair3 (Diskussion) 14:02, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

zu Frage 1: Zitat aus dem Wiki-Artikel:
"Der Staatsanwaltschaft obliegt die Leitung des Ermittlungsverfahrens („Herrin des Ermittlungsverfahrens“), die Erhebung der Anklage beim Strafgericht, die Vertretung der Anklage und nach einem Urteil im Erwachsenenstrafrecht die Strafvollstreckung. (Ausnahme bilden hier Verurteilungen nach Jugendstrafrecht, für welche das Amtsgericht Vollstreckungsbehörde ist.)"
Also: nein. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:23, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Lies mal die Artikel Sozialgericht, Staatsanwalt und Berufsberatung durch, formuliere Deine Frage um und komme dann wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
lass Dich erst mal dahingehend beraten, ob Du nicht tatsächich gesetzlich verpflichtet bist, Dich auch auf weniger qualifizierte Jobs zu bewerben und diese auch anzunehmen oder aber die Bezüge verlierst. Der Rückzug auf "Überqualifikation" zieht nicht mehr so recht heute, voe allem bei länngerer Arbeitslosigkeit. Es kann durchaus sein die "Nötigung" war völlig rechtskonformes Verhalten des Beraters, auch wenn es Dir natütlich so nicht gefällt. Der Berater wird Dir dann sicher den Paragrafen sofort nennen können, aus dem Deine Verpflichtung resultiert.Also erst mal Ball flach halten mit Anschuldigungen von vermeintlichen Straftaten. - andy_king50 (Diskussion) 19:21, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Er will nicht vor das Strafgericht, sondern vor das Sozialgericht. Das ginge dann in Richtung Unzumutbarkeit o.ä. Das wird aber schwierig werden, bei der beschriebenen Sachlage. Er kann versuchen, einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht zu bekommen und damit zu einem Rechtsanwalt zu gehen, der das prüft. --178.0.193.89 20:41, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der ersten Instanz der Sozialgerichtsbarkeit kann der Fragesteller ohne Amtgericht, ohne Beratungsschein, ohne Rechtsanwalt klagen. Er richtet die Klage aber nicht gegen den Sachbearbeiter oder Berufsberater, sondern gegen die Behörde des Ausstellers des fraglichen Bescheides, also gegen die Arbeitsagentur, die Arge oder das Sozialamt, je nachdem. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Diese Auskunft wird ihm nicht effektiv weiterhelfen. --178.0.193.89 23:11, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Preis des griechischen Wein im Café

Gibt es den griechischen Wein im Café seit neuestem zu Ramschpreisen oder muss man als deutscher Staatsbürger noch ordentlich draufzahlen vor allem für bestimmte Wein-Jahrgänge (etwa1940 herum)? Und muss der deutsche Kunde dann für jede heruntergefallene Flasche auch noch draufzahlen, auch wenn der griechische Kellner sie herunterfallen ließ? --112.198.99.213 16:37, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt keinen Wein im Café, darum heißt es so. --Figugegl (Diskussion) 17:46, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar gibts griechischen Wein hier. Pay What You Want :). --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:34, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
die Frage ist derart mit Provokation verquickt, dass man sie besser unbeantwortet lässt. - andy_king50 (Diskussion)
Seit Anfang des Jahres kein Ausschank von Alkohol an IPs. Und das aus gutem Grund. Hinten steht 'ne Jukebox, J12 bringt dir für 50 Cent Udos Version von dem was du suchst. Kann aber dauern, bis dein Wunsch drankommt. Ich habe gerade für 50 Euronen A11 (Marsis Absynth) gedrückt. -- Ian Dury Hit me  20:41, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar gibt's hier griechischen Wein. --MannMaus 15:23, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Figugegl (Diskussion) 20:41, 28. Jan. 2015 (CET)

Hach, diese Griechen. Wollen ihre Schulden nicht zurückzahlen, immer neue Kredite und jetzt wollen sie auch noch Geld für ihren Wein haben. --Optimum (Diskussion) 21:09, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja oder Nein?

Hat die Bundesrepublik die DDR unrechtmäßig annektiert? --79.242.89.135 17:42, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nein. Aber die USA Texas. --92.107.66.54 17:52, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es war schon ein Husarenstück, und es ist sicher auch recht viel Glück dabei gewesen, dass niemand echt die Nerven verloren hat, wie es ein paar Jahr zuvor hätte passieren können. Der Spiegel hat dazu kürzlich noch einige Beiträge gebracht und die sind immer noch voll von Überraschungen und Rätseln, Schwamm darüber, sieht man die Variante Ukraine oder Jugoslawien dann muss man sagen: Schwein gehabt. Aber „rechtmäßig“ war es sicher gewesen. Das war die Mauer aber auch, denn was heißt denn so ein Wort schon! -- Ilja (Diskussion) 18:04, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
die Duma als unbeteiligte Dritte haben darüber überhaupt nicht zu diskutieren oder zu befinden. Das grenzt schon an eine klare Einmischung in innere Angelegenheiten Deutschlands und ist sicher als Provokation in Vergeltung für ungeliebte Sanktionen gedacht. Russland ist weder Rechtsnachfolger noch Rechtsbeistand der Ex-DDR. - andy_king50 (Diskussion) 19:14, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gilt das Umgekehrte auch? Die Russlandboykotteure sind weder Rechtsnachfolger noch Rechtsbeistand der Ukraine? --92.107.66.54 19:22, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
…aber vor 25 Jahren war die Sowjetunion die Besatzungsmacht in der DDR, Sieger des Weltkrieges II und so etwas wie der Vormund der DDR. Aber es war noch nicht der Vlad Vladimir sondern der wohlbesonenne Bürger Michail Sergejewitsch an der Macht, wäre jedoch bereits der Zar Boris am Steuer gewesen, wäre es vielleicht ganz anders geworden. Natürlich ist heute die kluge Duma schon weg vom Fenster, aber es ist für sie sicher ein gefundenes Fressen, jetzt mitten im russischen Winter. -- Ilja (Diskussion) 19:32, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(BK)Na ja, die russische Regierung bezeichnet ja auch Kiew als faschistisch, obwohl Putins Politik gerade der Hitlers von 1938 gleicht, nebst den ähnlichen Begründungen für die Annexionen (Ersetze deutsch durch russisch, tschechisch durch ukrainisch - vielleicht sollte Bayern auf Urheberrechtsverletzung klagen?). Natürlich hat es in der DDR eine Art Referendum gegeben, das war die Wahl zur Volkskammer 1990. Im Wahlprogramm der Alternative für Deutschland, die mit großer Mehrheit gewann (48 %), stand z. B.: "Wie die CDU der Bundesrepublik, wie Bundeskanzler Helmut Kohl wollen wir: Wohlstand für alle und die Einheit unseres Vaterlandes." Der Bund Freier Demokraten (5,3 %) ließ auf eines seiner Wahlplakate verkünden: "Die deutsche Einheit sichert uns richtige Renten." Wohin die Politik der CDU (Ost), der DSU, DA und des BFD also führen würde, war jedem klar, der sie gewählt hat: die Einheit Deutschlands. Die PDS, die den Status quo erhalten wollte, erreichte 16,4%, das Bündnis 90, das keinen Beitritt nach Art. 23 GG wollte, 2,9%. Diejenigen Parteien, die sich deutlich für ein vereintes Deutschland ausgesprochen hatten, bildeten also eine Mehrheit. Damit mußte man auch kein separates Referendum mehr durchführen, da der Regierungsauftrag ja u. a. Wiedervereinigung lautete.--IP-Los (Diskussion) 19:34, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dass die Swoboda, die im Kabinett Jazenjuk I u.a. den Verteidigungsminister stellte, eine "rassistische, antisemitische und ausländerfeindliche" Gruppierung ist, kam nicht zuerst von den Russen, sondern stand in der "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 13. Dezember 2012 zur Lage in der Ukraine". Der Kreml hat also die Propaganda der EU übernommen. --92.107.66.54 21:28, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein, hat er nicht, denn er hat die ganze Regierung zu Faschisten erklärt. Das ist ein riesiger Unterschied. Außerdem können auch Nationalisten rassistisch, antisemitisch und ausländerfeindlich sein, ohne daß es sich um Faschisten handelt. Historisches Beispiel: die DNVP. Und komischerweise werden ähnliche russische Gruppierungen in Rußland nicht als Faschisten bezeichnet, siehe z. B. Liberal-Demokratische Partei Russlands. Der Kreml hat im Fall der Ukraine also einfach mal alles in einen Topf geworfen (ganz nach der Devise: wer gegen Rußland ist, der ist ein Faschist), weil's eben wunderbar in den Kram paßt (solche Reflexe sind ja allbekannt: In den USA wird politischen Gegnern einfach vorgeworfen, sie seien Sozialisten, und schon sind die diskreditiert, im alten Rom zog die Masche mit der angeblichen Königsherrschaft - siehe Caesar - immer wieder.). Kurz: klar gibt's da Swodoba, aber das ist eben nicht die ganze ukrainische Regierung.--IP-Los (Diskussion) 22:32, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(nach BK) Die DDR wurde durch die BRD ohne Referendum annektiert, da hat der Russe recht. 78.35.208.236 22:34, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und Indien wurde ohne Referendum in die Unabhängigkeit entlassen. Wie kommen die Leute eigentlich auf die Idee, im internationalen Recht gäbe es soetwas wie ein Gebot zur Demokratie, geschweige denn zur Basisdemokratie? PοωερZDiskussion 00:51, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Irak 2003. --112.198.83.101 01:25, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Eigentlich lieben die Russen den Westen, nicht zuletzt, weil sie im Osten immer Ärger hatten. Sie haben in Deutschland und anderswo viel gelernt und zeitlang haben die Adelsleute mehr Französisch und Deutsch als Russisch gesprochen. Sie haben aber aus dem Westen einigemal unliebsame Besucher bekommen und das macht sie ängstlich. Deswegen wollen sie auch groß und stark werden, respektiert. Demokratie und Freiheit, das kommt erst nachher dran, denn zuerst kommt das Fressen und dann kommt die Moral, und das ist aus der deutschen Dichtkunst! -- Ilja (Diskussion) 08:20, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@23PowerZ +1 Ganz abgesehen davon wurde im Falle der DDR ja demokratisch gewählt (also ohne Druck wie z. B. das Umstellen, Verzeihung "Beschützen", von Wahlräumen, nee, da konnte man sich frei, unabhängig und geheim entscheiden mit mehreren Auswahlmöglichkeiten). Das habe ich ja oben bereits geschrieben.
@IP78.35.208.236|78.35.208.236 Service: Annexion oder Duden Dt. Universalwörterbuch, danach is eine Annexion eine "gewaltsame u. widerrechtliche Aneignung fremden Gebiets". Nichts davon trifft auf den Beitritt der DDR zu Bundesrepublik zu, da die DDR nach Art. 23 GG rechtlich dem Gebiet der alten Bundesländer beigetreten ist (also war es nicht widerrechtlich) und gewzungen wurde weder die Regierung (die hat nämlich darauf hingearbeitet), noch das Volk (das hat nämlich diese Regierung, die die Wiedervereinigung als Ziel vor den Wahlen verkündet hatte, demokratisch gewählt). Hingegen ist es vollkommen plausibel von einer Annexion der Krim zu sprechen (Besetzung der Halbinsel durch russische Streitkräfte vor den Wahlen, d. h., sie haben ukrainisches Territorium widerrechtlich betreten und hielten sich nicht mehr in ihren Kaserenen auf, darüber hinaus wurden ukrainische Straßen gesperrt und öffentliche ukrainische Gebäude umstellt und erstürmt = Gewalt. Die nachfolgenden Wahlen boten keine Entscheidungsmöglichkeit für den Status quo, Wahllokale wurden umstellt, Wahlwerbung fand nur für den Betritt statt usw. = keine demokratischen Wahlen. Ganz abgesehen davon, daß jenes Referendum zudem illegal war, da es gegen die ukrainische Verfassung verstieß = widerrechtlich. Kurz: Diese Vorgänge beschreiben haargenau eine Annexion.)--IP-Los (Diskussion) 13:20, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dass die Ukraine ihrerseits verfassungswidrig im August 1990 aus der UdSSR ausgetreten ist (ohne Referendum übrigens) und zum Zeitpunkt des Krim-Referendums in Kiew keine Ukraineverfassungs-mäßige Regierung vorhanden war. Sondern eine Regierung von kriminellen Putschisten bzw. heldenhaften Freiheitskämpfern, das kommt auf den Standpunkt an. Jedenfalls nicht verfassungsmäßig. --92.107.66.54 18:05, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dann solltest Du aber auch anmerken, daß das für alle Sowjetrepubliken galt, inklusive Rußland, das sich nämlich mal kurzerhand für souverän erklärte - auch ohne Referendum.
zum Zeitpunkt des Krim-Referendums in Kiew keine Ukraineverfassungs-mäßige Regierung vorhanden war Das Problem war vielmehr, daß etwas eingetreten war, wofür es gar keine Handhabe in der ukrainischen Verfassung gibt: Der Präsident war geflüchtet, übte also sein Amt nicht mehr aus, wurde schließlich auch abgesetzt. Das Parlament hat laut Art. 85 die Aufgabe, mit dem Präsidenten den Ministerpräsidenten zu ernennen. Nur fehlte ja gerade ein Teil der Staatsmacht und irgend jemand mußte regieren. Also wurde eine Übergangsregierung gebildet, was immer wieder vorkommt (vgl. z. B. in jüngster Zeit in Griechenland). Du könntest nun zu Recht einwerfen, daß sie nicht demokratisch legitimiert war, aber das sind solche Regierungen per se nicht.--IP-Los (Diskussion) 22:41, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@IP-Los: Es hätte schon ein in der Verfassung vorgesehenes Verfahren gegeben, den Janukowitsch abzusetzen. Man hat sich einfach nicht daran gehalten. --92.107.66.54 14:59, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Na klar, aber die Verfassung hat nicht vorgesehen, daß der Präsident vorher flüchtet und deshalb seine Amtsgeschäfte nicht mehr ausübt. Das ist der Punkt, den ich meinte.--IP-Los (Diskussion) 20:33, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Katar und die WM

Da kann das ZDF echt froh sein, daß es sich das Geld für diese Farce gespart hat. Ich denke, die Preise für die Fernsehrechte für Sportveranstaltungen in Katar sind massiv gesunken. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:04, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wie? Was? --112.198.77.223 15:56, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Handball-WM: Deutschland unterliegt Katar im Viertelfinale. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:00, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das was da vorgeworfen wird, gabs im Fußball früher einmal, aber obs 2022 wieder sowas geben wird ist eine andere Frage, immerhin dürfte die WM für die Katarer (laut Wikipedia nennt man die so) finanziell schon schwer zu stemmen sein (nach diversen Schätzungen kostet sie möglicherweise mehr als 1/4 vom BIP von Katar), ob sie dann noch Geld übrig haben, die Wettmafia zu überbieten? Das dürfte also nur funktionieren, wenn die Wettmafia und die Katarer an einem Strang ziehen, wenn ich von der Wettmafia wäre würde ich aber nicht auf Katar setzen und das Ergebnis in die Richtung manipulieren, weil wenn andere Mannschaften bevorzugt werden erregt das wahrscheinlich gerade in so einem Land weniger Verdacht... --MrBurns (Diskussion) 20:21, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Stadtbahn Köln - Mein Vorschlag

Hallo,

das ist meine Vorstellung von einem guten Stadtbahnnetz in Köln und das wollte ich euch gern mal zeigen. Legende: Rote Textabschnitte: Hochbahn (13) oder Stadtbahn auf Eisenbahnstrecke (10, 17) (Tram-Train), Blaue Textabschnitte: U-Bahnstrecke. (Teilweise auch aus Stadtbahn_Köln#Weitere_Planungen übernommen):

Verlauf Länge Hochflur/Niederflur
1 Weiden – Junkersdorf – Braunsfeld – Rudolfplatz – Neumarkt − Heumarkt – Deutz – Kalk – Brück − Refrath – Bensberg – Herkenrath – Kürten-Spitze 34,4 km
19,9 km in Köln
Niederflur
2 Flittard – Stammheim – Mülheim – Höhenberg – Ostheim – Gremberghoven – Porz – Zündorf – Niederkassel 26,1 km Niederflur
3 Thielenbruch – Holweide – Buchforst – Koelnmesse – Deutz – Severinstraße – Neumarkt – Friesenplatz – Ehrenfeld – Bocklemünd – Mengenich 21,5 km Hochflur
4 Schleebusch – Höhenhaus – Mülheim – Koelnmesse – Deutz – Severinstraße – Neumarkt – Friesenplatz – Ehrenfeld – Bocklemünd – Widdersdorf 24,4 km Hochflur
5 Ossendorf Butzweilerhof – Neuehrenfeld – Friesenplatz – Dom/Hauptbahnhof – Heumarkt – Severinstraße – Chlodwigplatz – Marktstraße 15,4 km Hochflur
7 Niederkassel – Zündorf – Porz – Poll – Heumarkt – Neumarkt – Rudolfplatz – Braunsfeld – Lindenthal – Marsdorf – Frechen – Grube Carl 37,2 km Niederflur
8 Brück – Kalk – Deutz – Heumarkt – Neumarkt – Zülpicher Platz − Rudolfplatz – Friesenplatz – Hansaring – Ebertplatz – Nippes − Weidenpesch – Longerich 20,7 km Niederflur
9 Rösrath – Königsforst – Ostheim – Kalk – Deutz – Heumarkt – Neumarkt – Zülpicher Platz – Universität – Sülz 22,6 km Niederflur
10 Bensberg – Refrath – Brück – Kalk Bf. Deutz − Hauptbahnhof – Hansaring 16,2 km Hochflur
12 Merkenich – Niehl – Weidenpesch – Nippes – Ebertplatz – Friesenplatz − Rudolfplatz – Barbarossaplatz – Zollstock 17,0 km Niederflur
13 Holweide – Mülheim Nippes – Neuehrenfeld – Ehrenfeld – Braunsfeld – Lindenthal – Sülz – Zollstock – Bayenthalgürtel 20,2 km Hochflur
14 Holweide – Buchforst – Koelnmesse – Severinstraße – Barbarossaplatz – Klettenberg ? km Hochflur
15 Chorweiler – Heimersdorf – Longerich – Weidenpesch – Nippes – Ebertplatz – Friesenplatz – Rudolfplatz – Barbarossaplatz – Chlodwigplatz – Ubierring 15,2 km Niederflur
16 Niehl Sebastianstraße – Ebertplatz – Breslauer Platz/Hauptbahnhof – Heumarkt – Severinstraße – Chlodwigplatz – Bayenthalgürtel – Rodenkirchen – Sürth – Wesseling – Bonn 43,0 km Hochflur
17 Hansaring – Hauptbahnhof – Bf. Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Sankt Augustin Bonn 39,6 km Hochflur
18 Thielenbruch – Holweide – Mülheim Ebertplatz – Breslauer Platz/Hauptbahnhof – Dom/Hbf. – Neumarkt – Barbarossaplatz – Klettenberg – Hürth – Brühl – Bonn 48,4 km
18,1 km in Köln
Hochflur

--Mosellaender (Diskussion) 17:45, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ei dat sieht ja jut aus. Entsprscht et auk dem? Unn wie lang sinn nu die Abschnitte von Halt su Halt? --Hans Haase (有问题吗) 00:48, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zur Linie 1: Ein Projekt für eine Verlängerung der Straßenbahn von Bensberg nach Spitze wurde schon Anfang der 1950er Jahre im Rheinisch-Bergischen Kalender als gescheitert betrachtet.
Zur Linie 8: Wie willst du am Zülpicher Platz um die Ecke Richtung Rudolfplatz kommen? Häuser abreißen? Spitzkehre?
Zur Linie 9: Warum nicht auf Vollbahn-Gleisen bis Rösrath? Oder willst du parallel zur Eisenbahn noch eine Straßenbahn bauen?
Zur Linie 10: Da beißt sich aber deine Hochflur-Linie 10 größtenteils mit der auf gleichem Gleis verkehrenden Niederflur-Linie 1. Willst du da am jeder Haltestelle noch zusätzliche Bahnsteige für Hochflur bauen, oder soll diese Linie nicht barrierefrei sein?
Zur Linie 16: Warum nicht mehr bis Godesberg (wie seit 1978)?
Zur Linie 17: Hamwer schon, zumindest bis Troisdorf (nennt sich S13); für die Verlängerung Richtung Bonn-Oberkassel werden gerade die Gelder bereitgestellt.
Gruß --Loegge (Diskussion) 15:18, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Macht nichts, ich bin Aschenputtel II.

Ich bin verlobt! Ja! Da schaut man in sein Postfach und was findet man? Den lange ersehnten Heiratsantrag. Eine Email auf Knien, man kann die Rosenblätter riechen, der Ring klirrt im Champagnerglas, die Tränen kullern. Gut, nachdem der erste Heiratsantrag schon staubtrocken war (Wollmer eigndlich heiern? - Äh, ja, könnmer), hatte ich mir beim zweiten Versuch etwas mehr Glitzer, Regenbogen und Romantik erhofft. Aber was soll's? Wie viele Heiratsanträge kriegt man denn schon im Leben? Eben. Der zweite Heiratsantrag, im Wortlaut wie folgt:

Mein Name ist kostbar. Ich bin eine Frau, ich war beeindruckt, als ich sah Ihr Profil heute und ich werde wie eine langjährige Beziehung mit Ihnen festgelegt. darüber hinaus werde ich wie Sie, mich durch meine private E-Mail-Box zu beantworten; ************@gmail.com ), so kann ich Ihnen mein Bild für Sie zu wissen, wem ich bin und ich glaube, wir können von hier aus! warten darauf, von Ihnen zu hören bald (erinnere mich an die Entfernung oder die Farbe spielt keine Rolle, aber die Liebe eine Menge Fragen im Leben) und ein Business-Verlobung für beide us.please kontaktieren Sie mich hier. **********@gmail.com )

... ist vom Umfang her zwar etwas ausführlicher als der erste und schon auch irgendwie total romantisch, aber ... ich sehe da ein paar Probleme. 1. Ich bin selbst eine Frau und wollte eigentlich lieber einen Mann heiraten. 2. Wie soll ich das meinem noch angetrauten Kerl erklären? (Wollnmer uns mal scheidn lassn? - Äh, nein? Wie kommste denn jetzt darauf?) 3. (und das ist der ganz entscheidende Nachteil) Diese, in unendlicher Liebe zu mir und der bei mir vermuteten Kohle entflammte, Dame ist nicht Scott Caan, nicht Jensen Ackles und schon gar nicht Bruce Willis. Und zu guter Letzt: 4. Wann wurde ich eigentlich für die Rolle des Osgood Fielding III. gecastet?

Wie meine Verehrerin so unendlich weise und romantisch formulierte: Aber die Liebe eine Menge Fragen im Leben.

Herr Ober? Eine Runde Champagner, die Verlobungsringe und für jeden eine eigene Tube Zahnpasta, bitte. --Tröte just add coffee 23:42, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja, da bleibt nur ein herzlicher Glückwunsch für das junge Glück + Nervenstärke beim Gespräch mit dem Nochgatten. :-) --Alraunenstern۞ 23:56, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach, ist die Nigeria-Connection jetzt auf Heiratsschwindel umgestiegen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Man möchte es fast meinen, oder? Ich warte dann halt weiterhin auf den Heiratsantrag der oben genannten Herren (oder einem vergleichbaren Modell derselben Preisklasse). ;-) --Tröte just add coffee 00:08, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was ist dein Kriterium? => Alter, Schönheit (subjektiv), Kohle? ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:12, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
All das. Plus Intelligenz. ;-) Ich bin ein anspruchsvolles Aschenputtel. --Tröte just add coffee 07:13, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wenigstens scheinen die Scammer ihren Sinn für Romantik wiederentdeckt zu haben. Die letzten E-Mails, die ich so zu sehen bekommen habe, kamen nur noch vom Anwalt eines Bankiers, der in seiner Heimat eine Fantastilliarde Steuern hinterzogen und ins Ausland verbracht hatte, oder so. "Früher" ging es noch um die Diamanten eines exilierten Diktators aus Zentralafrika, der sein unvorhergesehene Ende in den Armen seiner libanesischen Geliebten gefunden hatte. Das hatte noch Flair! Geoz (Diskussion) 09:48, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mist! Meine ganzen Anträge lesen sich genau so. Jetzt müsste ich nur noch die Emailadresse der Tröte kennen. Konnt' ja nun nicht wissen, dass ausgerechnet sie da drauf steht. -- Janka (Diskussion) 16:00, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wikimail, Liebelein! *flöt* --Tröte just add coffee 16:07, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Oh, Cinderella-Tröte hat eine Avance erhalten? Pikant. Champagner für alle? Ringe im Glas? Tränen, Romantik und das bei diesem Wetter? Soll ich jetzt eifersüchtig werden? Nein, denn auch ich bekomme solche Anträge, ha! schließlich sehe ick sowas von jut aus, da kracht de Schwarte. Wat sachste nu? Frollein, bitte 'nen Kurzen für mir! --Schlesinger schreib! 16:28, 30. Jan. 2015 (CET) :-)Beantworten
Dett weeß ick doch, desderwechen hatte ich ja noch nie ne Schangse bei dich. Ick will och 'nen Schnaps. Der Trötengatte war übrigens genauso staubtrocken wie beim Heiratsantrag: "Ne Frau, häh? Aha." (Tonfall nur so mäßig interessiert, ein Gähnen unterdrückend.) In die Scheidung willigt er aber nicht ein. Und das Theo Rossi-Poster überm Bett hat er auch verboten. Männer! --Tröte just add coffee 16:36, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es könnte sich dabei um den Versuch von Flüchtlingsfrauen (aus nicht EU-Ländern) handeln, die mit einer Scheinehe versuchen, eine Arbeits- oder zumindest Aufenhaltserlaubnis zu bekommen. Vielleicht ist es auch nur Prostitution. Alles eine eher traurige Sache. Prösterchen. Jetzt bitte einen Mümmelmann-Jagdbitter! --Schlesinger schreib! 16:52, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich glaub, es geht eher um Geld. --Tröte just add coffee 17:28, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Achwas, Geld spielt keine Rolle. Ich habe für heute Abend Theaterkarten für uns besorgt. Man gibt passend zur Situation Cinderella. Ich werde mich dafür etwas fein machen, nehme heute Abend keinen Cut, sondern den Frack, putze das Monokel und lasse den Zylinder bürsten. Mademoiselle (Sie sehen übrigens bezaubernd aus, wie Sie so hinter der Theke stehen)! Bitte zwei Rosé zum Einstimmen. Nach der Aufführung dann den nicht zu stark gekühlten Champagner. --Schlesinger schreib! 18:16, 30. Jan. 2015 (CET) :-)Beantworten
Herzliche Glückwünsche zum trauten Glück. Ich sag’ immer: Man muß die Netzbekanntschaften nehmen, wie sie kommen. ;-) --Richard Zietz 18:12, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Qualität der WP?

Früher war alles besser!

Fällt eigentlich noch jemandem anderen auf das die Qualität der Arbeit an WP Artikeln stetig abnimmt?--O omorfos (Diskussion) 23:59, 29. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wie sollte es anders sein? Die Vandalismusmeldungen sind da nur eine Eisspitze des Berges. Am besten machen wir das wie in der Politik: Friede, Freude, Eierkuchen, Diskussionen für Schauspieler und am besten den mobben, dem es um inhaltliches geht. Und wenn wir schon bei der Politik sind: Es wird erst dann zugehört, wenn genügend Leute auf der Straße sind oder scharf geschossen wird. PEGIDA? Islamisten? NSU? RAF? Am bestem gleich mit an den Tisch setzen. Genau so ist es! Frei nach dem Motto: Kennst Du Wayne? --Hans Haase (有问题吗) 00:38, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das ist wohl das generelle Problem an der Gesellschaft. Bin dennoch enttäuscht das Ich immer häufiger erleben muss wie WP zu eigenen Zwecken missbraucht wird.--O omorfos (Diskussion) 00:52, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das heißt, Wikipedia weißt einfach nicht mehr, wie und wo der Hase läuft. --112.198.83.79 03:39, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Wikipedia ist besser als ihr Ruf: > 1,8 Mio. Artikel, Du kannst schon anfangen sie zu verbessern, etwa bis Ostern (2050) bist Du sicher daran, viel Spaß! -- Ilja (Diskussion) 08:33, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Masse statt klasse. Autorenmangel? Die Reichsbürger und NPD wären bestimmt gerne bereit ihre Sicht der Dinge einzubringen. Natürlich nur das was sich aus den Ausrutschern, vergessenen Takeouts und Schlagzeilen der Öffentlichrechtlichen rauszuholen ist, es gibt ja noch Richtlinien im Projekt. --Hans Haase (有问题吗) 09:46, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, die sinkende Qualität ist mir auch aufgefallen, besonders nach einer längeren Pause. Oft eine Folge der Über Bearbeitung der Artikel das. Es werden Absätze und Belege kommentarlos wieder herausgenommen(das grenzt oft schon an Vandalismus), Auzählungen anstelle von Fließtext eingefügt (soll wohl rationeller sein) u. ä.. Die Artikel werden immer schlanker und magerer. Das macht dann auch keinen Spaß mehr als Autor,wenn man vorher recherchiert und Energie und Spaß hineingesteckt hat. Gruß --Kalima (Diskussion) 11:29, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"Ja, die sinkende Qualität ist mir auch aufgefallen, besonders nach einer längeren Pause." Wie kann die Qualität denn auch steigen wenn du in der Zeit nicht mitgeschrieben hast? Ist ja quasi ein Naturgesetz. :-) Jean Cartan (Diskussion) 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Also zumindest länger werden die Artikel weiterhin -- southpark 11:45, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Stimme zu, Quantität vor Qualität zu setzen löst das Problem nicht. Lieber habe Ich 10 gute ausgearbeitete Artikel statt 20 schwamige spekulative.--O omorfos (Diskussion) 11:53, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Am Offline-Export 2012 brach die Größe ein. War das nur WP:AI? --Hans Haase (有问题吗) 13:04, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich wollte eigentlich nicht die Artikelzahl der Qualität gegenüberstellen, sondern nur zeigen, dass es bei solcher Menge immer schwieriger wird, sie auch zu pflegen. Neben den Autoren braucht die Wikipedia offensichtlich auch den Hüttenwart und sehr viele, fast unsichtbare gute Geister, die immer fort diese freie Enzyklopädie auch warten, frei von Unsinn und Vandalismen. Die Tendenz eindeutig steigend. Das gute Team zu erhalten und pflegen ist weit wichtiger als viele elenlange Diskussionen und Meinungsbilder. Wichtiger sogar als viele tolle Artikle, die hat es inzwischen ja auch, und die Bilder! Die andere Frage wäre, was der Otto-Normal-Benutzer von der Wikipedia und damit von uns eigentlich erwartet. Wahrscheinlich weniger literarisch hochstechende Werke sondern eine schnelle und praktische Antwort, wenn es sein muss, vielleicht auch auf dem Smartphone unterwegs. Oder in der Schulpause. Oder beim Lesen eines Romas aus dem 18. Jahrhundert. Oder beim Fahrradkauf, sollten wir es nicht endlich auch mal erfahren, was man in der Wikpedia sucht, wer, was wie wozu? Und das natürlich alles im Verbund mit anderen Sprachen und Wikipediaprojekten, das betrachte ich persönlich z.B. als das allerwichtigste. Das ist ganz einmalig, unvergleichbar. Aber verbesserungswert. Unsere Wikipedia ist auf jeden die beste Wikipedia, die es je gab! -- Ilja (Diskussion) 14:23, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bewundere und begrüsse deinen Optimismus. Wir haben sicher die umfangreichste WP aller Zeiten, ob es die beste ist, möge sich jeder selbst sein Urteil bilden.--O omorfos (Diskussion) 14:42, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wobei sich schon überraschend viele Leute die Zähne daran ausgebissen zu werden, für "Qualität in der Wikipedia" einen neutraleren und besseren Maßstab zu finden als "ich meine aber.." - bei der Frage wie man die wirklich objektiv misst, haben sich schon viele die Zähne ausgebissen. -- southpark 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Früher war allgemein alles besser :-) Und ich war damals auch noch viel schöner als jetzt. Ich hab mal gehört, dass es da einem Mechanismus im Hirn gibt der dafür sorgt, dass man sich die guten Dinge von früher besser merkt als die schlechten. Jean Cartan (Diskussion) 16:56, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja früher war wirklich alles besser. Du magst zwar früher hübscher gewesen sein als jetzt. Bei mir ist es umgekehrt, Ich reife wie eine flasche Wein und werde Jahr für Jahr einfach nur noch hübscher :)--O omorfos (Diskussion) 18:34, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hasenfleisch wie Hundefleisch

Darf man denn Hasenfleisch überhaupt essen? Oder ist es verboten, sowas zu essen wie im Falle von Hundefleisch? --112.198.83.79 03:42, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Zur Abwechslung mal ein Hinweis auf fremde Inhalte: Google:hasenbraten. Guten Appetit. --Rôtkæppchen₆₈ 06:33, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Christen und Ungläubige dürfen alles essen, was ihnen bekommt, auch den Dachhasen, sie müssen aber nicht. Schokoladenhasen sind auf jeden Fall sehr beliebt, der Feldhase dagegen in Europa fast ausgerottet, nicht durch die Flinte, sondern vor allem durch den Verkehr und landwirtschaftliche Monokulturen. -- Ilja (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In Österreich und Deutschland ist lediglich der Genuß von Affen, Hunden und Katzen verboten. Dazu kommen noch einzelne geschützte Arten usw. --Sakra (Diskussion) 12:16, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Man darf Häschen vernaschen, na klar. --Figugegl (Diskussion) 12:11, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der Schweiz darf der Waldi noch auf den Tisch, der Felix auch! Ja warum ist das eigentlich scheinbar so schwierig? Ein Häschen, Meerschweinchen oder Osterküken sind doch mindestens genau so lieb und kuschelig, ein Glücksferkel am Silvester soll uns sogar noch mehr bereichern. Gegessen will kein Tier auf dieser Erde werden, aber im Gnadenhof landen eigentlich auch nicht. Dass man die geschützten Tiere nicht kocht, das sollte doch selbstverständlich sein, doch was mancher Tierfreund seinem Hund oder Kater aus lauter Liebe so antut ist sicher weit schlimmer PDF, als ihn zu verspeisen. Liebe geht durch den Magen! Hut ab vor allen Vegetariern und Veganern, aber ganz konsequent gelebt würden wir auch auf alle unser fleischfressende Haustierchen verzichten müssen und die Berge wieder den Wäldern (und Skifahrern!) überlassen, den ganzen Norden verlassen und uns mit den Leuten des Tropengürtels um deren Reisschüsseln streiten... Und auch die drei Jerusalem-Religionen gründlich umschreiben. Denn auch eigene Söhne kommen in der Zukuft nicht mehr auf den Spieß Vater Abraham! Was hat er damals bloß geraucht? -- Ilja (Diskussion) 12:57, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Kommt drauf an, ob der Hase zuvor tot ist. Beim lebenden fassen wohl diverse Tierschutzparagraphen. - andy_king50 (Diskussion) 00:23, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Der Hase hat alle Möhren ausgeknabbert. Somit ist der satt. --112.198.79.112 12:17, 31. Jan. 2015 (CET)

Kein Hase kann soviel Möhren knabbern, wie er gern kotzen möchte

Mit diesem Schritt garantiert doch Barack Obama, dass der Ölpreis demnächst die 250$-Marke pro barrel knacken wird. Das ist doch hirnverbrannt. Was hat die US-Volkswirtschaft davon? --112.198.77.216 06:11, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Lies doch bitte bitte endlich mal den Abschnitt über die Ernährung der Hasen und vergiss Dein vorurteilsbehaftetes Kinderbuchidyll. --Rôtkæppchen₆₈ 06:29, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das Erdöl noch in der Erd bleibt, dürfen vielleicht auch spätere Generation der Erdhörnchen und Hasen an der Rübe knabbern, gar nicht so übel diese Idee von Onkel Obama: USA exportiert wieder Öl und zwar hauptsächlich aus Texas, denn die neue Technologie fördert weit mehr aus dem Boden als bisher - und billiger! -- Ilja (Diskussion) 08:27, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Es mag ein Armutszeichen sein, den Sprit zu verteuern. Die US-Wirtschaft läuft wieder. Wer den Treibstoff als Schmierstoff der Wirtschaft versteht, erkennt warum die Chinesen den Festbetrag auf -,84 €/L festgesetzt haben. Billiger bekommt die chinesische Regierung in die Steuerkasse, teurer subventioniert sie. Schau mal wie weit es die EU-Vordenker gebracht haben. Wegelagerei war im Mittelalter schon recht einträglich. Jedenfalls sank seit der Erfindung des Fahrrades die Inzestrate. Vllt wirds's heute was mit meinen Karottensalat, denn Ober Figugegl hat heute Dienst, wie ich oben gesehen habe. Sollten die Karotten eine Kunstdüngerzucht sein, bestelle ich ab, denn diesen »Treibstoff« überlasse anderen. Um auf die Frage der 112 zurückzukommen. Laut FHM-Magazin bekommt man seinen fahrbaren Untersatz damit 3 m/Tag bewegt. Wer sich einen Elefant im Porzellanladen hält kann dessen Ausdünstungen auffangen und 40 m damit fahren. --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Erst, wenn die letzte Ölbohrplattform abgewrackt und die letzte Tankstelle geschlossen wurde, werdet ihr merken, dass man Nachts im Wald kein Sixpack kaufen kann! --Optimum (Diskussion) 20:58, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Looking for feedback on my funding proposal to work with UNESCO

Transferred from Auskunft by GEEZER… nil nisi bene 08:33, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hi all

Firstly please excuse that this message is in English and if I have put this in the wrong place. I’m looking for feedback and endorsement for my Wikimedia Foundation PEG grant to be Wikimedian in Residence at UNESCO. I’d very much appreciate if you would have a look, I want to include as many different languages as possible and connect editors in each country with local UNESCO partners. The most relevant goals to Wikipedia are:

1. Train UNESCO and its partner organisations to contribute to Wikimedia projects: Provide UNESCO and its partners with the skills, tools, resources and connections to contribute to Wikimedia projects in a meaningful, measurable and sustainable way. To integrate into the Wikimedia community both online and by matching them with local Wikimedia organisations and volunteers for in person support and collaboration. The project will create and improve content receiving 100,000,000 views per year on Wikimedia projects, educate 1000 people in over 200 organisations to learn more about Wikimedia projects. This will include 500 newly registered users trained to contribute to Wikimedia projects and 500 articles formally reviewed by experts.
2. Make content from the archives of UNESCO and its partners available on Wikimedia projects: This project will facilitate the upload of 30,000 images, audio files, videos, data and other content to Wikimedia projects from UNESCO archives (24,000 images), UNESCO Institute for Statistics (UIS) and other sources including 10 organisations changing their content license to be Wikimedia compatible, a completed pilot project is outlined in the Goal section.

I ran a pilot project that resulted in the images found in the Wikimedia Commons category Images from the archive of UNESCO, here are a few examples relevant to Wikipedia:

If you think this is a worthwhile project please click this link and then click the endorse button.

Many thanks

Mrjohncummings (Diskussion) 06:57, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

der, die, das Wirrwarr --> Hermann Paul

Wirrwarr ist für mich eines der treffsichersten und auch gut klingenden deutschen Wörter geworden, seit es mir in den letzten Monaten immer öfter durch den Kopf geht, zum Beispiel, wenn ich morgens die Tageszeitung aufschlage und das große Stirnrunzeln kriege, sobald ich lese, wie unsere deutschen Politiker nicht mehr ganz so richtig mit der immer aufmüpfigeren Bevölkerung fertigwerden. Was ich Euch aber eigentlich fragen wollte: Kennt jemand ein weiteres deutsches Wort, das wahlweise in gleich drei Singularen in den Mund genommen werden kann? Grüßle --Hedwig Storch (Diskussion) _Hermann_Paul" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">09:57, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Elefant war früher das Elephant und kommt etwa zu 50% auch weiblich vor, aber noch nicht als Wort, das haben die Emmas bisher nicht geschafft, Schade! -- Ilja (Diskussion) 10:34, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hier mehrere... GEEZER… nil nisi bene 13:04, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nutella. "In den Mund nehmen" ist jedenfalls definitiv möglich. :-) Wem das nicht deutsch genug vorkommt: Pirat Eichhörnchen. Deutscher geht nicht. --212.23.103.132 _Hermann_Paul" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">07:11, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich werde noch vollends zum Misanthrop -.-

Eben im Supermarkt legt sich doch tatsächlich so ein **** an der Kasse mit mir an, weil ich ihm angeblich nicht genug Platz auf dem Band gelassen hätte. Heute waren auch ungewöhnlich viele Menschen auf der Bank. Das könnte so manches erklären... Manchmal ärgere ich mich dermaßen über Menschen, dass ich mich frage, warum ich überhaupt noch potenzieller Organ- oder Stammzellenspender bleiben soll, oder mich ehrenamtlich für irgendwas engagieren soll. Am Ende beherrschen doch die Dummen die Welt, wie in Idiocracy. --Turnstange (Diskussion) 14:10, 30. Jan. 2015 (CET) Hierher verschoben, da vor lauter innerer Unruhe in der Auskunft gepostet. --Turnstange (Diskussion) 14:30, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nach einer Nacht siehst Du wahrscheinlich "Anderes" anders. GRINS Wobei ich Dich gut verstehen kann. :-) --89.204.138.158 14:13, 30. Jan. 2015 (CET)
ich teile die Ansicht von Turnstange. Wozu sich noch die Mühe machen, Eine Hand voll Kluge lenkt die breite Masse an Dummen die sich wie ferngesteuerte Objekte lenken lassen. Mach es wie die Klugen und lenke sie oder ignoriere sie. Sich mit Diskussionen mit denen einzulassen ist es einfach nicht wert.--O omorfos (Diskussion) 14:35, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sich über solchen Pillepalle aufzuregen ist nun aber auch keine intellektuele Glanzleistung, oder? Denn so steuern die "Dummen" Dich. --88.66.216.6 15:03, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach komm 88..., noch nie was von emotionalem Verhalten gehört? --Turnstange (Diskussion) 15:54, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Stelle dir solche Personen einfach als stehengebliebene 13-Jährige vor (dann lächelt man sie verständnisvoll an); oder als einen, der eine furchtbar nörgelnde Frau zuhause hat (mitfühlend lächeln); oder er hat ein Magengeschwür/eingewachsenen Zeh/Zahnschmerzen/... (... lächelnd mitfühlen ...); oder man hat gerade seinen Artikel gelöscht (... wissend lächeln....). :-) GEEZER… nil nisi bene 16:16, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hast du ihm denn genügend Platz gelassen? Ich bekomme immer Zustände, wenn ich noch einen halben Einkaufswagen abzuladen habe und der Mensch hinter mir per Warentrennstab souverän beschließt, dass dafür 20 cm reichen. Ich lege mich dann allerdings nicht an, sondern baue halt kleine Kunstwerke aus aufgetürmten Yoghurtbechern und gucke furchtbar vorwurfsvoll. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:30, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Typisch weibliches Verhalten? --Kalima (Diskussion) 18:14, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
An mich gerichtet? Hm, der Spruch hätte von meiner Frau sein können... ;) Dumbox (Diskussion) 18:19, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dumbooox, da war die Hölle los und der Kerl hat seinen Wagen an das Ende des Bandes gestellt und die Sachen teilweise mit 15–20 cm Abstand aufgelegt. Als er dann nach vorne fuhr, durfte ich annehmen, dass er die Lücken und den Raum daneben mit den restlichen Waren füllt. Stattdessen fragte er mich frech, ob ich ihm denn nun auch die noch im Einkaufswagen befindlichen Waren zahlen würde, da er sie ja jetzt zu meinen drei Waren legen müsse. Ich habe da gelassen drauf reagiert, wohingegen er mit denunzierenden/beleidigenden Äußerungen reagierte. Der Mensch hatte Glück, dass ich ihn nicht zur Sicherung etwaiger Ansprüche im Laden festgenagelt und blamiert habe. Am Ende beharrte er beim Kassierer darauf, mich zuerst zu kassieren, weil er andernfalls Schläge meinerseits befürchte. Ich stand dann da erst mal konsterniert, weil ich das alles kaum fassen konnte. Lächerlich. --Turnstange (Diskussion) 17:25, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gibts bei den ICD Listen auch einen Eintrag für "Deppat" ? --RobTorgel 17:38, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde so etwas ganz ernsthaft unter mögliche Persönlichkeitsstörung abheften und nicht weiter darüber nachdenken. Prinzipiell sind volle Supermärkte allerdings ohnehin kein Hort guter Laune. Der Jäger und Sammler mag es halt nicht, wenn ihm andere Jäger und Sammler in den Weg kommen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:14, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es gibt Leute, die fühlen sich vom Leben ungerecht behandelt, weil sie nicht erreicht haben, was sie sich vorgenommen haben. Sie können aber nichts dagegen tun. Wenn ihnen dann aber im Alltag "Unrecht" widerfährt, dann kosten sie dies richtig aus, es endlich jemandem heimzahlen zu können. Im allgemeinen sind Menschen aber nicht so, zumindest nicht in meinen Supermärkten ;) --King Rk (Diskussion) 19:31, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten


@Turnstange Zu Deiner Frage oben wg. emotionalem Verhalten: Klar kenn ich das. In manchen älteren Ausgaben vom Brockhaus steht ein Photo von mir daneben. Irgendwann mußte ich mich entscheiden zwischen Amoklauf und "nicht mehr ärgern". Fazit: Das ist es nicht wert!
Frage Dich, was Dir wichtiger ist: Deine Nerven zu schonen oder Dich "völlig zu recht" zu ärgern? Du hast immer die Möglichkeit, zu denken: Dafür sind mir meine Nerven zu schade, darauf lasse ich mich nicht ein. Das klappt viel öfter, als man im ersten Moment vermutet. Strafe sie mit Nichtachtung, anstatt eine emotionale Reaktion an sie zu verschwenden und schone Deine Ressourcen. Innere Ruhe und Zufriedenheit sind das höchste Gut, bewahre es Dir. Leseempfehlung. --88.66.216.6 00:44, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia lesen

Jetzt in den langen Winterabenden kommt man vielleicht auf die Idee die Wikipedia endlich mal in Ruhe zu lesen: wenn man aber ganz schnell liest, schafft man etwa 18 Artikel pro Stunde (sehr schnell!) und wenn man 12 Stunden am Tag dabei bliebe, bräuchte man mehr als 23 Jahre. Bis dann wird die Wikipedia wahrscheinlich wieder bisschen umfangreicher, das heißt, man braucht noch einmal so lang, und dann wieder ... -- Ilja (Diskussion) 08:41, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Rotkäppchen und das Kopilot-Dilemma

http://www.sueddeutsche.de/medien/dschungelcamp-nachlese-tag-rotkaeppchen-und-das-kopilot-dilemma-1.2328246

:-)

--Turnstange (Diskussion) 09:45, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Grip99: Schau her, Grip. --112.198.77.218 16:48, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wenn der Brite Geld sparen konnte ...

Ich teile dieses englische Autoversicherungs-Commercial (läuft derzeit dauernd) (a) mit Euch und (b) mit den Hinweisen, dass Dave fast ein bissl wie ... welcher bekannte Mann? ... aussieht und dass eine deutsche Autoversicherungsgesellschaft wahrscheinlich einen anderen Weg einschlagen würde, um an neue Kunden zu kommen.
Noch eine Frage: Wer ist die Zielgruppe? Frauen oder Männer? GEEZER… nil nisi bene 10:23, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wenn man mit solchen Bildern um Kunden wirbt, mit was für Mitteln wird man sie dann erst abstoßen wollen? -- Ilja (Diskussion) 10:28, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hmmmm... Mit wem hat der Ähnlichkeit? Kurzes, eher feines und schütteres Haar, bartlos, schmallippig, mit halb geschlossenen Schlangenaugen... Kann der auch Judo und reitet zuweilen halb nackt durch den Kaukasus? Die Zielgruppe ist mir allerdings auch völlig schleierhaft... Geoz (Diskussion) 10:43, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Briten haben halt eine solide Tradition des Cross-Dressing als Humorelement, man denke nur an die Christmas Pantos. Das ist uns Kontinentalen eher fremd, mal abgesehen vom einst populären Männerballett. Die Ähnlichkeit mit dem, dessen Namensnennung hier im Café offenbar Anathema ist, gibt dem Ganzen natürlich den entscheidenden ironischen Kick. Ich denke, die Zielgruppe ist die urbane, jüngere Mittelschicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:14, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Im vorhergehenden Spot war es ein anderer Kerl, der mit wehenden Haaren (aber mit Hemd an) am Steuerrad - auf dem Rücken eines Elefanten! (welcher groovy mit dem Hinterteil wackelte - Hollah!! Ein verbindendes Element!) den Boulevard hinunterritt.
Ich sehe es mittlerweile mehr als "Gehirn-Klebenbleiber" statt als Zielgruppen-Commercial. Die Situation(en) sind so absurd - da kann einfach nur der Gag zählen. Wäre Dave eine Dame, käme beinahe wieder Realität in die Geschichte. Drama, Baby, Drama! GEEZER… nil nisi bene 11:42, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, Hinterteil-Wackler, man nennt es Twerking, sind angesagt, habe ich mich neulich von meiner Brut belehren lassen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:48, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
So ist es. Ich könnte jetzt noch auf das Selfie-Video einer jungen russischen "Twerkerin" verlinken - aber nicht so kurz vor dem Mittagessen.
CAVE: Never - NEVER - twerk in white pantyhoses... GEEZER… nil nisi bene 12:01, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich sehe überhaupt keine Ähnlichkeit zu Putin. Beide haben wenig Haare, mehr aber auch nicht. Die Proportionierung der Gesichter ist völlig unterschiedich, bspw. Augenabstand, Nasenlänge und -breite, Abstand Nase/Oberlippe, die gesamte Kinnpartie usw. Da muß schon eine seeehr breite Autobahn in den synaptischen Verschaltungen bestehen, daß eine Ähnlichkeit suggeriert wird. Echte Ähnlichkeiten sehe ich eher noch auf diesem Zeitungsbild von "his doppelganger dog". Das wäre dann auch mein Beitrag zum Thema Heldenverehrung und Pressefreiheit. --94.219.14.225 14:11, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ja, hast schon Recht. Das könnte auch irgendein britischer Fußballer sein. Aber offenbar hat Putin uns schon so weit, dass wir ihn überall sehen. Geoz (Diskussion) 15:06, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Mir ist gerade ganz schlecht geworden

Dabei habe ich nur einen Artikel in der Zeit gelesen. Woran kann das nur liegen? --79.242.89.135 12:27, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

... gilt als verlässlicher Partner der Waffenlobby und war ein standhafter Vertreter der Todesstrafe. Das wird sicher ein Erfolg werden! 1.91 m. -- Ilja (Diskussion) 12:37, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall. Ein Verfechter der Demokratie durch und durch. Gut, 2000 hat er mal kurzerhand die Auszählung in seinem Staat stoppen lassen, als sich abzeichnete, daß Al Gore doch noch mehr Stimmen erhalten und so George W. schlagen könnte, aber wer nimmt das noch so genau? Letzten Endes kam doch eine tolle Präsidentschaft dabei heraus (jedenfalls für die Nachrichtensender: Krieg, Immobilienkrise, Bushisms, nicht zu vergessen, die tolle Politik für seine Basis, die "haves" und die "have-mores").--IP-Los (Diskussion) 13:44, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn dir bei Jeb Bush schon schlecht wird, dann kennst du ganz offensichtlich die anderen republikanischen Kandidaten nicht. Verglichen mit denen ist Bush ein Traum, ein vergleichsweise liberaler sogar. Rick Perry, Rick Santorum, Michele Bachmann und die anderen Kandidaten der religiösen Rechten versuchen einander mit möglichst biblisch-fundamentalistischen gesellschaftlichen Positionen zu übertrumpfen. Scott Walker gilt als Gewerkschaftsfeind Nr. 1, Rand Paul würde wie sein Vater das Land zurück ins Jahr 1900 führen, zumindest was den Sozialstaat angeht, Paul Ryan ebenso. Mike Huckabee und Marco Rubio sind zwar, was Einwanderungsfragen angeht, relativ moderat, dafür aber außenpolitisch locker doppelt so neokonservativ wie Bush. Ted Nugent dürfte nach eigener Auffassung gar nicht mehr am Leben sein (da Obama Präsident ist) und von Sarah Palin fange ich gar nicht erst an, der Hardcore-Waffen-Fetischistin, die hat wohl eh genug damit zu tun, ihre „nordkoreanischen Verbündeten“ zu unterstützen. --BHC (Disk.) 14:38, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Betrug geht weiter – Qatar wird Handball-Weltmeister

Nach Österreich und Deutschland wurden nun auch die Polen aus dem Turnier gepfiffen und die durch einige Spanier verstärkte Balkanmannschaft unter qatarischer Flagge ins Finale gehievt. Diese ganze WM ist und bleibt eine Farce. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:24, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Farce (Küche): Farce (französisch für „Füllung“) oder Füllsel ist eine Masse aus hochbezahlten, im Fleischwolf bezahlten, im Kutter Qatar bezahlten oder im Mörser bezahlten Sport-Fleisch-Spieler, ..., die kräftig eingebürgert und mit z. B. Kohle gebunden wird. <= Sowas?
Warte, bis sie unter die franz. Gullytine kommen... GEEZER… nil nisi bene 15:34, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und dieser Betrug wird höchstwahrscheinlich dieses Jahr auch noch durch die Wiederwahl dieser Person unter großem Pomp bestätigt werden. Der DFB wird auch diesmal wieder den Schwanz einziehen und dann auf Jubelperser des Schweizers machen. --112.198.77.218 16:19, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das FIFA-Exekutivkomitee wird die WM zu 99% nicht neu vergeben, egal wer Präsident bei der FIFA wird. Die meisten Exekutivkomitee-Mitglieder sind recht lange dabei und nicht dafür bekannt, Fehler einzugestehen. Und falls sie wie oft angenommen korrupt sind, werdens erst recht nichts neu vergeben, weil sie sonst ihren Wert am "Bestechungsmarkt" deutlich reduzieren würden... --MrBurns (Diskussion) 17:46, 31. Jan. 2015 (CET) PS: die einzige Abhilfe wäre wohl, dass die Delegationen der FIFA-Mitglieder beim nächsten FIFA-Kongress eine Statutenänderung beschließen und das Exekutivkomitee wieder abschaffen und danach die Austragungsorte für Weltmeisterschaften wie früher bis zur WM 1982 wieder selbst wählen. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich... --MrBurns (Diskussion) 17:54, 31. Jan. 2015 (CET) PPS: seit 2009 wurden zwar 15 von 25 Exekutivkomitee-Mitgliedern ausgetauscht, trotzdem glaub ich nicht, das sie eine WM neu vergeben würden... --MrBurns (Diskussion) 17:57, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da muss ich Matthiasb ausnahmsweise recht geben. Habt ihr das gesehen, wie der unseren Spieler faulte? Und nix.. gar nix ist passiert. --62.226.70.235 21:25, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der neue Computer läuft.

(Nein, hier geht es nicht um Lebenshilfe, macht euch keine Sorgen.)

Der neue Computer läuft nun tatsächlich, und damit mache ich auch meine ersten Schritte mit Windows 7 (außerhalb der Schule und so). Außerdem nahm ich das auch gleich zum Anlass, zum Firefox zu wechseln.

Gibt es irgendwelchen ganz wichtigen Dinge, die ich unbedingt beachten sollte? Adblock Plus und NoScript kann ich gerade noch so aus dem Stehgreif, aber sonst habe ich eher geringe Erfahrungen mit Win7 + FF, deswegen frage ich... -- Liliana 19:37, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wenn du ein bisschen Ahnung hast (keinen totalen Blödsinn machst): Benutzerkontemsteuerung ausschalten. --Lars (Diskussion) 19:46, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Eventuell Antivirus. Wenn man weiß, wie man sich verhalten muss um sich keine Viren einzufangen kann man aber ev. darauf verzichten. Treiber sollte man lieber direkt beim Hersteller herunterladen als über Windows Update. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Treiber musste ich sowieso von der beiliegenden CD installieren, Windows hat von sich aus gar nichts erkannt, nicht mal die Netzwerkkarte, sodass ich kein Internet hatte.
Ansonsten hab ich noch den automatischen Neustart nach den Windows-Updates ausgestellt, weil das ziemlich unschön werden könnte wenn sich Windows einfach während eines Spiels ausmacht. Die Benutzerkontensteuerung muss ich mal schauen, in Windows 7 finde ich sie gar nicht nervig, das hatte ich in Vista viel schlimmer in Erinnerung. -- Liliana 20:20, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Windows 7 ist einfach nur nervig, ich sag dir das aus Erfahrung. Ich muss es beruflich nutzen. Zuvor hatte ich Linux, das war viel besser. Ich musste wieder umsteigen, weil sonst meine neuen Programme nicht funktionieren würden. Jedenfalls ist es ganz wichtig, dass du weißt, dass du nur runterscrollen kannst, wenn du einmal auf die Seite geklickt hast, bei Linux war das nicht nötig. Also voll der Scheiß. Aber du kriegst das schon hin, wie ich dich einschätze. Außerdem helfen dir ja all die netten Onkels hier bei Wikipedia.. Grüßle, 62.226.70.235 21:03, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wo genau kann man in Windows deiner Meinung nach nur runterscrollen? Bei allen Systemprogrammen gehts in beider Richtungen, beim Internet hängts natürlich davon ab, was für einen Browser man verwendet, aber ich kenne auch für Windows keinen, wo man nur runterscrollen kann... --MrBurns (Diskussion) 21:54, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Einer Windows-7-Anfängerin Ausschalten der Benutzerkontensteuerung und der automatischen Updates zu raten und nur „eventuell“ Antivirensoftware ist nicht zielführend. @Liliana-60:: Schalte automatische Updates und Benutzerkontensteuerung bitte wieder ein und installiere eine Antivirensoftware. google:testsieger+antivirus kann Dir bei der Auswahl helfen. Automatische Updates werden üblicherweise morgens um drei und beim Herunterfahren installiert. Updates, die einen Neustart des Rechners erfordern, werden automatisch nur beim Herunterfahren des Rechners installiert, oder aber manuell. Da Windows nach sieben Wochen (232 Millisekunden) sowieso automatisch abstürzt, verpasst Du im Dauerbetrieb nur jeden zweiten Updatetermin (immer jeden zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr MEZ/MESZ). Bei der Erstinstallation des Rechners wiederholst Du Windows Update so lange, bis keine neuen Updates mehr gefunden werden, denn bei Microsoft gibt es auch Updates für Updates. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich dachte, dieser Absturzbug trifft nur in früheren Windowsversionen auf. Ich lasse mein Win 7 auch öfters ohne Herunterfahren rennen (nur Ruhezustand), ob ich da schon mal eine Gesamtlaufzeit von >7 Wochen zustandebekommen habe, weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 21:54, 31. Jan. 2015 (CET) PS: echter Dauerbetrieb ist bei Desktopsystemen für 99% aller Benutzer nur Stromverschwendung. Der Ruhezustand funktioniertbei Windows 7 nach meinen Erfahrungen sehr zuverlässig wenn man keine 3D-Anwendungen laufen hat, Spiele vorher beenden kann aber sinnvoll sein um die Stabilität zu erhöhen, aber ein Spiel neu zu starten dauert ja üblicherweise nicht ewig... --MrBurns (Diskussion) 21:58, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Rotkaeppchen: Antivirus und Updates müssen schon sein, solange man sich jedoch immer durchliest was die Knöpfe machen die man drückt kann man die Benutzerkontensteuerung ruhig ausschalten. Wer mit XP zurechtkommt sollte auch ohne die sicher sein. Ist halt unglaublich nervig, wenn man was installieren oder als Admin ausführen will (oder unnötigen Ballast aus seinem Windoof rauswerfen will, ist aber ne andere Geschichte) --Lars (Diskussion) 22:14, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten