Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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21. März 2015

Der Lebenswille bei Tieren

"Ohne jeden Zweifel haben Tiere ebenso wie Menschen ein Interesse an ihrem Leben und dem ihrer Familien- und Rudelmitglieder, den Willen, am Leben zu bleiben und dafür nötigenfalls bis zum Äußersten zu kämpfen." schreibt die Tierschutzseite "Abschaffung der Jagd".

Auf der noch deutlich radikaleren Seite "Pro Iure Animalis" wird dies wie folgt (der Artikel soll aus der Sicht eines Wildschweins = Sus scrofa geschrieben sein) konkretisiert:

"Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. "

Auch wenn ich es eindeutig finde, dass auch Tiere Schmerz, Leid und andere Emotionen (vermutlich wohl auch Freude und Trauer) empfinden können, und auch wenn ich Tiere sehr wohl vor Leid, skrupelloser Ausbeutung, Tierquälerei und Ähnlichem schützen will, bin ich doch (noch) kein solch extremer Tierschützer. Daher frage ich mich und euch: Ist eine solche Position, die besagt, dass Tiere ein Interesse am eigenen Leben haben (weil sie "vieles... gerne noch erleb[en]" wollen?), haltbar oder durch irgendwas bewiesen? Gibt es Anhaltspunkte für eine solche These?

Hier sind auch eigene Gedanken und Beobachtungen nicht als off-topic zu werten! --ObersterGenosse (Diskussion) 22:38, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Fang mal eine Stufe kleiner an, beim Bewusstsein bei Tieren: Man weiß es nicht wirklich, sondern kann nur vermuten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht offensichtlich? Ein großer Teil der Handlungen von Tieren ist darauf ausgerichtet, direkt oder indirekt das eigene Überleben zu sichern. Homo Sapiens ist dort keine Ausnahme, die Zusammenhänge sind hier nur oft komplizierter ("ich kaufe mir ein Auto um leichter zur Arbeit zu kommen, um Geld zu verdienen, um ..."). Falls du das nicht als "Interesse am eigenen Leben" bezeichnen willst, wie willst du dieses Interesse bei Menschen nachweisen? --mfb (Diskussion) 23:31, 21. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Interesse am eigenen Leben" würde ich - tierbezogen - als "Selbsterhaltungstrieb + Paarungstrieb + Trieb zur Nahrungsaufnahme" übersetzen.
Wenn mir ein Mensch erzählen würde, dass ein Wildschwein der Meinung sei: "Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du.", würde ich vermuten, dass er nur sehr, sehr kurze Zeit zusammen mit Wildschweinen gelebt hat und er mich auf emotionaler Basis abkochen will.
Würde mir ein Wildschwein das direkt ins Gesicht sagen, wäre das etwas völlig anderes. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 00:05, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
mMn wird das menschliche Handeln (abgesehen von diversen Freizeitaktivitäten) durch zwei Dinge dominiert: einerseits den Schutz der eignen Familie, andererseits das Streben nach Macht (Geld ist eine Form von Macht). Der Schutz der Familie dient im Prinzip der Fortpflanzung, das Streben nach Macht ursprünglich dem Verringern der Todesgefahr (da man damit sicher gehen kann, dass einem jemand versorgt und beschützt) und natürlich auch der Fortpflanzung (dass sich Mächtigen leichter Fortpflanzen können ist ja bei jeder Tierart, die soziale Hierarchien kennt, so). Allerdings folgt der Mensch eher diesen Trieben als dem ursprünglichen Zweck dieser trieben. In der sog. 1. Welt ist heute die Ernährung für alle gesichert und viele der reichen und mächtigen pflanzen sich bewusst gar nicht mehr fort, fast alle schränken sich in ihrer Forpflanzung bewusst ein (dass eine Frau wie Maria Theresia 16 Kinder bekommt, kommt heute in der sog. 1. Welt fast nicht mehr vor). --MrBurns (Diskussion) 00:27, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist komplex, siehe Artikel Tierrechte.--Belsazar (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jugend forscht um 1970: Ein Nachbarsjunge hat zum Geburtstag eine Lebendfalle geschenkt bekommen, und hat damit eine Maus (Keine AHnung was für eine) und eine Ratte gefangen. Wir wollten dann in Erfahrung bringen wer länger schwimmen kann? Und haben beide Versuchstiere in verschiedenen Regentonnen getan, die waren etwas über die Hälfte gefüllt. Die Ratte ist ein paar Runden geschwommen, erkannte dann die Aussichtslosigkeit, ist dann untergetaucht und hat sich ertränkt - die Maus ist weitergeschwommen, wurde dann freigelassen. Das Verhalten der Ratte hat mich sehr beeindruckt!--Markoz (Diskussion) 01:43, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Und was genau bewies, dass die Ratte sich gezielt ertränkt hat und nicht z. B. weiter unten nach einem Ausgang gesucht hat? --mfb (Diskussion) 02:55, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es war eine halbgefüllte Regentonne, um dieses Terrain nach Fluchtmöglichkeiten zu erkunden brauch eine Ratte keine 20 Sekunden.....Auftauchen und Sauerstoffaufnahme war vom Grund in einer Sekunde zu erreichen.... die ist aber nicht mehr aufgetaucht!--Markoz (Diskussion) 05:40, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
weil sie nicht mehr lebend aufgetaucht ist....im Meer nach Schiffbrüchen können Ratten Stunden vielleicht sogar Tage lang schwimmen...die ist keine 5 Minuten geschwommen....bei Schiffbruch sollte man den Ratten nachschwimmen, die wissen in welcher Richtung ein Ufer zu finden ist....--Markoz (Diskussion) 03:18, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm… Bist du sicher, dass die Ratte nicht erkannt hat, dass die einzige Möglichkeit, die sie noch nicht versucht hat, ist, durch ein Loch in der Wand oder unter der Wand durch zu tauchen? Also wie die Schatzhöhle in Jolly Roger Bay/Piratenbucht-Panik in sechsfacher Tiefe (das (oder war's doch was anderes? Irgendwo in Tomb Raider: Legend vielleicht?) habe ich mich am Anfang auch nicht getraut und mich nach stundenlangem Versuchen erfolgreich "in den Tod gestürtzt"). Dass die Ratte stundenlang schwimmen könnte heisst ja nicht, dass sie nicht nur fünf Minuten tauchen und dabei hoffen, nach 04:59 den Ausgang zu finden, kann. Alternativ: Die Ratte hat versucht zu überleben, wollte aber nicht so missbraucht werden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:34, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@nenntmichruhigip (schönster Acc in 5 Jahren) ich glaube die Ratte hat ganz einfach Kraft ihrer Intelligenz erkannt, dass sie in die Fänge von Arschlöchern geraten war, und hatte auf unser Experiment keinen Bock, die Maus war zu dumm, diese Realität zu erkennen und zog dann einen Joker...Fazit: Intelligenz ist nicht immer von Vorteil--Markoz (Diskussion) 05:08, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dass die Ratte sich absichtlich ertränkt hat, halte ich für eine gewagte Interpretation. Das dürfte für einen Menschen in vergleichbarer Situation so gut wie unmöglich sein. Es gibt zwar Suizid im Wasser, der Tod kommt dann aber wohl erst, wenn der Mensch soweit ermüdet ist, bis er sich nicht mehr an der Oberfläche halten kann...oder er sorgt mit Gewichten für eine unmögliche Rückkehr an die Oberfläche. Ich tippe eher wie andere auf die Suche nach einem anderen Ausgang und dabei Tod durch Herzinfarkt oder ähnliches.--Blutgretchen (Diskussion) 13:20, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Mensch kann durchaus durch tieftauchen Suizid begehen, warum sollte dies eine Ratte nicht auch können?--Markoz (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hast Du für Deine Bemerkung einen Beweis? Es geht um vergleichbare Situationen, also ein nur wenige Körperlängen tiefes Gewässer, in dem ein Mensch absichtlich und ohne weitere Hilfe wie Gewichte untertaucht um sich zu ertränken. Mir ist kein Fall bekannt. Der reflexartige Trieb, wieder nach oben zu kommen steht dem m. E. entgegen, lasse mich aber gern eines besseren belehren. --Blutgretchen (Diskussion) 14:20, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, aber ein Lebensmüder springt, legt sich auf Gleise, überschüttet sich mit Benzin, macht halt einen verrückten Abgang, warum sollte er nicht 20 Meter tief tauchen können und dann ersaufen?--Markoz (Diskussion) 14:39, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Da ist ein großer Unterschied, weil lebenserhaltende Reflexe wirksam werden, sobald Wasser in die Lunge kommt. Durch Luftanhalten kann man sich beispielsweise auch nicht umbringen. --Blutgretchen (Diskussion) 14:48, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
In 20 Meter Tiefe geht das sehr gut! Da zappelst du nicht mehr lebendig bis zur Oberfläche......--Markoz (Diskussion) 15:00, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Deswegen bat ich um Beispiele bei vergleichbaren Situationen. Das wäre eher 5m Wassertiefe für den Menschen im Vergleich zu einer halben Wassertonne für eine Ratte. --Blutgretchen (Diskussion) 15:07, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Blutgretchen Es gibt doch auch die Selbstmordart, ins Wasser zu gehen. König Ludwig II. von Bayern hat sich m seichten Wasser des Starnberger Sees ertränkt. [1] Mußt halt nur unter Wasser einatmen, das ist schnell tödlich--Markoz (Diskussion) 07:05, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@MarkozDie Ludwig-Legende ist ein schwacher Beweis. Die Umstände von Ludwigs Tod sind mehr als umstritten. Das kannst Du auch in dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel nachlesen. Und nur weil er im seichten Wasser gefunden wurde heißt nicht, dass er sich dort auch das Leben genommen hat. Zur Romantisierung des Wassertods und der völlig gegensätzlichen Wahrheit habe ich hier etwas gefunden. Von wegen schnell tödlich. Natürlich kannst Du ins Wasser gehen, bis Du vom Fluss mitgerissen wirst und dann aufgrund fehlender Fähigkeit zu schwimmen nach relativ kurzer Zeit erschöpft ertrinkst...oder - bekannt gerade an der Nordsee - der Lebensmüde geht auf dem Watt der Flut entgegen. Wenn sie dann kommt ist er bereits ein paar Kilometer vom Ufer entfernt, normalerweise hat dann selbst ein Hobbyschwimmer keine Chance mehr...aber erst dann, wenn er nicht mehr sicher stehen kann und wenn er irgendwann erschöpft ist - vermutlich eine ziemlich grausame Sache...gar nicht romantisch wie das ins Wasser gehen vermuten lässt...und ist eben m. E. nicht im seichtem Wasser oder einfach durch Sich-absichtlich-untertauchen möglich, wie Du es oben der Ratte zutraust. --Blutgretchen (Diskussion) 13:19, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
@Blutgretchen ein Lebensmüder wird sich sogar in einer BAdewanne ertränken können. Es gibt Selbsmörder die haben sich in Plastiktüten erstickt...alles nur eine Willenssache. Das einzige was nicht geht ist Selbstmord durch Luft anhalten, da kommt der körperliche Überlebensrefelex...der betrifft aber nur den Atemapparat, nicht die Hände in den Hosentaschen.--Markoz (Diskussion) 11:28, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Am einfachsten wäre das Experiment noch mal zu wiederholen....das wäre beweiskräftig aber auch gemein--Markoz (Diskussion) 15:36, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1.) Die Erlebniswelt anderer Lebewesen ist für uns prinzipiell nicht vorstellbar, weil die aufgenommenen Sinneseindrücke im Gehirn anders verarbeitet werden. Der Mensch hat z.B. große Hirnareale für die Bewegung der Hände und die hier auftretende Tastempfindung. Die haben Wildschweine natürlich nicht. Dafür ist deren Geruchssinn sehr viel höher entwickelt, der Gesichtssinn wieder weniger. Genauso wenig, wie man sich in Fledermäuse hineinversetzen kann, die fliegende Insekten per Ultraschall "sehen", kann man sich in ein Wildschwein hineinversetzen, indem man sich einfach vorstellt, das man schlechter sehen und besser riechen könnte. Die nötige Software dafür ist eben nicht vorhanden. Daraus folgt, dass man auch nicht wissen kann, ob das Wildschwein "vieles noch gerne erlebt" hätte. Das klingt aber nach einem sehr menschlichen Gedankengang, und der ist bei einem Wildschwein eher unwahrscheinlich.
2.) MMn ist es nichtmal glaubhaft, dass ein Mensch, der aus heiterem Himmel von bewaffneten Personen gejagt und dabei angeschossen wird, sich denkt: Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. ... Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. Viel wahrscheinlicher werden ihm archaische Gedankenfetzen von Deckung, Flucht und Verstecken durch den Kopf gehen.--Optimum (Diskussion) 13:21, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Jeders Lebewesen hat einen Selberhaltungstrieb, den man auch Lebenwillen nennen mag. Einfach als evolutionären Effekt. Im Wildschwein-Beispiel wird dem Schwein nun aber ein Bewusstsein einschließlich der Fähigkeit zur Zukunftsplanung und des Wissens um den Tod unterstellt. Das halte ich für etwas tollkühn. Nun sind Schweine nicht »saudoof« und man darf ihnen ein gewisses Maß von Bewusstsein zutrauen, das aber nicht. Erkennen die Viecherl sich eigentlich im Spiegel? Rainer Z ... 13:48, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur Frage am Ende: Offenbar tun sie es. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Tiere, denen man ein Ich-Bewusstsein zuspricht, tatsächlich deutlich an. Aber wer weiß - vielleicht freuen die sich ja auch darüber, dass Sie uns als Nahrung dienen dürfen und der "Krönung" der Evolution so in ihrem Überleben helfen dürfen. Man kann halt nicht reinschauen, was in so einem Schweinehirn vor sich geht. --Blutgretchen (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
das können Schweine, und die wittern auch Gefahr zum Beispiel auf dem Schlachthof.....--Markoz (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]


Schafe erkennen verstorbene Verwandte sogar auf lebensgroßen Fotografien--Markoz (Diskussion) 14:43, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das geht allerdings weit über einen "evolutionären Effekt" hinaus. Nach Wolfgang Schmid ("Entteleologisierung der Natur: Eine Geistesgeschichtliche Untersuchung zur Bedeutung des neuzeitlichen Naturverständnisses für die Naturzerstörung", 1995) ist der Überlebenswille DAS Kennzeichen des Lebendigen und auch die Definition eines Lebenswesen zur integrativen Abgrenzung. Also alle Teile, die zum Überleben beitragen, definieren sozusagen das Lebewesen. Historisch betrachtet wurde die Frage nach dem Lebenswille bei Tieren erst sinnvoll nachdem ihnen in der Moderne ein Wille und ein Bewusstsein abgesprochen wurden. Dies war eine Methodenentscheidung bzw. eine Änderung des "Denkstils" und keine wissenschaftliche oder vernünftige Folge. Ein Interesse an einem zukünftigen Leben kann ein Lebewesen allerdings nur haben, wenn es eine abstrakte Vorstellung von einer Person und seiner Zukunft kultiviert. Das jedoch machen nur Menschen. Und natürlich kann man sich in Fledermäuse oder Wildschweine "hineinversetzen", die meisten Menschen kennen heute nur keine Methoden dazu mehr. Aber das ist eine ganz andere Frage... --Gamma γ 14:46, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht jede Kreatur achtet das eigene Leben...Wanderameisen bilden aus ihren Körpern beispielsweise verharkte Brücken damit Artgenossen ein Gewässer überqueren können, die Brückenbauer sterben dabei, viele Tiere sterben beim Vermehrungsakt (Lachse) oder dienen ihrer Brut als Nahrung (Spinnen)--Markoz (Diskussion) 14:51, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
„verharkte Brücken“? Wie bitte gehen Wanderameisen mit einer Harke um? --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Sie tragen sie weg oder klettern drüber. scnr --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt einen Graupapagei, der gelernt hat, von etwa über 10 verschieden einfarbigen geometrischen kleinen und großen Gegenständen (Stern gelb groß, Stern gelb klein, Würfel rot groß, Kreisscheibe gelb groß, usw) auf Anweisung alle große gelben oder alle kleinen Würfel, usw zu zählen. Na, wenn das nich' abstrakt is'! --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Hattde mich missverständlich ausgedrückt die Ameisen verketten sich durch Anbiss, siehe auch Lebende Brücke da hat ich mal ein Video verlinkt was leider nicht mehr abrufbar ist, die überqueren so auch größere Bäche, da gehen dann ein paar Tausend drauf, aber das trägt der Sozialstaat lächelnd, denn sie verfügen nicht selten über Millionen Mitglieder--Markoz (Diskussion) 01:30, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Na ja mit sog. Tierrechtlern zu diskutieren ist oft schwierig bis sinnlos. Das Problem ist deren ideologischer emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage. Da man ja bis auf wenige Ausnahmen ohne jede wissenschaftliche Erkenntnis auszukommen meint, da man ja weiss oder zu wissen glaubt, was "richtig" ist, kann man sich die Diskussion gleich sparen. Ein Bewußtsein ist für Primaten experimentell nachgewiesen, vielleicht auch einige Papageien, Delphine zu vermuten. Aber eine Ratte, eine Maus, ein Fisch ? Dass höhere Tiere eine Schmerzreaktion zeigen, ist nachgewiesen. Dass man Tiere folglich nur schmerzlos töten müsse und alles ist ok, wird natürlich von den Tierrechtlern zurückgewiesen. - andy_king50 (Diskussion) 17:14, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich glaube eher "das Problem" ist, dass du den Tierrechtlern einfach pauschal "ideologisch emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage" unterstellst und den bereits verlinkten Artikel Tierrechte nicht gelesen hast. Wie Belsazar gesagt hat: Das Thema ist komplex. --Cubefox (Diskussion) 18:59, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Du verlangst also, dass alle Tiere der Menschheit erst nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein (was auch immer das sein soll) haben. Und wenn sich das nicht getan haben ist alles ok, wenn man sie nur schmerzlos (wait, what? Woher wissen wir, dass Tod selbst nicht schmerzhaft ist?) tötet. Müsste dann nicht auch der Mensch anderen Tieren nachweisen, dass er ein Bewusstsein hat? Oder Ausserirdische, die hier vorbeischauen? Für die wäre es danach auch ok, Menschen zu töten, weil die ihnen erst (in einer für die Anderen verständlichen Sprache!) nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein haben. Sorry falls das zu "ideologisch emotionalisierend-moralisierend" ist; Ich versuche nur verständlich zu machen, dass du da eine Beweislastumkehr verlangst. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Zoologen würden sicher bescheinigen, dass Wanderameisen so etwas wie Moral nicht kennen. Da fällt also diese Horde von unmoralischen Ameisen über den hübschen bunten Zonocerus variegatus her. Sollen wir uns nun zu Heuschreckenrechtlern machen oder doch lieber zu Ameisenrechtlern, immerhin sind Ameisen doch als sozial-staatlich organisierte Insekten bekannt?! Nein, mit anthropomorphen Kategorien kommen wir hier nicht weiter -- 93.129.143.88 21:43, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiter so! Die von Blutgretchen in Erwägung gezogene These, dass evtl. das Wildschwein sich freuen könnte, uns zu dienen, hat auch meine Mutter bereits vertreten. Könnte ich mir ebenfalls vorstellen, und könnte auch von Tier zu Tier, von Individuum zu Individuum, unterschiedlich sein...

Vor allem aber die Beiträge von nenntmichruhigIP sind exzellent! Auch wenn bestimmte Tiere/Gruppen von Tieren eventuell kein Bewusstsein oder keinen Lebnswillen im Sinne der Frage haben sollten, müssten wir dies nachweisen, bevor wir uns darauf berufen könnten, dass es sich um keine Tötung bzw. um ein nicht tatbestandsmäßiges Verhalten generell handelt. Nicht andersrum. Der Beitrag von andyking50 ist absolut unbrauchbar, aber ist auch der einzige solche. Diesem Benutzer wäre zu raten, einmal das Töten eines Tieres auszuprobieren...

Auch der Vergleich mit Aliens ist sehr gut: Wir wollten sicher auch, dass die Aliens, bevor sie uns abschießen, verspeisen, oder zu sonst etwas nutzen (Kleidung oder Ähnliches wäre auch in diesem Falle möglich), uns nachweisen, dass wir kein für sie relevantes "Bewusstsein" haben und/oder dass sie "aliane" (=humane) Tötungsmethoden nutzen. Vermutlich würden wir sogar darauf bestehen, dass es nie gerechtfertigt ist, einen nicht angreifenden Menschen zu töten (§34 StGB!). Und wieso sollten wir diese Beweislast nicht gegenüber den Tieren ebenfalls tragen, vor allem auch im Lichte solcher Forschungen.

Danke schonmal, und weiter eine solch erhellende DIskussion! Gerne auch weiter mit "Fallbeispielen"! --ObersterGenosse (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

quetsch - Raffiniert auch die Herangehensweise, den Tieren Teile des Limbischen Systems zu entfernen, um die "Auswirkungen von LSD" ohne es zu erforschen! Diese Leute scheinen Tiere wie Spielzeug zu behandeln, das - nur teilweise kaputt - durchaus noch funktionieren kann. --217.84.69.54 15:22, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Grundkonzept »Tier« ist nun mal, sich von anderen Lebewesen zu ernähren – was in den meisten Fällen deren Tötung voraussetzt. (Es gibt Ausnahmen, wie immer.) Menschen dürften die einzigen Tiere sein, die da moralische Bedenken entwickeln. Aber selbst Veganer müssen Lebewesen töten, um leben zu können. Aus diesem Dilemma kommt man nicht raus.
Und so wird fleißig diskutiert und arum gestritten, welche Lebewesen man denn noch guten Gewissens töten kann, um selbst nicht zu verhungern. Menschen besser nicht, schon um des sozialen Friedens wegen, da herrscht weltweite Einigkeit. Und wie weiter? Wo man die Grenze zieht, ist letztlich willkürlich. Keine Affen und Hunde, aber Kühe und Schweine? Keine Säugetiere, aber Fische? Keine Wirbeltiere, aber Muscheln und Schnecken? keine Tiere, aber Pflanzen und Pilze? Der »Sündenfall« ist schon lange vor den ersten Menschen geschehen. Wir können drüber nachdenken, aber nicht ins »Paradies« zurückkehren. Rainer Z ... 14:04, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn Du dich von Früchten, Pilzen und einigen Gemüsen (Salatblätter z.b.) ernährst tötest Du kein Lebewesen sondern ist isst nur deren Vermehrungspotential--Markoz (Diskussion) 14:32, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hat das Räuber-Beute-Schema überhaupt erst dazu geführt, daß Intelligenz gefördert wurde, um tierische Beute, die sich - anders als die allermeisten Pflanzen - gegen ein Gefressenwerden wehrt, dennoch zu erlegen. Also die Fähigkeit sich bewußt gegen das Fleischfresser sein entscheiden zu können, wäre so dem Fleischkonsum zu verdanken. Spaltet sich ein vegetarischer homo-Zeig ab, verblödet der folgerichtig vielleicht in ein paar hundert Generationen. ;o]p --217.84.107.171 20:17, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist sogar ziemlich sicher so. Nach allgemeinem Forschungsstand hat sich das gegenüber anderen Primaten größere menschliche Gehirn gerade durch den Verzehr von Fleisch gebildet, siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 21:14, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Ausdruck "Interesse" in diesem Zusammenhang ist unglücklich gewählt. Es ist ein - wenn nicht der - Überlebenstrieb. Die(jenige) menschliche Reflexion über das eigene Leben, die eine Entscheidungsgewalt darüber beinhaltet, findet auf anderer, nicht archaischer Ebene statt. Voraussetzung für solche Reflexionen dürften Selbsterkennen, Ichbewusstsein, sowas, wohl auch Risiko~ bzw (Lebens-) Gefahrbewußtsein sein (zB "riskiere ich mein Leben für zB den Nachwuchs, ein neues Revier, einen Harem, die Brut" reflektiert, nicht instinktiv reagiert), Lebenswille.

Erstaunliche Intellektsleistungen von Tieren verschiedenster Gattungen legen sehr nahe, daß man ihnen solche Gedanken nicht kategorisch absprechen kann. --RoNeunzig (Diskussion) 16:07, 23. Mär. 2015 (CET) Ach, komm! .. ein Beispiel, Doku: "Können Tiere denken?", Stw. Metakognition:[Beantworten]

Metakognition: Nicht nur wissen, sondern wissen, daß und was man weiß!? .. :
	Annett und Alex, Schimpansen. Gegenüber in Käfigen, dazwischen legt
	Moderator auf ein Brett mit drei gestülpten Bechern unter zwei der Becher
	je eine Traube. Annett und Alex dürfen wählen und bekommen die Traube.
	Phase 2:
	Sichtbar für beide wird unter einen Becher (den vorderen) eine Traube gelegt.
	Alex bekommt eine Sichtblende (dieser Vorgang sichtbar für Annett), dann legt Mod.
		eine weitere Traube unter einen anderen (hinteren) Becher.
	Bevor Alex die Sichtblende entfernt wird und wählen darf, bekommt Annett ihrerseits
		nun eine Sichtblende.
	Danach wird Annett die Sichtblende entfernt .. sie wählt SOFORT - schier ungeduldig -
		den (hinteren) Becher, denjenigen MIT dem Wissensvorsprung!! .. WOW !

--RoNeunzig (Diskussion) 16:13, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Natürlich können Tiere denken! Und sie können sich absprechen. Ein Freund von mir hat eine Almhütte gemietet auf der Bergwiese gibt es noch 5 oder 6 aktive Sennereien die teilen sich ein Schwein, das einer von denen hält. Alle Abfälle werden an diese Sau ein Jahr verfuttert. Im Hochsommer wenn eine Schönwetterperiode beginnt wird dann die Sau geschlachtet, ein Metzger kommt und es gibt ein schönes Schlachtfest. Ich habe schon mehrere Sommer dort verbracht und immer ist das gleiche zu beobachten. Man sieht wochenlang mal eine oder auch zwei manchmal sogar 4 Saatkrähen an einem Tag. Am Tag der Schlachtung sitzen aber Morgens auf dem Stall so etwa 20 - 30 Saatkrähen oder auf dem Dach der Sennerei und warten geduldig auf den Metzger und die Abfälle. Woher wissen das die Krähen? Das der Metzger an diesem Tag kommt? Das Schlachtfest findet in der Regel im August statt, bei schlechtem Wetter auch schon mal im September. Die Krähen wissen ganz genau wann der Metzger kommt und es hat den Anschein, da es sonst nur 4 Krähen auf der Bergwiese gibt, dass sie auch noch Verwandtschaft aus anderen Tälern zu diesem Festschmaus einladen...--Markoz (Diskussion) 18:57, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

.Es gibt auch ein Video wo zwei weiße Haie einen Surfer angreifen, Haie sind stumm, dennoch setzt dieser Vorgang eine Absprache voraus, denn es surften mehrere Surfer in der Brandung. Es wurde aber nur einer angegriffen und das zeitgleich von vorne und von hinten, die HAie waren vier Meter lang, der Surfer hat leicht verletzt überlebt.Ich nehme an das sich die Haie über Elektroreize verständigt haben und dass deren Sprachaustausch präzise gewesen ist!--Markoz (Diskussion) 19:19, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Video: [2]

Krähen und Raben gehören ja auch zu den intelligentesten Tieren und haben ein hervorragendes Gedächtnis. Die Schlachtvorbereitungen werden jedes Jahr ähnlich sein und von den gleichen Personen vorgenommen werden. Das wissen und erkennen die vier und können ihre Kollegen rufen. Rainer Z ... 12:47, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
.Ja so sehe ich das auch, vor dem Schlachtfest gibt es viele Vorbesuche unter den einzelnen Sennereien um das Fest abzustimmen, auch werden Tische und Stühle angeliefert....aber auch die Nachbarkrähenwissen davon, ob sie selber mal gucken kommen oder eingeladen werden , bleibt Spekulation--Markoz (Diskussion) 13:54, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch die Unterscheidung Mensch \\ Tier ist bisher nicht genau definiert. Werkzeuggebrauch ("Technik") und Sprache generell war eine Zeitlang "in", wohl nachdem man festgestellt hatte, daß Tiere nicht doof wie Brot sind. Nachdem allerlei Werkzeuge von Tieren benutzt und sogar selbst hergestellt als solche erkannt wurden (auch darauf kommt es an, wie unvoreingenommen Menschen tierische Fähigkeiten beurteilen) und festgestellt wurde, daß auch Tiere sich absprechen müssen und gezielt kommunizieren (sogar zwischenartlich?), fand man das FOXP2-Gen, das nur homo sapiens hat und ihn von anderen Primaten unterscheidet und einigte sich auf "differenzierte Sprache" (also Konjunktionen, Präpositionen, Attribute, Schachtelsätze .. alle, was der Troll begehrt ;o]p ) als Unterscheidungsmerkmal, immerhin ("immerhin" noch etwas weiter eingeschränkt, mein' ich). Wer weiß, welche Sprachgene bei Walen und Delfinen, Erdmännchen, Rabenvögeln, uvm nur noch nicht entdeckt sind. Also eigentlich auch kein gültiges Kriterium, solange nicht ähnliche °Spezialgene° (?!) ausgeschlossen werden können - nur derzeitiger Wissensstand - lückenhaft im Dunkel tappend. .. Vielleicht lachen uns die Tiere insgeheim aus, wenn wir beim geringsten Wetterumschwung jedesmal umständlich unsere °Häute° wechseln müssen, erst aufwendig und umständlich °Fahrgerät° bauen, pflegen und versorgen müssen, nur um uns in unserem Durchschnittstempo fortbewegen zu können und sogar für die tägliche Hygiene auf Utensilien angewiesen sind, die immer erst hergestellt und mit rumgetragen werden müssen, wo Leben an sich doch soo einfach und unumständlich ist .. O.-o --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Mensch ist aus meiner Sicht ein Affe, jedenfalls gibt es sehr viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterscheidungsmerkmale mit den Primaten--Markoz (Diskussion) 19:45, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kommen nochmal auf die Wildschweine zurück.
Dienstag abend vor 200.000 Jahren in "Germanien". Ein Wolfsrudel hetzt eine Rotte Wildschweine. Ein altes Tier und 2 Frischlinge werden erbeutet. KEINER schwenkt die Moral-Fahne.
Berlin, Neuzeit. Praktisch keine Wölfe - aber Wildschweine. (Förster) Karl-Heinz macht uns den Wolf. Irgendeiner muss ihn ja machen. Das grosse Spiel.
Mal sind wir Wolf, mal Wildschwein. Damit leben lernen. Keine Feier ohne Geier! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 20:19, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Breaking News: "Israelis" haben Elefanten mit Steinen "zerhackt". Shocking! HashTag! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:01, 25. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Die Jagd ist ein Kulturgut dem der Mensch mit großer Sicherheit seine Existenz zu verdanken hat, die meisten Jäger weltweitjagen mit großer Achtung vor der Tierwelt, teilweise sogar verbunden mit religiösem Hintergrund z.B. Totemtieren...viel bedenklicher ist doch die Massentierhaltung die kein Kluturgut ist - sondern Unkultur in Reinnatur!--Markoz (Diskussion) 08:09, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Für die meisten "Jäger" weltweit ist das Gewehr nix als eine Zumpferlprothese (Ich übersetz das jetzt nicht) --RobTorgel 10:09, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann sage das mal einem Eskimo, Pygmäen, einem Lacandonen Maya, einem Bantu, usw..... die ernähren ihre Familien auch heute noch von der Jagd und was die Jäger in unserem Land angeht, mag das für den ein oder anderen zutreffen..... mein Schwager ist staatlicher Förster, da gehört der Abschuss von kranken oder verletzten Tieren zum Beruf. Ein Förster ist ein Polizist im Wald....kranke oder verletzte Tiere (Autounfall) stellen ein Gefahr da, für Verkehrsteilnehmer oder auch Waldbesucher, dann wird halt scharf geschossen. Wird ein Tier angefahren und flieht in den Wald, werden Bluthunde eingesetzt und das waidwunde Wild gestellt. Das ist der Job eines staatlichen Jägers, der aber hauptberufliche Forstbau betreibt. Macht übrigens auch die Polizei wenn Kühe oder Schweine beim Schlachter ausbüxen - scharf schiessen. Ein Tier in Panik ist immer gefährlich, gilt auch für Kleinwild wie Dachse, Füchse, Marder und Waschbären.--Markoz (Diskussion) 11:26, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bundespräsident Theodor Heuss hat einmal gesagt: Die Jagt ist die meist verbreiteste Geisteskrankheit in Deutschland, aber er hat da nur ansatzweise Recht, denn ein Jäger wird auch schonmal wirklich gebraucht.--Markoz (Diskussion) 11:30, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Menschen in Panik sind auch gefährlich, und auf die wird (zum Glück, sonst gäbe es hier weniger Beiträge) nicht von Polizisten in der Stadt geschossen. Ich versteh's nicht… --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:45, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
und auf die wird auch schonmal tödlich geschossen,- letztes Jahr wurde ein tobender Mann der sich entkleidet hatte und wie ein Irrer durch einen Brunnen sprang und dabei sehr laut schrie, von herbeigeeilten Polizisten erschossen. Der hat nicht aufgehört zu toben, trotz Aufforderung und Schuß in die Luft. Glaube in Berlin war das, der war unbewaffnet - hatte halt einen lautstarken Tobsuchtsanfall...Peng ::Tod!. Ende der Problemstellung--Markoz (Diskussion) 20:46, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
oOo… Da hab' ich trotz meiner negativen Einstellung zu ihnen bessere Erfahrungen mit unseren Polizeien. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:17, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
ich auch, aber ich bin auch nicht tobsüchtig--Markoz (Diskussion) 00:08, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
S.a. Verhaltensbiologie (jeweils veralteter / als überholt angesehen: Ethologie, Instinkttheorie, Tierpsychologie). alles iwS "vergleichende Verhaltensforschung"). S. ferner: Psychobiologie (Zusammenspiel Gehirn und Verhalten;  Synthese mehrerer Disziplinen; %nbsp;ehemals: "Verhaltensforschung"). Aufschlußreich, was die Gedankenwelt bei ("anderen") Tieren angeht, ist auf Wikipedia vor allem der englische Artikel EN:Animal_intelligence (DE: Bewusstsein#Bewusstsein_bei_Tieren), dessen Infos und Themenkomplex bei uns, DE, nur unvollständig unorganisisert - mE falsch verstanden, auch - verstreut sind: Übertragung menschlicher Intelligenz auf Zoologie und Botanik (Hä?? Wie ist es dann mit der "Übertragung menschlichen Stoffwechsels auf Zoologie & Botanik"?). Summa summarum kann ich mir bei einer Wildsau ohne weiteres einen Gedanken, wie "Was wird aus meinen Frischlingen, wenn ich jetz angreife (statt wegzurennen oder totzustellen)!" - sei es mehr so in Bildern im Kopf oder gefühlt gedacht, als - natürlich nicht - durchformuliert. --217.84.88.233 16:27, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Eigentlich habt ihr lange genug aneinander vorbei geredet. Jetzt könntet ihr eigentlich mal Gras über die Sache wachsen lassen. Sonst verhungern die Viecherl noch. Yotwen (Diskussion) 16:37, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Thema ist gegessen, oder ? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:20, 27. Mär. 2015 (CET) (umgebender Erledigt-Baustein wurde nachträglich entfernt)[Beantworten]

Die Diskussion ist (nicht) tot, es leben die Tiere! --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:18, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Reine Lebensfreude

Danke für die eifrige und meist produktive Diskussion erstmal! Das Thema scheint ja wirklich kaum erforschbar... Archivierung aber vorerst gestoppt.

Denn mir kam eine weitere Frage: Gibt es bei nichtmenschlichen Tieren "Handlungen, Duldungen oder Unterlassungen" (wie es der Jurastudent formuliert), die aus reiner Lebensfreude (o.ä.) unternommen werden, also ohne weiteren Sinn und Zweck? Oder hat alles, wie ältere Thesen(?) besagen, einen evolutionär erklärenbaren Ernährungs- oder Fortpflanzungs-Zweck? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:02, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 19:08, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Oho... auch wenn's nicht ganz jugendfrei ist, ein starker Beweis. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:29, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo ist da "Reine Lebensfreude"? Das K. - wie der M. - hat bestimmte "Triebe" und "Bedürfnisse", die es befriedigt.
Wenn Fische oder Delfine (nicht jauchzend) aus dem Wasser springen (und zurückklatschen), wer sagt uns da nicht, dass sie Parasiten loswerden wollen, "Truppenstärke" anzeigen oder anderes?
Wie zeigt sich eigentlich "Reine" "Lebensfreude" generell beim M. ? GoogleBildersuche zeigt zumeist Gruppenerlebnisse. Wie zeigt ein auf eine einsame Insel Verschollener nach 10 Jahren seine reine Lebensfreude? (denn er lebt ja noch)... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:33, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein Beispiel: alleine, pure Energieverschwendung. Aber scheint Spass zu machen: [3] --Nurmalschnell (Diskussion) 17:00, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Wie zeigt sich eigentlich "Reine" "Lebensfreude" generell beim M. ?" .. ausgelassen sein? kreatürlich sein / sich fühlen und so sich geben? fröhlich spielen (nicht verbissen im Wettbewerb allein)? sich gegenseitig necken, prusten, völlig sorglos? staunend, neugierig, begeistert (spielend) lernen, die Welt entdecken? Wonne? wunschlos glücklich sein? (uvm ;o]) ) --217.84.98.110 16:34, 2. Apr. 2015 (CEST) Unmotiviertes, völlig unangesagtes Hupen bevorzugt zur Mittagszeit an Feiertagen oder tief nachts. vv[=] --217.84.100.113 13:10, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zu dieser und der vorhergehenden Diskussion: Es kann nicht funktionieren, wenn man menschliche Begrifflichkeiten auf Tiere anwendet. "Lebensfreude" oder "Interesse am Leben" macht keinen keinen Sinn, denn es setzt voraus, dass das zu besprechende Lebewesen einen Begriff für das Leben hat. Da wir die Sprache der Tiere (falls es denn eine gibt) nicht verstehen, können wir über diese Dinge nichts wissen und jeder der etwas anderes behauptet, spekuliert ins Blaue hinein. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der archaische Lebenserhaltungstrieb schwingt in dem Tier Homo sapiens noch mit, wenn es von Lebensfreude oder Interesse am Leben spricht. Nicht jedes Verhalten hat einen evolutionsbiologischen Sinn. Aber jedes Verhalten ist Ausprägung eines vererbbaren Mechanismus, der evolutionsbiologisch Sinn macht. Wenn das Känguruh masturbiert, dann hat das bestimmt keinen direkten Sinn. Aber es hat einen Sinn, dass es nach der Befriedigung seines Sexualtriebs strebt.--Pyrrhocorax (Diskussion) 10:39, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

+1 Noch dazu sehr wolkig-undefinierte menschliche Begriffe.
Übrigens - im Café gibts Freibier, Eierlikörchen und grünen Tee und sie haben 3 neue, lebensfrohe Kellner (oder waren es Kellnerinnen...?) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:15, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man sieht, was man sehen möchte. In Wirklichkeit holt sich das Känguruh keinen runter, sondern kratzt sich. -- Geaster (Diskussion) 17:07, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich haben Tiere Lebensfreunde, schafft euch mal einen Hund an, der zeigt Dir sehr deutlich wenn ihm was gefällt. Als meine Hündin (†) noch sehr jung war, lagen eines Abends auch für mich überraschend 5 cm Schnee.... das hat richtig Spass gemacht ihr bei der freudvollen Durchflügung zu zu sehen. Deswegen gibt es für depressive Menschen auch Hunde auf Rezept, damit der Kranke sich an deren Lebensfreude orientieren kann. Der Hund meiner Schwester (Australian Speedshepard) besucht 2 x die Woche Alzheimerkranke, das geschieht mittlerweile bundesweit.--Markoz (Diskussion) 11:23, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte den wissenschaftlichen Teil von Der beste Freund des Menschen lesen.
Ein Hund nimmt einen Menschen "v-ö-l-l-i-g" "a-n-d-e-r-s" "w-a-h-r", als ein Mensch einen Hund. Ein einfaches Beispiel: Hunde würden Menschen nie Würger anlegen oder ihnen Schleifen in die Haare binden oder Zahnspangen (!) verpassen. Andererseits kommt es sehr selten vor, dass ein Mensch einen anderen Hund beisst oder ihm in eine Ecke seiner Hundehütte pinkelt.
Bei Demenz- oder Alzheimer-Kranken funktioniert auch ein persönlicher Roboter hervorragend, was uns lehrt, dass wir alle hier später mal ein bissl reduzierter sein werden, was unsere Wahrnehmung betrifft (= Wahrnehmung über das Sein des Anderen (und das eigene Sein) ändert sich permanent. Statische Wahrnehmung der Persönlichkeit ist eine Illusion.).
Zum Respekt den Tieren (und anderen Menschen) gegenüber gehört auch, dass man sich bewusst ist, dass jeder in eigener Weise wahrnimmt.
Dieser Satz erscheint mir sehr als persönliches Schlusswort geeignet.
In der Auskunft hat es bei WP eigentlich immer am meisten Spass gemacht!
Keep the good work up! ... und immer schön kritisch bleiben! ;-) ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 11:51, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
glaub' Lao Tze: "Der Meister und sein Schüler gingen spazieren im Park. Sie kamen über eine Brücke über den Teich. "Sieh nur, wie die Fischlein lustig hierhin und dorthin flitzen. Das ist die Freude der Fische." sagt der Meister. Schüler: "Wie kannst Du, der Du kein Fisch bist, wissen, daß dies die Freude der Fische ist?" - Meister: "Schweig stille! Wie kannst Du, der Du nicht ich bist, wissen, ob ich nicht weiß, daß dies die Freude der Fische ist!"
Naja, .. bei Fischen .. weiß' nich' (aber vleicht gibt es eine kreatürlich-archaische (dumm-blöde) Freude an der eigenen schieren Existenz universell bei allem, was lebt und der Meister kann diese nachempfinden und oder mitfühlen, wer weiß) .. aber ein Hund jedenfalls kann sich dermaßen beömmeln vor zB Wiedersehensfreude, daß er schier nicht zu wissen scheint, wohin mit seiner Aufregung und welche Laute er von sich geben soll und in welche Richtung er sich drehen soll, daß er schier umkippt vor lauter Überschwang. Das kann und will ich beim besten Willen nicht mit der "reinen Vernunft" erklären oder begreifen als "mit demunddem Sinn oder Zweck". --217.84.98.110 16:48, 2. Apr. 2015 (CEST) Auch, wenn nur zB Delfine große, lang anhaltend aufsteigende Luftringe aus einem Gerät zunächst skeptisch und mißtrauisch und befremdet erst genau untersuchen, dann aber variantenreich mit den Ringen spielen, indem sie Durchtauchen oder sie mit verschiedensten Körperteilen (Nase, Flosse, Fluke) zerschlagen, eine Stunde lang(!), dann zweifle ich nicht an deren ausgeprägter Gefühlswelt. Auch Trauer kann bei diversen Arten mit etwas Einfühlungsvermögen (auch eine Form von Intelligenz) beobachtet werden. Ein Gegenbeweis ist streng wissenschaftlich ebenso schwierig, wie der Nachweis. Immerhin kann man Hirnaktivitäten und Stoffwechselwerte messen. Einen Grund 'Tieren' allgemein Gefühle abzusprechen sehe ich nicht. --217.84.98.110 17:16, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

27. März 2015

Rechtliche Frage 2

Hypothese #2: Als Allgemeinmediziner untersuche ich eine Person X und diagnostiziere (zB) Alkohol-Abhängigkeit / -Missbrauch. Die Person leitet ein atomares Kraftwerk oder ist in einer ähnlichen Position tätig wo eine Fehlleistung gravierende Folgen zeitigen kann.
1) Darf / muss ich als MedizinerIn den Arbeitgeber der PatientIn X über das Gefahrenpotential informieren? Der Artikel Verschwiegenheitspflicht zählt einige Scenarien auf, wob die VSHP keine Gültigkeit hat, jedoch scheint keines dieser Konstrukte hier wirklich “passend”. Der Patient X plant ja kein Verbrechen (?).
2) Wenn ich den Arbeitgeber nicht informiere: kann ich - im Falle eines durch PatientIn X verursachten atomaren Unfalls - für Schäden / Kosten (halb DACH muss evakuiert werden, etc) legal belangt werden?
Wie schon oben ersucht: Bitte keine Spekulationen über das aktuelle Ereignis welches dieser Frage zu Grunde liegt. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 16:54, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Für Atomkraftwerke sollte diese Frage irrelevant sein, denn Kernkraftwerke, egal ob russische Graphitreaktoren, amerikanische Druckwasserreaktoren oder japanische Siedewasserreaktoren amerikanischer Bauart lassen sich auch ohne Vorliegen von C2-Abusus kaputtmachen, im Falle japanischer Siedewasserreaktoren amerikanischer Bauart sogar ganz ohne menschliches Zutun. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich geh einfach mal davon aus, wir sprechen von Homer Simpson und seiner Arbeit bei Mr. Burns.
Spontan fällt mir § 34 StGB ein: Wenn das gefährdete Rechtsgut höherwertig ist als das durch die Aussage Verletzte, dann darf (nicht muss) der Arzt diese Information weiterleiten. Hier gilt es also abzuwägen, ob Leben und Gesundheit von tausenden Menschen höher wiegt als der Vertrauensbruch, den der Arzt begeht, wenn er die Information weitergibt (immer vorausgesetzt, durch diese Weitergabe kann die Gefahr abgewendet werden). Sollte dabei zusätzlich auch noch die Gefahr bestehen, dass es durch die Handlungen Kraftwerksleiters zu einer atomaren Explosion kommen kann (§ 328 Abs. 2 Nr. 3 StGB), dann ist auch dieser Umstand mit in die Abwägung einzubeziehen. Spontan würde ich das Bestehen eines Weitergaberechts bejahen. --88.130.73.226 17:08, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zur Klarstellung: Es handelt sich hier (wie auch in der obigen Frage) um ein konstruiertes Szenario das sich auf die Aktionen / medizinische Behandlung eines CoPiloten bezieht. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 17:13, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Antwort steht oben. Bei Piloten kommt hinzu, dass sie eh mindestens einmal jährlich zum Arzt müssen, um ihr medizinisches Tauglichkeitszeugnis zu erhalten. Wenn dabei rauskommt, dass der Pilot nicht mehr flugtauglich ist, wird das Luftfahrtbundesamt tätig. Darauf, ob zusätzlich der Fliegerarzt, dem konkreten Arbeitgeber Mitteilung machen will oder nicht, kommt es gar nicht an - der Arbeitgeber wird Kenntnis von diesen Umständen erlangen. --88.130.73.226 17:20, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Einmal jährlich heißt, im Durchschnitt, 6 Monate nach der Erfassung einer potentiell kritischen Diagnose? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 17:28, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Das medizinische Tauglichkeitszeugnis ist zwölf Monate haltbar, bei älteren Piloten sechs Monate. Vor Ablauf dieser Zeit muss man wieder hin.
Das Problem ist eigentlich kein Rechtliches, es ist ein Faktisches: Was genau wird im Rahmen des Medical untersucht? Ich habe heute gelesen, dass pyschische Untersuchungen nicht dazu gehören würden. Die würden nur einmal bei Beginn des Arbeitsverhältnisses durchgeführt. Ob das so stimmt oder ob die nicht doch Teil der regelmäßigen Untersuchung sind, weiß ich nicht. Jedenfalls ist weiter die Frage: Wie erkenne ich einen Piloten, der zwar psychisch labil ist, das aber gezielt verheimlicht? Denn eins ist ja klar: Wenn der Arzt den Piloten für fluguntauglich erklärt, ist der seinen Job los. Da muss der Pilot noch nich mal älter sein oder Familie haben und das Haupteinkommen liefern - wenn er seinen Job verliert, ist das für ihn schlecht. Ein Pilot hat schlicht kein Interesse, dem Arzt irgendwelche Krankheiten zu offenbaren. Da versucht er vll. lieber, die Sache selbst zu regeln bzw. redet sich ein, er habe die Situation doch im Griff. Wie will man sowas als Arzt feststellen? Ich weiß es nicht. --88.130.73.226 17:32, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
"Ein Pilot hat schlicht kein Interesse, dem Arzt irgendwelche Krankheiten zu offenbaren" das mag wohl leider oft genug sein. Ein Arzt jedoch, der einen Patienten wegen psychischer Probleme berät oder behandelt, ggf. sogar mit Medikamenten therapiert, handelt grob fahrlässig, wenn er seinen Patienten nicht nachdrücklich nach der Art seiner Erwerbstätigkeit befragt und sich ggf. auch vor Beginn einer Behandlung unterschreiben lässt, dass der Patient z. B. nach Einnahme von Medikamenten kein KFZ mehr fährt (und damit erst recht nicht als ein Pilot ein Flugzeug fliegt!!). Wenn Versicherungen vom Versicherungsnehmer verlangen können, die ärztliche Schweigepflicht eines den Versicherungsnehmer behandelnden Arztes aufzuheben, dann sollte dies bestimmten Arbeitgebern in klar definierten Fällen ebenso gegenüber einem Beschäftigten und seinem behandelnden Arzt möglich sein. Offensichtlich ist dieses Problemfeld von den Fluggesellschaften als Arbeitgeber von Piloten bislang in keiner Weise vernünftig geregelt, sondern eher verdrängt worden.
Wie auch in Zeiten von "Geiz ist geil" , wo u a. Flugpassagiere scharf drauf sind, möglichst wenig für ihren Flug zu bezahlen. In der Folge gründen selbst renomierte Fluggesellschaften, die für ihre hohen Sicherheitsstandarts allgemein bekannt sind, eine oder mehrere Tochtergesellschaften, die überwiegend auf Grund von Senkung der Personalkosten in der Lage sind, potentiellen Flugpassagieren immer billigere Flugpreise zu bieten. Welcher junge Pilot wäre da bereit, für immer weniger Lohn, seinem Arbeitgeber auch noch durch Nennung all seiner behandelnden Ärzte, oder gar einer vertraglichen Pflichtbehandlung durch Vertragsärzte und Aufhebung der ärztlichen Schweigeplicht gegenüber seinem Arbeitgeber ohne allumfassende und damit teuren Arbeitsunfähigkeitsversicherung Einblick in seinen aktuellen körperlichen und psychischen Gesundheitsstatus zu gewähren, mit der möglichen Konsequenz eines Verlustes seines Arbeitsplatzes. Sowas kommt halt von sowas. -- Muck (Diskussion) 18:58, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein LH-Kapitän von 40 Jahren hat bestimmt nicht mehr Lust auf eine Berufsunfähigkeit als ein 27jähriger Germanwings-Copilot. Das Problem von Pflichtuntersuchungen beim Betriebsarzt und damit der Einschränkung auch des Rechts auf Wahl des Arztes des Vertrauens stellt sich IMO unabhängig von "Geiz ist geil". --Zerolevel (Diskussion) 21:06, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sag ja: Das Problem ist nicht, dass ein bestimmter Arzt die Untersuchung durchführt, sondern das Problem ist, dass der Patient dem Arzt möglicherweise gezielt etwas verheimlicht. Was man dagegen tun könnte, weiß ich nicht. --88.130.104.165 15:17, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Stettin

Wieso gehört jetzt Stettin und der Rest des kleinen Teils dort links der Oder zu Polen und nicht zu Deutschland, obwohl es ja die Oder-Neiße-Grenze und nicht die Oder-Neiße-und-bei-Stettin-noch-ein-bisschen-links-der-Oder-Grenze ist? Ich werd aus den Wikipediaartikeln dazu nicht ganz schlau. --87.123.128.228 18:47, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Naja, im Artikel Geschichte der Stadt Stettin wird eine Sichtweise doch ganz verständlich dargestellt: Am 5. Juli 1945 übergab die sowjetische Besatzungsmacht Stettin – unter Verletzung bestehender alliierter Vereinbarungen, die einen Grenzverlauf „unmittelbar westlich von Swinemünde und von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße“[14] vorsahen – an polnische Stellen. Dies geschah im Rahmen sowjetischer Bestrebungen, die Westmächte in Bezug auf die deutsche Ostgrenze vor ein fait accompli zu stellen. Wobei diese Behauptungen direkt mit dem Text des Potsdamer Abkommens belegt werden, das man auch anders interpretieren könnte: Da wird offenbar nämlich nur festgelegt, was nicht zur SBZ zählen soll, aber nicht gesagt, dass die Sowjetunion nicht weitere Gebiete ihrer Besatzungszone unter polnische Verwaltung stellen dürfe. Reputable Literaturquellen im Artikel wären sicher wünschenswert. Aber um die Frage konkret zu beantworten: Weil wir das durch Görlitzer Abkommen und Deutsch-polnischer Grenzvertrag so anerkannt haben. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:31, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
1.Der Name "Oder-Neisse-Grenze"" besagt überhaupt nicht zwingend, dass die Grenze über die gesamte Länge im Fluss liegen muss. Es wäre schon passend, wenn sie nur ungefähr dem Flussgebiet folgt. 2. Die juristische Festlegung erfolgte, mehr oder weniger konkret, im Potsdamer Abkommen resp. im Görlitzer Abkommen resp.im Deutsch-polnischen Grenzvertrag. Darum (1. Satz !) verläuft die Grenze dort, wo sie verläuft. 3. Die UdSSR hat 1945 eine durchaus vernünftiger Festlegung getroffen. Hätte man sich sklavisch an die Definition Oder-Neisse-Grenze = Flussmitte beider Flüsse gehalten, so wäre die Grenze zumindest im Stadtgebiet von Stettin sehr uneindeutig gewesen. Schaut euch mal die Karte im großen Maßstab an. Da hätte man sich ewig gestritten. Außerdem wäre Stettin dann in zwei ungleiche Hälften geteilt. Es war sinnvoll, die Grenze im Westen oder Osten um die Stadt herum zu legen. Außerdem war es Konsens zwischen allen (!) Allierten, dass Polen die Stadt und vor allem den Hafen bekommen sollte, es war so konsent, dass man in Potsdam nicht einmal mehr eine konkrete Festlegung dazu brauchte (wäre im Streitfalle nötig gewesen). 4. Zwei geografische Gründe (die aber nicht maßgeblich waren): Der Hafen ist auch verkehrstechnisch für Polen (Binnenschifffahrt) leichter zu erreichen als von Deutschland aus (Oder-Spree-Kanal). Fast das gesamte Wasser von Oder und Neisse kommt aus Polen. Wer kennt heutige deutsche Nebenflüsse der Oder? --84.135.155.191 21:02, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Von 1945 bis 1989 hieß die Stadt bei "uns" immer Szczecin. Stand auch auf den Straßenschildern und den Einladungen zum Trainingslager...--Wikiseidank (Diskussion) 21:20, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Um den Namen geht es hier nicht. --84.135.155.191 21:36, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Wirklich nicht?--Wikiseidank (Diskussion) 12:28, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Bekannte aus Polen, die ursprünglich aus dieser Stadt kommen, nennen den Ort auf Deutsch auch schon mal Stettin (siehe auch hier Projekt Szczecin 2050, wo auch ab und an noch "Stettin" geschrieben wird), da sollte man also nicht zuviel hineininterpretieren.--IP-Los (Diskussion) 15:47, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
+1. Szczecin ist eine polnische Stadt, die auf deutsch "Stettin" heißt, genau wie Warszawa bei uns "Warschau" heißt, Maskwá "Moskau", Firenze "Florenz" und Beijing "Peking". Umgekehrt hat sich hoffentlich noch nie jemand beschwert, wenn ein Franzosen London als "Londres" und Aachen als "Aix-la-chapelle" bezeichnet und München in Italien "Monaco di Baviera" genannt wird. Is doch allens gaaanz normal, wo ist das Problem? --Zerolevel (Diskussion) 19:14, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Unterschied ist, dass es leider Leute gibt, die finden, dass Pommern zu Deutschland gehören würde - während es wohl keinen gibt, der findet, dass München zu Italien oder London zu Frankreich gehören würde. --Eike (Diskussion) 19:37, 28. Mär. 2015 (CET) [Beantworten]
Na, dann sollten wir wohl Saarlouis besser schnell in Saarludwig umbenennen, bevor Marine Le Pen das Saarland nach Frankreich zurückholen möchte ... Darf ich um etwas mehr Normalpuls bitten? Wir sind gemeinsam in der EU und haben volle Freizügigkeit. Die verdrehten Ansichten von irgendwelchen revanchistischen Mikrocephaloiden sind IMHO kein ausreichender Grund, um präventiv für alle den deutschen Sprachgebrauch zu verbiegen. Ich kenne bislang nur Polen, die die deutsche Vergangenheit ihres Westteils ganz unbefangen als Teil der Geschichte akzeptieren (d.h. als Vergangenheit!) und darum nicht mehr Gedöns treiben als wir um die slawische Vergangenheit von Nordostbayern (genau, die geografischen Namen auf "-itz"). Wenn Deutsche in ihre frühere Heimat zurückkehren und sich dort engagieren, werden sie willkommen geheißen und nicht bekämpft. Zum Glück ist das Verhältnis nicht so verkrampft wie zwischen Hellas und "FYROM". Gruß --Zerolevel (Diskussion) 21:11, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mein Puls ist völlig entspannt, ich wollte dir nur erklären, warum nicht wenige die polnischen Namen bevorzugen. --Eike (Diskussion) 08:56, 31. Mär. 2015 (CEST) [Beantworten]
Ich wollte nur dem Kollegen IP-Los beipflichten, dass um den Gebrauch des deutschen Namens einer ausländischen Stadt kein großes Gewese gemacht werden sollte. Die ganze Sprachpolizei geht mir eh' gewaltig auf den Keks. IMO ist nicht das einzelne Wort entscheidend, sondern die gesamte Aussage; sonst kommt man schnell zu Unterstellungen, und das führt zu Selbstgesprächen: Man argumentiert nur noch gegen den Popanz, den man gerade selbst aufgebaut hat ... --Zerolevel (Diskussion) 17:34, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wobei das Problem hier nur oberflächlich gekratzt wird. Zeitweise war die Staatsgrenze und damit auch die Seemeilenzone umstritten, was sogar zu Auseinandersetzungen zwischen der Volksmarine und polnischen Fischern führte!!. Die KPD gab 1945 durchaus ihrer Hoffnung Ausdruck, das Stettin deutsch bleibt, ebenso wie Swinemünde. Bis in die 50iger gab es dort z.B. noch eine SED-Ortsgruppe. Das Görlitzer Abkommen war letzten Endes reiner Pragmatismus und die vertragliche Festschreibung der schon 1945 vollendeten Tatsachen.--scif (Diskussion) 01:55, 29. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

28. März 2015

Monsanto und die Saatgutreinigung

Ich habe gerade Food, Inc. gesehen und da wird davon gesprochen, dass Monsanto "Saatgutreinigung" unterbinden möchte. Leider wird im Film nicht darauf eingegangen, um was es sich dabei handelt - kann mich jemand aufklären? --Dubaut (Diskussion) 18:58, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Normalerweise muss Saatgut gereinigt werden, damit man nicht die üblichen Unkräuter von einem Acker zum nächsten verschleppt. Das ist eine Siebkette und ein Gebläse. -- Janka (Diskussion) 20:55, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Saatgutreinigung. In: Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999. --= (Diskussion) 21:05, 28. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist in diesem Zusammenhang wirklich diese ganz normale Reinigung des Saatgut gemeint? Denn warum sollte Monsanto Interesse haben, diese Reinigung zu unterbinden? --Dubaut (Diskussion) 13:32, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer schreibt jetzt den Artikel dazu? :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 05:36, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es regnet, Gott segnet, der Garten, muss warten.
Das Herz wird kalt, es ruht der Arm, der Finger zuckt, das Hirn läuft warm...
Bitteschön: Saatgutreinigung.
Deswegen möchte Monsanto SGR unterbinden. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:47, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dem Fragesteller wenigstens noch die Zeit geben, die Antworten hier zu lesen - oder? --Eike (Diskussion) 08:24, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke :-) --Dubaut (Diskussion) 13:32, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Steht im Artikel. Wenn Monsant Saaten verkauft, kauft man kontraktuell auch die Bedingungen. Und die Bedingungen sagen, dass die Saaten fürs Aussäen sind - und nicht für die Produktion von Saatgut. Wenn also ein Freewheeler Monsanto-Saaten reinigt, verstösst das gegen die Kaufbedingungen.
Das ist auch so bei Rassekatzen, Zuchtbullen oder (sauteuren) Labormäusen. Der Züchter schützt seine Ergebnisse.
Da dies aber legaler Krempel ist - und der Artikel nur den technischen Vorgang beschreibt - habe ich es nicht hineingenommen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:43, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt, dass es eigentlich um die Saatgutvermehrung geht? In irgend einen Artikel sollte man das schon aufnehmen. Und was die Katzen betrifft: Ich darf so viele Nachkommen einer solchen Rassekatze heranziehen wie ich möchte, nur werde ich keinen Eintrag ins Zuchtbuch bekommen. --Dubaut (Diskussion) 19:20, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kaufvertrag Rassekatze. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:56, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich hierbei um eine einseitige Willenserklärung handelt, denn es benachteiligt den Käufer grob und ist für diesen unerwartet. --Dubaut (Diskussion) 21:50, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein. Da steht "Vertrag". Es kommt darauf an, ob der Käufer (Bauer, Whatever,...) es akzeptiert oder nicht. Menschen unterschreiben die ulkigsten Sachen. ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 07:38, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer jetzt Angst vor Monsanto und TTIP hat, sollte sich mal die Situation in D ansehen. Die malerischen Zeiten, in denen der Bauer einfach einen Teil seiner Ernte für die Neuaussaat zurückbehielt, sind seit mindestens 20 Jahren vorbei. Um wirtschaftliche Erträge zu erzielen, muss er züchterisch verbessertes Saatgut benutzen. Bei manchen Sorten darf er wie früher üblich wieder aussäen, wenn er eine "Nachbaugebühr" bezahlt. Bei anderen ist die Wiederaussaat verboten und gemäß Sortenschutzgesetz darf man hier nicht einmal Saatgutreinigung betreiben. Andernfalls kann verlangt werden, dass das Saatgut und auch die Gerätschaften zur Saatgutreinigung (!) vernichtet werden (§37). Das ist so, als wenn ein Kneipenbesitzer, der Musik gespielt hat, ohne GEMA-Gebühr abzuführen, anschließend sein Aufnahmegerät vernichten müsste. Und genauso wie eine Mischung aus GEMA und GEZ versucht gerade die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) (Interessenvertretung der Züchter), ziemlich unbemerkt von der Öffentlichkeit, flächendeckend Informationen über Landwirte zu sammeln, indem sie Fragebögen verschickt, Großhändler und Kunden befragt und auch schon mal telefonisch Daten erhebt. [4] --Optimum (Diskussion) 23:08, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

29. März 2015

Audio speichern

es gibt ja die Möglichkeit, Audio zu visualisieren. Das sieht dann so aus [5]. Wenn man nun weit genug hereinzoomt, so wie hier [6] oder noch näher wie hier [7], kann man dann, speichert man diesen Graphen nur exakt genug ab, die Musik kopieren? Ist in diesem Graphen alles entalten, was das Audio ausmacht? --95.112.242.66 04:47, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

ja, denn: ne CD enthält auch nix anderes (bloß eben meist heftig komprimiert)... --Heimschützenzentrum (?) 07:33, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Die Darstellung auf dem dritten Bild ist genau genug, da siehst du einzelne Samples (die kleinen Quadrate). Das ist nichts anderes als die einzelnen Zahlen, die auf der CD stehen, genau 44.100 pro Kanal und Sekunde, jede zwischen 0 und 65535. Und an Heimschützenzentrum: Komprimiert ist auf einer Audio-CD überhaupt nichts, die Samples stehen schön nacheinander im Klartext da drauf. Oder meintest du etwas anderes? --Kreuzschnabel 09:08, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht meinte er das Gezeigte, weil darüber MP3 steht. Was aber auch noch nicht heißt, dass es heftig komprimiert sein muss. --Eike (Diskussion) 09:12, 29. Mär. 2015 (CEST) [Beantworten]
ich nahm an, dass die CD irgendwas schlaueres als ein-Sample-nach-dem-anderen enthält... weil ne CD ja nun auch nich so viel Platz hat... mag aber stimmen, dass AudioCDs keine Kompressions-Verfahren anwenden... hinzukommt sogar noch n Fehlerkorrekturverfahren... grins --Heimschützenzentrum (?) 10:18, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Audio-CDs enthalten das lineare, unkomprimierte Digitalsignal. Die Zahlen werden allerdings nicht hintereinander aufgezeichnet, sondern verwürfelt, damit bei einem Kratzer nicht gleich zuviel auf einmal fehlt, sondern Zwischenwerte vorhanden sind, aus denen man die unlesbaren interpolieren kann. Aber digital codiert wie z.B. bei MP3 wird da nichts. Einfach deshalb, weil bei Entwicklung des Audio-CD-Standards noch kein qualitativ hochwertiges Datenreduktionsverfahren verfügbar war. --Kreuzschnabel 22:50, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einige Player können das. Editoren wie Audacity machen es, und erlauben die Veränderung davon. Die Schnelle Fourier-Transformation (Fast Fourier transform) stellt Dir nicht die Schnappschüsse pro Zeit (Y-Achse des Diagramms) der Mikrofonspannung (X-Achse) dar, sondern etwas wie den analogen hochauflösenden Grafik-Equalizer, der mit weniger Schnappschüssen je Zeit auskommt. Darauf basieren viele sonstige Grafiken, die Audio-Player als BIld und Animation generieren. Das »Gebirge«, das er zeichnet, ist in der Höhe (X) die Lautstärke, in der Breite (Y) die Frequenz bzw. Tonhöhe und in der Tiefe (Z) die Zeit. MP3 und andere Audiodatenkompression basiert auf der modifizierten diskreten Kosinustransformation. Die typische Audiodatenkompression in eine verlustbehaftete Datenkompression, sie gibt die Daten nicht aufs Bit genau zum Original wieder, wenn sie entpackt wird, was für andere Daten unbrauchbar wäre. Dass es dennoch erkannt wird, basiert auf der Psychoakustik. --Hans Haase (有问题吗) 09:58, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss gesagt werden, dass die FFT-Darstellung mit Frequenz auf der Y-Achse und Lautstärke auf der Z-Achse oder farbcodiert eher der Tonrepräsentation in Ohr und Gehirn darstellt, da die Hörschnecke im Ohr den Schall so umwandelt, dass für jede differenzierbare Frequenz ein anderes Sinneshärchen vibriert. Die Zeit-Auslenkungs-Darstellung mit der Momentamplitude auf der Y-Achse entspricht der Repräsentation des Schalss in analogen Medien, z.B. einer Schallplattenrille (einfahc stark vergrößern) oder dem Auslenkungsverlauf des Trommelfells oder des räumlichen oder zeitlichen Druckwellenverlaufs in Luft oder einem anderen schallleitenden Medium. Das von der CD verwendete PCM-Format ist eine in Zeit und Amplitude diskrete Form der Zeit-Auslenkungs-Darstellung. MP3 basiert ebenso wie die Zeit-Tonhöhen-Darstellung von Audacity auf der FFT-Methode. Durch die ohrenähnliche Datenrepräsentation lässt sich die Datenmenge auch so gut kleinrechnen. Bei PCM würde schnell eine Klangqualität wie bei alten D-Netz-Handys dabei herauskommen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:20, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das eingangs verlinkte Bild ist ein Graph, der im Zeitverlauf (x-Achse) die Größe/Höhe der Ausschläge (y-Achse) abbildet. Meist werden hier die Lautheitspegel abgebildet und wird als Waveform bezeichnet. Zur Frage: Es ist nur die Lautheit abgebildet (keine Frequenzen, keine Instrumente usw.). Eine Nachweismöglichkeit des sogenannten Loudness-War, der die Dynamik in der Musik reduziert, um durch Kompression den Track "lauter" zu machen und ihn von anderen abzuheben (da das alle machen, fällt es nicht mehr auf - bis auf die dadurch entstehende Qualitätsreduktion).--Wikiseidank (Diskussion) 13:21, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viele kleine Lautheiten ergeben die Musik, inklusive Instrumenten. Sonst würden CDs nicht funktionieren. --Eike (Diskussion) 14:05, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gute Ergänzung, aber es wird beim Kopieren des Graphen kein Audio kopiert, da es eben nur die grafischen Abbildung von Audio ist.--77.12.24.82 15:27, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Auflösung passend gewählt ist, wird beim Kopieren des Graphen m. E. genauso viel oder wenig Audio kopiert wie beim Kopieren einer CD. Beides sind Informationen, für die es eine passende Abbildungsvorschrift zur Musik gibt. Antwort auf die Ursprungsfrage: Ja, da steckt alles drin. --Eike (Diskussion) 15:57, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
CDs haben eine Abtasttiefe von 16 Bit pro Kanal. Eine Wellenformdarstellung in dieser Auflösung müsste 65536 Pixels pro Kanal hoch sein. Da müsste man 31 4K-Bildschirme übereinanderstapeln, um diese Auflösung zu erreichen. Antwort auf die Ursprungsfrage: Nein, mit vertretbaren Mitteln erreicht man nur ein niederqualitatives Abbild des ursprünglichen Klanges. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
die Frage sagt doch: „weit genug hereinzoomt“ + „exakt genug“... wenn man ganz weit reinzoomt, dann kann man zumindest die Differenz zum vorherigen Sample rausfinden, wenn man ganz genau hinsieht und beim vertikalen Scrollen gut mitzählt... kann aber etwas dauern... :) --Heimschützenzentrum (?) 08:15, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vergriffenes Buch kaufen oder sonstwie besorgen?

Moin, ich brauche das Buch "Strömungs- und Durchflußmeßtechnik" von Otto Fiedler. Dies ist nirgends käuflich erwerblich (Vergriffen bei allen üblichen Online-Buchläden). Die nächste Bib ist 150km entfernt die das Buch hat (in Leipzig) und ich würde das Buch gerne selbst haben und es vorziehen nicht 360 Seiten kopieren zu müssen und zusammenzutackern. Andererseits wäre ein PDF des gesamten Buchs auch schon besser als nix.

Bei google-books ist das Buch in seiner vollen Schönheit eingescannt: http://books.google.de/books?id=-8mhPzJISGMC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

Gibt es irgendeine Möglichkeit das Buch käuflich bei google zu erwerben? Print on Demand oder irgendwas ähnliches? Hat jemand Erfahrung mit "Vergriffenen Fachbüchern"?--Svebert (Diskussion) 20:26, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du müsstest das Buch per Fernleihe bekommen können, immerhin die Papiervariante und für dich ohne Wegstrecke. Ansonsten, frag doch mal beim Deutschen Industrieverlag nach. Die sind offenbar Namensnachfolger des Oldenbourg Industrieverlags, bei dem das Werk erschienen ist. Oft haben die noch ein paar Exemplare rumliegen. --88.130.108.15 20:47, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
59,80 € Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:49, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
59,80 € --Cubefox (Diskussion) 21:22, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Buch über eurobuch.com auch, nur einmal als Angebot in der gebundenen Ausgabe von 1991, ebenfalls Deutscher Industrieverlag, ISBN: 9783835621190 für 59,80, aber bei lehmanns media. Falls es da schon wieder weg ist wäre eurobuch aber in der Zukunft der angemessene Suchort für antiquarische Augaben. Wie es scheint ist der Begriff „übliche Online-Buchläden“ neu zu fassen :-) --2003:45:4612:A7D6:8D37:C05F:9F32:F4A5 22:50, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

ZVAB 79.224.200.239 21:46, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hm. Seit ZVAB von amazon gekauft wurde, wird es auch von eurobuch.com durchsucht. Zugegeben hat ZVAB eine handliche Oberfläche, aber eurobuch als Metasearchengine durchsucht ja mehrere Datenbanken gleichzeitig und gibt auch lieferbare Titel aus. Die Suche ist dort also effizienter. Ansonsten müßte ich nach der Suche bei ZVAB auch noch bei booklooker suchen und bei biblioman und sonstwo... Ein Antiquariat listet sein Angebot ja schon allein aus Kostengründen nur in zwei, höchstens drei Datenbanken. Ein Hinweis auf die amazon-Datenbank ZVAB ist also nicht falsch, aber auch nicht besonders optimal. --2003:45:4612:A739:3801:D1DE:1604:1C88 01:44, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
justbooks.de hat zvab, amazon, abebooks, booklooker und auch lehmanns mit drin. Meine erste Suchadresse, aber zugegeben, Eurobuch ist auch nicht schlecht.--scif (Diskussion) 23:08, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Mit fällt auf, dass beide Plattformen im Artikel Antiquariat nicht stattfinden. Und obwohl darauf verlinkt wird, auch nicht in dem Artikel Virtueller Marktplatz. (Desgleichen nicht in Elektronischer Handel. Wobei mir da überall nicht allein die konkreten Adressen fehlen sondern auch an einer geeigneten Stelle ein analytischer Abriss der zeitgeschichtlichen Entwicklung und eine Darstellung der Problematik von Konzentration, Monopolstellung und Marktmacht und die Folgewirkungen bis hin zum Veröden der Innenstädte.) --2003:45:4612:A711:AC29:9E79:B8F:BA84 01:50, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zeichnung gesucht: Gekreuzigter Christus (20. Jh.)

Hallo,
hab' mich schon totgegoogelt und Commons von oben bis unten durchsucht, kann aber eine bestimmte Zeichnung nirgends finden.
Leider kann ich mich nicht entsinnen, von wem sie stammt, das würde die Sache natürlich deutlich vereinfachen. Sie ist aber auf jeden Fall aus dem 20. Jahrhundert.
Dargestellt ist Christus am Kreuz, in schmerzverkrümmter Haltung, nach meiner Erinnerung mit schreiendem Gesichtsausdruck. Also kein triumphierender Christus, sondern ein deutlich leidender Christus.
Kann mich jemand auf die richtige Spur bringen? Danke und Gruß unplugged, --84.190.86.195 21:55, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beschreib doch etwas genauer, wo Dir die Zeichnung/Darstellung begegnet ist. Und wann im 20. Jhd. Egal, ich mach mal einen Versuch: Auch wenn die Darstellung weder eine Kreuzigungsszene, noch einen schreienden Gesichtsausdruck oder eine ausgeprägt schmerzverkrümmte Haltung zeigt (aber man weiß ja, wie weit die Erinnerung von der Realität abweichen kann): Die bekannteste Darstellung von Jesus in den 1990er Jahren war die auf den Kill-Your-Idols-Tshirts. --Blutgretchen (Diskussion) 22:19, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das leider ein Allerweltsmotiv, da hilft auch die Eingrenzung auf das 20. Jahrhundert recht wenig. Aber eben ein Bild das mit dem 20. Jahrhundert in Verbindung gebaracht wird (z.B. vorgenanntes Kill-your-Idols T-Shirt) muss gar nicht aus dem 20. jahrhundert stammen, sondern kann durchaus ein abgewandeltes Bild aus einem früherem Jahrhundert sein (Was die Sache wiederum kompliziert). Die Darstellung des Schmerzensmannes findest du praktisch in jeder baroken katholischen Kirche, so nennt sich die Darstellung des leideneten -meist an Kreuz genagelten- Jesus mit Dornenkorne.--Bobo11 (Diskussion) 22:27, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Ideen! Ich versuch's nochmal konkreter zu beschreiben - vorbehaltlich meiner schlechten Erinnerung - :
Es war nicht nur ein Portrait (so wie diese T-Shirt-Darstellung), sondern eine Darstellung des Gekreuzigten mit Kreuz und ganzer Figur. Die Körperhaltung ist schmerzlich gebeugt, das Gesicht mit schreiendem Gesichtsausdruck.
Es ist auch keine verkitschte oder pseudo-romantisierende Darstellung, auch nicht ironisierend, sondern eine sehr herbe Zeichnung. Und - im Gegensatz zu diesem T-Shirt-Motiv, das ja ganz offensichtlich eben kein 20. Jh. ist, sondern ein Abklatsch von irgendeinem Alten Meister - ganz eindeutig von einem Künstler des 20. Jahrhunderts.
Begegnet war mir das Motiv in religionspädagogischen Materialien, die mir aber leider z.Zt. nicht zugänglich sind. --84.190.86.195 23:01, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du solltest das viel weiter eingrenzen, sonst kommt man bei den Millionen von Christusdarstellungen kaum weiter. Schwarz/weiß oder farbig? Comicstil, stilisierend, oder eher realistische Zeichnung? Feiner oder grober Strich? Waren die Materialien in denen Du es gesehen hattest deutscher Herkunft oder anderes Land? Schonmal nach in der Google-Bildersuche nach crucified suffering gesucht? Eventuell auch noch mit drawing kombinieren (auch mal einfach nur crucified drawing). --Blutgretchen (Diskussion) 01:02, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieviele Millionen Zeichnungen des Gekreuzigten in schmerzgekrümmter Haltung und mit schreiendem Gesicht von Künstlern des 20. Jahrhunderts gibt es denn? Ich habe inzwischen so ziemlich alle nur denkbaren Stichworte gegoogelt und noch nicht eine einzige gefunden, auf die diese Beschreibung passen würde.
Also, noch ein Versuch: Es ist eine ernsthafte, herbe bis geradezu drastische Zeichnung (schwarzweiß) von einem ernsthaften Künstler des 20. Jahrhunderts. Kein Comic, kein Kinder-Ausmalbild, kein T-Shirt-Motiv, kein Kitschbild. Ich weiß wirklich nicht, wie ich's noch weiter beschreiben oder eingrenzen soll. Dann müsste ich schon versuchen, es nachzuzeichnen - und das wird sicher nix. --84.190.86.195 01:41, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich glaube, ich weiß, welche Zeichnung du meinst. Weiß aber im Moment nicht, wer das anfertigte oder wo ich suchen soll. Jesus brüllt/schreit/Klagt den Betrachter an; ein verstörendes Bild, weil man (=ich) sich persönlich angegriffen fühlt. Morgen (Heute) bin ich gegen später im Büro; funk mich an, damit ich das Suchen nicht vergesse. Gruß Si! SWamP WP verjagt ihre Autoren!! W Metagelaber! 01:49, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh, da bin ich ja gespannt. "Verstörend" geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Ob Jesus zur Seite guckt oder den Betrachter anguckt, weiß ich im Moment nicht mehr. --84.190.86.195 01:53, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
es tut mir sehr leid, ich finde das nicht mehr unter meinen zahlreichen Jesus-Bildern. Aber ich habe es vor Augen: SW-Zeichnung, Jesus seitlich (nach links blickend) am Kreuz zu sehen, Betonung der nach "vorne" gerichteten Knie (unterhalb derer das Bild endet) und ein schreiend/brüllend geöffneter Mund. Sorry. Si! SWamP WP verjagt ihre Autoren!! W Metagelaber! 10:04, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau, das muss es sein! Schade, dass Du es nicht findest... trotzdem danke für Deine Mühe! --93.212.251.129 11:58, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
weitere fahndungen laufen, Stay tuned:-))) Si! SWamP WP verjagt ihre Autoren!! W Metagelaber! 12:08, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe auf Deinen Fahndungserfolg! :-)
Habe heute selber nochmal diverses rel.-päd. Material von Bekannten ausgeliehen und durchsucht, leider ohne Erfolg. :-( --93.212.251.129 20:34, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beim Stichwort "ernsthafter Künstler" fiel mir noch die Kreuzigung von Otto Dix ein (allerdings eine Lithografie). Ansonsten hat Käthe Kollwitz sehr eindringliche Zeichnungen geschaffen, aber dabei scheint keine Kreuzigungsszene zu sein. --Blutgretchen (Diskussion) 02:18, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich biete einstweilen Mario Donizetti - Crocifisso. --King Rk (Diskussion) 09:08, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Vorschläge! Dix ist es nicht, die Lithografie ist geradezu noch "nett" gegenüber dem Motiv, was mir vor Augen steht. Googeln nach Donizetti bringt ein paar ganz eindringliche Bilder hervor, aber leider nicht das Gesuchte. Der Stil ist auch sehr anders; Donizetti zeichnet ja beinahe noch so "traditionell". Leider kenne ich mich in den künstlerischen Stilrichtungen nicht gut genug aus, um den Stil dieser Zeichnung näher definieren zu können; das würde die Sache sicherlich vereinfachen. Evtl. Richtung "Skizze" -- ? --93.212.251.129 09:53, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Schmerzensmann, um das obige richtigzustellen, ist übrigens gerade *keine* Kreuzigungsdarstellung. --Turris Davidica (Diskussion) 10:45, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Letzter Versuch. Von Simon Bisley, den ich bis jetzt nicht kannte. Der Beschreibung kommt es jedenfalls nahe. --Blutgretchen (Diskussion) 01:17, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich danke Dir! Das ist es zwar nicht, aber falls das andere nicht aufzutreiben sein sollte, könnte ich dieses evtl. als Ersatz nehmen. --93.212.254.242 13:51, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wofür möchtest Du das Bild verwenden? Du musst nicht antworten, solltest halt nur beachten, dass das von mir verlinkte Bild vermutlich nicht gemeinfrei ist bzw. wahrscheinlich nicht unter einer freien Lizenz steht! Übrigens:[8] gleicher Künstler, gleicher Stil. --Blutgretchen (Diskussion) 17:30, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir bewusst. Es geht nur um eine Bildbetrachtung in kleiner Runde. Keine Veröffentlichung oder sowas. --93.212.251.247 11:09, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
zu Schmerzensmann....der Schmerzenmann ist nicht die Darstellung des gekreuzigten Christus..sondern stellt Jesus nach der Geissellung, mit Dornenkrone manchmal auch im roten Mantel dar, entnommen ist der Schmerzensmann dem Bildtypus: Ecce Homo (Jesus vor Pilatus: Seht welcher Mensch). --Markoz (Diskussion) 11:34, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's. Mein Irrtum war, dass ich es fälschlicherweise als Zeichnung in Erinnerung hatte. Da kann man natürlich lange suchen (oder andere lange suchen lassen ;-) ). Ich vermute, dass ich es damals nur als Schwarzweiß-Kopie gesehen und von daher als Zeichnung im Gedächtnis abgespeichert hatte.
Danke nochmal an alle, die mitgesucht haben! --93.212.251.247 00:11, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gerne...obwohl natürlich schon schade, dass wohl alle einer falschen Fährte hinterhergelaufen sind. Das ist übrigens nicht mal ein Gemälde, sondern einfach ein bearbeitetes Foto (durch Anheben von Kontrast und Farbsättigung) einer Skulptur. --Blutgretchen (Diskussion) 17:41, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hab's gesehen. Wahrscheinlich habe ich, wie gesagt, damals nur eine schlechte Schwarzweiß-Abbildung davon gesehen und glaubte deswegen an eine Zeichnung. Hab' Euch ja nicht mit Absicht einer falschen Fährte hinterherlaufen lassen, sondern das nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben. :-) --93.212.252.8 00:06, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kaufberatung für optimales Notebook ohne Datenschutz- und Datensicherheitsbedenken bei der Hardware (nicht Betriebssystem)

Einen schönen guten Abend,

ich werde mir in nächster Zeit ein neues Notebook zulegen. Dieses würde ich wohl mit einer Linux-Distribution als Hauptbetriebssystem betreiben. So weit so gut. Nun habe ich aber gehört, dass in Bezug auf Datenschutz/-sicherheit nicht nur die eingesetzte Software eine Rolle spielt, sondern auch die Software, die nicht geändert werden kann bzw. Hardware-Module die fest installiert sind und mit denen Sicherheitsbedenken einhergehen (ich glaube da war was mit dem BIOS, Secure Boot und mit TPM). Ich kann das leider alles nicht so einordnen, bin da eher unbedarft. Deshalb: gibt es da eine Übersicht auf was man alles achten muss oder sollte? Vielleicht sogar eine direkte Kaufberatung? --84.62.244.254 21:58, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

da man theoretisch jedes Gerät durch eine täuschend echte Fälschung ersetzen kann, während man vorgibt mal richtig feucht unterm Tisch zu wischen, macht das alles (TPM und so) wenig Sinn... es hilft nur physikalische Sicherheit (ich mein: immer n wachsames Auge drauf haben...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deswegen baut man seine Rechner selbst, ohne TPM, Secure Boot und UEFI. Selbst Windows 8.1 kommt noch ohne GUID Partition Table, TPM, Secure Boot und UEFI aus, mit echtem Bios, MS-DOS-Partitionstabelle etc. Ich würde es jedenfalls sofort merken, wenn da etwas anderes unter meinem Schreibtisch steht. Wahrscheinlich würde der Fälscher nicht einmal wissen, dass die Nummer des obsoleten Windows-2000-Aufklebers bekannt und registiert ist. Ich bekam diesen Altrechner geschenkt und dieses Späte-Neunziger-Design stört mich nicht, da das Gehäuse ansonsten schraubenlos und leicht bedienbar ist. Drin tickt eine Prozessor-Board-Kombination, die es nicht mehr ohne weiteres zu kaufen gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst bauen ist eine Alternative für einen Desktop, aber soviel ich weiß gibts keine Gehäuse zum Notebook selbst bauen mehr, weil sie kommerziell nicht erfolgreich waren. TPM und Secure Boot kann man bei vielen Geräten im UEFI deaktivieren, da sehe ich dann keine Probleme mehr, man muss sich halt informieren, ob das geht (wenn man keine Infos über die verfügbaren UEFI-Einstellungen im Internet findet, dann kann man ev. in einen Saturn doer Blödmarkt gehen und wenn kein Verkäufer in der Nähe ist einen dort ausgestellten Laptop aus- und wieder einschalten und dann versuchen, ins UEFI-Setup zu kommen und die Einstellungen durchzuschauen,. geht natürlich nur, wenn dafür kein Passwartschutz eingerichtet wurde). Wenn man ganz paranoid ist, kann man auch googeln, obs für den Laptop eine Alternative Firmware wie coreboot gibt. Dass es neue Notebooks gibt, die weder TPM noch UEFI noch Secore Boot haben halte ich für eher unwahrscheinlich. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unter Umständen gibt es Klapprechner ohne Betriebssystem, bei denen dann auch das TPM fehlt. Gibt es eigentlich Laptops mit fest verlötetem TPM-Chip ohne Steckplatz? Bei Desktoprechnern ist das ein genormter Steckplatz, der unter Umständen aber durchaus mit einem fest verlöteten TPM versehen sein kann. Bei OEM-Boards muss man mit allen Gemeinheiten rechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, es reicht wohl, den TPM-Chip zu deaktivieren um Secure Boot zu deaktivieren. Andererseits sollte Secure Boot laut en:Unified_Extensible_Firmware_Interface#Secure_boot_criticism ohnehin deaktivierbar sein, wenn der Rechner für Windows 8 zertifiziert ist (bei Windows 10 wird sich das aber wohl ändern). Allerdings sollte man sich bei jeden UEFI-Gerät informieren, ob es überhaupt mit Linux funktioniert und nicht gebrickt wird.[9][10] Wenn man sich selbst einen Desktop-Rechner baut ist das mit TPM natürlich einfacher, weil Retail-Desktop-Mainboards haben normalerweise nur den TPM-Header und den Chip muss man extra kaufen, wenn man einen verwenden will. --MrBurns (Diskussion) 07:04, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Open-Source-Notebook zum Selberbauen --46.253.188.174 10:56, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richard Stallman benutzt ein Lemote-Netbook, das speziell dafür entwickelt wurde, dass vom BIOS an alles mit offener Software betrieben wird. Allerdings wird man sich das wohl als Normalnutzer nicht antun, da das Gerät nicht sehr leistungsfähig ist. --79.223.126.165 18:25, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

PISA-Studie auch für Lehrer?

Warum werden bei den PISA-Studien nur die Schüler getestet und nicht auch deren Lehrer? --94.219.21.243 21:58, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht weil es so wenige fünfzehnjährige Lehrer gibt? ("...die zum Ziel haben, alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen") ;-) scnr --84.190.86.195 22:09, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
…hm ja, das stimmt zum Teil. Die Frage ist vielleicht zu kurz formuliert und setzt zu viel voraus, aber ehe ich die Frage um einen länglichen Vortrag zum Zusammenhang zwischen Schülern und Lehrkörper ergänze, warte ich erst noch auf weitere Antworten:) --94.219.21.243 22:58, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man testet die Qualität der Bildung anhand des Outputs (Schüler). --188.61.231.74 23:38, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und an shlechtem Output sind natürlich einzig und allein die Lehrer schuld. Der kleine Achmed und der kleine Nicolai würden das bestätigen, wenn sie Deutsch könnten. --Optimum (Diskussion) 23:45, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
  1. Lehrer haben immer recht.
  2. Lehrer sind unfehlbar.
  3. Der Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber er ist immer voller ist der voller Lehrer.
Wundert es Dich warum das so ist? --Hans Haase (有问题吗) 23:52, 29. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Außerdem sind z.B. für einen Deutschlehrer wohl kaum die Kenntnisse in Naturwissenschaften und Mathematik wichtig... --MrBurns (Diskussion) 00:17, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lesestoff: http://www.oecd-ilibrary.org/education/teachers-for-the-21st-century_9789264193864-en 80.187.106.196 00:14, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lehrer werden natürlich auch getestet. PISA misst aber, wie schon gesagt, den Output. Wenn der ADAC den neuen Oppel gegen den neuen Vauweh testet, testet er auch nicht zugleich die Qualität der Manager, Ingenieure und Arbeiter dort, sie werden nur implizit am Output gemessen. Anders als bei Autos und den Arbeitern besteht aber bei Schülern fast ein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass es an den Lehrern liegen muss. @HH: Mal außer Acht gelassen, dass Bildung Ländersache ist: Im Bundestag sitzen 30 von 800.000 Lehrern. Sie sind damit, wie alle Staatsdiener und Akademiker, überrepräsentiert, aber nicht extrem (95 Anwälte). Und die Zeiten, da Lehrer immer Recht hatten, sind so was von vorbei... Grüße Dumbox (Diskussion) 06:42, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist vollkommen irrelevant, wieviele Lehrer im Bundestag sitzen, da der Bundestag nicht für das Schulwesen zuständig ist. Vielmehr sind jeweils sechzehn Landesregierungen, Landtage und Kultusministerien dafür zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 06:53, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, wie gesagt. In den Landtagen liegt der Anteil der Lehrer etwas höher (um die 10%), aber auch nicht so hoch, dass sie das System fest im Griff hätten. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:16, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon erwähnt, wenn die (Zitat) "Schüler immer dümmer werden", dann lässt das eindeutige Bezüge zur Lehrerschaft zu. Die PISA Ergebnisse (vorsicht Statistik) können also auch die Lehrerkompetenzen abbilden.--Wikiseidank (Diskussion) 07:45, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schlüsse ja, eindeutige nein. Ist doch nicht so schwer. Wenn, um den hinkenden Vergleich noch einmal zu bemühen, die Fabrik schlechte Autos produziert, mag es sein, dass die Arbeiter zu doof, zu faul oder zu schlampig sind. Oder sie haben das falsche Werkzeug in die Hand gedrückt bekommen. Oder sie sind überarbeitet. Oder die Teile passen nicht. Oder der Betrieb ist falsch organisiert. Oder sie sind für den Arbeitsplatz falsch ausgebildet. Oder, oder. Heerscharen von Gremien beschäftigen sich seit Jahren damit, was in unserem Bildungssystem falsch läuft. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:08, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zumal in Deutschland Bildung Ländersache ist, wird bei Regierungswechsel sofort wieder alles was stört abgeschafft und das Notwendige ausgesessen. Dafür haben wir Spezialisten. Das Magazin im Deutschlandfunk Campus & Kariere hat die menschliche Trägheit der Lehrer eines Bundeslandes zum Thema jüngst aufgerollt. --Hans Haase (有问题吗) 09:50, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Achtung! Neue Wikipedia-Richtlinie. Alle verstörenden und unverständlichen Beiträge bitte ab sofort immer mit einem grünen Benutzernamen abschließen. Danke. --Optimum (Diskussion) 11:08, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du nix Podcast?[11] --Hans Haase (有问题吗) 12:44, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Schüler immer dümmer werden, liegt es daran, dass sie immer weniger lernen sollen. Dass sie immer weniger lernen sollen, liegt an den Leuten, die über die Bildungsinhalte entscheiden, also Rahmenrichtlinien etc. erlassen. Das sind in der Regel nicht die Lehrer und nicht die Schulamtsverwalter, sondern die Kultusbürokratie nach Vorgabe des Ministers (und dieser ggf. nach Vorgabe der Koalitionsvereinbarung). Die Schulen sind ein bequemes Tummelfeld der Ideologien. Deshalb werden die Schulen und Schüler alle paar Jahre von theoriebasierten Links- und Rechtsrucken erschüttert, und keiner macht jemals eine Ergebniskontrolle, ob die jeweiligen Ziele erreicht wurden: mal gibt es mehr Frühförderung, mal länger zusammen unterrichten, mal mehr Integration, mal mehr Gesamtschulen, mal weniger "mechanisches Lernen", mehr "PC-Kompetenz" und Abschaffung der Schreibschrift ... alles Routine schon seit Jahrzehnten: Wer kann sich noch an Matheunterricht per Mengenlehre oder Lesenlernen per Ganzwortmethode erinnern? Die Lehrer sind arme Säue, die Eltern delegieren die gesamte Erziehung der Kinder an die Schule, und gleichzeitig wird der Schule keinerlei Autorität über die Schüler zugesprochen: Die Lehrer wissen angeblich alles, aber die Eltern wissen es immer besser, und die Schulbürokratie lässt den Lehrer allein. Ich habe zwei Lehrer in der Familie (einmal Gymnasium, einmal Förderschule) und bin sowas von froh, dass ich nicht selbst Lehrer geworden bin - ich hätte schon längst Magengeschwüre im Dutzend. --Zerolevel (Diskussion) 19:54, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sie fliegen ja schon so Flugzeug wie sie lernen?! --Hans Haase (有问题吗) 12:55, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du den derzeit vieldiskutierten Co-Piloten meinst - da wäre es doch viel besser gewesen, er hätte nicht dahin gefunden, wo er hin wollte .... --Zerolevel (Diskussion) 18:15, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

30. März 2015

Rose aus dem Winterschlaf wecken

Hi, ich habe auf dem Balkon eine auf einen Stamm gepfropfte Rose stehen. Derzeit ist der Topf mit Bubblewrap umwickelt, die Veredelungsstelle mit Heu und Sisal- oder so Gewebe. Die Krone samt Veredelungstelle ist noch mal in Winterschutzvlies gepackt. Ich hab gelesen, dass man Rosen zur Forsythien-Blüte vom Winterschutz befreit. Wo ich bin, etwas nordlich von München, ist es jetzt so weit. Ich fahre allerdings nach Ostern für drei Wochen weg, da muss Röschen alleine klar kommen. Wollte also den Schutz um Topf und Veredelung dranlassen. Sollte ich den Kronenschutz auch drauf laseen oder ist es besser den Abzunehmen? --Rosie Balkonröschen (Diskussion) 10:15, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ende März ist der richtige Zeitpunkt...um den Winterschlaf zu beenden--Markoz (Diskussion) 11:39, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lautsprecher (Autoradio) zu leise, lauter machen

Ich habe zusätzlich zu meinem Serienautoradio ein zusaätzliches Autoradio eingebaut. Auf dem neuen Autoradio sind Strom/Antenne und Lautsprecher angeschlossen. Das Serienradio ist nur noch deswegen drin, um auf das Bordmenü zugreifen zu können und die Einparkhilfe akustisch zu hören (hängt also nur an +12V/Masse und CAN-Bus). Hier das Problem: Da alle Lautsprecher am neuen Autoradio hängen, hab ich am Serienradio auf hinten/links-Lautsprecheranschluss einen Zusatzlautsprecher (vom Elektronikversender für 5 Euro) angeschlossen und im Radioeinbauschaft versenkt. Nur leider piepts der mir zu leise für die PDC (Einparkhilfe). Wie kriege ich diesen Zubehör-Lautsprecher lauter? Da das ein Systemton ist, bringt mir die Lautstärkeregelung am Serienradio garnichts. Habe ich evtl. den falschen Lautsprecher ausgewählt? Der Zusatzlautsprecher hat 4 Ohm/5Watt_sinus. Die serienmäßig verbauten Fahrzeuglautsprecher müssten 4 Ohm/25-30 Watt_sinus (Datenangabe eines Lautsprechers) sein. Einen zusätzlichen Lautsprecherverstärker möchte ich ungern einbauen. Bringt es was, einen leistungsmäßig stärkeren Lautsprecher zu verwenden? Ausgabequalität ist egal, da nur ein Piepston wiedergegeben werden muss, aber WAF muss hoch sein. -194.138.39.52 12:42, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Checke anhand des Datenblatts des Radios die Ausgangsimpedanz des Autoradios. Der Lautsprecher muss genau diese Impedanz haben, um maximale Lautstärke wiedergeben zu können. Falls möglich könntest Du die Endstufe des Autoradios in eine Brückenschaltung umwandeln. Damit erhältst Du theoretisch die vierfache Leistung, also ca. drei dB mehr Lautstärke. Bau den Lautsprecher in ein Gehäuse ein. „Nackt“ stellt er einen akustischen Kurzschluss dar. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal. Datenblatt wird schwierig, da OEM-Gerät und vom Autohersteller mit dem Fzg. geliefert wurde (daher kann ich auch nichts an der Endstufe drehen). Wenn ich Glück habe, steht was auf dem Typenschild, ansonsten muss ich mal schauen, welche Lautsprecher fest im Auto eingebaut sind. Und mit Glück ist auch ein Typenschild drauf und nicht nur die Teilenr. :-( . Lautsprecher in ein Gehäuse einpacken ist noch eine Idee, ich muss aber leider auf eine kleine geometrische Abmessung Wert legen, da es weiterhin in der Mittelkonsole versteckt wird (kann ich also mal ausprobieren). Andere Ideen (Piezo-Lautsprecher?) die laut machen (schöner Klang ist kein Kriterium) sind willkommen. Noch eine blöde Laienfrage: Ist ein Lautsprecher mit niedriger Impedanz (z. B. 4 Ohm) am identischen Audioverstärker (z. B. 8 Ohm-Anschluss) im Vergleich zu einem Lautsprecher mit höherer Impedanz (z. B. 32 Ohm) immer lauter? -194.138.39.52 14:16, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder bringt es was, ein billiges, passives, externes PC-Lautsprecherpaar (Original mit 3,5mm-Klinke, diese abschneiden und aufdröseln) anzuschließen. Damit hätte sich das Gehäuseproblem auch miterledigt. Meine Hoffnung: die Lautsprecher wrrden dann kräftig übersteuert und sind dann ausreichend laut (ohne zusätzl. Spannungsversorgung). -194.138.39.52 14:38, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Linearer Autoradioverstärker
Du hast doch nicht die Lautsprecher parallel geschaltet? 4Ω sind im Auto üblich. Die heutigen Verstärker sind auf Schaltwandlerbasis, dazu gehören Klasse-D-Verstärker und typisch deutsch kein Artikel für neue Technik, daher hier der englische: Class-T amplifier. Es hilft auch einen Klasse-T-Verstärker im Dashboard unterzubringen. Damit könntest Du altes Radio, akkustische Hinweise, Freisprecheinrichtung, deren „Mute“, usw. einkoppeln. Achte aber auf die Verwendbarkeit und Störsicherheit des Verstärkers. Könner würden den Originalverstärker im alten Radio fremdspeisen. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur einen 5W-Lautsprecher direkt an der hinten/links-ISO-Radioanschluss direkt ans Serienradio angeklemmt. Auto ist Bj. 2014 und das Radio vom Design-Freeze ca. 2007. Ich brauch wirklich nur das Gepiepse der Einparkhilfe, sonst nix. Freisprechen, Navigation, etc. erledigt das neue, nachgerüstete Autoradio mit den Serienlautsprecher des Fzgs. -194.138.39.52 15:14, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit höherer Impedanz fließt bei gleicher Spannung weniger Strom. Die elektrische Leistung der Lautstärke viertelt sich bei doppelter Impedanz. Eine zu niedrige Impedanz verursacht Schäden am Verstärker, sobald deren Ausgangsstrom überschritten wird. --Hans Haase (有问题吗) 15:01, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der 5W-Lautsprecher ist imo zu schwach. Das liegt wohl mehr an Größe der Membrane als am Einbauort. Kann es sein, dass die Einparkhilfe die Lautstärke proportional zur Nähe und Lage der Hindernisse auf die Lautsprecher verteilt? --Hans Haase (有问题吗) 15:34, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut Fzg-Handbuch ja, aber es gibt noch eine optische Balkenanzeige im Borddisplay, auf das habe ich mehr geachtet. Also soll ich mal mit einem geometrisch größeren Lautsprecher experimentieren (dann evtl. 2 Lautsprecher für links und rechts verwenden)? Ich habe kein Problem, notfalls einen Verstärker (kostet auch nur einen Zehner) noch zwischenzuschalten, aber irgendwas passives (ohne Stromanschluss) würde ich bevorzugen. -194.138.39.52 15:43, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es möglich, dass das vorhandene Radio permanent einen Cinch-Eingang „AUX“ wiedergeben kann? Und hat das neue Radio eine Cinch-Ausgang? Wenn ja, hole Cinch-Kabel und verbinde das ganze. Würdest Du einen zusätzlichen Verstärker benutzen, musst Du die vorhandenen Ausgänge auf den Eingang aufmischen, bzw. die Prioritäten festlegen. Verkehrsfunk, Freisprech, sonstiges. Verwendest Du einen vorhandenen Verstärker, ist es billiger in Anschaffung, Verbrauch, Platz und Gewicht, aber ggf. aufwendiger zu verschalten. Die 4Ω Impedanz der Autolautsprecher kamen von den damals verwendeten komplementären linearen Audioverstärkern. Dabei werden die beiden Pole des Lautsprechers von je 2 Transistoren nach +12V und Masse bedient, dass ca. ±11V auf den Tauchspulen der Lautsprecher ankommen. Der Artikel gibt das nicht her. Das sind aber doppelte Gegentaktverstärker. Daher darf keines der Kabel mit Masse oder +12V verbunden werden. Bei Autoradio steht auch nicht mehr. --Hans Haase (有问题吗) 16:20, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch Übertrager zwischen die Lautsprecherausgänge des alten und den Aux-Eingang des neuen Radios schalten, um das Masseproblem zu umgehen. Dann muss halt vor dem Einparken das Autoradio immer auf Aux geschaltet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich delurke mich mal. Aux-Geschichten gehen nicht, da AUX-in vorne am neuen Radio ausgeführt ist und dies in Zusammenhang "schalte auf Aux beim Einparken" zu einem ziemlich miesen (Wert unterhalb der Raumtemperatur) Woman acceptance factor führt. Also ich beende mal hier diesen Lösungsansatz. Zurzeit gibts für mich folgende gangbare Lösungen: 1. größere Membram (anderer Lautsprecher, muss ich mal experimentieren) oder 2. Verstärker verwenden (Plan B oder C), mach ich dann, wenn sich keine passive Möglichkeit ergibt.
Zusätzliche Bauteile (Subwoofer, etc.) gibts im Fzg. nicht, da ist alles noch Original, nur das Radio ist anders. -Toshi. (Diskussion) 18:00, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gemeint war der Verstärker des originalradios und dessen AUX-in. Das neue Radio macht Line-Out. Das geht auch kapazitiv und über Widerstände auf die kleinere Spannung anzupassen. Das sind Bauteile für wenige Cent. Da das Originalradio die Lautsprecher hat, kommen die Hinweise auf den Lautsprechern an. --Hans Haase (有问题吗) 18:35, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Achso, klingt erstmal garnicht blöd, ich lass mir das mal durch den Kopf gehen. Glücklicherweise hat das Originalradio einen Klinken-Aux-In, welches abgesetzt am Armaturenbrett angebaut war. Das ist eine erstzunehmende Alternative für mich. Aber zuerst experimentiere ich mal mit verschiedenen Lautsprecher und evtl. Gehäusen aus. Ich hab mir mal das Originalradio angesehen. Außer das es von Continental für PSA hergestellt wurde, findet sich außer dem Typ (RD4) keinerlei technischen Angaben aufgedruckt. -Toshi. (Diskussion) 20:42, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Probier halt mal, obs vielleicht schon hilft den nackten Lautsprecher in einen Pappdeckel geeigneter Groesse einzusetzen. Oder eine Klorolle vornedran. --Nurmalschnell (Diskussion) 18:44, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Alternative wäre auch ein kleiner Druckkammerlautsprecher. Auf Tonqualität kommt es bei den Einparkpiepsern nicht an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kuckst ob sein gleiche? [12] Habe AUX bei Stecker! Oder diese besser? [13]--Hans Haase (有问题吗) 23:00, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der russische Umbau ist hier. Rüttelfest ist aber anders. Entkoppelt von Gleichspannung ist er auch nicht. Da muss er noch nachbessern. --Hans Haase (有问题吗) 23:29, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
ja, das ist das Serienradio. AUX-in muss ich glücklicherweise nichts basteln, da Klinkenbuchse bereits vorhanden ist. -Toshi. (Diskussion) 08:18, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmal ein anderer Lösungsansatz: Ich habe in meiner Grabbelkiste noch Piezosummer für 12V (die Piepsen recht penetrant, wenn man 12V anlegt). Ist es möglich, diese über den Lautsprecherausgang des Serienradios zu schalten? Ich denke dabei an einen zwischengeschaltete Optokoppler, der dann den Piezosummer (über Zündungsplus etc.) schaltet. Den typischen Spannungsverlauf auf der Lautsprecherleitung kenn ich nicht, bin für Infos dankbar. Hoffe es sind wenigstens 2-3 Volt, damit diese Idee mindestens schonmal theoretisch funktioniert. -Toshi. (Diskussion) 08:18, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Piezos funktionieren mit Gleichspannung und haben einen eigenen Oszillator eingebaut. Ein Optokoppler am Lautsprecherausgang wird eine pulsierende Spannung liefern, mit der der Piezo möglicherweise nicht zurecht kommt. Du kannst ja mal versuchen, dem Piezo einen Kondensator parallelzuschalten. Ei Versuch wäre es meiner Meinung nach wert. --Rôtkæppchen₆₈ 08:34, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Piezo direkt funktioniert nicht (Feststellung von mir), das habe ich beim "Ersteinbau" des nachgerüsteten Radios schon festgestellt. Danke für den Hinweis "pulsierend", d. h. selbst über ein "Relais" also den angesprochenen Optokoppler sind die Chancen schlecht, dass ich den Piezo zum Piepsen zu bekommen? Aufbau: Lautsprecherausgang Autoradio --- Optokoppler --- Piezosummer. -Toshi. (Diskussion) 08:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kurze Recherche im Netz, es gibt wohl keine passenden Relais für 1-2 V AC Eingang. Ich glaube, diese Idee ist damit auch gestorben. -Toshi. (Diskussion) 09:00, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei den Piezo-Buzzern gibt es 2. Die einen sind Piezolautsprecher und charakterristisch Hochtöner, die anderen fertige Piepser mit Oszilator zum Anschluss an Gleichspannung. Die gibt es noch größer als Melodiemodul. Das wird am Lautsprecherausgang alles nichts.

Die Lösung für Dich sieht so aus: Von jeweiligen (rechts/links) Ausgang LS+ einen 1…10 µF Elko mit + anschließen. Parallel ein Kerko mit ein paar 10…100 nF. Diese Bauteile sollten 16 V aushalten. Ein low-ESR-Elko kann den Kerko überflüssig machen. Einen Widerstand von 22…47 kΩ vom Minus über ein 10 kΩ-Poti nach Masse. Den Schleifer des Potis auf den Cinch-Eingang des Originalradios und nach Bedarf einstellen. Die Widerstände können anschließen gemessen werden und durch Festwiderstände ersetzt werden.

Nachgerüstetes Radio
 ^
 ^     + || -      +–––––––+        +–––––––+
(LS+)––––||––––––––+  22kΩ +––––––––+  10kΩ +––––––––+
         ||10µF    +–––––––+        +–––––––+      ––––– Masse (nahe am Cinch-Eingang bzw. Audio-GND)
                                        ^
                                        +––––––(Cinch-Audio / Kabelbaum „AUX in“ an original Serienradio)
                    Nach obiger Einstellung
                     gemessene Widerstände
       + || -      +–––––––+        +–––––––+
(LS+)––––||––––––––+ ≥22kΩ +–––+––––+       +––––––––+
         ||10µF    +–––––––+   |    +–––––––+      ––––– Masse (nahe am Cinch-Eingang bzw. Audio-GND)
                               |        
                               +–––––––––––––––(Cinch-Audio in / „AUX in“)
Das billigste Gehäuse für Deine Lochrasterplatine mit den Widerständen und Elkos darauf ist etwas wie das in diesem Bild.

So geht das. Stimmt die Qualität nicht, schließe ca. 220…1000 Ω zwischen LS+ und LS– an und ggf. einen Tiefpassfilter dahinter, dessen Grenzfrequenz bei 16…22 kHz liegt. Achtung, die Widerstände werden etwas wärmer! Der Tiefpass ist dafür gedacht, falls das Radio einen Klasse-T-Verstärker eingebaut hat. Dessen Impulse musst Du wieder glätten. Alles gut isoliert und rüttelfest aufbauen und anschließen, fertig. Rüttelfest wird es wenn ein nach Lötstellen das Kabel mit Kabelbindern und aushärtendem Kleber fixiert wird oder keine Litzen direkt auf die Leiterplatte ein gelötet werden. Litzen werden mit Kabelschuh montiert oder eine Cinchbuchse eingelötet. Aus Kostengründen würde ich darauf verzichten und mich mit dem zusätzlichen ISO-Lautsprecheranschluss am offenen Kabelende begnügen. Das passt in den Kabelbaum mit rein. Die feinere Einstellung erfolgt über die Lautstärke des zusätzlichen Radios, da der konstruierte Ausgang von dieser Einstellung abhängt, was sonst nicht üblich ist. --Hans Haase (有问题吗) 09:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

In isoliertem Gehäuse wurde das in Serie nachgebaut, allerdings keine Batterieladegeräte, sondern Software-Ladegeräte.
@Gehäuse: Ich nehme für solche Kleinschaltungen Schrumpfschlauch, Gaffatape oder Isolierband. Ich habe aber tatsächlich in den 1980ern mal ein Akkuladegerät in eine Pulmolldose eingebaut. --Rôtkæppchen₆₈ 02:47, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Lötstellen stechen durch den Schlauch. Der Schlauch kostet extra. Zugentlastung, Knickschutz und Rüttelfestigkeit durch Befestigung der Kabel ist mit diesem Gehäuse am weißen Kunststoff sehr gut zu machen. Das ist bei Motorsteuergeräten, Blinkgebern, Wischerrelais, usw… nicht anders. Diese haben die Stecker im Gehäuse integriert und der Rest wird ebenso als Haube drüber geschoben. Ist es größer, wird das unten in der Haube befestigt, um die Rüttelfestigkeit wieder herzustellen oder das Gehäuse in 2 Schalen mit Dichtung ausgeführt, damit dieses mit der Leiterplatte verschraubt werden kann. Dieses transparente Gehäuse wird nur mit wenig Isolierband gegen öffnen gesichert. --Hans Haase (有问题吗) 10:18, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hör mal, wenn man die Diskussion hier verfolgt, ist es vielleicht das einfachste, du setzt dir einen Ein-Euro-Jobber auf die Rückbank, der beim Einparken "piep...piep...piiiiep" ruft! :-D (SCNR). --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:40, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Naja, Ingenieure unter sich ;-) Also ich rufe hier und heute gerne das "Anfrage erledigt" aus. Ich werde erstmal mir einem geometrisch größeren Lautsprecher bzw. mit Gehäuse experimentieren. Falls das mich nicht zufriedenstellt, kommt des 10-Euro-LS-Verstärkermodul vom Elektronikversender zum Einsatz (eher ungern, dort aber wenig Bastelaufwand). Die Umverlegung der LS-Anschlüsse von Zubehörradio auf Serienradio ist mir zuviel Bastelei und der WAF sinkt deutlich, da nun zwei Lautstärkeregler (an beiden Radios) eine Funktion haben. Dadurch steigt mir auch die Fehlbedienungsgefahr. Aber trotzdem recht vielen Dank für den Einblick in die technischen Lösungen in der Kommunikationstechnik :-) -Toshi. (Diskussion) 10:50, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der 1-€-Jobber könnte gleich Dein Chauffeur sein. Die og. Teile kosten zusammen ca. 1,-- €, wenn man davon ausgeht, dass man den Klinkenstecker am Kabel von einem alten TFT mit Lautsprechern o.ä. übrig hat und den ISO-4-fach-Lautsprecher-Stecker noch zukaufen muss, was es ab ca. 4,- € gibt und Du wohl für das Radio schon gekauft hast.[14] Die 15 Lötstellen und die paar Tropfen an flexiblen und aushärtenden Klebern, sowie die 15 cm Isolierband sollten nicht das Problem sein, wofür die Lösung ohne Nachteile und Änderung an Funktion und der Serienausstattung des Fahrzeuges möglich ist. Viel einfacher geht es doch nicht. Das einzige was nachgebaut wurde, ist die Eingangsdämpfung wie es jeder Verstärkereingang von Aktiv auf Line-In umschaltbar enthält. Bittesehr. Die Suche, ob es derartiges fertig gibt, blieb noch erfolglos, aber ähnliche Adapter sind für Serienradios für deren versteckten AUXin/Line-In auf die üblichen Cinch-Stecker erhältlich, vorwiegend für Hyundai und Renault. --Hans Haase (有问题吗) 15:54, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Germanwings - Flugzeugabsturz - Sinkwinkel

Germanwings Flugzeugabsturz - War der Sinkwinkel des Flugzeuges in der Passagierkabine bemerkbar?--87.170.97.42 20:24, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

ja... Menschen haben Beschleunigungssensoren (im Bauch z. B.)... man merkt ne Links-Kurve wenn sie losgeht und wenn sie aufhört... also zumindest der Beginn des recht heftigen Sinkflugs (≈3000ft/min) war spürbar... überhaupt war alles minutenlang ganz schief, was man wohl an der Schwerkraft merkt... --Heimschützenzentrum (?) 20:44, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)„Die Sinkrate betrug den Angaben zufolge rund 3000 bis 4000 Fuß pro Minute (etwa 1000 Meter). Das sei vergleichbar mit dem Standard bei Landeanflügen. Andere Quellen beziffern die Standard-Sinkrate mit etwa 2500 Fuß pro Minute.“[15] Das entspricht einem Sinkwinkel von 3,5 bis 4,7 bzw 2,9 Winkelgrad bei 891 km/h Reisegeschwindigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon konnte man beim Blick aus dem Fenster sehen, dass das Flugzeug sinkt.--Antemister (Diskussion) 21:26, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
auch bei den ganzen schiefen Bergen? --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was hat das damit zu tun? Man Sieht doch einfach, das man näher am Boden ist.--Antemister (Diskussion) 22:56, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
1 km / Minute merkst Du unabhängig der Landschaft, die rapide größer wird, spätestens am Luftdruck in den Ohren. Eine Seilbahn ist langsamer und kann das auch schon erreichen. Bei ca. 10 km Höhe gibt es den Wolkenteppich, der gerne aus den Flugzeugfenstern fotografiert wird. Wenn diese Höhe überwunden wird, kommen anderen Luftschichten, deren Überwindung das Flugzeug durchschütteln. Dasselbe mit weniger Wolken gibt es zwischen 2,5 und 3 km Höhe nochmal, nur sind die Alpen teilweise höher, so dass dies beim Absturz nicht auftritt und wenn, dann sind die Berggipfel schon höher und man schenkt dem weniger Beachtung. Was mich aus den Nachrichten über den Voice-Recorder nur verwundert: „Die ruhige Atmung des Kopiloten.“ War der am Ende doch bewusstlos oder Eingeschlafen und hörte den Captain nicht klopfen? Wann wurde der Cockpit-Door-Schalter auf Lock umgelegt? Schon früher und er wurde er nur vergessen? Dann kämen der Ausfall des Kopiloten und der Fehler der Cockpit-Crew zusammen? --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte der nicht ruhig atmen, wenn er weiß, dass er alles unter Kontrolle hat ("You have control" scnr) und er sein Ziel in Kürze erreicht? Mich macht allerdings wegen den obigen Beiträgen stutzig, dass die Passagiere angeblich erst im letzten Moment die Situation kapiert haben sollen. Ich meine, man fragt sich doch, warum das Flugzeug lange vor Düsseldorf dermaßen stark sinkt, eventuell geht man zum Cockpit vor um mal nachzufragen, dann sieht man den Kapitän mit der Axt(?). Und es reicht, wenn das einer von 150 Leuten macht, damit es die restlichen 149 auch erfahren. 85.212.60.65 22:51, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand etwas derartiges macht, das wissentlich gegen andere und sich selbst etwas unternommen wird was nicht korrekt ist, wird niemand ruhig sein, der nicht nachhaltiger Psychopat ist oder schwer von Wirkstoffen beeinflusst ist, ob verdorbene Lebensmittel (was geschah am Boden vor dem Flug?), Drogen oder Medikamenten. --Hans Haase (有问题吗) 11:02, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Aufzeichnungen des Stimmrecorders zufolge sollen die Passagiere aber erst unmittelbar vor dem Aufprall in Panik verfallen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil es dann eindeutig wird. Das sie vorher gedacht haben, zeichnet der Recorder nicht auf. Die Schlafmützen sind auch hysterischer als die aufgeweckten. --Hans Haase (有问题吗) 23:15, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
irgendne Pilonen-Vereinigung fragt sich auch, wie man bei dem 70dB(A)-Getöse im Flugdeck überhaupt noch n Atemgeräusch hören kann... haben die das irgendwie aus den 4 Mikrophonen rausgerechnet? oder hatten die das Band vom letzten Jahr eingelegt? mein toller Ex-Stationsarzt Mazda A. meint, dass es auch n Aneurisma gewesen sein könnte, weil man da auch keine Ansprachen mehr hält... --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Atemgeräusche kann man eigentlich nur hören, wenn der Pilot die Kopfhörer mit Mikrofon aufgesetzt hat, dann befindet sich das Mikrofon direkt vor dem Mund des Piloten, so dass Atemgeräusche auch trotz des Umgebungslärms aufgezeichnet werden können. --80.200.30.193 01:53, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Flugdatenschreiber ist noch nicht gefunden worden. Nur der Voice-Recorder ist da und weitgehend ausgewertet. Demnach, und den sonstigen veröffentlichten Informationen, ist nicht ausgeschlossen, dass der Kopilot Eingeschlafen ist oder ein Aneurisma erlitt und nicht mehr ansprechbar war. Der Captain hat den Cockpit-Doorlock-Schalter vergessen oder versehentlich umgelegt und sich aufgrund dieser zwei Fehler aus dem Cockpit terrorsicher ausgesperrt. Der dritte Fehler, ist die zu diesem Zeitpunkt fehlende verpflichtende Doppelbesetzung des Cockpits, weshalb der Crew keinen ernsthaften Vorwurf gemacht werden könnte. Unterdessen wurde der Kopilot Andreas Lubitz als Massenmörder in der Yellow-Press und, so siehe Versionsgeschichte, auch in der englischen Wikipedia bezeichnet, obwohl das nicht bewiesen ist. Allerdings sollte das Ereignis, das Cockpit von innen zu verriegeln so relevant sein, dass es zu Boden übermittelt werden müsste. Die offene Frage ist, ob das Ereignis auf den Flugdatenschreiber ist, eine Spekulation ist oder vorher bekannt war, falls es über Funk übertragen worden wäre.
Mögliche bestehende Depressionen des Kopiloten könnten auf dessen praktischen Schlafgewohnheiten Einfluss gehabt haben, weshalb er möglicherweise auch ruhig atmete. Piloten haben Berufsbedingt einen anderen Tag-Nacht-Rhythmus. Ob die akustischen Warnungen so gewohnt waren, dass er nicht davon aufgewacht wäre, würde die Folgen bestätigen, dass viele Piloten bereits im Cockpit eingeschlafen sind, teils auch beide zur selben Zeit, wobei dies eher ein »Phänomen« der Langstrecke ist. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Captain soll den Schalter für die Cockpit-Tür auf „Lock“ gestellt und dann durch die verschlossene Cockpittür das Cockpit verlassen haben? Durchs Schlüsselloch oder wie? Und der Copilot hat dann im Zustand des Tiefschlafs oder der Bewusstlosigkeit das Flight Control System auf Sinkflug gestellt. Alles klar... --Jossi (Diskussion) 11:21, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Autoschlüssel im Kofferraum ging früher auch. Mit Haus- und Wohnungstür geht es heute noch. --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach allem was man weiß, musste der Copilot innerhalb einer kurzen Zeit (30 Sekunden) den Schalter auf "Lock" stellen, nämlich nachdem der Kapitän den Code eingegeben hat (präventiv geht das, so wie ich das verstehe, nicht). Das sieht mir doch schon sehr nach Absicht aus. 129.13.72.195 13:07, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
So das was auf Youtube zu finden ist. Ist es auch so? Wenn es im Passagierraum Krawall, Überfall oder Geiselnahme oder das auch bewaffnet gibt, muss die Cockpittür standhalten. Würden Turbolenzen oder sonstige Schwierigkeiten als Anlass genommen die Kaperung des Cockpits würden die Piloten gefordert sein, alle 30 Sekunden die Tür erneut zu per Knopfdruck zu verriegeln. Das wäre doch schon die Gelegenheit zu waren ob der Schalter versehentlich bei Turbolenzen falsche bedient worden wäre. Ein Triebwerk kannst Du wieder einschalten, das Licht auch. Die Löscheinrichtung für brennende Triebwerke ist ein Schalter unter Abdeckung. Das Manöver an der Cockpittür machst Du im Fall eines Falls nur einmal. --Hans Haase (有问题吗) 13:19, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, wären sie nicht, denn nur die Crew kennt den Code, und nur bei Eingabe des Codes muss man manuell auf "lock" stellen. Die Frage ist höchstens, ob der Kapitän mehrmals den Code eingegeben hat, und der Copilot somit mehrfach auf Lock stellen musste. 85.212.31.76 15:48, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Taster oder Schalter? Es sieht mehr nach Schalter aus. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
es ist son Taster, der 3 Position hat: 1. hoch für OPEN (instabil), 2. mitte für NORMal (stabil), 3. runter für LOCK (instabil)... sieht also ziemlich dämlich aus das Ganze... mich würde mal die Art der psychiatrischen Behandlung interessieren (die übersteht man nämlich oft nich „unbeschadet“, auch wenn Prof.ine Übella H. das anders zu sehen gläubt... ganz feste die Äuglein zu und durch...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:00, 1. Apr. 2015 (CEST) ach so: und einmal LOCK reicht für mindestens 5min... einige sagten auch, dass die Tür dann für 20min von außen nich mehr zu öffnen ist... man muss dann also OPEN anstupsen... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Interessant wäre ja mal ein Benutzerhandbuch für die passende Version des A320, dann ließen sich die widersprüchlichen Spekulationen zum Thema Türverriegelung mal abschließend klären. Plus die Frage, ob es bei irgendeiner C-Revision ein update gegeben hat. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:35, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]


So, nun mal ein paar Informationen aus fachlicher Sicht.

1) Die "rapide größer werdende Landschaft" oder "Berggipfel": kann man nur abhängig davon sehen, wie stark der Bedeckungsgrad ist und wie tief die Wolkenuntergrenze ist. Bei aufliegender Bewölkung sieht man bis zum Boden gar nichts.
2) Eine Axt gibt es in der Kabine schon ganz lange nicht mehr.
3) Türverriegelung: Nutzer "Heimschützenzentrum" hat die Schalterfunktionen richtig erkannt und beschrieben (Taster - feste Stellung - Taster). Der Schalter kann also nicht auf "Lock" gestellt werden. Auch das Folgende steht so in denjenigen Benutzerhandbüchern, die für solche Fälle relevant sind.
a) Normaler Modus: Von außen wird geklingelt - Tür kann (nach Überprüfung der Lage mittels Videokameras) von innen mit Taster entriegelt werden.
b) Notfall-Modus: Von außen wird Notfallcode eingegeben; dies wird im Cockpit gut wahrnehmbar signalisiert.
b)a) Keine Cockpit-Reaktion: Türverriegelung wird entsperrt nach unterschiedlicher Zeit je nach Airline (im unteren Minutenbereich). Man kann das Cockpit betreten.
b)b) Flugbesatzung betätigt "Lock" (Taster!): Verriegelung bleibt bestehen. Nächster Versuch von außen erst nach vielen Minuten möglich.

Daraus folgt: Alle Spekulationen in Richtung "Tiefschlaf, bewusstlos, Aneurisma, Schalterumstellung vergessen, sich selbst Aussperren, mehrfach auf Lock stellen" sind falsch und sollten nun beendet werden. Danke!

Dieser gesamte Abschnitt sollte damit geklärt sein. --Uli Elch (Diskussion) 18:18, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist das Resultat der Informationen, die aus Nachrichten und Internet frei zugänglich zu haben waren. --Hans Haase (有问题吗) 19:40, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Früher® hat man schon mal gerne einen Kipptaster mit Klebeband oder einem Stück reingestopften Papier in der Taststellung fixiert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und nur weil es offiziell kein Axt in der Kabine gibt, heißt das nicht, dass das tatsächlich nicht der Fall ist. Man könnte ja auch so ein Nichtvorhandensein kommunizieren, um potentielle Terroristen nicht in die Hände zu spielen. Vielleicht wissen nur die Kapitäne, dass und wo eine Axt zu finden ist. 85.212.44.66 20:46, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 11:16, 2. Apr. 2015 (CEST)
Wurde denn der Notfallcode eingegeben? Wurde der Code auch richtig eingegeben? Falls ja, kann die Tür nicht auch wegen technischen Versagens blockiert haben? Bis jetzt wurde nur der Voice-Rekorder ausgewertet und es gab noch keine offiziellen Aussagen zu diesen Fragen, oder? --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:41, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn es soweit ist, wirst du es sicherlich als erster erfahren. --Eike (Diskussion) 13:43, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

31. März 2015

Computeralgebra

Ringwelt-Querschnitt, Näherungsgleichung

Ich habe zufällig beobachtet, dass beim "Gleichung nach einer Variable umstellen" Wolfram Alpha bei "x=1/(x^2+y^2)" und auch bei "1/x=x^2+y^2" nicht die einfachste Lösung für "y" findet, während Mathepower beim "Gleichung freistellen" zwar bei "x=1/(x^2+y^2)" ebenfalls nicht die einfachste Lösung findet, aber schon erfolgreich bei "1/x=x^2+y^2" findet. Warum versagen die Lösungen so einfacher Gleichungen? -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:13, 31. Mär. 2015 (CEST).[Beantworten]

Dann hast du falsch gefragt http://www.wolframalpha.com/input/?i=CompiledFunction[%28x+%3D%3D+1%2F%28x^2+%2B+y^2%29%2C+x] --188.61.231.74 07:39, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
was soll denn einfach heißen? ist weniger einfach als ? oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 08:46, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
also WA findet beides wohl gleich einfach: [16]... vom Schreibaufwand ist es das auch irgendwie... vllt ist son riesen Wurzelzeichen sogar aufwändiger... :) beim Rechenaufwand ist na klar einmal Wurzelziehen einfacher... und hoch2 kann man etwas leichter rechnen als hoch3 (muss man aber nich: x^n=exp[n*log(x)])... --Heimschützenzentrum (?) 10:13, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Lösungsmengen der beiden Ausdrücke sind doch unterschiedlich, oder? 129.13.72.195 13:00, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
sehe ich grad nich... kannst n Wert für x sagen, so dass die beiden Ausdrücke unterschiedlich sind, wenn man sie ausrechnet? --Heimschützenzentrum (?) 13:25, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Lehrer hat Wurzeln im Nenner nie gerne gesehen. Er bestand auf „Rationalmachen“: Der Ausdruck wurde mit dem Wurzelnenner erweitert, sodass sich als neuer Nenner der Ausdruck unter der Wurzel ergab. --Rôtkæppchen₆₈ 15:14, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm... 1 ? --Optimum (Diskussion) 16:41, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
beide 0... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Brüche in Wurzeln sind aber auch nicht schön. Man kann es auch noch darstellen als . x>0 muss man trotzdem noch fordern. --mfb (Diskussion) 16:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
x= -1 liefert auch ein anderes Ergebnis. --Optimum (Diskussion) 18:03, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich, weil Potenzrechnung vor Punktrechnung geht. --Optimum (Diskussion) 18:15, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
für x=-1 wird das ja alles komplex... ist aber trotzdem beides ... oda? --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Isses nicht links und rechts  ? Und für x=1 links 0/1 und rechts 0 ? --Optimum (Diskussion) 21:28, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
für x=1:
für x=-1: (weil die Quadratwurzel oft mindestens 2 verschiedene Lösungen hat... darum schreibt WA auch immer zwei Lösungen hin: +Wurzel und -Wurzel... das habe ich mir mal gespart... ich weiß nich, wie man das korrekt macht... jedenfalls kann „Wurzel 4“ sowohl -2 also auch +2 heißen...)
--Heimschützenzentrum (?) 23:10, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
OK, klar für X=1, danke (auch für die Nachhilfe). Aber ist bei X=-1 in der Mitte wirklich  ? Die Wurzel wird ja gar nicht gezogen.--Optimum (Diskussion) 23:29, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
naja... so ganz sauber hab ich das wohl nich geschrieben... wenn man es mit Lösungsmengen schreibt ist es vllt sauber: ? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 23:48, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
mir ist noch was eingefallen:  :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Informationen. Wie schon der große Denker Karl Bednarik gesagt hat: "Mathematik ist Glückssache." -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:52, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

und dann noch die paradoxen Sauereien... Physik ist aber noch mehr Glückssache... --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Städtenamen mit "C": Schreibweise

In der Weimarer Republik und im Dritten Reich wurde für Städte wie Cöln und Cassel die Schreibweise mit "K" eingeführt. Wer kennt noch weitere Beispiele? --84.135.157.251 10:03, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Coblenz --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:08, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und Krefeld. Hier gibt's Angaben, wann die Umstellungen erfolgt sind: Konstanz 1901, Köln 1919, Koblenz 1926 und Krefeld 1929. Umgekehrter Fall wäre Cottbus, in Berlin gibt es noch heute einen Kottbusser Platz. --Proofreader (Diskussion) 10:12, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Cottbusser Platz, den es erst seit 1985 gibt, wird mit C geschrieben. Der Kotti (Kottbusser Tor) machte viele Umbenennungen durch und schreibt sich seit 1930 mit K. --Komischn (Diskussion) 10:22, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meinte tatsächlich das Kottbusser Tor und du hast Recht, das Tor schrieb sich früher wirklich mit C, mein Fhler. --Proofreader (Diskussion) 10:34, 31. Mär. 2015 (CEST) [Beantworten]
Die mit einem Amtsgericht: Cadolzburg (Kadolzburg), Kalau (Calau), Kalbe/Milde (Calbe/Milde), Kalbe/Saale (Calbe/Saale), Kallies (Callies), Kalvörde (Calvörde), Kalw (Calw), Kamberg (Camberg), Kamburg (Camburg), Kamen (Camen), Kammin (Cammin), Kannstatt (Cannstatt), Kanth (Canth), Karlsruhe (Carlsruh, Karlsruh), Karolath (Carolath), Kassel (Cassel), Kastellaun (Castellaun), Kastrop (Castrop), Kleve (Cleve), Kloppenburg (Cloppenburg), Klötze (Clötze), Koblenz (Coblenz), Koburg (Coburg), Kochem (Cochem), Koesfeld (Coesfeld), Kolberg (Colberg), Kolditz (Colditz), Kölleda (Cölleda), Kolmar (Colmar), Köln (Cöln), Könnern (Cönnern), Köpenick (Cöpenick), Korbach (Corbach), Kosel (Cosel), Kottbus (Cottbus), Krailsheim (Crailsheim), Krefeld (Crefeld), Kremmen (Cremmen), Krimmitschau (Crimmitschau), Krivitz (Crivitz), Krossen/Oder (Crossen/Oder)
Dörfer dann noch etwa 100 mehr. OK, das war etwas früher, kann aber vielleicht als Suchhilfe dienen... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 10:32, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Cannstatt und Calw schreiben sich immer noch mit C. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ebenso Camburg, Cochem, Coesfeld, Castrop, Crailsheim, Crimmitschau...möglicherweise noch mehr. --Blutgretchen (Diskussion) 12:18, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Offenbar haben sich einige davon nur zeitweise mit K geschrieben. -- 83.167.60.90 13:35, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann sortiert mal. Vielleicht ergibt sich ein Muster... ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 13:54, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Crossen an der Elster schreibt sich seit 1991 wieder mit C. Wann der Wechsel von C zu K erfolgte, steht da leider nicht. --slg (Diskussion) 17:26, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
und wenn es nicht nur am Namens-Anfang sein soll: Wandsbeck - Hamburg-Wandsbek, Hornbeck - Hornbek, Reinbeck - Reinbek alle geändert nach der Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen 1876. --Concord (Diskussion) 15:16, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber hier eine Weglassung des Dehnungs-c, weil es zunehmend falsch ausgesprochen wurde und wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:30, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beckdorf hat die Umbenennung wohl überlebt (Bek). --mfb (Diskussion) 16:38, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen wurde von der Bezirksregierung Schleswig (zuständig für ganz Schleswig-Holstein) ausgesprochen. Die Namen der Hamburger Ortsteile wurden in einer separaten Verordnung 1946 geändert. Beckdorf liegt in Niedersachsen und war davon niemals betroffen. In Niedersachsen gibt es noch haufenweise andere Ortsnamen mit -beck.
Dementsprechend ist die korrekte Aussprache in Niedersachsen ein ziemlich schwieriges Thema. Man hört ständig Bekkdorf und Fredenbekk statt Beekdorf und Fredenbeek. Leute in der Sache zu korrigieren ist ein Kampf gegen Windmühlen. Aber es wird doch so geschrieben. --::Slomox:: >< 08:07, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Von 1953 bis 1990 begann Chemnitz auch mit einem "K" ;) Marcus Cyron Reden 03:10, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Echt? Ich dachte Gorl Moarx Stoad schrübe man mit G... SCNR Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:01, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessant sind ja gerade die wechselhaften Schreibungen. Im Artikel Cottbus steht z. B. die Schreibung sei bis Anfang des 20. Jh.s strittig gewesen. Im Putzger (46. Aufl. 1923) steht z. B. "Kottbus" (S. 111), der DDR-Duden (15. Aufl. 1962) verzeichnet "Kottbus od Cottbus", letztere wird als postamtliche Schreibung gekennzeichnet (S. 351, auch als Beispiel auf S. XXIX); die Stadt ist aber nur unter "K" zu finden. Bereits in der nachfolgenden Auflage (Druck 1969) findet sich aber ausschließlich "Cottbus".--IP-Los (Diskussion) 12:35, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hat sich Celle eigentlich jemals mit Z oder K geschrieben? --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja. Wobei – "sich"? --Aalfons (Diskussion) 12:59, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kalkutta. Und seitdem wird es auch falsch (deutsch) ausgesprochen. -- j.budissin+/- 00:16, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

WhatsApp für Android mit neuem Design

moin,

ich habe heute morgen festgestellt, dass WhatsApp für Android plötzlich mit einem neuen Design auftrumpft.

In der Kopfzeile kann man zwischen den Spalten "Anrufe", "Chats" und "Kontakte" wählen und innerhalb der Chats sind Symbole für "Anruf" (Telefonhörer), und "Datei anhängen" (Büroklammer), während der Zeitstempel als Laufschrift ausgeführt ist. Das um mal zu beschreiben, was ich meine.

Das komische aber ist, dass die PlayStore-Version das letzte Mal am 14.03. aktualisiert wurde (Version 2.12.5) und das bei mir auch die aktuellste ist - und die ist bei mir auch laut "Einstellungen -> Hilfe -> Über" installiert. Mein Gerät ist ein Sony Xperia Z2.

Das neue Menü/Design habe ich aber maximal erst ein paar Tage, aber bestimmt noch keine 2 Wochen. Auf der Herstellerwebsite gibt es bereits die Version 2.12.19, die in paar Tage alt sein dürfte. Aber die habe ich bestimmt nicht manuell installiert ...

Kann das jemand erklären?

--Waver8500 (Diskussion) 10:48, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne mich mit Android nicht aus, aber warum sollte nicht ein Programm aktualisiert werden, ohne den Programmaktualisierer zu aktualisieren...? Du kannst dir ja auch beim alten Ikea einen neuen Stuhl kaufen. ;o) --Eike (Diskussion) 11:03, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ebenfalls noch Version 2.12.5 und kein neues Design, also kein Anrufbutton in Chats. Vielleicht ist das nur ein Testlauf mit einem begrenzten Kundensatz, um die Akzeptanz des neuen Designs zu testen. (A/B-Test) Da muss sich dann ja auch nicht die Programmversion ändern, um das Layout zu ändern. Kann ja auch ein zeitlich begrenzter Test sein. --FGodard||± 16:47, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Es geht wohl um das hier. Das wird wohl gerade ausgerollt. So etwas geschieht üblicherweise auch in Schritten, um bei einem Fehler nicht gleich alle Benutzer zu verärgern. --FGodard||± 17:09, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mein Radio hat gerade berichtet, dass man ab sofort mit Whatsapp auch telefonieren können soll. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ah, jetzt versteh ich, wie die Frage gemeint ist. Mit "PlayStore-Version" ist nicht die Version des PlayStore gemeint, sondern die, die der PlayStore für WhatsApp anzeigt... --Eike (Diskussion) 17:15, 31. Mär. 2015 (CEST) [Beantworten]
Die Telefonfunktion war wohl schon Bestandteil ab der Version 2.11.508 und war nur bislang deaktiviert (siehe: http://www.androidpit.de/whatsapp-voice-messenger-telefonfunktion) --MB-one (Diskussion) 19:45, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wäre also so, als wenn IKEA Dir heimlich einen neuen Stuhl hinstellt, obwohl Du mit dem alten ganz zufrieden warst :) --Optimum (Diskussion) 21:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also "neues Design" würd ich das nicht nennen, höchstens eine neue Schaltflächenleiste. -- etrophil44 22:13, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beispiel mechanischer Maschinen, die nicht auf einer Kombination einfacher Maschinen beruhen?

Gibt es ein Beispiel für eine mechanische Maschine, die nicht auf einer Kompination einfacher Maschinen basiert? Im Artikel zu "Einfache Maschine" steht jedenfalls: "Bis heute besteht praktisch jede mechanische Maschine aus einer Kombination von einfachen Maschinen." Praktisch jede weist ja auf Ausnahmen hin, oder verstehe ich das falsch? (nicht signierter Beitrag von 178.6.48.50 (Diskussion) 11:35, 31. Mär. 2015 (CEST))[Beantworten]

Es ist ein Definizionsfrage von Maschine. Jede Maschine die mechanische Arbeit verrichtet, kann grundsätzlich in einzelne einfache Maschine unterteilt werden. Aber die Krafterzeugeung selbet, gilt aber nicht als einfache Maschiene. Sobald man aber von der Erzeugung wegkommt, ist alles mit einfachen pysiklaischen Gesetzmässigkeiten erklärbar, und damit auch auf einen oder mehrern einfachen Maschienetyp reduzierbar. Deswegen lies den Artikel noch mal genau, denn er bezieht sich auf mechanische Maschinen. Wenn nur mechanische Maschinen anschauen, kommt eben der berümte Satz „Auf jede Aktion folgt eine Reaktion“ zum tragen. Zum Beispiel die Umwandlung von einer Drehbewegung in eine linieare Bewegung und umgekehrt. Diese Funktion kann schlussendlich mit 4 Grundtypen der einfachen Maschine (Hebel, Rolle usw.) erklärt werden. --Bobo11 (Diskussion) 12:06, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein mögliches Beispiel ist der im Artikel nicht genannte Vorgänger der Waschmaschine. Dazu wurde ein Flüsslauf wie zu einer Mühle umgleitet und aus einer gewissen Höhe auf trichterförmig angeordnete Bretter geleitet, in die die Wäsche gegeben wurde. Da das Wasser aus einer nur teils befestigen Rinne lief, änderte sich der Punkt des Aufpralls des Wassers und die Menge schwankte regelmäßig wie aus Eimern gegossen. Dies bewegte und spülte die Wäsche. --Hans Haase (有问题吗) 13:06, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt bestes Beispiel @Hase, weil in ihm das Wasser auch ein Energieträger ist (Erher für das wo, ab welchen Punkt es eben nicht mehr „einfach so“ geht). Denn sobald wir es mit einer speicherbarer Energie zu tun haben, trift die Aussage nicht mehr zu, oder eben keinen Festkörper die Energie überträgt. Sei das jetzt ein Feder oder ein nicht festes Übertragungsmedium (Flüssig, Gasförmig). Dann sind wir beim Punkt angelangt, wo die Aussage „Bis heute besteht praktisch jede mechanische Maschine aus einer Kombination von einfachen Maschinen.“ nicht mehr zutrifft, weil dadurch eben zuätzliche Variablen ins Spiel kommen. Weil zm Beispiel wegen des fehlen eines festen Körpers die Kraft (=Energie) ausweichen kann. Wobei eben sich das System auch zeitlich anfängt zu beeinflüssen. Da der Kraftaufbau und -abfluss nicht mehr zwingen mit einander verbunden sind, bzw. eben Energie gespeicher und abgeben werden kann. Was eben im von Hase genannten Beispiel zum Effekt führt, dass der Wasserstahl anfängt zyklisch seine Kraft auf die Wäsche zu ändern. --Bobo11 (Diskussion) 16:20, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht, wenn man zB hydro- / aerodynamische oder nicht-elektrische Hydraulik hinzunimmt, die komplex gegenseitig ihre Wirkung beeinflussen, lassen sie sich nicht auf 'einfache' mechanische Maschinenkomponenten zurückführen? (Flugapparat? Kinetisches Objekt? Doppelpendel / Zentrifuge / rotierende Kreisscheibe in der Kugelbahn?? Tischtennisball auf dem Springbrunnen? Putzmaus-Bällchen in der Verputz-Maschine?) Also, wenn nichtlineare Effekte / Redundanzen gewünscht sind? --217.84.74.194 18:11, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist es ja, wie so oft liegt der Hund im Detail verborgen, wann ist es keine mechnischen Maschine mehr? Solange es um wirklich rein mechanische Kraftübertragung zwischen staren Körpern geht, stimmt die Aussage aus dem Artikel. Aber die Abgrenzung wird schwierg, und deswegen darf man keine Aussage machen, dass dies immer der Fall ist. Denn sobald eben andere Sachen dazu kommen (oder man anfängt Detail's zu betrachten), klapts plötzlich nicht mehr. Das wird immer dann der Fall sein wenn man es nicht mehr mit einer rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper zu tun hat. Denn der Punkt „rein mechanischen Kraftübertragung zwischen starren Körper“ ist eine Grundvoraussetzung, damit die vier Grundtypen der einfachen Maschine ausreichen, um die Maschinenfunktion erklären zu können. Nun stellt sich eben die Grundsatzfrage; besteht jede rein mechanische Maschine nur aus starren Körpern? Die Frage darf mit ruhigen Gewissen mit Nein beantwortet werden. Und schon solte klar sein, weshalb eben die vier Grundbauarten einer Maschine zum erklären, nicht immer ausreichen. Zum erklären der idealiesierten Funktionen einer komplizierten Maschiene, reicht es aber eben in der Regel, wenn man die Funktionen auf die einfachen Maschinen runter bricht.--Bobo11 (Diskussion) 20:02, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Achso, Kraftübertraggung zwischen starren Körpern, wenn es also geölt ist, gilt es auch schon nicht mehr oder was? Also überall dort, wo Chemie (in Form von Batterie oder anders) eine Rolle spielt. 94.222.212.144 22:22, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einfache Maschinen sind strenggenommen nur mit „Pünktchenphysik“ möglich. da sind die Korper ideal starr, nicht elastisch, haben kein Spiel etc. Auch Federn sind undenkbar. Schrauben halten so betrachtet nur per Reibung, nicht aber per Spannung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
@IP wenn man es ganz genau nimmt ja. Das ist ja der Krux an der Sache. Wenn man es in der Realität ganz genau nimmt, kommen Irgendwo immer so Gemeinheiten zum Vorschein wo die Theorie hinfällig machen Und die Erklärung über einfache Maschinen ist nun mal Theorie. Kurzum man kann zwar die Funktion unter Umständen Nachbauen und damit auch erklären warum man jetzt Bauteil X und Y braucht, es aber mit Bauteil Z nie funktionieren kann. Der effektive am Ziel ankomende "Kraft"-Wert wird aber nie den theoretisch ermittelten Werten entspechen, weil irgendwo ist immer etwas das Verlust erzeugt. --Bobo11 (Diskussion) 17:39, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Integration der vertriebenen Deutschen: Verdienst Landesregierungen versus Bundesregierung

War die gelungene Integration der aus den Ostgebietenen vertriebenen Deutschen eher ein Verdienst der jeweiligen Landesregierungen oder eher der Bundesregierung? --112.198.83.208 15:13, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen die Integration läuft auf kommunaler Ebene ab. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unter Umständen könnte sowas auch mit Menschen auf beiden Seiten zu tun haben... --Eike (Diskussion) 15:54, 31. Mär. 2015 (CEST) [Beantworten]
Da könntest Du recht haben: Mehr als zwei Drittel der Eheschließungen von Vertriebenen waren Ende der 1950er mit "Einheimischen". So gesehen war´s weder Bund noch Land, sondern die Liebe :-) Bemerkenswert allerdings, dass das in der amtlichen Statistik gesondert erfasst wurde. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:28, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob das immer Liebe war, würde ich bezweifeln. Die Vertriebenen waren froh, wenn ein Eingesessener sich für sie interessierte und sie durch eine "passende" Heirat materiell mehr oder weniger gesichert waren (jedenfalls gesicherter, als wenn sie einen anderen Vertriebenen heiraten würden). Umgekehrt waren die Eingesessenen (insbesondere Frauen) froh, überhaupt einen Mann zu finden, da dies nach einem Krieg nicht ganz so leicht ist. 85.212.31.76 16:37, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dafür, dass die Leute deutsch sprachen und religiös-kulturell gleich oder ähnlich waren, lief die Integration teilweise nicht besonders gut ab. Die Behauptungen von Politikern, dass es gut läuft, ist oft eher als Wunsch zu lesen. Siehe Flüchtlinge in Schleswig-Holstein (1945). In Bayern wurden eigene Städte gegründet, da waren die dann unter sich. Ein Zuzug von Einheimischen in diese Orte war lange Zeit kaum denkbar. --Hachinger62 (Diskussion) 15:59, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mein Vater wurde von der US-Army aus der Wehrmacht entlassen (damit hatten sie einen zu Verpflegenden weniger!) Auf dem Weg aus dem Böhmerwald in Richtung Hamburg hat er immer sofort gemerkt, ob die Gegend evangelisch oder katholisch war. Bei katholiken gabs ein Brot, bei den anderen den Hofhund... --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:16, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da spiegelt sich der Geiz der katholischen Kirche wieder. Bei den einen nur ein harter Kanten, während die anderen sogar Fleisch auftischen. --87.156.38.9 20:06, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Comics Williams-Verlag

Gibt es für die Comics aus dem Williams-Verlag ("Die Fantastischen Vier", "Hulk", "Die Spinne", "Monster von Frankenstein" und andere) eine Seite, auf der man die Handlung der einzelnen Comics nachlesen kann? Danke. --79.224.207.12 16:20, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bis eine bessere Antwort kommt, könnte man hier gucken: Die Fantastischen Vier (Comic), Hulk (Comic), Spider-Man und (leider nur engl.) Frankensteins Monster. (Nicht signierter Beitrag von Benutzer:Optimum)

@79.224.207.12: Ja, ich kann dir da helfen: Die Welt/Stadt/der Präsident/eine Bank sind in Gefahr, die Helden versuchen den Schurken zu bekämpfen, geraten dabei in höchste Bedrängnis, triumphieren aber am Ende über das Böse. Das ist die Handlung sämtlicher Comics aus dem Williams-Verlag ;)
Ernsthaft: Genau so gibt es das leider nicht, fürchte ich. Aber du kannst hier gucken wie die Originaltitel der Stories heissen, und dann kannst du die Handlung in Englisch auf http://www.comicvine.com nachlesen. Zum Beispiel in Die Fantastischen Vier Nr. 23 stecken The Avengers Take Over! und Daredevil: While The City Sleeps. --King Rk (Diskussion) 09:10, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auf welcher Grundlage berechnet der österreichische Zoll die Zollabgaben?

Ich habe heute ein gebrauchtes Handy aus Südkorea per FedEx bekommen. Es wurde als "Geschenk" versendet und der Warenwert wurde mit 79$ angegeben, wobei der tatsächliche Wert vom Gerät deutlich höher als 79$ ist (ca. 250$ inkl. Versandkosten). Trotz dieser niedrigen Wertangabe wurden mir über 40€ (entspricht ca. 45$) Zoll + Inkassogebühren (weil sies nicht selbst eintreiben) verrechnet. Ist es normal, dass über 50% vom Wert verrrechnet werden oder versucht der österrichische Zoll, den Wert irgendwie selber zu berechnen, vor allem wenn der vom Versender angegeben Wert zu niedrig scheint? Aus den unterlagen, die ich von FedEx bekommen habe, geht das nicht hervor. --MrBurns (Diskussion) 19:15, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Zöllner sind doch nicht auf der Brennsuppen dahergeschwommen. Die haben mit Tante Kugel den gleichen Shop gefunden wie du. Falsche Wertangaben sind deren tägliches Geschäft. Du hast Glück, dass das in Korea falsch deklariert wurde. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:19, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klingt einleuchtend, aber dann ist es merkwürdig, dass auf der Zollrechnung nicht steht, welcher Wert zur Berechnung verwendet wurde. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man muß hier einiges unterscheiden. Das eine ist der Waren/Versicherungswert auf der Sendung. Das andere ist der Rechnungsbetrag, der zur Ermittlung des Zollwerts dient. Wenn in der Sendung eine Rechnung über die 250 USD war, wird natürlich der Wert angenommen. Da googelt kein Zöllner, außer ein Kamerateam von Kabel 1 steht hinter ihm. Erstmal wird dann ein normaler Steuerbescheid für das Handy erstellt, dieser besteht aus den Einfuhrabgaben Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, welche in Österreich bei 20% liegt. Inkassogebühren wird FedEx erhoben haben, nicht der Zoll, denn dem ist egal, wer zahlt, und "Inkasso/Eintreibung" findet bei sowas nicht statt. Theoretisch kommt in 2 Wochen der Steuerbescheid per Post an den Empfänger, wenn Fedex den nicht mitgeliefert hat, was auch üblich ist, da Massengeschäft, und sie den Papierkram nicht auch noch den Zustellern aufbürden wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:28, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

(BK) Nachdem bei Handys kein Zoll anfällt, sondern nur Einfuhrumsatzsteuer, ist das in Österreich ja einfach auszurechnen: Multiplizier einfach mit 5 und Du hast den Wert :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 20:30, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: Es steht aber "Customs value" und ich habe auch keine Rechnung mit einem anderen Betrag erhalten. --MrBurns (Diskussion) 20:43, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann wie beim Finanzamt gegen den Steuerbescheid Widerspruch einlegen. Der Zoll muß Dir nachweisen, das der Warenwert falsch war. Aber wenn man von Warenwert 250 USD ausgeht, wären das etwa 230 Euro, was 46 Euro ausmachen würde. Da passt irgendwas nicht. Wer hat denn Customs value drauf geschrieben? Wie Rudolph sagt, ist das zollfrei, aber eben nicht steuerfrei. Irgendeine Unterlage solltest dann aber von FedEx anfordern, woraus sich die 40 Euro zusammensetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:28, 31. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Rechnung, die mir FedEx über die Gebühren gegeben hat, wurde von einer Firma namens "Bischof GmbH internationale Spedition" ausgestellt und enthält den Posten "EUST" mit €40,21. Darunter steht eine lange Nummer und das Datum 15-03-27. Der zweite Punkt ist eine Inkassprovision von €4,00 + MwSt auf die Provision. Auf dieser Rechnung wird kein Grundlagenbetrag angegeben. Es steht aber "Zolltarifnummer: 1". die 79$ stehen auf dem "Pro forma invoice" sowie auf dem Lieferzettel von FedEx (damit meine ich den Zettel, der in der "Außentasche" vom Paket nach außen geschaut hat und auch die Codes enthält, die FedEx für die Logistik gescannt hat). --MrBurns (Diskussion) 18:41, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier erfährst Du, dass die Einfuhrumsatzsteuer auch über das Steuerkonto des Importeurs abgerechnet werden kann. Es ist also richtig, dass die "Bischof GmbH internationale Spedition" Dir eine Rechnung über Zoll und Einfuhrumsatzsteuer stellt. Laut TARIC-Datenbank sind Mobiltelefone (Warencode 8517 12 00 10) aus Südkorea tatsächlich zollfrei. Laut Umsatzsteuer (Österreich) unterliegen Mobiltelefone nicht der ermäßigten Umsatzsteuer. Ist der Warencode irgendwo auf der Rechnung ersichtlich? --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. April 2015

Potenzen

-1^2 = 1, -1^3 = -1, welches Vorzeichen hat zum Beispiel -1^2,5 ? -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:26, 1. Apr. 2015 (CEST).[Beantworten]

mal überlegen: „“... also beide... lol --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
... also auch  ? --Eike (Diskussion) 10:06, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nö, denn: ist nur die eine Lösung (da ist also der Fehler)... hab ich weiter oben schon getippt: hat meist zwei verschiedene Lösungen... bei sowas muss man immer ganz dolle aufpassen... :) --Heimschützenzentrum (?) 10:44, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau deswegen halte ich deinen Ansatz oben für falsch. Man kann nicht einfach rumwurzeln und dabei erwarten, dass die Lösungsmenge gleichbleibt. --Eike (Diskussion) 10:47, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
? das sind doch ganz normale Rechenregeln: „“... oder soll das auch ne Einbildung sein... oder gilt die Rechenregel nur Montags? oder nur für positives x? oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du kannst es ja mal mit 1 hoch 2/2 probieren. Selbst das geht schief, wenn man als Lösung der Wurzel positive und negative Zahl zulässt (wie du's oben getan hast). --Eike (Diskussion) 13:49, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
das ist ja merkwürdig... unbestreitbar ist aber ... Wurzel 1 kann somit sowohl -1 als auch +1 sein... vielleicht muss man erstmal mit beiden Möglichkeiten weiterrechnen und dann durch die Gegenprobe die falschen Lösungen raussieben? da hört's bei mir jedenfalls auf... ich hab übrigens sogar Probleme, WA n vernünftigen Wert für i^(2/5) zu entlocken... die kommen da scheinbar auf n Kreis oder 5 Punkte aufm Kreis oder so... aber wenn ich es mit meinen Schul-Regeln mache, dann ist das Vorzeichen vom i egal: (+i)^(2/5)=(-1)^(1/5)=(-i)^(2/5)...--Heimschützenzentrum (?) 14:12, 1. Apr. 2015 (CEST) wie ist das: „“? man muss vllt möglichst früh die Wurzel ziehen... LOL--Heimschützenzentrum (?) 14:36, 1. Apr. 2015 (CEST) nee... das geht schon bei 1^(3/2) schief... das ist ja wieder murksig... im Artikel steht, dass man mit dem Wurzelzeichen die positive Lösung meint... das ändert aber nix daran, dass dann z.B. 1^0,5 nich eindeutig sagt, ob man +1 oder -1 oder beides meint... wenn man auch die negative Lösung will (so wie hier), dann muss man wohl +/- dazuschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
oops... da hab ich ja richtig geraten: die Rechenregel gilt nur für x>0... steht auch im Wurzelrechenregeln-Abschnitt... aber erst _nach_ der Aufzählung der Regeln... *grins* noch... --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: oops^2 ... stand doch seit Februar (mind.) schon so da, wie es sein sollte... wo hatte ich nur meinen Kopf gestern... und keiner konnte es mir so sagen, dass ich es auch verstehen konnte... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
oder auch: „“... weiter weiß ich grad nich... oops... da komm ich nur auf eine Lösung... --Heimschützenzentrum (?) 09:40, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
richtig ist aber, dass beide (also sowohl +1 als auch -1) eine Lösung sind... irgendwie muss da was bei dem ln-1 schief gegangen sein... ich weiß nur nich wo... --Heimschützenzentrum (?) 10:44, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man bei der Rechnung mit ln(-1) alle Lösungen haben will, muss man berücksichtigen, dass auch ein Logarithmus von -1 ist. Man kann sich aber auch einfach auf einen Hauptwert einigen, siehe auch die WolframAlpha-Seite („principal root“). -- HilberTraum (d, m) 10:53, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
also: „“...? --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
https://www.wolframalpha.com/input/?i=%28+-1%29^%282.5%29 --Eike (Diskussion) 10:49, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du suchst keine Lösung, Homer, sondern nur eine andere Darstellung einer Zahl. Damit diese Zahl eindeutig ist, gibt es die Konvention, dass nichtnegativ ist (erster Satz in Quadratwurzel). Zwei Lösungen hat die Gleichung , nämlich . --Wrongfilter ... 10:56, 1. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Bei noch- (erst-?)maligem Nachdenken bin ich fast geneigt, meine Antwort durchzustreichen. Ich fand diese Konvention zwar immer sehr hilfreich, aber sie hat natuerlich ihre Grenzen und verstellt eigentlich den Blick auf das Problem der mehrwertigen Funktionen. --Wrongfilter ... 11:04, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich komme auf --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
das dachte ich auch mal... aber unter Potenz_(Mathematik)#Potenzgesetze steht, dass man das nur bei ungeradem Nenner darf, auch wenn es unter Wurzel_(Mathematik)#Die_Wurzelgesetze wieder allgemeiner steht... das Ergebnis ist aber dann trotzdem richtig, wie die Gegenprobe zeigt... --Heimschützenzentrum (?) 07:25, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
oops... steht doch dabei, dass es Ausnahmen gibt... aber die werden erst nach den Regeln erwähnt... lol --Heimschützenzentrum (?) 22:57, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: steht doch schon vor den Regeln da... lol --Heimschützenzentrum (?) 23:00, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Funktion ist per Definition eindeutig. Die Forderung, daß a>=0 sein soll, ist sinnvoll, auch wenn Physiker Spaß am Rechnen haben ...--80.129.168.226 14:07, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

die hier nich, wie es scheint, denn: y=x^0,5 liefert schon für x=1 zwei Ypsilons: y=1 und y=-1... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 07:25, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch noch ne hübsche Potenzrechnung:

.

Wo genau ist der Fehler? -- HilberTraum (d, m) 14:34, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

da irgendwo: „“?
es müsste
(mit k=-1).
heißen? oder so...? kicher --Heimschützenzentrum (?) 15:29, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber sollte das nicht für alle richtig sein? -- HilberTraum (d, m) 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
hm... echt? das Problem hat user:Eike sauer da oben schon aufgeworfen: irgendwie passt manchmal eine Möglichkeit einfach nich... es ist also wohl weniger ein Gleichheitszeichen (=), sondern mehr ein Enthält-Zeichen ()... oder? hab ich in der Schule schon nich richtig verstanden... meistens geb ich dann irgendwann auf... --Heimschützenzentrum (?) 16:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Wurzeln und Logarithmen kann man sich eigentlich ganz gut helfen, indem man immer mit dem Hauptwert und dann mit „eindeutigen“ Funktionen rechnet. Aber bei „meiner“ Rechnung ist das Problem (Tipp!) ein bisschen anders: Bei der komplexen Exponentialfunktion treten ja eigentlich keine „Mehrdeutigkeiten“ auf, oder? -- HilberTraum (d, m) 16:58, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. dann kriegt man ja manchmal nur n Bruchteil der gesuchten Werte...!? 2. „der“ Hauptwert... *kicher* WA fängt mit irgendwas komplexen an und ganz unten kommt dann auch mal die reelle Lösung... 3. bei der komplexen Exponentialfunktion ist es irgendwie umgekehrt: die Eingabe ist nich eindeutig... --Heimschützenzentrum (?) 17:45, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, naja … aber wenn ist, sollte dann nicht hoch „irgendwas“ auch gleich hoch „irgendwas“ sein … egal wie man es genau definiert? -- HilberTraum (d, m) 19:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. dann gilt wohl nur „“... find ich... 2. bei welcher Rechenregel passiert denn nun der Fehler? --Heimschützenzentrum (?) 19:40, 1. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: wobei die Menge unter (1) ja bei näherer Betrachtung nur ein Element enthält... dazu fällt mir ja nun gar nix mehr ein... vllt ist es sowas wie bei der Russellschen Antinomie...? --Heimschützenzentrum (?) 19:46, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
in Potenz_(Mathematik)#Potenzgesetze steht, dass nur für (je nach Vorzeichen von a) reelle/rationale/ganze b,c gilt... liegt es vielleicht daran, dass die Rechenregel gar nich für komplexe b,c gilt? --Heimschützenzentrum (?) 20:24, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja genau, das ist die Stelle. Alles andere, was in der Rechnung steht, sollte eigentlich unstrittig sein. Jetzt könnte man natürlich fragen, „warum“ die Formel nicht gilt, aber das führt wohl eher ins „Philosophische“ … Dass sie nicht gilt, zeigt ja z. B. das obige Gegenbeispiel. -- HilberTraum (d, m) 20:50, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
da hab ich ja um 09:35+02:00 Glück gehabt, dass es passte, weil 2 (der Nenner von 5/2 und von 1/2) nämlich gar nich ungerade ist... *lol* also wäre mein Ansatz mit exp(2,5*ln(-1)) der bessere gewesen? --Heimschützenzentrum (?) 21:07, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
sind dann die da auch falsch: Wurzel_(Mathematik)#Die_Wurzelgesetze? da steht nix von ungeradem Nenner... *heul* --Heimschützenzentrum (?) 21:12, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Wenn man Wolfram Alpha mit (-1)^(2.25) und (-1)^(2.75) quält, dann sieht man, dass ein Punkt in einer komplexen Ebene rotiert. Zum Beispiel ist das Ergebnis von (-1)^(2.1) zu 95,1 Prozent positiv. Wenn man einen Raum mit x-Achse = Realzahlen, y-Achse = Imaginärzahlen und z-Achse = Hochzahlen zeichnet, dann würde eine Schraubenlinie entstehen. Das schaffe ich aber mit Wolfram Alpha leider nicht. -- Karl Bednarik (Diskussion) 14:42, 1. Apr. 2015 (CEST).[Beantworten]
Keine Schraubenlinie, aber zwei Sinuskurven:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=plot+%28-1%29%5E%28x%29%2C+x%3D2+to+4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 15:03, 1. Apr. 2015 (CEST).[Beantworten]

Können wir uns auf
einigen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier ist die Schraubenlinie --mfb (Diskussion) 15:08, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es jetzt auch geschafft, den Realteil und den Imaginärteil aus einander zu bekommen:
http://www.wolframalpha.com/input/?i=parametric+plot+%28+x%2C+re%28+%28-1%29%5E%28x%29+%29%2C+im%28+%28-1%29%5E%28x%29+%29+%29+2...4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 15:26, 1. Apr. 2015 (CEST).[Beantworten]

Ist die Schreibweise „aus einander zu bekommen“ Absicht? :-) --Toffel (Diskussion) 00:14, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man einen Raum mit x-Achse = Realzahlen, y-Achse = Imaginärzahlen und z-Achse = Hochzahlen zeichnen will, dann muss man Wolfram Alpha dazu bringen, den Realteil und den Imaginärteil nicht in die gleiche Richtung zu zeichnen, was zwei Sinuskurven erzeugt, sondern den Realteil und den Imaginärteil um 90 Winkelgrade gegen einander verdreht zu zeichnen, was dann eine Schraubenlinie ergibt. Wenn man, wie ich, gar nicht Wolframisch sprechen kann, dann ist das sehr mühsam.

2 Sinuskurven plot (-1)^(x), x=2 to 4
Schraubenlinie: parametric plot ( x, re( (-1)^(x) ), im( (-1)^(x) ) ) 2...4
-- Karl Bednarik (Diskussion) 07:20, 2. Apr. 2015 (CEST).[Beantworten]

Inkardination von an der Römischen Kurie tätigen Klerikern

Anlässlich des jüngst offenbar erfolgten Umzugs von TvE nach Rom kam mir die Frage, was das für seine Inkardination heißt und wo überhaupt eigentlich Kurienbischöfe und sonstige hauptamtlich an der Römischen Kurie sowie im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls tätige Kleriker inkardiniert sind. In dem Inkardinationsverband, in dem sie vor ihrem Wechsel an die Kurie inkardiniert waren (im Fall von TvE also im Bistum Limburg, eine Uminkardination nach Regensburg wird ja wohl eher nicht erfolgt sein)? Im Bistum Rom? Oder ist die Kurie ein eigener Inkardinationsverband?

--SCPS (Diskussion) 15:54, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Akustische Fernerkundung

Akustischer MASINT-Sensor (2010)

Kann die Japanische Kriegstuba als Vorläufersystem der heutigen SODAR-Systeme angesehen werden? Oder hat das technische gesehen nicht viel miteinander zu tun? 85.212.31.76 15:59, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nein, das hat nichts miteinander zu tun. SODAR ist ein aktives System, das ein Echo seines eigenen Pings auswertet. Die Richthorchgeräte erfassen hingegen Schallwellen, die vom beobachteten Objekt selbst ausgehen. -- Janka (Diskussion) 16:39, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Richtungshörer wurden sogar im zweiten Weltkrieg eingesetzt. Der Unterschied ist, dass Japanische Kriegstuba und Richtungshörer den Eigenschall des anzupeilenden Ziels nutzt und Sodar selbst Schall emittiert, der vom Ziel nur noch reflektiert wird. Auch macht ein Richtungshörer eine reine Richtungspeilung ohne Entfernungsmessung. Für eine genaue Ortung muss Kreuzpeilung von mehreren Standorten aus angewandt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch moderne Inkarnationen passiver akustischer Ortungsgeräte. Grüße   hugarheimur 16:57, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Richtungshörer ist auch so ein Gerät. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:30, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Homöopathie

sagt, muss oder sollte es ein Apotheker eigentlich explizit dazusagen, wenn er h. Zeugs unters Volk bringt? Hab nämlich gerade festgestellt, dass der meinige mir ein h. Augentrost-Präparat angedreht hat und würde jetzt eigentlich auf einem Umtausch gegen was Wirksames bestehen wollen. Wie sind meine Chancen? --Edith Wahr (Diskussion) 16:07, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

wieso sollten nicht nachweisbare Mengen von Augentrost nicht wirken? --gdo 16:10, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nu, der Placebo-Effekt entfällt wohl, weil ich an die Wirksamkeit nunmal von vornherein nicht glaube, hm? Außerdem lügen Tränen bekanntlich ja nicht...--Edith Wahr (Diskussion) 16:13, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
dachte ich auch lange, stimmt aber wohl nicht: [17] - also keine Hemmungen und rein damit. --gdo 16:20, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist echt ein Problem, da die Homos medizinisch klingende Namen verwenden. Mir ist das einmal passiert, als ich in der Apotheke sah, was der mir andrehen wollte. Seitdem frage ich beim Arztbesuch, was auf die Verschreibung kommt. (Nehmen Apos unbenutzte Packungen zurück?)--Wikiseidank (Diskussion) 16:21, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Edit Wahr wird aus lauter Verzweifelung doch hoffentlich noch nicht die Packung "benutzt" haben? Da ist auch nicht mehr Wirkstoff drin. --gdo 16:24, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nihil, aut idem...--Edith Wahr (Diskussion) 16:31, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nee... keine Rücknahme... *kicher* ist ja im Supermarkt schon etwas wild, wenn da alle die Ware befingern... das fängt dann am Förderband nochmal an, weil die noch ganz dringend was von ganz unten im Regal brauchen... *würg* --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schon angebrochen? Ansonsten kannst du ja alles umtauschen, wenn du überzeugend genug auftrittst. --King Rk (Diskussion) 16:33, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
ja, hätte aber trotzdem gerne mein Geld zurück, davon kann ich mir immerhin auch eine Packung Gauloises kaufen, die wirken auf jeden Fall. --Edith Wahr (Diskussion) 16:37, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, das wird dann eher schwierig. Solange homöopathische Präparate in Deutschland von Gesetzes wegen als Arzneimittel zugelassen und apothekenpflichtig verkauft werden, wirst du wohl nicht irgendwie auf "Irreführung durch Verschweigung von Scharlatanerie" plädieren können und qua Verbraucherrecht automatisch dein Geld zurückerhalten, wie du das wahrscheinlich erhofft hast ;) Aber mal so nebenbei, Zigaretten wirken letztlich auch nur mit einer gehörigen Portion Placebo-Effekt (im weitesten Sinne) vollumfänglich. --King Rk (Diskussion) 18:23, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö, der Lungenkrebs ist ganz real! --88.130.117.105 19:40, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man sollte Zigaretten potenzieren, dann wirken sie besser. --Pölkky 19:43, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Homöopathie basiert auf einem zur fixen Idee erhobenen historischen Irrtum. Sie wirkt auch nicht besser oder schlechter als andere Placebotherapien wie Schüßler-Salze, Bach-Blüten oder Akupunktur. Wenn riesige Werbeplakate im Apothekenschaufenster Werbung für Globuli machen oder die Schüßlersalze adrett aufgereicht von 1 bis 99 im Apothekenregal stehen, so wirkt das nur auf den ahnungslosen Kunden. Skeptiker wissen, dass neben dem Placeboeffekt beim Anwender die einzige erwiesene Wirkung von Homöopathie der geldbeutelfüllende Effekt bei Hersteller und Händler ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:38, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, daß die arzneimittelrechtliche Zulassung und die erwiesene Wirkungslosigkeit jeneseits des Placeboeffekts in sich eine Reklamation in jedem Fall begründen, auch wenn ich ersteres vor allem für exzellente Lobbyarbeit der Globuli-Pharmalobby halte. Hier kommt es auf den konkreten Fall an. Ich vermute, (ohne Kenntnis der einschlägigen Jurisprudenz), daß allein der fehlende spontane Hinweis des Apothekers, das sei alles Mummenschanz in sich noch nicht rechtsfehlerhaft ist. Anders sähe es aus, wenn er auf Deine Nachfragen wahrheitswidrig geantwortet hätte. --Eloquenzministerium (Diskussion) 20:59, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
danke für die Antworten; mir kam der Gedanke, dass das fast mal nen Musterprozess wert wäre, die Zeit dafür scheint ja ganz günstig für sowas. Aber nunja. --Edith Wahr (Diskussion) 21:28, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gemach, gemach. Wenn jetzt neben abseitigen Verschwörungstheoretikern auch noch der ganze Fachbereich Organisierter Aberglaube mit seinen Unterabteilungen Religion, Esoterik und nicht evidenzbasierter Medizin ins Wanken käme, was bleibt dann noch von den liebgewonnenen Dauerbrennern in der Tagesschau? Finder darf Ironie behalten. Aber mal ganz im Ernst, wie jemand wie Lanka, der immerhin seinerzeit clever genug war, um zu promovieren, auf derart schmale Bretter kommt und sich ausweislich des Masernprozesses in eine komplett geschlossene Weltsicht einmauert, in der er sich von Geisterfahrern umzingelt fühlt, ist ebenso faszinierend wie tragisch. Solange das alles noch unterhaltsam ist, geht's ja noch. Unerquicklich ist es immer dann, wenn Menschen, die sich von derartigen Rattenfängern einwickeln lassen, dadurch körperlichen oder geistigen Schaden erleiden. In diesem Sinne ist Homöopathie nur dann wirklch schädlich, wenn sie den untauglichen Ersatz für notwendige Maßnahmen evidenzbasierter Medizin darstellt. -Eloquenzministerium (Diskussion) 22:06, 1. Apr. 2015 (CEST)
Für Homöopathika gelten leider immer noch Sonderregeln, auf die Apotheker- und Fernsehwerbung aber leider nicht hinweisen müssen, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nun bring sie endlich zurück und berichte uns, was der Apotheker dazu meinte! --= (Diskussion) 14:43, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Temperatur in der Namib-Wueste

Wie ist es möglich das in der Namibwüste tagsüber über 50°C und nachts unter 0°C sind? --2003:51:AE61:A8D7:BC39:E18C:7406:7C96 17:42, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Keine Vegetation, darum keine Wolken, darum ungehinderte Einstrahlung und Abkühlung. --46.253.188.174 17:48, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kapier ich nicht. Warum an einem Ort wo Vegetation fehlt keine Wolken vorhanden sind, musst Du mal erklären. Auf dem Meer gibt es auch keine Vegetation. Wolken können ziehen. Aber auch in Zeiten, wo irgendwo auf dem Meer mal tagelang keine Wolke vorhanden sind und ungehinderte Einstrahlung und Abkühlung möglich ist, hat man nicht so große Temperaturänderungen zwischen Tag und Nacht. Die Erklärung ist wohl falsch oder unvollständig. --Blutgretchen (Diskussion) 18:04, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Meer besteht aus einer Substanz mit hoher Wärmekapazität, deswegen ist der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht gering. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Etwas ausführlicher hier: Wüste#Tägliche_Temperaturschwankung_in_Wüsten. --Buchling (Diskussion) 18:00, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Einfuhrumsatzsteuer auf Downloads: Ist der Artikel Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) wirklich korrekt?

Ich stelle diese Frage hier nochmal, weil ich unter Diskussion:Einfuhrumsatzsteuer_(Deutschland)#Einfuhrumsatzsteuer_auf_Downloads:_Ist_der_Artikel_wirklich_korrekt.3F noch keine Antwort bekommen habe.

Im Artikel Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) steht:

Die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) ist eine Steuer, die bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern in die Bundesrepublik Deutschland erhoben wird.

Im Artikel Ware steht:

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut, [...]

Unter Diskussion:Einfuhrumsatzsteuer_(Deutschland)#Einfuhrumsatzsteuer_auf_Downloads:_Ist_der_Artikel_wirklich_korrekt.3F steht aber, das bei Steam für digitale Downloads Einfuhrumsatzsteuer erhoben wird. Nachdem was unter Einfuhrumsatzsteuer (Deutschland) und im Artikel Ware steht, wären digitale Downloads ja keine Ware, weil sie nicht materiell sind und daher nicht einfuhrumsatzsteuerpflichtig. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Liegt vermutlich an § 21 V UStG "Die Absätze 2 bis 4 gelten entsprechend für Gegenstände, die nicht Waren im Sinne des Zollrechts sind und für die keine Zollvorschriften bestehen." --Ne discere cessa! (Kontakt) 19:08, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
kleine Anmerkung: Strom ist auch nicht materiell in dem Sinne, den du vermutlich meinst. Ist dennoch schon lange als Ware im Sinne von § 312b Abs. 1 BGB anerkannt. Für Europa ist Strom auch eine Ware, siehe EuGH, Urt. v. 27.4.1994 – Rs C-393/92. -- Ian Dury Hit me  19:35, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, beim Strom wandern immerhin materielle Teilchen über die Grenze. Beim Download wandern zwar auch Elektronen und Photonen, aber darauf kommts da eigentlich nicht an, sondern im Prinzip nur darum, dass man eine Nummer bekommt (einen Lizenzschlüssel, entweder man bekommt die direkt, oder z.B. bei Steam wird sie vom System mit dem Account verknüpft), mit dem man die Daten dann nutzen kann. Meistens muss man ja auch nicht gleich nach dem Kauf herunterladen, sondern man könnte theoretisch in Deutschland das Spiel kaufen, dann in die USA fahren und es dort herunterladen. Und auch wenn mans in Deutschland herunterladet, kommt es ja nicht auf die Elektronen oder Photonen, die die grenze passieren an, sondern auf die Daten, die im Prinzip unabhängig von ihrer physischen Repräsentation sind. --MrBurns (Diskussion) 19:56, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die kleinen Teilchen wandern aber auch wieder zurück. Und bei Wechselstrom wandern sie praktisch gar nicht, sondern kehren 100 mal pro Sekunde um
Sie bewegen sich aber weit genug, dass einige die Grenze zu überqueren, weil die Grenze ist theoretisch genau festgelegt. Sie kehren natürlich dann gleich wieder zurück, aber ich weiß nicht ob das juristisch auch relevant ist. --MrBurns (Diskussion) 00:39, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Auf elektronischem Wege übermittelte Software ist eine sonstige Leistung gemäß § 3 Abs. 9 UStG". Der Artikel zur Einfuhrumsatzsteuer liegt da nicht ganz richtig, verlinkt immerhin aber auch nicht auf Ware. -- Ian Dury Hit me  21:43, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet

Was ist die Lösung für diese Statusmeldung, wenn man versucht, etwas zu drucken? Der Drucker, den ich benutzen will, ist über das Netzwerk erreichbar. Wenn ich einen Druckauftrag gebe, macht er aber gar nichts and Windows zeigt mir diese Meldung:

Der Drucker wird von einem anderen Computer verwendet

Was es da für andere tolle Computer geben mag, interessiert mich nicht. Fakt ist, dass niemand den Drucker benutzt. Ich will einfach nur, dass der Drucker druckt. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein! Wie krieg ich die Fehlermeldung weg? --88.130.117.105 20:17, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn es die Lösung für diese Statusmeldung gäbe, wär sie wohl leicht mit Google zu finden. Hast du schon den Rechner aus- und wieder eingeschaltet? Und den Drucker? Steht was in der Druckerwarteschlange? Treiber aktualisieren (und damit evtl. Verknotungen lösen)? --Eike (Diskussion) 20:25, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manche Drucker haben eine Festplatte, da reicht Drucker aus- und einschalten eventuell nicht (auch wenn der Drucker nur DRAM hat kann es sein, dass es nicht reicht, aber dann reichts jedenfalls, den Netztstecker zu ziehen und eine Minute lang ausgesteckt zu lassen). Man könnte aber überprüfen, ob es am Drucker oder über den Druckertreiber eine Möglichkeit gibt, den Speicher zu löschen. --MrBurns (Diskussion) 20:32, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wär es googlebar, wär ich nicht hier. ;-) Ich hab den Drucker sowas von oft ein- und ausgeschaltet, bringt nichts. Den PC jetzt auch. Fehler bleibt. Die Druckerwarteschlange ist bis auf das Dokument, das ich gedruckt haben möchte, das er aber nicht druckt, leer. Der Drucker ist ein Canon Pixma iP7200 (aber der Fehler tritt laut Google auch mit allen möglichen anderen Druckern auf). --88.130.117.105 20:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Druckst du über die Netzwerkfunktion? Ist da ein Router oder sowas dazwischen? Kannst du's direkt per Kabel probieren (USB o. ä.)? Vielleicht kann man den Drucker auf Werkseinstellungen zurückstellen (ggf. vorher Einstellungen aufschreiben?)? --Eike (Diskussion) 20:39, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mach mal folgendes: Papier und Tinte laden, Resume/Cancel so lange drücken, bis die Power-LED sechsmal blinkt. Die IP-Adresse des Drucker aus dem Infoblatt in einen Internetbrowser eingeben und anhand des Webmenüs des Druckers den Drucker zurücksetzen bzw hängengebliebene Druckjobs löschen. Dann nochmal versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:54, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Versuch mal einen "hard reset" vom Drucker. Wie man das macht, findet man wahrscheinlich schon mit google. --MrBurns (Diskussion) 20:55, 1. Apr. 2015 (CEST) PS: nach dem hard reset muss man möglicherweise alle Einstellungen, die man am Drucker (per Druckertreiber oder direkt) vorgenommen hat neu einstellen, außer die, die am Rechner gespeichert werden. --MrBurns (Diskussion) 20:57, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese Fehlermeldung noch nie gesehen. Wenn Du über WLAN/LAN druckst, lösche auf den beteiligten Rechern die vorhanden Druckaufträge, prüfe auch ob der Drucker auf den Rechnern doppelt eingerichtet wurde, starte den Dienst printspooler bzw. Druckwarteschlange neu, starte den Drucker neu. Sollte der Fehler erneut auftreten, prüfe ob alle Rechner dieselbe Version des Drucktreibers für ihr jeweiliges Betriebssystem benutzen, wenn nein, lade die neusten geprüften Treiber herunter und installiere nach vorheriger Entfernung und Neustart die Druckersoftware bzw. Treiber. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Ja, ich drucke über das WLAN, das über einen Router aufgebaut wird. Auf die anderen Rechner im WLAN hab ich keinen Zugriff, Datenschutz und so. Sollten von da noch Druckaufträge irgendwo rumlungern, möchte ich, dass die automatisch gelöscht oder zumindest ignoriert werden. Ich hatte den Drucker jetzt über Nacht stromlos gemacht, aber das hat nichts geändert. Im WLAN-Menü das Druckers gibt es nur den Werkszustand - sowas wie das Löschen der Druckerwarteschlange gibt es nicht. Selbst wenn der Werkszustand helfen sollte - das kann es doch nicht sein.

Das mit dem Hard Reset und den Druckertreibern muss ich noch probieren. Ich werd am Anfang nächster Woche drauf zurückkommen. --88.130.117.105 14:14, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach dieser Zusatzinformation liegt der Verdacht nahe, ein anderer der per WLAN auf den Drucker zugreifenden Rechner versucht, etwas zu drucken. Bevor ich da über sinnvolle Maßnahmen unter Zuhilfenahme des Unter-Staatssekretärs für Mysteriöses und Glaskugeleien nachdenken lasse, wäre eine vollständige Beschreibung der relevanten Teile des setups sehr von Vorteil. --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:28, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Windows allgemein: Die Deinstallation vorhandener Treiber entfernt teils auch Reste, die der Spooler liegen lassen hat. Frag mich nicht wer da wie programmiert hat. Dem fehlt die nicht vorhandene Whitelist auf die Unterordner, die er nicht angelegt hat, um diesen Müll bei Bedarf rauszuräumen. --Hans Haase (有问题吗) 19:36, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verschlüsselung

Mal eine Frage zur Verschlüsselung der Öffentlich Rechtliche Sender. Die ORF Sat-Programme 1 und 2 sind laut Wiki-Artikel verschlüsselt. Denke das hat mit der österreichischen GEZ-Gebühr zu tun, weil nur Gebührenzahler in den Genuss des Programmes kommen sollen (falls man das Genuss nennen kann). Nun fand ich aber etwas ähnliches bei den Deutschen Öffentlich Rechtlichen Sendern nicht. Heißt das Österreich und weitere Lände kommen in den Genuss der von den Deutschen Gebührenzahlern finanzierten Programme oder hab ich da einen Denkfehler? Fragt --82.144.58.168 20:52, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der deutsche Rundfunkstaatsvertrag definiert den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Grundversorgung und verbietet deswegen jede verschlüsselte Verbreitung, egal ob terrestrische, über Satellit, Kabel oder IPTV. Österreich und die Schweiz können sich keine Sendelizenzgebühren für den gesamten deutschsprachigen Raum leisten, weswegen ihre ÖRR-Programme außerhalb des Zielsendegebiets nicht oder nur verschlüsselt zu empfangen sind. Österreich hat 8,6 Millionen Einwohner, die Schweiz 8,2 Millionen und Deutschland 80,9 Millionen. Da sich die Sendelizenzgebühren für zugekaufte Fernsehprogramme immer auf die technische Reichweite (wieviele Haushalte den Sender empfangen können) beziehen, macht das einen gewaltigen Unterschied. Kabel BW musste beispielsweise die Verbreitung von ORF1 und ORF2 zugunsten von ORF2E auf Betreiben des ORF einstellen. Später musste Kabel BW auch ORF2E, SRF 1 und SRF zwei einstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hmm konnte mir schon so etwas denken, finde ich aber trotzdem massivst ungerecht ... --82.144.58.168 21:24, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Bekämpfung dieses Unrechts wäre wohl teurer als der dadurch verursachte Schaden. Zumindest in Deutschland können alle bis auf die notorischen ÖRR-Gegner auch damit leben. Schau Dir HD+ an: Das ist verschlüsselt und kaum einer hat’s, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es doch schon Vorbilder: Wir führen einfach eine Fernsehmaut ein und ermäßigen dafür den Deutschen die Rundfunkgebühr! --Jossi (Diskussion) 23:48, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rundfunkgebühr gibt es in Deutschland nicht mehr und das Nachfolgemodell Rundfunkbeitrag wurde doch erst gesenkt. Das Modell „Fernsehmaut“ mit den nervigen Kontrolleuren der Landesrundfunkanstalten wurde doch gerade erst abgeschafft. Außerdem hatten die im Ausland eh nichts zu melden. Es gab wohl bei der Einführung des Satellitenfernsehens genau solche Befürchtungen, dass Nachbarstaaten gratis zuschauen. Damals gab es aber keine praktikablen technischen Maßnahmen, um Nachbarn das Fremdglotzen zu verbiten, deswegen wurde es seingelassen. Zu analogterrestrischen Zeiten gab es zahlreiche leicht abweichende Fernsehnormen, um den Absatz heimischer Fernsehgeräte und heimischer Fernsehprogramme zu fördern. In Belgien wurden bewusst für Wallonien und Flandern unterschiedliche, sich von den französischen und niederländischen Normen unterscheidende, aber technisch minderwertige Fernsehnormen mit positiver Bildmodulation und amplitudenmoduliertem Ton eingeführt, obwohl schon Philo Farnsworth in den USA und das Team um Walter Bruch in Berlin Jahrzehnte vorher herausfanden, dass negative Bildmodulation und frequenzmodulierter Ton qualitativ überlegen sind. Großbritannien behielt seine Vorkriegsschwarzweißnorm nach dem Krieg bei und wechselte später zu einem zum Rest Europas inkompatiblen modifizierten Gerbernorm. Frankreich hatte lange Zeit eine eigene Schwarzweißfernsehnorm und auch im Farbfernsehen kochte Frankreich ein eigenes Süppchen, das später aber erfolgreich in den Ostblock exportiert wurde. Das machte französische und osteuropäische Fernsehnormen aber nicht kompatibel, denn in Russland und Umgebung wurden andere Fernsehkanäle als im Rest Europas verwendet. Satellitenfernsehen nutzte aber ein ganz anderes Kanalraster, technisch bedingt eine andere Bildmodulation und andere Tonhilfsträger, sodass hier plötzlich alle wieder gleiche Voraussetzungen hatten. Zudem konnte man bei Satellitenreceivern problemlos einen anderen Tonhilfsträger einstellen, was bei normalen Fernsehapparaten nicht ohne weiteres möglich war. Somit war Satellitenfernsehen in Europa von Anfang an eine gesamteuropäische Angelegenheit, auch, weil sich die „Fußabdrücke“ der ersten Fernsehsatelliten nicht so genau formen und steuern lassen wie heute. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es könnte aber bald aus sein mit der Satellitenverbreitung der deutschen Programme. Die Rechteinhaber machen da Druck wegen den Sportausstrahlungen, die so in ganz Europa zu sehen sind. Es könnte also darauf hinauslaufen, dass die Satellitenverbreitung wieder abgeschaltet wird und wie früher an die 4000 terrestrischen Sender Deutschland versorgen müssen. -- Liliana 13:57, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dem Vernehmen nach waren die Sportübertragungen auch Grund für die Abschaltung von SRF 1, SRF zwei, France 2 und France 3 bei Kabel BW. Bei Formel-Eins- und anderen Sportübertragungen war es bei Kabel-BW-Kunden nämlich normal, SF zwei einzuschalten, weil da keine Werbung kam. RTL fand das natürlich doof. --Rôtkæppchen₆₈ 17:19, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Oder es findet gar keine Übertragung mehr im Fernsehen statt, siehe: Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2015#Fernsehübertragung. Der Veranstalter wollte es auf die Länder begrenzen und da das die ÖR nicht bieten können, wurde es eben nicht mehr im ÖR gezeigt. Aber zurück zum Thema. Ich kann doch Sat.1 AT und Co. empfangen oder wurde das erst letztens Verschlüsselt? Aber warum sollten die das Überhaupt? Es läuft doch nur andere Reklame in der Werbepause. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:02, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gewerbliche Fernsehanbieter wie Sat.1 oder Servus TV haben kein durch Rundfunkstaatsvertrag oder ORF-Gesetz begrenztes Sendegebiet. Deswegen können sie ihre Programme dort verbreiten, wo sie es sich leisten können und wo es solvente Werbekunden gibt. Im Falle von Servus TV sind die in Deutschland generierten Werbeeinnahmen wohl höher als die deutlich höheren Lizenzabgaben an die Programmlieferanten. Ein Gegenbeispiel ist Puls 4, das zwar zum deutschen Prosiebensat.1-Konzern gehört, aber aus Kostengründen nur in Österreich verbreitet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Firefox verbieten, Videodateien via HTML5 automatisch herunterzuladen u. abzuspielen

Wie der Titel sagt: In seiner neuesten Version beginnt Firefox beispielsweise auf Youtube, Videos via HTML5 automatisch herunterzuladen und abzuspielen. Es geht nicht nur um das unbeabsichtigte Starten des Videos (plötzliche Lärmbelästigung), sondern viel mehr noch darum, dass jedes Mal, wenn ich eine Seite öffne, auf der via HTML5 eine Videodatei eingebettet ist, diese heruntergeladen wird und mir den Speicher vollspamt. Das ist nicht nur nervig, sondern bei meinem extrem alten Rechner mit extremst wenig verfügbaren Platz auch potentiell fatal. Früher hatte ich einfach Flash deaktiviert und konnte selbst entscheiden, welches Video wann geladen werden soll. Jetzt reicht ein falscher Klick oder ein unbemerkt im Nebentab geöffnetes Video und mein ganzes System stürzt ab. Wie kann ich Firefox verbieten, Videodateien via HTML5 herunterzuladen und abzuspielen? (Ich bin technischer Laie, aber irgendwo habe ich gelesen, dass es reicht, Java zu deaktivieren. Das will ich nicht, Java soll anbleiben. Nur HTML5-Videos sollen nicht geladen werden.) --92.226.39.96 22:01, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Schon mal Danke für jede zielführende (oder wenigstens unterhaltsame) Antwort! :-)--92.226.39.96 22:01, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/stop-tube/ --188.61.228.219 22:26, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich heißt das nutzbare Feature click-to-play, das funktioniert aber bei HTML5-Videos nicht mehr ohne weiteres. Laut bugzilla:659285 soll es wieder eingebaut werden, irgendwann. Solange kann man sich mit Addons helfen. Neben dem oben genannten finde ich noch Flash Control und NoScript kann es auch. --77.12.238.34 23:37, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Tipps! NoScript habe ich schon einmal als zu nervig wieder gelöscht, aber vielleicht gebe ich ihm unter diesen Bedingungen noch eine zweite Chance. Ich erinnere mich noch, dass, als FF angefangen hat, HTML5-Videos erstmals abspielen zu können, es keine Lösung war, in about:config das media.autoplay auszuschalten, weil die Elemente trotzdem geladen wurden (und wie gesagt, das will ich ja vor allem verhindern). Zumindest bei FF Ver 36 konnte das oben verlinkte Add-on Stop Tube HTML5 genau das auch nicht verhindern, da wurde weiter geladen, nur das Autoplay war deaktiviert. Ob das jetzt bei FF Ver 37 anders ist, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall wäre ein streng verstandenes „click-to-play“ mir nicht genug, ich will ein „click-to-load“--92.226.39.96 00:12, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Blu-ray-Player funktioniert nicht

Mein Blu-ray-Player funktioniert aktuell regelmäßig nicht (kein Bild) und ich weiß nicht, woran (an welchem Geräte) es liegt. Meine Verkabelung sieht so aus. Sämtliche Kabel (HDMI) habe ich bereits ausgetauscht. Dort wo es mehrere HDMI-Eingänge gibt, habe ich diese auch alle durchprobiert.

Satellitenschüssel -->
 
Sky-Receiver -->
Blu-ray-Player -->
Receiver --> Fernseher
--> Boxen
  • Satelliten-TV geht immer, also kann es eigentlich nicht daran liegen, dass der Receiver das Bild nicht richtig rausschickt oder der Fernseher es nicht richtig empfängt
  • BR-Player direkt am Fernseher geht auch immer, also kann es eigentlich nicht am Player liegen.
  • Soundausgabe des BR-Players über die Boxen am Receiver geht auch ohne Probleme, also kann es auch nicht daran liegen, dass das Signal nicht am Receiver ankommt.

Irgendwelche Ideen, wo das Problem liegen kann? --79.210.244.71 23:09, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

hat möglicherweise eventuell mit HDCP zu tun. Ev. leitet der Receiver das nicht richtig weiter. Die Lösung wäre wohl, nur Audio über den Receiver rennen zu lassen und den blu-ray-Player direkt mit dem Fernseher zu verbinden. Den Fernseher müsste man dann noch stumm schalten, damit Audio nur aus den Boxen kommt. Allerdings weiß ich nicht, ob dann Audio und Video noch ausreichend synchron wären. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: außerdem bräuchte man dann ebenfalls einen weiteren HDMI-Anschluss am Fernseher oder man müsste immer umstecken. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
PPS: Eventuell funktionierts auch, wenn man von jeder blu-ray mit Hilfe von AnyDVD ein nicht kopiergeschützes Image macht, dieses wieder auf blu-ray-Rohlinge brennt (normalerweise brauchts dafür dual-layer-Rohlinge, weil die meisten kauf-BDs >25GB haben) und dann diese Rohlinge abspielt anstatt den originalen, weil diese Rohlinge haben dann kein DHCP mehr. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich legal ist, soviel ich weiß ist das nicht direkt aus dem Wortlaut vom Gesetz klar und wurde noch nicht ausjudiziert. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
PPPS: ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, wenns wirklich an HDCP liegt, müsste das Bild vom blu-ray-Player angezeigt werden, falls keine Disc eingelegt ist. --MrBurns (Diskussion) 23:43, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Blu-ray kürzt sich übrigens BD für Blu-ray Disc ab. Funktioniert es mit allen BDs nicht oder nur mit bestimmten? Funktionieren DVDs? „Satelliten-TV geht immer“? Funktioniert auch HD+ (benutzt HDCP) und nicht nur die nicht mit HDCP versehenen Anbieter ARD/ZDF und Sky? Wenn Sky und ARD/ZDF funktioniert und HD+ (RTL HD, Sat.1 HD und andere private HD-Sender) nicht, kann es ein HDCP-Problem sein. Hast Du in letzter Zeit BDs aus anderen Ländern bzw BD-Regionen abgespielt und der Player hat sich das gemerkt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
RTL HD musste ich erstmal suchen, es funktioniert aber (allerdings nur eine Momentaufnahme). Der Player funktioniert gleich gut/schlecht unabhängig davon, ob irgendwas drin liegt oder nicht. Grad eben war das Bild immer für ein paar Sekunden da, dann wieder weg. Was ich überhaupt nicht kapiere: Das Menu vom Receiver macht das geflackere mit. Wenn ich dann auf SAT umstelle, dann flackert nichts mehr, obwohl das Signal über dasselbe Kabel rausgeht. Abgespielt hab ich in den letzten Wochen eigentlich nur uralte DS9-DVDs mit "deutschem" Regionalcode und englischer Tonspur. Meine Umfangreiche DVD/Blueraysammlung zu brennen ist sicher keine Lösung. Das TV-Geräte hat genug HDMI-Eingänge, der Player aber nur einen Ausgang. Ich könnte den Ton wahrscheinlich noch anders rausführen, aber bis vor ein paar Tagen hat es ja auch so funktioniert.--79.210.244.71 00:21, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eventuell funktioniert einfach eines der HDMI-Kabeln nicht richtig. Probiers mal mit Kabeln tauschen. Bei billigen HDMI-Kabeln kommt es hin und wieder vor, das sie versagen, vor Allem, aber nicht ausschließlich, bei längeren Kabeln. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die verbauten HDMI-Kabel + 2 weitere hab ich schon lustig im Kreis getauscht, das Ergebnis war immer das gleiche. Neuste Spur: Nachdem ich die Auflösung im Player auf 720p reduziert habe scheint es zu funktionieren. Es ließ sich sogar 3 mal in Folge reproduzieren. --79.210.244.71 00:59, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte es sein, dass 1080p vom Receiver nicht unterstützt wird. Man könnte es noch mit 1080i probieren. --MrBurns (Diskussion) 01:39, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)1080p könnte mit HDMI Probleme geben. 720p und 1080i sollten aber ohne Probleme funktionieren. Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Hier lag es aber am ältlichen HD-Ready-Fernseher, der lieber 720p als 1080i mochte. Kannst Du Servus HD (1080i) ohne Probleme sehen? --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub eher, dass es am Receiver liegt als an HDMI. HDMI unterstützt 1080p schon von Anbeginn an. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt eigentlich. Ich habe meinen Samsung SyncMaster 2443 per Single-Link-HDMI-Kabel an den PC angeschlossen und der macht sogar 1920×1200@60Hz. --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1080i funktioniert auch ohne Probleme. Aber warum fällt meinem Receiver (Denon AVR-X1000) erst nach einem halben Jahr ein, dass er 1080p eigentlich nicht mag? --79.210.244.71 23:29, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal gibts Fehler, die man nicht erklären kann. Es gibt ja auch das scheinbar nichtdeterministische Verhalten, das Computer manchmal an den Tag legen. Das wird oft mit Voodoo verglichen, in Wirklichkeit sinds einfach nicht feststellbare Einflüsse in einem komplexen System (vgl. deterministisches Chaos). --MrBurns (Diskussion) 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Besucherzahlen/Statistik

Gibt es die Möglichkeit, die Clicks pro Seite zu sehen? Oder wo abzurufen?

--StarCoelh (Diskussion) 23:47, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe Alexa Internet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Wikipedia siehe http://stats.grok.se/ . --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unten Abrufstatistik anklicken. --Blutgretchen (Diskussion) 23:58, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

2. April 2015

fehlende DSL Buchse

Hallo, ich bin gerade dabei, meinen Home-Internetzugang, gegenwärtig über Kabel Deutschland, zu ändern, demnächst ist o2 mein Internetanbieter. Das Problem, vor dem ich nun stehe ist: ich besitze in meiner Wohnung lediglich eine TV-Buchse, eine TAE-Dose sucht man bei mir vergeblich. Wie kann ich das Problem lösen, um demnächst via DSL mein Internet beziehen zu können? Vielen Dank an alle gutgemeinten Ratschläge, --2A02:8109:90C0:94C:19F4:BF14:21A4:48CC 01:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dein neuer DSL-Provider beauftragt die DTAG und diese wiederum irgendeinen unabhängigen Fernmeldehandwerker, Dir vom APL im Keller in Deine Wohnung ein Telefonkabel J-YY zu legen und irgendwo eine TAE-Dose an die Wand zu nageln. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du solltest Dir also überlegen, wo die Dose hinsoll, darauf achten daß der Kabelweg nicht unmittelbar an Störquellen wie Neonröhren vorbeiläuft und wenn Du nicht möchtest, daß das Kabel einfach auf Putz an die Wand getackert wird, entsprechende Maßnahmen wie Leerrohre oder Kabelschächte vorsehen. --Eloquenzministerium (Diskussion) 01:42, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weniger wichtig, wenn das Kabel verdrillt ist, also aus Twisted Pairs besteht.
Sollte der Fernmeldtechniker / Fernmeldehandwerker am Haushübergabepunkt (HÜP) ein abgehendes Kabel finden, versucht er es zu benutzen. Wenn dem so ist, kannst Du die Tapeten nach Kunststoffabdeckungen von Unterputzsdosen abklopfen. An der TAE-Dose werden TAE Pin 1 und 2 auf die erste Doppelader des Telefonkabel angeschlossen. Diese sind je nach Dose verschraubt oder mit dem „LSA-Werkzeug“ in die Schneidklemmen gelegt. Sollten die 12 Adern in den Farben rot, grün und grau ankommen, orientiere Dich an den schwarzen Markierungen und beginne dem roten Adernpaar. Den Luxus passiver Prüfabschluss kannst Du auch später nachrüsten, falls dein Fernmeldetechniker nicht rechtzeitig kommt und Du dem Leitungseigentümer nachweisen musst, dass die Störung nicht hinter der Dose liegt. Hast Du eine NFF-Dose, lege die Kabel auf die untere Reihe auf, und stecke auf die rechte der 3 Buchsen, damit umgehst Du den Fehler korrodierter und verschmutzter Schaltkontakte, den NFF und NFN-Dosen haben können. Bei anderen TAE-Dosen wirkt sich dies nur auf nachgeschaltete Dosen aus, was mit DSL und VoIP obsolet wurde. Modularstecker hatten dieses Problem nie gehabt. Den Rest sagt Dir das DSL-Modem, das sich heute üblicherweise im DSL-Router befindet, wenn es die Verbindung auf der Leitung aufgebaut hat und die LED nicht mehr blinkt und permanent leuchtet. Am HüP machst Du nichts, besonders dann, wenn noch andere Leitungen anderer Teilnehmer im Haus sind. --Hans Haase (有问题吗) 03:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Deutsche Telekom heißt der Hausübergabepunkt APL (Abschlusspunkt Linientechnik) und ist so ein grauer Kasten namens Endverzweiger im Keller oder an der Gebäudeaußenwand. Ich hab dem Telekom-Leiharbeiter die Arbeit soweit abgenommen, dass ich selbst ein passendes Kabel (bei mir war es JY(St)Y 4×2×0,8) vom APL zum Modemstandort gelegt und ihm auch eine Montageplatte für die TAE-Dosen ordentlich an die Wand geschraubt habe. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal befindet sich der APL auch im Keller des Nachbarhauses. Dann bohrt die DTAG einfach ein Loch in die Brandschutzmauer. --Rôtkæppchen₆₈ 06:45, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mir einen zweiten Telefonanschluss in meine vorherigen Wohnung (1980er Jahre-Bau) legen wollen. Leider war die hausinterne Verkababelung (10-PArteien-Haus) von APL zur Wohnung nicht mehr nachvollziehbar, sodass der leicht genervte Telefontechniker dann nach 10 Minuten vergeblicher Suche einfach die zusätzl. 1. TAE-Dose einfach neben den APL in die Wand gedübelt hat (Bohrmaschine hatte der dabei). Ich habe dann ein paar Tage später mir in Absprache mit dem Vermieter (der wusste auch nicht mehr, wie die Telefonleitungen im Haus verlegt sind, Reservadern waren genug da, nur der Verzweigungskasten unterwegs nicht mehr auffindbar) ein Telefonkabel vom Keller-APL in meine Wohnung gelegt. Also: die DTAG wird dir im ungünstigsten Fall nur kostenfreie ein TAE-Dose neben den TAE hintackern (wird sohl heutzutage bei Neubauten standardmäßig gemacht, so meine Beobachtung). Die Leitungsverlegung zum Wunschort in deiner Wohnung geht auf deine Kosten (selber machen oder Elektrobetrieb beauftragen). -194.138.39.62 09:30, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erinnert mich irgendwie an folgenden Artikel: Zum Telefonieren in den Keller gehen – Was man beim Anbieterwechsel eines Telefon- und DSL-Anschlusses erleben kann von Volker König auf heise.de vom 29. März 2015. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:50, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Cloud" Lösung

für folgende Problemstellung suche ich eine Lösung: Ich habe ein Excel File, das ich täglich bearbeite. Dieses File muss lokal auf meinem Rechner liegen. Dieses File kann in die Cloud hochgeladen werden. Eine andere Person muss lesendes Zugriff auf dieses File haben. Sie soll das Excel File ansehen können, aber nicht bearbeiten. Die andere Person darf immer nur die aktuelle Version (in der Cloud) angezeigt bekommen, es darf keine zwischengespeicherte loale Datei auf ihrem Rechner liegen.

Das Problem aller Cloud Lösungen, die ich bisher ausprobiert habe war, dass diese eine lokale Kopie des Files auf den Client Rechnern ablegen, so dass bei Ausfall der Internetverbindung dennoch auf die Datei zugegriffen werden kann. Das darf für meinen Fall aber nicht möglich sein. Es darf keine lokale - alte - Kopie existieren. Weniger wegen Datenschutzgründen sondern mehr dass bei einem Ausfall der Internetverbindung die Clientrechner sich Dateien ansehen, die uralt sind. Beispielhaftes, regelmäßiges Phänomen: Clientrechner ist im Standby. Nach einem Tag wird dieser erweckt. 5 Sekunden nach dem Aufwachen wird auf den Link zum Excel File geklickt - noch bevor die Cloud Lösung eine aktuelle Version herunterladen konnte. Der Client-User hält die datei für aktuell, was sie nicht ist. Es geht hier also um eine idiotensichere Lösung. --93.132.5.93 03:43, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

wenn die xls-Datei auf dem Client in einem dort lokal laufenden Excel oder Excle-Viewer angezeigt werden soll, dann lässt sich eine lokale Zwischenspeicherung m.E. überhaupt nicht verhindern. Anders sieht die Sache nur dann aus, wenn die xls-Datei nur über einen Browser betrachtet wird und zwar ohne irgendwelche Excel-Plugins, sondern auf die Darstellung des Cloud-Providers zurückgegriffen wird. Sowohl Dropbox als auch GDrive bieten dafür Ansichtsfunktionen - inwieweit die allerdings auch wirklich Felder aktualisieren/Berechnungen vornehmen, weiß ich nicht. --gdo 07:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
wie wär n HTTP-Server auf deinem Rechner, der über ne NAT+Firewall vor dem Bösen geschützt ist, und der dieses File unter einer kryptologisch sicheren URL (z. B. dynip/D6ZNy9kzpBQ2zRrw5ceC0jtKWmiw.xls) (damit es niemand errät... z. B. scheidet dynip/wichtig.xls völlig aus) anbietet...? --Heimschützenzentrum (?) 07:11, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Es darf keine zwischengespeicherte loale Datei auf ihrem Rechner liegen.“ Wie will man verhindern, dass die Person die Datei auf ihren Computer kopiert, notfalls durch Abschreiben? Diese Anforderung scheint mir also nicht erfüllbar zu sein. Am ehesten geeignet scheint mir eine Datenbanklösung zu sein: Der Benutzer sieht dann nicht die hinterlegten Daten, sondern kann sie lediglich immer wieder neu abfragen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:48, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier. Diese PDF-Datei baut sich jeweils bei Aufruf aktuell auf. Ich (und auch jeder andere Nutzer) kann die aktuelle Version auf die Festplatte laden, aber warum (auser für Nachweiszwecke) sollten die Nutzer das tun? Die Nutzer wissen, das sich da öfter was ändert, also werden sie bevor sie weiteren Personen anhand dieser Tabelle Auskunft geben, einmal den refresh starten. Oder erwartest du ungeschulte bis böswillige Nutzer? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:30, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit einem HTML-Export und einer Webseite? Da kann man auch ein "Verfallsdatum" einstellen, so dass der Browser ggf. immer eine neue Version laden sollte. --Eike (Diskussion) 10:35, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anderer Ansatz: Ein in die Excel-Datei eingebettetes VBScript, das überprüft, ob eine neue Version der Datei auf einem Webserver vorliegt und eine entsprechende Meldung anzeigt? --FGodard||± 14:29, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder ein skript, das die Datei immer beim Abspeichern oder Schließen in eine PDF- oder HTML-Datei auf einem Webserver exportiert. Der entfernte Nutzer muss dann nur neu laden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hochvolt und Niedervolt

Weiß jemand, warum man teilweise die Bezeichnungen Hochvolt- und Niedervolt verwendet, siehe hier? Gibt es hier Definitionen, ähnlich Hochspannung oder Niederspannung, oder ist es nur ein Marketinggag. Hochvolt hört sich vielleicht spannender an, als Niederspannung. Wäre ein Redirect von Hochvolt auf Niederspannung daher möglich? --GT1976 (Diskussion) 08:12, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da verwuxelst du Hoch und Nieder. --188.61.228.219 08:25, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, unter Hochvolt wird Niederspannung und nicht Hochspannung verstanden. --GT1976 (Diskussion) 08:53, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Grenze zwischen Hoch- und Niederspannung liegt bei 1000 bis 1500 Volt. Bei den Lampen geht es um 230 und 12 Volt. Dafür braucht man ja auch Namen und die Einteilung in Hoch-/Niederspannung ist nicht anwendbar. Trotzdem halte ich eine Weiterleitung von Hochvolt auf Niederspannung nicht für sinnvoll. Das führt zu Verwirrung, zumal die wörtliche Übersetzung ins Englische (high voltage) Hochspannung bedeutet. 217.230.66.15 09:02, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Hochvolt“ entspricht Niederspannung (50 bis 1000 Volt), „Niedervolt“ entspricht Kleinspannung (bis 50 Volt). --Rôtkæppchen₆₈ 10:44, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Grenze zwischen Hochspannung und Niederspannung ist nicht klar festgelegt und hängt oft vom Arbeitsbereich ab. Bei CMOS wird teilweise schon bei 50V von "high voltage" gesprochen - hoch im Vergleich zu typischen Spannungen dort. --mfb (Diskussion) 11:56, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kaufberatung Webcam

Ich hatte vor mehr als 10 Jahren mal eine Webcam, die sich sehr gut an Lichtbedingungen anpassen konnte, es funktionierte sogar sowas wie Restlichtverstärkung. Gibt es solche Kameras noch? Sie soll nur dazu verwendet werden, um die Ecke vor die Haustür zu gucken, wer da klingelt, ich brauche also keine Zusatzspielereien. Eine Suche nach "Restlicht" bei Amazon bringt mir jedoch keine Webcams. Hat jemand einen Tip? --Pölkky 11:11, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Achte mal auf die Größe des Sensors. Das gibt Aussagen über das Rauschen. Je größer der Chip, desto geringer das Raschen. Die Mobiltelefone und andere Kameras mit kleinem Sensor entfernen das Rauschen, indem sie mehrerer Bilder machen und übereinander legen. Das ist vergleichbar mit den was 100-Hz-Fernseher aus analogen Bildsignalen machen. Ältere Digitalkameras machen darum bei Kunstlicht gerne unscharfe Bilder, da sie Schnappschüsse nicht schnell genug übereinander legen. Dass die Kameras das machen liegt daran, dass ihnen im Kunstlicht der Anteil an blauem Licht zu gering ist. Interessant für Tests sind daher Videos mit schneller Bewegung und voller Bildauflösung bei schlechtem Licht. Dabei sind die Kameras am meisten gefordert. --Hans Haase (有问题吗) 11:34, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für Überwachungszwecke gibt es Spezialkameras mit zuschaltbarer Infrarot-Beleuchtung. CMOS-Bildsensoren sind von Haus aus infrarotempfindlich. Bei einigen Kameras gibt es tatsächlich die Möglichkeit, den Infrarot-Sperrfilter zu entfernen und die Kameras dann als IR-Kameras, auch in Verbindung mit IR-LED-Beleuchtung zu verwenden. Ohne Basteleien würde ich aber eher einen Infrarot-Bewegungsmelder und eine normale IP-Kamera verwenden, also keine Webcam, bei der es außerdem Kabellängenprobleme geben kann. IP-Kameras kommen außerdem ohne zusätzlichen Auswerte-PC aus und lassen sich auch aus der Ferne mit dem Smartphone überwachen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:05, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Betrifft: Presseberichterstattung zum Flugzeugunglück

Der nachfolgende Abschnitt wurde gerade von Eike zensiert. Meine Frage lautet hat irgendwer in der Presse Berichte gelesen oder Interviews gesehen, wo die Frage gestellt worden ist, ob der Co Pilot eventuell Medikamente eingenommen hat, die als mögliche Nebenwirkung Agression und Selbstmord aufführen?

Eingefügter Abschnitt "zensiert", --Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]

P.S.: Ich bin selber an Depressionen erkrankt, gefällt mir nicht das diese Krankheit mit einem solchen Massenmord in Verbindung gebracht wird und genau das geschieht derzeit in der Presse!--Markoz (Diskussion) 11:35, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir das hier weiter?
http://www.fr-online.de/leitartikel/germanwings-absturz-depression-ist-kein-mordmotiv,29607566,30266954.html
--Eike (Diskussion) 11:40, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: Die Auskunft ist nicht dafür da, dein Unwohlsein mit dem Weltgeschehen, der Berichterstattung oder sonst etwas auszubreiten. Und übrigens: Der Berichterstattung wird unter anderem vorgeworfen, viel zu viel herumzuspekulieren. Ob man dem entgegentritt, indem man selbst andere Spekulationen streut, musst du selbst beurteilen...
Hallo Eike danke für den Link genau so etwas hatte ich erhofft mal in diesem Zusammenhang lesen zu können. Habe mir den Spiegel gekauft, bin aber noch nicht dazu gekommen den zu lesen. Im Fernsehen wurde immer nur die Depression genannt.--Markoz (Diskussion) 12:48, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe bisher keine Hinweise gefunden, ob das mit Harz-4 verbundene Lohndumping bis ins Cockpit vorgedrungen ist. Von der Biographie her ist festzustellen, dass Andreas L. In Teilzeit in der Systemgastronomie arbeitete, die auf solche Arbeitskräfte setzt. Davon eine Pilotenausbildung zu Bezahlen ist ohne Frage mit Krediten oder äquivalenten Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber verbunden. So war er auch „nur“ für ein Tochterunternehmen tätig. Die Tätigkeit ist aufgrund ihrer Arbeitszeiten auch für eine Beziehung etwas belastend. Sein mutmaßliches Handeln soll aber mit seiner Beziehung in Verbindung stehen. Diesen Punkt sehe ich derzeit in der Berichterstattung nicht ausreichend beleuchtet. Finanzielle Belastungen bei hohen Erwartungen können genauso die Ursache seiner Depression gewesen sein. --Hans Haase (有问题吗) 11:44, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. wenn das Gehirn entscheidet, Abneigung gegen andere Menschen oder gegen bestimmte Tätigkeiten zu haben, dann wird da vllt n guter Grund vorliegen... das wird von den Psychiatern gern übersehen... 2. wenn dann noch (psychiatrische) Drogen dazukommen, wird alles nur noch schlimmer... Bsp.: [18] (inoffiziell auf deutsch: [19])... 3. Lorazepam wird immer gern zu viel und zu lange genommen... normal nimmt man das gegen unabänderbare Ängste (z. B. vor, nach und während eines wichtigen chirurgischen Eingriffs)... also nich länger als 2 Wochen und auch immer nur unter strenger Überwachung durch Schwester Hildegard... wegen „unbeschadet“... Prof.ine Isabella H.... so soopah... ich könnt gleich zu einer der Dorf-Psychiatrinen laufen... --Heimschützenzentrum (?) 12:08, 2. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: Lorazepam Qualle: [20]... --Heimschützenzentrum (?) 12:09, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verschiedene Psychologen/Psychiater haben bereits darauf hingewiesen, dass das Verhalten des Copiloten völlig untypisch für Depressionen ist und eher einem Amoklauf ähnelt (z.B. oben der Link von Eike). Es ging ihm offenbar nicht primär um den eigenen Tod, sondern wie bei einem Selbstmordattentäter war sein Tod nur das Vehikel, um möglichst vielen, für ihn anonymen und als Personen uninteressanten Menschen zu schaden. Das ist nicht depressiv, das ist aggressiv. Mein persönliches Empfinden (TF-Warnung) war, dass es sich um Demonstativverhalten handelte, d.h. dass er es einmal so richtig zeigen wollte: "Hier, ihr habt mich so tief gekränkt, dass 150 Menschen sterben mussten, daran seid nur ihr schuld!" - wobei diese Botschaft an das Unternehmen, an Kollegen, an die Eltern oder die Freundin etc. gerichtet sein konnte; man kann es (jetzt) nicht sagen. (/TF-Warnung) - Alles bleibt Spekulation, solange man nichts Belastbares findet. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Spon berichtete schon vor einigen Tagen [21] dass man versuchen wird, die Leichenreste des Kopiloten entsprechend zu untersuchen. Bekannt ist wohl nicht nichts.--Antemister (Diskussion) 21:43, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Halte ich deshalb für Unsinn, weil dann nichts für den Co näher gelegen hätte, als eine entsprechende Botschaft auf den CVR aufzusprechen (daß alles Akustische im Cockpit mitgeschnitten und hinterher analysiert wird, muß ihm doch klar gewesen sein). Stattdessen war da laut offizieller Aussage nur ruhiges Atmen zu hören. Also war der Co noch nicht mal aufgeregt – ein Punkt, der mich persönlich an der Behauptung einer vorsätzlichen Tat sehr, sehr zweifeln läßt. --Kreuzschnabel 22:47, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mich wundert das auch, dass er die Möglichkeit für ein irres Bekenntnis hat verstreichen lassen.....Tippe auf Medikamentunverträglichkeit, und nicht auf einen Selbstdarsteller der Grausamkeiten...sehr bitter das ...Selig sind die da Geistigarmen den ihnen ist das Himmelreich..klingt in diesem Zusammenhang zynisch--Markoz (Diskussion) 23:09, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mobile Internetflat Instant Messenger

In diesem Vodafone-Info-PDF findet sich zur mobilen Internetflat der Satz Sie dürfen das Inklusiv-Volumen nicht für Voice over IP und Instant Messaging nutzen. Ist so ein Verbot überhaupt erlaubt, und wie will Vodafone kontrollieren, ob ich WhatsApp oder änliches verwende? Und wenn so ein Verbot gang und gäbe ist, warum verwenden dann trotzdem alle Messenger-Programme? 129.13.72.195 13:14, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

wenn die jmd loswerden wollen, dann fällt irgendeiner der tausend möglichen Verstöße zufällig mal auf... :-) das machen die mit Mitarbeitern auch so... --Heimschützenzentrum (?) 13:16, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deep Packet Inspection nennt sich das. Ist aber eine Schweinerei. --46.253.188.174 13:28, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Provider betreibt auch eine Stiftung, die Studien u.a. darüber erstellt, dass sich jugendlichen meistens mit Mobilfunkverträgen verschulden. Außerdem beschäftigt er eine ehemalige Gesundheitsministerin, die bei abhanden gekommenen Kundendaten Rede und Antwort stehen darf. Ich kenne einige ehemalige Mitarbeiter dort, aber länger als 20 Jahre war da niemand dabei, einige von diesen hatten dort ihr Berufsleben begonnen. --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 2. Apr. 2015 (CEST) Soziale Kälte oder Social Freezing?[Beantworten]

Irgendwie treffen alle Antworten nicht den Kern meiner Frage. Nochmal: Ist es üblich, dass ein Verbot von Instant Messengern bei den Handy-Internetflats gilt, und ist es ebenfalls üblich, dass sich niemand für dieses Verbot interessiert? 79.217.140.154 13:03, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Pressebericht zum Flugzeugabsturz in den Alpen

In den GMX-Nachrichten ist derzeit u.a. ein Artikel mit diesem Photo der Agence France-Presse, welches zwei Piloten im Cockpit zeigt. Lässt sich an dem Cockpit-Interieur erkennen, um welchen Flugzeugtyp es sich handelt? Falls ja,- um welchen Typ (Fabrikat und Modell) handelt es sich und woraus ist dies zu ersehen? Danke & Gruß, --91.39.85.235 13:21, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sieht mir wie ein Airbus A380 aus. Vgl. Datei:Airbus A380 cockpit.jpg -- Liliana 13:51, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1971: Kontaktfreudiger Herr im Kreise von Schauspielern zu identifizieren gesucht

Im Bonner Kanzlerbungalow empfing der Hausherr Willy Brandt 1971 eine Schar Schauspieler. Auf diesen drei Aufnahmen ist der Herr in der Mitte nicht benannt. Wer ist es? Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 14:24, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schwierig, aber der Kleidung (dunkler Dreiteiler) nach zu urteilen, dürfte es sich eher um einen Politiker, denn um einen Schausspieler handeln. --DJ 14:45, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Würde ich auch sagen. Die geladenen Gäste waren jedenfalls diese: Mario Adorf, Helga Anders, Produzent Heinz Angermeyer, Eddie Arent, Hans Jürgen Bäumler, Konsul Waldfried Barthel (Constantinfilm), Roy Black, Produzent Artur Brauner, Bruno Dietrich, Roger Fritz, Ilona Grübel, Heidi Hansen, Carola Höhn, Curd Jürgens und Frau Simone, Alexander Kerst, Victor de Kowa, Gloria- Chefin Ilse Kubaschewski, Ruth-Maria Kubitschek, Doris Kunstmann, Harald Leipnitz, Harry Meyen, Toni Netzle, Angelica Ott, Liselotte Pulver, Johannes Schaaf, Peter Schamoni, Maria Schell, Maximilian Schell, Romy Schneider, Produzent Franz Seitz, Michi Tanaka-de Kowa, Horst Tappert, Michael Verhoeven, Heidelinde Weis, Luggi Waldleitner (Roxyfilm) und Horst Wendlandt (Rialtofilm). --King Rk (Diskussion) 15:05, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Karl Ravens, damals noch nicht Staatsekretär im Bundeskanzleramt? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder vielleicht Reinhard Wilke? Leider schlechtes Foto ... --King Rk (Diskussion) 16:19, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wilke ist korrekt, als Brandts Mitarbeiter gehörte er eher zur Gastgeber-Seite. Interessant zu sehen, dass Lilo und Mario nur Augen füreinander haben und ihn keines Blickes würdigen. -- Geaster (Diskussion) 08:43, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank an die Kollegen. Reinhard Wilke (hier eine spätere Aufnahme von ihm) ist naheliegend; einen Beleg haben wir damit leider noch nicht. Interessant ist, dass er (zumindest über diese Suchmöglichkeit) auf keinem einzigen Foto im Bestand des Bundesarchivs genannt wird. Ich werde mal versuchen, ihn über seinen Verlag selbst zu fragen. Danke & Gruß --Sir James (Diskussion) 10:23, 3. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: gerade lese ich, dass das nicht mehr möglich ist; da er wohl bereits 2009 verstorben ist. --Sir James (Diskussion) 10:27, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

habe eine

Wie lange trägt eine Hündin

--132.3.25.78 15:31, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Welche Rasse? --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Trächtigkeitsdauer Hth. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:37, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haushund#Fortpflanzung hätte auch geholfen --Uwe G. ¿⇔? RM 16:06, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Elektroinstallation – Licht im Außenbereich – Welches Kabel verlegen?

Möchte im Hof Kabel verlegen. Beim Licht bin ich mir noch unschlüssig, welches Kabel für mein Vorhaben am sinnvollsten ist.

Ich möchte später auf einem Sockel mehrere Lampen des gleichen Typs aufstellen (LED). Die am weitesten entfernte wäre von der Unterverteilung ca. 20m entfernt.

NYY-J und Leerrohr für den Außenbereich ist klar. Erst wollte ich nur ein 3x1,5mm²-Kabel verlegen (Schlaufen hinter den Sockel) und die Lampen in Reihe schalten, damit entweder alle an oder aus sind. Ist aber vielleicht nicht immer gewünscht. Daher nun die Überlegung, die Lampen doch einzeln steuerbar zu machen. Lege ich da jetzt am besten 5x1,5mm² und lege ebenfalls Schlaufen oder lege ich für jede Lampe jeweils ein Kabel 3x1,5mm²? Was ist da zu präferieren?

--Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:16, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

War draußen nich schwierig wegen Blitzschlag und damit einhergehender Induktion? da würd ich wohl n Experten beauftragen, der sich mit sowas auskennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:42, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Außenbeleuchtung? Schutzart? FI? Was soll da passieren? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 16:50, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. FI ist ne super Idee... 2. Induktion kann passieren (und ich weiß nich, ob sone Sicherung n paar Tausend Volt verträgt... ich könnt mir sogar vorstellen, dass sich da aus vom Lichtbogen geschmolzenen Metallen ne dauerhafte Verbindung bildet...)... 3. ich würd wenigstens auf 24Vdc runter gehen (mit nem AC-DC-Konverter, der bei Blitzeinschlägen graziös versagt...), falls jemand mal die Lampen bei Regen anfassen möchte (zB um die Erwärmung zu fühlen... oder das Niesen zu beobachten...), und LEDs verwenden... --Heimschützenzentrum (?) 17:40, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kabel im Außenbereich braucht eigene Sicherung am Sicherungskasten. Bei einem 5 x 1,5 Kabel kannst du drei Gruppen von Lampen getrennt leuchten lassen. Das sollte reichen. 60 cm tief in Sandbett einlegen und mit Sand abdecken. Leerrohr nicht zwingend erforderlich, alternativ Kunststoffhaube drüber (früher nahm man Ziegelscherben). -- Bertramz (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du ein fünfadriges Kabel legst, brauchst Du zwischendrin Abzweigdosen oder die Leuchten müssen fünfpolige Durchverdrahtungsklemmen haben. Wenn Du selbst zusätzliche Klemmen anbringst, könnte es in den Klemmenkästen der Leuchte eng werden. Drei einzelne dreipolige Kabel sind hier günstiger in der Verdrahtung, benötigen aber 80 Prozent mehr Kupfer als ein einzelnes fünfpoliges Kabel, was sich im Preis niederschlägt. Mit Bluetoothleuchtmitteln kommst Du sogar mit einer einzelnen dreipoligen Leitung aus. Die einzelnen Leuchten schaltest Du dann per Tablet oder Smartphone. Und dann gibt es noch Leuchtmittel mit Infrarotfernbedienung. --Rôtkæppchen₆₈ 17:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verstehe. Ich bin grundsätzlich auch ein Freund der Drahtlostechnik, bloß wenn dann mal eine der Lampen einen Kurzschluss verursacht, gehen alle anderen ja auch nicht. Da wären die einzelnen dreipoligen Leitungen besser, da die ja jeweils einzeln gesichert sein müssen. Ich muss aber ohnehin bisschen mit den Leitungen bzw. Leerrohren sparen, weil die Kabel ja auch ins Haus müssen. Verlege nämlich auch noch vier bis fünf 3x2,5mm² für Steckdosen usw. und einmal 5x16mm². Datenkabel sollten eigentlich auch noch dazu. -.- Dann suche ich mal gezielt nach Bluetooth-Lampen. Hatte bisher nur nach welchen mit WLAN gesucht, aber da ist das Angebot für den Außenbereich überschaubar. WLAN im Außenbereich ist ja auch irgendwie noch recht umstritten, oder? Irgendwas war da. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:44, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich finde irgendwie fast nur Bluetooth LED-Birnen, aber keine schönen Außen-Lampen/Strahler/Lichtleisten mit IP66 oder so. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:56, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: für 3x1,5mm²-Kabel würde ein M20 Leerrohr reichen, oder? Für das 3x2,5mm² nehme ich M25 und für das 5x16mm²-Kabel wollte ich M40 nehmen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:06, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schau in die Datenblätter bzw -bücher der Hersteller. Da steht alles zu Biegeradien und Durchmessern drin. Mein Kabeldatenbuch liegt im Büro und ich hab gerade Osterwochenende. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Okay. Dann schönes Osterwochenende, Rotkaeppchen68. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 20:55, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich stell gerade fest, dass ich ein passendes PDF hier habe: NYY-J 3×1,5 mm² hat 11,2 mm; 3×2,5 mm² hat 12,2 mm; 5×1,5 mm² hat 13,2 mm; 5×2,5 mm² hat 14,2 mm. Die Rohrdurchmesser müsste ich erst recherchieren. Da kommt es auf die Bauart leicht, mittel oder schwer an. Evtl kämst Du aber fast mit 16 oder 20 mm hin. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
NYY-J 5×16 mm² hat 22,4 Millimeter. Da muss es schon ein 32er- oder 40er-Rohr sein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:56, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du bekommst das Installationskabel auch ummantelt als Erdkabel. Dabei ist um das normale 3x1,5mm² oder 5x1,5mm² ein ca. 3mm starker schwarzer Mantel. Band wie man es zum Absperren einer Baustelle, temporärer Parkplätze oder eines Tatorts nimmt gibt es in rot-weiß oder gelb, auch mit der Aufschrift „Achtung Erdleitung“. 10…15 cm darunter liegt Dein Kabel. Unter der Erde wird nicht verklemmt, dazu taucht das Kabel auf. Achte dabei auf Hochwasser und Folgen von Wolkenbrüchen. Imo ist der schwarze Mantel gegenüber dem grauen auch VU-Licht und Wetterfest. Die 10…15 cm sind Dein mittlerer Spatenstich oder für Baumaschinenfahrer die Schürftiefe, um derartige Schäden zu vermeiden. Wenn jemand nähere Bestimmungen kennt, darf er sie gerne beitragen. --Hans Haase (有问题吗) 18:34, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Hans: Ich hab oben doch NYY-J geschrieben, das ist Erdkabel. Die Kabel kommen aber nicht in die Erde, sondern werden samt Leerrohr in Beton gelegt. Das ist hier aber nicht so wichtig und ohnehin schlecht zu beschreiben. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 19:23, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
NYM darf auch außen verlegt werden, allerdings nur vor direktem Sonnenlicht geschützt und nicht im Erdreich. Willst Du NYM unter der Erde verlegen, so brauchst Du ein Kabelschutzrohr aus Polyethylen, also nicht das graue Elektrorohr für innen, das aus PVC besteht. Kabelschutzrohr har den Vorteil, dass Du da auch normales Telefon- und Ethernetkabel durchziehen kannst. Kabelschutzrohr gibt es auch als Flexrohr, lässt sich also wie ein Schlauch verlegen und auch in Beton eingießen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, Mantelleitungen dürfen auch im Schutzrohr nicht ins Erdreich. In unterirdischen Schutzrohren dürfen Mantelleitungen, z.B. NYM und NYBUY, nur dann verlegt werden, wenn die Leitung zugänglich und auswechselbar bleibt, das Rohr mechanisch fest ist und das Eindringen von Flüssigkeiten (Wasser) nicht möglich ist. Gerhard Kiefer, VDE0100 und die Praxis, Kap. 21.3.3. -- Janka (Diskussion) 00:49, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich ziehe jetzt alle Kabel – bis auf das 5x16mm² – in M25 Flexrohr (UV-beständig und betonfest). Ein Bisschen Luft im Schlauch kann nicht schaden. In M25 sollte ich auch noch die Cat7-Kabel durchbekommen. Für das Licht nehme ich jeweils eine eigene 3x1,5mm²-Leitung und hänge diese an einen Gruppen-FI. Ihr habt mir sehr geholfen, dafür vielen Dank! Schönes Knochenende. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:56, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Welches ' Krankenhausgesetz ' für "stationäre Aufnahme"?

hallo, welches Gesetz ist zuständig für die Modalitäten einer stationären Aufnahme? Oder sind es "Richt- oder Leitlinien"? Oder geht's hauptsächlich ums Geld mit vornehmlich dem Krankenhausentgeltgesetz KHEntgG, nur? --217.84.98.110 16:17, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

wieso „Modalitäten“? ich hab mal von nem Stationarzt gehört, dass er Narkose (irgendwas mit Lachgas stand da rum... in so beige-farbenen, Knie-hohen Gasflaschen...) nur bei stationär aufgenommenen Pat'en darf... deswegen musste der gewisse Pat'en morgens stationär aufnehmen und sie dann am Nachmittag desselben Tages entlassen... also z. B. vor ner Lachgas-Narkose muss man den Pat'en erstmal stationär aufnehmen... wenn noch Zeit bleibt für sowas (in der Notaufnahme lässt man den Papiertiger wohl erst später raus...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:09, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau sowas .. ob man über Nacht bleiben muss und oder nur zur Behandlung da sein muß mit / ohne Übernachtung .. ob, und wenn, wo sowas festgelegt ist? Die rechtliche Situation als stationärer Patient, wo man wann wie weit weg darf, auch? Oder geht das etwa ausschließlich über Ermessen des behandelnden Arztes? --217.84.98.110 18:18, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
ein Krankenhaus ist kein Gefängnis. Der Patient darf daher praktisch jederzeit gehen - nur eben ggf. auf eigene Verantwortung. Der Rest ist eine Frage ärztlicher Sorgfalt und ggf. organisatorischer Erwägungen. Lässt sich so pauschal schlichtweg nicht beantworten --gdo 18:52, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
man darf jederzeit weg, wenn man es denn schafft, ohne sich selbst oder andere schwer zu gefährden (also sollte man keinen Amoklauf ankündigen und ne Minute später rufen: „Ich muss hier dringend wech!“)... dazu ist aber etwas Papierkram nötig: die gute Oberärztin oder der gute Oberarzt muss den/die Pat'en sehen, bevor er/sie gegen ärztlichen Rat entlassen werden kann, nachdem er/sie schön unterschrieben hat, dass er/sie „gegen ärztlichen Rat“ entlassen wird... wie das am Sonntag ist, weiß ich nich genau (aber wenn man vernehmlich „Freiheitsberaubung“ sagt, sollte es auch Sonntags was „Hoch“rangiges geben, das einen oberhöflich vor die Tür setzt...)... Nebenbei: mein Anwalt (immerhin isser -wie alle Anwälte- trotz seiner Noten zum Richteramt befähigt) meinte mal, dass die Ärzte Umstände schaffen dürfen, die den/die Pat'en zur Entlassung „gegen“ ärztlichen Rat nötigen... ich find ja, dass das n Behandlungsfehler ist, aber M.G. ist wohl wichtiger... schließlich hat der mal n Kratzer am Fuß gehabt... --Heimschützenzentrum (?) 18:49, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist oftmals auch eine Frage ob der Arzt die Behandlung überhaupt auch ambulant oder nur stationär durchführen darf. Da gibt es verschiedene Zulassungen und Qualifikationen, ist auch eine Haftungsfrage, wie bei der Narkose oben, bei der der Patient eben noch zur Nachsorge im Falle von Komplikationen o.ä. stationär da sein soll, da bekommt er schneller Hilfe falls doch noch was auftritt. Oft wird das dann wie oben auch schon beschrieben umgangen, indem der Patient stationär aufgenommen wird und nachher dann doch wieder am selben Tag entlassen wird. --178.4.231.55 19:57, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Ausgang" bei vollstationärer Aufnahme

Man kann, was ich meine wohl "Ausgang" nennen. Kann man zusammenfassend sagen, daß es keinen Gesetzestext gibt, der den "Ausgang bei stationärer Aufnahme" regelt, sondern vielerlei Aspekte zusammenspielen, als da sein dürften Hausordnung(?); Ansteckungsgefahr(? Quarantäne dann doch aber? Oder je nachdem?); Medikament-Einfluß; Ermessen des Arztes ('Ausgangstüchtigkeit' des Patienten); insgesamt erhöhte Gefahr plötzlicher Symptome / Verlauf der Krankheit, wie auch plötzlicher Nebenwirkungen der Behandlung; versicherungstechnische Vorgaben; abrechnungstechnische Vorgaben (Unterscheidung voll-/teilstationär); .. ? --217.84.100.113 13:24, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google Dreck Drive

Ein Bekannter will mir Dokumente via Google Drive zukommen lassen. In der Infomail dazu steht "Diese E-Mail gestattet den Zugriff auf dieses Dokument, ohne dass eine Anmeldung nötig ist. Leiten Sie diese E-Mail daher nur an Personen weiter, denen Sie vertrauen". Klick ich auf den beigefügten Link kommt ein Google Anmeldedialog. Allgemeine Frage: Sind die eigentlich nur noch blöd? Wissenfrage: Gibt es einen Weg den Download wie versprochen ohne Google Konto hinzubekommen? Benutzerkennung: 43067 16:52, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Kennst Du den Unterschied zwischen nötig und möglich? Wenn der Empfänger einen Google-Account hat, wüsste Google schon ganz gerne, wer das ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:00, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
"google drive ohne anmeldung" bei einer Suchmaschine deiner Wahl ;) führt mich zu dem hier: https://support.google.com/mail/answer/2487407?hl=de Geht also anscheinend auch ohne Konto. --Eike (Diskussion) 17:00, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, da steht: "... bedenken Sie bitte, dass Empfänger sie unter folgenden Umständen nicht ansehen können: Der Empfänger hat kein Google-Konto.". Dann geht es trotz gegenteilig behauptendes Geschwafel in der Mail halt nicht. Benutzerkennung: 43067 17:09, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ähm... Ich meinte die andere Option. Die mit ... haben auch alle neuen Empfänger Zugriff auf die Datei – und zwar auch ohne Google-Konto. --Eike (Diskussion) 17:12, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun hat der Absender aber leider nicht diese Option gewählt, sondern das wohl mit meiner Mailadresse verknüpft. Und damit geht es wohl nicht ohne Konto. Benutzerkennung: 43067 17:23, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haste Javascript, von meheren Google-Seiten zugelassen? Und Cookies auch? Das will die Datenkrake nämlich, sonst spuckt sie auch obige Behauptung aus, egal ob du ein Konto bei ihr hast oder nicht. Besser ist natürlich die Gegenseite zu einem anderen Übertrasgungsweg zu bewegen. --87.148.89.156 (18:31, 2. Apr. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Reisepass

Wie heißt die deutsche Behörde, die den Reisepass ausstellt? Und wie heißt die Behörde, bei der man den Reisepass beantragt? --46.114.145.145 19:45, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rechtlich ist das die Paßbehörde in Deutschland. Auch Botschaften und Generalkonsulate können Paßbehörde sein. In aller Regel sind es in D-A-CH Kommunen (und zwar wo der Bewerber seinen Hauptwohnsitz hat). --77.4.221.166 20:00, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt für A nicht, dort sind die Bezirkshauptmannschaften Passbehörde (mit Ausnahme der Statutarstädte und der Städte Leoben und Schwechat) und die Ausstellung kann bei jeder beliebigen Passbehörde erfolgen. In manchen Fällen kann die Ausstellung auch bei der Gemeinde beantragt werden, die dann weiterleitet. --TheRunnerUp 20:22, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt auch in CH nicht, seit es die biometrisch gechipten gibt hat man es zentralisiert. --92.104.206.251 20:54, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wem ist die Passbehörde in Deutschland unterstellt? --46.114.145.145 20:46, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die passausstellende Behörde ist das Ordnungsamt (Ordnungsbehörde) des Wohnorts des Antragstellers. Sie ist dem jeweiligen Bürgermeister und dessen Verwaltung unterstellt. Die Druckaufträge werden dann von der Bundesdruckerei ausgeführt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Depression, Einsamkeit, Hass auf die Welt

Hilfe mir geht es nicht gut. Ich habe keine Familie mehr, auch sonst kenne ich keinem, dem ich wirklich vertrauen kann. Von einer Beziehung ganz zu schweigen. Auch in der Arbeit herrscht ein sehr Kühles Klima.

Warum muss es gerade mir so schlecht gehen?

Was raten die Psychologen unter euch?

PS Soll ich ein paar "anonyme" Briefe an gewisse Leute schreiben...?

Grübeln bringt nichts, Briefe sehr eingeschränkt (schreiben kannst Du sie ja, aber abschicken - das könnte nach hinten los gehen). Warum gerade du, hmm. Sprich mal mit einem richtigen Psychologen darüber, am besten mit etwas philosophischen Hintergrundwissen. Kopf hoch. --77.4.221.166 20:07, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte ruf die Telefonseelsorge an. Mit denen kannst du darüber reden, anonym und kostenlos:
Deutschland: 0800 / 111 0 111
Österreich: 142
--Eike (Diskussion) 20:12, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Tipp wollte ich auch gerade geben. Die kennen sich aus und können Dir gute Tipps geben. Ruf Du also auf jeden Fall mal an. Eine Depression ist hingegen eine Erkrankung, die man jedoch heute gut in den Griff bekommen kann. Ein guter Psychologe ist daher sicher eine sehr gute Anlaufstelle. Parallel kannst Du es ja auch mal mit neuen Hobbys versuchen. Vielleicht ein Sprachkurs? Da lernt man oft neue nette Leute kennen. Da finden sich meist auch immer 2-3 nette Leute, mit denen man nach dem Spanischkurs vielleicht noch ein Bier trinken gehen kann. Aber falls Du wirklich eine Depression hast, dann musst Du auch einen Psychologen aufsuchen, da es wie gesagt eine Erkrankung ist, die man besser nicht unbehandelt lässt. Manchmal wird man da auch Medikamente verschrieben bekommen. Die sind heutzutage aber sehr gut verträglich. Ein Freund von mir leidet seit Jahren an Depressionen. Seit er aber konsequent jeden Tag eine kleine Tablette nimmt, hat er die Krankheit sehr gut im Griff. 90.184.23.200 00:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

eWriter mit Hintergrundbeleuchtung und Interface gesucht

und in Deutschland erhältlich. Welcher eWriter käme hier in frage? --77.4.221.166 19:58, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

meinst du einen E-Reader? --91.13.73.37 22:49, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eher so etwas wie die Hemingwrite. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie findet man unter Linux die Anzahl der seit Systemstart gestarteten Prozesse raus?

Frage siehe Titel. Habe gerade meinen Kernel kompiliert, und mich würde interessieren, wie viele Prozesse dabei gestartet wurden. Hab das mal irgendwo gelesen, aber vergessen. --Xacyllum (Diskussion) 20:03, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei Google number of processes started since boot eingegeben => http://superuser.com/questions/704950/how-do-i-get-the-number-of-processes-that-have-been-created-since-the-last-boot. Ist es das?--Eike (Diskussion) 20:15, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Versuch mal top
Da du top gerade erst gestartet hast hat es die höchste Prozess Nummer. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:39, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
das hat 2 Einschränkungen: 1. bei einfacher Prozess ID Vergabe: wenn mehr als 65536 Prozesse gestartet wurden seit dem letzten reboot, dann ist der Wert zu niedrig und man muss abschätzen, wie oft der Überlauf schon stattfand... 2. wenn kryptografisch sichere Prozess IDs vergeben werden, dann sagt die Prozess ID gar nix weiter aus als die Prozess ID... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, das mit dem Überlauf hab ich mir auch gedacht (ich nehme an, du meinst mit "Überlauf" die Tatsache, dass die PIDs irgendwann von neuem beginnen)… nur das dieser bei mir bei etwas über 30000 statt bei 65536 stattfindet?! --Xacyllum (Diskussion) 11:56, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
2 hoch 15 wäre denkbar (signed short), also 32768 (-1). --Eike (Diskussion) 12:04, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
bei einem signed short (int16_t) ist 2^15 aber -(2^15) und nich -1... Zweierkomplement... oder was meintest du? --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST) Nachtrag: wo wir grad beim Rumnörgeln sind: (2^15)-1 ist wohl eher die Grenze wegen sign-safe... --Heimschützenzentrum (?) 12:36, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
... und wenn du jetzt nochmal meinen Beitrag liest, findest du diese Grenze irgendwo wieder...? --Eike (Diskussion) 12:43, 3. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]
du meintest (32768-1)? das muss man doch dazu schreiben... Noch n Nachtrag: sign-safe ist wohl egal, da pid_t wohl viel mehr als 16 bits hat... der Wert ist nur deswegen meist so niedrig, weil wohl eine Tabelle mit einer festen Anzahl von Einträgen (sysctl kernel.pid_max oder so) angelegt wird, auch wenn die meisten PIDs nich vergeben sind... der niedrige Wert spart also Speicher... --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
65536 ist auch über 30000... und das mit dem Abschätzen ist auch noch komplizierter, weil ja einige Prozesse ewig leben, so dass man die doppelt zählen würde, wenn man nich auf die Startzeit schielt... LOL --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Xacyllum (Diskussion) 11:56, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kirche identifizieren

Unbekannte Kirche
Unbekannte Kirche, alternative Ansicht

Kennt jemand diese Chorturmkirche? Die Fotografie stammt aus der Mappe «Herbst 1902» des Fotografen Christoph Siegfried Langbein (1880–1921). Wahrscheinlichster Raum: Baden-Württemberg, vielleicht auch Schweiz. --= (Diskussion) 23:21, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Bergkirche Heinsheim ist es nicht oder? Könnten die Bilder davor und danach keinen Hinweis geben? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 11:20, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich viele Ähnlichkeiten. Das Dach liegt aber etwas anders, und es müssten alle Wappen entfernt worden sein. Ich bin unschlüssig. Zur zweiten Frage: Die Mappe ist sehr unspezifisch, das einzige identifizierte Bild ist die Stadtkirche von Nürtingen. --= (Diskussion) 15:24, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leider ist dieser Bautyp in Mittel- und Süddeutschland und auch im Elsass ziemlich verbreitet. Die Eindeckung des benachbarten Bauernhauses mit stumpfen Biberschwanzziegeln, die in geraden senkrechten Reihen liegen, deutet für mich ebenfalls auf Baden-Württemberg hin. Da wäre auch der Baum links am Rande des Friedhofs kein Widerspruch (wohl eine Esskastanie). Mögliche weitere Ansätze: Welcher geologisch geschulte Wikipedianer erkennt den Naturstein, der hier vermauert wurde? Entspricht der Bauernhof einem landschaftlich gebundenen Bautyp? Und worum könnte es sich bei den Wappen auf der Giebelseite des frühgotischen Kirchleins handeln? Historiker vor! -- Geaster (Diskussion) 16:12, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tanzverbot

Wenn ich den Artikel Tanzverbot richtig verstehe, dann gilt für Niedersachsen vom 02.04 5:00 Uhr bis zum 04.04 23:59 Uhr ein Tanzverbot. Wie kommt es dann zu dieser Veranstaltung? Stimmt unser Artikel nicht (mehr) oder gibt es da irgendwelche Ausnahmeregeln? Oder stimmt der Artikel Headbangen nicht und es handelt sich doch nicht um eine Tanzform? --80.187.109.110 23:38, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

In der Bagwahn Disco in Köln wurde früher um Mitternacht zwischen Gründonnerstag und Karfreitag darauf hingewiesen, das am Karfreitag in Deutschland Tanzverbot wäre und der DJ bat dann die Tanzgemeinde fortan nicht mehr zu tanzen sondern sich rhytmisch zur Musik zu bewegen....vielleicht des Rätsels Lösung--Markoz (Diskussion) 23:59, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mehr Infos zum Tanzverbot: http://www.hasenfest.org/ 90.184.23.200 00:24, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tatsächlich wird das Tanzverbot an den sogenannten stillen Tagen immer mehr aufgeweicht, ich sage jetzt bewußt nicht "sabotiert" bis hin zu geplanten Gesetzesänderungen. Aktuell mal wieder diskutiert z. B. in Baden-Württemberg und nein, es ist kein April-Scherz. Wären die Organisatoren des oben verlinkten "Hasenfest" konsequent, müssten sie allerdings meiner Meinung nach die Abschaffung der bislang noch gesetzlichen Feiertage wie Karfreitag, Ostermontag, Pfingstmontag etc. fordern - und könnten dann nach einem Arbeitstag (ohne Feiertagszuschläge) bis in die Puppen tanzen. --46.223.61.154 04:32, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ihr geht also von einer absichtlichen Ignorierung des Verbots aus. Komisch finde ich dann aber, dass die oben verlinkte Party sonst immer freitags stattfindet und nur dieses Mal wegen Karfreitag verlegt wurde auf einen Zeitpunkt wo das Tanzverbot genauso gilt.--80.187.101.52 10:22, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es würde mich übrigens sehr wundern, wenn das Tanzverbot verfassungskonform wäre. Das ist ungefähr so als ob man Nichtmuslimen gesetzlich verbietet "aus Respekt vor den Gläubigen" (das ist ja immer die Begründung für das Tanzverbot) während des Ramadans tagsüber zu essen. Im Übrigen werden von den meisten Nichtchristen die ich kenne Ostern und Weihnachten mittlerweile als ein areligiöses Frühlings- bzw. Winterfest der Familie begangen. Christliche Traditionen (Kirchgang, Beten) sind da längst in den Hintergrund getreten, familiäre (einmal im Jahr treffen sich alle) und andere traditionalle Gründe (Osterhase, gemeinsames Weihnachtsessen) in den Vordergrund. Ohnehin sind dies ja Feste, die schon zu vorchristlicher Zeit entstanden sind und erst vom Christentum vereinnahmt sind (damit meine ich natürlich nicht die dann damit später verknüpften Geschichten aus der Bibel, etwa die Weihnachtsgeschichte, sondern die Feste und ihre vorchristlichen Traditionen an sich!). Es ist ja kein Zufall, dass Weihnachten ungefähr zur Zeit der germanischen Wintersonnenwende stattfindet und viele der weihnachtlichen Traditionen aus dem römischen Lichterfest herrühren. Mit anderen Worten: Viele dieser Feste, auch wenn sie zwischenzeitlich stark vom Christentum dominiert waren (und z.T. natürlich noch sind), haben eine lange religionsübergreifende und sogar weltanschauungsübergreifende Tradition, die viele Einflüsse vereint, die Europas Kultur so reich und interessant machen. Ob als Christ oder Atheist können wir also sehr froh über diese sich immer wieder gegenseitig (!) bereichernden Traditionen sein. Dies ist sicher auch ein Argument, das aufzeigt, wie unsinnig die Forderung nach der Dominanz einer reinen Kultur ist, weswegen sich Missionierung eigentlich verbieten sollte, geschweige denn Gewaltanwendung wie im Falle der Wiedertäufer oder Kreuzzüge damals oder ISIS oder Evangelikalen heute. 90.184.23.200 11:41, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Welches Grundrecht soll das Tanzverbot denn verletzen? --Rôtkæppchen₆₈ 11:55, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall die Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG), und man kann sicherlich auch über die Kunstfreiheit (Art. 5 GG) nachdenken. ireas (Diskussion) 12:03, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall auch die Religionsfreiheit. Dies schliesst ja nicht nur die Freiheit der Religionsausübung (positive Religionsfreiheit), sondern auch die Freiheit vor der Religion, also etwas salopp gesagt den Schutz vor Gläubigen, (negative Religionsfreiheit) mit ein. 90.184.23.200 12:19, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ireas: bitte den Artikel ganz lesen: „ Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“ Zu den Rechten anderer gehört auch Art. 4 Abs. 2 GG „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“ und zur verfassungsmäßigen Ordnung der fortgeltende Art. 139 WRV „Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.“ --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich jemand zuhause auf der Couch im Vorort darüber aufgregt, weil jemand anders in einer Disko im Stadtzentrum tanzt, dann ist bei aller Abwägung der Argumente nicht zu erkennen, inwiefern die Rechte des Christen nun derart stark eingeschränkt sind, dass man dem Nichtchristen seine allgemeine Handlungsfreiheit einschränken muss. Das ist -- mit Verlaub -- eine vollkommene hanebüchene Begründung und Verkehrung der Intention des Artikels. Vielleicht regt sich der Typ auf der Couch auch noch darüber auf, dass ich atheistische Gedanken denke. Will er mir dann auch das Denken verbieten, weil seine Rechte irgendwie eingeschränkt sind? So wie es ein Muslim hinnehmen muss, dass andere Menschen zu Ramadan etwas essen oder ihr Prophet dargestellt wird, so müssen es Christen hinnehmen, das andere "Ehebruch" begehen oder Karfreitag tanzen gehen wollen. Wir leben zum Glück ja in einer Demokratie und keinem Kirchenstaat. Die Rechte des Christen sind hingegen eingeschränkt, wenn man ihm den Kirchgang verbietet. Also soherum wird ein Schuh aus dem Grundgesetz. Das darf natürlich nicht sein. Und nur so kann man die Intention dieses Artikels auch interpretieren. Zum Schluss noch eine Bitte: Versetze Dich mal in die Lage eine Nichtchristen und lies den Satz noch mal selbst: "Jeder [Christ] hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer [die gerne tanzen wollen] verletzt ...". Fällt Dir etwas auf? Man muss immer beide Seiten sehen und nicht immer die eigene Weltanschauung in den Vordergrund stellen. 90.184.23.200 13:10, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
@90.184.23.200: Welche Rechtsquellen stützen Deine Auffassung? --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist m.E. unbestritten, dass die negative Religionsfreiheit explizit in der Religionsfreiheit eingeschlossen ist. Da gab es glaube ich sogar ein Urteil. 90.184.23.200 13:12, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Vermutung: Die Veranstalter setzen sich wohl über das Verbot hinweg. Vielleicht erwarten sie Einnahmen, die ein mögliches Bußgeld übersteigen. Oder auf ein Ordnungsamt, dass ein Auge zudrückt/sich nicht wirklich drum schert. Dann wäre es auch logisch, es von Freitag auf Donnerstag vorzuverlegen: Es ist viel wahrscheinlicher dass das Ordnungsamt die Party am Gründonnerstag denn am Karfreitag durchgehen lässt. (Also mich hat es jetzt überrascht dass es auch schon am Gründonnerstag selbst tagsüber Tanzverbote gibt.) Außenstehende haben da kaum einen Einblick.--Antemister (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

3. April 2015

Schauspielerin

Wer ist die Schauspielerin in der aktuellen Edeka Werbung (TV-Spot Käse) und hat sie möglicherweise eine kleinere Rolle (Blondine im Restaurant) in Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief gespielt? Danke --89.204.137.20 00:35, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach etwas Googeln: Nora Boeckler. Zum zweiten Teil der Frage finde ich nichts; damals wäre sie allerdings erst 15 gewesen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sorry, mir fehlen einige Jahre Fernsehkrimi. Inspektor Wanninger, der Alte sowie der Kommissar kamen ohne die jetzt überall herumwuselnden weißen Mumien zurecht. Wann ungefähr traten diese Spezialisten in deutschen Krimis auf? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:09, 3. Apr. 2015 (CEST)Diese Frage ist nicht artikelrelevant, sondern dient nur meiner persönlich Befriedigung[Beantworten]

Neulich lief der Tatort „Himmelblau mit Silberstreifen“ von 1977 mal wieder im Fernsehen. Da gab es solche Menschen bereits, allerding nicht in den bekannten Tyvek-Ganzkörperkondomen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:27, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fingerabdrücke und Projektile wurden wohl auch schon in früheren Krimis untersucht, aber den Kriminaltechniker als gleichberechtigten Helden neben dem Kommissar gibt es mMn erst seit der Serie CSI (Jahr 2000).--Optimum (Diskussion) 01:34, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quincy (Fernsehserie) war meiner Erinnerung nach früher--Markoz (Diskussion) 02:00, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Wobei Quincy ja eher Gerichtsmediziner war und die ganzen kriminaltechnischen Sachen von seinem chinesischen Gehilfen erledigen ließ. --Optimum (Diskussion) 02:19, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Knüpft der Schüren-Verlag direkt an die Zweitausendeins-Bände des Lexikons des internationalen Films an?

Ist es richtig, dass der Schüren-Verlag ab 2001 an das 4-bändige Werk vom Zweitausendeins-Verlag anknüpft. Hätte man also ein komplettes analoges Filmlexikon, wenn man sich die 4 Zweitausendeins-Bände von 2002 zulegt und danach die jeweiligen Jahresausgaben des Schüren-Verlags? Mich irritiert nämlich ein wenig, dass der erste Schüren-Band das Filmjahr 2001 umfasst, das 4-bändige Zweitausendeins-Werk jedoch aus dem Jahre 2002 ist. Weiß da jemand Bescheid? --MovieMonster (Diskussion) 06:31, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mond und Menschheit

Ich höre immer wieder das der Mond für das Überleben oder die Entstehung der Menschheit wichtig ist/war. Also nicht aus esoterischen Gründen sondern aus Naturwissenschaftlichen. Mir ist vollkommen unklar warum eigentlich. Er fängt ab und an mal einen Meteoriten ein und verursacht Ebbe und Flut. Übersehe ich da irgend eine sinnvolle Eigenschaft?--109.84.3.39 08:48, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schon gelesen: Mond#Einflüsse auf die Erde? --Mikano (Diskussion) 08:58, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wichtigste ist wohl, dass der Mond die Erde in ihrer Position stablisiert. Dadurch "taumelt" sie nicht willkürlich. Hätten wir keinen Mond, wäre das Klima auf der Erde dann sehr lebensfeindlich. Ansonsten sind bei YouTube alle Folgen von Alpha Centauri zu finden. Professor Lesch hat es in einer Folge mal erklärt. 90.184.23.200 11:26, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zeichentrick als Stilmittel in Realfilmen

Ich habe diese Frage schon vor ein paar Tagen auf der Diskussionsseite des Artikels Zeichentrickfilm gestellt. Da der Traffic dort aber eher bescheiden ist, will ich sie auch mal hier stellen: Den Einsatz von Zeichentricksequenzen innerhalb von Realfilmen kennt man seit langem. Ich meine nicht nur die gleichzeitige Verwendung von gezeichneten Elementen in real gedrehten Szenen (z. B. bei Falsches Spiel mit Roger Rabbit), sondern auch reine Zeichentrickszenen, die als (meist eher kurze) Passagen in Realfilmen eingefügt sind. Dazu fallen mir die Cartoons von Terry Gilliam in Monty-Python-Filmen (z. B. in Das Leben des Brian) oder die Szene in Kill Bill - Volume 1 ein, wo im Rückblick der Mord an O-Ren Ishiis Eltern gezeigt wird. Beispiele für deutsche Produktionen: Lola rennt oder die Fernsehserie Berlin, Berlin. Wann dieses Stilmittel erstmals eingesetzt wurde wird wohl schwer herauszufinden sein? Aber vielleicht finden sich ja Beispiele, die älter sind als die Monty-Python-Filme. Ich meine mich z. B. an alte (evtl. Disney-)Aufnamen zu erinnern, in denen eine gezeichnete Figur mit dem realen Zeichner interagiert. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 13:05, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich biete 1975: Die Ritter der Kokosnuß (aber den kanntest du wahrscheinlich). 79.217.140.154 13:08, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber Monty Python hatte ich ja bereits als Beispiel genannt. Da waren von Anfang an (auch in der Fernsehserie "M.P.s Flying Circus") die Szenen von Gilliam dabei...die sind aber eh kein typischer Zeichentrick, sondern sind im Legetrickverfahren entstanden. Auch die Stop-Motion-Technik wie bei Jason und die Argonauten sehe ich nicht als echten Zeichentrick an. --Blutgretchen (Diskussion) 13:16, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter en:Films with live action and animation, en:Category:Films with live action and animation und en:Category:Crossover animation. --King Rk (Diskussion) 13:17, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke, das ist doch schonmal was. Auf Fantasia hätte ich selbst kommen müssen, den kenne ich. Vielleicht stammt sogar auch die Szene mit der Figur-Zeichner-Interaktion von dort. Das ist natürlich eher ein Zeichentrickfilm mit Realfilmszenen als Stilmittel, aber passt schon. --Blutgretchen (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gertie the Dinosaur enthält auch Interaktion mit dem Zeichner, in dem Sinne das der Zeichentrick in eine Realfilmhandlung eingepackt ist und der Zeichner stummfilmgemäß per Texttafel Gertie Anweisungen gibt, die diese ausführt. --Mps、かみまみたDisk. 13:47, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es wäre noch Mary Poppins von 1962 zu erwähnen oder in Deutschland Meister Eder und sein Pumuckl von 1982. --Alauda (Diskussion) 14:52, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch eine Simpsonsfolge, die in der Realität spielt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Medizin - Säuregehalt des Stoffwechsels, pH-Wert geringfügig erhöhen möglich?

Ist es möglich, den Säuregehalt des ganzen Körpers, des Stoffwechsels, den pH-Wert (merklich >[Ups! Danke!] < 7,6) geringfügig zu erhöhen? Oder merklich zu verringern ( < > 7,6) mit detergenter Wirkung? (Um Bakterien abzutöten) --217.84.100.113 14:24, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Laut Kohlensäure-Bicarbonat-System würde das wohl nur durch eine Veränderung des Kohlensäuregehalt des blutes funktionieren. Atmung und Nieren wirken dem aber entgegen. Bei Nieren- und Lungenversagen mit künstlicher Beatmung und Dialyse könnte es also klappen. Die Frage ist, ob das die übrigen Organe arg lang mitmachen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:35, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. je niedriger der pH-Wert, umso saurer... oda? 2. nö... der pH-Wert der diversen Kompartimente ist wohl durch Evolution und/oder Gott optimal eingestellt... --Heimschützenzentrum (?) 14:36, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ziel erreichen!

Ich möchte drei Kilometer schwimmen,habe aber keine Kondition.Wie fange ich an und erreiche mein Ziel?

--77.23.212.78 16:27, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. Schwimmen! 2.Schwimmen! 3.lernen RICHTIG zu schwimmen (Schwimmverein etc)! 4. schwimmen! Kondition kommt nur von Training und von nichts anderem. --Lars (Diskussion) 16:36, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fange mit kürzeren Strecken an. --mfb (Diskussion) 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und/oder setze einen Haifisch frei. Der motiviert, schneller zu schwimmen. --92.104.206.251 16:40, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wow in 3 kommentaren zum Trol ... --Lars (Diskussion) 16:42, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Film

wie heißt dass Kinderbuch,dass im Film " Thor" auftaucht?--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)--77.23.212.78 16:39, 3. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]