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Glaskugeleien... Prognosen für 2019
Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)
Nr | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | -1 -1 -1 |
---|---|---|---|---|
01 | Tischgenosse | 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. | +1 Tischgenosse +1 MannMaus +1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1
Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland).
-1 Expressis verbis |
02 | Bluemel1 | Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. | +1 Bluemel1 +1 Tischgenosse |
-1 MannMaus an keiner? |
03 | Culttower | Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") | +1 Culttower | -1 Bluemel1 |
04 | Flotillenapotheker | Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. | +1 Flotillenapotheker | -1 Digamma -1 Tischgenosse |
05 | Lililiboso | Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. | +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie +1 Wie Vorredner Nurmalschnell |
-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET) -1 Tischgenosse |
06 | MannMaus | Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" | +1 MannMaus +1 Digamma |
-1 Tischgenosse |
07 | Nurmalschnell | Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Bluemel1 |
-1 Tischgenosse |
08 | Nurmalschnell | In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) | -1 Tischgenosse -1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker |
09 | Nurmalschnell | Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Diorit |
-1 Bluemel1 -1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50. |
10 | Simon-Martin | Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern." Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss? +1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
-1 Tischgenosse -1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell |
11 | Hans Haase | Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. | +1 Hans Haase +1 Bluemel1 |
|
12 | Bluemel1 | Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. | +1 Bluemel1 | -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht. -1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell |
13 | Flotillenapotheker | Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. | +1 Flotillenapotheker | -1 Bluemel1 -1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken? |
14 | Nurmalschnell | Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. | +1 Nurmalschnell | -1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen. |
15 | Elrond | Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung | +1 Elrond | Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond -1 Tischgenosse |
16 | TheAmerikaner | Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. | +1 TheAmerikaner +1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1 -1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond |
17 | Tischgenosse | Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. | +1 Tischgenosse +1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ... |
-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden -1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest. -1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET) |
18 | Rosenkohl | Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. | +1 Rosenkohl | -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell -1 Diorit |
19 | Rosenkohl | Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. | +1 Rosenkohl | -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell |
20 | Diorit | Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. | +1 Diorit | -1 MannMaus Nein, erst 2020. -1 Bluemel1 |
21 | Erfurter63 | Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. | +1 Erfurter63 | -1 |
22 | 77.199.180.149 | Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. | +1 77.199.180.149 +1 Bluemel1 |
-1 |
23 | doecaeder | Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. | +1 doecaeder |
Miscellaneous
Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)
- Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)
- Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)
Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)
Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
- [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
- [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
- [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Your name could stand here
- Vashe imya mozhet byt' zdes
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Leave your name here before exiting the Common Market
- Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
- Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
- Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)
- Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)
- Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)
Kann man auch Prognosen für mehrere Jahre stellen? Ich würde vorschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 verschiedene Premierminister*innen.--Madscientist3 (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde sagen ja, aber aus archivierungstechnischen Gründen in einen eigenen Abschnitt (damit nicht z.B. eine unbeantwortet Frage die Archivierung des gesamten Abschnitts für Jahre verhindert). --MrBurns (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2019 (CEST)
Naive Frage
Könnte man nicht mit dem vielen Plastikmüll Wassersammelinseln so bauen das man den Ertrag an Land per Schlauch aktiv spülen oder saugen oder sogar hinunter fließen lassen kann oder transportieren. Das währe für Wüstenstaten eine Möglichkeit an Wasser zu Kommen, verehrte Architekten und Ingenieure und Andere. Gibt es schon solche Projekte die Machbar sind? Oder sind solche Projekte zu groß, zu aufwändig, zu teuer, zu gefährlich, zu unhandlich. "Wassersammelinsel" gibt's bei Google-Suche noch nicht. ;) --````2A02:120B:2C0A:9F0:F1E5:2F5B:F8E0:2251 23:28, 7. Aug. 2019 (CEST)
- Die verehrten Ingenieure, Architekten und andere haben wohl bedacht dass man Meerwasser erstmal entsalzen muss, bevor man es für irgendwas nutzen kann. Außerdem strudelt der Plastikmüll ja anscheinend in größeren Konglomeraten auf hoher See rum. Da brauchst du einen langen Schlauch... Gruß -- Nasir Wos? 23:52, 7. Aug. 2019 (CEST)
- Diese "Konglomerate" bestehen immer noch zu einem riesigen Teil aus Wasser. Man hat einfach alle 50 bis 200 cm irgendein Stück Plastikmüll. Es ist nicht so, als würden sich die Plastikteile ineinander verheddern. Noch nicht.--Keimzelle talk 09:13, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Korrektur: m --> cm.--Keimzelle talk 16:54, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Diese "Konglomerate" bestehen immer noch zu einem riesigen Teil aus Wasser. Man hat einfach alle 50 bis 200 cm irgendein Stück Plastikmüll. Es ist nicht so, als würden sich die Plastikteile ineinander verheddern. Noch nicht.--Keimzelle talk 09:13, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Dein Konzept ist mir nach Lesen deines Beitrags leider völlig unklar. Mit welchem Plastikmüll? Mit dem, der an Land anfällt, oder mit dem, der schon im Ozean treibt? Wie soll deine „Wassersammelinsel“ ungefähr funktionieren und von wo nach wo soll der „Schlauch“ gehen? Wie soll sie mit Energie versorgt werden? Und einfach „hinunter fließen lassen“ wird nicht funktionieren. Zwar gibt es einige größere Gebiete im Inneren der Kontinente, die unterhalb des Meeresspiegels liegen, aber die sind durch geographische Schwellen vom Ozean getrennt, sonst würden sie einfach vollaufen. Ein Stück weit bergauf pumpen ist also unerlässlich. Dazu kommen die bereits genannten Probleme der Entsalzung und der Entfernungen... --Gretarsson (Diskussion) 01:14, 8. Aug. 2019 (CEST)
- Plastik ist immerhin gebundenes CO2, Süßwassersammelinsel oder Regenwassersammelinseln müssten schwimmen und man könnte einen luftgefüllten Doppelboden konstruieren, das Material ist in sehr großen Menge vorhanden. Was kann man sonst sinnvolles tun mit der großen schmelzbare Menge die noch immer noch tagtäglich anfällt? --````2A02:120B:2C0A:9F0:8986:BA5E:2486:5698 13:44, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Der Plastikmüll in den Meeren stammt vor allem aus Schwellen- und Entwicklungsländern, wo es keine vernünftige Müllabfuhr gibt. Wenn dort der anfallende Plastikmüll (auf schlau übrigens mismanaged plastic waste, MMPW genannt) „einfach“ systematisch gesammelt und in Heizkraftwerken verbrannt würde (anstelle von fossilen Brennstoffen), hätte das möglicherweise nicht mal nennenswerte negative Auswirkungen auf die jeweiligen nationalen CO2-Emissionen.
- Für die Reinigung der Ozeane vom dort bereits vorhandenen Plastikmüll böten sich IMHO eher große Spezialschiffe aus Metall an, die den Dreck aus dem Meer seihen, ohne irgendwelche Schläuche zum Festland, dafür mit riesigen Müllbunkern im Rumpf, die regelmäßig in bestimmten Häfen geleert würden, wo der Müll recycelt und/oder wiederum in Heizkraftwerken verbrannt würde. Problem hierbei dürfte sein, dass dabei zugleich auch die pelagische Makrofauna mit ausgeseiht würde, die, vermutlich von Hand, aussortiert und umgehend wieder zurück ins Meer entlassen werden müsste (dasselbe Problen hätten übrigens auch deine „Wassersammelinseln“ aus Plastik). Damit wäre aber nur der grobe (makroskopische) Plastikmüll „verarztet“. Ein nicht geringes Problem bei der Plastikverschmutzung der Meere und mithin der marinen Nahrungskette(n) stellt aber Mikroplastik dar, das man nicht so einfach ausseihen kann, weil damit auch jede Menge Mikro- und Nannoplankton, die Nahrungsgrundlage allen marinen Lebens, mit ausgeseiht würde. Du siehst also, das Ganze ist bei weitem nicht so einfach, wie du dir das vorstellst... --Gretarsson (Diskussion) 01:30, 12. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 02:05, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Wer ist denn für diesen riesigen Schaden verantwortlich? Entsteht nicht durch verbrennen von PVC und PVF oder Polyvinylchlorid und Polyvinylfluorid zusammen: FCKW? --'2A02:120B:2C0A:9F0:F89D:2B9C:592:9355 20:31, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Today is the day when Greta T. goes on sailing trip.--Bluemel1 🔯 19:36, 12. Aug. 2019 (CEST)
- Wer ist denn für diesen riesigen Schaden verantwortlich? Entsteht nicht durch verbrennen von PVC und PVF oder Polyvinylchlorid und Polyvinylfluorid zusammen: FCKW? --'2A02:120B:2C0A:9F0:F89D:2B9C:592:9355 20:31, 15. Aug. 2019 (CEST)
Favoritenleiste
Gibt es eine GPS-basierte Map im Internet, auf der die Route der Segelyacht, auf der Greta Thunberg nach New York fährt, ab morgen in Echtzeit abgebildet wird?--Bluemel1 🔯 16:52, 13. Aug. 2019 (CEST)
- @Bluemel1: Lass mich raten: Du willst das Wolfsrudel in Stellung bringen oder ein Minenfeld legen? Guter Mann! Realwackel (Diskussion) 08:58, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Nein! Ich möchte etwas für die Umwelt tun.--Bluemel1 🔯 16:57, 15. Aug. 2019 (CEST)
- @Bluemel1: Lass mich raten: Du willst das Wolfsrudel in Stellung bringen oder ein Minenfeld legen? Guter Mann! Realwackel (Diskussion) 08:58, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Was hast Du vor?! --Elrond (Diskussion) 16:54, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Eigentlich müsste der vesselfinder deine Wahl sein. Ich habe damals den Weg der Combi Dock III mit der Peking verfolgen können. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:10, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Erg.: Leider funktioniert die Suchfunktion bei mir nicht, hab sie aber in Plymouth (Lage) gefunden. Name dort: MALIZIA2_SOLO_SAILOR. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:25, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Hier. --178.197.231.4 17:54, 13. Aug. 2019 (CEST)
- @Elrond: Wenn ich am PC sitze im Büro und mich fragen sollte, wo sie jetzt wohl ist, dann möchte ich das eruieren (vielleicht mache ich auch Blog-Einträge zu dem Trip im Café, um die Audienz zu informieren). @die anderen: danke. Das wird spannend.--Bluemel1 🔯 18:03, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Was soll "spannend" werden an der Schiffsreise einer chronischen Schulschwänzerin? Die Haie werden sie kaum auffressen, und wenn doch wird das vom Automatic Identification System nicht übertragen. Auch nicht, wenn das Jugendamt sie im Hafen aufgreift und in die Schule zurückbringt. --46.253.188.172 19:30, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wie weit wird das Boot nach Süden abgetrieben? Wann beginnt in diesem Jahr die atlantische Hurrikansaison? Wird sich die spartanische Ausrüstung der Jacht in Schlingermanövern manifestieren? Wird sie rechtzeitig ankommen? Alles ist spannend daran.--Bluemel1 🔯 19:44, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Und dazu besuchst du Internetseiten? Hast du überlegt, wieviel elektrische Energie das braucht? Energie notabene, die in Deutschland mit fossilen Brennstoffen gewonnen wird? --46.253.188.172 19:59, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe auch 'n schlechtes Gewissen, aber dafür bestelle ich nur schätzungsweise zehn Mal im Jahr online. Wer noch weniger Online-Paketlieferungen verursacht, der werfe den ersten Akku (und inzwischen sterben in Deutschland wieder drei Hugo-Boss-Filialen in gepflegten innerstädtischen Fußgängerzonen).--Bluemel1 🔯 20:18, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Deine Onlinebestellungen werden von einem vegan und laktosefrei ernährten Fahrradkurier mit handgeschnitztem Holzfahrrad ausgeliefert? Der seine Fürze CO2-kompensiert? --46.253.188.172 20:23, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Nein, aber zehn Mal ist total wenig, oft laufe ich für Rasierklingen zum Supermarkt, so wie einst Opa Heiner, und notgedrungen flirte ich dann mit dem Personal, damit ich nicht auf Tinder muss. Ein Aufwasch.--Bluemel1 🔯 20:30, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn du immer wieder mit dem Personal dort flirtest, bist du entweder ein untreuer Schurke oder ein erfolgloser Flirter. --178.197.239.217 20:46, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Alles wie bei Tinder, nur ohne Strom.--Bluemel1 🔯 21:03, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn du immer wieder mit dem Personal dort flirtest, bist du entweder ein untreuer Schurke oder ein erfolgloser Flirter. --178.197.239.217 20:46, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Nein, aber zehn Mal ist total wenig, oft laufe ich für Rasierklingen zum Supermarkt, so wie einst Opa Heiner, und notgedrungen flirte ich dann mit dem Personal, damit ich nicht auf Tinder muss. Ein Aufwasch.--Bluemel1 🔯 20:30, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Deine Onlinebestellungen werden von einem vegan und laktosefrei ernährten Fahrradkurier mit handgeschnitztem Holzfahrrad ausgeliefert? Der seine Fürze CO2-kompensiert? --46.253.188.172 20:23, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe auch 'n schlechtes Gewissen, aber dafür bestelle ich nur schätzungsweise zehn Mal im Jahr online. Wer noch weniger Online-Paketlieferungen verursacht, der werfe den ersten Akku (und inzwischen sterben in Deutschland wieder drei Hugo-Boss-Filialen in gepflegten innerstädtischen Fußgängerzonen).--Bluemel1 🔯 20:18, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Und dazu besuchst du Internetseiten? Hast du überlegt, wieviel elektrische Energie das braucht? Energie notabene, die in Deutschland mit fossilen Brennstoffen gewonnen wird? --46.253.188.172 19:59, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wie weit wird das Boot nach Süden abgetrieben? Wann beginnt in diesem Jahr die atlantische Hurrikansaison? Wird sich die spartanische Ausrüstung der Jacht in Schlingermanövern manifestieren? Wird sie rechtzeitig ankommen? Alles ist spannend daran.--Bluemel1 🔯 19:44, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Was soll "spannend" werden an der Schiffsreise einer chronischen Schulschwänzerin? Die Haie werden sie kaum auffressen, und wenn doch wird das vom Automatic Identification System nicht übertragen. Auch nicht, wenn das Jugendamt sie im Hafen aufgreift und in die Schule zurückbringt. --46.253.188.172 19:30, 13. Aug. 2019 (CEST)
- @Elrond: Wenn ich am PC sitze im Büro und mich fragen sollte, wo sie jetzt wohl ist, dann möchte ich das eruieren (vielleicht mache ich auch Blog-Einträge zu dem Trip im Café, um die Audienz zu informieren). @die anderen: danke. Das wird spannend.--Bluemel1 🔯 18:03, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bestelle weniger als 10x/Jahr online. Schon allein, weil ich keine Lust hab, meinem Paket hinterherzurennen, das der überlastete Bote, wie üblich, obwohl ich zuhause war, bei „meinem Lieblingsnachbarn“ abgegeben hat, d.h. bei dem Nachbarn, der das Pech hatte, ihm als erstes die Tür aufzumachen. Die entsprechende Mitteilung bekomme ich dann immer drei Tage später per Post. Wenn ich Glück habe, liegt es dann doch in der nächstgelegenen Packstation. Dann muss ich zwar ein Stück weiter laufen, weiß aber wenigstens, dass ich nicht u.U. mehrfach vergebens laufen muss... --Gretarsson (Diskussion) 22:08, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn ich das Paket abholen muss, dann muss ich zur Postfiliale der Hölle. Hunderte Bewertungen, fast alle ein nur Stern (weil weniger nicht geht), zu erhalten ist für ein Dienstleister auch eine Art Leistung. Originalzitate: "Die schlimmste Filiale Deutschlands!!!", "dieses höllenähnliche Loch von einer Postfiliale". Pakete, die wunderlicherweise nicht zugestellt werden konnten, (weil unstimmigerweise keiner da gewesen sein soll) sind immer schwer und/oder sperrig. Was für ein Zufall... Ich sehe zwar auf der Überwachungscam später, dass der Bote direkt mit dem Abholzettel kam, aber da machste nix. Benutzerkennung: 43067 08:09, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bestelle weniger als 10x/Jahr online. Schon allein, weil ich keine Lust hab, meinem Paket hinterherzurennen, das der überlastete Bote, wie üblich, obwohl ich zuhause war, bei „meinem Lieblingsnachbarn“ abgegeben hat, d.h. bei dem Nachbarn, der das Pech hatte, ihm als erstes die Tür aufzumachen. Die entsprechende Mitteilung bekomme ich dann immer drei Tage später per Post. Wenn ich Glück habe, liegt es dann doch in der nächstgelegenen Packstation. Dann muss ich zwar ein Stück weiter laufen, weiß aber wenigstens, dass ich nicht u.U. mehrfach vergebens laufen muss... --Gretarsson (Diskussion) 22:08, 13. Aug. 2019 (CEST)
Dauerthema: Rettungsgasse (kann sogar für frustierte Autofahrer zum Zurückfahren benutzt werden)
Wie soll die eigentlich bei dem Riesenverkehr mit LKW's und Pkw' immer funktionieren? Wie funktioniert die eigentlich in China oder Malaysia oder Bangkok? Eigentlich müßten Alle!!, bereits, wenn nur noch (ab sofort!!) Schritttempo möglich ist, (denn das ist schon der STAU!) nach links und rechts ausweichen... Aber wer macht das schon? Alles nur reine Theorie und Wunschdenken! Die polnischen und rumänischen LKW-Fahrer, die eigentlich deutsche LKW's fahren, die aus Ersparnisgründen für Steuern und Versicherung im Ausland angemeldet sind und in Old Germany die Strassen und Autobahnen verstopfen, sicher nicht. mfG--Hopman44 (Diskussion) 22:13, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Heute auf einer Autobahn-Baustelle: Eine Spur wurde auf die Gegenfahrbahn umgelenkt, die rechte Spur hatte nur 2.60 Meter Spurbreite. Was macht man im Notfall dort? Baustellenlänge zehn Kilometer. Da kommt doch kein Retter rechtzeitig hin. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:22, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist relativ einfach: Ab durch die Baustelle, auch wenn das den dortigen Arbeitern und auch dem Fahrzeug nicht unbedingt gefällt. – Siphonarius (Diskussion) 00:04, 14. Aug. 2019 (CEST)
Autobahnbaustelle, das ist ja noch ein Extra-Thema!! --Hopman44 (Diskussion) 22:34, 13. Aug. 2019 (CEST)
In Österreich funktioniert die Rettungsgasse nach meinen Erfahrungen selbst bei 3-spurigen Strecken recht gut, allerdings sind die eher spärlich, weil richtige Staus (Schritttempo, also <5 km/h) auf Autobahnen in Österreich sehr selten sind, meist gibt es nur "zähflüssigen Verkehr".
Richtig problematisch stelle ich mir das in Nordamerika vor, weil es dort bis zu 12 Fahrstreifen in eine Richtung gibt (vielleicht sogar mehr, aber 12 sind mir bekannt), also müsste nach den regeln in anderen Ländern der Rettungswagen 6 oder 11 Fahrstreifen überwinden um zur Rettungsgasse zu gelangen, aber jedenfalls in den USA und Kanada gibt es die Rettungsgassenregel auch nicht. Bei sehr vielen Fahrstreifen ist die alte Regelung mit spontanem Ausweichen, die z.B. in den USA und Kanada noch gilt, m.E. sinnvoller als die Rettungsgasse. --MrBurns (Diskussion) 23:42, 13. Aug. 2019 (CEST)
Die Rettungsgasse funktioniert so lange gut, wie der Verkehr noch fließen kann, denn da gibt es immer noch die Möglichkeit weiter nach vorne zu fahren. Schwierig wird es bei Vollsperrungen. Da geht dann meist nichts mehr, weil die Möglichkeit, nach vorne rechts und links auszuweichen fehlt. Im besten Fall stehen dann noch ein paar LKW da, wo sie bei sich stauendem Verkehr eigentlich überhaupt nichts verloren haben, nämlich auf der Überholspur, und dann war es das komplett. – Siphonarius (Diskussion) 23:48, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Wobei den Experten die diese Regelung ausgearbeitet haben wohl auch klar sein muss, dass LKW, die bis zu 18,75 m lang sind, eventuell wenn sich schnell ein Stau bildet, nicht mehr die Möglichkeit haben, noch gefahrlos nach rechts zu wechseln und daher in der 2. Spur bleiben. Besonders schwierig wird das mit dem nach rechst fahren wenn die rechte Spur total voll mit LKWs ist. Zwar sollten LKWs einen höheren Sicherheitsabstand einhalten als PKWs, i.d.R. tut ein LKW-Fahrer das aber nicht wenn vor ihm ein weiterer LKW fahrt, da er vom Windschatten profitieren will, um Sprit zu sparen. Bei Straßen mit sehr hohem LKW-Aufkommen kann aus diesen Gründen leicht sowas wie im Bild rechts vorkommen. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 14. Aug. 2019 (CEST)
- (*Quetsch!*) Zum Foto der A7 bei Hann. Münden: der „Pannenstreifen“ ist, der Beschilderung nach zu urteilen, wohl die Auffahrtsspur für den voraus befindlichen Parkplatz... --Gretarsson (Diskussion) 02:07, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, stimmt, die Schilder sind mir vorher gar nicht aufgefallen. --MrBurns (Diskussion) 11:46, 14. Aug. 2019 (CEST)
- (*Quetsch!*) Zum Foto der A7 bei Hann. Münden: der „Pannenstreifen“ ist, der Beschilderung nach zu urteilen, wohl die Auffahrtsspur für den voraus befindlichen Parkplatz... --Gretarsson (Diskussion) 02:07, 14. Aug. 2019 (CEST)
- An sich gibt es ja Abstandswarnassistenten, die die LKW automatisch abbremsen, wenn der Fahrer zu dicht auffährt, und die die Fahrer aus einem für mich unerfindlichen Grund immer noch händisch abschalten können/dürfen. Das sind dann auch die, wegen denen irgendwann eine Rettungsgasse gebildet werden muss ... auf den Straßen sind sowieso zu viele LKW unterwegs. Ab auf die Schiene ... – Siphonarius (Diskussion) 00:36, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Dass so viele LKWs unterwegs sind liegt wohl auch daran, dass der Straßentransport in der EU noch immer stärker subventioniert wird als der Schienentransport und der Wassertransport zusammen (zwar nach Daten von 2010, aber ich glaub nicht dass sich da viel geändert hat).[2] In der Politik zählt halt nicht, was für die Umwelt und die meisten Menschen am besten ist, sondern wer die stärkste Lobby hat. --MrBurns (Diskussion) 00:50, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ein Glück, dass in ein paar Jahren Unfälle, Staus und Rettungsgasse keine Themen mehr sind. Durch die KI, verbunden mit selbstfahrenden Autos, in denen grundsätzlich Zwangsabstände im Auto eingearbeitet sind (immer!! ein Drittel der Geschwindigkeit in Metern zum Vordermann), wobei selbst beim plötzlichen Einscheren eines überholenden Autos durch eine brutale Vollbremsung der Abstand von ein Drittel wieder hergestellt wird. Da dadurch Unfälle auf fast Null reduziert werden, nimmt man auch den Nachteil, dass sich die Längen der Autoschlangen überall mehr als verdoppeln bzw. fast verdreifachen, gerne in Kauf. Es gibt zwangsweise keine Drängler mehr! --Hopman44 (Diskussion) 18:29, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Eher in ein paar Jahrzehnten. In ein paar Jahren sind vielleicht die ersten Autos so weit, dass sie autonom auf der Autobahn fahren können (im Moment sind die Systeme noch sehr fehleranfällig, was z.B. einige Unfälle von Tesla-Fahrern, die dem "Autopiloten" trotz gegenteiliger Anweisung in der Gebrauchsanleitung zu sert vertraut haben und nicht mehr selbst auf die Straße geschaut haben, beweisen), aber der Staat wird nicht sofort alle Autos die kein derartiges System haben von den Autobahnen verbannen, sondern das System zuerst einmal nur für Neuwagen vorschreiben und vielleicht 30 Jahre später alle Autos ohne dem System verbannen, wenn sowieso fast keiner mehr so ein altmodisches Auto hat. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ein Glück, dass in ein paar Jahren Unfälle, Staus und Rettungsgasse keine Themen mehr sind. Durch die KI, verbunden mit selbstfahrenden Autos, in denen grundsätzlich Zwangsabstände im Auto eingearbeitet sind (immer!! ein Drittel der Geschwindigkeit in Metern zum Vordermann), wobei selbst beim plötzlichen Einscheren eines überholenden Autos durch eine brutale Vollbremsung der Abstand von ein Drittel wieder hergestellt wird. Da dadurch Unfälle auf fast Null reduziert werden, nimmt man auch den Nachteil, dass sich die Längen der Autoschlangen überall mehr als verdoppeln bzw. fast verdreifachen, gerne in Kauf. Es gibt zwangsweise keine Drängler mehr! --Hopman44 (Diskussion) 18:29, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ein „plötzlichen Einscheren eines überholenden Autos“ wird es nicht geben, wenn alle Autos mit miteinander kommunizierenden KI ausgestattet sind. Aber ob und inwieweit das je flächendeckend eingeführt wird, steht m.E. immernoch in den Sternen, weil Grundsatzfragen wie das KI-Dilemma, ob eher die Fahrzeuginsassen oder eher gefährdete Personen auf der Straße bei einem drohenden Unfal zu schützen sind, noch immer ungeklärt sind und sich m.E. auch nicht abschließend klären lassen werden... --Gretarsson (Diskussion) 21:01, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wer wären denn die "eher gefährdeten Personen" auf der Autobahn? Ich denke am ehesten Motorradfahrer. Allerdings ist eine Kollision mit einem Motorrad auf der Autobahn i.d.R. auch für die Insassen des Autos gefährlich, weil sie zu einem Kontrollverlust über das Auto führen kann, was wegen der hohen Geschwindigkeit auch sehr gefährlich ist. Die einzige Situation, die mir einfällt, in der das relevant sein könnte ist, wenn man einen Crash mit einem anderen Auto vermeidet indem man in eine Spur mit einem Motorrad ausweicht. Sowas in die KI einzuprogrammieren kann ich mir aber nicht als legal vorstellen.
- Und wenn die Motorradfahrer diesbezüglich zu unlösbaren Problemen führen, wird man wohl eher die Motorradfahrer von der Autobahn verbannen als das autonome Fahren auf Autobahn nicht zuzulassen. Der Grund ist einfach: wir leben im Kapitalismus und das wirtschaftliche Interesse daran, dass man auf der Autobahn keine Berufskraftfahrer mehr braucht ist viel größer als das wirtschaftliche Interesse daran, dass Motorradfahrer die Autobahn benutzen dürfen.
- Ob autonomes Fahren auf Landstraßen und in Städten jemals zugelassen wird ist unabhängig von der Frage, ob es auf Autobahnen zugelassen wird und m.E. deutlich schwieriger vorauszusagen. --MrBurns (Diskussion) 21:15, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, die Autobahn als (vorerst) einziger Bereich, in dem autonome KI die Fahrzeugführung vollständig übernimmt, ist das realistischste Szenario. Und ja, Motorradfahrer müssten dann wohl weichen (was mit dem Sicherheitsargument und angesichts dessen, dass Motorradfahrer faktisch keine Lobby haben, wohl durchsetzbar wäre). Problematisch stelle ich mir dann aber die Übergangsbereiche zwischen „normalem“ Verkehr und Autobahn vor, insbesondere in urbanen Gegenden.
- Aber: Im Kapitalismus zählt durchaus auch das Konsumenteninteresse (und Konsumenteninteresse ist letzlich auch Produzenteninteresse), und da besteht insbesondere im „Raserland“ Deutschland ein Widerspruch zu dem, was umwelt- und verkehrspolitisch sinnvoll erscheint. Wieviele Deutsche werden sich wohl freiwillig von einer KI vorschreiben lassen wollen, wie langsam oder schnell es für sie auf der Autobahn vorwärts geht? --Gretarsson (Diskussion) 13:49, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Im Gegensatz zu dem, was manche philosophische Wirrköpfe behaupten, bestimmt eher das Sein das Bewusstsein als umgekehrt. Heißt in dem Fall konkret: für die meisten Leute sind schon heute längere Autofahrten ein Ärgernis, auch weil man während denen nichts anderes was sinnvoll oder lustig oder entspannend ist machen kann. Das dürfte wohl auch ein Grund sein, warum viele so rasen: man will die Autofahrt einfach möglichst kurz halten. Daher viele würden die Raserei wohl sofort aufgeben, wenn sie dafür nicht mehr selber fahren müssten. Und viele von den Anderen würden die Vorteile erkennen, wenn das autonome Fahren weit genug verbreitet ist. Daher halte ich das mit dem "Raserland" nicht für ein langfristiges Hindernis gegenüber der Durchsetzung des autonomen Fahrens. Das wird höchstens ein paar Jahre Verzögerung bewirken. --MrBurns (Diskussion) 13:55, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ein „plötzlichen Einscheren eines überholenden Autos“ wird es nicht geben, wenn alle Autos mit miteinander kommunizierenden KI ausgestattet sind. Aber ob und inwieweit das je flächendeckend eingeführt wird, steht m.E. immernoch in den Sternen, weil Grundsatzfragen wie das KI-Dilemma, ob eher die Fahrzeuginsassen oder eher gefährdete Personen auf der Straße bei einem drohenden Unfal zu schützen sind, noch immer ungeklärt sind und sich m.E. auch nicht abschließend klären lassen werden... --Gretarsson (Diskussion) 21:01, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Das zweite Dilemma sind die steigenden Fähigkeiten der autonomen Fahrzeuge in Verbindung mit sinkender Fahrpraxis und damit abnehmender Fähigkeiten der Fahrer. Die Autonomiestufe 4 für autonomes Fahren mutet da schon einigermaßen merkwürdig an: Die Führung des Fahrzeugs wird dauerhaft vom System übernommen. Werden die Fahraufgaben vom System nicht mehr bewältigt, kann der Fahrer aufgefordert werden, die Führung zu übernehmen. Kaum zu glauben, dass sowas von Ingenieuren oder anderweitig im Denken geschulten Personen verfasst wurde. Jemand, der auf der Autobahn stundenlang vor sich hingedämmert hat, soll innerhalb von Sekunden eine Situation bereinigen, die das KI-System nicht mehr packt?
- Das dritte Dilemma ist, dass so ein KI-System wohl nur da funktioniert, wo ein G5-Netz erreichbar ist. Da wo heute schon kein G3-Netz ist, wird wahrscheinlich in absehbarer Zeit auch kein G5 installiert. In Funklöchern auf Autobahnen wird es dann spannend.
- --Expressis verbis (Diskussion) 22:04, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn autonomes Fahren ausgereift ist, wird man dafür auch an Autobahnen flächendeckendes 5G subventionieren, weil die Transportindustrie daran ein starkes wirtschaftliches Interesse hat und die Transportindustrie hat eine starke Lobby. Und warum braucht man eigentlich 5G? Werden da so enorme Datenmengen zwischen den Fahrzeugen übertragen, dass 3G und sogar 4G unzureichend ist? Wenn ja, warum? In meiner "naiven" Vorstellung als Physiker müsste es locker reichen, 100 mal pro Sekunde Position, Geschwindigkeit und eine Fahrzeugkennung (mit Fahrzeugtyp und Statusinformationen) zu übertragen, das wären deutlich unter 1 Mbit/s (130 km/h entspricht ca. 36 m/s, daher in 1/100 Sekunde werden ca. 36cm zurückgelegt, diese Auflösung dürfte wohl reichen). Oder ist das Problem bei 3G/4G die Latenz? Die soll ja bei 5G unter 1 ms liegen, bei 4G laut Wikipedia ca. 10 ms (das kommt mir allerdings für diesen zweck nicht als zu hoch vor, vielleicht ist aber eher die maximale Latenz das Problem als die durchschnittliche), zu 3G (UMTS) finde ich auf die Schnelle keine Zahlen und habe jetzt auch keine Zeit zu suchen, aber ich vermute da wird die Latenz mindestens so hoch sein wie bei 4G.
- Die Idee bei Autonomiestufe 3/4 ist ja, dass der Fahrer wie ein Pilot oder Lokführer immer aufmerksam ist, auch wenn das Fahrzeug eigentlich automatisch fährt. Das Problem ist, dass man ein Fahrzeug mit Autonomiestufe 3/4 mit einem normalen Führerschein fahren darf, wo man nie etwas über autonomes Fahren lernt. Deshalb haben viele die falsche Vorstellung, dass das Fahrzeug zuverlässig selbstständig fahren kann und man daher nicht aufmerksam sein muss. Die Lösung wäre, das Fahren solcher Fahrzeuge nur mit einer Zusatzausbildung zuzulassen. --MrBurns (Diskussion) 22:31, 14. Aug. 2019 (CEST)
- 5G ist wohl nicht zwingend notwendig, allerdings dann für Sachen wie Rettungsgassen usw. --Expressis verbis (Diskussion) 23:02, 14. Aug. 2019 (CEST)
Ich verstehe die Frage nicht. Wenn es beginnt sich zu stauen, dann muss ich schon eine Rettungsgasse bilden. Unabhängig davon, ob von hinten Lalülala kommt oder nicht. Wenn alle das machen so lange es noch langsam rollt, dann passt das auch. Auf eine Autobahnspur passen im Regelfall zwei nicht allzu breite PKW nebeneinander drauf. Dann sind auch LKW auf der Mittelspur kein Problem. Das Problem sind eher die ganzen Hirnis, die nicht mitdenken und die Hutträger, die nicht wissen wie breit ihr Auto ist. Man darf auch mit den linken Rädern auf die Wiese am Mittelstreifen fahren, um Platz zu machen... Realwackel (Diskussion) 08:54, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Bei einem Stau wegen Überlastung oder einer Baustelle trifft das i.d.R. zu, aber bei Vollsperrungen steht der Verkehr oft plötzlich und man muss selbst wenn man den Sicherheitsabstand einhält eine Vollbremsung machen um nicht ins Stauende zu fahren (jedenfalls laut Medienberichten, ich habe selbst noch keine Vollsperrung wo nicht vorm Stau umgeleitet wurde erlebt). Da kann es tatsächlich ev. schwer umzusetzen sein, eine Rettungsgasse zu bilden, vor Allem wenn dahinter sofort das nächste Fahrzeug kommt und man keinen Platz zum manövrieren hat. --MrBurns (Diskussion) 11:35, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Bei einer Vollsperrung bildet sich ja auch nur ein "normaler" Stau. Nur der Grund ist ein anderer bzw. wenns steht rollts halt gar nicht mehr. Stand leider schon dann und wann in einer solchen: zu massenhaften Vollbremsungen kam es da nie. Einzig ggf. wenn man ganz vorne ist. Aber auch beim Unfall vorne stehen die Beteiligten ja nicht sofort sondern rutschen, schieben, krachen noch eine weile in Fahrtrichtung. ... zu oben: ich bin erstaunt wie oft es gerade dt. LKW sind die von der Thematik überfordert sind. Ausländer wissen es ggf. nichtmal (wie "die Polen" nicht wissen, dass auch die Mittelspur freizumachen ist, ohne das man mit Lichthupe sagt "rutsch" ;) ) , da helfen IMO die Banner an Brücken ein bischen, aber mehr Aufklärung (Flyer?) wäre Sicherlich nicht von Schaden. Die geplanten höheren Bußgelder Sicherlich auch nicht. Allerdings wird das Verhängen selbiger wohl regelmäßig an der praktischen (Nicht-)Umsetzbarkeit ausbleiben. ...Sicherlich Post 06:05, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Bisher drei Schreibweisen im deutschsprachigem Raum: "Stau: Rettungsgasse", "Stau = Rettungsgasse", "Stau > Rettungsgasse". Eine davon halte ich für unrichtig?--Wikiseidank (Diskussion) 18:22, 15. Aug. 2019 (CEST)
Warum kämpft die EU nicht um die Briten?
Übertrag von WP:AUS [3]
Eine Frage zum brexit: die Löhne und die Beschäftigung steigen massiv im UK, unser Lehrer meinte das liegt daran, dasss bald die EU Regeln wegfallen und die Wirtschaft sich entfalten kann, heute habe ich gelesen, dass die USA auch für einen No Deal Brexit sind und es unterstützen, warum macht die EU nicht ein Angebot an Die Briten zu bleiben ?—77.181.32.165 23:02, 13. Aug. 2019 (CEST)
- „[…] unser Lehrer meinte das liegt daran, dasss bald die EU Regeln wegfallen und die Wirtschaft sich entfalten kann“ (Interpunktions- und Rechtschreibfehler im Original) Ja, nee, ist klar, ist ja allgemein bekannt, dass Standardisierung und Freihandel massiv die wirtschaftliche Entwicklung hemmen. „Dein Lehrer“ ist nicht zufällig AfD-Wähler, oder? --Gretarsson (Diskussion) 23:15, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Die EU macht den Briten kein Angebot zu bleiben, weil es den Briten nach einem Austritt nicht besser gehen sollte als vorher, indem sie Sonderrechte genießen. Ginge es den Briten ohne EU besser, würde das die EU in ihrer Substanz erschüttern, denn andere Länder könnten dann auch austreten wollen. Ob sich die Wirtschaft entfalten kann, ist eine gute Frage. Es gibt viele Vorschriften, die die Briten einhalten müssen, auch wenn sie aus der EU ausscheiden, zum Beispiel darf man innherhalb der Welthandelsorganisastion kein Land besser stellen als andere, das ist hier erklärt (Gabler), scheinbar kennt dein „Lehrer“ (hm?) die Welthandelsorganisation nicht im Detail. Was die Briten ohne EU machen dürfen, sind Freihandelsabkommen, bei denen sie nicht mehr die EU fragen müssen. Bei Freihandelsabkommen werden aber meist die kleineren Partner über den Tisch gezogen, die Briten sind künftig meist der kleinere Partner. Deswegen werden Freihandelsabkommen oft endlos verhandelt. Die APEC gibt es seit Ende 1980-er und es ist Stand 2019 noch immer keine Freihandelszone, weil man sich nicht einig wird. Wenn die Briten allerdings sehr tief abstürzen, können sie als Billiglohnland wieder aufsteigen. God save the Queen.--Bluemel1 🔯 23:24, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Es war nach einem Angebot zu bleiben gefragt. Dann wären sie nicht ausgetreten. --95.112.153.45 23:46, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Das Angebot zu bleiben bestand immer, es lautete: Tretet nicht aus. Sagte Donald Tusk mehrmals. „Our hearts are open.“ Ein Angebot zu bleiben bedeutet: Alle verbindlichen Regeln der EU akzeptieren. Aber die Regierung der Briten wollte ja lieber den Wählerwillen des EU.-Referendums umsetzen. Oder soll die EU den Briten für's Bleiben Extrawürste braten? Damit am Ende alle Europäer „normale Europäer“ sind und nur die Briten wären dann „Europäer mit besonderen Rechten“? Das wäre niemandem zu vermitteln. David Cameron stellte 2016 ein paar Forderungen an die EU, die stehen teilweise hier: EU-Austritt des Vereinigten Königreichs#Reformverhandlungen mit der EU. Den anderen Europäern waren die Forderungen aber zu weitreichend. Das ist Verhandlungssache. Warum war es den Europäern zu weitreichend? Vermutlich wollten sie nicht, dass die Briten innerhalb der EU Sonderrechte haben.--Bluemel1 🔯 00:09, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Richtig. Dann kann man aber nicht argumentieren, weil es den Briten nach einem Austritt nicht besser gehen sollte als vorher, indem sie Sonderrechte genießen. Nach einem Austritt sind sie nämlich 1. nicht geblieben und genießen 2. keine eventuellen für den Fall eines Bleibens vereinbarten Sonderrechte mehr. --95.116.0.22 09:36, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Falsch, es war kein bindendes Referendum. Es war eine schlichte Meinungsbefragung. Bitte keine Lügen verbreiten.--10:09, 14. Aug. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) )
- Deswegen sagte ich woillte lieber anstatt musste. Schau mal in die Versionsgeschichte von EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, es war meine Wenigkeit, die das Wort Referendum im ersten Satz durch Volksbefragung ersetzte.--Bluemel1 🔯 16:37, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Falsch, es war kein bindendes Referendum. Es war eine schlichte Meinungsbefragung. Bitte keine Lügen verbreiten.--10:09, 14. Aug. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) )
- Richtig. Dann kann man aber nicht argumentieren, weil es den Briten nach einem Austritt nicht besser gehen sollte als vorher, indem sie Sonderrechte genießen. Nach einem Austritt sind sie nämlich 1. nicht geblieben und genießen 2. keine eventuellen für den Fall eines Bleibens vereinbarten Sonderrechte mehr. --95.116.0.22 09:36, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Das Angebot zu bleiben bestand immer, es lautete: Tretet nicht aus. Sagte Donald Tusk mehrmals. „Our hearts are open.“ Ein Angebot zu bleiben bedeutet: Alle verbindlichen Regeln der EU akzeptieren. Aber die Regierung der Briten wollte ja lieber den Wählerwillen des EU.-Referendums umsetzen. Oder soll die EU den Briten für's Bleiben Extrawürste braten? Damit am Ende alle Europäer „normale Europäer“ sind und nur die Briten wären dann „Europäer mit besonderen Rechten“? Das wäre niemandem zu vermitteln. David Cameron stellte 2016 ein paar Forderungen an die EU, die stehen teilweise hier: EU-Austritt des Vereinigten Königreichs#Reformverhandlungen mit der EU. Den anderen Europäern waren die Forderungen aber zu weitreichend. Das ist Verhandlungssache. Warum war es den Europäern zu weitreichend? Vermutlich wollten sie nicht, dass die Briten innerhalb der EU Sonderrechte haben.--Bluemel1 🔯 00:09, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Es war nach einem Angebot zu bleiben gefragt. Dann wären sie nicht ausgetreten. --95.112.153.45 23:46, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich als überzeugter Europäer bin sehr wohl dafür, die Briten, schon aus generalpräventiven Gründen, für ihren Verrat empfindlich zu bestrafen. Das Problem dabei ist, dabei das EU-Land Irland nicht mitzubestrafen. Eine ordentliche Tracht Prügel konnte zum Beispiel darin bestehen, selbständige Staaten Schottland und Nordirland der EU beitreten und dann den Rest am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen - sollen sie doch zu ihrem geliebten Trump umziehen, diese überheblichen Dummköpfe. --95.112.153.45 23:53, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Pro Brexit. Schmeißt sie endlich raus. Nehmt die Insel, schleppt sie vor Manhattan, macht den 51. Staat der USA draus: the tail waging the dog. Make Britain small again. Bitte. Das Trauerspiel mit dem Minitrump aka Bobele Johnson braucht keiner. Freie Sicht für Deutschland bis zum Nordpol, da stört dann keine Insel mehr dazwischen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 13. Aug. 2019 (CEST)
- „Freie Sicht für Deutschland bis zum Nordpol“ funktioniert nur mit ausreichend hohem Aussichtsturm. Da der westlichste Punkt Deutschlands aber östlich des östlichen Punktes Großbritanniens liegt, ist dieses Argument vollständig hinfällig: Die freie Aussicht aus Deutschland zum Nordpol wird nicht durch die Insel Großbritannien, sondern einzig durch eine der Erdkrümmung nicht angemessene Höhe des verwendeten Aussichtsturmes verhindert. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Pro Brexit. Schmeißt sie endlich raus. Nehmt die Insel, schleppt sie vor Manhattan, macht den 51. Staat der USA draus: the tail waging the dog. Make Britain small again. Bitte. Das Trauerspiel mit dem Minitrump aka Bobele Johnson braucht keiner. Freie Sicht für Deutschland bis zum Nordpol, da stört dann keine Insel mehr dazwischen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:57, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Nennt mich paranoid, aber einen Fragesteller, der formuliert „die Löhne und die Beschäftigung steigen massiv im UK“ und dann „brexit“ und „an Die Briten“ schreibt, kann ich nicht für echt halten. --Jossi (Diskussion) 00:50, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Es ist eine Frage von wer braucht wen. Braucht die EU die Briten? Nein. Brauchten die Briten die EU? Werden sie sehen, wenn der Brexit durch ist, sich Nordirland mit Irland wiedervereinigt, Schottland nach dem Austritt aus dem Vereinigten Königreich Austritt umgehend eine Eu-Aufnahmeantrag stellt und Wales keine Ahnung was macht. Dann dürften die Engländer eine sehr gute Verhandlungsposition für biliterale Abkommen mit der EU haben. Wenn es für sie richtig gut läuft, ist am Ende sogar das Pfund weg und wir können unsere Euro-Sammelbücher mit Bildern der Queen ergänzen. Eigentlich sollte man David Cameron für den Brexit Blumen schicken. Selten hat etwas der EU so gut getan.--109.41.65.184 00:56, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Die EU hat den Briten doch mehrmals ein Angebot zu machen, zu bleiben, jedoch war das, um einen berühmten Briten zu zitieren, verlorene Liebesmüh und ist jetzt mit Johnson total aussichtslos. Außerdem kann man das Ansuchen zum Austritt jederzeit zurückziehen, solange der Austritt noch nicht vollzogen wurde, also ist ein Angebnot dazu eigentlich überflüssig. --MrBurns (Diskussion) 01:15, 14. Aug. 2019 (CEST)
- "für ihren Verrat empfindlich zu bestrafen". Mein Gott, besser als mit solchen Sätzen können sich die Brexitiers nicht bestätigt finden. Benutzerkennung: 43067 08:35, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Aber sicher doch. Hängen, Ausweiden und Vierteilen ist gewiß die optimale Bestätigung für die Richtigkeit des eigenen Verhaltens sowie der höchsten Wertschätzung der Nachbarn dafür. Hätte man sie hingegen mit Lob und Wohltaten überschüttet, dann wären sie sicher schwer ins Grübeln gekommen. Zuckerbrot ist vorbei, jetzt kommt die Peitsche - wer nicht hören will, muß fühlen. --95.116.0.22 09:20, 14. Aug. 2019 (CEST)
- "für ihren Verrat empfindlich zu bestrafen". Mein Gott, besser als mit solchen Sätzen können sich die Brexitiers nicht bestätigt finden. Benutzerkennung: 43067 08:35, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Die EU sich sehr wohl bemüht, dass sie bleiben. Aber es war ja ziemlich aussichtslos, das Referendum akzeptiert man halt, auch wenn es sinnlos erscheint. Außerdem hat man den Briten einen super Deal angeboten, der ihnen mehr entgegen kam, als erwartet. Die britische Regierung fordert einfach Rosinen, die man ihnen gar nicht geben kann, weil es der EU massiv schaden würde, indem z.B. der Binnenmarkt untergraben werden wird. Nicht nur, dass die Schäden dadurch untragbar wären, es würde UK sogar besser stellen als alle anderen Mitglieder. Analogie: Sie verlassen den Golfclub, fordern aber auf dem Platz spielen zu dürfen - mit all ihren Freunden, wann sie wollen, ohne sich an die Regeln halten zu müssen oder einen Mitgliedschaftsbeitrag zu bezahlen. Für die EU geht dann schleicht darum, welches Ende den geringsten Schaden bedeutet: Harter Brexit oder mehr Entgegenkommen? Die Antwort ist leicht, auch wenn alle Optionen wehtun. Natürlich wäre es ihr lieber gewesen, die Briten wären geblieben oder hätten zumindest den Deal akzeptiert. Auch weil dieser immerhin eine Lösung für sowas wie die Nordirlandgrenze beinhaltete. Aus England kam bisher nicht ein einzig sinnvoller Lösungsvorschlag - weil er gar nicht möglich ist, wenn sie nicht doch auf den Deal eingehen wollen. In Großbritannien wächst vor allem eines: Die Schere zwischen Arm und reich (Hunderttausende Kinder leben in Armut). Dass einige superreiche noch reicher werden kann darüber hinweg täuschen. Aktuell ist der Brexit auch nicht vollzogen. Die Wirtschaft wuchs Anfang des Jahres zunächst, was auf Hamsterkäufe geschoben wird. Die sind aber nun erledigt und siehe da: Die Wirtschaft schrumpft. Wie genau sie sich nach dem Austritt entwickelt hängt von vielen Faktoren ab und ist zu großen Teilen unberechenbar, da da der Faktor Mensch reinspielt und es ein solches Szenario noch nie gab. Wirtschaftsexperten - auch des Vereinigten Königreichs! - prognostizieren jedoch keine goldenen Zeiten. Im Gegenteil: Zunächst wird es wohl sehr teuer für den Staat und die Bürger. Wenn genug Englischkenntnise vorhanden sind: Is the UK Prepared for a No Deal Brexit? (da werden einige Faktoren erklärt, auch was für Ausgaben UK durch den Brexit plant) und What No Deal Brexit Will Do To The Economy (mit den Prognosen der UK - die Videos von denen sind in der Regel ganz gut recherchiert und relativ neutral - anders als die sonst entweder stark pro oder kontra eingefärbten britischen Medien). Das Problem für das Königreich: Es bestehen praktisch keine relevanten Handelsabkommen. Nach WTO/GATT müssen sie allen Ländern die selben Zolltarife anbieten und diese zudem von allen WTO-Mitgliedern genehmigen lassen. Letzteres ist bereits mehrfach gescheitert. Die Ironie ist: Statt sich nun mit 27 EU-Mitgliedern rumzuärgern haben sie es jetzt mit den 164 WTO-Mitgliedern zu tun. Und jedes darf ein Veto einlegen. Auch solche Staaten, die sich in der Vergangenheit von den Briten unfair behandelt gefühlt haben, egal wie klein. Und die Erfahrung zeigt, dass große Blöcke - wie die EU - immer besser behandelt werden. Die EU konnte sich zum Beispiel Zölle erlauben, die Russland verweigert wurden und sogar über Regeln hinwegsetzen (siehe beide vorherige Links). Bliebe nur, auf die WTO zu verzichten - also fast alle Länder des Planeten. UK ist dabei unter Zeitdruck: Sie haben keine Alternativen. Die EU behält alle Abkommen und Handelspartner. UK muss sie sich neu suchen und neu aushandeln. Und einige Länder (zum Beispiel Japan und Kanada) haben Abkommen bereits zurückgewiesen und wollen es langsam angehen lassen – haben ja keinen Zeitdruck und können derweil mit dem Rest der Welt handeln. Ganz offen auch mit der Begründung: Nach dem Brexit springen für sie die besseren Deals raus. Heißt umgekehrt: Die schlechteren für Großbritannien. Die USA freuen sich natürlich. Aber nicht für die Briten, sondern weil Profit winkt. Es wurde bereits mehrfach gesagt, dass sie nicht die gleichen Abkommen wie die EU erhalten. Statt dessen möchten sie am liebsten das Britische Gesundheitssystem ausschlachten. US-Firmen könnten damit Milliarden machen. Zwar wurde nach Protesten etwas zurück gerudert, es wird jedoch nicht als glaubhaft angesehen. Es wird auf jeden verlangt, dass US-Firmen in UK Profit machen dürfen (Chlorhühnchen und Hormonfleisch werden da stellvertretend für minderwertige Waren oft erwähnt). Andere Länder werden es an erleichterte Immigration und ähnliches koppeln (oh, diese Ironie). Um es kurz zu sagen: Jedes Land hofft ein Sahnestück des Königreichs nach dem Brexit. Und UK wird keine Wahl haben, als Deals einzugehen, wenn sie denn überhaupt handeln wollen. Johnsons Idee, einfach unter einer Übergangsregelung (GATT Art. 24) weiter mit der EU zu handeln wurde bereits als ahnungslose Aussage (Übrigens ein ausgezeichneter Interviewer, der sich nicht mit Floskeln abspeisen oder das Thema entreißen lässt) zerrissen, da die Bedingungen eben nicht zutreffen, wie auch die WTO selbst schon mitteilte (außerdem müsste die EU mitmachen). Nur ein paar können sich wirklich freuen: Durch den Brexit werden wohl diverse EU-Richtlinien zur Steuervermeidung nie umgesetzt. Einigen der führenden Brexit-Hardlinern wird vorgeworfen, persönlich betroffen zu sein und daher möglichst schnell raus zu wollen. Genug Textwüste. --StYxXx ⊗ 01:19, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Also die BBC schrieb gestern das die aktuelle zunahme vornehmlich im Gesundheitssektor stattfand. Man muss bedenken, dass UK seit dem Crash eine enorme Austeritätspolitik gefahren hat, maximal 1% Lohnerhöhung pro Jahr im öffentlichen Dienst. In den letzten Monaten hat die Regierung Milliarden locker gemacht, um diesem Sektor Lohnerhöhungen oberhalb der Inflation zu geben (zuletzt im Juli). Bei fallendem Pfund haben auch andere Sektoren höhere Abschlüsse vereinbart, wenn es ging, und bis vor ein paar Monaten brummte die Wirtschaft, wie in Deutschland auch. Und ja, die Begründung der Regierung für die von ihr initiierten Lohnerhöhungen sind sicher auch die erwarteten Reduzierungen von Red Tape. Das ist die konsistente Position der Torries im Bezug auf Brexit, ob das jedoch mit der Realität zu tun hat bleibt abzuwarten. Löhne in vielen Bereichen nähern sich real zumindest so langsam den Werten an, die sie vor dem Crash hatten. Und man bedenke auch: Viele gehen davon aus, dass bald gewählt wird, da sind Wahlkampfgeschenke auch auf der Insel nix ungewöhnliches.--Maphry (Diskussion) 05:27, 14. Aug. 2019 (CEST)
Normalerweise müsste es beim Brexit zu zwei wesentlichen Effekten kommen: Kurzfristig müsste sowohl die Arbeitslosigkeit in Großbritannien sowie in der EU abnehmen, wobei der Effekt für Großbritannien größer wäre. Zudem müsste das BIP-Wachstum relativ zum ansonsten möglichen Wachstum sowohl in der EU als auch in Großbritannien geringer ausfallen, wobei auch hier der Effekt für GBR größer wäre. Für den gemeinen Bürger wäre das aber kaum spürbar. Für langfristige Prognosen müsste man sich die genaue Wirtschaftsstruktur Großbritanniens ansehen und auch abwarten, was die nächsten Monate passiert. Grundsätzlich wäre von einem mittelfristigen Exportrückgang auszugehen. Großbritannien würde schließlich auch weniger aus der EU importieren und dafür eher britische Produkte nachfragen. Dann muss man halt sehen, ob die Arbeitslosigkeit weiter sinkt oder ob die Wirtschaft in eine Schieflage gerät, in der die Arbeitslosigkeit wieder ansteigt. In Deutschland ist es ja so (und in den meisten anderen Ländern auch), dass der Fokus trotz des magischen Sechsecks auf der Reduzierung der Arbeitslosigkeit liegt und alle anderen Aspekte dahinter anstehen müssen. --Christian140 (Diskussion) 08:04, 14. Aug. 2019 (CEST)
Übertrag Ende.--Chianti (Diskussion) 09:41, 14. Aug. 2019 (CEST)
Weil die Protagonisten in der EU schlecht erzogen sind. Anstand zeigten sie vor dem Austritt nicht, Anstand ist auch beim Austritt nicht nötig. Die Briten machen, was der elende Revoluzzer aus den überseeischen Besitzungen und Sohn eines Seifen- und Kerzenmachers gesagt hat: "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety." --46.253.188.173 10:21, 14. Aug. 2019 (CEST)
Schauen wir mal, was im Angebot von Herrn Bolton steht wenn die USA mit GB (oder was am Ende davon übrig ist) über ein Handelsabkommen (mit Absicht ohne Frei geschrieben) verhandelt. Mit der Maxime 'America first' dürfte es vermutlich weniges sein, was die Briten erfreuen wird. --Elrond (Diskussion) 10:58, 14. Aug. 2019 (CEST)
- @46.253.etc: Welche Freiheiten mussten die Briten denn aufgeben, als sie in der EU waren? 98% aller EU-Richtlinien haben die Briten selbst zugestimmt. Einen großen Teil davon haben sie selbst eingebracht (ich sage nur: Britenrabatt). An die 2% Richtlinien, die ihnen nicht gepasst haben, haben sie sich einfach nicht gehalten und ihnen ist nicht das Geringste passiert. Welche Bedrohung stellte die EU also für die Briten dar, dass sie sich Sicherheit davor erkaufen mussten? Zur Eingangsfrage: Die EU will sich von den Briten einfach nicht mehr weiter verarschen lassen. --Geoz (Diskussion) 14:45, 14. Aug. 2019 (CEST)
- (BK) Warum in aller Welt sollte die EU um die Briten „kämpfen“? Die Briten sind doch keine Trophäe, die es zu erlangen gilt, sie sind ein freies Volk und können gehen, wann immer sie wollen. Nur dürfen sie dann halt auch nicht mehr mitspielen und können weder EU-Regelungen beeinflussen noch an der internationalen wirtschaftlichen Stärke der EU teilhaben. Dafür müssen sie auch keine Mitgliedsbeiträge zahlen, das stimmt immerhin. Das ist ihre Entscheidung. Ich verstehe nicht, was es da zu „kämpfen“ gibt. Im Übrigen haben die Briten die EU-Mitgliedschaft bereits seit Thatcher zu Sonderkonditionen bekommen (Britenrabatt) – einklich hätten sie gemessen an ihrer Größe viel mehr zahlen müssen. Und das ist nicht das einzige Privileg, das sie in der EU hatten. Wieso sie jetzt erwarten, noch mehr in den Allerwertesten geschoben zu bekommen, nur damit sie bleiben, ist mir ein Rätsel. Und natürlich ist Trump für einen harten Brexit. Trump ist für alles, was ihm entweder Dollars oder Wählerstimmen oder beides einbringt. Die EU ist ihm ein zu starker Konkurrent im Welthandel, deshalb will er sie zerschlagen, und ein harter Brexit wird die Briten schwächen (dann kann er sie locker über den Tisch ziehen) und eine GB-lose EU ist naturgemäß auch schwächer als eine mit (wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin, die Briten haben ja immer kräftig gebremst). Wenn Trump den Briten zu einem harten Brexit rät, dann nicht als wohlwollender Onkel, da könnt ihr aber mal ganz sicher sein, sondern eher als hungriger Wolf. --Kreuzschnabel 14:52, 14. Aug. 2019 (CEST)
- 1980 produzierte die BBC eine Serie von Polit-Komödien, die so realistisch waren, dass der Versuch irgendwann aufgegeben wurde. Es gibt eine erhellende Szene, die man damals für einen Witz hielt. Heute verschlucken sich einige Zuhörer: hier (korrigiert - der Anfang fehlte)
- Und wer mit dem Akzent ein Problem hat, der kann ja hier nach- und mitlesen:
Hacker: | I don't want the truth. I want something I can tell Parliament! |
Sir Humphrey: | Minister, Britain has had the same foreign policy objective for at least the last five hundred years: to create a disunited Europe. In that cause we have fought with the Dutch against the Spanish, with the Germans against the French, with the French and Italians against the Germans, and with the French against the Germans and Italians. Divide and rule, you see. Why should we change now, when it's worked so well? |
Hacker: | That's all ancient history, surely? |
Sir Humphrey: | Yes, and current policy. We had to break the whole thing up, so we had to get inside. We tried to break it up from the outside, but that wouldn't work. Now that we're inside we can make a complete pig's breakfast of the whole thing — set the Germans against the French, the French against the Italians, the Italians against the Dutch... The Foreign Office is terribly pleased; it's just like old times. |
Hacker: | But surely we're all committed to the European ideal? |
Sir Humphrey: | [chuckles] Really, Minister. |
Hacker: | If not, why are we pushing for an increase in the membership? |
Sir Humphrey: | Well, for the same reason. It's just like the United Nations, in fact; the more members it has, the more arguments it can stir up, the more futile and impotent it becomes. |
Hacker: | What appalling cynicism. |
Sir Humphrey: | Yes... We call it diplomacy, Minister. |
- Viel Vergnügen. Yotwen (Diskussion) 17:26, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Interessant ist auch, was in der Folge noch passiert (Yes Minister, Folge 12 "Das kleinere Übel" oder im Original "en:The Devil You Know (Yes Minister)"). In der Folge geht es nämlich darum, daß das Kabinett umgebildet wird und Hacker einen EG-Posten erhalten soll. Hacker bespricht den Wechsel nach Brüssel so:
- Annie (Hackers Frau): What does the job involve?
- Hacker: You're at the heart of that ghastly Brussels bureaucracy, the gravy train. 50,000 a year salary, 20,000 a year expenses. Champagne, lobsters, foreign travel, luxury hotel, private limousines, private aircraft, siestas in the afternoon, long weekends at Knocke-le-Zoute.
- Viel Vergnügen. Yotwen (Diskussion) 17:26, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wohlgemerkt, hier geht es um die EG. Schon damals wurden dieselben Vorurteile verbreitet, man vergleiche dieses Wahlplakat von UKIP aus dem Jahre 2014. Noch deutlicher wird das in der Episode "Parteispiele" (engl. "Party Games", Weihnachtssendung von 1984), in der Hacker als möglicher Kandidat für den Posten des Premierministers eine Anti-EG-Rede hält, wohlwissend daß die angebliche Bedrohung, die EG wolle englische Würste verbieten lassen, gar nicht exitiert (den Weiterbestand hatte ihm der EG-Kommissar nämlich schon vorher zugesichert). Als ich dann 2016 Johnson und andere Brexitbefürworter gehört habe, kam in mir der Gedanke auf, die hätten ganz einfach mal diese Rede einfach etwas verändert übernommen.--IP-Los (Diskussion) 18:47, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Lustige Serie. Was aus dem UK wird, ist Gegenstand unzähliger Prognosen und die besten der Prognosen können gern in EU-Austritt des Vereinigten Königreichs eingearbeitet werden. Der Artikel wurde schon oft verbessert und er ist noch immer nicht gut genug, finde ich.--Bluemel1 🔯 19:41, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist kein Vorurteil. In der EU gibt es tatsächlich einen gewaltigen Beamtenapparat mit enormen Privilegien. Und die werden auch wirklich von Lobbyisten eingeladen und für EU-Parlamentarier ist auch bewiesen, dass die nicht wirklich arbeiten müssen.[4] --MrBurns (Diskussion) 22:56, 14. Aug. 2019 (CEST)
- (Quetsch) der Etat der EU 2018 betrug etwa 160,1 Milliarden € Quelle, mithin etwa das Doppelte des Haushaltes des Landes NRW 2019 der rund 77 Milliarden betrug Quelle. Um solch ein großes Gebilde wie die EU zu verwalten sind das m.E. keine überzogenen beträge. --Elrond (Diskussion) 11:46, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Es kommt nicht nur auf die Größe an. Die EU übernimmt großteils nur Verwaltungsaufgaben, die ihren eigenen Apparat betreffen. Im Gegensatz zu Staaten, Bundesländern und Gemeinden stellt sie keine Dokumente an Bürger aus, erteilt keine Baugenehmigungen usw. "Normalsterbliche" haben wohl nie einen Kontakt zu EU-Beamten, außer wenn sie selbst für die EU arbeiten. Außerdem müsste man die reinen Verwaltungsausgaben vergleichen, sowohl NRW als auch die EU gibt ja auch Geld für andere Sachen aus (z.B. der mit Abstand größte Posten innerhelab vom EU-Budget sind landwirtschaftliche Förderungen, abgesehen von "Nachhaltiges Wachstum", was aber verschiedene Dinge abdeckt). Abgesehen davon sind viele der EU-Ausgaben wohl nicht sehr sinnvolkl, z.B. Galileo macht derzeit >3% des EU-Budgets aus und ist ein reines Prestigeprojekt (niemand braucht wirklich ein 4. Satellitennavigationsnetz, weil die Wahrscheinlichkeit das GPS, GLONASS und das weniger bekannte chinesische Beidou gleichzeitig ausfällt ist extrem gering) --MrBurns (Diskussion) 11:54, 15. Aug. 2019 (CEST)
- (Quetsch) der Etat der EU 2018 betrug etwa 160,1 Milliarden € Quelle, mithin etwa das Doppelte des Haushaltes des Landes NRW 2019 der rund 77 Milliarden betrug Quelle. Um solch ein großes Gebilde wie die EU zu verwalten sind das m.E. keine überzogenen beträge. --Elrond (Diskussion) 11:46, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn es nicht real wäre, dann wäre die Serie ja nicht so lustig. Scheinbar schrieben die Texte aber Gegner der Konservativen, die zugleich Gegner der EG waren. Klingt unlogisch? Anfang der 1980-er war der britische Protest gegen den Common Market noch „links“ (Labour Party). Man muss vergessen, was man über den heutigen EU-Protest aus UK weiß, um die Serie einordnen zu können. Strg+F: „anti-EEC“--Bluemel1 🔯 23:01, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wobei es heute nicht genau umgekehrt ist, sondern differenzierter:
- Auch heute gibt es noch Linke, die pro Brexit sind. Labour ist in der Brexitfrage gespalten. Corbyn war eigentlich immer ein EU-Gegner, wegen dem Druck innerhalb der Partei versucht er jetzt aber eher, eine Vermittlerposition einzunehmen.
- Die Tories waren eigentlich immer mehrheitlich pro EU, bis heute. Das Brexit-Referendum war ein Schachzug von David Cameron, um die EU-Gegner in der eigenen Partei einzudämmen. Sein Fehler war, dass er eine Mehrheit für den Brexit für unwahrscheinlich hielt. Nach dem Referendum war es für die Tories aber nicht mehr möglich, den Brexit ohne Gesichtsverlust abzuwenden, daher nahmen sie dann in der Öffentlichkeit eine pro-Brexit-Haltung ein. Davon haben wiederum die Brexit-Hardliner um Boris Johnson profitiert, da diese die klarste Linie zum Brexit haben. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wobei es heute nicht genau umgekehrt ist, sondern differenzierter:
- Das ist kein Vorurteil. In der EU gibt es tatsächlich einen gewaltigen Beamtenapparat mit enormen Privilegien. Und die werden auch wirklich von Lobbyisten eingeladen und für EU-Parlamentarier ist auch bewiesen, dass die nicht wirklich arbeiten müssen.[4] --MrBurns (Diskussion) 22:56, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Lustige Serie. Was aus dem UK wird, ist Gegenstand unzähliger Prognosen und die besten der Prognosen können gern in EU-Austritt des Vereinigten Königreichs eingearbeitet werden. Der Artikel wurde schon oft verbessert und er ist noch immer nicht gut genug, finde ich.--Bluemel1 🔯 19:41, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wäre die immer wieder heraufbeschworene "harte" nordirische Grenze überhaupt mit dem Ireland Act 1949 vereinbar, nachdem die Republik Irland und ihre Bürger nicht als Ausland bzw. Ausländer behandelt werden? Bis heute besitzen ja bspw. irische Bürger die sich im Vereinigten Königreich aufhalten das dortige Wahlrecht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:30, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Das dürfte ein einfaches Gesetz sein, daher es lässt sich leicht durch ein weiteres einfaches Gesetz abändern. --MrBurns (Diskussion) 00:43, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Die „harte Grenze“ zwischen Irland und Nordirland ist de jure keine Personengrenze. Es handelt sich bei der harten Grenze zunächst um eine Zollgrenze, Personenkontrollen sollen nur durchgeführt werden, wenn sich die Sicherheitslage verschlechtert, damit drohte ja rechtzeitig der ein oder andere Katholik („Karfreitagsabkommen in Gefahr!“). Mehr? Hier.--Bluemel1 🔯 00:49, 15. Aug. 2019 (CEST)
- @MrBurns Doch, es ist ein Vorurteil. Guck mal nach, wie viele Beamte Wien verwalten und wie viele EU-Beamte es gibt! 30000 sind nämlich gar nicht mal so viele, wenn man bedenkt, daß hier Bedürfnisse von 27/28 Mitgliedsstaaten auflaufen (inklusive Übersetzungstätigkeit), Regelungen ausgeführt und überwacht werden und nebenbei auch noch Beziehungen zu Drittstaaten geregelt werden müssen. Zum Vergleich: Allein der Bund (Österreich) leistet sich 75.000 Beamte, das Außenministerium hat nach eigenen Angaben 1.170 Bedienstete. Da reden wir von einem Land, das sicherlich andere Strukturen hat (z. B. Militär), aber eben keinen Staatenbund darstellt. Dein Beispiel ist insofern nicht zielführend, als wir hier nicht über Abgeordnete sprechen, sondern über die Verwaltung. Deine zweite Äußerung trifft auch auf jeden anderen Staat zu - siehe mal z. B. gerade den Strache-Skandal in Österreich oder den Umstand, daß Regierungsbeamte in Österreich nebenbei für große Unternehmen arbeiten.--IP-Los (Diskussion) 10:53, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Die EU hat aber auch bei Weitem nicht so viele Aufgaben wie ein Staat. Die EU hat z.B. keinerlei Parteienverkehr, ein normaler EU-Bürger kommt wohl nie direkt mit einem EU-Beamten in Kontakt, außer er arbeitet selbst für die EU. Das schaut bei Bundesbeamten anders aus. Und auch bei dem von dir verlinkten Beispiel der Stadt Wien, wo von insgesamt 65.000 Bediensteten (Beamte + Verttragsbedienstete) nur 6.500 "klassische Verwaltungsbeamte" sind. Die EU-Beamten haben wohl vor allem 3 Aufgaben: Ausarbeiten von Entwürfen für EU-Verordnungen (dass sie in diesem Bereich überbesetzt sind und daher zu viel Zeit haben legen Dinge wie die Gurkenverordnung nahe), Justizaufgaben beim EuGH sowie die Verwaltung der EU (also Dinge wie die Vergabe von Förderungen, das eigene Personalwesen verwalten und Flüge von Brüssel nach Straßburg und zurück buchen). Abgesehen davon verdienen 30.000 EU-Beamte wahrscheinlich mehr als 75.000 österreichsiche Bundesbeamte. Soviel ich weiß ist das Durchscnittsgehalt eines EU-Beamten sechsstellig.
- Zur Zweiten Aussage: das stimmt natürlich, jeder kapitalistische Staat wird vom Kapital kontrolliert. In einem demokratischen Nationalstaat wird diese Kontrolle jedoch durch die Demokratie etwas eingeschränkt, was bei der EU kaum der Fall ist, selbst im EU-Parlament, was wohl auch daran liegt, dass es eher wenig Einfluss hat und sich viele daher gar nicht dafür interessieren. --MrBurns (Diskussion) 11:31, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Speziell die von Dir genannte Gurkenverordnung ist ein Beispiel, dass die EU-Bürokraten sich so was nicht ausdenken, weil sie einen Pfurz quer hängen haben, sondern weil sie von einschlägigen Lobbyisten dazu gedrängt werden [5] Nicht alles was schräg ist, ist ein Vergleich. --Elrond (Diskussion) 13:04, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Deine Quelle ist nur für NZZ-Abonennten lesbar, aber das Eine schließt das andere nicht aus: die Kapitalisten vom Handel könnten sich gedacht haben, warum sollen wir uns die Mühe machen, so eine Norm auszuformulieren und zu verbreiten, wenn das EU-Beamte, die eh nix wichtigeres zzu tun haben, machen können. Beim im Kapitalismus üblichen kurzfristigen Denken (in Zeiträumen von maximal 10 Jahren, i.d.R. eher 2-3 Jahren) ist so ein Vorgehen für den Handel sinnvoll. Langfristig ist es wirtschaftlich aber konterproduktiv, weil man auf geänderte Bedingungen nur sehr langsam reagieren kann, da wieder alles über den Dienstweg gehen muss. --MrBurns (Diskussion) 13:24, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bin kein Abonent und kann es lesen - seltsam. Wie auch immer, Dein Beispiel und etliche andere für 'typischen' EU-Irrsinn sind es eben nicht, weil nicht von der EU initiiert, sondern von Lobbyertretern, bei den Gurken des Einzel- und Großhandels. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 13:43, 15. Aug. 2019 (CEST))
- Deine Quelle ist nur für NZZ-Abonennten lesbar, aber das Eine schließt das andere nicht aus: die Kapitalisten vom Handel könnten sich gedacht haben, warum sollen wir uns die Mühe machen, so eine Norm auszuformulieren und zu verbreiten, wenn das EU-Beamte, die eh nix wichtigeres zzu tun haben, machen können. Beim im Kapitalismus üblichen kurzfristigen Denken (in Zeiträumen von maximal 10 Jahren, i.d.R. eher 2-3 Jahren) ist so ein Vorgehen für den Handel sinnvoll. Langfristig ist es wirtschaftlich aber konterproduktiv, weil man auf geänderte Bedingungen nur sehr langsam reagieren kann, da wieder alles über den Dienstweg gehen muss. --MrBurns (Diskussion) 13:24, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Speziell die von Dir genannte Gurkenverordnung ist ein Beispiel, dass die EU-Bürokraten sich so was nicht ausdenken, weil sie einen Pfurz quer hängen haben, sondern weil sie von einschlägigen Lobbyisten dazu gedrängt werden [5] Nicht alles was schräg ist, ist ein Vergleich. --Elrond (Diskussion) 13:04, 15. Aug. 2019 (CEST)
- ein normaler EU-Bürger kommt wohl nie direkt mit einem EU-Beamten in Kontakt Mit wie vielen Bundesbeamten kommst Du denn in Kontakt? Je höher die Verwaltung, desto weniger Kontakt.
- dass sie in diesem Bereich überbesetzt sind und daher zu viel Zeit haben legen Dinge wie die Gurkenverordnung nahe Diese Aussage zeigt, daß Du keine Ahnung hast, wozu die EU da ist. Es gibt einen europäischen Binnenmarkt. Dafür müssen einheitliche Standards gelten. Schau mal bitte in den Artikel, darin steht u. a. "Die Europäische Kommission setzte die Verordnung 2009 außer Kraft, obwohl sich eine Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten sowie Handels- und Bauernverbände für eine Beibehaltung aussprachen. Die wichtigsten Großhändler verwenden die Vorgabe weiterhin als interne Normung." So unsinnig kann diese Norm also gar nicht gewesen sein. Das ist also gerade kein beispiel für überbordende Bürokratie, sondern zeigt eher, daß die Kritiker nicht verstanden haben, was für ein Binnenmarkt notwendig ist.
- Danach folgen die typischen Aussagen vieler EU-Kritiker angereichert mit "wohl" oder "wahrscheinlich". Ist es denn wirklich so schwer das mal im Internet zu suchen, als Mutmaßungen aufzustellen?--IP-Los (Diskussion) 12:25, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ich war jedenfalls schon mit Bundesbeamten in Kontakt, z.B. mit der Bundespolizei. Bin mir nicht sicher, wie oft ich mit einem Polizisten rede, ich vermute im Schnitt alle 1-2 Jahre, dass sie mir irgendwo den Weg verstellen kommt aber sicher mehrmals pro Jahr vor (wohl auch, weil ich Fußballfan bin). Und in meinem Studium hatte ich ständig mit Bundesbeamten zu tun: mit Professoren. In Deutschland wären aber Polizisten und Professoren Landesbeamte. Aber genau das ist der Punkt: auf Bundes- und Länderebene haben viele Beamte gar nicht vorwiegend Verwaltungsaufgaben, z.B. Polizisten und Professoren sind auch Beamte. Aber auch mit Verwaltungsbeamten der Bundespolizei hatte ich schon Kontakt: alle Reisepässe, die ich bisher besaß, wurden von der Bundespolizeidirektion ausgestellt. Und mein Führerschein wurde ebenfalls von einer Bundesbehörde ausgestellt.
- Handelsnormen kann der Handel selber machen (die Händler haben Verbände für sowas), dafür brauchts keine EU. Wäre auch besser, zumal der Handel schneller auf geänderte Bedingungen reagieren kann als ein Beamtenapparat. Z.B. gibt es jetzt eine Ausnahmeregelung, dass "unförmiges" Gemüse doch verkauft werden darf, wenn es speziell gekennzeichnet ist, das war eine Reaktion auf eine Forderung des Handels, um sowas zu Marketingzwecken verkaufen zu können. Wenn die EU nicht erst eine Sonderregelung hätte beschließen müssen, wären derartige Produkte wohl früher in den Handel gekommen.
- Zu deinem Link zu den Gehältern: da steht nur, was das minimale und maximale Monatsgehalt ist. Über den Durchschnitt steht nichts. Ich weiß nicht, wie viele Monatsgehälter EU-Beamte bekommen. Aber für ein sechstelliges jahresgeahlt wären bei 12 Monatsgehältern mindestens €8.333,34 nötig, bei 14 Monatsgehältern € 7.142,86. Ich hab irgendwann einmal was gelesen über das durchschnittliche Monatsgehalt eines EU-Beamten und wenn ich mich recht erinnere war der Wert höher. --MrBurns (Diskussion) 12:49, 15. Aug. 2019 (CEST)
- in dieem Link wird das Gehalt aufgedröselt. Dort steht etwas von Dienstalter und wenn ich das mal vom deutschen Besoldungsrecht des öffentlichen Dienstes auf diese Tabellen interpretieren(!) darf, bedeutet es, dass man 1 Jahr in Besoldungsstufe 1 ist, dann nach 2 wechselt, dort 2 Jahre bleibt dann nach drei, dort drei Jahre bleibt ... Hier wird aufgedröselt, welche Tätigkeit zu welcher Gruppierung führt. So völlige Überbezahlung sehe ich hier nicht, ganz grob erkenne ich den TVöD und die Beamtenbesoldung A und B darin. --Elrond (Diskussion) 15:28, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Das besagt aber nichts über die durchschnittliche Besoldung, weil es nichts darüber aussagt, wie viele in jeder Besoldungsgruppe sind. Wenn der Anteil in den höheren Besoldungsgruppen viel höher ist als bei Bundesbediensteten, ist auch das durchschnittliche Gehalt sehr viel höher. Dein zweiter Link bezieht sich ausschließlich auf den EuRH, also nur auf eine EU-Behörde von vielen. Daher ist das noch immer nicht sehr aussagekräftig. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Gegenfrage, hast Du Informationen über die Gehaltstruktur des TVöD und TVöDL? Sonst kannst Du das ja sowieso nicht mit der Struktur der EU vergleichen. --Elrond (Diskussion) 10:28, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Das besagt aber nichts über die durchschnittliche Besoldung, weil es nichts darüber aussagt, wie viele in jeder Besoldungsgruppe sind. Wenn der Anteil in den höheren Besoldungsgruppen viel höher ist als bei Bundesbediensteten, ist auch das durchschnittliche Gehalt sehr viel höher. Dein zweiter Link bezieht sich ausschließlich auf den EuRH, also nur auf eine EU-Behörde von vielen. Daher ist das noch immer nicht sehr aussagekräftig. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 16. Aug. 2019 (CEST)
- in dieem Link wird das Gehalt aufgedröselt. Dort steht etwas von Dienstalter und wenn ich das mal vom deutschen Besoldungsrecht des öffentlichen Dienstes auf diese Tabellen interpretieren(!) darf, bedeutet es, dass man 1 Jahr in Besoldungsstufe 1 ist, dann nach 2 wechselt, dort 2 Jahre bleibt dann nach drei, dort drei Jahre bleibt ... Hier wird aufgedröselt, welche Tätigkeit zu welcher Gruppierung führt. So völlige Überbezahlung sehe ich hier nicht, ganz grob erkenne ich den TVöD und die Beamtenbesoldung A und B darin. --Elrond (Diskussion) 15:28, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Handelsnormen kann der Handel selber machen Und das aus dem Munde eines Kommunisten - ich lach mich tot! Na klar kann er das, nur weißt Du genauso wie ich, daß a) damit immer noch keine Einheitlichkeit erreicht ist und b) der Handel dann auch ganz schnell mal Ersatzkäse zu Käse deklarieren könnte. Sieh es mal von einem anderen Standpunkt: Warum besteht z. B. Österreich ausgerechnet auf solche Normen, wenn das doch der Handel alles selbst regulieren könnte? Du als Kommunist müßtest doch gerade damit vertraut sein, was passiert, wenn es einen völlig freien Kapitalismus gäbe.
- Wenn die EU nicht erst eine Sonderregelung hätte beschließen müssen, wären derartige Produkte wohl früher in den Handel gekommen. Na klar, neben qualitativ nicht mehr akzeptablen Varianten.
- Fazit: Es ist immer wieder erstaunlich, daß Menschen, die die EU kritisieren, offenbar keine Ahnung davon haben, was für einen funktionierenden Binnenmarkt überhaupt notwendig ist. Kleiner Tip: Schau Dir mal an, welche Dinge alles im Norddeutschen Bund und schließlich im Deutschen Reich geregelt werden mußten, um einen Binnenmarkt hinzubekommen. Ohne Standards, Normen und Regelungen funktioniert das nun einmal nicht. Der Handel kann das nicht alleine regeln, sonst hätte man das doch schon vor dem europäischen Binnenmarkt hinbekommen. Hinzu kommt, daß, wenn es z. B. um Sicherheitsmaßnahmen, Qualitätsstandards usw. geht - also um alles, was Geld kostet - die Wirtschaft kaum einen Finger rührt, das zeigen ja gerade Beschlüsse, die auf Freiwilligkeit beruhen.--IP-Los (Diskussion) 17:11, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Was hat die Form von Gurken oder Karotten mit deren Qualität zu tun? Da geht es eher um solche Dinge wie einfache Logistik (gerade Gurken lassen sich besser schlichten als gekrümmte). Oder auch um Vermakrtung (die Händler wollen z.B. keine zusammengewachsenen Karotten, weil die nicht so gut ausschauen). Also rein um kapitalistische Kriterien. Das hätte der Handel auch alleine hinbekommen.
- Qualitätskriterien, die über nationale Standards hinausgehen gibt es vereinzelt auch, aber es gibt auch umgekehrt den Fall, dass nationale Kriterien reduziert werden mussten, um an die EU angepasst zu werden. Aber das ist ein anderes Thema als Gurkenkrümmung, wo es eben eher um Logistik geht als um Qualität.
- Und ja, ich bin Kommunist, aber das bedeutet nicht, dass ich übermäßige staatliche Regulierung begrüße. In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Im Kapitalismus gibt es vereinzelt auch Regulierungen die allen zu gute kommen (und die begrüße ich auch), aber viele andere Regulierungen kommen nur ein paar Kapitalisten zu Gute und sind für die Meisten schädlich, weil sie z.B. dazu führen, dass unnötig Lebensmittel vernichtet werden (bei deren Produktion auch CO2 etc. ausgestoßen wurde), während anderswo Menschen verhungern. Überleg z.B. mal, was denn mit den Gurken, die zu stark gekrümmt waren passiert ist: die wurden untergepflügt, verbrannt, o.Ä., obwohl sie ernährungstechnisch genauso gut waren wie gerade Gurken. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ich finde, dass „wir“ Bürns nicht immer als Kommunisten bezeichnen sollten, das hat doch immer dieses unterschwellige „Deine Argumente sind nur die eines Kommunisten“. Das entbehrt jeder Grundlage. Genausogut könnte man mich als rückgratlos bezeichnen. Es sei denn, Mister Burns macht sich nichts draus und nimmt es mit Humor, aber weiß ich nicht. Ich habe heute gelernt, dass die NZZ Österreicher hinter eine Bezahlschranke stellt, wo Deutsche gratis lesen können. Sad.--Bluemel1 🔯 02:02, 16. Aug. 2019 (CEST)
- In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Danke. Ist heute bei mir der Witz des Tages ;-) -- Nasir Wos? 12:36, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Wie lange muss man sich die marktfundamentalistischen Dogmen eigentlich unter vollständiger Realitätsverweigerung in der Gemeinschaft einreden, bis man selbst daran glaubt, so wie die Terroristen glauben, dass sie 72 Jungfrauen im Paradies bekommen, wenn sie "Ungläubige" töten. Kopfschüttel --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:00, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Du kannst deine Strohmannargumente auch gerne in Kuba, Syrien, Nordkorea oder Transnistrien bauen. Dort wird dir niemand mit Marktfundamentalismus auf den Sack gehen, aber vielleicht mit anderen Dingen die dir dann nicht gefallen ;-) Lieben Gruß -- Nasir Wos? 18:38, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Keiner dieser Staaten hat eine sozialistische Planwirtschaft (mindestens einer bezeichnet sich nicht mal sozialistisch, wie sich Transnistiren bezeichnet weiß ich nicht). Einige dieser Staaten haben eine bürokratische Planwirtschaft, Syrien dürfte Kriegswirtschaft haben, auch eien Form der Planwirtschaft aber auch nicht demokratisch, jedoch sehr effizient. Dass es den Leuten dort scheiße geht liegt einfach am Bürgerkrieg. --MrBurns (Diskussion) 23:41, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Du kannst deine Strohmannargumente auch gerne in Kuba, Syrien, Nordkorea oder Transnistrien bauen. Dort wird dir niemand mit Marktfundamentalismus auf den Sack gehen, aber vielleicht mit anderen Dingen die dir dann nicht gefallen ;-) Lieben Gruß -- Nasir Wos? 18:38, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Wie lange muss man sich die marktfundamentalistischen Dogmen eigentlich unter vollständiger Realitätsverweigerung in der Gemeinschaft einreden, bis man selbst daran glaubt, so wie die Terroristen glauben, dass sie 72 Jungfrauen im Paradies bekommen, wenn sie "Ungläubige" töten. Kopfschüttel --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:00, 16. Aug. 2019 (CEST)
- In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Danke. Ist heute bei mir der Witz des Tages ;-) -- Nasir Wos? 12:36, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ich finde, dass „wir“ Bürns nicht immer als Kommunisten bezeichnen sollten, das hat doch immer dieses unterschwellige „Deine Argumente sind nur die eines Kommunisten“. Das entbehrt jeder Grundlage. Genausogut könnte man mich als rückgratlos bezeichnen. Es sei denn, Mister Burns macht sich nichts draus und nimmt es mit Humor, aber weiß ich nicht. Ich habe heute gelernt, dass die NZZ Österreicher hinter eine Bezahlschranke stellt, wo Deutsche gratis lesen können. Sad.--Bluemel1 🔯 02:02, 16. Aug. 2019 (CEST)
- (BK) @Bluemel1 Das meinte ich ja gerade nicht damit. Siehe meine nachfolgende Antwort.
- dass ich übermäßige staatliche Regulierung begrüße. In der sozialistischen Planwirtschaft gäbe es Regulierungen, die würden jedoch allen zugute kommen. Dann funktioniert Planwirtschaft aber nicht. In der Planwirtschaft greift der Staat am stärksten in die Wirtschaft ein. Also entweder bist Du für freie Märkte oder Planwirtschaft. Dazwischen ist dann allenfalls noch die soziale Marktwirtschaft.
- Was hat die Form von Gurken oder Karotten mit deren Qualität zu tun? Lies Dir bitte erst einmal die ganze Verordnung durch. Das war nur ein Aspekt. Du kannst Dir die Verordnung hier durchlesen.
- Überleg z.B. mal, was denn mit den Gurken, die zu stark gekrümmt waren passiert ist: die wurden untergepflügt, verbrannt, o.Ä., obwohl sie ernährungstechnisch genauso gut waren wie gerade Gurken. Nochmals: bevor Du hier ein Urteil abgibst, lies Dir bitte erst einmal die Verordnung durch. Da geht es um Güteklassen. Wenn die Gurke eben eine andere Krümmung aufweist, kommt sie in eine andere Güteklasse, kann also immer noch weiter verwendet werden. Dennoch ist es sinnvoll, gewisse Mindeststandards zu formulieren.
- aber viele andere Regulierungen kommen nur ein paar Kapitalisten zu Gute und sind für die Meisten schädlich, weil sie z.B. dazu führen, dass unnötig Lebensmittel vernichtet werden Dann erkläre mir, warum folgende Bestimmung dem Verbraucher nicht zugute kommt: "Der Zustand der Gurken muß so sein, daß sie
- - Transport und Hantierung aushalten und
- - in zufriedenstellendem Zustand am Bestimmungsort ankommen."
- Das ist übrigens nicht immer eine Selbstverständlichkeit, denn sicher hast Du schon einmal von Gammelfleischskandalen gehört oder daß Haltbarkeitsdaten einfach mal verändert wurden. Durch diese rechtlich verbindliche Verordnung können übrigens die von Dir kritisierten Kapitalisten zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie dagegen verstoßen (siehe nulla poena sine lege). Nun kommen wir also zum Nutzen solcher Verordnung: diese gilt für den gesamten EU-Wirtschaftsraum. Davor hatte jedes Land - wenn überhaupt - diese Eigenschaften selbst festgelegt. Nun überlege bitte einmal, wenn Du als Fernfahrer Gurken von Bulgarien ins Vereinigte Königreich fahren sollst, was das für Probleme mit sich bringen könnte. In jedem Land herrscht eine andere Vorschrift. Das ist nicht nur für das Unternhemen ein unheimlicher Aufwand, sondern auch für den Verbraucher. Als Urlauber bekämst Du dann in dem einen Land qualitativ hochwertige Gurken, in einem anderen könnte man Dir theoretisch verfaulte andrehen, weil es gar keine Regelung gibt. Schon entsteht Unsicherheit. Kann ich wirklich in dem Urlaubsland Gurken essen, oder sollte ich es sein lassen? Hier reden wir jetzt nur über Gurken. Stell Dir einfach mal vor, es ginge um Chemikalien, Gefahrenstoffe usw.--IP-Los (Diskussion) 12:42, 16. Aug. 2019 (CEST)
EU = Europas Untergang --175.176.90.84 06:29, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Mhhhnja, ausgesprochen kreativ. Könnte aber auch für „endgeiler Urlaub“, „Elefantenunterhose“ oder „Essengeldunterschlagung“ stehen... --Gretarsson (Diskussion) 11:30, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Ich biete noch „erstklassige Unterhaltung“ (passt auch besser zum Thema EU, stichwort „Brexit“...) --Gretarsson (Diskussion) 13:41, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Die endlose Unterhaltung im endlosen Urlaub wäre am coolsten. --49.149.27.37 16:20, 18. Aug. 2019 (CEST)
Gurken wurden von der EU auf Wunsch des Zwischenhandels reguliert. Die Verordnung enthält diese Regelungen schon lange nicht mehr. Die Einkaufsbedingungen von REWE, EDEKA, TESCO, METRO und wie sie alle heissen enthalten diese Forderungen noch immer und die Bauern vernichten noch immer den grössten Teil der "non-conforming veggies". Die Schuld an "geraden" Gurken liegt bei Hausfrauen, die nicht bereit sind, 10 Cent mehr für eine krumme Gurke hinzulegen, weil weniger in den Karton passen als beim Wettbewerber. Yotwen (Diskussion) 11:21, 19. Aug. 2019 (CEST)
Vorstellungsgespräch Straßenbahnfahrer
Vielleicht kann mir hier jemand helfen:
Hallo,
Ich habe nochmal eine Frage, und möchte auch Danke sagen dass mir hier immer so liebevoll geholfen wurde. Mein Freund hat nun endlich ein Vorstellungsgespräch und der Arbeitgeber akzeptiert sogar dass er noch auf Bewährung ist. Er wird sich dort um eine Ausbildung zum Straßenbahnfahrer bewerben, bzw. um eine Umschulung, meine Sorge ist nun, ob es dort einen Drogentest gibt. Ich weiß dass er manchmal noch was mit alten Freunden macht er ist selbst 100% clean und hat nur vor ein paar Wochen wieder ein paar Züge genommen. Aber ich habe Angst, dass er mich wieder angelogen hat, daher die Frage wird doch ein solcher Test vor Beginn der Ausbildung oder sogar nach einer eventuellen Zusage gemacht? Ich habe Angst dass er dort wieder durchfällt und wieder von vorne anfangen muss:(.--Frage Bewerbungsmaster (Diskussion) 12:05, 14. Aug. 2019 (CEST) PS: Wir haben bereits einen gemeinsamen Sohn, das sollte ja helfen oder ist ja auch ein Beweis für seine Fähigkeiten oder?--Frage Bewerbungsmaster (Diskussion) 12:17, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Info zur "Vorgeschichte": Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche_23#Haftstrafe_im_Lebenslauf_angeben?. Zum Test: Ich fange in ein paar Wochen meine Ausbildung zum Straßenbahnfahrer an und muss vorher noch zur G25 Untersuchung. und Es ist nur dann ein Drogentest zu erwarten, wenn Sie eine entsprechende spezielle Erklärung unterschreiben haben, die ein Drogenscreening ausdrücklich erwähnt.. Und wenn der liebe Timo bekifft ein Kind überfährt ist es irrelevant, ob er ein eigenes gezeugt hat oder nicht. Derartige "Fähigkeiten" sind nicht auf das Führen einer Straßenbahn übertragbar.--Chianti (Diskussion) 13:37, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Der Widerspruch in er ist selbst 100% clean und hat nur vor ein paar Wochen wieder ein paar Züge genommen fällt dir hoffentlich selbst auf, oder? 100% heißt 100%, ohne jede klitzekleine Ausnahme, und wenn er vor ein paar Wochen ein paar Züge genommen hat, dann war er eben nicht 100% clean. Die (wahrscheinliche) Überwindung einer Sucht wird anhand einer Zeitdauer definiert, in denen der fragliche Mensch nichts, absolut gar nichts, niente, kein Nanogramm seines Suchtmittels konsumiert. Von einer Therapeutin habe ich „zehn Jahre“ im Hinterkopf, also nach zehn Jahren vollkommen (!) konsumfreier Zeit geht man davon aus, dass das Risiko eines Rückfalles nicht mehr größer ist als das Risiko eines Nichtsüchtigen, süchtig zu werden. Aber wenn du schon verharmlosend sagst „hat nur ein paar Züge genommen“, dann fürchte ich, es wird wieder ganz von vorn losgehen – er wird wieder ein paar Züge nehmen, dann nochmal ein paar Züge, es sind ja immer nur ein paar Züge. Nein, so geht das nicht. Es geht nur strikt NULL. Und wenn er Freunde hat, die ihn dazu verleiten, dann soll er mit ihnen Schluss machen und sich andere Freunde suchen. (nicht signierter Beitrag von Kreuzschnabel (Diskussion | Beiträge) 15:07, 14. Aug. 2019 (CEST))
- (Quetsch) Seltsame Therapeutin! Ein Suchtkranker wird nie 'gesund', ist Zeit seines Lebens gefährdet, nach zehn Jahren mehr oder weniger genauso wie nach einem Monat. --Elrond (Diskussion) 16:40, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ich sprach von relativem Rückfallrisiko, nicht von völliger Gesundung. Und da die Dame seit Jahrzehnten fast nichts anderes macht und immer noch sehr motiviert dabei ist, halte ich sie mal für kompetent. --Kreuzschnabel 20:18, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Da mag man jetzt versuchen spitzfindig zwischen psychischer und physischer Abhängigkeit aufzudröseln, allein das sind sehr theoretische und für den Suchtkranken ggf. sehr nachteilige Gedankengänge. Mein Vater hat gut 40 Jahre mit Suchtkranken gearbeitet, Alkis wie Junkies (keine nichtstofflichen Süchte wie Spiel- oder Sexsucht), aber diese Theorie habe ich nie von ihm gehört, immer nur, dass auch ein ewig trockener Süchtiger beim kleinsten Kontakt mit der Droge wieder drauf sein kann (nicht muss). --Elrond (Diskussion) 11:26, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Was kein Widerspruch zu dem von mir Gesagten ist. Ich rede vom Risiko, überhaupt das Suchtmittel wieder konsumieren zu wollen, du redest vom Risiko, bei einem erneuten Kontakt erneut eine Sucht zu entwickeln. Je länger ein Ex-Süchtiger ohne sein Suchtmittel lebt, desto stärker etablieren sich Änderungen der persönlichen Einstellung dazu, desto tiefer übt er dabei Vermeidungs-Gewohnheiten ein, desto „normaler“ wird das Leben ohne das Suchtmittel, und desto sinnvollere Füllungen für das entstandene Loch im Leben werden gefunden. --Kreuzschnabel 15:23, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Da mag man jetzt versuchen spitzfindig zwischen psychischer und physischer Abhängigkeit aufzudröseln, allein das sind sehr theoretische und für den Suchtkranken ggf. sehr nachteilige Gedankengänge. Mein Vater hat gut 40 Jahre mit Suchtkranken gearbeitet, Alkis wie Junkies (keine nichtstofflichen Süchte wie Spiel- oder Sexsucht), aber diese Theorie habe ich nie von ihm gehört, immer nur, dass auch ein ewig trockener Süchtiger beim kleinsten Kontakt mit der Droge wieder drauf sein kann (nicht muss). --Elrond (Diskussion) 11:26, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ich sprach von relativem Rückfallrisiko, nicht von völliger Gesundung. Und da die Dame seit Jahrzehnten fast nichts anderes macht und immer noch sehr motiviert dabei ist, halte ich sie mal für kompetent. --Kreuzschnabel 20:18, 14. Aug. 2019 (CEST)
- (Quetsch) Seltsame Therapeutin! Ein Suchtkranker wird nie 'gesund', ist Zeit seines Lebens gefährdet, nach zehn Jahren mehr oder weniger genauso wie nach einem Monat. --Elrond (Diskussion) 16:40, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Er hat nur wenige Freunde, und die rauchen halt, und da raucht er halt passiv mit, er will sich ja jetzt endlich ändern, er hatte oft Stress und Pech mit Menschen, als er einen Gerichtsprozess hatte wollte er dem Richter sagen wie es passiert ist und immer hat sein Anwalt gesagt er solle ruhig sein, ich war leider nicht dabei, aber vielleicht wollte der Anwalt schneller nach Hause, und hat deswegen auf ein schnelles Prozessende gedrängt, und dann hat er dort 3 Jahre bekommen, jetzt hat er halt die Chance endlich einen Job zu kriegen, deswegen, und eigentlich sollte man nicht berauscht zum Dienst kommt ist es doch egal was man in der Freizeit macht, und was viel wichtiger ist er hat mir versprochen wenn er arbeitet mit allem aufzuhören.--Frage Bewerbungsmaster (Diskussion) 15:41, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ob er es wohl schafft, irgendwann einmal ein Besserungsversprechen nicht in die Zukunft zu hängen? Und nein, es ist nicht egal, was man in der Freizeit macht. Stell dir mal vor, er hätte jetzt schon „mit allem aufgehört“ und könnte das auch so im Vorstellungsgespräch wahrheitsgemäß vorbringen – wäre das nicht um Welten glaubhafter als eine Beteuerung „ja ja, noch mache ich mit, aber wenn ich erstmal nen Job habe, höre ich auch ganz bestimmt auf“? Mir sind da immer zu viel Wenns drin. Respekt habe ich vor Suchtkranken, die einen Strich ziehen und sagen: So, exakt jetzt und hier und heute fängt ein neues Kapitel an, ich nehme das Zeug nicht mehr, und als erste Aktion im neuen Leben such ich mir einen Job. Und wenns vier Wochen dauert, bis ich einen Termin hab, dann kann ich da immerhin sagen: Seit vier Wochen bin ich total clean. --Kreuzschnabel 18:00, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Wieso redet hier nie jemand über Greta Thunberg?--Bluemel1 🔯 21:43, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Weil sie weder Straßenbahnfahrerin werden will, noch Kifferin ist, und schon gar nicht beides? --Gretarsson (Diskussion) 00:57, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist doch kein Grund.--Bluemel1 🔯 06:43, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Wo ist belegt, dass die Gräte nicht kifft? Realwackel (Diskussion) 08:46, 15. Aug. 2019 (CEST)
- „Wir rauchen kein Gras und wir brauchen kein Geld, unser Schloss ist die ganze Welt, unsere Decke ist das Himmelszelt.“--Bluemel1 🔯 17:29, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Mein Reden: Kein Grund, hier was zu Greta T. zu schreiben. :-) --Gretarsson (Diskussion) 13:29, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Wo ist belegt, dass die Gräte nicht kifft? Realwackel (Diskussion) 08:46, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist doch kein Grund.--Bluemel1 🔯 06:43, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Weil sie weder Straßenbahnfahrerin werden will, noch Kifferin ist, und schon gar nicht beides? --Gretarsson (Diskussion) 00:57, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Wieso redet hier nie jemand über Greta Thunberg?--Bluemel1 🔯 21:43, 14. Aug. 2019 (CEST)
Kleine Ankdote am Rande. Kollegen haben mal mit ihrer neuen Chefin zu Vorführungszwecken einen Drug-Wipe-Test gemacht. Der hat dann prompt positiv auf Opiode angeschlagen. Das war ein großes Hallo. Erklärung: die Dame hat sich in weiten Teilen von Mohnbrötchen ernährt und das kleine Bisschen Wirkstoff im normalen Bäkermohn hat wegen der regelmäßig konsumierten Brötchen ausgereicht den Wirkstoff anzuzeigen. Drogenhunde finden auch oft verstecktes Bargeld, weil da fast immer Scheine bei sind, die nach Kokain riechen. Realwackel (Diskussion) 08:45, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Aber hallo.--Bluemel1 🔯 17:31, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass auf fast jedem Dollar-Geldschein Koks ist. Ich vermute bei Euro wird es ähnlich sein. Das bedeutet nicht. dass fast jeder Geldschein mal benutzt wird, um eine Line zu ziehen, aber Koks ist ein feiner Staub, daher es reicht schon aus, wenn ein Geldschein in die Nähe von einem kommt, auf dem Koks ist, damit auch Koks drauf ist. --MrBurns (Diskussion) 11:39, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Dazu kommt, dass die Nachweisgrenze heutzutage extrem niedrig ist... --Gretarsson (Diskussion) 13:34, 15. Aug. 2019 (CEST)
- 1. das schreibt man nie in einem Lebenslauf.
- 2. den Ausrutscher vermeiden. Der geht noch nicht einmal, wenn man sein privates Auto lebst ohne Beifahrer fährt.
- 3. unabhänig privat herausfinden woher der Griff zur Droge kommt.--17:52, 15. Aug. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Akuttoast (Diskussion | Beiträge) )
Weimarer Verfassung von 1933 bis 1945
Wenn ich mich an den Geschichtsunterrticht richtig erinner war formal die Weimarer Verfassung nie abgeschafft bis 1945. (Ich bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege.) Ich frage mich, warum Hitler die Weimarer Verfassung nicht einfach formell durch eine Nazi-Verfassung ersetzte. Die Macht hatte er ja gehabt? --175.176.83.18 07:35, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Eben weil er die Macht schon hatte: Es hätte nichts mehr geändert. Warum sollte man etwas abschaffen, das niemanden mehr stört? --Simon-Martin (Diskussion) 09:35, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Mit der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 (alle Februar/März 1933) war die Weimarer Verfassung bzw. die Grundrechte und die Machtkontrolle de facto außer Kraft gesetzt, also kein Hindernis mehr beim "Durchregieren" bzw. der Gleichschaltung. Das Ermächtigungsgesetz wurde bis 1943 verlängert, mit dem Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942, der Hitler absolutistische Macht verlieh und die letzten Reste des Rechtsstaats abschaffte, war es dann genauso obsolet wie die Verfassung selber.--Chianti (Diskussion) 11:37, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Grundgesetz?--Wikiseidank (Diskussion) 16:10, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Hat was mit dem Ermächtigungsgesetz zu tun? Genau: nix.--Chianti (Diskussion) 18:14, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Grundgesetz?--Wikiseidank (Diskussion) 16:10, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Zum Thema "Nazi-Verfassung" noch ein interessanter Aspekt: es war geplant, das Privatrecht des BGB durch ein neues nationalsozialistisches "Volksgesetzbuch" mit "deutschem" statt römischem Recht zu ersetzen [6]. Daher behielt man in Österreich nach dessen "Anschluss" das dort geltende, z.T. deutlich vom BGB abweichende ABGB bei (es sollte ja nach dem Endsieg eh vereinheitlicht werden; Artikel II). Das ABGB galt auch noch im böhmisch-mährischen Teil der 1918 aus der Habsburgermonarchie entstandenen Tschechoslowakei (im slowakischen und ruthenischen Teil galt ungarisches Privatrecht); Entwürfe für ein gesamt-tschechoslowakisches Zivilgesetzbuch wurden zwar 1924 und überarbeitet 1931 vorgelegt, aber nicht beschlossen [7]. Das bedeutet, dass für die "angeschlossenen" Neu-Deutschen in der "Ostmark" andere Gesetze galten als im "Altreich" und auch im "Protektorat Böhmen und Mähren" nach dessen Annexion 1938 (Artikel 12) – obwohl beide Gebiete zum "Großdeutschen Reich" zählten. Im als "Reichsgau Wartheland" 1939 annektierten Großpolen (und damit ebenfalls "Deutsches Reich") war es noch verworrener: das polnische Zivilrecht wurde nie offiziell außer Kraft gesetzt, deutsches Zivilrecht erst Stück für Stück eingeführt, die "Reichsstatthalter" hatten weitgehende Kompetenzen, Vorschriften über zivilrechtliche Bereiche zu erlassen – ein Durcheinander, in dem die NS-Willkürjustiz ein wichtige Rolle im Unterdrückungsapparat einnahm [8]. So "einheitlich" und "zentralistisch" wie der NS-Staat nach außen auftrat und oft auf Karten dargestellt wird, war er also in wichtigen Rechtsgebieten gar nicht.--Chianti (Diskussion) 18:14, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Was ist an den unterschiedlichen Geltungsbereichen von Gesetzen so besonders? Vor dem Inkrafttreten des BGB war das reichsdeutsche Zivilrecht äußerst zersplittert, mit mittelalterlichem dänischen (in Schleswig) und sächischem Recht, rezipierten römischem Recht, diversen Ortsrechten und früheren Rechtskodifikationen einzelner Länder wie z. B. dem Preußischen Landrecht oder als jüngstes Beispiel dem Sächsischen BGB und in den früher französisch annektierten Westgebieten dem Code civil. Der Zentralismus des NS-Regimes äußerte sich meinem Empfinden nach mehr doch eher in der Rechtssetzung und insbesondere dem Verwaltungsaufbau, als dem verlangen nach einheitlichen Gesetzen, die man ohnehin nicht als so wichtig ansah wie den Führerwillen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:09, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Natürlich war das Deutsche Reich durch die im Vergleich zu Frankreich, Spanien, England usw. extrem späte Begründung eines Nationalstaats ein Sonderfall. Was sollen übrigens Gesetze anders sein als "Rechtssetzung"? Und wenn das heimliche Staatsmotto schon "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" lautete, dann ist die Abweichung von "ein Gesetz" bzw. "ein Recht" schon bemerkenswert, insbesondere wenn föderale Strukturen wie nach der Reichsgründung 1871 eben abgeschafft worden waren.--Chianti (Diskussion) 21:23, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Rechtssetzung ist der Erlass neuer Gesetze, da haben die bestehenden zunächst einmal nichts mit zu tun. Was das Thema "Nationalstaat" angeht, das vorrevolutionäre absolutistische Frankreich mag schon etwas zentralistisch gewesen, aber eine Rechtseinheit gab es bestimmt nicht und es wurde auch wurde auch noch kein Versuch der zwangsweisen Assimilierung der Minderheiten vorgenommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:28, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Natürlich war das Deutsche Reich durch die im Vergleich zu Frankreich, Spanien, England usw. extrem späte Begründung eines Nationalstaats ein Sonderfall. Was sollen übrigens Gesetze anders sein als "Rechtssetzung"? Und wenn das heimliche Staatsmotto schon "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" lautete, dann ist die Abweichung von "ein Gesetz" bzw. "ein Recht" schon bemerkenswert, insbesondere wenn föderale Strukturen wie nach der Reichsgründung 1871 eben abgeschafft worden waren.--Chianti (Diskussion) 21:23, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Was ist an den unterschiedlichen Geltungsbereichen von Gesetzen so besonders? Vor dem Inkrafttreten des BGB war das reichsdeutsche Zivilrecht äußerst zersplittert, mit mittelalterlichem dänischen (in Schleswig) und sächischem Recht, rezipierten römischem Recht, diversen Ortsrechten und früheren Rechtskodifikationen einzelner Länder wie z. B. dem Preußischen Landrecht oder als jüngstes Beispiel dem Sächsischen BGB und in den früher französisch annektierten Westgebieten dem Code civil. Der Zentralismus des NS-Regimes äußerte sich meinem Empfinden nach mehr doch eher in der Rechtssetzung und insbesondere dem Verwaltungsaufbau, als dem verlangen nach einheitlichen Gesetzen, die man ohnehin nicht als so wichtig ansah wie den Führerwillen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:09, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Mit der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 (alle Februar/März 1933) war die Weimarer Verfassung bzw. die Grundrechte und die Machtkontrolle de facto außer Kraft gesetzt, also kein Hindernis mehr beim "Durchregieren" bzw. der Gleichschaltung. Das Ermächtigungsgesetz wurde bis 1943 verlängert, mit dem Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942, der Hitler absolutistische Macht verlieh und die letzten Reste des Rechtsstaats abschaffte, war es dann genauso obsolet wie die Verfassung selber.--Chianti (Diskussion) 11:37, 16. Aug. 2019 (CEST)
Sache war die, die Nazis legten wenig Wert auf rechtsstaatliche Prinzipien "Massnahmenstaat statt Rechtsstaat" sagt man heute), da jetzt eine eigene nationalsozialistische Verfassung zu schreiben hatte da nicht wirklich Priorität. Entsprechend war auch, was heute nicht mehr so bekannt ist, die Nazis hatten deshalb einen beispiellos wirren Verwaltungsapparat aufgebaut, mit alten staatlichen und neuen Parteistrukturen parallel, ohne klar abgegenzte Zuständigkeit und ohne Verlass in Verwaltungsakte, die einfach von der Partei als nichtig gesehen werden konnten.--Antemister (Diskussion) 23:34, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Da ist ja dann die Sitzung des großdeutschen Reichstages vom April 1942 bemerkenswert. Sollte der Beschluss "Rechtsstaatlichkeit" suggerieren? --110.54.150.19 03:18, 17. Aug. 2019 (CEST)
- @Chianti - Sorry, von mir zu kurz: Hinter "Grundgesetz" hatte ich einen Link zu einem Artikel gepackt, dass es auch in der BRD "Feinde" des GG gab/gibt, die es aushebeln wollen. Natürlich mit "ehrbaren" Motiven...--Wikiseidank (Diskussion) 08:31, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Die wirre Verwaltung war wohl vom Führer genau so beabsichtigt. 1) sollte sich bei Kompetenzstreitigkeiten ganz sozialdarwinistisch immer der "Stärkere" durchsetzen, und wenn doch nicht, konnte 2) nur der Führer selbst endgültige Entscheidungen treffen. --Geoz (Diskussion) 11:10, 17. Aug. 2019 (CEST)
Das Trumpeltier will Grönland kaufen
Tatsächlich. Nachdem er in Moskau mittlerweile zu prominent ist, wird er dann nach Grönland zu Frostituierten gehen? --2A02:1205:C684:8640:6931:B615:1332:1BF4 12:14, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Der Absatz
- Privately, Mr. Trump’s advisers are highly skeptical that such a move could ever happen. But instead of telling him they do not think it is possible, the advisers have agreed to investigate the matter, according to the people briefed on the discussions.
- gefällt mir am besten. Erinnert mich an "wir sagen ihm lieber nicht, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt".--Chianti (Diskussion) 13:30, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Dann bin ich mal gespannt, was seine Berater sagen, wenn er verlangt, daß für Warentransporte nur noch Beamer eingesetzt werden dürfen.--IP-Los (Diskussion) 15:31, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist ja wie bei Mr. Burns... --StYxXx ⊗ 18:33, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Dann bin ich mal gespannt, was seine Berater sagen, wenn er verlangt, daß für Warentransporte nur noch Beamer eingesetzt werden dürfen.--IP-Los (Diskussion) 15:31, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Er könnte damit anfangen, den von den US-Streitkräften auf Grönland hinterlassenen Atommüll abzuräumen. Und nein, die Mexikaner werden nicht dafür bezahlen. --92.104.72.100 16:47, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Mal pragmatisch gesprochen: So eine Geschäftsreise nach Dallas mit Stadtrundfahrt, jahreszeitbedingt im offenen Wagen, wäre doch super presidential? Als großer Staatsmann sollte er die Gelegenheit unbedingt wahrnehmen. --2A02:1205:C684:8640:ECAB:74E4:1EFE:62FD 17:02, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Immerhin: The White House declined to comment --Elrond (Diskussion) 17:15, 16. Aug. 2019 (CEST)
- The White House declined to comment ist das neue facepalm.--Chianti (Diskussion) 18:15, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass Mr. PotUS tatsächlich hofft, dass Dänemark so dumm ist wie dereinst Russland dumm war Alaska zu verkaufen. Ganz nebenbei, wäre das völkerrechtlich überhaupt möglich? --Elrond (Diskussion) 18:25, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Er hat halt in Geschiche nicht aufgepasst und weiß deshalb nicht, dass Russland nach dem verlorenen Krimkrieg dringend Geld brauchte. Dänemark ist aber finanziell und infrastrukturell deutlich besser dran als Russland damals und auch militärisch-strategisch gut abgesichert, inkl. Grönland. Und: ja, natürlich wäre es völkerrechtlich möglich. Es kann sich halt nur kaum ein Land innenpolitisch einen "Ausverkauf" leisten (schon gar nicht wenn es um Bodenschätze geht; darum geschieht sowas heutzutage unter "Brudervölkern" per Invasion und Annexion [9]).--Chianti (Diskussion) 19:09, 16. Aug. 2019 (CEST).
- In 20 Jahren, wenn Greenland 52. Bundesstaat der USA sein wird, werde ich sagen können: „Ich habe Trump immer geglaubt.“--Bluemel1 🔯 21:03, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Das Trumpeltier erzählt viel Gutes und viel Neues. Doch was neu ist, ist nicht gut, und was gut ist, ist nicht neu. Kurzum: Die Idee hatte schon ein Anderer. Nach dem in Stuttgart sogar eine Straße benannt wurde. --213.208.157.35 08:01, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Günstiger als Grönland: Bundesregierung bereit, Saarland an Trump zu verkaufen . --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:31, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Wir haben ja lange genug versucht das Saarland bei den Franzosen gegen Elsaß-Lothringen zurück zu tauschen, aber die Franzosen waren zu schlau und sind nicht auf den Deal eingegangen. Da kann man den Elendsladen auch preiswert verhökern. Realwackel (Diskussion) 09:11, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Idee: Trump erklärt die Grönländer allesamt eigentlich zu US-Bürgern und läßt dann die US-Army einmarschieren. Was der Iwan mit der Krim machen kann, kann der Yankee doch auch? Und jeder Grönländer bekommt einen eigenen McDonalds... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 02:29, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Günstiger als Grönland: Bundesregierung bereit, Saarland an Trump zu verkaufen . --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:31, 17. Aug. 2019 (CEST)
@StYxXx Du meinst Boourns?--IP-Los (Diskussion) 15:50, 18. Aug. 2019 (CEST)
Warum lässt Trump nicht einfach einmarschieren? Die EU-Gurkentruppe kann eh nix machen. --49.149.0.219 13:07, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Dazu müsste er beim Militär anrufen. Kann er Ferngespräche führen? Und wenn er das geschafft hat, wird man ihm abraten. Weil das US-Militär seit Jahrzehnten pausenlos Kriege selbst gegen Entwicklungsländer verliert. --62.203.194.227 07:28, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Jetzt ist er richtig sauer. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:05, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Da bleibt nur noch eines: Freiheit für Grönland - nach dem Motto: Ich geh' kaputt, gehste mit, denn die Tauben sind müde, aber ich bin nicht blöde.--IP-Los (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 12:13, 21. Aug. 2019 (CEST))
- Die Dänen haben mit dem Borowitz Report gekontert:
- “As we have stated, Greenland is not for sale,” a spokesperson for the Danish government said on Friday. “We have noted, however, that during the Trump regime, pretty much everything in the United States, including its government, has most definitely been for sale.”
- “Denmark would be interested in purchasing the United States in its entirety, with the exception of its government,” the spokesperson added.
- A key provision of the purchase offer, the spokesperson said, would be the relocation of Donald Trump to another country “to be determined,” with Russia and North Korea cited as possible destinations.
- If Denmark’s bid for the United States is accepted, the Scandinavian nation has ambitious plans for its new acquisition. “We believe that by giving the U.S. an educational system and national health care, it could be transformed from a vast land mass into a great nation,” the spokesperson said.
- Die Dänen haben mit dem Borowitz Report gekontert:
- Da bleibt nur noch eines: Freiheit für Grönland - nach dem Motto: Ich geh' kaputt, gehste mit, denn die Tauben sind müde, aber ich bin nicht blöde.--IP-Los (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 12:13, 21. Aug. 2019 (CEST))
- Jetzt ist er richtig sauer. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:05, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Keine Angst! Der König von Israel und die zweite Niederkunft Gottes, Donald Trump, hat gerade dem dänischen Geschäftsmann B. Trøger Alaska abgekauft. Der Tag ist also gerettet.--IP-Los (Diskussion) 17:22, 21. Aug. 2019 (CEST)
Gibt es das wirklich? Gibt es eine echte/wissenschaftliche Beobachtung?--Wikiseidank (Diskussion) 19:18, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ähm, da es einen ICD-10-Eintrag hat, ist doch mal schwer davon auszugehen, dass das ein reales und wissenschaftlich untersuchtes und anerkanntes Phänomen ist... --Gretarsson (Diskussion) 20:23, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, gibt es wirklich. Ich war ca. 16 Jahre alt, als ich eines morgens die Tür zu meinem Zimmer von innen verschlossen vorfand, und ich schloss/schließe vor dem Zubettgehen nie mein Zimmer ab. Eine andere Erklärung als Schlafwandeln meinerseits gibt es nicht.--Chianti (Diskussion) 21:16, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Davon abgesehen, dass man kein Wissenschaftler sein muss, um alternative Erklärungsansätze dafür zu finden, dass ein männlicher Heranwachsender seine Zimmertüre abschließt, kontere ich Anekdotenwissen mal mit GoogleScholar... --Gretarsson (Diskussion) 22:09, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Was genau an "ich schließe/schloss meine Zimmertür nie ab" verstehst du nicht? Muss ich für dich die Passage um "im Wachzustand" ergänzen?--Chianti (Diskussion) 14:33, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Diskriminierung des Alters und des Geschlechts in zwei Worten einschließlich eines Versuchs gegen WP:ANON zu verstoßen... Topquote... :D <scnr> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:51, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Davon abgesehen, dass man kein Wissenschaftler sein muss, um alternative Erklärungsansätze dafür zu finden, dass ein männlicher Heranwachsender seine Zimmertüre abschließt, kontere ich Anekdotenwissen mal mit GoogleScholar... --Gretarsson (Diskussion) 22:09, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Wie gefragt, abgesehen von Ausreden, Vergesslichkeit, Drogeneinfluss - wurde das je beobachtet?--Wikiseidank (Diskussion) 08:27, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, von mir, bei einer meiner Töchter, im Kindesalter (also deren Kindesalter, so 8 bis 11 Jahre). Ist mitten in der Nacht durch die Wohnung gelaufen, Augen leicht geöffnet, konnte simple Ja-Nein-Antworten geben, obwohl nicht unbedingt sinnvoll, auf anderes hat sie nicht reagiert, auch nicht auf Berühren oder bspw. am Arm schütteln. Ist dann nach mehreren Minuten wieder ins Bett gegangen und konnte sich später nicht daran erinnern. Ist mehrmals vorgekommen. "Schauspielerei" ausgeschlossen, so ist sie nicht, könnte auch keinen Zweck erkennen. OK, das war jetzt "original research", aber... --AMGA (d) 11:48, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist ja mal ein Augenzeugenbericht. Kinder/Mädchen sind schon merkwürdig... Aber die interessanten Fälle betreffen Erwachsene und die Einstufung als Krankheit wohl auch?--Wikiseidank (Diskussion) 13:51, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, von mir, bei einer meiner Töchter, im Kindesalter (also deren Kindesalter, so 8 bis 11 Jahre). Ist mitten in der Nacht durch die Wohnung gelaufen, Augen leicht geöffnet, konnte simple Ja-Nein-Antworten geben, obwohl nicht unbedingt sinnvoll, auf anderes hat sie nicht reagiert, auch nicht auf Berühren oder bspw. am Arm schütteln. Ist dann nach mehreren Minuten wieder ins Bett gegangen und konnte sich später nicht daran erinnern. Ist mehrmals vorgekommen. "Schauspielerei" ausgeschlossen, so ist sie nicht, könnte auch keinen Zweck erkennen. OK, das war jetzt "original research", aber... --AMGA (d) 11:48, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Bist du wirklich so ignorant, oder tust du nur so? Meinst du ernsthaft, das Phänomen würde im IDC-10 geführt und GoogleScholar spuckte 17.000 wissenschaftliche Publikationen dazu aus, wenn es nie „je beobachtet“ worden wäre? Wenn du hier nur auf das Anekdotenwissen einzelner Cafébesucher aus warst, schreib das bitte auch so in deinen Eingangsbeitrag… --Gretarsson (Diskussion) 16:10, 17. Aug. 2019 (CEST)
Eine Exfreundin hat mal im Schlaf einer nicht im Schlafzimmer anwesenden Person einen Weg erklärt. Als ich sie darauf hingewiesen habe, dass die Person schwerlich durch den Schlafzimmerschrank gehen könne, sagte sie sowas wie "Ja stimmt" und wies dann einen Weg durch die Zimmertür. Sie konnte sich an den Vorfall später nicht erinnern. Sie hat allerdings das Bett nicht verlassen. Nur ist sie manchmal morgens mit den Füßen auf dem Kopfkissen und dem Kopf am Fußende des Bettes aufgewacht. Auch in den Fällen konnte sie sich nicht erinnern wie das passiert ist. Realwackel (Diskussion) 09:06, 19. Aug. 2019 (CEST)
Wann kommt ein LA --175.176.81.145 06:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
Bravo, DFL. Du hast das mit Abstand beste Jingle aller großen Fußball-Ligen völlig massakriert
Ich dachte ich höre nicht recht, als gerade das Intro zum Saisonauftakt lief. Was war das für ein Müll?
Hier die Version 2017/18 in Langversion [10], hier die 30-Sekunden-Intros der letzten Saison [11][12][13] – ein Meisterwerk, nur geschlagen von "the Tschäääääämpjeeeeensssss", und besonders als Klavierauszug [14] mit Gänsehautgarantie (in Korea weiß man halt, was gut ist).
Aber was war das bitte vorhin vor der Übertragung? Da war ja das Sportschau-Gemetzel von Dieter Bohlen noch harmlos dagegen. Wie kann man so eine Hymne derart verhunzen?--Chianti (Diskussion) 21:12, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Abwarten, wirken lassen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:24, 17. Aug. 2019 (CEST)
AfD - Alternative für Dumme
Wie beknackt muss man sein, eine Kandidatenliste mit 61 Kandidaten aufzustellen und dann nur 30 genehmigt zu bekommen, weil man sich nicht an die Regeln hält? Richtig, man muss AfDler sein. Dumm, dümmer, AfD. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:36, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Plumpes AfD-Bashing betreiben ist vielleicht etwas lahm, aber hey - man kann immerhin Haltung zeigen. Die andere Seite der Medaille ist, dass nach der Meldung primär der Landeverfassungsgerichtshof eine Entscheidung des Wahlausschusses von Sachsen kassiert hat, welcher den Wählerwillen unter Umständen auf den Kopf gestellt hätte. Besonders intelligent kann der Wahlausschuss also auch nicht gewesen sein. --95.116.134.1 13:12, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Da muss man aber echt beknackt sein, lese ich aus deinem Beitrag heraus. Apropos Knack: letzte Nacht auf dem Atlantik war es knackig kalt, aber ein Mädchen aus Schweden trotzte der Kälte. Der Kapitän hat navigiert, doch bis zum nächsten Hafen ist es weit. Doch er beschließt mit festem Blick, den Kurs zu halten, gradewegs da 'rein. Wo Blitze durch die Wolken schlagen, Regen peitscht uns allen ins Gesicht. Mich kann nichts mehr erschüttern.--Bluemel1 🔯 22:44, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Nanu, kein Link auf ein Santiano-Video an dieser Stelle -- gerade hier und jetzt, wo es sich so gut anbietet wie nie jemals zuvor? Irgendwas mit „Sturmgebumst und Ausgepeitscht“ oder so? Leute, ich bin enttäuscht... --Gretarsson (Diskussion) 04:00, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Mama! 's Gretarsson hat Santiano beleidigt!--Bluemel1 🔯 10:41, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Na, wenigstens auf die alten Harald-Schmidt-Show-Gucker ist verlass… :-) --Gretarsson (Diskussion) 15:45, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Mama! 's Gretarsson hat Santiano beleidigt!--Bluemel1 🔯 10:41, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Nanu, kein Link auf ein Santiano-Video an dieser Stelle -- gerade hier und jetzt, wo es sich so gut anbietet wie nie jemals zuvor? Irgendwas mit „Sturmgebumst und Ausgepeitscht“ oder so? Leute, ich bin enttäuscht... --Gretarsson (Diskussion) 04:00, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Interessant ist dass es das schon einmal gab, bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 1991 die dann wiederholt werden musste. Falls heir einer mitliest der sich erinnert, was passierte denn damals genau? Steht bisher nicht im Artikel.--Antemister (Diskussion) 23:16, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Vermutlich genauso beknackt, wie sich selbst aus einem Ausschuss zu wählen? Aber keine Sorge: Das sieht zwar nach peinlichem Versagen aus, aber da sie es direkt als weiteren Beweis für die Verschwörungen des etablierten Systems gegen sie nehmen können (Merke: Immer in der Opferrolle bleiben!) wird das bei ihren potentiellen Wählern eher positiv aufgenommen werden und die Stimmen für die nächste Wahl sichern – schließlich muss man was gegen diese linksgrünversiffte Diktatur und Ungerechtigkeit unternehmen. --StYxXx ⊗ 00:09, 17. Aug. 2019 (CEST)
So dumm kann die AfD nicht sein, wenn die so viele Wähler anlocken können. --175.176.91.142 05:30, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Oh ha, wenn ich mir die Quoten diverser TV-Formate anschaue... --Elrond (Diskussion) 10:36, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Du meinst, AfD-Wähler schauen eher "Dschungelcamp" oder wie die Sendungen auch immer heißen? --175.176.91.237 04:42, 22. Aug. 2019 (CEST)
Standortnationalismus
Die meisten haben den Begriff schon mal gehört (auch wenn er hier keinen Artikel hat), diese hierzulande nicht unübliche Identifikation mit dem Nationalstaat als Wirtschaftsobjekt, welches im Wettbewerb mit anderen Nationen steht. Das Bestehen in diesem Wettbewerb erfordert Unterordnung, Härte und Konsumzurückhaltung; man arbeitet nicht für sich selbst, auch nicht für den Arbeitgeber, sondern fürs Vaterland bzw. den Handelbilanzüberschuss. In gewissem Sinn also eine "Militärisierung der Arbeit", den Vogel schießen dann Leute ab die die Wiedereinführung der Wehrpflicht fordern, allein für den Zweck des Erlernens dieser militärischen Softskills für den späteren Beruf. Frage: Gibt es das auch in anderen Ländern, oder ist das ein spezifisch deutsches Phänomen, weil hier das Militär nicht zur Identifikation taugt?--Antemister (Diskussion) 23:10, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ich kaufe lieber deutsche Sachen, wenn ausländische nicht besser sind, vorrangig bei Lebensmitteln, obwohl ich als Ossi nicht per se westdeutschlandfreundlich eingestellt bin, kauf ich lieber aus NRW oder Bayern als auch dem Ausland. Warum? Weil das Geld dann in die inländische Wirtschaft fließt, als Kapital zurück in die Betriebe geht und als Lohn an die Arbeiter, so dass Unternehmen und Arbeiter mit ihren künftigen Ausgaben für Prosperität sorgen. Welchen Sinn hat das? Erstens erlebte ich nach 1990, was passiert, wenn die einheimischen Konsumenten den eigenen Standort den Bach runtergehen lassen, das führt zu sozialen Verwerfungen und ist dem Gemeinwesen nicht förderlich, andererseits weiß ich, dass seit 1945 bis heute nur die Länder, die stark auf Protektionismus setzen, einen substantiellen Sprung nach vorne machten in der Weltwirtschaft: Japan, Südkorea, China, die anderen heißen Aufstiegsländer blieben immer nur Büttel der großen Länder und deren Interessen und wurden als Anlageidee missbraucht. Falls das jemandem zu ausländerfeindlich erscheinen sollte: von diesem Kaufverhalten profitieren alle Teile der in Deutschland vorhandenen Gesellschaft unabhängig ihrer Herkunftsgeschichte, sofern sie ein Unternehmen haben, dessen Produkte ich kaufe, oder in diesen Unternehmen arbeiten. Wenn allerdings das Preis-Leistungs-Verhältnis bei ausländischen Produkten die deutschen aussticht, kaufe ich die ausländischen, so weit geht die Liebe dann doch nicht. Wirtschaftsnationalismus ist extrem wichtig, wenn man nicht will, dass das eigene Land irgendwann flächendeckend Zustände hat wie der Osten Deutschlands nach der Wende. By the way: für die Volkswirtschaften in Libanon, Ägypten, Tunesien etc. wäre es auch besser, wenn die dortigen Menschen einheimische Dinge kauften als den Chinakram, aber das Rad der Globalisierung wird nicht mehr rückwärts laufen (oder doch?).--Bluemel1 🔯 23:19, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Deutsche, kauft nur Deutsche Bananen. <scnr> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:22, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Du hast kein Wort verstanden. Na komm, zieh dir dein warmes Heuteshow-Jäckchen an, damit du was zum Identifizieren hast. Links gleich intelligent, rechts gleich dumm, aha, aber dann solche Beiträge. Unterirdisch.--Bluemel1 🔯 23:23, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Deutsche, kauft nur Deutsche Bananen. <scnr> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:22, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Falsch: rechts saudumm. Deutsche kauft nur deutsche Kiwi, am besten gleich noch deutsche Handys. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:28, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Man konnte es erwarten, aber nochmal, ich schreibe vom Standortnationalismus, der den hier beschriebenen, klassischen Wirtschaftsnationalismus ("Kauft heimische Produkte!", das gibt es überall) quasi von den Füßen auf den Kopf stellt. Anhänger des Wirtschaftsnationalismus, die fordern, einen Staat der wirtschaftlich vom Weltmarkt "möglichst" unabhängig ist. "Möglichst" kann hier weit ausgelegt werden, im extremsten Fall sollten Surrogate für Rohstoffe die es im Land nicht gibt gesucht werden, in der harmlosen Variante sollen Konsumgüter im eigenen Land hergestellt werden, auch wenn sie etwas teurer sind. Der Standortnationalismus, der dreht das um, die Vergrößerung des eigenen Marktanteils auf den Weltmärkten wird das Ziel, uach wenn dies Nachteile für das Volk bringt.--Antemister (Diskussion) 23:44, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Also, Wirtschaftsnationalismus hat viele Nachteile und einen Vorteil: wenn es hohe Inflation gibt, dann ist ein Land, das wirtschaftlich autark ist, robuster als ein Land, das mit der eigenen Währung Produkte aus Gebieten mit anderen Währungen einführen muss, denn die eigene Währung verliert nicht nur an Innen-, sondern auch an Außenwert, so dass die Einfuhrmenge sinkt. Wenn also ein Land, das sich selbst versorgt, in Hyperinflation gerät, dann sind die Auswirkungen im existentiellen Bereich weniger gravierend (zum Beispiel weniger Hunger, weniger Energieknappheit).--Bluemel1 🔯 23:52, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Aha, welches Volk und wie definiert man es? Stammtisch, nicht Café... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:47, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Also, Wirtschaftsnationalismus hat viele Nachteile und einen Vorteil: wenn es hohe Inflation gibt, dann ist ein Land, das wirtschaftlich autark ist, robuster als ein Land, das mit der eigenen Währung Produkte aus Gebieten mit anderen Währungen einführen muss, denn die eigene Währung verliert nicht nur an Innen-, sondern auch an Außenwert, so dass die Einfuhrmenge sinkt. Wenn also ein Land, das sich selbst versorgt, in Hyperinflation gerät, dann sind die Auswirkungen im existentiellen Bereich weniger gravierend (zum Beispiel weniger Hunger, weniger Energieknappheit).--Bluemel1 🔯 23:52, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Man konnte es erwarten, aber nochmal, ich schreibe vom Standortnationalismus, der den hier beschriebenen, klassischen Wirtschaftsnationalismus ("Kauft heimische Produkte!", das gibt es überall) quasi von den Füßen auf den Kopf stellt. Anhänger des Wirtschaftsnationalismus, die fordern, einen Staat der wirtschaftlich vom Weltmarkt "möglichst" unabhängig ist. "Möglichst" kann hier weit ausgelegt werden, im extremsten Fall sollten Surrogate für Rohstoffe die es im Land nicht gibt gesucht werden, in der harmlosen Variante sollen Konsumgüter im eigenen Land hergestellt werden, auch wenn sie etwas teurer sind. Der Standortnationalismus, der dreht das um, die Vergrößerung des eigenen Marktanteils auf den Weltmärkten wird das Ziel, uach wenn dies Nachteile für das Volk bringt.--Antemister (Diskussion) 23:44, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Falsch: rechts saudumm. Deutsche kauft nur deutsche Kiwi, am besten gleich noch deutsche Handys. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:28, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Soviel geballtes Wirtschaftswissen und alle schreiben nur im Wikipedia-Café. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:56, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bring dir jetzt mal was bei: das Wort Volk in Antemisters Beitrag ist ein Äquivalent zu den Teilnehmern am Wirtschaftsleben in dem Raum, der durch den Begriff „Standort“ abgegrenzt ist, also jeder, der da ist, sozusagen alle. Bitte sehr.--Bluemel1 🔯 00:03, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Soviel geballtes Wirtschaftswissen und alle schreiben nur im Wikipedia-Café. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:56, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Kannst du mir auch etwas beibringen, was stimmt? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:06, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, kann ich, also, pass auf: „Alle, die Böhmermann und Oli Welke nicht so lustig finden, sind völkische Kacknazis.“ Merk es dir gut.--Bluemel1 🔯 00:19, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Kannst du mir auch etwas beibringen, was stimmt? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:06, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Und wieder Thema verfehlt. 6, setzen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:22, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Glaubst auch Du, dass sich was ändern muss, dann setz' dich ein und mach damit Schluss, eine eigene Meinung kann nicht schaden, Deutschland darf nicht länger im Blut baden, Köpfe mit falschen Ideologien, sorg' dafür, dass sie niemals siegen, mach' die Augen auf und sieh', was geschieht, bevor es auch dir an den Kragen geht, kranker Kopf, verstörter Geist, der nicht denkt und auch nichts weiß, brennende Leiber, tote Körper, Rassisten und Faschisten heißen die Mörder.
- Fremdenhass.
- Drunter mach ich's nicht. Wenn schon links, dann so.--Bluemel1 🔯 02:54, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Standortnationalismus ist eigentlich nichts weiter als Egoismus. Eigentlich soll der Begriff meiner Meinung nach ausdrücken, dass es nur darauf ankommt, dass es allen Angehörigen einer Region (inklusive (hoffentlich) aller und aller halb- viertel- oder etc. -Volksangehörigen) nur darum geht, dass es ihnen gut geht. Die anderen (außerhalb der Region) sind dagegen egal. Ein schön asoziales Beispiel für einen Standort
nationalismusasozialismus wäre das Land Bayern, das früher, als es schlecht lief, Gelder aus dem Bund bezogen hatte, um wieder auf die Beine zu kommen und sich später, als es blendend lief, darüber beschwert hatte, dass es anderen Bundesländern die gleiche Hilfe zukommen lassen musste. Die Sachsen sind da noch deutlich schlimmer, beleidigten und bedrohten einige dieser Volksgruppe ja sogar den Bundespräsidenten, die Kanzlerin und einige Bürgermeister, Polizeichefs etc....von normalen Bürgern ganz zu schweigen. Volksvertreter angreifen! Eine Schande für alle Sachsen ist das in meinen Augen! Und dabei führt Sachsen derzeit in Sachen Bildung, kam neulich in den Nachrichten. Da fragt man sich, wie das zusammenpasst. Standortnationalismus hat meistens nichts mit anderen Ländern zu tun, denn, wie immer, wirkt sich der Nationalismus zu allererst auf diejenigen aus, die im direkten Umfeld davon leben müssen. Und habt ihr schonmal einen fröhlich lächelnden Nationalisten gesehen, der euch Blumen schenkt, euch zum Gebäckverzehren oder zu einer illusteren Fete einlädt, um das Leben zu bejahen? Ich jedenfalls nicht. Ich seh`, hör` und les` immer nur ziemlich düstere Sachen von diesen Typen (auch hier). Das wirkt sich nicht positiv auf meine Meinung aus. Also, liebe Rechtsradikalen oder halt diejenigen, die nicht rechtsextrem sind, aber andauernd die gleichen Phrasen wie vorher Genannte verwenden...so gewinnt ihr mich nicht ;-). Bitte etwas einfühlsamer werden, versucht die Leute zu verstehen und vor allem versucht auch mal zu akzeptieren, dass die Mehrheit eures (angeblich) heißgeliebten Volkes eine andere Ansicht vertritt. Angenommen ich wär` der Führer und ich würde sehen, wie ihr gegen euer eigenes Volk vorgeht, na glaubt ihr nicht, dass ich da ziemlich erböst drüber wäre? Ich mein, rein nationalistisch macht euer tun doch überhaupt keinen Sinn, da es sich fast immer gegen das eigene Volk richtet. So viel Leid...völlig umsonst. Und euch geht es ja auch nicht gut dabei. Wie auch immer, um zum Standortnationalismus der sich nur auf die heimische Wirtschaft bezieht zu kommen: Die heimische Wirtschaft zu "stärken" indem man nur ihre Produkte kauft, obwohl sie eventuell Mängel haben oder teurer sind, ist Unsinn. Laut Evolutionstheorie, und ich glaube sie trifft allgemein, also auch auf die Wirtschaft zu, werden diese weniger angepassten/weniger erfolgreichen Produkte so oder so zu Grunde gehen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Die besser angepassten Produkte werden die Welt erobern. Man kann sich dagegen sträuben und mit immensen Aufwand den Untergang dieser Produkte noch hinauszögern. Aber was bringt das? Irgendwann haben sie eh keine Chance mehr. Schade drum, sicher, genauso wie es schade um die 99% aller ausgestorbenen Spezies ist. Aber was will man machen? Trotz aller Grausamkeit hilft nur eins...sich anpassen und etwas produzieren, was sonst keiner hat aber alle haben wollen.--Eddgel (Diskussion) 08:54, 17. Aug. 2019 (CEST) - Übrigens:
- Ich bin schwul, ich bin jüdisch
- und ein Kommunist dazu
- ich bin schwarz und behindert
- doch genauso Mensch wie Du
- Ich bin hochintelligent
- und doch so doof wie Sauerkraut
- ich bin schön, ich bin häßlich,
- ich bin fett und gut gebaut
- Es gibt nichts
- nichts was dich besser macht als mich
- denn auch du hast Deine Fehler,
- deine Fehler so wie ich
- und die Fehler sind nix falsches,
- sie gehören zu Dir und mir und wenn du's nich auf die Reihe kriegst
- kann niemand was dafür
- Standortnationalismus ist eigentlich nichts weiter als Egoismus. Eigentlich soll der Begriff meiner Meinung nach ausdrücken, dass es nur darauf ankommt, dass es allen Angehörigen einer Region (inklusive (hoffentlich) aller und aller halb- viertel- oder etc. -Volksangehörigen) nur darum geht, dass es ihnen gut geht. Die anderen (außerhalb der Region) sind dagegen egal. Ein schön asoziales Beispiel für einen Standort
- Du bist einer von Milliarden
- und das mußt du akzeptiern
- Du bist einer von Milliarden Ärschen auf der Welt
- Deine Werte, Deine Normen,
- Die Moral und das Gesetz
- sind entbehrlich und ersetzbar-
- überflüssiges Geschwätz
- heute gültig, morgen nichtig
- übermorgen umgekehrt
- was hier richtig oder wichtig
- ist woanders ohne Wert
- Deine Götter, Deine Kirchen
- Glauben, Beten, Religion
- heute heilig, morgen Frevel,
- übermorgen blanker Hohn
- und das Geld und der Ruhm
- und die Unvergänglichkeit
- sind bei näherem Betrachten - für'n Arsch
- Du bist nicht der Mittelpunkt des Universums
- Du bist nur ein Arsch im Raum der Zeit
- AGTC TCAG AGT <--damit ist die DNA gemeint
- Du bist nicht der Mittelpunkt...
- Raum der Zeit, Wizo.--Eddgel (Diskussion) 08:56, 17. Aug. 2019 (CEST)
- *Quetsch!* Schöner Song, und, obwohl schon über 20 Jahre alt, so aktuell wie nie. Was mich aber ein wenig überrascht, ist die Buchstabenreihung am Ende. Ich meine, die Lyrics nie zu Gesicht bekommen zu haben (für die Santiano-auf-YouTube-Gucker von heute: damals wurde sowas noch von CD auf Kassette überspielt), und war dem Hören nach immer der Ansicht, es handle sich um eine DNA-Sequenz, also „AGTC TCAG AGT…“. Das passte IMHO jedenfalls besser zum Text, oder hat die oben zitierte Buchstabenfolge in der Form irgend eine mir unbekannte Bedeutung? Eine Abkürzung für „Arsch im Raum der Zeit“ scheint es jedenfalls nicht zu sein… --Gretarsson (Diskussion) 15:58, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Muss ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe was die Buchstaben bedeuten. Müssen wir wohl ewig rumrätseln^^-->https://www.youtube.com/watch?v=MElLCXO7NbY
- Das ist irgend ein YT-Kanal mit 195 Abonnenten, nix offizielles von WIZO (was nichts daran ändert, dass ich nach wie vor, und zwar ziemlich deutlich, „AGTC…“ verstehe). Die Lyrics kursieren in dieser Form im Internet. Was das über ihre Korrektheit aussagt, sollte eigentlich jeder Wikipedia-Autor wissen. Ein Scan von der Plattenhülle oder dem CD-Booklet wäre wesentlich hilfreicher... --Gretarsson (Diskussion) 16:37, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Hmm, früher hatte man da leider immer nur diese gebrannten Dinger, da stand auch nix drauf. Meiner Meinung nach ist es immer ein "D" und kein "T" aber ansonsten hast du recht, wahrscheinlich heißt es >AGDC DCAG- AGD<...was auch immer das jetzt, nach der Korrektur, bedeuten soll^^.--Eddgel (Diskussion) 16:58, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Schön, also „G“ statt „E“. Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, dass WIZO aus Sindelfingen im tiefsten Schwaben kommen, wo die Leut’ in aller Regel „T“ wie „D“ aussprechen, und sich das bei jemandem aus der Gegend hin und wieder auch im Hochdeutschen durchpaust, was ist im Kontext des Liedtextes wahrscheinlicher: die kryptische Buchstabenfolge „AGDC…“ oder die ohne weiteres als DNA-Sequenz interpretierbare Buchstabenfolge „AGTC…“? --Gretarsson (Diskussion) 17:13, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Kapituliere. Punkkunstkennerinsignien erfurchtsvoll überreiche. Eine DNA-Sequenz also, vielleicht eine Anspielung auf die Gleichheit aller Menschen, die trotz Unterschiede oft eine ähnliche DNA haben, also gleicher sind als so manch einer es wahr haben möchte.--Eddgel (Diskussion) 17:22, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Exakt. Schon mit unseren nächsten Verwandten im Tierreich teilen wir knapp 99 % der DNA, mit unseren Mitmenschen sind es noch deutlich mehr… --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Habs oben mal korrigiert und vermerkt, damit spätere Generationen auch noch auf dieses Wissen zugreifen können :-).--Eddgel (Diskussion) 17:50, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Exakt. Schon mit unseren nächsten Verwandten im Tierreich teilen wir knapp 99 % der DNA, mit unseren Mitmenschen sind es noch deutlich mehr… --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Kapituliere. Punkkunstkennerinsignien erfurchtsvoll überreiche. Eine DNA-Sequenz also, vielleicht eine Anspielung auf die Gleichheit aller Menschen, die trotz Unterschiede oft eine ähnliche DNA haben, also gleicher sind als so manch einer es wahr haben möchte.--Eddgel (Diskussion) 17:22, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Schön, also „G“ statt „E“. Wenn wir jetzt noch berücksichtigen, dass WIZO aus Sindelfingen im tiefsten Schwaben kommen, wo die Leut’ in aller Regel „T“ wie „D“ aussprechen, und sich das bei jemandem aus der Gegend hin und wieder auch im Hochdeutschen durchpaust, was ist im Kontext des Liedtextes wahrscheinlicher: die kryptische Buchstabenfolge „AGDC…“ oder die ohne weiteres als DNA-Sequenz interpretierbare Buchstabenfolge „AGTC…“? --Gretarsson (Diskussion) 17:13, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Hmm, früher hatte man da leider immer nur diese gebrannten Dinger, da stand auch nix drauf. Meiner Meinung nach ist es immer ein "D" und kein "T" aber ansonsten hast du recht, wahrscheinlich heißt es >AGDC DCAG- AGD<...was auch immer das jetzt, nach der Korrektur, bedeuten soll^^.--Eddgel (Diskussion) 16:58, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist irgend ein YT-Kanal mit 195 Abonnenten, nix offizielles von WIZO (was nichts daran ändert, dass ich nach wie vor, und zwar ziemlich deutlich, „AGTC…“ verstehe). Die Lyrics kursieren in dieser Form im Internet. Was das über ihre Korrektheit aussagt, sollte eigentlich jeder Wikipedia-Autor wissen. Ein Scan von der Plattenhülle oder dem CD-Booklet wäre wesentlich hilfreicher... --Gretarsson (Diskussion) 16:37, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Muss ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe was die Buchstaben bedeuten. Müssen wir wohl ewig rumrätseln^^-->https://www.youtube.com/watch?v=MElLCXO7NbY
- *Quetsch!* Schöner Song, und, obwohl schon über 20 Jahre alt, so aktuell wie nie. Was mich aber ein wenig überrascht, ist die Buchstabenreihung am Ende. Ich meine, die Lyrics nie zu Gesicht bekommen zu haben (für die Santiano-auf-YouTube-Gucker von heute: damals wurde sowas noch von CD auf Kassette überspielt), und war dem Hören nach immer der Ansicht, es handle sich um eine DNA-Sequenz, also „AGTC TCAG AGT…“. Das passte IMHO jedenfalls besser zum Text, oder hat die oben zitierte Buchstabenfolge in der Form irgend eine mir unbekannte Bedeutung? Eine Abkürzung für „Arsch im Raum der Zeit“ scheint es jedenfalls nicht zu sein… --Gretarsson (Diskussion) 15:58, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Mich beschleicht das Gefühl, dass Antemister so bald keine Frage mehr stellen wird im Café. Oft werden hier Fragen gestellt, die überhaupt nicht zu den Antworten passen.--Bluemel1 🔯 10:46, 17. Aug. 2019 (CEST)
- (BK) Vielleicht sollten wir ihn daraufhin mal ansprechen? Denn so geht das ja nicht wieter hier. Andauernd richtige Antworten von verschiedenen Benutzern, aber die Frage stimmt halt nicht!--Eddgel (Diskussion) 11:03, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Es gibt aber wahrscheinlich in Amerika oder in China niemanden, der sich Sorgen darüber macht, wie es mir geht. So gesehen bin ich tatsächlich der Mittelpunkt meines Universums. Alles, was ich für andere oder die Allgemeinheit tue, setzt voraus, dass ich dazu auch in der Lage bin. Und ich bin eher dazu in der Lage, wenn es auch meiner Umwelt gut geht. Daher könnte man hinter "Standortnationalismus" einen politischen Kampfbegriff der Globalisierungsbefürworter vermuten, der das Festhalten an der eigenen Region diskreditieren soll. --Expressis verbis (Diskussion) 11:02, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Oder es ist ein politischer Kampfbegriff mit dem die Gegner des freundschaftlichen Zusammenwachsens der Welt die unvermeidliche Globalisierung verunglimpfen wollen.--Eddgel (Diskussion) 11:12, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Übrigens drückt der Satz Du bist nicht der Mittelpunkt des Universums doch genau das aus, was du schriebst, nämlich, dass es wahrscheinlich in Amerika oder in China niemanden gibt, der sich Sorgen darüber macht, wie es dir geht.--Eddgel (Diskussion) 11:15, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Es gibt aber wahrscheinlich in Amerika oder in China niemanden, der sich Sorgen darüber macht, wie es mir geht. So gesehen bin ich tatsächlich der Mittelpunkt meines Universums. Alles, was ich für andere oder die Allgemeinheit tue, setzt voraus, dass ich dazu auch in der Lage bin. Und ich bin eher dazu in der Lage, wenn es auch meiner Umwelt gut geht. Daher könnte man hinter "Standortnationalismus" einen politischen Kampfbegriff der Globalisierungsbefürworter vermuten, der das Festhalten an der eigenen Region diskreditieren soll. --Expressis verbis (Diskussion) 11:02, 17. Aug. 2019 (CEST)
Äh, Leute, nochmal, es geht um Standortnationalismus! Nicht Wirtschaftsnationalismus. Standortnationalismus, das ist eben gerade nicht dieses "Festhalten an der eigenen Region" unter Inkaufnahme von Abstrichen beim Lebensstandard (schlechtere und teurere Waren), sondern der Versuch seinen "Marktanteil" in der Welt zu vergrößern, ebenfalls unter Reduktion beim Lebensstandard (niedrigere Löhne, um durch niedrigere Preise mehr exportieren zu können. Der Begriff kommt übrigens aus dem linken Lager, Christoph Butterwegge soll ihn erfunden haben, zu einer Zeit als Globalisierungsgegner noch überwiegend links waren. @Eddgel: Hier geht um ein reines Wirtschaftsthema, das hat naturgemäß nichts mit dem Thema Islam zu tun. "Das Pholk" ist hier völlig unverfänglich gemeint i.S. v. "Teilnehmer am Wirtschaftsleben", also so ziemlich alle hier lebenden Personen, ob Bürger oder Ausländer, ob Rechtgläubiger oder Kuffar, die alle in unterscheidlichem Ausmaß für so eine Politik in die Tasche greifen müssen.--Antemister (Diskussion) 11:47, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ähm, schrieb ich was vom Islam? Hab ich gar nicht gemerkt. Standortnationalismus heißt für dich also nur, dass ein Betrieb seine Produkte durch "vorsichtiges" Ausbeuten seiner Angestellten billiger, also konkurrenzfähiger gegenüber internationalen Kontrahenten machen soll. Ich nenn das Standardkapitalismus bzw. äh Ausbeutung. Hoffe wenigstens, dass in diesem Fall auch mal Europäer oder Westweltler so richtig ausgebeutet werden und nicht schon wieder die Leute aus der sogenannten "dritten Welt". Die habens ja schon schwer genug mit unserem glorreichen Wirtschaftssystem. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 12:37, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Aber interressant, dass du gedacht hast ich würde etwas über den Islam schreiben. Welcher Äußerungen trieben dich zu dieser Annahme? Würde mich interessieren. Ev. ein klitzekleines bißchen zu viel Nachrichten geschaut und dann alles damit assoziiert?--Eddgel (Diskussion) 12:52, 17. Aug. 2019 (CEST)
::@Eddgel: Welcher Äußerungen trieben dich zu dieser Annahme? IWGs Frage, welches Volk und wie definiert man es? Es ist ja in manchen, eher rechten Kreisen mittlerweile üblich zwischen Volk und Bevölkerung zu unterscheiden, wobei "Volk" dann nur den Teil der Bevölkerung meint der kuffar ist, tlw. werden noch andere Gruppen wie Ausländer oder auch Islamfreunde ausgeschlossen, was natürlich boshaft ist. Mit Volk ist hier einfachnur de Masse der Bevölkerung gemeint die die Verbraucher sind und ganz oder weitgehend von Arbeit oder Transferleistungen lebt. Also nix mit Islam, ist eine andere Baustelle, beide Themen haben normalerweise keine Berührpunkte.--Antemister (Diskussion) 23:49, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ein Trick beim Ergattern von weltweiten Marktanteilen besteht darin, dass das Land, dessen Industrie mit dem neuen Niedrigpreisniveau nicht mithalten kann, auf lange Sicht auch die Innovationskraft bei dieser Technologie verliert. Die Chinesen bieten Halbleiter und Sonnenpanels zu Kampfpreisen an, in Europa (und hier erfüllt dich Eddgels Hoffnung, ein Traum) schließen die Fabriken, die Halbleiter und Panels herstellen, damit ist der Konkurrent weg, den Anschluss an die neueste Technologie gäbe es aber nur, wenn man auch Hersteller hat, die weiterforschen, und dann kann China hintendrein die Preise anziehen. Die Regionen sind beispielhaft ausgewählt. Es können auch andere sein. Standortnationalismus ist Protektionismus unter umgekehrten Vorzeichen, Vor- und Nachteile siehe dort.--Bluemel1 🔯 13:05, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Tja, so leid es mir für jemanden tut, der da eventuell seinen Arbeitsplatz verliert, aber so ist der Kapitalismus nun mal...der Bessere/Preisgünstigere gewinnt. Über Zweihundert Jahre lang (ab dem Industriezeitalter gerechnet) haben die Europäer den Rest der Welt damit abgezockt und auf Kosten deren Bevölkerung, deren Kindern (Kinderarbeit), deren Gesundheit (Schwefelabbau, Färbereien und vieles mehr) äußerst gut gelebt, wobei es natürlich, wie heute, immer welche gab, die sauer waren, weil denen das alles noch nicht genug war. Nun, hat es endlich mal ein anderes Land geschafft es den Europäern bzw. Amerikanern gleich zu tun bzw. sie zu übertrumpfen und schon geht es los mit dem Geschrei, dass das alles unfair sei etc. Sry aber da gibt es von mir nur ein müdes Lächeln. Und obwohl ich Europaliebhaber bin und mit dem chinesischen Regierungssystem nicht einverstanden bin, zolle ich den Chinesen hiermit meinen Respekt: IHR HABT ES GEDOET :–))) Glückwunsch! Irgendwann dann bald, so möchte ich am liebsten hoffen, merkt der Westen dann endlich auch mal, dass Kapitalismus irgendwie scheiße als System ist (jetzt wo er ev. bald auch mal auf der Verliererseite stehen wird). Naja, wir werden sehen.--Eddgel (Diskussion) 13:36, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Du würdest auch deine Oma an Kannibalen verfüttern, um letztere glücklich zu machen.--Bluemel1 🔯 21:34, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Touché--Eddgel (Diskussion) 00:35, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Du würdest auch deine Oma an Kannibalen verfüttern, um letztere glücklich zu machen.--Bluemel1 🔯 21:34, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Tja, so leid es mir für jemanden tut, der da eventuell seinen Arbeitsplatz verliert, aber so ist der Kapitalismus nun mal...der Bessere/Preisgünstigere gewinnt. Über Zweihundert Jahre lang (ab dem Industriezeitalter gerechnet) haben die Europäer den Rest der Welt damit abgezockt und auf Kosten deren Bevölkerung, deren Kindern (Kinderarbeit), deren Gesundheit (Schwefelabbau, Färbereien und vieles mehr) äußerst gut gelebt, wobei es natürlich, wie heute, immer welche gab, die sauer waren, weil denen das alles noch nicht genug war. Nun, hat es endlich mal ein anderes Land geschafft es den Europäern bzw. Amerikanern gleich zu tun bzw. sie zu übertrumpfen und schon geht es los mit dem Geschrei, dass das alles unfair sei etc. Sry aber da gibt es von mir nur ein müdes Lächeln. Und obwohl ich Europaliebhaber bin und mit dem chinesischen Regierungssystem nicht einverstanden bin, zolle ich den Chinesen hiermit meinen Respekt: IHR HABT ES GEDOET :–))) Glückwunsch! Irgendwann dann bald, so möchte ich am liebsten hoffen, merkt der Westen dann endlich auch mal, dass Kapitalismus irgendwie scheiße als System ist (jetzt wo er ev. bald auch mal auf der Verliererseite stehen wird). Naja, wir werden sehen.--Eddgel (Diskussion) 13:36, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Es sind normalerweise aber nicht die Kapitalisten, die auf der Verliererseite stehen. Wenn Solartechnik nicht mehr läuft, kauft man eben Ackerland im Osten oder Wasserrechte in Afrika. Wem die Realwirtchaft zu wenig Rendite abwirft, der nimmt gleich Swaps und Futures, die durch die EZB-Gelder aufgepumpt werden. Die einfachen Arbeiter werden mit Hartz IV oder bald auch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ruhiggestellt. Wer soll da die antikapitalistische Revolution durchführen? --Expressis verbis (Diskussion) 22:54, 18. Aug. 2019 (CEST)
"Frage: Gibt es das auch in anderen Ländern" - WAS genau? Den Konsum-Nationalismus? Wer das fragt, der muss schon besonders ignorant sein um nie von Buy British gehört zu haben. Und den Standort-Nationalismus findet man im Interwikilink unter en:I'm Backing Britain: " The campaign started spontaneously when five Surbiton secretaries volunteered to work an extra half-hour each day without pay to boost productivity and urged others to do the same." --Chianti (Diskussion) 14:07, 17. Aug. 2019 (CEST)
- @Chianti: Standortnationalismus. So was wie "Wirtschaftsnationalismus" oder Konsumnationalismus, den gibt es überall, auch in Deutschland, nur hier nicht so ausgeprägt (hatte mal einen Supermarkt gesehen, war glaube ich in Schweden, da war das Preisschild aller im Inland hergestellte Ware mit der Landesflagge versehen). Ich dachte an so was wie du mit I'm Backing Britain genannt hast. Gibt es da noch andere Bsp.? Etwas erstaunlich dass so was schon um diese Zeit gab, hatte das bisher nur in die Zeit ab 1990 eingeordnet, seit man Industrie tatsächlich fast beliebig verlagern kann.--Antemister (Diskussion) 23:49, 19. Aug. 2019 (CEST)
Mal lesen und dann nicht mehr solche TF wie Konsumnationalismus. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:04, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ist WIZO überhaupt Punk?--Bluemel1 🔯 21:58, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Wurde über ein Punklabel vertrieben (Hulk Räckorz), gabs im Punkmailorder zu kaufen und der Sänger hat(te) meistens einen Iro. Urteile selbst... --Gretarsson (Diskussion) 03:37, 18. Aug. 2019 (CEST)
Fake news?
Das ist keine Wissensfrage, deshalb nicht in die Auskunft. Der Religionswissenschaftler Michael von Brück sagte im Deutschlandfunk: "Es ist ja auffällig: Für die Menschen, also schon im alten Babylonien und auch Griechenland und ganz ähnlich dann auch in Indien und China, spielt natürlich die Rhythmik der Mondphasen eine große Rolle. Und das sind 28 Tage, wie wir wissen. Und die Zahl 28 unterliegt natürlich wieder der Zahlenspekulation – ..." (und die wird dann im weiteren auch ad nauseam betrieben). Nun wissen wir das in Wahrheit nicht, denn tatsächlich beträgt die mittlere Lunationsperiode nicht 28, sondern 29,53 Tage, ist also ca. 5,5 % länger als 28 Tage, und wir wissen, daß der genaue Wert schon in der Antike sehr gut bekannt war. Also: Wieso äußert der gute Mann so einen Blödsinn? (Die DLF-Redakteurin, die offensichtlich keine Ahnung und deswegen nicht interveniert hat, war über den Fake-news-Vorwurf flammend empört und hat sich am Telefon prompt um Kopf und Kragen geredet...) --77.6.184.190 04:15, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Viele glauben, dass die Mondperiode 28 Tage beträgt, weil man merkt sich 4 Wochen (was ja ungefähr stimmt) oder 14 Tage zwischen Neumond und Vollmond oder umgekehrt (stimmt auch, jedenfalls wenn man abrundet), aber wenn man sich mit der Rolle der Mondphasen in der Religion befasst sollte man es doch genau wissen. In der Religion kann zwar neben der Synodischen Periode des Mondes (also der Lunationsperiode) auch die Siderische Periode des Mondes eine Rolle spielen, die ist aber eher 27 Tage als 28 (genauer 27,322 Tage). --MrBurns (Diskussion) 08:11, 17. Aug. 2019 (CEST)
- 27,322 Tage? Da unterschlägst du doch glatt so circa eine halbe Minute. Geht gar nicht. --213.208.157.35 08:24, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ich hab "genauer" geschrieben, nicht "exakt". --MrBurns (Diskussion) 08:27, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Für einen evangelischen Theologen und Zen- und Yoga-Lehrer ist die Rhythmik der Mondphasen 28 Tage. Punkt.
- Er sagt ja auch "die klassische Unterscheidung von Natur- und Geisteswissenschaft ist so nicht mehr haltbar.", was er mit seiner ersten Aussage untermauert hat. Würde ich auch erwarten von jemandem, der klingonisches Headbutting mit dem Dalai Lama macht. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:34, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Dabei geht es auch um Bewußtseinserweiterung. Z. B. durch alternative Fakten. (Was sind eigentlich Religioten?) --77.6.184.190 10:25, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ich hab "genauer" geschrieben, nicht "exakt". --MrBurns (Diskussion) 08:27, 17. Aug. 2019 (CEST)
- 27,322 Tage? Da unterschlägst du doch glatt so circa eine halbe Minute. Geht gar nicht. --213.208.157.35 08:24, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ist "Religionswissenschaftler" eigentlich ein Oxymoron? --Expressis verbis (Diskussion) 11:04, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Es gibt z. B. Pseudowissenschaftler, oder Märchenwissenschaftler, sie werden aber vorwiegend Märchenforscher (analog Höhlenforscher, nicht Höhlenwissenschaftler) genannt ... Religiologe hingegen wäre ein Oxymoron. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:16, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ach, man will auch hier schon wieder // Nicht so wie die Geistlichkeit! --77.6.184.190 17:03, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Es gibt z. B. Pseudowissenschaftler, oder Märchenwissenschaftler, sie werden aber vorwiegend Märchenforscher (analog Höhlenforscher, nicht Höhlenwissenschaftler) genannt ... Religiologe hingegen wäre ein Oxymoron. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:16, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ist "Religionswissenschaftler" eigentlich ein Oxymoron? --Expressis verbis (Diskussion) 11:04, 17. Aug. 2019 (CEST)
Die Religion hat ja wieder zulauf. Wann wird die Null wieder verboten? --49.149.0.219 13:10, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist mir neu. In hochentwickelten kapitalistischen Staaten steigt der Anteil an Atheisten (wohl auch deshalb, weil die Wissenschaft an Bedeutung gewinnt und Religion damit niht vereinbar ist). Was aber stimmt ist, dass es einerseits einen Anstieg der Fanatiker innerhalb der Gläubigen zu geben scheint (vor Allem beim Christentum und wohl auch teilweise beim Islam), andererseits einen Anstieg der Gläubigen in ehemaligen realsozialistischen Staaten, weil die die Religion gerade erst wiederentdecken und teilweise auch mit dem Umsturz ihres autoritären Systems in Verbindung bringen (z.B. in Polen).
- Generell ist aber die einige Weltreligion, die im modernen Kapitalismus im Vormarsch ist, der Kult des Mammon. --MrBurns (Diskussion) 13:06, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Hast du an einige Schwellenländer mitgedacht? Auf den Philippinen z. B. steigt absolut die Zahl der Gläubigen. Und die philippinische Population wächst recht schnell. --49.149.0.219 14:27, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Die absolute Zahl mag nach offiziellen Zahlen steigen. Aber der Anteil wohl nicht (das geht auch nicht in relevantem Ausmaß bei annähernd 100%, siehe en:Religion_in_the_Philippines, wobei nach Umfragen sich ca. 20% als nicht religiös bezeichnen[15]). Ich glaube, dass irgendwann auch zu den Leuten in den Schwellenländern durchsickern wird, dass Religion das Opium des Volkes ist, außerdem wird das starke Bevölkerungswachstum dort nicht ewig anhalten (laut UN-Prognosen). Es kann sein dass durch Verschiebung der Bevölkerungsverhältnisse zwischen den Staaten der Anteil der Gläubigen an der Gesamtbevölkerung für ein paar Jahrzehnte steigt, für einen langfristigen Trend halte ich das aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:39, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Hast du an einige Schwellenländer mitgedacht? Auf den Philippinen z. B. steigt absolut die Zahl der Gläubigen. Und die philippinische Population wächst recht schnell. --49.149.0.219 14:27, 21. Aug. 2019 (CEST)
Einzig die Erde hat Plattentektonik und ein Baryzentrum im Sonnensystem! Warum?
Hat die Plattentektonik der Erde mit der vom Mond verursachte "Unwucht" der Erde wirklich nichts zu tun? Sind die berechnete Kräfte des Phänomens Baryzentrum tatsächlich vernachlässigbar? Die Gezeiten sicher schon, aber ... --2A02:120B:2C0A:9F0:31A3:2014:32CE:EE6F 13:57, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Siehe Theia (Protoplanet) und Entstehung des Mondes#Kollisionstheorie. Eine sehr gute Erklärung, warum 1. der Mond so groß ist im Verhältnis zur Erde (-> Baryzentrum) und 2. warum sich das schwere Eisen im Erdkern gesammelt hat. Außerdem steht im Artikel Plattentektonik#Plattentektonik auf anderen Himmelskörpern: " Eine erhebliche Rolle könnte dabei das nur auf der Erde vorkommende freie Wasser spielen. Offensichtlich dient es hier bis hinab auf die Kristallgitterebene als reibungsminderndes „Schmiermittel“. An den Subduktionszonen der Erde werden im Porenraum der Sedimente des Ozeanbodens Milliarden Tonnen Wasser mit in die Tiefe gezogen, das den überliegenden Erdmantel partiell aufschmilzt."--Chianti (Diskussion) 14:26, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Worauf bezieht sich "das"? --77.6.184.190 17:07, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Wohl auf das Wasser, dessen Menge im vorausgehenden Hauptsatz mit „Milliarden Tonnen“ angegeben ist, aber der Satz ist so oder so murks, denn das Wasser als solches schmilzt den Edmantel natürlich nicht auf, sondern sorgt nur dafür, dass die Schmelztemperatur des Mantelgesteins sinkt, wodurch dieses aufgrund der dort herrschenden Umgebungstemperaturen aufschmilzt… --Gretarsson (Diskussion) 20:31, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Nachtrag: Ich hab es mal geändert, u.a. weil das mit dem Aufschmelzen an dieser Stelle gar nicht wichtig ist. Der Subduktionszonenmagmatismus ist ja wohl nur ein Sekundäreffekt... --Gretarsson (Diskussion) 20:58, 17. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 21:02, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Worauf bezieht sich "das"? --77.6.184.190 17:07, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Jeder Einzelkörper und jedes Mehrkörpersystem hat ein Baryzentrum, nicht nur die Erde. Was du (Fragesteller) meinst, ist wohl ein Planet-Mond-Baryzentrum, das relativ weit vom Mittelpunkt (und Baryzentrum) des Planeten entfernt liegt. Das trifft tatsächlich auf das Erde-Mond-System zu, was wiederum mit der relativ großen Masse des Erdmondes zusammenhängt.
- Was du mit „Sind die berechnete Kräfte des Phänomens Baryzentrum tatsächlich vernachlässigbar?“ meinst, erschließt sich mir nicht, was aber mit deinem merkwürdigen Verständnis des Ausdruckes „Baryzentrum“ zusammenhängen könnte.
- Und mit der Plattentektonik hat der Mond sehr wahrscheinlich nichts zu tun, sondern, wie Chianti das schon richtig rausgesucht hat, ist das ein Phänomen, dessen Abwesenheit auf anderen Planeten und Monden durch die Anwesenheit großer Mengen flüssigen Wassers auf der Erde erklärt wird, die nicht mit dem Mond, sondern mit der „genau richtigen“ Entfernung der Erde von der Sonne zusammenhängt. (Es besteht sozusagen ein mittelbarer Zusammenhang zwischen der Existenz von Plattentektonik und der Existenz von Leben auf der Erde -- wobei, was das Leben, und insbesondere die Existenz von „höherem“ Leben angeht, wiederum auch dem Mond eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Eingehender wird das im Artikel Rare-Earth-Hypothese erläutert.) Allerdings glaubt man, dass auf dem Jupitermond Europa ähnliche Prozesse ablaufen, dort allerdings mit einer Eis- statt einer Silikatkruste… --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 17. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 16:01, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ich wage es mal....Nicht, dass ich das jetzt als völlig wahr darstellen wöllte oder dass das jetzt so richtig zum Thema gehört, aber laut Prä-Astronautikern soll der Mond ja hohl sein. Irgendwann ist da mal eine Sonde oder so absichtlich zum Absturz gebracht worden und als sie aufschlug wurde von Meßinstrumenten ein Echo wahrgenommen, woraus, wie geschrieben, die Wissenschaftler schlossen, dass der Mond hohl ist. Kann es einen Mond oder einen Planeten geben, der hohl ist? Die meisten meinen wohl eher kaum. Also nehmen Prä-Astronautiker an, dass der Mond von Außerirdischen erschaffen wurde. Aus welchen Gründen auch immer. Erstaunlich ist auch, dass bei einer Sonnenfinsternis der Mond genau in den Umkreis der Sonne passt. Bei so großen Entfernungen im Weltall ist das eigentlich schon ziemlich hart an der Zufallsgrenze, dass der Mond von der Erde aus betrachtet da genau hereinpasst. Laut Prä-Astronautikern kein Zufall. Kann die Folge von Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene gerade nicht finden, aber die Serie ist sehr nett...kann ich nur mal empfehlen, egal ob man es glaubt oder für Unfug hält, einige Sachen sind selbst für Skeptiker schwer zu erklären :-)--Eddgel (Diskussion) 16:15, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Musste das jetzt echt sein, hier die ernsthaften Antworten mit diesem Prä-Astronautik-Müll zu verwässern? Im Übrigen schwankt der Erde-Mond-Abstand leicht, sodass es auch zu Ringfinsternissen kommen kann. Oben zitierst du noch WIZO, und hier kommst du mit diesem pseudowissenschaftlichen Käse, der einzig daraus erwächst, dass der Mensch als solcher, als vermeintliche „Krone der Schöpfung“, es nicht akzeptieren mag, nur ein „Arsch im Raum der Zeit“ zu sein, und deshalb glaubt, in reinen Zufällen irgend eine tiefere Bedeutung für seine Existenz zu erkennen… --Gretarsson (Diskussion) 16:27, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, Sry, ich fand es halt interessant und wollte Meinungen. Deine hab ich ja jetz ;-) Kommt übrigens nächsten Dienstag wieder-->https://www.fernsehserien.de/ancient-aliens-unerklaerliche-phaenomene/sendetermine auf jedenfall sehr unterhaltsam.--Eddgel (Diskussion) 16:49, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Danke für den Hinweis, aber ich vermeide wegen des hohen Fremdschamrisikos sogar Dinosaurier-Dokus... --Gretarsson (Diskussion) 17:38, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist wie ins kalte Wasser springen, man muss sich nur einmal trauen und dann wird alles nicht so schlimm, wie man denkt. Nur Mut, trau dich!--Eddgel (Diskussion) 18:08, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Mann, Eddgel, mitten in einer tiefen Santiano-Erwähnung-in-Wikipedia-Krise musst du jetzt noch eine Prä-Astronautik-Krise auslösen. Das ist … da steckt doch ein größerer Plan dahinter …--Bluemel1 🔯 21:32, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist wie ins kalte Wasser springen, man muss sich nur einmal trauen und dann wird alles nicht so schlimm, wie man denkt. Nur Mut, trau dich!--Eddgel (Diskussion) 18:08, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Danke für den Hinweis, aber ich vermeide wegen des hohen Fremdschamrisikos sogar Dinosaurier-Dokus... --Gretarsson (Diskussion) 17:38, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, Sry, ich fand es halt interessant und wollte Meinungen. Deine hab ich ja jetz ;-) Kommt übrigens nächsten Dienstag wieder-->https://www.fernsehserien.de/ancient-aliens-unerklaerliche-phaenomene/sendetermine auf jedenfall sehr unterhaltsam.--Eddgel (Diskussion) 16:49, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Kann es einen Mond oder einen Planeten geben, der hohl ist? Definiere "hohl": Eine (oder auch mehrere) mehr oder weniger kugelförmige Höhle von wenigen Metern Durchmesser mag im Mond schon vorhanden sein. Ein Himmelskörper in Form einer dünnen Sphäre, also eine Art "Eierschale" wäre hingegen festigkeits- und stabilitätsmäßig "schwierig", eine natürliche Entstehung nicht plausibel. (Und für eine künstliche Entstehung entstünde wieder das philosophische Problem, wer die Schöpfer erschuf, bzw. deren Genese.) --77.6.184.190 19:23, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Einen hohlen Himmelskörper kann es nicht geben, da aufgrund der Schwerkraft die schweren Elemente nach unten, sprich zum Mittelpunkt des Himmelskörpers sinken. Dies ist auch der Grund, warum Himmelskörper ab einer bestimmten Masse rund sind. Im übrigen wird für die Monde Enceladus und Europa sehr wohl eine Plattentektonik diskutiert, die sich allerdings auf die Eiskruste bezieht. --Belladonna Elixierschmiede 20:37, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Das Argument ist Schwachsinn: Das schwere Element Eisen in der Zimmerdecke über mir sinkt mitnichten zum Erdmittelpunkt. --77.6.184.190 01:32, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Öhm, nein. Aber die (in der gängigen Lehrmeinung postulierten) Akkretions- und Differenziationsprozesse der Himmelskörper in der Frühphase des Sonnensystems mit deiner Zimmerdecke zu vergleichen, ist Schwachsinn… --Gretarsson (Diskussion) 01:40, 18. Aug. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 01:41, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Das Argument ist Schwachsinn: Das schwere Element Eisen in der Zimmerdecke über mir sinkt mitnichten zum Erdmittelpunkt. --77.6.184.190 01:32, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Einen hohlen Himmelskörper kann es nicht geben, da aufgrund der Schwerkraft die schweren Elemente nach unten, sprich zum Mittelpunkt des Himmelskörpers sinken. Dies ist auch der Grund, warum Himmelskörper ab einer bestimmten Masse rund sind. Im übrigen wird für die Monde Enceladus und Europa sehr wohl eine Plattentektonik diskutiert, die sich allerdings auf die Eiskruste bezieht. --Belladonna Elixierschmiede 20:37, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Hohle Körper im All, da kommt mir Russells Teekanne in den Sinn. Reiseberichten zu folge schmeckt der Inhalt fast ganz, aber nicht völlig anders als Tee. --2003:DE:6F0D:AE58:91D0:B253:6F5:F806 12:55, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Musste das jetzt echt sein, hier die ernsthaften Antworten mit diesem Prä-Astronautik-Müll zu verwässern? Im Übrigen schwankt der Erde-Mond-Abstand leicht, sodass es auch zu Ringfinsternissen kommen kann. Oben zitierst du noch WIZO, und hier kommst du mit diesem pseudowissenschaftlichen Käse, der einzig daraus erwächst, dass der Mensch als solcher, als vermeintliche „Krone der Schöpfung“, es nicht akzeptieren mag, nur ein „Arsch im Raum der Zeit“ zu sein, und deshalb glaubt, in reinen Zufällen irgend eine tiefere Bedeutung für seine Existenz zu erkennen… --Gretarsson (Diskussion) 16:27, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Ich wage es mal....Nicht, dass ich das jetzt als völlig wahr darstellen wöllte oder dass das jetzt so richtig zum Thema gehört, aber laut Prä-Astronautikern soll der Mond ja hohl sein. Irgendwann ist da mal eine Sonde oder so absichtlich zum Absturz gebracht worden und als sie aufschlug wurde von Meßinstrumenten ein Echo wahrgenommen, woraus, wie geschrieben, die Wissenschaftler schlossen, dass der Mond hohl ist. Kann es einen Mond oder einen Planeten geben, der hohl ist? Die meisten meinen wohl eher kaum. Also nehmen Prä-Astronautiker an, dass der Mond von Außerirdischen erschaffen wurde. Aus welchen Gründen auch immer. Erstaunlich ist auch, dass bei einer Sonnenfinsternis der Mond genau in den Umkreis der Sonne passt. Bei so großen Entfernungen im Weltall ist das eigentlich schon ziemlich hart an der Zufallsgrenze, dass der Mond von der Erde aus betrachtet da genau hereinpasst. Laut Prä-Astronautikern kein Zufall. Kann die Folge von Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene gerade nicht finden, aber die Serie ist sehr nett...kann ich nur mal empfehlen, egal ob man es glaubt oder für Unfug hält, einige Sachen sind selbst für Skeptiker schwer zu erklären :-)--Eddgel (Diskussion) 16:15, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Die Gesteinsplaneten waren im Anfangszustand flüssig. Selbst wenn sich da eine Blase oder ein Hohlraum gebildet hätte, wäre das schwerere Gestein nach "unten" geflossen. Ein hohler Himmelskörper lässt eher an ein künstliches Gebilde ähnlich einer Dysonsphäre denken. --Expressis verbis (Diskussion) 22:43, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Achgott, das seh ich ja jetzt erst: „Irgendwann ist da mal eine Sonde oder so absichtlich zum Absturz gebracht worden und als sie aufschlug wurde von Meßinstrumenten ein Echo wahrgenommen, woraus, wie geschrieben, die Wissenschaftler schlossen, dass der Mond hohl ist.“ Ja, das sind so die klassischen Memes, in denen flapsige Äußerungen von Wissenschaftlern durch Crackpots in ihrem Sinn gedeutet und dann ad nauseam perpetuiert werden. Näheres dazu bietet der en.WP-Artikel Hollow Moon… --Gretarsson (Diskussion) 01:52, 19. Aug. 2019 (CEST)
Noch unbeliebter als der No-Deal-Brexit: Jeremy Corbyn
Oppositionschef: Umfrage in Großbritannien: Lieber No-Deal-Brexit als Jeremy Corbyn Auch nicht schlecht: so unbeliebt muss man erst einmal sein. Give me Liberty, or give me Corbyn... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:21, 17. Aug. 2019 (CEST)
- Corbyn wird von vielen Tories und ihren Anhängern als ein kommunistischer Alptraum angesehen...es ist schon reichlich naiv zu glauben, ausgerechnet er könnte Boris Johnson stürzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:14, 17. Aug. 2019 (CEST)
Die Franzosen hatten damals doch Recht, die blöden Inselaffen nicht in der EWG dabei haben zu wollen. Aber der dumme Adenauer hat sie dann plattgelabert von wegen die Briten müssten unbedingt dabei sein und das Elend nahm seinen Lauf. Realwackel (Diskussion) 08:50, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Anstatt sich hier in Häme und rassistischen Beleidigungen zu ergehen wäre es sinnvoll mal anzuerkennen dass gute ökonomische und politische Beziehungen zum UK dem Interesse eines jeden europ. Landes dienen. Im Übrigen verstehe ich nicht wo du Elend siehst. Auch wenn die Briten aus der EU austreten ist das Verhältnis zwischen dem UK und Kontintaleuropa seit 1945 eine Erfolgsgeschichte, jedenfalls wenn man es mit den Jahrhunderten vorher so vergleicht. Take care. -- Nasir Wos? 13:26, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Bingo, die Rassismuskeule, als ob die Inselbewohner im Vereinigten Königreich eine Rasse wären. Britwalischotten? Eigentlich doch eher umgekehrt: Britannien den Briten, Europäer raus. Wer ist hier rassistisch? Wir sind die (ehemalige) Weltmacht, über die die Welt lacht. - und nach dem Brexit noch mehr. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:04, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Realwackel ist manchmal echt derbe. Ich war fünf Mal in UK und sie hassen Deutsche gar nicht, sie ergötzen sich nur ewig an ihrem Sieg im Zweiten Weltkrieg, mental ist die Ergötzung aber keine gute Sache für die Briten, nun ja, demnächst werden sie Demut lernen. Nur Deutsche schaffen es, ihr Land dauernd abzuwracken (1918, 1933, 1945, 1990, 201x) und niemals demütig zu werden.--Bluemel1 🔯 15:28, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Und im Ersten. --178.197.231.17 08:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Realwackel ist manchmal echt derbe. Ich war fünf Mal in UK und sie hassen Deutsche gar nicht, sie ergötzen sich nur ewig an ihrem Sieg im Zweiten Weltkrieg, mental ist die Ergötzung aber keine gute Sache für die Briten, nun ja, demnächst werden sie Demut lernen. Nur Deutsche schaffen es, ihr Land dauernd abzuwracken (1918, 1933, 1945, 1990, 201x) und niemals demütig zu werden.--Bluemel1 🔯 15:28, 19. Aug. 2019 (CEST)
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem britischen Kollegen gescherzt, dass nach einem No Deal Brexit das Handelsabkommen mit den Kolonien (so nennen einige ewig Verbiesterte in GB die USA) sicher nicht günstig für GB ausgehen wird. Er meinte, das würde zu einer Rache für den Angriff auf Lexington. Der Gute hat eine realistische Sicht auf die Sache. --Elrond (Diskussion) 16:08, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Interessant auch, daß sich einiges kaum zu ändern scheint, man höre mal das 1980 veröffentlichte Lied Something about England von The Clash, das folgendermaßen beginnt: "They say immigrants steal the hubcaps / Of the respected gentlemen / They say it would be wine an' roses / If England were for Englishmen again" und dann die wahren Gründe für die Misere aufzählt: "But how could we know when I was young / All the changes that were to come? / All the photos in the wallets on the battlefield / And now the terror of the scientific sun / There was masters and servants and servants and dogs / They taught you how to touch your cap / Through strikes and famine and war and peace / England never closed this gap".--IP-Los (Diskussion) 16:56, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Großartig! (Das ganze Album im Übrigen.) --AMGA (d) 18:25, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Auch stark: The Waterboys, 1985 ...Rumors of his health are lies / Old England is dying / His clothes are a dirty shade of blue / And his ancient shoes worn through / He steals from me and he lies to you / Old England is dying / Still he sings an empire song / Still he keeps his navy strong / And he sticks his flag where it all belongs / Old England is dying... (in einer alternativen Version: "his beliefs" statt "his navy", auch gut) --AMGA (d) 19:10, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Warum nicht gleich die Sex Pistols: "God save the queen her fascist regime/It made you a moron a potential h bomb!/God save the queen she ain’t no human being/There is no future in england’s dreaming..." Ansonsten gibts dort nichts neues: Boris Johnson bereitet sich mit allerlei vagen Versprechungen auf die inzwischen wahrscheinlich gewordene vorgezogene Unterhauswahl vor – und die Opposition streitet weiterhin darüber, wie ein No-Deal-Brexit verhindert werden kann, wobei so mancher stramme Labour-Linke sich genau diesen insgeheim wünscht...muss man das spannend finden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Wie gemein.--Bluemel1 🔯 21:08, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Warum nicht gleich die Sex Pistols: "God save the queen her fascist regime/It made you a moron a potential h bomb!/God save the queen she ain’t no human being/There is no future in england’s dreaming..." Ansonsten gibts dort nichts neues: Boris Johnson bereitet sich mit allerlei vagen Versprechungen auf die inzwischen wahrscheinlich gewordene vorgezogene Unterhauswahl vor – und die Opposition streitet weiterhin darüber, wie ein No-Deal-Brexit verhindert werden kann, wobei so mancher stramme Labour-Linke sich genau diesen insgeheim wünscht...muss man das spannend finden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Auch stark: The Waterboys, 1985 ...Rumors of his health are lies / Old England is dying / His clothes are a dirty shade of blue / And his ancient shoes worn through / He steals from me and he lies to you / Old England is dying / Still he sings an empire song / Still he keeps his navy strong / And he sticks his flag where it all belongs / Old England is dying... (in einer alternativen Version: "his beliefs" statt "his navy", auch gut) --AMGA (d) 19:10, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Großartig! (Das ganze Album im Übrigen.) --AMGA (d) 18:25, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Interessant auch, daß sich einiges kaum zu ändern scheint, man höre mal das 1980 veröffentlichte Lied Something about England von The Clash, das folgendermaßen beginnt: "They say immigrants steal the hubcaps / Of the respected gentlemen / They say it would be wine an' roses / If England were for Englishmen again" und dann die wahren Gründe für die Misere aufzählt: "But how could we know when I was young / All the changes that were to come? / All the photos in the wallets on the battlefield / And now the terror of the scientific sun / There was masters and servants and servants and dogs / They taught you how to touch your cap / Through strikes and famine and war and peace / England never closed this gap".--IP-Los (Diskussion) 16:56, 19. Aug. 2019 (CEST)
Das wird noch richtig gut. Ich darf nicht vergessen Popcorn zu kaufen. Falls die Rebellen im Unterhaus mit dem Plan Erfolg haben, Johnson mit einem Misstrauensvotum zu stürzen um eine Übergangsregierung der nationalen Einheit zu gründen wird es wohl spätestens daran scheitern, dass Corbyn strikt darauf besteht diese Regierung anzuführen und die Lorbeeren zu ernten. Vermutlich wird genau diese Sturheit sogar dafür sorgen, dass es gar nicht genug Stimmen gegen Johnson gibt. Denn noch schlimmer als er wäre überhaupt keine Regierung. Geht und ging vielen halt nie um das Land, sondern nur um "ich". Wunderbar, Season 4 wird spannend. --StYxXx ⊗ 22:21, 19. Aug. 2019 (CEST)
Corbyn war bevor Brexit das dominierende Thema war in GB recht beliebt. Im Moment ist er eher unbeliebt weil er beim Thema Brexit keinen klaren Standpunkt hat. Er wird wohl nach dem wieder recht beliebt werden, weil er ein sozialistisches Wirtschaftsprogramm hat, was in GB sehr gut ankommt und nach dem Brexit wird wieder die Wirtschaft allgemein im Mittelpunkt stehen. --MrBurns (Diskussion) 23:46, 19. Aug. 2019 (CEST)
- No-deal Brexit preferable to a Jeremy Corbyn government offering a second referendum, poll finds ... Mit Corbyn wird das nicht klappen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:04, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Ich will auf was anderes hinaus: das Brexit-Thema wird bald abgeschlossen sein (voraussichtlich am 31.10.2019) und dann wird Corbyn wieder beliebte werden. --MrBurns (Diskussion) 22:14, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Und die Frage im von dir verlinkten Artikel wird nach dem Brexit ohnehin nicht mehr relevant sein: es wird gefragt, ob die Briten lieber einen no-deal-Brexit haben wollen oder dass Corbyn Premier wird und ein 2. Brexit-Referndum durchführt. Die 2. Möglichkeit kombiniert also zwei Dinge, die nicht unbedingt zusammenhängen. Außerdem ist die Frage politisch nicht wirklich relevant, weil sich Johnson ziemlich sicher bis nach dem 31.10.2019 im Amt halten wird, also bis nach dem voraussichtlichen Brexit-Datum. Danach wäre ein 2. Brexit-Referendum sinnlos. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Corbyn spekuliert darauf, dass die Briten nach einem desaströsen Brexit den Tories die Schuld an dem Desaster geben werden (und dann Labour wählen). Johnson hingegen arbeitet schon daran, der EU die Schuld an dem Desaster zu geben (vielleicht mit Erfolg). So oder so stellen beide parteitaktische Spielchen über das Wohl des Landes. --Geoz (Diskussion) 22:32, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Die Frage, wer Schuld am Brexitdesaster hat wird sicher auch nach dem Brexit noch eine Rolle spielen, aber nicht mehr so eine große wie heute, weil auch die Wähler werden verstehen, dass man am Brexit nix mehr ändern wird können, also wird das Wirtschaftsprogramm für nach dem Brexit im Vergleich dazu an Bedeutung gewinnen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Johnson hofft natürlich auch, dass die ganzen Wähler UKIPs und der Brexitpartei zurückkommen. Remainer wird er ohnehin nicht groß überzeugen, aber die Brexit-Hardliner wären eine gute Anzahl Wähler und Abgeordnete. Daher wäre eine Neuwahl vor dem Brexit für ihn auch nicht gut, danach eher. Schuld hat dann die EU, wenn etwas nicht gut läuft. Oder Corbyn und co, weil sie alles irgendwie blockierten. Also wie bisher das Spiel mit "Alle anderen sind Schuld". Könnte aber durchaus aufgehen. --StYxXx ⊗ 23:23, 20. Aug. 2019 (CEST)
- UKIP hat laut aktuellen Umfragen kaum noch Wähler, die sind fast alle zur Brexit-Partei gegangen. Siehe en:Opinion polling for the next United Kingdom general election. Abgesehen davon sieht man da auch, dass die Taktik von Johnson bisher aufgeht, aber wie gesagt, nach dem Brexit ist nicht vor dem Brexit. Labour wird nach dem Brexit m.E. ziemlich sicher besser dastehen als jetzt. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 22. Aug. 2019 (CEST)>
- Corbyn spekuliert darauf, dass die Briten nach einem desaströsen Brexit den Tories die Schuld an dem Desaster geben werden (und dann Labour wählen). Johnson hingegen arbeitet schon daran, der EU die Schuld an dem Desaster zu geben (vielleicht mit Erfolg). So oder so stellen beide parteitaktische Spielchen über das Wohl des Landes. --Geoz (Diskussion) 22:32, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Mit wehenden Fahnen] werden wir untergehen: Stolz, aber blöd. Rule Britannia, ruled by and trough Idiots. Boris Johnson ist das Extrakt britischer Blödheit: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber. Und BoJo ist ein Metzger. Besuchen Sie das Vereinigte Dödelreich, so lange es noch steht. Gei(l)er Sturzflug der Briten.... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:18, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn die Briten beim Fish and Chips keinen Fish mehr kriegen, weil davon nicht mehr genug ins Land kommt und nur noch Chips da sind - aber halt, Kartoffeln werden auch zu einem guten Teil importiert - Mist. Na gut, dann gibt es demnächst Fish and Chips ohne Fish und ohne Chips, den Vinegar und das Salz haben sie ja hoffentlich in größeren Mengen auf Lager gelegt. Aber die Stimmung dürfte dann langsam kippen. Darauf ein Bier; nur, wird Gerste nicht auch zu einem Gutteil importiert - weia, kein Bier, DAS gibt dann wirklich Ärger. --Elrond (Diskussion) 14:08, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Mit wehenden Fahnen] werden wir untergehen: Stolz, aber blöd. Rule Britannia, ruled by and trough Idiots. Boris Johnson ist das Extrakt britischer Blödheit: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber. Und BoJo ist ein Metzger. Besuchen Sie das Vereinigte Dödelreich, so lange es noch steht. Gei(l)er Sturzflug der Briten.... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:18, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Vor drei
sechsJahren ging es los, - es war wie eine Revolution.
- Ziel und Richtung unbekannt,
- alles Alte wurde niedergerannt.
- Mit wehenden Fahnen werden wir untergehen.
- Wir halten durch, wir warten noch,
- denn es ist noch nichts geschehen.
- Zitat aus dem Song der Toten Hosen, passenderweise ist Campino ja Deutscher oder Brite, je nachdem, wie er sich gerade so fühlt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:24, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Donnie war gemein
- Und Wladi war ein Schwein
- Matteo war daneben
- Und Boris werd ichs nie verzeihn
- Niemals wieder lass ich mich mit kleinen Mädchen ein.
- Abstürzende Politnarren]
- --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:39, 22. Aug. 2019 (CEST)
„Kommt das Boot mit Greta Thunberg auf dem Atlantik überhaupt voran?“
Ja, das tut es. Es befindet sich auf dem Längengrad Islands und dem Breitengrad New Yorks, als ich das hier schreibe. Bluemel1 🔯 10:52, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Und wievielmal hat der Gegenstand deiner Alb- oder sonstigen Träume schon übern Reling gekotzt? --213.208.157.35 15:44, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Es geht um das Zwei-Grad-Ziel, es geht um den C-O-Zwei-Ausstoß, andere Emissionen sind hier nicht wichtig. Aber ich glaube: noch gar nicht. Vielleicht mal ihrem Papa auf die Jacke, okay, aber doch nicht einfach in den Ozean.--Bluemel1 🔯 15:49, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Dieses Kind tut mir leid. Klima hin, Klima her...sie wird nur einmal Kind sein können, oder...ewig:-(--Caramellus (Diskussion) 17:04, 18. Aug. 2019 (CEST)...Preis am D-Day...ohjeohjeeee...vor Wettera(h)nen, die damals kaum älter als sie selbst waren!
- Was ist am Kind sein so super? Man hat keine Rechte, ist quasi ein "Sklave" seiner Eltern, wird von vielen ausgeschlossen und als inkompetent und dumm diskriminiert. (Die sollen mal arbeiten, dann werden die das verstehen ...) Und als heutiges Kind hat man zudem eine schreckliche Zukunft vor sich, voller KI-Mist, Robotisierung, Computerherrschaft, Cyborgs und modernem Scheißdesign. Ich habe schon als kleines Kind davon geträumt, erwachsen und in verschiedenen Zeiten der Vergangenheit zu sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:04, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Durch Bluemel1 angeregt, habe ich mir jetzt auch einen Greta-Schrein gebaut. Mit Greta-Foto, veganen Räucherstäbchen und einer mit Voodoonadeln gespickten Plastiktüte. Wenn sie Amerika erreicht, zünde ich ihr eine Bienenwachskerze an. --Expressis verbis (Diskussion) 22:38, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Was ist am Kind sein so super? Man hat keine Rechte, ist quasi ein "Sklave" seiner Eltern, wird von vielen ausgeschlossen und als inkompetent und dumm diskriminiert. (Die sollen mal arbeiten, dann werden die das verstehen ...) Und als heutiges Kind hat man zudem eine schreckliche Zukunft vor sich, voller KI-Mist, Robotisierung, Computerherrschaft, Cyborgs und modernem Scheißdesign. Ich habe schon als kleines Kind davon geträumt, erwachsen und in verschiedenen Zeiten der Vergangenheit zu sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:04, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Dieses Kind tut mir leid. Klima hin, Klima her...sie wird nur einmal Kind sein können, oder...ewig:-(--Caramellus (Diskussion) 17:04, 18. Aug. 2019 (CEST)...Preis am D-Day...ohjeohjeeee...vor Wettera(h)nen, die damals kaum älter als sie selbst waren!
- @Universal-Interessierter: Hat es geklappt? Bist du jetzt ein Erwachsener, der in verschiedenen Zeiten der Vergangenheit ist, und wenn ja, wie geht das? @Expressis: Du hast dich hier schon mehrfach durch eine ganz spezielle Intelligenz und hohe Kompetenz ausgezeichnet, daher bin ich nicht überrascht, dass gerade du auf diese Idee kamst, haste das mit „Camping in der Achterbahn“ gelesen? Gnihihi. Die Greta.--Bluemel1 🔯 23:08, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Er meint vermutlich verschiedene *rosinengepickte* Zeiten der Vergangenheit. --AMGA (d) 00:37, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Kind? Mit 16? Andere Ebene, aber waren manche schon vor Jahrzehnten nicht mehr. --AMGA (d) 00:37, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Btw, Reling ist grammatisch weiblich (traurig, aber irgendwie auch bezeichnend, dass solch ein klassischer Landratten-Lapsus einem eingefleischten Santiano-Fan nicht auffällt)... *scnr* --Gretarsson (Diskussion) 01:36, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist mir zwar sofort aufgefallen, doch ich hielt über'n Reling für Jugendsprache.--Bluemel1 🔯 07:25, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bin Rechtschreibfehler im allgemeinen durch den stark verblödeten Durchschnitt bei Diskussionsbeiträgen und in WhatsApp-Chats schon so gewöhnt, dass ich sie in mit Namen versehen Sätzen (sei es nun auf irgendeinem Internetchat oder auf Diskussionsseiten) ignoriere und gar nicht genauer beachte. Es heißt über die Reling (ganz davon abgesehen, dass diese Wortmeldungen "wie soll man das ohne Verbrennungsmotor schaffen", "die will nur alle ärgern und kann nichts" schon von ziemlicher Verblödung zeugen, ebenso wie das Gerangel um das Autofahren (ja, man kann auch ohne Auto leben, nein das heißt nicht Pferdekarren) --2A0A:A541:AAD8:0:3C5C:CC41:27B3:64A1 15:32, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Da fehlt ein „)“ (Klammer zu). ;)--Bluemel1 🔯 17:07, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Derartige Fehler bin ich aus dem Alltag beriets von bestimmten kreisen gewohnt, so dass ich sie, wenn sie von IPs kommen, ignoriere. Dummheit ist leider nicht medizinisch behandelbar --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:38, 19. Aug. 2019 (CEST)
- „beriets“? Hä?--Bluemel1 🔯 17:07, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Na, na, es gibt schon einen Unterschied zwischen einem profanen Tippfehler (gerade der Buchstabendreher „ei“↔„ie“ ist ja nun wirklich ein Klassiker) und einem Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis des Genus des benutzten Wortes beruht. Die Entschuldigung, dass das aufgrund der Abstumpfung infolge des Konsums der (a)sozialen Medien zwar zur Kenntnis genommen, aber ansonsten ignoriert wurde, lass ich mal (gerade so) gelten und nehme das für mich als Kompliment bzgl. meiner dahingehend nach wie vor bestehenden Sensibilität aufgrund bewusster Vermeidung derartiger Webplattformen... --Gretarsson (Diskussion) 17:46, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Mir war doch bei diesem ganzen Reling-Zeugs von Beginn an klar, dass am Ende Gretarssons Weisheit und Sensibilität Würdigung erfahren werden. „Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis“ Pssst. Hier ist das zweite Komma falsch gesetzt, es darf an dieser Stelle keines stehen. Oder, IP-Los?--Bluemel1 🔯 17:54, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Nobody is perfect… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 18:19, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Immerhin lernen heute viele dank der (a)sozialen Medien, wie man richtig schreibt (so nach und nach). Ich mein früher, da konnte man nur Briefe schreiben, was wohl auch nicht all zu viele getan haben. Heute sind wir da also schon deutlich weiter.--Eddgel (Diskussion) 19:50, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Irgendwie wirkt das „richtig“ in deinem Satz etwas deplatziert. Die lernen vong Prinzip her, wie man mithilfe 1er Smartphonetastatur umgeht. „Richtig schreiben“, also orthographisch und grammatikalisch korrekt, ist ewas anderes. Früher (also in der Prä-Mobiltelefon-Ära) schrieb man u.a. auch Zettel von Hand, um Familienmitgleider zu benachrichtigen oder zu instruieren, während man selbst nicht zuhause war. In der DDR war das Schreiben von Briefen die einzige Möglichkeit, regelmäßig mit entfernt wohnenden Bekannten und Verwandten in Kontakt zu treten, weil nur ca. jeder Zehnte (falls überhaupt) ein Telefon hatte. Nach deiner Logik müsste man also die Zustände in der DDR als herausragenden Verdienst um die Schreibkompentenz der damaligen Bevölkerung loben. Davon abgesehen können die Kids heute vielleicht Buchstabensalat ins Smartphone tippen, aber handschriftlich sieht es dafür um so düsterer aus... --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 19. Aug. 2019 (CEST)
- *hust* Vielleicht konnten die DDR-Bewohner besser schreiben als heutige Kiddies, das ist sogar sehr wahrscheinlich, aber aus eigenem Augenschein kann ich sagen, dass das durchschnittliche Niveau nicht überragend war. Kannst ein paar alte Aufzeichnungen von der Family herauskramen und du wirst es sehen. Nur (gedankenschwere Pause mitlesen), im Vergleich zu den Rechtschreibmassakern heute war es natürlich Gold (es erstaunt mich manchmal, dass es noch 20-Jährige gibt, die in Orthographie besser sind als ich, das gibt es nämlich auch, rare Naturtalente, wahrscheinlich photographisches Gedächtnis oder dergleichen, Wikipedia braucht die aber vong wegen Future).--Bluemel1 🔯 20:53, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Na auf jedenfall schreiben heute mehr Leute als früher und dank des Internets können es andere auch eher sehen inkl. Rechtschreib-, Grammatik- etc.-Fehler. Daraus lernen alle Leute. Vong daher alles in Ordnung. Schreiben ist in! :-)--Eddgel (Diskussion) 22:11, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Nur weil die Leute heutzutage (angeblich) mehr schreiben als früher, ist das nicht automatisch eine Verbesserung. Wenn man früher einen Brief schrieb, ging der gerne mal über mehrere A4-Seiten. Heute wird u.a. in maximal 280-Zeichen-Intervallen kommuniziert. Und die Logik hinter „Leute mit grottiger Sprach- und Schreibkompetenz kommunizieren miteinander und verbessern dadurch ihre Sprach- und Schreibkompetenz“ will sich mir auch nicht so ganz erschließen (wer genau soll da von wem was lernen?). Sorry, ich gehöre zwar sicher nicht zu diesen Früher-war-alles-besser-Jammerern, aber es ist auch ganz sicher nicht alles toll am Internet und an den schönen neuen Medien... --Gretarsson (Diskussion) 22:49, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Letzterem stimme ich zu...trotzdem, die Leute sehen doch wie andere z. B. Wörter schreiben, also gucken sie nach und übernehmen dann die richtige Schreibweise (passiert zwar nicht immer, aber doch schon ab und zu). Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Leute unterrichten sich sozusagen gegenseitig. Ist wie in der Wikipedia, da bringen die Leute sich auch gegenseitig was bei.--Eddgel (Diskussion) 23:01, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Wo es gerade um das Lernen geht: Wusstet ihr, dass das Thunberg-Boot noch nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft hat? Daumen drücken.--Bluemel1 🔯 23:20, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Jo, Daumen gedrückt Gebt, was euch noch an Kraft geblieben! Haltet euch alle Zeit an mich! Folgt meinem Ruf auch wenn es euer Letztes ist! Könnt ihr mich hören? Durch Raum und Zeit. Folgt meinem Ruf, ich schenke euch Unsterblichkeit! Könnt ihr mich hören, so fahrt hinaus! Gebt eure Seelen für mich auf! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:39, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Wo es gerade um das Lernen geht: Wusstet ihr, dass das Thunberg-Boot noch nicht mal die Hälfte der Strecke geschafft hat? Daumen drücken.--Bluemel1 🔯 23:20, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Letzterem stimme ich zu...trotzdem, die Leute sehen doch wie andere z. B. Wörter schreiben, also gucken sie nach und übernehmen dann die richtige Schreibweise (passiert zwar nicht immer, aber doch schon ab und zu). Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Leute unterrichten sich sozusagen gegenseitig. Ist wie in der Wikipedia, da bringen die Leute sich auch gegenseitig was bei.--Eddgel (Diskussion) 23:01, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Nur weil die Leute heutzutage (angeblich) mehr schreiben als früher, ist das nicht automatisch eine Verbesserung. Wenn man früher einen Brief schrieb, ging der gerne mal über mehrere A4-Seiten. Heute wird u.a. in maximal 280-Zeichen-Intervallen kommuniziert. Und die Logik hinter „Leute mit grottiger Sprach- und Schreibkompetenz kommunizieren miteinander und verbessern dadurch ihre Sprach- und Schreibkompetenz“ will sich mir auch nicht so ganz erschließen (wer genau soll da von wem was lernen?). Sorry, ich gehöre zwar sicher nicht zu diesen Früher-war-alles-besser-Jammerern, aber es ist auch ganz sicher nicht alles toll am Internet und an den schönen neuen Medien... --Gretarsson (Diskussion) 22:49, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Na auf jedenfall schreiben heute mehr Leute als früher und dank des Internets können es andere auch eher sehen inkl. Rechtschreib-, Grammatik- etc.-Fehler. Daraus lernen alle Leute. Vong daher alles in Ordnung. Schreiben ist in! :-)--Eddgel (Diskussion) 22:11, 19. Aug. 2019 (CEST)
- *hust* Vielleicht konnten die DDR-Bewohner besser schreiben als heutige Kiddies, das ist sogar sehr wahrscheinlich, aber aus eigenem Augenschein kann ich sagen, dass das durchschnittliche Niveau nicht überragend war. Kannst ein paar alte Aufzeichnungen von der Family herauskramen und du wirst es sehen. Nur (gedankenschwere Pause mitlesen), im Vergleich zu den Rechtschreibmassakern heute war es natürlich Gold (es erstaunt mich manchmal, dass es noch 20-Jährige gibt, die in Orthographie besser sind als ich, das gibt es nämlich auch, rare Naturtalente, wahrscheinlich photographisches Gedächtnis oder dergleichen, Wikipedia braucht die aber vong wegen Future).--Bluemel1 🔯 20:53, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Irgendwie wirkt das „richtig“ in deinem Satz etwas deplatziert. Die lernen vong Prinzip her, wie man mithilfe 1er Smartphonetastatur umgeht. „Richtig schreiben“, also orthographisch und grammatikalisch korrekt, ist ewas anderes. Früher (also in der Prä-Mobiltelefon-Ära) schrieb man u.a. auch Zettel von Hand, um Familienmitgleider zu benachrichtigen oder zu instruieren, während man selbst nicht zuhause war. In der DDR war das Schreiben von Briefen die einzige Möglichkeit, regelmäßig mit entfernt wohnenden Bekannten und Verwandten in Kontakt zu treten, weil nur ca. jeder Zehnte (falls überhaupt) ein Telefon hatte. Nach deiner Logik müsste man also die Zustände in der DDR als herausragenden Verdienst um die Schreibkompentenz der damaligen Bevölkerung loben. Davon abgesehen können die Kids heute vielleicht Buchstabensalat ins Smartphone tippen, aber handschriftlich sieht es dafür um so düsterer aus... --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Immerhin lernen heute viele dank der (a)sozialen Medien, wie man richtig schreibt (so nach und nach). Ich mein früher, da konnte man nur Briefe schreiben, was wohl auch nicht all zu viele getan haben. Heute sind wir da also schon deutlich weiter.--Eddgel (Diskussion) 19:50, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Nobody is perfect… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 18:19, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Mir war doch bei diesem ganzen Reling-Zeugs von Beginn an klar, dass am Ende Gretarssons Weisheit und Sensibilität Würdigung erfahren werden. „Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis“ Pssst. Hier ist das zweite Komma falsch gesetzt, es darf an dieser Stelle keines stehen. Oder, IP-Los?--Bluemel1 🔯 17:54, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Na, na, es gibt schon einen Unterschied zwischen einem profanen Tippfehler (gerade der Buchstabendreher „ei“↔„ie“ ist ja nun wirklich ein Klassiker) und einem Grammatikfehler, bei dem man einen Tippfehler klar ausschließen kann, und der schlicht auf der Unkenntnis des Genus des benutzten Wortes beruht. Die Entschuldigung, dass das aufgrund der Abstumpfung infolge des Konsums der (a)sozialen Medien zwar zur Kenntnis genommen, aber ansonsten ignoriert wurde, lass ich mal (gerade so) gelten und nehme das für mich als Kompliment bzgl. meiner dahingehend nach wie vor bestehenden Sensibilität aufgrund bewusster Vermeidung derartiger Webplattformen... --Gretarsson (Diskussion) 17:46, 19. Aug. 2019 (CEST)
- „beriets“? Hä?--Bluemel1 🔯 17:07, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bin Rechtschreibfehler im allgemeinen durch den stark verblödeten Durchschnitt bei Diskussionsbeiträgen und in WhatsApp-Chats schon so gewöhnt, dass ich sie in mit Namen versehen Sätzen (sei es nun auf irgendeinem Internetchat oder auf Diskussionsseiten) ignoriere und gar nicht genauer beachte. Es heißt über die Reling (ganz davon abgesehen, dass diese Wortmeldungen "wie soll man das ohne Verbrennungsmotor schaffen", "die will nur alle ärgern und kann nichts" schon von ziemlicher Verblödung zeugen, ebenso wie das Gerangel um das Autofahren (ja, man kann auch ohne Auto leben, nein das heißt nicht Pferdekarren) --2A0A:A541:AAD8:0:3C5C:CC41:27B3:64A1 15:32, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist mir zwar sofort aufgefallen, doch ich hielt über'n Reling für Jugendsprache.--Bluemel1 🔯 07:25, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Btw, Reling ist grammatisch weiblich (traurig, aber irgendwie auch bezeichnend, dass solch ein klassischer Landratten-Lapsus einem eingefleischten Santiano-Fan nicht auffällt)... *scnr* --Gretarsson (Diskussion) 01:36, 19. Aug. 2019 (CEST)
Was viel schlimmer ist: bei Amazon sind die "Fuck You Greta!"-Aufkleber fürs Auto ausverkauft. Aber EBay hat zum Glück noch welche. Realwackel (Diskussion) 08:48, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Oh je, wie viel CO2 wurde dafür wieder mal verschwendet! Dafür könnte sie wahrscheinlich ein Dutzend mal um die Welt fliegen. --Elrond (Diskussion) 10:33, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ist aber unter anderem in der US-Car-Szene schwer in. Vorher war es "Zylinder statt Kinder", was ich irgendwie kreativer finde. Realwackel (Diskussion) 11:14, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich überlege gerade, wie sich das im US-Englischen reimt?! --Elrond (Diskussion) 11:55, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Autoaufkleber, wie prollig. (Egal welcher "Inhalt".) --AMGA (d) 14:16, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Wäre doch ein schöner selbstbezüglicher Aufkleber ;-) --Elrond (Diskussion) 14:29, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Autoaufkleber, wie prollig. (Egal welcher "Inhalt".) --AMGA (d) 14:16, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich überlege gerade, wie sich das im US-Englischen reimt?! --Elrond (Diskussion) 11:55, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ist aber unter anderem in der US-Car-Szene schwer in. Vorher war es "Zylinder statt Kinder", was ich irgendwie kreativer finde. Realwackel (Diskussion) 11:14, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ketzertum.--Bluemel1 🔯 18:44, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Wohl eher Ironie: ein Medienvertreter spricht sich für ein Ende des nicht zuletzt auch von den Medien getragenen Hypes um’s Greta aus... --Gretarsson (Diskussion) 19:02, 19. Aug. 2019 (CEST)
Day 6. Sunshine sailing north of the Azores! --AMGA (d) 13:48, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Ich bin so glücklich, dass diese reaktionäre Café-Seite endlich mal an der Spitze einer flotten Bewegung steht, dass ich ein Feuerwerk zünden könnte.--Bluemel1 🔯 15:37, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Meine Zustimmung. Es wird besser. Wir müssen alle füreinander und für die Zukunft einstehen, Seite an Seite! Wir sind stolz darauf, dass ihr bei uns seid. Und wir fahren in eurem Namen. Wo immer das Ziel der Reise ist. Wohin er geht, der lange Weg. Was haben wir dann gemeinsam erlebt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:42, 20. Aug. 2019 (CEST)
- +1. Wärst du bereit, dieses Lied zum Empfang darzubieten, wenn G.T. in New York demnächst wieder festen Boden betreten wird, als Gruß der Fans?--Bluemel1 🔯 00:01, 21. Aug. 2019 (CEST)
Day 7. About halfway across the Atlantic Ocean. Very pleasant conditions. (Special service für Bluemel. Obwohl er das sicher selbst verfolgt ;-) --AMGA (d) 08:43, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Natürlich verfolge ich das, denn ich glaube an Mister Hankey! Diesmal hat Greta auch wieder das halb erzwungene Autistenlächeln, das ich auch von meinem Spiegelbild kenne an Tagen wie diesen. Sie findet zurück zu alter Stärke.--Bluemel1 🔯 15:39, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Kennste das: "Swedish celebrities", 6.6.2007? (Kein Lächeln. Nicht von Greta.) --AMGA (d) 16:09, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Niedlich, aber Kinderfotos von Amga wären sicher auch ein Hinkucker.--Bluemel1 🔯 17:06, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Logo. Zum Beispiel in *Strumpfhosen* (um 1970). Sorgt jedes Mal für Heiterkeit, wenn wir das betreffende Familienalbum angucken. (War dabei damals im Vorschulalter nicht ungewöhnlich.) --AMGA (d) 18:43, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Im Artikel Strumpfhose überwiegen die weiblichen Modelle, das wär doch mal ein Beitrag zur Verbesserung der Enzyklopädie, wenn du dein Bild einbautest. Ich hatte auch Strumpfhosen, blaue, schwarze, und wenn ich hinauswuchs, meine Beine zu lang wurden für die Hosen, dann hing der Bund auf halb acht, aber Kindern ist das natürlich egal.--Bluemel1 🔯 19:05, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Logo. Zum Beispiel in *Strumpfhosen* (um 1970). Sorgt jedes Mal für Heiterkeit, wenn wir das betreffende Familienalbum angucken. (War dabei damals im Vorschulalter nicht ungewöhnlich.) --AMGA (d) 18:43, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Niedlich, aber Kinderfotos von Amga wären sicher auch ein Hinkucker.--Bluemel1 🔯 17:06, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Kennste das: "Swedish celebrities", 6.6.2007? (Kein Lächeln. Nicht von Greta.) --AMGA (d) 16:09, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Und wo bleiben die Eisberge, wenn man sie am dringensten braucht?!? Scheiß Klimaerwärmung. Realwackel (Diskussion) 10:23, 21. Aug. 2019 (CEST)
Mao Zedong und das heutige China
Wäre Mao eigentlich stolz auf das heutige China oder wäre das zuviel Kapitalismus für seinen Geschmack? --110.54.183.143 15:00, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, aber er wäre auch ein bischen traurig, weil es nur noch so wenige Spatzen gibt. --Expressis verbis (Diskussion) 22:33, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Keiner trägt mehr die blauen Anzüge, viel zu viel wirtschaftliche Diversität, sogar die alten Musikinstrumente werden wieder ausgegraben, eine Menge Leute verlottern ihr Zeit wieder in Teestuben und Cafés, statt den ganzen Tag produktiv zu arbeiten. Wie sollte er darauf stolz sein? -- 77.199.180.149 15:45, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ja. Weil die können heute philippinische Proll- und Troll-IPs einfach blocken. Landesweit für ein Milliardenpublikum. Ist das nicht toll? --2A02:120B:C3C6:43A0:3852:C0CB:5971:1A39 17:36, 19. Aug. 2019 (CEST)
- In der Schweiz gibt es keinen Schnitzel mehr. --175.176.89.105 08:43, 20. Aug. 2019 (CEST)
- "Kein*en*"?! Was soll das (in diesem Zusammenhang) heißen? --AMGA (d) 13:38, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Stellvertretender Kommentar: "Ey Alda, wisse misch dissen wegen die Rechtschraibung?" Oder irgendwie so. --Elrond (Diskussion) 14:35, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Nö, wirkliches Interesse. Zu "*das* Cola" würde doch "*der* Schnitzel" (i.S. Fleisch) perfekt passen. Made my day heute früh, übrigens: Spritzkrug. WTF?! --AMGA (d) 08:53, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Klarstellung: Die Schweizer sagen DAS Schnitzel, Cola und Tram. In Deutschland und Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) mag das andes sein. --178.197.231.17 09:02, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Das können wir Rheinländer auch; Der Brill (Brille), der Auto und alle Frauen sind sächlich (dat Angela). --Elrond (Diskussion) 11:05, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Der Brill ist aber gar nicht so abwegig, schließlich steckt da ja etymologisch der "Beryll" drin, und die Endung -o ist sonst auch meistens männlich. Die Brille ist eher erklärungsbedürftig (vielleicht eine Kontamination mit den französischen lunettes?). --Geoz (Diskussion) 11:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Analogie zu die Grille, die Pille, die Stille? (Nur "der Wille" tanzt aus der Reihe.) ;-) --AMGA (d) 14:00, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Ursprünglich Mehrzahl? The glasses -> die Brille? Freudiges Rätselraten.--Bluemel1 🔯 15:38, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Analogie zu die Grille, die Pille, die Stille? (Nur "der Wille" tanzt aus der Reihe.) ;-) --AMGA (d) 14:00, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Der Brill ist aber gar nicht so abwegig, schließlich steckt da ja etymologisch der "Beryll" drin, und die Endung -o ist sonst auch meistens männlich. Die Brille ist eher erklärungsbedürftig (vielleicht eine Kontamination mit den französischen lunettes?). --Geoz (Diskussion) 11:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Das können wir Rheinländer auch; Der Brill (Brille), der Auto und alle Frauen sind sächlich (dat Angela). --Elrond (Diskussion) 11:05, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Klarstellung: Die Schweizer sagen DAS Schnitzel, Cola und Tram. In Deutschland und Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung) mag das andes sein. --178.197.231.17 09:02, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Nö, wirkliches Interesse. Zu "*das* Cola" würde doch "*der* Schnitzel" (i.S. Fleisch) perfekt passen. Made my day heute früh, übrigens: Spritzkrug. WTF?! --AMGA (d) 08:53, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Stellvertretender Kommentar: "Ey Alda, wisse misch dissen wegen die Rechtschraibung?" Oder irgendwie so. --Elrond (Diskussion) 14:35, 20. Aug. 2019 (CEST)
- "Kein*en*"?! Was soll das (in diesem Zusammenhang) heißen? --AMGA (d) 13:38, 20. Aug. 2019 (CEST)
- In der Schweiz gibt es keinen Schnitzel mehr. --175.176.89.105 08:43, 20. Aug. 2019 (CEST)
Gebäckbeförderung
Taxirechner schreibt: "Ist die Betriebssicherheit gefährdet (z.B. wenn die sichere Verstauung von Gebäck nicht gewährleistet werden kann oder der Taxifahrgast gefährliche Stoffe oder Gegenstände mitführt), darf der Taxifahrer die Fahrt verweigern." Nun wollte ich dort nachfragen, ob zur sicheren Gebäckbeförderung ein besonderer Gebäckträger vonnöten wäre. Allerdings steht im Impressum: "Finanz-Affiliate Marketing GmbH". Hat wohl keinen Sinn, ne? --95.116.28.71 17:44, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Du darfst kein Gebäck mitnehmen, wenn Krümel in der Nähe ist. --Simon-Martin (Diskussion) 18:00, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Wichtig ist auf jeden Fall, den Sicherheitsgoro anzulegen, wenn man auf seinem Plätzchen sitzt. Bubliki und Mädchen unter 5 Jahren gehören auf einen Placek mit Kindersitz, da sie sonst bei jeder Hippe rumkugeln könnten. --StYxXx ⊗ 18:02, 18. Aug. 2019 (CEST)
Dazu fällt mir nur noch das Gänsefleisch in Gutenfürst ein, "Gänsefleisch das Gebäck aufmachen".Oliver S.Y. (Diskussion) 18:07, 18. Aug. 2019 (CEST)
Nicht nur, dass man seine Haschkekse nicht mehr mitnehmen darf. Es kommt ja noch schlimmer: Rauchen im Taxi ist nicht gestattet. Ebenso Pöbelleien gegenüber dem Taxifahrer oder gewalttätige Handlungen. Das ist ja nun völlig spaßbefreit. --Expressis verbis (Diskussion) 22:32, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Das sind die normalen Geschäftsbedingungen in jedem Taxi: „Nix Pöbell, nix Möbell“.--Bluemel1 🔯 23:15, 18. Aug. 2019 (CEST)
- Es steht allerdings nirgends, dass man nicht nackt sein darf (lediglich Beschmutzung muss verhindert werden). Also wenigstens das nehmen sie einem nicht weg. --StYxXx ⊗ 05:44, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Sehr schön ist auch, dass blinde Fahrgäste die Aufsicht für ihre Blindenhunde haben. Das sehen blinde Menschen gern. --Geaster (Diskussion) 10:59, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe einen blinden Kollegen, der ständig so Witze wie "Ach Hallo! Lange nicht gesehen." oder "Das sehe ich genau so." etc. macht. Finde ich irgendwie gruselig, weil too much. Realwackel (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Dann mach mal ne Behindertenfreizeit mit, da würde Dein sensibles Gemüt sicher schwersten Schaden nehmen ;-) Nie hörte ich derbere Witze über Behinderte als dort. --Elrond (Diskussion) 11:54, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe einen blinden Kollegen, der ständig so Witze wie "Ach Hallo! Lange nicht gesehen." oder "Das sehe ich genau so." etc. macht. Finde ich irgendwie gruselig, weil too much. Realwackel (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Sehr schön ist auch, dass blinde Fahrgäste die Aufsicht für ihre Blindenhunde haben. Das sehen blinde Menschen gern. --Geaster (Diskussion) 10:59, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde das nicht als unangebrachten Witz, sondern als Zeichen gelunger Inklusion betrachten, dass ein Blinder wie selbstverständlich solche Alltagsfloskeln verwendet (zumindest bei einem blind geborenen Menschen). Für ihn könnte „sehen“, je nach Zusammenhang, einfach „beisammensein, treffen“ bzw. „verstehen“ bedeuten, sowie auch „to see“ im Englischen diese Bedeutungen haben kann... --Gretarsson (Diskussion) 17:55, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Na dann, auf Wiedersehen! --49.149.0.219 11:57, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Bei dir würd ich ja eher sagen: Und tschüss! --Gretarsson (Diskussion) 04:11, 21. Aug. 2019 (CEST)
"Verweigert der Taxifahrer die Fahrt, muss er ein Bußgeld bezahlen." Hää? Wieso das denn? --49.149.0.219 14:30, 21. Aug. 2019 (CEST)
Rechtschreibung in freier Wildbahn
Heute: bewustlos, gesehen auf einer Erste-Hilfe-PowerPoint-Folie.--Bluemel1 🔯 21:05, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ich: assozial und assozieieren auf einer Erste-Hilfe-Gedanken-Präsentation.--Eddgel (Diskussion) 22:18, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Ist es nicht "Edgel"? --175.176.89.105 08:44, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Im Internet gibts doch Sammlungen von sowas. Ich hab mich z.B. immer gefragt, was eine Überweißung ist. Its das das was man bekommt, wenn das Waschmittel weißer als weiß wäscht? --MrBurns (Diskussion) 10:13, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Typisches Problem des ulkigen süddeutschen Sprachraums ;-) ("Dieser Laut ist in der Standardsprache stimmhaft, im südlichen Deutsch jedoch im Falle von s stimmlos. Damit lässt er sich im süddeutschen Bereich oft nicht klar von ß trennen.") --AMGA (d) 11:05, 20. Aug. 2019 (CEST)
- „Ulkig“ ist übrigens gut. Als Angehöriger des süddeutschen Sprachraums fand ich immer schon die Wörter Tüte und gucken ulkig. Lustig, wie sich solche Assoziationen bilden, wenn Formen nicht ganz konventionalisiert sind. --GALTZAILE PPD (✉) 14:52, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Das Wort Tüte gibt es auch im süddeutschen Raum, nur hat es dort noch seine ursprüngliche Bedeutung: ein kegelförmiges Objekt wie z.B. eine Schultüte oder Eistüte. Ulkig findet man dort nur, dass das Wort in Norddeutschland auch für Tragetaschen verwendet wird, die eine ganz andere Form haben. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Und wie sagen die Südler nun zu den Tüten, die nicht Tüten sind? Beutel? (in Stuttgart hörte ich auch die Bezeichnung „Tüte“ für Plastik
tütebeuteltüte)--Bluemel1 🔯 17:21, 21. Aug. 2019 (CEST) PS: Eine klassische Stuttgarter Tüte von der Königstraße- Sackerl oder Tasche. --GALTZAILE PPD (✉) 17:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Man nennt sowas gerne "Stanitzel" --RobTorgel 08:20, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Da sieht man auch gleich wieder, dass Wien nicht zu Süddeutschland gehört. In Wien ist ein "Stanitzel" eine Eistüte, Tragtaschen nennt man ausschließlich "Sackerl". --MrBurns (Diskussion) 12:31, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Erzähl mir mehr, wie man in Wien spricht. Schön, einen Kapazunder zu treffen --RobTorgel 15:40, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Da sieht man auch gleich wieder, dass Wien nicht zu Süddeutschland gehört. In Wien ist ein "Stanitzel" eine Eistüte, Tragtaschen nennt man ausschließlich "Sackerl". --MrBurns (Diskussion) 12:31, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Also, ein ignoranter Deutscher fände den ersten Begriff lustig. *augenauswisch* Ich wusste es nicht, jetzt weiß ich es. Bei der Schultütenerklärung fiel mir auf, dass auch Bonbontüten ursprünglich kegelförmig waren, die Österreicher haben also den Übertrag der kegelförmigen Tüte auf die „rechteckige“ Tüte nicht mitgemacht.--Bluemel1 🔯 17:45, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Dass man auch Sackerl lustig finden könnte, war jetzt fast zu erwarten. Und zur Tüte: So muss es sein. Die Grimms schrieben auch nur von einem „horn-, trichter-, röhrenförmige[m], insbes. 'trichterartige[m] behältnis“ und kannten auch ein so bezeichnetes „röhrenförmiges blasinstrument“ (DWB, s. v. ‚Tüte‘). --GALTZAILE PPD (✉) 17:54, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Ich trau mich gar nicht zu fragen, wie das Sackerl in der Schweiz heißt.--Bluemel1 🔯 18:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Auch schön: Sacktuch & Nasenlumpen. Oder hier: Semmel & Weck sind ja nun schon verbreitet, aber Laabla & Mütschli?! Faschiertes Laibchen? Grittibänz & Dambedei? Unterschleif wtf? --AMGA (d) 18:59, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Ich trau mich gar nicht zu fragen, wie das Sackerl in der Schweiz heißt.--Bluemel1 🔯 18:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Soviel ich weiß sagt man ja in Deutschland z.B. auch Müllsack, ein Sackerl ist also ein kleinerer Sack, das ist eigentlich logisch. Komisch findet mans wohl nur, wenn man sein Denken sehr auf ein primäres Geschlechtsmerkmal fixiert. --MrBurns (Diskussion) 00:04, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Naja, im Norden ist es aber auch nicht allgemeinverständlich, dass die Endung -(er)l etwas Kleines bedeutet. --AMGA (d) 09:03, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Dass man auch Sackerl lustig finden könnte, war jetzt fast zu erwarten. Und zur Tüte: So muss es sein. Die Grimms schrieben auch nur von einem „horn-, trichter-, röhrenförmige[m], insbes. 'trichterartige[m] behältnis“ und kannten auch ein so bezeichnetes „röhrenförmiges blasinstrument“ (DWB, s. v. ‚Tüte‘). --GALTZAILE PPD (✉) 17:54, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Man nennt sowas gerne "Stanitzel" --RobTorgel 08:20, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Sackerl oder Tasche. --GALTZAILE PPD (✉) 17:37, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Und wie sagen die Südler nun zu den Tüten, die nicht Tüten sind? Beutel? (in Stuttgart hörte ich auch die Bezeichnung „Tüte“ für Plastik
- Das Wort Tüte gibt es auch im süddeutschen Raum, nur hat es dort noch seine ursprüngliche Bedeutung: ein kegelförmiges Objekt wie z.B. eine Schultüte oder Eistüte. Ulkig findet man dort nur, dass das Wort in Norddeutschland auch für Tragetaschen verwendet wird, die eine ganz andere Form haben. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- „Ulkig“ ist übrigens gut. Als Angehöriger des süddeutschen Sprachraums fand ich immer schon die Wörter Tüte und gucken ulkig. Lustig, wie sich solche Assoziationen bilden, wenn Formen nicht ganz konventionalisiert sind. --GALTZAILE PPD (✉) 14:52, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Na ja, muttersprachliche Rechtschreibung ist eben etwas, was im Gegensatz zur Muttersprache bewusst gelernt werden muss. Und manchmal bildet man eben falsche Analogien (wie die Verwechslung des Alpha privativum mit der Assimilation von ad-) oder man schreibt nach Gehör und nicht nach Etymologie. Im Grunde sind diese Fehler ja nur Erinnerungs- oder Lernfehler, wie wenn jemand meint, der Erste Weltkrieg habe 1919 aufgehört. --GALTZAILE PPD (✉) 15:18, 20. Aug. 2019 (CEST)
- Wer bekommt das Cola?--Bluemel1 🔯 15:35, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Sollte es etwas die Cola sein? Wenn ja: Warum? Wenn nein: die junge Dame mit dem Dackel dort drüben beim Klavier. --GALTZAILE PPD (✉) 16:17, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Das Thema soll ja kein Streitthema sein, es bringt einfach die Macht der Gewohnheit zum Vorschein: „Der Otto geht um neun in der Bett“ wäre so ungewöhnlich, dass es die Leute, die „das Bett“ sagen, zum Schmunzeln anregen würde. Das Cola ist ebenso richtig wie die Cola, sagt's Duden.--Bluemel1 🔯 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Was ist eigentlich aus Der Gerät geworden? --Expressis verbis (Diskussion) 18:59, 21. Aug. 2019 (CEST)
- K.A., wurde vielleicht umbenannt, weil man da auch an ein primäres Geschlechtsmerkmal denken könnte... --MrBurns (Diskussion) 00:04, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Genau wie bei „Sackerl“, hihi --Gretarsson (Diskussion) 14:21, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Na ja, der Ausdruck Tüte kommt in der Wiktionary-Geschlechtsorganbezeichnungsliste auch dreimal vor (wobei die Lümmeltüte, zumindest in der angeführten Übersetzung, freilich kein Geschlechtsorgan ist). --GALTZAILE PPD (✉) 15:13, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Und Sackerl kommt dort nicht vor. Nur Sack kommt vor. Man kann von Sackerl auf Sack schließen, aber bei den vielen Bedeutungen von Sack lässt das schon auf eine Genitalfixierung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Sack-Kerl? --AMGA (d) 15:32, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Und Sackerl kommt dort nicht vor. Nur Sack kommt vor. Man kann von Sackerl auf Sack schließen, aber bei den vielen Bedeutungen von Sack lässt das schon auf eine Genitalfixierung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:27, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Na ja, der Ausdruck Tüte kommt in der Wiktionary-Geschlechtsorganbezeichnungsliste auch dreimal vor (wobei die Lümmeltüte, zumindest in der angeführten Übersetzung, freilich kein Geschlechtsorgan ist). --GALTZAILE PPD (✉) 15:13, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Genau wie bei „Sackerl“, hihi --Gretarsson (Diskussion) 14:21, 22. Aug. 2019 (CEST)
- K.A., wurde vielleicht umbenannt, weil man da auch an ein primäres Geschlechtsmerkmal denken könnte... --MrBurns (Diskussion) 00:04, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Was ist eigentlich aus Der Gerät geworden? --Expressis verbis (Diskussion) 18:59, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Das Thema soll ja kein Streitthema sein, es bringt einfach die Macht der Gewohnheit zum Vorschein: „Der Otto geht um neun in der Bett“ wäre so ungewöhnlich, dass es die Leute, die „das Bett“ sagen, zum Schmunzeln anregen würde. Das Cola ist ebenso richtig wie die Cola, sagt's Duden.--Bluemel1 🔯 17:03, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Sollte es etwas die Cola sein? Wenn ja: Warum? Wenn nein: die junge Dame mit dem Dackel dort drüben beim Klavier. --GALTZAILE PPD (✉) 16:17, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Wer bekommt das Cola?--Bluemel1 🔯 15:35, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Typisches Problem des ulkigen süddeutschen Sprachraums ;-) ("Dieser Laut ist in der Standardsprache stimmhaft, im südlichen Deutsch jedoch im Falle von s stimmlos. Damit lässt er sich im süddeutschen Bereich oft nicht klar von ß trennen.") --AMGA (d) 11:05, 20. Aug. 2019 (CEST)
Prüde Briten
In Großbritannien gibt es bald eine Anti-Sex-Toilette. Die Briten waren immer schon prüde. Ob das mit irgendwie mit dem Brexit... Ne, nicht immer gewaltsam Assoziationen erzwingen. --Elrond (Diskussion) 16:19, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Ist es wirklich ein Zeichen dafür, dass die Briten prüde sind? Ich denke Sex in öffentlichen Toiletten ist kaum wo gerne gesehen, auch wenn er einvernehmlich ist. Aber die Briten sind die ersten, die es für notwendig halten, dagegen Gegenmaßnahmen zu treffen (auch wenn die Maßnahmen natürlich fragwürdig sind). Daher es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass Sex in öffentlichen Toiletten in Großbritannien einfach häufiger ist als anderswo. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 21. Aug. 2019 (CEST)
- PS: Der Plan wurde offenbar schon wieder aufgegeben.[16] --MrBurns (Diskussion) 16:55, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Haha, ...sexuelle Aktivitäten oder gar Gewalttaten... - als seien "Gewalttaten" die natürliche Steigerungsform "sexueller Aktivitäten". Wirre Gedankenwelt. Andererseits: Sex auf 'nem (öffentlichen) Klo? Die Ärmsten, die da keine andere Möglichkeit finden... --AMGA (d) 18:36, 21. Aug. 2019 (CEST)
Es grönt so grön wie Trumps Dollarblüten blühen
Nun kauft er erstmal doch net, was schade ist, da ich den Artikel Liste von Inseln, die Dänemark an die Vereinigten Staaten verkaufte, mit der ich das Inselportal bereichern wollte, jetzt erst einmal nicht schreiben kann. #25th amendment --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:50, 21. Aug. 2019 (CEST)
- Dabei wäre es einen Anfang wert... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:15, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Die Amis haben früher auch schon viel größere Gebiete als die Amerikanischen Jungferninseln gekauft (allerdings nicht von Dänemark), z.B. Louisiana (welches viel größer war als das heutige Louisiana und in etwa gleich groß wie Grönland) oder Alaska. --MrBurns (Diskussion) 00:59, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Da hätte ich ja auch mal ernsthafte Fragen. 1. Wieso sollte es unzulässig bzw. völkerrechtswidrig sein, daß Grönland an die Amis verkauft wird? Gut, für die Bewohner würde man sich etwas einfallen lassen müssen, aber das sollte doch wohl auch einverständlich zu regeln sein. 2. Könnte das eigentlich nicht auch für Dänemark bzw. die EU ein guter Deal sein? So richtig nützlich ist der große Kühlschrank doch irgendwie eigentlich nicht. Was wäre der Gletscher denn realistisch betrachtet eigentlich so wert? --95.116.45.61 05:39, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Land/Boden kann man nicht kaufen/verkaufen, da es keinen rechtmäßigen Eigentümer hat(te) und ein Kauf/Verkauf somit Hehlerei ist.--Wikiseidank (Diskussion) 07:09, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Grönland hat mehr Bedeutung als viele denken, einerseits ist es militärstrategisch wichtig, andererseits gibts dort auch Rohstoffe, vor Allem Erdgas und Erdöl. Siehe Grönland#Rohstoffe. Heute dürfte besonders letzteres relevant sein. Das alles führt dazu, dass die 100 Mrd. $, die die Amis bieten, wahrscheinlich einfach zu wenig sind.
- Außerdem dürfte der Eisschild in den nächsten paar hundert Jahren oder so abschmelzen außer wir schaffen es doch noch den Klimawandel einzubremsen. Dann hat man auch noch über 2 Mio. km² nutzbares Land. wobei das mit dem Abschmelzen des Eisschilds in den Kaufpreisberechnungen wohl nicht berücksichtigt wird, weil es zu lange dauert (private Investoren denken in Zeiträumen von max. 10 Jahren, bei Politikern sind es auch selten mehr als 20 Jahre). --MrBurns (Diskussion) 12:43, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Warum nennen hier wir nicht den regulären Namen: Grünland. So wie es in der Originalen Sprache bezeichnet wird. Dann fällt auch auf das Klimawandel und so, ihr wisst schon... Grünland war eine Fruchtbare Insel, und zur Zeit wird sie wieder Fruchtbar, es war also schon mal genau so. --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 07:14, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Grönland war nie wirklich fruchtbar, der Name war nur Propaganda von Erik dem Roten. --MrBurns (Diskussion) 12:46, 22. Aug. 2019 (CEST)
Ich finde es gut, dass die Dänen die Großinsel nicht verkaufen. Die Amis hätten sie nur ausgebeutet, bis die Natur dort völlig zerstört ist. Ich hoffe, die Dänen bleiben bei ihrem Standpunkt. Man kann nur beten, dass Trump Grönland nicht annektiert, denn dieses Land hat keine eigenen Streitkräfte. Und die Dänen haben auch nicht viel „im Gegensatz zu den USA“ an Militär zu bieten.--European Networks Disk. 09:21, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Es ist nicht der erste Versuch der USA, Grönland zu erwerben. MfG Harry8 10:18, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Wie kann ein NATO-Mitglied einen Teil eines anderen NATO-Mitgliedes annektieren?! 87.140.111.165 10:33, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Trump hält nicht viel von der NATO. Ist doch bekannt.--European Networks Disk. 10:35, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Trotzdem kann der kein fremdes Gebiet annektieren. 87.140.111.165 10:41, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Ich erinnere da nur an Krim. Alles ist möglich.--European Networks Disk. 11:18, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Russland und die Ukraine sind keine Verbündeten. 87.140.111.165 11:25, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Und du denkst, dies würde Trump beindrucken? Dann bist du aber naiv. Die USA sind auch verbündet mit Europa, doch trotzdem droht Trump uns mit Truppenabzügen, was mich ehrlich gesagt wenig beeindruckt. Der Mann ist zu allem fähig.--European Networks Disk. 11:36, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Dann kann Spanien Gibraltar ebenso annektieren. Blöd nur, dass das Völkerrecht im Weg ist. Truppenabzüge gehen mir sonstwo vorbei, die Russen sind seit 1994 weg. Wäre nur konsequent. 87.140.111.165 11:40, 22. Aug. 2019 (CEST)
- @87.140.111.165: Du verdrehst da was. Wenn die USA (Atomwaffenbesitzer) Grönland (kein Atomwaffenbesitzer) annektierte, wäre dies das genaue Gegenteil von Spanien (kein Atomwaffenbesitzer) zu Gibraltrar (Atomwaffenbesitzer). Das Völkerrecht wäre zwar auch dagegen, aber Atomwaffen halten Annektoren viel wirksamer fern (siehe Nordkorea). Insofern ist Grönland nicht safe, weil Dänemark keine Atomwaffen hat. Realwackel (Diskussion) 13:38, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Dann kann Spanien Gibraltar ebenso annektieren. Blöd nur, dass das Völkerrecht im Weg ist. Truppenabzüge gehen mir sonstwo vorbei, die Russen sind seit 1994 weg. Wäre nur konsequent. 87.140.111.165 11:40, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Und du denkst, dies würde Trump beindrucken? Dann bist du aber naiv. Die USA sind auch verbündet mit Europa, doch trotzdem droht Trump uns mit Truppenabzügen, was mich ehrlich gesagt wenig beeindruckt. Der Mann ist zu allem fähig.--European Networks Disk. 11:36, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Russland und die Ukraine sind keine Verbündeten. 87.140.111.165 11:25, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Ich erinnere da nur an Krim. Alles ist möglich.--European Networks Disk. 11:18, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Trotzdem kann der kein fremdes Gebiet annektieren. 87.140.111.165 10:41, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Trump hält nicht viel von der NATO. Ist doch bekannt.--European Networks Disk. 10:35, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Die Naturzerstörung wirds sowieso geben. Dänemark ist genauso ein kapitalistischer Staat und wird daher das Gas und Öl auch nicht im Boden lassen.
- Ich bin aber auch gegen einen Verkauf, weil ich das für einen extremen Auswuchs des Kapitalismus halte. Es wäre gut wenn gewisse Dinge nicht verkäuflich sind, dass aber bei entsprechend hohen Preisen alles verkäuflich ist haben u.A. Louisiana, Alaska und die Amerikanischen Jungferninseln gezeigt. --MrBurns (Diskussion) 12:48, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Alaska wurde zu einem hohen Preis verkauft? 87.140.111.165 12:54, 22. Aug. 2019 (CEST)
- (BK)In Wirklichkeit möchte Herr Trump die dortigen Menschen doch nur vor einem riesigen Windpark schützen, denn wie er neulich ausgeführt hat, verursache der Lärm von Windräder Krebs. Der Kauf wäre also quasi eine humanitäre Hilfsaktion.--IP-Los (Diskussion) 12:59, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Tja, so isser halt, der Donald, ein Philanthrop der Sonderklasse, oder war’s Sonderschule? Nein, sorry, ich nehm das zurück. Es liegt mir fern, hier Sonderschüler durch unangebrachte Vergleiche zu beleidigen… --Gretarsson (Diskussion) 13:08, 22. Aug. 2019 (CEST)
- (BK)In Wirklichkeit möchte Herr Trump die dortigen Menschen doch nur vor einem riesigen Windpark schützen, denn wie er neulich ausgeführt hat, verursache der Lärm von Windräder Krebs. Der Kauf wäre also quasi eine humanitäre Hilfsaktion.--IP-Los (Diskussion) 12:59, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Alaska wurde zu einem hohen Preis verkauft? 87.140.111.165 12:54, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Gegen Krebs hilft doch duschen, oder verwechsle ich da jetzt was? ^^ 87.140.111.165 13:12, 22. Aug. 2019 (CEST)
- @IP-Los: Das war genial. Ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein. :D :D :D --European Networks Disk. 13:19, 22. Aug. 2019 (CEST)
- Gegen Krebs hilft doch duschen, oder verwechsle ich da jetzt was? ^^ 87.140.111.165 13:12, 22. Aug. 2019 (CEST)