Wikipedia:Auskunft/alt10
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6. September 2009
Pyramidenbau
Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden gebaut wurden (wenn ich was auf der WP Pyramidenseite übersehen habe, sorry)? --Luke94 11:11, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche Pyramiden meinst Du? Die Pyramiden der Mittelameriklanischen Völker (Azeken, Maya)? Oder die ägyptischen Pyramiden wie die Djoser-Pyramide, die Knickpyramide, die Rote Pyramide oder die Cheops-Pyramide? Was die letzteren angeht: man kann es nicht genau sagen, es gibt mehr oder weniger plausible Theorien. Grand-Duc 11:21, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Welche dieser Theorien ist für Euch die Wahrscheinlichste? --Luke94 16:25, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Wir hätte dazu noch Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden. --NCC1291 12:33, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Ich meinte die in Ägypten… --Luke94 11:29, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht nur erwiesen, sondern sogar noch vorhanden. --Gnu1742 17:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
- meiner Meinung nach ist der Rampenbau die wohl ein leuchtendste. Da die Römer bei der Belagerung von Massada eine ebenso große Belagerungsrampe aufschütten haben lassen, und diese ist geschichtlich erwiesen. gruß aus Wien. --91.112.29.226 16:31, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, ich hab’ mir da jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber das Bild macht mich schon stutzig: Wenn so eine Pyramide eine Neigung von über 50° hat hat (also eine Steigung von mehr als 100%), dann hieße das ja, dass die Arbeiter, die den Stein nach oben ziehen (während sie selbst nach unten laufen) ungefähr waagerecht an der Wand laufen müssen (um sich gegen das enorme Gewicht zu stemmen). Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter. Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt, sind noch die Hälfte der Arbeiter übrig, die auf einmal doppelt so viel halten müssen, was vermutlich dazu führt, dass in der Mannschaft auch einer Stürzt, aber mindestens dazu, dass der Stein auf den geölten Geleisen ins rutschen kommt (den hält dann wohl keiner mehr). Die Methode wäre also nur Praktikabel, wenn man so viele Arbeiter einsetzt, dass selbst die Hälfte von ihnen (falls eine Mannschaft abstürzt) den Stein so lange locker halten kann, bis es jemandem gelungen ist, das Ding zu arretieren, bzw. bis eine Ersatzmannschaft eingetroffen ist. Da klingt mir die Theorie des Lifts mit Menschlichen Gegengewichten doch weitaus plausibler. Da braucht es viel weniger Arbeiter: Bei einem Stein von 1,5 Tonnen und Arbeitern à 60 kg (damals waren die Menschen vermutlich kleiner und nicht unbedingt wohlgenährt), bräuchte es 42 Mann als Gegengewicht (und noch ein paar, die jetzt mit Muskelkraft oder noch mehr Gegengewicht die Reibung überwinden und Schienenöler usw.). Im Gegensatz dazu kann ich mir nur schlecht vorstellen, wie man 60 kg im waagerechten Abwärtsgehen die ganze Pyramide hochbefördern soll, da bräuchte es mindestens doppelt so viele Leute, die dann auch besseres Futter kriegen müssen.
- Ich präferiere jedenfalls eine Lift-mit-Gegengewicht-Theorie. Wobei es sein kann, dass bei kleineren Höhen Rampen effizienter waren. Müsste man mal ausprobieren. ;) — Falk Palaver … 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Bin gerade kürzlich auf diese interessante Seite gestoßen, auf der das Rampenmodell abgelehnt wird. Es wird dafür eine interessante Methode vorgestellt, nach der die Steine mit einem Schräglift an der Außenseite hochgezogen worden sein sollen. Gismatis 17:49, 6. Sep. 2009 (CEST)
- In Viterbo Italien wird jährlich eine Heiligen Plastik von 5 Tonnen von 100 Trägern in einem Umzug durch die Stadt getragen. Bei den Gewichten der Pyramide mit 2,5 Tonnen bräuchte es also 50 Personen um die Steine zu tragen. [1] --86.59.124.186 09:39, 7. Sep. 2009 (CEST)
- die Sand aufschütt und weggrab Methode wurde ebenso bei den Obelisken angewendet. Nun wurde der Sand unter der unteren Hälfte langsam weggegraben. So senkte sich die untere Hälfte des Obelisken ab und die obere hob sich am Drehpunkt in die Höhe. Wegen der Mauer konnte die Basis nicht wegrutschen. Der Sand wurde abgegraben bis der Obelisk ganz heruntergeglitten war und senkrecht stand. Anschließend wurden die Mauern, die ja eine bloße Montierhilfe waren, der Restsand und die Kufen entfernt. Hier steht auch nichts von einem Kran--86.59.124.125 11:11, 7. Sep. 2009 (CEST)
- @86.59.124.186: Ein Gewicht von 50 kg pro Person, zu ebener Erde durch die Gegend zu tragen ist ja wohl etwas ganz anderes, als müsste man es eine Steigung von 50° nach oben bekommen. Im ersten Fall wird nämlich physikalisch gesehen kaum Arbeit verrichtet. (Die Kinetische Energie, die durch die horizontale Beschleunigung der Heiligenabbildung aufgebracht werdem muss, auf (sagen wir) 5 km/h, entspricht einer Arbeit von , also knapp 97 Joule pro Person, nochmal das gleiche zum Abbremsen und für’s Anheben entfallen ,ergibt 736 Joule pro Person, also insgesammt etwa 930 Joule pro Person plus Reibungsverluste.) Wenn ich aber 2,5 Tonnen, mit 50 Mann auf eine 140 m hohe Pyramide bekommen will braucht das weit mehr. (, 68 Kilo-Joule pro Person plus Reibungsverluste – das 73fache!) Das Gewicht der Arbeiter hab’ ich bei beiden Rechnungen rausgelassen, geht ja darum, was zusätzlich bewegt werden muss.
- @86.59.124.125: Sehe nicht so ganz, wie die Aufschütt-und-weggrab-Methode beim Pyramidenbau von Nutzen sein sollte.
- Falk Palaver … 14:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
- angeblich soll die Rampe sehr lange gewesen sein, und dann kann man es in Teams einteilen umd ie Kräfte zu schonen. --91.112.29.226 15:19, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Die Rampentheorie hat tatsächlich große Schwächen. Bei einer nicht ganz sanften Steigung von 10 Prozent wäre die am Ende fast 1,5 Kilometer lang und müsste an der Basis wohl bis zu 100 Meter breit sein – in Steinbauweise. Mit Sand und Lehmziegeln wird das nix. Aber die Hypothese von der langen Rampe dürfte sowieso veraltet sein. Die mit der Spiralrampe ist auch etwas seltsam. Die Sache mit den Umlenkrollen ist im Prinzip überzeugend, wenn auch die Details ziemlich fantasievoll sein dürften. Rainer Z ... 18:18, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Nur mal so nebenbei bemerkt ... die Pyramiden wurden über einen recht langen Zeitraum gebaut ... ich denke nicht, daß wir heute sagen können, ob es tatsächlich DIE Methode gab... ich halte es eher für wahrscheinlich, daß auch die Leute damals schon Variationen versucht haben ... möglicheriwese wurde am Ennde dieser Periode ganz anders gebaut als zu Anfang ... Chiron McAnndra 18:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
- "Das ist natürlich möglich, aber in so einer Lage fällt man sicher schnell, vor lauter Erschöpfung, einfach mal runter." Glaube ich nicht. Die liegen ja fast. "Wenn jetzt also der Oberste einer Mannschaft stürzt und und alle unter sich mitreißt," Wieso sollte das passieren? Die Arbeiter haben doch das Querholz vor ihrer Brust. Die Grafik zeigt übrigens zwei Arbieter mit Arretierdreiecken. Diese Methode braucht nicht mehr, sondern weniger Arbeiter, da die Arbeiter einerseits ihren Körper als Gegengewicht, zusätzlich aber noch ihre Körperkraft einsetzen.
Ich empfehle mal Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. ISBN 3-8094-1722-X als Literatur. Das Buch geht recht schön auf die verschiedenen Theorien und deren Plausibilität ein und ist von einem der wirklichen Fachleute auf dem Gebiet geschrieben. (Oder etwas Geduld haben und warten, bis ich den Artikel zum Thema endlich mal vollenden kann...) Nebenbei bemerkt sind die ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit in recht unterschiedlichen Techniken gebaut worden. --GDK Δ 19:02, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Noch mal die Rampen-oder-Hebel-Problematik kurz angerissen: Beides ist denkbar, aber weder das eine noch das andere sind bisher archäologisch schlüssig nachgewiesen. Möglicherweise auch eine Kombination aus beidem. Rampen sind für den unteren Teil (bis etwa 30% der Höhe = ~ 65% der Masse) der großen Pyramiden praktisch ohne Alternative, da ansonsten die Masse der Steine nicht in der nötigen Zeit ins Bauwerk gebracht werden kann. Für den oberen Bereich könnten dann Hebel verwendet werden. --GDK Δ 19:09, 7. Sep. 2009 (CEST)
- man könnte aber mit dem Satz schließen: Es wurde jedenfalls eine intelligente Bauweise verwendet, um diese kolossalen Bauwerke zu errichten. --91.112.29.226 19:50, 8. Sep. 2009 (CEST)
eine französische Firma will das Rätsel u.a. mit Hilfe von Computeranimation gelöst haben. --95.112.10.165 10:55, 9. Sep. 2009 (CEST)
Frage (Wissen): Im Artikel Cheops-Pyramide steht die Angabe: „Steinblöcke: ca. 2,5 Millionen“. Wissen wir, ob die Pyramide(n) nicht tatsächlich etwa mit Sand aufgefüllt wurde(n) (wie Kirchensäulen oft bspw. mit Bauschutt o.ä.)? (Zwar nicht historisch nachgewiesen, aber relativ einfach wäre: ) --85.176.175.99 11:03, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Wäre das denn, unabhängig von den bereits vorgenommenen Prüfungen, hinsichtlich der Baustatik und der zu erwartenden Setzungen eine realistische Annahme? --77.132.210.81 11:37, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Weiß ich nicht, ob die Annahme/Frage realistisch mit Erfahrungen und Berechnungen zur Setzung von Bauwerken in Übereinstimmung zu bringen ist. Ganz gerade verlaufen nicht (mehr) alle Flächen dieser Pyramide. --85.176.131.153 12:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, die Schaufel ist im Prinzip ein sehr primitivs Werkzeug. Die Ägypter hatten schon metalle und es ist nicht schwer herauszufinden, dass es z.B. zuum bewegen von Ere und Sand praktisch ist, wenn man Metall in die Form einer Schaufel bringt und an einem Holzgriff befestigt. --MrBurns 12:24, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Genug Sand wäre dort unten ja vorhanden… Wie transportieren? Wie "auffüllen"? Hatten die Ägypter damals schon Schaufeln? Da bin ich mir nicht so ganz sicher…--Luke94 12:19, 12. Sep. 2009 (CEST)
- (Eine Art lederner, tragbarer "Behältnisse" wird es gegeben haben. Ob es eine "Schaufel" gab, weiß ich nicht, aber einen "Hammer" gab es.) Kupferverwendung prägte schon die erste Dynastie in Ägypten (A. Lucas/J. Harris, Ancient Egyptian Materials and Industries. London: Hisories & Mysteries of Man, 1989, Chapter 2; Notes 2; G. Reisner, The Development of the Egyptian Tomb down to the Accession of the Cheops. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 2; derselbe, Mycernius, The Temples of the Third Pyramid at Giza. Camebridge: Harvard University Press. Chapter 2; Notes 1, 2, 5; D. Arnold (siehe unten), p. 257, figure 6.10, table 6.1; S. Clarke, R. Englebach, Ancient Egyptian Masonry Oxford: Oxford University Press, Chapter 2; Notes 2, 5, Appendix 4, p. 224, fig. 263; I. Edwards, The Pyramids of Egypt, Max Parish, London 1985, Appendix 1, Notes 1, 2, 13, Appendix 2, plate 58; A. Zuber, "Technique du travail des pierres dures dans l'ancienne Égypte", Technique et Civilisations 5, pp. 161-80, 195-215, Notes 2, 1956, fig. 3). Den genauen Zeitpunkt, wann Eisen Verwendung fand, ist unklar ([Zuber 1956, 161], [Arnold (s.u.), p. 257]). --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Ich sags dann man ohne die Höflichkeit der rethorischen Fragestellung: Angesichts einer Gebäudehöhe von ca. 140 m und angesichts des Gewichts der Steine (durchschnittlich 2,5 Tonnen pro Stein) und angesichts der Lebensdauer des Gebäudes (mehr als 4500 Jahre) ist es nicht vorstellbar, so ein Bauwerk überwiegend mit Sand zu befüllen und sich keine erheblichen Setzungsschäden einzuhandeln. Noch klarer: Das geht nicht. Aus statischen und baulichen Gründen. Da ist es völlig wurscht, ob genug Sand rumliegt und jeder ne Schaufel hat. --77.132.210.81 13:07, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eben, wie gefragt: wie auffüllen? Aber du hast Recht, es ist wirklich unmöglich, wenn man sich das genauer überlegt. --Luke94 13:27, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Diese konsequente Härte – die "Druck"-Verteilung – ist echt notwendig – sonst kommen hier gar noch Annahmen oder Behauptungen oder es werden weitere unvorstellbare Fragen gestellt. --85.176.157.73 20:02, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Falls es jemanden interessiert: Eine deutlich jüngere Pyramide (18. Dynastie), deren Kern hauptsächlich aus Sand und Geröll bestand, sieht heute so aus. --GDK Δ 20:12, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, und es fragen sich außerdem neben mir auch andere (habe ich nicht vorliegen, aber siehe z.B.: M. Isler, "Concerning the Concave Faces on the Great Pyramid" Journal of the American Research Center in Egypt 20), wodurch (bzw. durch welche mögliche Konstruktonsanweisung) es beispw. zu den konkaven Flächen kam (durch überwiegenden Einsatz von Sand kaum ... glaub' ich). --85.176.177.114 20:34, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist schlicht noch nicht geklärt. Die Konkavität ist auch mehr ein in der Mitte der Flächen verlaufender Knick als eine Krümmung und mit Sicherheit nicht von Setzungen des Mauerwerks verursacht, sondern bereits beim Bau mit Absicht entstanden ist. Wir wissen auch nicht, ob dieser Knick nur im Kernmauerwerk vorlag oder sich auch auf die Verkleidung erstreckte, das die Verkleidung ja nicht erhalten ist. Falls ersteres der Fall war, war das vermutlich eine Maßnahme, von der sich die Baumeister eine verbesserte Stabilität versprachen. Falls letzteres könnte es ästhetische Gründe gehabt haben. LG, --GDK Δ 20:56, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
Wissen wir denn ...
Antwort zum "Knick": Auch etwa für Isler (s.o.) bleiben die "Konkaven" obskur (detaillierte Diskussion hierzu auch bei Dieter Arnold, Building in Egypt / Pharaonic Stone Masonry. Oxford: Oxford University Press; vgl. ferner denselben, "Manoeuvring Casing Blocks of Pyramids" in J. Braines et al. Pyramid Studies and other Essays Presented to I.E.S. Edwards. London: Egyptian Exploration Society, pp.54-6. Notes 5). Nach allen angeführten Erfahrungen ("realistischerweise (?)") können die eigenartigen Flächen nicht "zufällig baubedingt" entstanden sein. --85.176.187.160 22:41, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Gut! Danke! Antwort(en) (Wissen) (Evt. einfach so/hauptsächlich mit (unbearbeitetem) Sand aufgefüllt?): Nein (vgl. o.)!
- Nun, viel ist von dieser Pyramide nicht mehr übrig, GDK! Zum Glück wurde die Cheops Pyramide nicht mit Sand gefüllt, auch wenn das möglich gewesen wäre, was es aber nicht war! Sonst könnten wir dieses tolle Bauwerk vermutlich nicht mehr betrachten… --Luke94 11:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
(/gelöst?)?(Achtung, Gefahr der Verblödung: Der (Anstiegs-) Winkel der Pyramide wird mit über 51° Bogenmaß angegeben. Und der der spiraligen Struktur von -- was war es nur? -- Sand, Quarz oder Kalzit?) Vergessen wir's.Luke, zu deiner Ausgangsfrage („Kann mir jemand sagen, wie Pyramiden [in Ägypten] gebaut wurden“): Meiner Ansicht nach ist auch der Hinweis von Chiron McAnndra (s.o.) beachtenswert. Zu einem minutiösen Konstruktionsprozess vieler Pyramiden Ägyptens kann dir bisher niemand etwas "mit Sicherheit" sagen. Vielleicht kann dir jemand helfen, wenn du konkretisierst, welche Pyramide dich vorrangig interessiert? --85.176.132.235 13:48, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Frage lautete dummerweise (un-)genauer eigentlich: "Wissen wir, ob ... etwa mit Sand ..."? Es ist mir ein Vergnügen gewesen, Luke, zu anderen deiner Fragen zum Teil Literatur live rauszusuchen. Ich habe aber vorerst -- aufgrund der überwiegend auftrumpfenden Qualität der Antworten -- dankbarerweise keine weiteren Fragen, und ich verneige mich verabschiedend vor dem geballten Fakten-Wissen (vor allem über Sand) -- das nicht auf Sand gebaut ist, wie es andere etwa dort gemacht haben (und wo nicht mal ein Stein eines Fundamentes mehr in situ vorgefunden wurde); die alten Ägypter haben anscheinend/möglicherweise die Setzungs- und Gravitationsgesetze am nachhaltigsten verstanden
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt da einen interessanten Ansatz, der in eine völlig andere Richtung geht ... Dies hier würde einige Dinge erklären ... wie etwa die überraschende Paßgenauigkeit, die wenigen Bearbeitungsspuren und das Fehlen eines eindeutigen Herkunftsnachweises der Steinquader ... natürliich wurden einige Steinquader in jedem Fall gemeißelt - an denen lassen sich auch Bearbeitungsspuren nachweisen ... und es gibt auch einige denkbare rituelle Gründe dafür ... nur liegen diese auf einem problemlos erreichbaren Niveau und brauchen keine komplizierten Methoden, um sie dorthinzuschaffen ... das elegante an dieser Methode ist, daß sie lediglich eine Treppe erfordert ... Chiron McAnndra 12:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In erster Linie die Cheops Pyramide. --Luke94 16:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
- wenn man die Sache auch noch von einer anderen Sicht aus betrachtet. So hatten die a) sehr sehr viel Zeit, um sich mit der Thematik auseinander zusetzen. Und b) diese Jenseits-Architektur welche lange bestehen soll, und auch noch einen Herrschaftsanspruch zu einem göttlichen Wesen für sich in Anspruch nimmt ist schon ein Sachlage welche eine genaue Bearbeitung mit sich bringt. Des weiteren würde ich vom Denkprozess über die Art und Weise so herangehen, dass ich mir versuche vorzustellen was habe ich an Möglichkeiten zur Verfügung und wie kann ich es bewerkstelligen. Die Mathematik war damals schon in Grundzügen vorhanden, und war eigentlich der Grundstock für die späteren griechischen Mathematikgenies. Auch ist es so, das man damals nichts anderes zu tun hatte, als sich diesem Projekt als Lebensaufgabe und Selbstverwirklichung zu widmen. --62.178.76.217 15:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Schwieriges Thema. Die Seilrollenthematik möchte ich irgendwie mal in Zweifel stellen, denn damals kannte man noch nicht das Rad aber eine Umlenkseilrolle? Nahja... aber mal ganz anders gedacht..... was ist wenn ein Priester eine Stelle vorgibt, dort wird dann ein Loch gegraben und man kommt auf einen festen Untergrund, in sagen wir mal 40m tiefe. Danach werden nicht Rampen nach oben sondern nach unten gebaut, und die anderen Rampen müssten dann nicht mehr so hoch und so lange sein. Ich weiß aber gar nicht wie tief der Sand oder wie hoch der ist. Konnte diesbezüglich auch gar nichts finden. --62.178.76.217 11:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man wirklich zuerst nach unten und dann nach oben gebaut hat, und dann die Pyramide freilegte, wird rundherum von den Archäologen kein Beweis einer Rampe zu finden sein, wie das auch der Fall ist. --62.178.76.217 11:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hier meint einer das es mit der Kraft des Wassers ginge. [2] --62.178.76.217 11:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
10. September 2009
500 Kilo Bombe
Bei dem Angriff auf die Taliban wurden zwei 500 Kilo Bomben verwendet. Ich hab überhaupt keine Ahnung welche Wirkung so ein Ding hat, und ob es angemessen war ist eine andere Frage. Aber was hat eine 500 Kilo Bombe für eine Wirkung, welcher Radius der Zerstörung und welche Kraft ist da am Wirken? Ich hab weder bei Explosion, Detonation noch bei Bombe etwas erklärendes finden können.--86.59.86.9 11:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
- kommt natürlich auf die Bombe an. Ich bin überhaupt kein Waffenexperte, aber wenn man annimmt, dass es sich bei der 500 kg Bombe z.B. um einen Mk83-Gefechtskopf gehandelt haben könnte, der mit Tritonal gefüllt ist, dann hätte man (gemäß en:Tritonal) knapp 240 kg TNT-Äquivalente Sprengkraft --Taxman¿Disk? 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal bei TNT nach (ich spekuliere mal, dass das der Sprengstoff war). Da steht, dass 1 kg eine Energie von 4,6 Megajoule entfaltet, das macht bei 500 kg 2,3 Gigajoule. Das entspricht ungefähr der Energie
eines Gewichteseiner Masse von 1 Tonne, dass auf knapp 8.300 km/h beschleunigt wurde (). Also schieße einen Kleinwagen mit 8.300 km/h gegen einen Tanklaster und du hast einen ähnlichen Effekt. Mir fällt jetzt leider kein sinnvoller Vergleich ein, unter dem man sich etwas vorstellen kann. — Falk Palaver … 12:21, 10. Sep. 2009 (CEST) (Bin übrigens auch kein Waffen- oder Sprengstoffexperte!)
- In diesem speziellen Fall muss man auch noch einrechnen, dass zwei Tanklaster voller Benzin auch noch einiges an Sprengwirkung entfalten. Der Wums wird also größer gewesen sein als bei "nur" einer Bombe. --88.70.90.239 12:46, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mark 83 zerstören in einem Radius von 12 - 30 Metern militärische Ziele. Kommt auf die Version an. Da ist man also auch noch ziemlich tot wenn man ungeschützt 50m vom Einschlag entfernt ist. Da der Abwurf aber weit von der nächsten zivilen Siedlung (15km habe ich irgendwo gelesen) und Nachts um halb drei durchgeführt wurde hat man damit eigentlich keine Zivilisten fahrlässig gefährdet. --FNORD 12:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Tagesschau spricht auch von Pfund (sogar mit korrekter Umrechnung), allerdings nur von einer Bombe. Ich zitiere: „01.49 Uhr: Einer der Jets wirft eine 500-Pfund-Bombe (227 kg) ab. Beide Tanklaster werden dabei zerstört.“ --Saibot2 (Diskussion|PGP) 20:02, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Nur die deutschen Medien sprechen von 500 kg. Die englischen alle von 500 pound. --FNORD 17:22, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Man hört und liest so manches der Tage. ;) — Falk Palaver … 17:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ich hörte gestern abend in der Münchner Runde, dass diese angeblich 500 Kilogramm gewogen haben. --62.178.76.217 16:47, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Medien sind sich aber auch nicht einig, ob die Bomben nun 500 kg oder 500 Pfund gewogen haben … Aber das Umrechnen von Maßeinheiten stellt die deutschen Medien ja immer wieder vor unüberwindbare Hürden. — Falk Palaver … 16:03, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Videos ist aber nur von 500 pound Bomben die Rede. Umgerechnet (laut dem Artikel Pfund) ergibt das nur etwa 227 kg. Eine 500 kg (≈1100 pound) Bombe hat also noch deutlich mehr Wumms. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 14:16, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Hier hat man eine Bildliche Vorstellung. Die Soldaten fanden den Einschlag ziemlich lustig. 1 2 und 3 --91.112.29.226 13:21, 10. Sep. 2009 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei MK82-JDAM waren, wenn nämlich solche "Close Air Support"-Einsätze von F-15E oder F-16 (starten die nicht in Bagram? Oder ggf. am Persischen Golf?) geflogen werden, können die Jets schlicht mehr Waffen tragen, wenn man leichtere Waffen nimmt, zumal es keine gehärteten Ziele mehr gibt, die mit schwereren Waffen anzugreifen wären. Daher müssten 500-Pfund-Bomben mit rund 87 kg Sprengstoff reichen, finde ich. Grand-Duc 20:13, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Es waren Tanklaster. Da reicht auch eine Kartoffelkanone und ein Feuerzeug. Das überhaupt 500 Pfund Bomben eingesetzt wurden geschah vermutlich um noch mit wegzuputzen was in ein paar dutzend Meter um die Tanklaster herumsteht. Schließlich ist da gerade Krieg. Auch wenn es kein Offizieller ausspricht. In der Zeit in der man sich hier unbestätigtes verurteilt oder befürwortet hat um es hinterher zu dementieren wurden vermutlich weitere 20 solcher Einsätze geflogen ... oder 50 --FNORD 20:54, 10. Sep. 2009 (CEST)
- @Grand-Duc: Mark 82 klingt plausibel – bei den Flugzeugen waren sich die Berichte einig, dass es F-15 waren, soweit ich das gelesen habe.
- @FNORD: Dass 500-Pfund-Bomben geworfen wurden, lag vermutlich einfach daran, dass die Flugzeuge nichts anderes an Bord hatten. Wäre mir jedenfalls neu, wenn die neuerdings mit Kartoffelkanonen ausgestattet werden. ;)
Die Offiziere dürfen nicht aussprechen, dass da unten Krieg herrscht, egal, was ihre persönliche Meinung dazu ist. Und ich habe durchaus schon Interviews gelesen, wo Offiziere und Soldaten zumindest durch die Blume versucht haben auszudrücken, dass das kein normaler Wiederaufbaueinsatz ist. Den Einsatz als das zu benennen was er ist, ist Aufgabe der Regierung.(verlesen …) — Falk Palaver … 22:05, 10. Sep. 2009 (CEST)- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Das hab’ ich auch irgendwo gelesen. Allerdings ist schwer zu sagen, was da dran ist. Ich hab auch irgendwo das exakte Gegenteil gelesen: Klein hätte die 2000er Bombe (war allerdings in kg angegeben, weiß gar nicht, ob die F-15 so etwas aufnehmen kann) angefordert, das wäre aber verweigert worden … war glaube irgend ein linksextremister Blog bzw. Internetzeitung — Falk Palaver … 01:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Glaubt man den Zeitungen wollten die Piloten der F-15 erst 2000 Pfund abwerfen, der Kommandeur der Bundeswehr hat sich aber für die kleine 500-Pfund Bombe entschieden. Laut Bild wollte er die GBU-38. Zitat:Oberst Klein befiehlt den Angriff. Die US-Piloten wollen 2000-Pfund-Bomben abwerfen. Klein lehnt ab, fordert die kleineren Bomben vom Typ „GBU-38“ (500 Pfund).--Sonaz Sprech doch mit mir! 12:00, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Oh, da hab’ ich mich wohl verlesen – danke für den Hinweis. Entschuldige bitte, FNORD — Falk Palaver … 03:07, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Nur ein kleiner Hinweis: FNORD sprach ganz allgemein von "Offiziellen", nicht von Offizieren. Von daher dürften auch Regierungsmitglieder mit darunterfallen. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 23:20, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was wäre passiert, wenn die 2 x 500 Kilo Kartoffeln abgeworfen hätten? --89.245.252.34 10:39, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man annimmt, dass die Tanklaster trotzdem detoniert wären, dann was leckeres --Archwizard 17:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
@Falk: da die F-15E mehr als 11 Tonnen an Waffen tragen kann (zum Vergleich: eine Boeing B-17 aus dem zweiten Weltkrieg hatte bei Angriffen bsp. auf Berlin selten mehr als 3 Tonnen Bomben an Bord), denke ich, dass der Jet 4 bis 6 Bomben in Gewichten zu je 2 Tonnen tragen kann (begrenzt durch die Belastbarkeit der einzelnen Bombenschlösser). Bloß wird bei Patrouillenflügen wo die Piloten auf Anforderung CAS fliegen wohl eher nicht so eine "Bunker Buster" (GBU-28) geladen, braucht man nicht. Die ansonsten schwerste einzelne Bombe, abgesehen von der MOAB, wäre die en:Mark 118 bomb, rund 1,4 Tonnen schwer mit 840 kg Sprengstoff. Grand-Duc 16:36, 16. Sep. 2009 (CEST)
ausgeschaltete Energiesparlampe blitzt
Vielleicht hier auch schon mal diskutiert worden, aber ich konnte nicht alles zu dem Phänomen ergogeln:
Eine ausgeschaltete Energiesparlampe in einer Stehlampe blitzt in gleichmäßigen Abständen (ca. 1 sec) schwach auf. (Ein schwaches Licht, das man nur im völlig abgedunkelten Raum sieht.) Wenn man den Schuko-Stecker zieht und umgekehrt einsteckt, ist die Lampe wirklich aus. Erkläre mir das bislang so, dass es einen Unterschied macht, ob Außenleiter (Phase) oder Neutralleiter vom Schalter unterbrochen werden (und klar, dass Schuko nicht verpolungssicher ist). – Dennoch ist für mich das noch nicht ganz verständlich: Warum macht das für die Energiesparlampe einen Unterschied, welcher Leiter unterbrochen ist? Fließt da nun tatsächlich noch ein Strom, oder wird Energie ohne geschlossenen Stromkreis übertragen? Freut sich der Stromkonzern? Und was macht eine Glühbirne an dieser Stelle? Gruß -- Talaris 19:01, 10. Sep. 2009 (CEST)
- In der Lampe ist ein ziemlicher Wust an Elektronik. Wenn der mit "einem Bein" an der Phase hängt, kann durch kapazitive Kopplung gegen Erde ein geringer Strom durch die Elektronik fließen, der dann durch passend liegende Bauelemente gleichgerichtet wird und sich als Ladung auf Kondensatoren sammelt. Möglicherweise startet ab einer bestimmten Spannung die Elektronik und versucht, die Lampe zu zünden, wobei die Spannung sofort wieder zusammenbricht. Ich bin aber nicht so im Bilde mit aktuelle Lampen, man müsste es vielleicht auch mit anderen Modellen ausprobieren.
- Bei einer Glühlampe würde auch ein minimaler Strom fließen, wenn sie an der "heißen" Leitung hängt. Da wäre natürlich nichts zu sehen, die Temperaturänderung des Glühfadens könnte wohl nur die Nasa messen. Da der Strom rein kapazitiv durchgekoppelt wird und der ohmsche Widerstand bei so geringen Strömen nicht ins Gewicht fällt, würde auch der Stromzähler nicht messen.--Thuringius 19:31, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Also ich hab schon oft Glühbirnen ausgewechselt, obwohl die Lampe eingeschaltet war. Passiert ist dabei noch nie was. Man muß sich schon ziemlich blöd anstellen, ums ich an der Birnenfassung zu elektrisieren und selbst wenn einem das passiert kommt man bei 230V in 99% der Fälle ohne größeren Schaden davon (man sollte halt keine nasse aut haben). insbesondere passiert das bei Lampen, die nicht an einer Steckdose hängen, weil wenn da die Glühbirne längere Zeit (also min. ein paar Stunden) kaputt ist, bevor ich zeit zum wechseln hab, vergess ich oft darauf, dass sie kaputt ist und versuch deshalb, die Lampe wieder einzuschalten und wenn man das öfters macht weiß man nachher nicht merh, ob die Lampe an oder aus ist. Und die Sicherung schalte ich wegen sowas nicht ab, weil ich daran Geräte angeschlossen hab, die man entweder garnicht vom Strom trennen sollte, weil sie sonst Informationen vergessen oder sonstige Probleme machen können (Videorekorder, UPC-Box, Kabelmodem, Router) oder wenns der andere Stromkeis ist Küchengeräte, wo cih danach die Uhr neu einstellen müsste (Backrohr, Mikrowellenherd). Außerdem welchsel ich Glühbirnen auch oft ind er Nacht aus und da brauch ich das Licht von anderen Lampen, die logischerweise auch nicht funktionieren, wenn d ei Sicherung draußen ist. --MrBurns 15:18, 11. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Schalter trennen nur die Phase, aber nicht den N-Leiter. Wenn nun ein Wandschalter falsch angeschlossen wurde oder eben eine Lampe mit Stecker "falsch" angesteckt wurde, wird nicht die Phase sondern der N-Leiter getrennt und dann kann dieser Effekt auftreten. Das ist auch der Grund, weshalb man bei Manipulationen an E-Einrichtungen, und dazu zählt auch das Wechseln einer Lampe, das ganze System freischalten soll (Sicherung bzw. Stecker ziehen) und nicht nur den Lichtschalter auf Aus. --Schaffnerlos 21:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
Jedenfalls ist die Lampe Mist. Da der Schuko-Stecker nicht verpolungssicher ist, sollte es eigentlich eine gesetzliche Auflage geben, dass es bei keinem gerät einen unterschied macht, in welche Richtung man den Schuko-Stecker reinsteckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas technisch sehr schwer zu realisieren ist, denn bei ca. 99% aller Geräte mit Schuko-Stecker ists tatsächlich wurscht, in welche Richtung man den Stecker reinsteckt. --MrBurns 15:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
An der Birnenfassung sollte man sich üblicherweise sowieso nicht elektrisieren können. Wenn ich die Birne wechseln will, lange ich ja nicht in die Fassung hinein. Außerdem ist die Fassung bei meinen primitiven Lampen mit Metallgehäuse am Schutzleiter angeschlossen, und wenn da was an Spannung anliegen würde, hätte dies einen Fehlerstrom zur Folge, und der FI würde auslösen. Interessanterweise habe ich bei mir aber ein ähnliches Phänomen wie Talaris. Eine von den vier verwendeten Energiesparlampen lässt im Zeitraum bis ca. 1/2 Stunde nach dem Ausschalten zwei bis drei kurze Blitze von sich (in unregelmäßigen Abständen von mehreren Minuten), verbunden mit einem gleichzeitigen unauffälligen Knacken. Dazu muss ich allerdings sagen, dass diese eine Lampe von einer Schaltuhr getrennt wird (habe schon gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren und deren Unterbrechung des Stromkreises mache müssen), während die anderen drei Lampen vom normalen Lichtschalter betätigt werden. Trotzdem ist das Knacken nur manchmal zu vernehmen, und auch nur wenn ich bereits im Bett bin (Blitzen ist sowieso nicht zu sehen wenn ich wach bin, da die andere Beleuchtung es bei weitem überdeckt). Es wäre deshalb vielleicht noch interessant, ob dieses Phänomen bei dir (Talaris) dauerhaft auftritt, oder wie z.B. bei mir nur relativ kurz nach dem Ausschalten, und ob auch andere Lampenmodelle betroffen sind usw.... Viele Grüße, --Wrzlbrmpf 02:09, 12. Sep. 2009 (CEST)
- @MrBurns, so schlimm ist es nun auch wieder nicht die Lampe als Mist zu bezeichen. Den Polleiter auszuschalten ist die Norm. Wenn nun ausversehen der N-Leiter getrennt wird und was kapazitiv rein blitzt könnte man dies einfach mit einem paralell geschaltetetn Widerstand verhindern. Im Betrieb würde dieser Widerstand jedoch einen sehr kleinen Teil Leistung verschwenden. Auch wenn es nur einen Zehntel eines Watts ist würden bei den Millionen Lampen einen beträchtiche Menge per Gesetzt verschwendet. Wie du siehst, das Gesetzt braucht es nicht, den Stecker anders einstecken wenn die Miniblitze stören ist einfacher. --Gustav Broennimann 03:39, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Eine andere Lösung, die keine Energie verschwendet, wäre es, einfach einen Schalter zu verwenden, der beide Leiter trennt. --MrBurns 11:46, 12. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für Eure Antworten.
- @Wrzlbrmpf. Bei mir trat das Blitzen völlig regelmäßig auf und unabhängig davon, wann die Lampe ausgeschaltet wurde. (Mir fiel es auf, als ich nacht einmal neben dieser blitzendem Lampe aufwachte, da war die schon Stunden ausgeschaltet und blitze weiterhin regelmäßig. Aber eben nur, wenn der Schalter entsprechend orientiert steckte.) – Und könntest Du Deine „gaaaanz böse Erfahrungen mit Schaltuhren“ näher erläutern?
- @MrBurns. Dass ein Schalter beide Leiter trennen sollte, war mir auch schon als Idee gekommen. Wenn ich in einen Laden gehe und einen Schalter kaufe: Finde ich dann in der Regel einen, den beide Leiter trennt?! Sind die verbreitet? Klar könnte ich den Verkäufer bitten, die Modelle erst mal alle aufzuschrauben... -- Talaris 13:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In den allermeisten Fällen ist es sinnlos einen Schalter der einen Leiter trennt einfach gegen einen auszutauschen der zwei Leiter schaltet, ohne die gesammten Leitungen neu zu verlegen (und noch wahrscheinlicher in Fällen wo der falsche geschalten wird). Ganz einfach weil der entsprechende Leiter nicht in der Schalterdose vorhanden ist. Und wenn doch, währe es viel einfacher, einfach den anderen an den Schalter anzuklemmen. --Hareinhardt 11:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte eigentlich auch, dass der Lampenhersteller einen besseren Schalter hätte einbauen sollen. Aber wenn du selber solche Sachen wie löten kannst, könnte es eventuell auch klappen, den Schalter selber auszutauschen. --MrBurns 01:02, 16. Sep. 2009 (CEST)
- In den allermeisten Fällen ist es sinnlos einen Schalter der einen Leiter trennt einfach gegen einen auszutauschen der zwei Leiter schaltet, ohne die gesammten Leitungen neu zu verlegen (und noch wahrscheinlicher in Fällen wo der falsche geschalten wird). Ganz einfach weil der entsprechende Leiter nicht in der Schalterdose vorhanden ist. Und wenn doch, währe es viel einfacher, einfach den anderen an den Schalter anzuklemmen. --Hareinhardt 11:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
13. September 2009
Nix mehr mit Safari...
...denkt sich anscheinend mein PC - oder zumindest ein bestimmter Teil davon. Seit einigen Tagen verweigert mein Safari-Browser auf Windows XP nämlich seinen Dienst. Wenn ich das Desktop-Icon anklicke, öffnet sich nämlich nicht Safari, sondern der Internet Explorer. Der hat in der Adresszeile http://%22c/Programme/Safari/Safari.exe" stehen und vermeldet "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Neuinstallation hat nix gebracht und auf einen anderen Browser umsteigen werde ich nicht. Irgendwie weigert sich nämlich Firefox, Seiten zu finden, die Safari früher, als es noch funktioniert hat, sehr wohl gefunden hat (was aber auch umgekehrt vorgekommen ist... aber ich schweife ab.) und mit dem IE brauchen wir gar nicht erst anfangen. In meiner Erinnerung findet sich nichts darüber, an irgendwelchen Einstellungen herumgespielt zu haben. Wer weiß Rat? --88.64.210.209 19:18, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Da scheint was mit der Verbindung auf dem Desktop falsch zu sein. Klick mal mit dem rechten Knopf auf das Icon, geh in die Eigenschaften, und ändere das Linkziel auf "c:\Programme\Safari\Safari.exe" (ohne Anführungsstriche, das "%22c" deutet darauf hin, dass da Anführungsstriche zu viel waren). --Eike 20:07, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Anführungsstriche sind keine da. Ich hab das Linkziel mal trotzdem nochmal auf den von dir angegebenen Pfad geändert, das Ergebnis war aber leider dasselbe. Trotzdem danke :-) --88.66.177.78 12:49, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dann such mal mit dem Windows-Explorer nach diesem Ordner und lege dir selbst eine Verknüpfung auf Safari.exe auf dem Desktop an (Maus über safari.exe, rechten Knopf runterdrücken, Maus zum Desktop ziehen, rechten Knopf loslassen, "Verknüpfung erstellen"). Eine Alternative wäre, nochmal zu deinstallieren, die Verknüpfung auf dem Desktop selbst zu löschen und wieder zu installieren. --Eike 09:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Scheint nicht an der Verknüpfung zu liegen... wenn ich Safari.exe direkt im Safari-Ordner starte, krieg ich das gleiche Ergebnis. Das Problem muss woanders sein. Ich hab allerdings ganz sicher nirgends was geändert... --88.64.214.84 18:23, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ups. Dann deinstallier nochmal und installiere neu, aber in ein anderes Verzeichnis, sagen wir c:/Programme/Safari2/, und starte von da. Geht das? --Eike 18:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Namensbildung für Staatsangehörige
Gibt es eigentlich im Deutschen bestimmte Regeln für die Benennung von Angehörigen eines Staates? Die Ableitungen scheinen da ziemlich willkürlich zu sein:
- Österreich - Österreicher
- Frankreich - Franzose
- England - Engländer
- Deutschland - Deutscher
- Finnland - Finne
--84.142.52.93 21:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Manche Kombinationen dürften ziemlich merkwürdig klingen z.B.: Frankreicher oder sind sehr verstörend wie z.B. Enger oder Enge aus England. --HAL 9000 21:25, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Aber das ist ja lediglich unsere Gewohnheit - und den Finnländer gibt es allerdings auch. --Eingangskontrolle 21:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich erinnere mich da auch an Deutschländer -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:43, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Archiv weiter oben befragen - hier immer wieder gerne gefragt. --84.164.48.141 21:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- In "Vom Winde verweht spricht die deutsche Synchronisation auch immer vom Irländer, manche Begriffe ändern sich halt auch mit der Zeit. --Vexillum 13:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
14. September 2009
Navigatoren gefragt
Hallo. Ich bräuchte eine Tabelle oder Umrechnung, aus der sich die Distanz (in nm) zwischen zwei Meridianen je nach Breite lesen lässt. --Logo 02:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Sowas? Bist Du auf See? Ist es eilig? Ich hab keine Ahnung von all dem! Soll ich irgendwas tun? :) --77.128.53.215 02:51, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, so´n Link braucht ich. - Ich mach grade den Wetterfrosch für Freunde, die nach Norwegen segeln. Gruß --Logo 09:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
- da fällt mir doch spontant das hier ein :o) ...Sicherlich Post 06:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nanometer sind aber nicht wirklich geeignet, Distanzen auf der Erdoberfläche anzugeben. --Duckundwech 13:46, 14. Sep. 2009 (CEST)
In Nord-Süd-Richtung entspricht eine Bogenminute überall einer Seemeile, in Ost-West-Richtung wird derselbe Wert multipliziert mit dem Cosinus der geographischen Breite. Cspan64 17:49, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Und immer schön die Glasenuhr aufziehen:-)--Schlesinger schreib! 21:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Und selbstverständlich entspricht 1 NM = 1.853*1012 nm ;-) Cspan64 14:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Jau, danke für alles. Einen nm in den Zirkel zu nehmen, ist echt nicht praktisch. Und mit welchem Glas die ihre Wachen begießen, kann mir ja egal sein. Jedenfalls klappt das jetzt ganz gut: Ich berechne die nächsten Standorte der Yacht und maile ihnen (Iridium_(Kommunikationssystem)) täglich das Wetter, das sie in 4, 8, 16, 20 und 24 Stunden zu erwarten haben. Das Wetterprogramm ist [3]. Bewährt sich. Gruß --Logo 02:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
Minimalvoraussetzungen für eine(n) deutsche(n) Abgeordnete(n)/Minister(in)
Ehe mir die Junge Dame hier Aufschnitt verkaufen darf, muss sie ihre Lehre mit Abschlussprüfung machen.
- Wo finde ich Hinweise auf die (beruflichen) Minimalvoraussetzungen für einen (a) Abgeordneten und (b) Minister in Deutschland? Gab es Herren und Damen, die mit Mittlerer Reife (Mittlerer Reife), diese Positionen erklommen haben? Auch ohne Ausbildung?
Mit ist klar, dass die Parteien versuchen werden, jemanden nach vorne zu schicken, der "was hermacht" (Dr. jur. etc.), aber wie wird geprüft, ob jemand in der Lage ist, durch kreatives Denken Probleme der Gesellschaft zu lösen oder auch mal logisch zu denken? (Gruppenentscheidungen oder learning by doing sind KEINE Prüfungen in dem Sinne, da sie dem Gruppendruck und oft irrationalem Handeln unterliegen). Der Artikel Politiker schweigt und Berufspolitiker gibt es nicht. Diese Frage ist toternst gemeint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dürfte wohl das Passive Wahlrecht sein. --Taxman¿Disk? 10:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK)Nun, ich nehme an, es ist eine rhetorische Frage. Jeder, der erwachsen ist und nicht fuer unmuendig erklaert oder der buergerlichen Ehrenrechte enthoben wurde, kann in oeffentliche Aemter gewaehlt oder berufen werden. Fuer ein gutes Beispiel hielt ich den damals hoch propagierten "Zukunftsminister" (offiziell: Bundesminister fuer Forschung und Bildung oder so) Juergen Ruettgers in den spaeteren Jahren der Kohl-Aera, der von Computern keine Ahnung hatte, geschweige denn einen in seinem Buero stehen gehabt haette. Auf dem Arbeitsmarkt praktisch nicht vermittelbar. -- Arcimboldo 10:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
- Art. 66 GG: „Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Aufsichtsrate eines auf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören.“
- --† Alt ♂ 10:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Faszinierend. Das Passive Wahlrecht - Deutscher - bestimmtes Alter - besser nicht vorbestraft - bestimmt es. Keine weitere Qualifikation nötig, kein Leistungsnachweis, kein besonderer Abschluss. Zusatzfrage: Ist das europa-weit in den Demokratien so ähnlich geregelt? Hier in Frankreich gibt es spezielle Schulen, die auf "Politiker/Politische Laufbahn" ausbilden. Da haben wenige eine Chance, die das nicht durchlaufen haben. --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die beruflichen Voraussetzungen? Zu einem gewissen Grad Arbeitslosigkeit:
- England fiele mir ein, wo bis 1999 zumindest ein Adelstitel notwendig war, um im Oberhaus zu sitzen. Das wurde dann aber unter Blair geändert. Nun ja, magst du einwenden, ein Adelstitel ist ja auch nicht unbedingt eine Gewähr für Klugheit. Da wende ich gegen: immerhin die Gewähr einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine gute Schul- und weitergehenden Bildung, jedenfalls in Enggland.
- Eine Frage aber auch an dich: Was hat es dem Franzmann denn bislang für Vorteile gebracht, dass fast ausschließlich Studenten der Politikwissenschaft ins Parlament kommen? --Ian DuryHit me 11:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Gegenfrage: Warum lassen wir nicht jeden Wurst verkaufen (operieren / Kinder betreuen / Konzerte geben)? Auch die, die es nicht gelernt haben? [Damit etwas hier heraus kommt, werde ich sehen, ob ich etwas unter Politiker einfügen kann, was die Qualifikationen betrifft.] --Grey Geezer nil nisi bene 13:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Wirtschaftsminister sollte VWL studiert haben und/oder einen Betrieb geleitet haben, ein Verteidigungsminister sollte in einem höheren Rang gedient haben und ein Aussenminister sollte mehrere Sprachen fließend sprechen können und ja am besten Politikwissenschaften (hier macht das Sinn) studiert haben usw. In Deutschland dürfen Politiker der Parteien in Themengebieten rumministern von denen sie nicht mal den Ansatz einer Ahnung haben. Deswegen gefallen mir aktuell die Piraten. Die haben zwar nur ein Thema, aber dafür ist die Partei fast ausschließlich mit Fachleuten für dieses Thema besetzt. :) --FNORD 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
- +1 ...Sicherlich Post 15:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Der Vergleich mit der Fleischereifachverkäuferin ist interessant. Sollten wir die mal wählen dürfen, was wäre da wohl wahlentscheidend? Die Handhaltung beim auf-dem-Marktplatz-Schnitzelwettschneiden oder doch eher Kriterien, die mit dem Beruf als solchem eher nichts zu tun haben? lyzzy 15:36, 14. Sep. 2009 (CEST)
- In Österreich gibt es sogar einen Verteidgungsminister, der nicht mal den Wehrdienst gemacht hat. Zum Thema "Wurstverkauf": ist für Würstelstandbetreiber/-mitarbeiter eigentlich auch eine Ausblidung vorgeschreiben? --MrBurns 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist nichts Besonderes. In Deutschland gab es schon etliche "ungediente" Politiker in dieser Funktion, nämlich Hans Apel, Rupert Scholz, Volker Rühe, Peter Struck.
- In Österreich gibt es sogar einen Verteidgungsminister, der nicht mal den Wehrdienst gemacht hat. Zum Thema "Wurstverkauf": ist für Würstelstandbetreiber/-mitarbeiter eigentlich auch eine Ausblidung vorgeschreiben? --MrBurns 16:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Nein, eine Prüfungsordnung für Politiker gibt es nicht. Gerade die gesunde Mischung aus Unibildung und Bauernschläue (bzw. gesunder Menschenverstand) ist es, die ein Parlament, welches sich aus Volksvertretern zusammensetzt zu eben einem volksvertretenden Parlament macht. Die Auswahl derer, die es ins Parlament schaffen, fängt – wie du richtig schreibst – in den Parteien an. Wer den Parteimitgliedern – zunächst mal auf Kreisebene – am besten gefällt, der wird nach oben gewählt. Mit der Politik ist es ein wenig wie mit dem Fußball, wo der Bundestrainer sich ja auch einem ganzen Volk von Ahnung habenden gegenübersieht.
- Ein Beispiel der von dir als Manko empfundenen mangelnden Schulbildung (evtl. verstehe ich dich da auch falsch) ist Franz Müntefering, der "nur" einen Volksschulabschluss hat. Die Liste lässt sich sicher fortsetzen. Selbst studierte Politiker haben ja nicht unbedingt das studiert, was man sinnvoller Weise für die Politik braucht. Lafontaine und Merkel haben zB Physik studiert. --Ian DuryHit meder sich mal wieder hat überraschen lassen 11:04, 14. Sep. 2009 (CEST)
In Frankreich ist die Politik eben ein Metier für Eliten, in Deutschland für Lehrer, Anwälte und Sparkassenvorstände. In den USA wiederum braucht man wohl oder übel einen College-Abschluss, weil man über Studentenverbindungen und dergleichen seine Seilschaften aufzieht. Hierzulande ist Politikwissenschaft ja auch eher Soziologie, in Frankreich hingegen wohl eher Staatswissenschaft.--† Alt ♂ 14:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
Notwendig ist es, nach oben zu buckeln und nach unten zu treten. Ich versteh immer noch nicht, wie z.B. Rudolf Scharping das vermasseln konnte... -- Janka 14:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Als Präsident der Radfahrer darf er das ja jetzt umso fleißiger üben.--† Alt ♂ 14:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich erlaube mir mal, provozierend zu widersprechen. These: Die gesuchten Minimalvoraussetzungen sind ein nicht festgeschriebener aber übergreifender Katalog und werden situationsbedingt und situativ geprüft. Sie sind möglicherweise nicht mehr veränderbar.
- Gründe: Ich gehe davon aus, daß ein Politiker im Lauf seiner Karriere eine große Anzahl von Situationen durchlebt, die man im weiteren Sinn als Prüfungssituationen begreifen kann, daß es also *Filter* gibt, die sich für bestimmte Typen, Haltungen, übrigens auch für Frauen mehr oder weniger unüberwindlich sind. (Ausnahmen bestätigen dabei wie immer die Regel.) Ob eine Prüfung tatsächlich bestanden wurde drückt sich letztlich darin aus, ob er in ein Amt gewählt wird oder nicht bzw. ob ein Mitglied seiner Seilschaft in ein Amt gewählt wird oder nicht, ob ein Vorschlag von ihm angenommen wird oder nicht usw. Das Prüfungsergebnis läßt sich also oft in einer Abstimmung ablesen, aber auch in sonstigen Entscheidungen.
- Was das ganze für mich spannend macht, ist folgende Einschätzung: Die Prüfungskriterien sind nirgendwo festgelegt, der Prüfungskatalog ist nicht verrechtlicht und die Prüfungszeiten sind nicht festgelegt. Wir haben also erstmal ein ganz nebulöses Test- und Wertesystem. Dennoch wirken die Prüfungen parteiübergreifend und führen zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Es geht (neben dem ohnehin vorauszusetzenden unbedingten Karrierewillen) dabei ab einem bestimmten Punkt nicht wirklich darum, ob ein Prüfling „was hermacht“ sondern – das ist jetzt die These – ob er innerhalb des Systems zufriedenstellend funktioniert und keine übermäßigen Reibungsverluste verursacht, Parteiinteressen, Seilschaftsinteressen und Eigeninteressen miteinander vereinbaren kann und in der Lage ist, interne Konflikte geräuschlos zu lösen.
- Letztlich stellen die Prüfungen die Frage nach dem Ausmaß der Devianz. Der Kanal, innerhalb dessen abgewichen werden kann, wird hauptsächlich durch die Funktionsweise des Betriebes Politik bestimmt. Inhaltlichen Kriterien innerhalb der Parteiprogrammatik mögen auch wirken, sind aber garnicht der wesentliche Teil der Prüfung, weil der tatsächliche politische Handlungsspielraum ohnehin sehr begrenzt ist.
- Die Devianzkontrolle des Systems, der Politikmaschine ist parteiübergreifend. Sie führt zu beunruhigend ähnlichen parteiübergreifenden Ergebnissen. Beunruhigend, wenn sich herausstellen sollte, daß die Maschine quasi sich selbst erhält, garnicht mehr reformierbar ist im guten Sinne des Wortes Reform. (In der Entwicklungsgeschichte der Grünen war es wohl der entscheidende Punkt, daß ihnen irgendwann „Politikfähigkeit“ attestiert wurde. Damit war klar, daß sie ausreichend domestiziert waren. Scheinbare übriggebliebene Exoten wie Ströbele & Co. kann das System verkraften, die tun nicht wirklich weh.)
- Man könnte das jetzt an Thierses Haaren, Seehofers Kindern, Lengsfelds Ausschnitt, Möllemanns Aufstieg und Fall, der Entfernung von Ypsilanti aus dem System oder Scharpings Poolparty durchdeklinieren. Man könnte es ohne intensivere Forschung nicht durchdeklinieren an Karl X., der Zeit seines Lebens nicht über den Ortsvereinsvorsitzenden hinaus gekommen ist, obwohl er immer wollte, und bis heute nicht weiß, warum.
- Meine These also: Es gibt ein übergreifendes Prüfungssystem des politischen Systems, das mit inhaltlich nicht mehr von den einzelnen Pressuregroups diskutierten, beschlosssenen und bestimmten Kriterien über Elemente wie Karriereforschritt, Durchsetzen inhaltlicher Positionen, Wahrnehmung in der Presse etc. die Kandidaten entkantet, paßgerecht formt und in einem immer enger werdenden Filtersystem Devianz aussondert. Übrig bleibt, überspitzt gesagt, sieht man von den „frontmen“ mal ab, ein systemkompatibler Politikertypus, dessen Parteizugehörigkeit oft nur noch über die Einblendung am unteren Rand des Fernsehbildschirms nachvollziehbar wird. Fachkompetenz ist dabei drittrangig. Sie wird unterwegs aufgelesen und wieder entsorgt - dafür gibt es eigentlich die Teams im Hintergrund. --77.128.14.21 15:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für den langen Kommentar! Da sind ein paar interessante Punkte drin, die mir vorher nicht bewusst waren (der Tag hat sich gelohnt!). Und ihr anderen: Schön wählen gehn im September! --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage nach der Korrelation von Attraktivität für die Wähler und tatsächlicher Lösungskompetenz wird man wahrscheinlich nie wirklich ermitteln können. Im Wirtschaftsleben sind es eher introvertierte, kühl denkende Einzelgänger, die am erfolgreichsten ein Unternehmen führen. In der akademischen Welt ist es meist nicht unähnlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). In der Politik hätten derlei Leute kaum eine Chance, es sei denn, es wäre gerade Gesamtkrise und ein Expertenkabinett müsste die Scherben aufräumen, die die Populisten hinterlassen haben. -- Arcimboldo 15:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
„Dieses spezifische Merkmal des modernen Fachbeamtentums [i.e. formale Qualifikationen als Voraussetzung für das Amt] fehlt bei uns nur den Chefs des politischen Apparates: den Ministern. Preußischer Kultusminister konnte man schon unter dem alten Regime sein, ohne selbst jemals eine höhere Unterrichtsanstalt besucht zu haben, während man Vortragender Rat grundsätzlich nur auf Grund der vorgeschriebenen Prüfungen werden konnte.“
Ist heute nicht anders, und das ist im Sinne der Demokratie auch ganz sinnvoll. --SCPS 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Um nochmal was zu Geezers Ausgangsfrage zu sagen, ob es Minister/Abgeordnete gab, die nur die Mittlere Reife haben: In Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag (16. Wahlperiode) (das sind diese rot/weiß-gestreiften Taschenbücher, die man auch oft auf den Tischen bei Plenar- & Ausschußsitzungen sieht) findet sich neben diversen Statistiken zu Konfession, Alter oder Familienstand auch eine zur Schulbildung. Demnach haben
- 11 Abgeordnete den Hauptschulabschluß
- 68 den Realschulabschluß/Mittlere Reife
- 440 „Höhere Schule“
- 27 Berufsfachschule
- 68 haben dazu keine Angabe gemacht
- Bei Hochschulbildung sieht es so aus:
- 28 Höhere Fachschule
- 15 PH
- 56 FH
- 379 Universitätsabschluss
- 34 Universität ohne Abschluß
- (In der Quelle ist das noch nach Männer/Frauen sowie Parteien aufgeschlüsselt)
Unter den Studierten sind Rechts- & Staatswissenschaftler mit 135 die größte Gruppe, dann Lehrer (47), Wirtschafts- & Sozialwissenschaftler/Betriebswirtschaftler (42), Politikwissenschaftler (40). Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:13, 14. Sep. 2009 (CEST)- Danke für die interessanten Daten! Mein Hinweis auf Mittlere Reife sollte evtl. nicht abwertend sein. Ich bin nur der Meinung, dass die Verantwortung für 80 Mill. (Menschen) und mehrere Milliarden (Steuergelder) in die Hände und Köpfe von geeigneten Menschen gehört (eigentlich bin ich nicht dieser Meinung ... aber das würde alles verkomplizieren). Andererseits werden sie ja gewählt, so dass das Volk (in seiner ganzen schillernden Heterogenität) bestimmt, WEN (ob Prof. oder Hauptschüler) sie für diese Ämter wollen (sie sie manchmal aber trotz Wahl nicht kriegen). --Grey Geezer nil nisi bene 08:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @Doppelsieben: Zustimmung. Das übergreifende Prüfungssystem könnte man "Schule des Lebens" nennen, der ich immer noch mehr vertrauen würde als einer Universität. Natürlich hier wie dort unter der Voraussetzung, dass die Lehre auch verstanden wird. Natürlich sind die Lehren im Leben des Politikers andere als die in den Slums. Letztlich geht es aber doch nur darum, zu lernen wie man innerhalb des eigenen Systems überlebt. Und das ist nicht anhand eines feststehenden Lehrplans erlernbar, sondern nur erfahrbar.
- Das Politiker im Sinne der seitens Doppelsieben beschriebenen Art und Weise systemkompatibel werden (man könnte auch sagen: abstumpfen) ist eben deren Genese geschuldet. Als Politiker merkt man schnell, dass Idealismus allein einen nicht voranbringt, sondern Kompromisse das Maß der Dinge sind. Dabei bleiben dann irgendwann die Ideale auf der Strecke und plötzlich ist man "oben" und ahnt nur noch dunkel, warum man denn überhaupt mal angefangen hat. --Ian DuryHit me 08:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Joschka Fischer hat auch kein Abi. -- Martin Vogel 08:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
Erwin Teufel: Mittlere Reife, Verwaltungswirt, 1991–2005 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Joschka Fischer: keine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung, 1998–2005 Bundesminister des Auswärtigen, Stellvertreter des Bundeskanzlers. Franz Müntefering: Volksschule, Industriekaufmann, 1992–1955 Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes NRW, 1998–1999 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, 2005–2007 Bundesminister für Arbeit und Soziales und Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Horst Seehofer: Mittlere Reife, Verwaltungslaufbahn zunächst im mittleren, später im gehobenen Dienst, 1989–1992 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, 1992–1998 Bundesminister für Gesundheit, 2005–2007 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, seit 2007 Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Johannes Rau: kein Schulabschluss, gelernter Buchhändler, 1969–1970 Oberbürgermeister von Wuppertal, 1970–1978 Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 1978–1998 Ministerpräsident des Landes NRW, 1999–2004 Bundespräsident. Alle ohne Abi, alles keine Fälle offensichtlicher Inkompetenz. Geht also. --SCPS 17:26, 15. Sep. 2009 (CEST)
- 5 x "geklappt" ist noch kein Beweis. Andere sind anderer Meinung. Schule des Lebens: Theologen als Wirtschafts-, Lehrer als Finanz- und Außen- und Staatssekretäre oder Umwelt- und Gesundheitsminister, Agraringenieure als Innenstaatssekretäre. und Untaugliche Gesetze, ein Rechenfehler bei der Agenda 2010 in Höhe von läppischen 1,2 Milliarden Euro, schlampige Verträge - wie kompetent sind unsere Spitzenpolitiker eigentlich? Befinden sich Kernbereiche unseres Staates in der Hand von Laien und Stümpern? ... Der Bund der Steuerzahler (Wir ?) schätzt, dass jedes Jahr etwa 30 Milliarden Euro in Deutschland von kompetenten Politikern in den Sand gesetzt werden. Nochmal zur Wurstverkäuferin. Warum lässt man die nicht durch die "Schule des Lebens" gehen und einfach "loswursteln"? Dass ein Politiker eine belegte Fachkompetenz für sein Fach haben sollte (oben erwähnt als Ideal) wäre doch wirklich ein Minimum, oder? Aber selbst das wird nicht verlangt - und wenige scheinen sich daran zu stören. (vermute, dass es keine Partei gibt, in der es anders zugeht). --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
Definitionsproblem SciFi
Im amerikanischen Internet findet man sehr häufig Fantasy in SciFi Kategorien eingeordnet. Für mich und alle die Genreinteressierten die ich kenne war das immer sehr klar. Drache, Zauberei + alte Technologie = Fantasy. Raumschiff, Zeitreise bessere oder komplett andere Technologie = SciFi. Ausnahmen die nicht in das Muster passen gibt es eigentlich nur wenige (meißt dämliche). Da ich nicht glauben kann das die Editoren solcher Listen zu doof sind um zu erkennen das Willow nichts mit SciFi zu tun hat, muss ich davon ausgehen das die Definition im amerikanischen Sprachraum irgendwie anders und die Genredefinition überlappend sind. Ist das so? (Ich komme gerade drauf weil der Spiegel schrieb das es angeblich ein Definitionsproblem gäbe) --145.253.2.22 11:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Der Unterschied ist doch eigentlich ziemlich klar darin anerkannt, dass es in Fantasy offen Abweichungen von den Prinzipien der Naturwissenschaften gibt während diese in der Science Fiction maximal gedehnt oder fiktional ergänzt werden. Damit ist es ganz einfach: Magie = Fantasy, Physik = SciFi, Mittealterliche Welt ohne Magie = einfach nur Fiktion. Moderne „Fantasy“ neigt ja oft dazu, ihre Magie durch irgendwelche Pseudophysik zu erklären und wird damit in meinen Augen auch deutlich zu Science Fiction, egal ob es ihr passt oder nicht.--141.20.12.68 11:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wo wird denn eine Fantasystory am Ende mit Nanotech erklärt? :) Das Buch kenne ich gar nicht. --145.253.2.22 12:07, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Zwei kostenlose (Creative Commons)-Beispiele, und beide wirklich lesenswert: Alan Brenner's vierteilige Serie und Schroeder's Ventus (HUGO-nominiert). Viel Spaß! --Ayacop 18:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wo wird denn eine Fantasystory am Ende mit Nanotech erklärt? :) Das Buch kenne ich gar nicht. --145.253.2.22 12:07, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt sehr wohl SF-Filme, wo absichtlich andere physiklische Gesetzte angewendet werden als die realen. Z.B. breitet sich in Star Wars der Schall auch im Weltraum aus, was George Lucas mal dmit erklärt hat, dass Star Wars in einem anderen Universum mit anderen physikalischen Gesetzten spielt. --MrBurns 15:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
- George Lukas ist nur zwischenzeitlich senil geworden und erklärt einfach alles im Nachhinein. (inklusive der Macht) Ich bezweifle mal schwer das SW ursprünglich in einem anderen Universum spielen sollte. Schall breitet sich im luftleeren Raum in Filmen aus weil sonst Raumschlachten totlangweilig wären. Phyikalische Erklärungen dafür zu konstruieren ist albern. --145.253.2.22 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, der Satz "vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie" sagt nicht wirklich viel über den Ort der Handlung aus. Außerdem kann es sogar in einer anderen Galaxie andere phyiskalsiche Gesetzte geben, wiel die Annahme, dass die physikalsichen Gesetzte überall gleich sind ist nicht überprüfbar. Die Wissenschaftler nehmen das nur an, weil sonst Astronomie keinen Sinn machen würde. --MrBurns 16:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das Problem hat viele Gründe ... einer, der zu den Hauptgründen zählt, ist der, daß es sich um Literatur und Medien handelt und daß diejenigen, die organisatorische Einteilungen im medialen Bereich treffen, in den seltensten Fällen keinen blassen Dunst von den Dingen haben, die sie ordnen ... man muß sich das in etwa so vorstellen wie den Studenten im Fachbereich Maaschinenbau, der in seiner Freizeit entweder Sport treibt, oder hinter Mädels her ist (das einzige, was ihn je an Bioliogie interessiert hat) und bei einem Studentenjob Schaukästchen sortieren soll, in denen Schmetterlinge, Käfer, Spinnen usw. aufgespießt präpariert zu sehen sind ... für ihn sind das alles nur Krabbeltiere, von denen einige laufen, andere fliegen usw ... die Feinheiten der Unterschiede zwischen Insekten und Spinnentieren sind ihm völlig egal ... und wenn er hier etwas falsch einsortiert, dann kratzt es ihn auch nicht weiter ...
- Ein anderer Grund dürfte wohl die Historie sein ... die Bezeichnungen "Science Fiction" und "Fantasy" sind noch gar nicht so alt ... davor waren das alles lediglich "phantastische Geschichten" ... und es dürften wohl weder SF- noch F-Anhänger Einspruch dagegen erheben, daß die Vertreter beider Genres dazu gehören ...
- Und letztlich gibt es auch noch das Problem, daß es zwar hübsche Definitionen gibt, die die beiden Genres grundsätzlich sehr unterschiedlich beschreiben ... und dennoch sind die Übergänge oftmals fließend, da viele Geschichten Elemente aus dem anderen Genre aufweisen ...
- Wenn ich mir die Darkover-Romane anschaue, dann haben sie alle Elemente der Fantasy, obwohl die Hintergründe eigentlich reine SF sind ... dann wiederum gibt esSF-Romane, in denen die Grenzen dessen eindeutig überschritten werden, was man selbst mit einer schier grenzenlos Phantasie als physikalisch-technisch vorstellbar erachtet ...
- Viele Autoren spielen auch genau damit, daß sie eben genau jene Grenzen ausloten ... und sie eben manchmal auch überschreiten ... das ist ähnlich wie so manches Buch von Asimov, das man durchaus auch als Krimi betrachten könnte, weil die Tatsache, daß es in der Zukunft spielt, eigentlich nur ganz am Rande mit dem Thema des Buches zu tun hat ... Chiron McAnndra 18:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Bradley ist kein gutes Beispiel. Die war ungefähr so begabt wie Hohlbein oder King. Ein guter Autor mischt SciFi und Fantasy nicht, weil die Genres nicht mischbar sind. Das ist wie Rotwein ins Bier kippen. Beides gut, wird aus dem ähnlichen Grundgedanken genossen aber zusammengekippt schmeckt es wie billiger Müll. Zu sagen das beiden Genres aus der phantastischen Literatur hervorgegangen sind ist etwas eingeschränkt. Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. Phantastische Literatur ist nur ein Oberbegriff. Die Nebel von Avalon (urgs) unter SciFi einzuordnen macht keinen Sinn. Das ist so unsinnig wie The Hills have Eyes unter Krimi einzuordnen nur weil in beiden Genres für gewöhnlich Leute sterben. Warum das die Amis machen ... wer weiss. --85.180.163.14 19:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hey! Mach mir Darkover nicht schlecht! Naja, es gibt eben die harte SciFi, es gibt Social Fiction und manche mögen Asimov, manche die Strugatzkis (Da mischt sich's auch). Da kann man schlecht drüber streiten. Ich habe auch schon mit Genuss „Schwerter-und-Raumschiffe“-Romane gelesen. eigentlich wollt ich nur sagen, danke chiron, das wollt ich dich immer mal fragen, vai dom der Sperberpedo mellon a minno 21:35, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Yepp, Asimov würde ich, wie auch Heinlein und Efremov, zu einem ansehnlichen Teil der Social Fiction zuordnen. Unsere englischen Kollegen buchen das (für mich unverständlich) unter Social science fiction. Aber die erwähnen - ebenso unverzeihlich - noch nicht einmal John Brunner. Und damit meine ich dann auch, aber nicht unter dem cyberpunk-Aspekt, Standards wie Stand on Zanzibar, The Shockwave Rider vor allem aber natürlich das 1972 veröffentlichte und (ganz erstaunlich) immer aktueller werdende The Sheep Look Up. --77.128.14.21 21:55, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Krass, was. Asimov ist für mich Technik-zentriert. Aber eigentlich hab ich nur das incentive (I, robot) gelesen und mich abgekehrt. „Social“ ist für mich vor allem Le Guin. Deine aufschauenden Schafe sind natürlich immer aktuell. Wir nennen sie „Mitbürger“. der Sperberpedo mellon a minno 00:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @IP Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. - das ist eine reichlich primitive Sichtweise, die dem Genre nicht gerecht wird ... klar kann man eine ganze Literaturklasse schnell mal eben abkanzeln, wenn man so blind ist, daß einem ausschließlich die dümmsten Klischeevertreter ins Auge fallen ... aber auf diese Weise könnte man ebensogut ein paar Knittelverse aus dem 17ten und 18ten Jahrhundert rausgreifen und auf dieser Basis Goethe und Schiller mit in die Stumpfsinntonne treten, denn schließlich haben die ja auch gereimt ...
- Science Fiction ist weit mehr als ein infantiler Technik-Hype .... es ist eine Basis, auf der sicherlich viel Unkraut wuchert ... aber das gilt für jede andere Literaturgattung genauso ... doch hie und da findet sich eben auch eine Orchidee, die es wert ist, beachtet zu werden .... die Anhänger der traditionelleren Formen der Literatur erheben nur zu gern unberechtigterweise den Anspruch von Größe ... denn ihr Anspruch gründet sich auf dem Zufall, daß man sich nur an die herausragenden Werke ihrer Zunft erinnert, während das meiste übrige lange schon zu Staub geworden ist ... die Science Fiction existiert nur noch nicht lange genug, um denselben Vorteil genießen zu können ...
- Und wer meint, Fantasy sei allein auf die genannten Quellen zurückzuführen, muß wohl die letzten 20 Jahre völlig verpennt haben ...
- @Ged - zu Dener Frage: Aye, wenigstens teilweise ... z'par servu ... und zu Ursula: so pauschal kann man das auch nicht festlegen ... klar hat sie social fiction geschrieben, aber z.B. Earthsea ist reinste Fantasy ... im Übrigen eine der wenigen alten Fatasy, die nicht von Tolkien abgekupfert ist ... sie hat es geschafft, sich davon zu emanzipieren lange bevor es die meisten anderen taten ... Chiron McAnndra 02:23, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist denn an der Sichtweise primitiv? Dort steht nicht "besteht nur aus" dort steht "entstand aus". Wenn du dich künstlich über nicht gesagtes aufgeregen willst, such dir einen anderen. --85.180.154.73 05:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich empfehle immer gerne Terry Pratchett – ich weiß, für viele ist das keine „ernsthaft ernstzunehmende“ (Zitat eines Bekannten) Literatur, aber der Mann hat sich wirklich Gedanken über die Genres gemacht. Ich empfehle mal Der ganze Wahnsinn, ein Sammelband, der neben Kurzgeschichten und Kram auch einige interessante Essays über eskapistische Literatur enthält. Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. Fantasy und SciFi sind für ihn das selbe. Warum eigentlich nicht? Warum sollte man künstlich trennen wollen, was zusammen gehört?
- Was ist denn an der Sichtweise primitiv - primitiv daran ist die ignorante Art, mit der eine Definition für ein ganzes Genre hingeworfen wird, die nur einem Teil dieses Genres gerecht wird, und zwar dem schlechtesten Teil ... ebensogut könnte man sich jene Werke der "hohen" Literatur raussuchen, die nach einem klassischen Vorbild geschaffen wurden und sagen, daß die europäischen Literatuen lediglich bei den klassischen Meistern abgeschrieben hätten ... oder man könnte die Arbeit von Chirurgen mit "Man schneidet Menschen auf und furwerkt ein bißchen mit Messern drin herum" beschreiben ... sowas ist die Beschreibung von Leuuten, die keine Ahnung davon haben, worüber sie urteilen .... und das macht diese Beschreibungen primitiv ... und wertlos ...
- Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. - Diese Ansicht ist aus einer gewissen Perspektive sogar nachvollziehbar .... denn wenn Du mal Äußerlichkeiten wegläßt, dann hat Literatur auch aussagende Funktionen ... und die Aussagen aus Fantasy und Science Fiction können dieselben sein ... beide Varianten bieten dieselben Möglichkeiten und unterscheiden sich auch genau darin von jeder anderen Literaturgattung, daß diese anderen eben genau über diese Möglichkeiten, die sowohl in Fantasy als auch in SF gleich sind, hierbei nicht mithalten können ... nämlich das Thematisieren ddes Phantastischen als produktives Stilelement ... alle anderen Literaturgattungen können das Element des Phantastischen nur als Konserve nutzen ... sie sind nicht in der Lage, damit konstruktiv zu spielen und so neue Perspektiven zu eröffnen ... das gelingt allein der phantastischen Literatur ... Chiron McAnndra 13:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Nochmal "entstand aus". Nix Definition. Und der Rest ... keine Ahnung was du mit diesem Auszug des phantastischen Kommentars sagen willst ... --145.253.2.22 14:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich empfehle immer gerne Terry Pratchett – ich weiß, für viele ist das keine „ernsthaft ernstzunehmende“ (Zitat eines Bekannten) Literatur, aber der Mann hat sich wirklich Gedanken über die Genres gemacht. Ich empfehle mal Der ganze Wahnsinn, ein Sammelband, der neben Kurzgeschichten und Kram auch einige interessante Essays über eskapistische Literatur enthält. Wobei Pratchett im übrigen der Meinung ist, dass es nur ein einziges Genre ist. Fantasy und SciFi sind für ihn das selbe. Warum eigentlich nicht? Warum sollte man künstlich trennen wollen, was zusammen gehört?
- Was ist denn an der Sichtweise primitiv? Dort steht nicht "besteht nur aus" dort steht "entstand aus". Wenn du dich künstlich über nicht gesagtes aufgeregen willst, such dir einen anderen. --85.180.154.73 05:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Krass, was. Asimov ist für mich Technik-zentriert. Aber eigentlich hab ich nur das incentive (I, robot) gelesen und mich abgekehrt. „Social“ ist für mich vor allem Le Guin. Deine aufschauenden Schafe sind natürlich immer aktuell. Wir nennen sie „Mitbürger“. der Sperberpedo mellon a minno 00:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Bradley ist kein gutes Beispiel. Die war ungefähr so begabt wie Hohlbein oder King. Ein guter Autor mischt SciFi und Fantasy nicht, weil die Genres nicht mischbar sind. Das ist wie Rotwein ins Bier kippen. Beides gut, wird aus dem ähnlichen Grundgedanken genossen aber zusammengekippt schmeckt es wie billiger Müll. Zu sagen das beiden Genres aus der phantastischen Literatur hervorgegangen sind ist etwas eingeschränkt. Fantasy ist aus Mythen, Märchen und Tolkien entstanden. SciFi aus der nerdigen Gier nach wissenschaftlichem Fortschritt und der Sensationlust daran. Phantastische Literatur ist nur ein Oberbegriff. Die Nebel von Avalon (urgs) unter SciFi einzuordnen macht keinen Sinn. Das ist so unsinnig wie The Hills have Eyes unter Krimi einzuordnen nur weil in beiden Genres für gewöhnlich Leute sterben. Warum das die Amis machen ... wer weiss. --85.180.163.14 19:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, der Satz "vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie" sagt nicht wirklich viel über den Ort der Handlung aus. Außerdem kann es sogar in einer anderen Galaxie andere phyiskalsiche Gesetzte geben, wiel die Annahme, dass die physikalsichen Gesetzte überall gleich sind ist nicht überprüfbar. Die Wissenschaftler nehmen das nur an, weil sonst Astronomie keinen Sinn machen würde. --MrBurns 16:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
- George Lukas ist nur zwischenzeitlich senil geworden und erklärt einfach alles im Nachhinein. (inklusive der Macht) Ich bezweifle mal schwer das SW ursprünglich in einem anderen Universum spielen sollte. Schall breitet sich im luftleeren Raum in Filmen aus weil sonst Raumschlachten totlangweilig wären. Phyikalische Erklärungen dafür zu konstruieren ist albern. --145.253.2.22 16:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Seit dem Einzug von Nanotech ist es einfacher geworden, erst am Schluss einer Story die Fantasy plötzlich zur SF werden zu lassen. Aber eigentlich wird damit nur das Erklärungsproblem verschoben. Für mich ist das nach wie vor Fantasy, außer der Autor gibt sich wirklich Mühe, jedes Detail in den Nanotech-Rahmen zu stecken. Dass Romanzen wie Star Wars ohnehin keine "harte" SF sind, dürfte klar sein. --Ayacop 11:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Naja die englische WP spricht von Abgrenzungsproblemen innerhalb der speculative fiction. Da letzteres auch noch als SF abgekürzt wird und damit genauso wie SciFi, kann es da insbesondere bei privaten Webseiten zu Schlampereien kommen. Zumal das Klientel sich ja mindestens genauso häufig wie die Genres überschneiden. --Taxman¿Disk? 11:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
(Nachlinksrück) Hier (ganz unten) gibt's ne sehr schöne SF-Definiton von Philip K. Dick, auch wenn sie wahrscheinlich nicht mehrheitsfähig ist. Witzigerweise fasst er gerade Raumschiff, Zeitreise und co. nicht unter diesen Begriff. Wo er auf jeden Fall recht hat: SF spielt nicht zwangsläufig in der Zukunft, sie kann sogar in der Vergangenheit liegen oder, komplizierter, in der fiktiven Zukunft einer realen Vergangenheit (Stichworte wären Retrofuturismus und Steampunk). Eine wirkliche Definition von SF ist wohl ziemlich schwierig, spätestens seit irgendwann in den 70ern oder 80ern "Mainstream"-Literaten und Literaturwissenschaftler das Genre aus der Junk-Ecke gezogen und hoffähig gemacht haben. Heute arbeiten ja viele Autoren im SF-Bereich, die man eigentlich niemals diesem Genre zuordnen würde (letztes populäres Beispiel war Christian Kracht, sogar der vorletzte Roman von Thomas Pynchon ist da eingeordnet worden). Man könnte sich überlegen (POV), ob die SF ihre Wurzeln nicht schon im utopischen Roman hat (damit schafft man mindestens 500 Jahre Rückwärtsgang auf einmal) und die Fantasy dagegen eher von Märchen und Volkssagen herkommt. Zu ersterem kenne ich wirklich Literatur, zweiteres ist geraten. Grüße, -- wtrsv 22:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich ist es relativ einfach. Spielt es in der Zukunft ist es SciFi. Auch wenn eigentlich nur gesellschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Den utopischen Roman würde ich sogar dazuzählen. Planet der Habenichtse ist hierzu sehr ähnlich. Ist die Technologie anders und es spielt in der Gegenwart oder Vergangenheit ebenfalls. z.B. Steamboy. Zeitreisen immer dann wenn der Hauptaspekt auf der Technologie liegt. "Der ewige Held" also nicht. Hier kommt das Sci im SciFi zum tragen :). Spielt Fantasy die Hauptrolle ist es kein SciFi. z.B. das Spiel Der Meisterdieb oder die Skeeve und Aaz Romane. Jetzt kann man sich natürlich fragen was dann Shadowrun ist. Nun ganz einfach. Das kann in ein eigenes Sammelgenre eingeordnet werden in dem auch rappende Politiker. der toxic Avenger, Kaviar mit Ketchup und Dieter Bohlen zu finden sind. :) Also das Genre "Dinge die man nur mit 12 oder im Vollrausch gut findet und deshalb als Argument für Diskussionen über die Definition eines Genres ausscheiden." --85.180.151.6 06:40, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich ziehe mal das Metzler Literatur Lexikon heran. Demnach enthält Fantasy "Elemente aller Literaturen, in denen Abenteuer, Übersinnliches und Mythisches eine Rolle spielen (...). Der Science Fiction verwandt, mit der sie Zeit und Ort gemeinsam haben (ferne Planeten, Zukunft, die myth. Vergangenheit, sagenhafte Länder der Erde), von der sie sich aber in einem zentralen Punkt unterscheidet: 'F. ist eine bes. Form der amerikan. phantast. Literatur, die sich mit der Erfindung imaginärer Welten beschäftigt, in der die Menschen ohne Naturwissenschaft und Technik leben' (M. Görden)." Für Science Fiction wird die "Begriffsbestimmung von E. Crispin als eine der informativsten [herangezogen]: Danach setzt eine S.F.-Erzählung 'eine Technologie voraus..., oder den Effekt einer Technologie, oder eine Störung der natürl. Ordnung, die die Menschheit bis zum Zeitpunkt der Niederschrift noch nicht erlebt hat'. (...) [M]it den Utopien hat die S.F. v.a. die Konstruktion einer Gegenwelt zur augenblicklichen gemeinsam (...)" Dann wird noch von unbegrenzten Stoffen gesprochen, negativen Utopien, Sozialkritik. Über Details der naturgemäß knappen Einträge in dem Lexikon mag man sich streiten können, doch das Wesentliche sollte in den Zitatschnipseln festgehalten sein. Eine Unterscheidung nur anhand von Zeit, Ort, Technologie und Magie greift zu kurz, denn darin finden diese beiden modernen Formen der phantastischen oder utopischen Literatur einige Gemeinsamkeiten. -- MonsieurRoi 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Spielt es in der Zukunft ist es SciFi - Aha ... wenn ich also in der Zukunft einen Magier auftauchen lasse, der Drachen bekämpft, dann ist das Science Fiction? Diese Einteilung halte ich für unbrauchbar ... 82.135.84.4 21:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
Im Übrigen ist eine Hybridisierung von Genres kein Beweis dafür, dass diese im Prinzip dieselben sind... -- MonsieurRoi 06:27, 17. Sep. 2009 (CEST)
Sind Bundestagsdebatten immer öffentlich?
Und: (Wo) ist das geregelt? --source 12:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
- öffentlich denke ich ja, kann man per Internet über das Parlamentsfernsehen des Deutschen Bundestages jederzeit nachverfolgen----Zaphiro Ansprache? 12:05, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Im Plenum kann die Öffentlichkeit nicht ausgeschlossen werden. Was - nach Meinung der Politiker - nicht für die Öffentlichkeit geeignet ist, wird in den Ausschüssen bekakelt, die dürfen "nichtöffentlich" tagen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:19, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich meinte mit öffentlich eigentlich nur, ob Zuschauer immer zugelassen sind. Steht das irgendwo? --source 12:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
- schau mal hier her "Die Sitzungen des Bundestages sind öffentlich. Die Öffentlichkeit kann nach :Artikel 42 Abs. 1 des Grundgesetzes ausgeschlossen werden." dort heißt es [4]:
- (1) Der Bundestag verhandelt öffentlich. Auf Antrag eines Zehntels seiner Mitglieder oder auf Antrag der Bundesregierung kann mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Über den Antrag wird in nichtöffentlicher Sitzung entschieden. --Zaphiro Ansprache? 12:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
- soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Außerdem wenn sie schon vroher verteilt werden, sidn da wohl die Zwischenrufe nicht dabei, genausoweing wie Reaktionen auf diese oder wenn ein Politiker aus urgendeinem anderen Grund seine Rede noch geänbdert hat. --MrBurns 15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt keine Zwischenrufe auf Reden, die nicht gehalten werden sondern nur noch schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Inwieweit das überhaupt noch den Namen "Redebeitrag" verdient...? --Ian DuryHit me 09:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Außerdem wenn sie schon vroher verteilt werden, sidn da wohl die Zwischenrufe nicht dabei, genausoweing wie Reaktionen auf diese oder wenn ein Politiker aus urgendeinem anderen Grund seine Rede noch geänbdert hat. --MrBurns 15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Problematisch allerdings, dass immer mehr Redebeiträge schriftlich zu Protokoll gegeben werden. Die entsprechenden Schriftsätze werden zwar teilweise zuvor schon verteilt, der Bürger hat aber keine Möglichkeit mehr, dem Meinungsbildungsprozess "Live und in Farbe" beizuwohnen. --Ian DuryHit me 12:37, 14. Sep. 2009 (CEST)
- soetwas fehlt natürlich in unserem exzellentem Artikel Bundestag (stattdessen eher Lapalien unter Bundestag#Debatten ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Gab es schonmal eine nichtöffentliche Bundestagsdebatte?
- Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST) vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Pfarrhaus#http:.2F.2Fde.wikipedia.org.2Fwiki.2FWikipedia:Auskunft.23Gab_es_schonmal_eine_nicht.C3.B6ffentliche_Bundestagsdebatte.3F --source 14:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- nichtmal so selten, vgl ab Kapitel 5 (nur überflogen) --> allerdings sind Sitzungen ja nicht immer Debatten im Plenum, dennoch gab es auch diese wohl häufiger als (ich) vermutet (habe)----Zaphiro Ansprache? 14:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ja. 1983 --Pfarrhaus 14:47, 14. Sep. 2009 (CEST) vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Pfarrhaus#http:.2F.2Fde.wikipedia.org.2Fwiki.2FWikipedia:Auskunft.23Gab_es_schonmal_eine_nicht.C3.B6ffentliche_Bundestagsdebatte.3F --source 14:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Gab's das auch in der Praxis, nichtöffentliche Bundestagsdebatten? --Eike 14:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
Filme in Originalton - wo?
Hallo, ich würde gerne Inglourious Basterds im Originalton sehen, aber ich habe keine Ahnung wie ich das am besten im Internet finde außer alle Kinoseiten abzuklappern und - wenn ich nichts finde - diese anzuschreiben. Gibts da spezielle Seiten oder Vorgehensweisen? -- 89.197.187.131 16:52, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Also zumidnestens in Wien gibts Kinos, die ausschließlich Originalaufführungen zeigen. Du kannst auch auf eine Kinoprogramm-Homepage schauen, dort steht meistens bei den Vortsel,lungen, die in Originalfassung OV/OmU dabei. --MrBurns 17:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig, entweder Freunde fragen, welche Kinos in deiner Region besonders häufig Originalfassungen zeigen, oder sowas wie kino.de befragen, was das Kinoprogramm fast aller Kinos kennt (ich hab mal basierend auf deiner IP Heidelberg gewählt, wo's tatsächlich etwas mau aussieht, aber vielleicht kommst du ja gar nicht von da und kannst was anderes wählen ;)). --YMS 17:03, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Versuch mal hd-area.net. :-) Στε Ψ 17:14, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Richtig, entweder Freunde fragen, welche Kinos in deiner Region besonders häufig Originalfassungen zeigen, oder sowas wie kino.de befragen, was das Kinoprogramm fast aller Kinos kennt (ich hab mal basierend auf deiner IP Heidelberg gewählt, wo's tatsächlich etwas mau aussieht, aber vielleicht kommst du ja gar nicht von da und kannst was anderes wählen ;)). --YMS 17:03, 14. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank, Kino.de hat mich etwas in meiner Stadt finden lassen :) @Στε: Kino ist bei dem Film einfach viel besser! Ich weiß zwar nicht, obs da jetzt immer noch volle Säle gibt, aber neulich wars einfach geile Kinoatmosphäre. -- 141.30.81.231 16:19, 15. Sep. 2009 (CEST)
Konstanz der Naturgesetze
Wie nennt man die Annahme, dass die physikalschen Gesetzte überall im Universum gleich sind? --MrBurns 16:56, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Geologen/Paläontologen/Biologen leiten aus dem Axiom der Gleichförmigkeit der Naturgesetze (nicht nur an allen Orten des Universums, sondern auch zu allen Zeitpunkten) das Prinzip des Aktualismus ab. Astrophysiker/Kosmologen/etc. haben dafür vielleicht aber noch einen eigenen Begriff... Grüße Geoz 17:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dass die Naturgesetze auch zeitlich unveränderlich sind wurde ind er Physik auch lange angenommen, mittlerweile gibts jedoch auch Leute, die daran zweifeln, insbesondere an der zeitlichen konstanz der Naturkonstanten, z.B. wird von manchen Physikern angenommen, dass in der inflationären Phase die Lichtgeschwindigkeit deutlich höher war als jetzt (siehe auch en:Varying_speed_of_light#The_varying_speed_of_light_cosmology). --MrBurns 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich weiß :-) Bereits Paul Dirac hat um 1938 vorgeschlagen, dass sich die Gravitationskonstante im Laufe erdgeschichtlicher Zeiten geändert haben könnte. Zumindest der geologische Befund spricht aber eher nicht dafür, vgl. Expansionstheorie. Geoz 17:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Dass die Naturgesetze auch zeitlich unveränderlich sind wurde ind er Physik auch lange angenommen, mittlerweile gibts jedoch auch Leute, die daran zweifeln, insbesondere an der zeitlichen konstanz der Naturkonstanten, z.B. wird von manchen Physikern angenommen, dass in der inflationären Phase die Lichtgeschwindigkeit deutlich höher war als jetzt (siehe auch en:Varying_speed_of_light#The_varying_speed_of_light_cosmology). --MrBurns 17:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Meinst Du vieleicht das Kosmologische Prinzip? Das betrifft zumindest die räumliche "Gleichheit", nicht aber die zeitliche. Das die zeitliche Konstanz nicht gegeben ist, ist mehr oder weniger sicher. --P.C. ✉ 19:56, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Übrigens gibt es auch daran Zweifel, damit man nicht mehr die so unwissenschaftliche dunkle Energie braucht (unwissenschaftlich, weil Ockhams Rasiermesser und Falsifizierbarkeit nur im Ansatz, wenn überhaupt beachtet werden). 141.30.81.231 16:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Newtonsches Universum oder Newton-Universum. Siehe Isaac_Newton#Der_Newton.27sche_Zeit-_und_Raumbegriff --92.225.121.246 23:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Das kosmologisch Prinzip geht ja noch weiter, als dass e behauptet, das nur die Naturgesetze überall gleich sind, es sagt ja auch, dass das Universum, wenn man große Distanzen betrachtet, homogen und isotrop ist. Also ich meinete zeitlich gesehen nicht so eine strenge Voraussetzung wie die Steady-State-Theorie, sondern eben nur die Annahme, dass die Natuiurgesetzte immer gleich waren. --MrBurns 12:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Newtonsches Universum oder Newton-Universum. Siehe Isaac_Newton#Der_Newton.27sche_Zeit-_und_Raumbegriff --92.225.121.246 23:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Übrigens gibt es auch daran Zweifel, damit man nicht mehr die so unwissenschaftliche dunkle Energie braucht (unwissenschaftlich, weil Ockhams Rasiermesser und Falsifizierbarkeit nur im Ansatz, wenn überhaupt beachtet werden). 141.30.81.231 16:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
Regierungsbildung nach der Wahl
Mal angenommen nach der Wahl würden sich keine Parteien finden, die koalieren würde, um die Regierung zu bilde. Also aus ideologischen Gründen würden die Parteien die möglichen Koalitionen alle ablehnen. Was würde in diesem Fall passieren? Neuwahlen würden ja keinen Erfolg bringen, da ein gleiches (oder ähnliches) Ergebnis zu erwarten wäre. --141.84.69.20 22:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Neuwahlen. Man weiß ja vorher nicht, wie ähnlich das Ergebnis ist. Und es wäre zu erwarten, dass die eine oder andere Partei für mangelnde Kompromissbereitschaft vom Wähler abgewatscht wird. --Eike 22:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Immer lohnende Lektüre: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Hier einschlägig §63. Kommt keine Mehrheit für den Kanzlerkandidaten zustande, ist im dritten Wahlgang derjenige mit den meisten Stimmen gewählt. Der Bundespräsident kann ihn nun entweder mit der Bildung einer Minderheitsregierung beauftragen oder aber Neuwahlen ausrufen. Grüße 85.180.204.83 22:16, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Danke --141.84.69.20 22:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Schlauer Kommentar: Das Grundgesetz hat Artikel und keine Paragraphen ;-) --Archwizard 17:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, verehrter §§-Reiter, Rüge akzeptiert! ;) 85.180.192.194 17:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Schlauer Kommentar: Das Grundgesetz hat Artikel und keine Paragraphen ;-) --Archwizard 17:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Danke --141.84.69.20 22:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Theoretisch möglich wäre auch eine Koalition/Partei ohne Mehrheit, die sich von einer zweiten/dritten Partei "tolerieren" lässt. Also nicht offiziell mit ihr koaliert, und ohne Ministerposten usw., aber Absprachen zu Mehrheiten für Kanzlerwahl, Verabschiedungen von Gesetzen. Im Extremfall sogar im "fliegenden Wechsel", je nach Gesetz und inhaltlicher Richtung. Würde in D. wohl garnicht gerne gesehen, weil zu "instabil", ist in anderen, etwa skandinavischen, Ländern, nicht so selten. Oder? --217.83.183.85 14:09, 16. Sep. 2009 (CEST)
Installiert Windows absichtlich mit versteckten Updates Bugs ins MSN?
Hallo! Wenn man mal auf Seiten wie zum Beispiel Netlog, Twitter, Facebook oder StudiVZ geht, dann sieht man eigentlich nur mehr ein Bild: Jeder sagt, dass sein MSN nicht, oder nur mehr teilweise funktioniert. Bei mir haben sich innerhalb von 10 Minuten über 8 Kontakte abgemeldet - und das ohne Ersichtlichen Grund und total gegen ihren WIllen. Auch ich kann nur mehr einigen Kontakten Nachrichten schreiben, bei sämtlichen anderen behauptet MSN, dass ich die maximalen Nachrichten, die ich pro Minute verschicken kann, schon aufgebraucht hätte. Liegt es vielleicht daran, dass Windows absichtlich mit versteckten Updates, die im Hintergrund abliefen, Bugs eingeschleusst hatte um die Leute dazu zu zwingen ihre neue Version 2009 zu benutzen? Die war ja bekanntlich ein Flop und laut Windows, bzw. MSN soll ja ab morgen (30 Minuten noch) nur noch die 2009er Version funktionieren, alle anderen Versionen nicht mehr. Kann mir vielleicht jemand eine möglichst korrekte Antwort geben warum MSN derzeit nicht funktioniert? (Und wehe es sagt mir jetzt jemand ich soll auf Linux umsteigen oder ICQ benutzen. Ich würde ja gerne Debian benutzen, aber derzeit ist meine externe Festplatte bei der Reparatur und ICQ möchte ich nicht benutzen) -- Dulciamus ??@??+/- 23:29, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Versteh ich richtig? Deine Beschwerde ist, dass die alte Version nicht wie angekündigt in einer halben Stunde nicht mehr funktioniert, sondern schon jetzt? Wie wär's da mit der gewagten Vermutung, dass sie grad so nach und nach die Server umstellen? --Eike 23:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das liegt wohl kaum an der Version. Ich habe die 2009er installiert und die hat sich ebenso geweigert Nachrichten zu verschicken. Da scheint der Server abgeraucht gewesen zu sein. --StG1990 Disk. 23:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn sie wirklich heute Nacht umstellen, könnte ja auch dein Problem damit zusammenhängen. --Eike 23:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das liegt wohl kaum an der Version. Ich habe die 2009er installiert und die hat sich ebenso geweigert Nachrichten zu verschicken. Da scheint der Server abgeraucht gewesen zu sein. --StG1990 Disk. 23:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
(BK) @Eike: Nein, meine Beschwerde ist, dass mein MSN nicht funktioniert ohne ersichtlichen Grund. Man hätte ja einfach eine Nachricht schicken können mit dem Text "Bitte auf die 2009er Version umsteigen" und einer darauffolgenden Deinstallation der alten. @StG1990: Ja, bei mir funktionierts jetzt auch wieder - obwohls schon 1 Minute nach Mitternacht ist. ;-)-- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST) Nach BK: Ja, es könnte sein, dass sie mit den Servern aufgrund der Umstellung ein Problem hatten. -- Dulciamus ??@??+/- 00:04, 15. Sep. 2009 (CEST)
- skype find ich persönlich sowieso sicherer und mehr offizieller, und funktioniert immer. Auf meinem Apple will der MSN nicht so richtig. UNd auch bei Freunden, da ist der MSN immer so .... aufdringlich. --62.178.76.217 00:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Skype stört mich, dass die Videounterhatlungen sehr laggy sind... Bei MSN zwar auch, aber noch lange nicht so schlimm. -- Dulciamus ??@??+/- 00:18, 15. Sep. 2009 (CEST)
- tja, mit der Art von Technik müssen wir noch ein paar Jahre herumwurschteln. ;-) --62.178.76.217 00:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Bei Skype stört mich, dass die Videounterhatlungen sehr laggy sind... Bei MSN zwar auch, aber noch lange nicht so schlimm. -- Dulciamus ??@??+/- 00:18, 15. Sep. 2009 (CEST)
- skype find ich persönlich sowieso sicherer und mehr offizieller, und funktioniert immer. Auf meinem Apple will der MSN nicht so richtig. UNd auch bei Freunden, da ist der MSN immer so .... aufdringlich. --62.178.76.217 00:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Installier Jabber *duck* --DaB. 02:34, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Miranda--† Alt ♂ 13:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Was helfen mir andere (auch in meinen Augen wesentlich bessere) Chatprogramme wenn ich dann aus meinem Freundeskreis niemanden habe mit dem ich chatten kann? :-P -- Dulciamus ??@??+/- 15:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Em, das sind Multimessenger für mehrere protokolle - schlanker, keine Werbung, mehr Kontrolle und Übersicht. Ich schmeisse mal noch Trillian in die Runde, finde ich am besten. --92.202.108.247 21:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Boah, der Jabber-Artikel ist ja mal heftig unlesbar - da kriegt man ja Augenkräze. --92.202.108.247 21:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Was helfen mir andere (auch in meinen Augen wesentlich bessere) Chatprogramme wenn ich dann aus meinem Freundeskreis niemanden habe mit dem ich chatten kann? :-P -- Dulciamus ??@??+/- 15:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Oder Miranda--† Alt ♂ 13:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Man kennt das eigentlich von allen Chatprog-Anbietern, dass sie Kunden gängeln und alte sowie fremde Clients rausdrücken (wollen). Da ist M$ ausnahmsweise mal kein besonders schwarzes Schaf ;). Und weils hier alle machen: Meebo (meebo.com) schon probiert? --Robin Goblin 21:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich mag Pidgin. — Falk Palaver … 21:40, 15. Sep. 2009 (CEST)
15. September 2009
Ist irgendwann sämtlicher Wasserstoff im Universum verbraucht?
Die Frage stelle ich mir nach dem Lesen des Artikels Nukleosynthese. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, werden die im Universum vorhandenen Elemente mit steigendem Alter bzw. jeder neuen Sternengeneration immer schwerer – richtig? Der letzte Satz im Artikel klingt dagegen danach, als wäre die Nukleosynthese ein immerwährender Prozess. Wird der Wasserstoff als Produkt der primordialen Nukleosynthese nicht irgendwann aufgebraucht sein und die Sternentstehung aussetzen, das Universum also dunkel und kalt? Vielleicht bin ich auch zu blöd und finde den Artikel nicht, wo das beschrieben steht. Oder ist Wärmetod (Physik) alles, was es dazu gibt? Danke & Gruß --Doenertier82 00:50, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Beschrieben werden hier Vorgänge, die im Inneren von Sternen ablaufen ... wie soll dabei Wasserstoff verbraucht werden, der nie Teil eines Sterns gewesen ist?
- Solange das Universum nicht in sich zusammenschrumpft, wird es immer freien Wasserstoff geben, der nichtmal in die Nähe eines Sterns kommt ...
- Falls Du die Sache mit dem "immerwährenden" Prozess meinst ... das eine schließt das andere nicht aus ... nur das Wort "immer" sollte man eben mit Vorsicht genießen ... 88.217.31.7 01:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Das Universum zieht sich doch aber partiell zusammen. Es kann keinen Wasserstoff geben, der nicht im Einfluss irgendwelcher Massen steht, da Gravitation ja nicht räumlich begrenzt ist und auch nicht irgendwie abgeschirmt werden kann. Damit weiß ich nicht, ob man einfach so, über die prinzipielle Ausdehnung des Universums ableiten kann, dass sich niemals sämtlicher Wasserstoff zu Sternen verklumpt. Letzteres würde der Gesamtexpansion ja nicht widersprechen.
- Also ich bin kein Physiker. Wenn ich jetzt voll daneben liege, bitte ich um nähere Erläuterung. — Falk Palaver … 03:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wie es momentan aussieht fürt die Dunkle Energie dazu das das Universun immer schneller Expandiert. --HAL 9000 07:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das ist mir schon klar. Die prinzipielle Expansion des Universums, auch wenn sie immer schneller wird, widerspricht aber nicht der partiellen Kontraktion. Ein endgültiger Widerspruch bestünde ja nur, wenn die Expansionsgeschwindigkeit ins quasi Grenzenlose steigt. In dem Moment, wo der äußere Rand des Universums sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegte, würde den dort befindlichen Wasserstoff zumindest keine Gravitation mehr „einholen“ können (da deren Wirkung sich ja auch nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten kann) und er ist frei, doch kann der Wasserstoff nur Lichtgeschwindigkeit erreichen, wenn er keiner mehr ist, also – aus welchen Gründen auch immer – zerstrahlt wurde. — Falk Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wie es momentan aussieht fürt die Dunkle Energie dazu das das Universun immer schneller Expandiert. --HAL 9000 07:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage finde ich gut. Es wird immer Wasserstoff geben, der nie für Sterne verwendet wird. Auch nach dem Roten Riesenstadium oder Nova bleibt noch viel Wasserstoff übrig, der gar nicht fusioinert wurde. Interessant wird es doch, wenn einmal trotzdem bei einer neuerlichen Materieverdichtung in einem Gebiet, das schon mehrere Sternengenerationen hinter sich hat, zuwenig Wasserstoff (prozentuell) beisammen ist. Muss sich anfangs die Materie noch mehr verdichten (um die nötige höhere Zentraltemperatur zu erreichen), um die Fusionierung (gleich mit Helium) beginnen zu können? Oder wird die Sternentstehung solange verhindert, bis sich die umgebende Materie soweit mit Wasserstoff durchmischt hat (der Wasserstoff sozusagen aus dem Nachbarraum angesaugt wird), dass die Fusion starten kann? Das wird aber m. E. erst weit in der Zukunft liegen, dass solche Szenarien auftreten könnten. --FrancescoA 08:20, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Dass Wasserstoff von einem Stern eingefangen wird, heißt nicht, dass er auch verbrannt wird. Beispiel: weiße Zwerge haben starke Gravitation, aber keine Fusion mehr. Die können einen hohen Prozentsatz Wasserstoff aufweisen, aber trotzdem nie mehr zünden. --Ayacop 08:44, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Viele Sterne werden zu Neutronensternen, d. h. von allen im Stern vorhandenen Elementen (also auch von den schweren) stürzen die Außenelektronen in ihren Kern und jedes verwandelt ein Proton in ein Neutron. Und Neutronen sind wieder das Ausgangsmaterial für Wasserstoff; denn werden Neutronen frei, sind sie ß-Strahler, d. h. sie zerfallen in ein Proton und ein Elektron und jedes so entstandene Proton fängt sich irgendein so entstandenes Elektron als Hüllenelektron ein = Wasserstoffatom. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Dass Wasserstoff von einem Stern eingefangen wird, heißt nicht, dass er auch verbrannt wird. Beispiel: weiße Zwerge haben starke Gravitation, aber keine Fusion mehr. Die können einen hohen Prozentsatz Wasserstoff aufweisen, aber trotzdem nie mehr zünden. --Ayacop 08:44, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Argumente, die hier angeführt werden, sind ja nicht schlecht. Sie beziehen sich aber nur auf den aktuellen Zustand unseres Universums, auf aktuelle Sternengenerationen (oder solche in „naher Zukunft“), Sternen-„Endstadien“ und darauf, dass es überhaupt noch Sterne oder irgendwelche Massenkonzentrationen gibt. Damit begründen sie doch eigentlich nur, dass der Wasserstoff in „nächster“ Zukunft nicht ausgehen wird. Die Frage schließt doch aber das Ende mit ein.
- An der Stelle würde ich gerne an den bereits erwähnten Wärmetod erinnern, der uns erwartet. Das Endstadium des Universums, unter der Voraussetzung es ist ein abgeschlossenes System, ist ein Zustand maximaler Entropie. Lässt das noch die Existenz von Wasserstoff, geschweige denn irgendwelcher Atome zu? — Falk Palaver … 14:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, da jedes Masseteilchen dann in einem schwarzen Loch verschwunden ist, welches seinerseits zu Strahlung geworden ist. Dieser Abschnitt ist allerdins noch 1090 Jahre entfernt. --Ayacop 16:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- In der Tat ging es mir mit der Frage eigentlich darum, wie die Zukunft und das Ende des Universums aussehen wird. Ob nun immerwährende Expansion oder nicht, die Fragestellung, ob der Wasserstoff gegenüber den anderen Elementen immer weiter abnimmt, scheint mir davon auch unabhängig zu sein. Der englische Artikel, der auf Wärmetod (Physik) verlinkt, ist übrigens Future of an expanding universe und scheint bereits in der Einleitung genau darauf einzugehen. --Doenertier82 19:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, da jedes Masseteilchen dann in einem schwarzen Loch verschwunden ist, welches seinerseits zu Strahlung geworden ist. Dieser Abschnitt ist allerdins noch 1090 Jahre entfernt. --Ayacop 16:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ha, bei der thematischen Vorlage muss ich einfach mal Werbung für meinen Babelstein machen:
--χario 20:37, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Hehe, nicht schlecht! Aber zum Glück existieren Raum (Platz) und Zeit nur in eben diesem Universum, damit wird nicht der Platz oder die Zeit von jemand anderem verschwendet. — Falk Palaver … 21:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
Rein qualitativ kann aus Energie in Form von Photonen ja wieder Masse, also z.B. Wasserstoff werden. Insofern scheint mir unabhängig von der von Dr.cueppers erwähnten Erzeugung durch Neutronensterne das völlige Verschwinden des Wasserstoffs nicht ganz zwangsläufig zu sein. Am Wärmetod würde beides langfristig allerdings nichts ändern.-- Grip99 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
Anregung zum Aufbau, Erklärung von worten.....
....ich habe hier schon viel gelernt, und würde am liebsten zu dem was mich interessiert auch meinen senf dazu geben, aber dazu fehlt mir die zeit. Es würde Jahre dauert, dies nieder zu schreiben, welches aus der Erkenntnis der hier endeckten Lösungen in ihrer Wirkung zu erklären...
wikipedia braucht eine zusätzliche rubrik für die erklärung des universums:" die philosophische, nicht unbedingte ernst gemeinte aber doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte" (erlesbar vor der ausführlichen erklärung.
vieleicht anhand von sprichwörtern, vieleicht anhand von gedichten, z.b ich denke, also bin ich, ich liebe also wirke ich, ich fühle also lebe ich..., alles ist unendlich, und das ergebniss der Unendlichkeit ergibt 0, aber 0 ist keine Zahl, sie ist nur ein Zustand der Vollendung bedeutet, aber diese 0 ist nicht was sie scheint, ohne das gänzliche Ganze unberechnende Universum....zu erklären welches der Menscheit nie im .grsamten gelingen wird.
oder einfacher.... liebe ist die substanz, aus der wir entstanden sind, durch die wir leben, und das einzige warum wir leben
--82.113.121.7 05:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Jawoll! -- MonsieurRoi 06:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb. -- Martin Vogel 06:50, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Fang mit den "konkreten" Dingen an. Nimm mal nur den Wasserstoff weg und sieh nach, was von "Liebe" übrig bleibt (=> ohne Wasserstoff keine menschliche (etc.) Liebe; aber erklär das mal deiner Freundin...). Verlier dich nicht in Wörtern (Wörtern!), die alles und nichts bedeuten können ("McDonalds - ich liebe es!"). Und warum spritzen diese kleinen Behälter mit Kaffeemilch, wenn man sie öffnet, wo doch alle Naturkonstanten in unserem Universum so ideal zusammenpassen? --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @Grey, es ist nicht bewiesen das es im Wasserstoff keine Liebe gibt. Wenn man die Lehre des Papstes und Gottesforschers Benedicte XVI hört, so ist Gott Liebe (deus caritas est), wie groß oder klein die Substanz Gottes ist, gilt als nicht erwiesen. Die Rede des Apostels Paulus in Griechenland am Aeropag ist sehr interessant:Apostelgeschichte 17/27-28 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Also kann ich mich der Theorie des lieblosen Wasserstoffatoms nicht unbedingt anschließen. Aber was weiß man schon? gruß --62.178.76.217 10:22, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @IP 62.178... : Ich hoffe doch, Du willst nicht andeuten, dass Gott in den Gluonen sitzen könnte ("... was die Welt im Innersten zusammenhält .. ") ? --Idler ∀ 13:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Am Ende heißt es noch, er habe die Paarbildung im Sinn gehabt, aber Adam und Eva hätten das völlig missverstanden. -- Geaster 13:51, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Gluonen? waren das nicht die Midi-Chlorianer? --62.178.76.217 14:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Gott sitzt natürlich am anderen Ende des Spektrums. Gluonen sind eine Annäherung an die prima materia, welche selbst man, da per definitionem amorph, wohl nie finden wird. Gott (der der Philosophen) ist hingegen reine Form, reines Sein, völlige Bestimmtheit. Und dazwischen tummeln sich die "konkreten" Gegenstände aus Form und Materie. Muss man alles nicht so sehen, wenige tun es; aber primitiv-aufklärerische Voltairismen, die so tun, als hätte vor Kant noch niemand nachdenken können, gehen mir ein wenig auf den Senkel, 'tschuldigung. Grüße 85.180.192.194 14:21, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Am Ende heißt es noch, er habe die Paarbildung im Sinn gehabt, aber Adam und Eva hätten das völlig missverstanden. -- Geaster 13:51, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @IP 62.178... : Ich hoffe doch, Du willst nicht andeuten, dass Gott in den Gluonen sitzen könnte ("... was die Welt im Innersten zusammenhält .. ") ? --Idler ∀ 13:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
- @Grey, es ist nicht bewiesen das es im Wasserstoff keine Liebe gibt. Wenn man die Lehre des Papstes und Gottesforschers Benedicte XVI hört, so ist Gott Liebe (deus caritas est), wie groß oder klein die Substanz Gottes ist, gilt als nicht erwiesen. Die Rede des Apostels Paulus in Griechenland am Aeropag ist sehr interessant:Apostelgeschichte 17/27-28 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Also kann ich mich der Theorie des lieblosen Wasserstoffatoms nicht unbedingt anschließen. Aber was weiß man schon? gruß --62.178.76.217 10:22, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Fang mit den "konkreten" Dingen an. Nimm mal nur den Wasserstoff weg und sieh nach, was von "Liebe" übrig bleibt (=> ohne Wasserstoff keine menschliche (etc.) Liebe; aber erklär das mal deiner Freundin...). Verlier dich nicht in Wörtern (Wörtern!), die alles und nichts bedeuten können ("McDonalds - ich liebe es!"). Und warum spritzen diese kleinen Behälter mit Kaffeemilch, wenn man sie öffnet, wo doch alle Naturkonstanten in unserem Universum so ideal zusammenpassen? --Grey Geezer nil nisi bene 08:37, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb. -- Martin Vogel 06:50, 15. Sep. 2009 (CEST)
- zurück zur Frage ob eine neue Rubrik mit den fundamentalen Basen unseres Denkens sinnvoll wäre? Hm... das ist es ja gerade was die Welt bewegt, es gibt so viele verschiedene Ansätze, das man sich darin verlieren kann. Wollen wir das, oder will man sich nicht endlich einmal finden? Scherz beiseite. Die Idee ist gut. Da sie einem vielleicht einen besseren Überblick über die verschiedenen Paradigmen ermöglicht. --62.178.76.217 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)
Mir ist nicht ganz klar geworden, was für eine Rubrik hier gefordert wird - es klingt aber nicht sonderlich enzyklopädisch... --χario 16:07, 15. Sep. 2009 (CEST)
- so wie ich es verstanden habe, wären es verschiedene Metaphysische Anschauungsmodelle, oder so, in dieser Richtung. --62.178.76.217 17:15, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte - "Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?" (um mal Idler aufzugreifen) Soll nun der wahre Gehalt der "Worte" oder der der "Wörter" dargestellt werden oder beides? Gehen wir zunächst einfach mal von den "Wörtern" aus. Was heißt dann "inhaltlich wahre"? Vielleicht die ursprüngliche? Dann wären wir wohl kaum aus der "Liebe" entstanden, denn Ulrich von Liechtenstein dichtete doch sehr passend. "stætiu liebe heiჳet minne". Oder reicht doch bloße Freude? Die verwandten lateinischen "lubens" und "libido" scheinen viel profaner... Wenn ich mir nun die Ableitung zu "geben" anschaue, so liegt da angeblich *ghap zugrunde, was eigentlich 'fassen', 'nehmen' bedeutet haben soll, während "nehmen" wieder aus *nem herrühren soll, was mit 'zuteilen', 'nehmen' übersetzt wird. "Geben ist seliger denn nehmen." "Nehmen ist seliger denn zuteilen/nehmen"? Ich bin verwirrt. Was ist denn nun die wahre Bedeutung dieses Satzes? Die wahre Bedeutung der Worte entwickelt sich unter diesem Gesichtpunkt zu einem wahren Mißverständnismarathon. Sind nun Madeleines einfach eine Art Gebäck oder doch mehr, die Substanz aller Erinnerung? Ist das ihre wahre Bedeutung oder vielleicht doch nur in einem bestimmten Kontext? Ich bin da ziemlich ratlos, wie man das in die Wikipedia integrieren sollte.--IP-Los 17:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Gar nicht, weil, wie gesagt, keine enzyklopädische Arbeit. --χario 18:04, 15. Sep. 2009 (CEST)
- hm... also ich sehe hier zu all den Wörtern und angedachtem so etwas wie eine Wurzel -> das heißt woher kommen diese Ansichten und in welcher philosophischen Sichtweise gründen und erschöpfen sie sich, und zum anderen, wie sich diese Sichtweisen von einander unterscheiden. Hier ist auch eine Art Konfliktpotential vorhanden. Aber ist wahrscheinlich etwas zu weit vorgegriffen als das Wikipedia schon eine Wissenschaftliche Analyse der Denkmuster von Philosophen einrichten würde. ;-) Aber vom Gedanken her find ich es gut, ist aber doch etwas zu weit für Wikipedia um so eine Analyse durchzuführen, und eine Aphorismensammlung von metaphysischen Theorien zusammenstellt. Obwohl ich mir denke das man es sehr gut in verschiendene TRubriken einteilen kann, und zwar die Optimistische die Pessimistische und die Fantastische. --62.178.76.217 20:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Gar nicht, weil, wie gesagt, keine enzyklopädische Arbeit. --χario 18:04, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die doch inhaltlich ware und kurze darstellung der bedeutung der worte - "Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?" (um mal Idler aufzugreifen) Soll nun der wahre Gehalt der "Worte" oder der der "Wörter" dargestellt werden oder beides? Gehen wir zunächst einfach mal von den "Wörtern" aus. Was heißt dann "inhaltlich wahre"? Vielleicht die ursprüngliche? Dann wären wir wohl kaum aus der "Liebe" entstanden, denn Ulrich von Liechtenstein dichtete doch sehr passend. "stætiu liebe heiჳet minne". Oder reicht doch bloße Freude? Die verwandten lateinischen "lubens" und "libido" scheinen viel profaner... Wenn ich mir nun die Ableitung zu "geben" anschaue, so liegt da angeblich *ghap zugrunde, was eigentlich 'fassen', 'nehmen' bedeutet haben soll, während "nehmen" wieder aus *nem herrühren soll, was mit 'zuteilen', 'nehmen' übersetzt wird. "Geben ist seliger denn nehmen." "Nehmen ist seliger denn zuteilen/nehmen"? Ich bin verwirrt. Was ist denn nun die wahre Bedeutung dieses Satzes? Die wahre Bedeutung der Worte entwickelt sich unter diesem Gesichtpunkt zu einem wahren Mißverständnismarathon. Sind nun Madeleines einfach eine Art Gebäck oder doch mehr, die Substanz aller Erinnerung? Ist das ihre wahre Bedeutung oder vielleicht doch nur in einem bestimmten Kontext? Ich bin da ziemlich ratlos, wie man das in die Wikipedia integrieren sollte.--IP-Los 17:55, 15. Sep. 2009 (CEST)
Grabplatten im Altmühltal
Aus der sog. „Suchhilfe“ hierher kopiert, da ernsthafte „richtige“ Frage. Hans Urian | ✍ 07:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
Wir haben auf einer Radtour im Altmühltal Grabplatten von ca. Mitte 6. bis Anfang 17. Jahrhundert in einer Kirche gesehen, auf denen die abgebildeten Frauen, und nur diese, eine Bine um den Kinn- Mundbereich aufwiesen. Frage: handelt es sich dabei um Teil der Bekleidung oder um eine Binde mit besonderer Bedeutung? Leider haben wir Ort und Kirche nicht notiert. (nicht signierter Beitrag von 80.131.67.78 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 14. Sep. 2009 (CEST))
- Könnte sich um eine sog. Barbette handeln. Barbette führt diese Bedeutung leider nicht auf, auch in einigen anderssprachigen Wikipedias nicht. Hans Urian | ✍ 07:05, 15. Sep. 2009 (CEST)
- ... und er sprach: Es werde Barbette (Mode)! (aber er sah, dass es noch nicht (ganz) gut war, also ... weitere Info willkommen! --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Huiii!!! :-) No, da schaust, 80.131.67.78, gell? Hans Urian | ✍ 10:35, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Meinung als Modetheoretiker: Das Ding wurde von einem Mann erfunden, damit man die Schnatterfrequenz regulieren konnte...--Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bezeichnung des Kopfschmucks deutet allerdings eher auf das frühe, wirre Schaffen einer Gleichstellungsbeauftragten... --Ian DuryHit me 11:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch Gebende (obwohl ich lieber "Gebände schreiben würde). -- Bremond 13:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Da sind sicherlich Überschneidungen. Haben wir eine Dame, die sich mit sowas auskennt? Das Gebende saß so straff, dass den Frauen mitunter dadurch das Öffnen des Mundes erschwert wurde. Da lag ich ja garnicht so falsch... --Grey Geezer nil nisi bene 17:03, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch Gebende (obwohl ich lieber "Gebände schreiben würde). -- Bremond 13:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Bezeichnung des Kopfschmucks deutet allerdings eher auf das frühe, wirre Schaffen einer Gleichstellungsbeauftragten... --Ian DuryHit me 11:43, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Meine Meinung als Modetheoretiker: Das Ding wurde von einem Mann erfunden, damit man die Schnatterfrequenz regulieren konnte...--Grey Geezer nil nisi bene 10:41, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Huiii!!! :-) No, da schaust, 80.131.67.78, gell? Hans Urian | ✍ 10:35, 15. Sep. 2009 (CEST)
- ... und er sprach: Es werde Barbette (Mode)! (aber er sah, dass es noch nicht (ganz) gut war, also ... weitere Info willkommen! --Grey Geezer nil nisi bene 10:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für den neuen Artikel. Ich weiss nicht, ob Hemdknopf und Kravatte barbette und touret (Gebende) zu bevorzugen sind ... Besagte französische "barbette" (→ kleiner Bart) entspricht der deutschen Kinnbinde, mit der im 13. Jh. Uta von Naumburg in Stein gemeisselt und im 14. Jh. die Damen in den Miniaturen des Codex Manesse [5] (ca. 1300-1340) dargestellt wurden. Sie bedeckt die Ohren und teilweise den Hals und war (ich denke unverzichtbares) Zubehör des kronenförmigen, auf dem Kopf getragenen Gebendes (frz. touret) aus Stoff, bzw. mehreren Stofflagen, zwecks Verstärkung. Letzteres reicht zwar bis zur Stirn herunter, würde aber ohne die Befestigung an der Binde totsicher vom Haupte gleiten. Das Gebende hat, im Gegensatz zum hutförmigen mortier (frz.), über den die Krone gestülpt werden kann, keinen Deckel. Das deutsche Wort für mortier kenne ich nicht. --CEP 06:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
Opel in Kuba?
Darf Opel in Kuba tätig werden? --88.76.247.60 09:06, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte mehr Erläuterungen zu dem Fragethema geben, damit sinnvoll geantwortet werden kann. Bitte bis dahin mit Antworten warten. --Grey Geezer nil nisi bene 09:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn er eine Visum bekommt, warum nicht? --Shaun72 09:57, 15. Sep. 2009 (CEST)
- <kwätsch>Er ist aller Wahrscheinlichkeit nach Geheimnisträger und da ist es dann mit Arbeit und Reisen in sozialistische Länder überhaupt nicht mehr einfach. Es kann also auch umgekehrt sein, daß Kuba nichts dagegen hätte aber stattdesen ganz erheblich seine ehemaligen Dienststellen. --77.128.6.189 21:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Opel nicht mehr eine Tochtergesellschaft von General Motors ist, gilt der Torricelli Act nicht mehr, aber der Helms-Burton Act müsste immer noch in Betracht gezogen werden. Marco polo 19:46, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Müßte es nicht eigentlich richtig heißen: "auf Kuba"? --77.128.6.189 20:59, 17. Sep. 2009 (CEST)
PDFs durchsuchen
Welche OpenSource Möglichkeiten gibt es, PDFs mit Textlayer (also OCR wurde durchgeführt) in großen Mengen zu durchsuchen (beispielsweise über 500 Dokumente). Dankend, Conny 10:21, 15. Sep. 2009 (CEST).
- Vielleicht Beagle (Software)? --El Grafo 10:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Windows (zumindest XP hat sie) interne Dateidurchsuchungsfunktion? --89.246.219.232 11:00, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ist leider genauso wenig Open Source wie die erweiterte(!) Suche im Adobe Reader, die mir spontan als erstes eingefallen wäre (ob die allerdings bei >500 Dateien noch halbwegs effizient ist weiß ich nicht) --El Grafo 11:17, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Lucene bzw. eine der Anwendungen, die diese Bibliothek nutzen kann PDFs durchsuchen. Regain und PDfind schauen ganz brauchbar aus. --Gnu1742 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank, Gnu1742, manchmal weiß man gar nicht, was man will, weil man glaubt, dass es das nicht gibt. Merci --U.Name.Me 09:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
Adobe Reader hatte in der aktuellen Version zumindest auch eine Option, nicht nur das aktuell geöffnete, sondern alle pdfs durchsuchen zu können. Hab das bereits selbst genutzt, und funktionierte, Details müssten ja in Hilfe stehen. --217.83.183.85 14:24, 16. Sep. 2009 (CEST)
Freies Grafikprogramm, dass Bildmodus ändern kann
Welche freien Grafikprogramme für Windows können RGB in CMYK ändern u. a. (oder kann Microsoft Paint das etwa auch, und ich habe es nur übersehen?). --KnightMove 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Kann Gimp nicht alles?--Ticketautomat - 1000Tage 12:14, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mal, danke. --KnightMove 12:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Leider soll genau die CMYK-Unterstützung in Gimp mau sein, aber einfach nur in diesem Format speichern sollte hoffentlich gehen. --Eike 12:38, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Genau genommen hat GIMP (bisher) keine CMYK-Unterstützung (soll sich in der kommenden Version ändern). PhotoFiltre hingegen bietet das wohl und ist kostenlos für non-commercial use. --Gnu1742 14:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Laut [6] ist die Unterstützung "nicht nennenswert", daraus hab ich geschlossen, dass sie nicht komplett abwesend ist. Dort wird übrigens auch ein (Kommandozeilen-)Programm für das Problem vorgeschlagen. --Eike 14:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Gnu: Ich habe Photofiltre jetzt installiert, aber es kennt nur RGB color und Indexed color?! Ich fand auch kein CMYK-Plugin?! --KnightMove 15:59, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab Photofiltre jetzt getestet, man kann damit zwar ein CMYK Bild laden und über dem Umweg Indexed color in RGB umwandeln, (Farbe sieht aber danach beschissen aus). Umgekehrt dürfte es nicht gehen. Hier steht auch lediglich, Bilder lassen sich im CMYK-Format bearbeiten, das kann man auch, nur RGB in CMYK umwandeln geht nicht. --Kobako 16:33, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab mich jetzt mal auf die Webseite des Herstellers verlassen... *schulterzuck* --Gnu1742 17:16, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt da noch ImageMagick, nur dürfte das auch zu keinen guten Ergebnis führen. --Kobako 17:53, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Genau genommen hat GIMP (bisher) keine CMYK-Unterstützung (soll sich in der kommenden Version ändern). PhotoFiltre hingegen bietet das wohl und ist kostenlos für non-commercial use. --Gnu1742 14:09, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Leider soll genau die CMYK-Unterstützung in Gimp mau sein, aber einfach nur in diesem Format speichern sollte hoffentlich gehen. --Eike 12:38, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich versuche es mal, danke. --KnightMove 12:36, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Hie mal ein CYMK-Plug-in für Gimp. Irgendwann hatte ich’s mal ausprobiert, hatte glaube auch geklappt, wenn ich mich recht erinnere. — Falk Palaver … 18:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
Nach-unten-Taste
Hallo Leute,
heute aus der Kategorie "Interresante Veränderungen nach Update": Meine nach-unten-Taste geht nicht mehr. Geupdatet habe ich KDE (auf 4.3.1) und X.org (normales Debian-Testing). Die Taste geht auch nur unter KDE nicht mehr, auf der normalen Konsole (nicht jedoch in der Konsole unter KDE) geht sie. Hat irgendjemand eine Idee, was das sein könnte? --DaB. 13:13, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Alles klar, hat sich erledigt. Die Taste war irgendwie der Multikey zugeornet worden (sollte eigendlich die Windowstaste sein). Warum das monatelang funktioniert hat und nach dem Update nun nicht mehr: Keine Ahnung. --DaB. 14:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
Relevanz Motoradclubs
Sehr geehrte Damen und Herren,
kann man über einen Motorradclub einen Artikel verfassen, der nicht alle MC bertifft sondern nur einen . --87.157.107.170 13:32, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo und willkommen in der Wikipedia. Ob ein Artikel Bestand hat, ist primär von der Relevanz des Artikelgegenstandes abhängig. Ob dein Club relevant ist, lässt sich zumindest grob über diese Richtlinie abschätzen. Für Fragen zur Wikipedia selbst gibt es übrigens ein eigenes Forum ;) Viele Grüße, Schmiddtchen 说 13:39, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ebenfalls Hallo! Über die Kategorie Motorrad findest Du schon einige wie Hells Angels oder Bandidos oder Night Riders MC, Outlaws MC, Gypsy MC. An solchen Artikeln kannst Du Dich etwas orientieren: Ist der Motorradclub ähnlich bedeutend und bekannt? Gibt es Presseartikel dazu? Würde der Artikel ähnlich umfangreich geraten und - ganz wichtig! - habe ich genug öffentlich zugängliches Quellenmaterial (wie Bücher, Zeitungsartikel etc), mit denen ich das belegen und nachweisen kann, was ich im Artikel schreibe. --77.128.56.103 22:29, 15. Sep. 2009 (CEST) p.s. Falls Du den Eindruck hast, der MC würde die Relevanzkriterien erfüllen, kannst Du auch hier: Wikipedia:Mentorenprogramm nachfragen, daß Dir jemand bei deiner Arbeit hilft. Das ist manchmal ganz angenehm, wenn man einen direkten und erfahrenen Ansprechpartner hat für seine Fragen.
Wohnungsbauprämie
bekommt man nur auf Einzahlungen vor der Zuteilung. Gilt hierfür der "Termin der Zuteilung" oder der "Termin der Annahme der Zuteilung"? Anders gefragt: Ist eine Sonderzahlung nach dem Zuteilungstermin, aber vor der Erklärung der Annahme der Zuteilung noch prämienbegünstigt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:33, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Zuteilungstermin meinst du doch den Termin wann dieses "zuteilungsreif" ist und nicht wann dir dieses zugeteilt wurde?--AQ 21:02, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Nein; es geht nicht um "zuteilungsreif" (dieser Begriff gilt rechtlich überhaupt nichts), sondern um den Zuteilungstermin, der in der schriftlichen Zuteilungsmitteilung steht; man kann dann die Zuteilung zu diesem Termin annehmen oder ablehnen bzw. selber einen späteren Zuteilungstermin bestimmen (wenn z. B. der Baubeginn erst 3 Monate später ist und weil erst dann Geld aus dem Vertrag benötigt wird). Meine Frage bezieht sich genau auf diesen Zeitraum, in dem man eine "erfolgte Zuteilung nicht zum mitgeteilten Termin, sondern erst für einen späteren Termin angenommen" hat (weil genau in dieser Zeit der Jahreswechsel liegen wird und dann ggf. für eine Sonderzahlung im neuen Jahr Prämie für das neue Jahr beantragt werden kann - oder eben nicht). Im Internet habe ich nichts darüber gefunden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Auf die Schnelle hab ich leider auch nichts gefunden. Da man im Zweifel immer selbst ins Gesetz schauen sollte, empfehle ich dir vielleicht mal einen Blick in das im Artikel Wohnungsbauprämie unter dem Abschnitt Rechtsquellen verlinkte Wohnungsbau-Prämiengesetz zu werfen.--AQ 12:11, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Danke - da war ich schon: So detailliert steht es nicht drin - vielleicht gibt es eine Durchführungsverordnung hierzu. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, diese gibt's auch auf der Seite des Bundesministeriums für Justiz zum Nachlesen (WoPDV). Dort gibt's im Übrigen sämtliche Bundesgesetze und Durchführungsverordnungen zum Nachlesen!--AQ 18:43, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Danke - da war ich schon: So detailliert steht es nicht drin - vielleicht gibt es eine Durchführungsverordnung hierzu. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Auf die Schnelle hab ich leider auch nichts gefunden. Da man im Zweifel immer selbst ins Gesetz schauen sollte, empfehle ich dir vielleicht mal einen Blick in das im Artikel Wohnungsbauprämie unter dem Abschnitt Rechtsquellen verlinkte Wohnungsbau-Prämiengesetz zu werfen.--AQ 12:11, 16. Sep. 2009 (CEST)
Problem mit Google Maps
Hallo. Ich bekomme bei Google Maps keinerlei Karten und Bilder angezeigt.
In Bezug auf die Ursache weis ich, dass die Datenschutzfunktion von meiner Norton Firewall, genauer gesagt die aktivierte Checkbox bei "Browser-Datenschutz" dahinter steckt.
Kann ich irgendwie bewirken, dass ich den Datenschutz nicht entblöße und trotzdem Karten sehe ? Antonsusi 17:04, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, was bei Google Maps genau passiert. Aber vermutlich speichern sie, was Du suchst bzw. welche Routen Du Dir ausrechnen lässt und bringen das mit Deiner Person (mittels IP, Cookies oder Google-Account) in Verbindung. Wenn Du das Angebot also nutzen willst und diese Daten nicht herausrücken möchtest, solltest Du (wie bei allen Google-Angeboten) Deine Cookies vorher löschen, nicht Deinen Google-Account nutzen (falls vorhanden) und wenn Du keine wechselnde IP hast (oder einfach nur selten die Verbindung trennst), solltest Du einen Anonymisierungsdienst, wie z.B. das Tor-Netzwerk nutzen (in Kombination zu Tor bietet sich dann vor allem Torbutton an, das Rundum-Sorglos-Paket für Firefox). Nutzt man Tor, möchte Google dann allerdings öfter mal von Dir bestätigt haben, dass Du auch ein Mensch bist. — Falk Palaver … 19:30, 15. Sep. 2009 (CEST)
Also soweit ich weis, besteht der Datenschutz in erster Linie aus der Sperrung der vertraulischen Daten (z.B. meine E-Mail-Adressen außerhalb vom Mail-Programm und außerhalb von https) und es wird vermutlich der Referrer abgeschaltet Evtl. auch der Browsertyp. Einen Account habe ich nicht. Cookies sind für diese Seite zwar freigegeben, aber sie werden bei jedem Schließen des Browsers gelöscht. Kann es der fehlende Referrer oder der fehlende Browsertyp sein ? Benötigt GoogleMaps das zum funktionieren ? Antonsusi 19:51, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Kann es auch sein, dass Norton JavaScript blockiert? Ohne das funktionieren die Karten nämlich nicht. --SCPS 20:08, 15. Sep. 2009 (CEST)
Normalerweise läuft JavaScript aber ich schaue mal in die individuellen Einstellungen. Antonsusi 21:10, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Am Referrer liegt es nicht. Denn da sollte ja eh nichts kommen, wenn man die Seite direkt aufruft – wird aber bei mir auch nicht mitgesendet. Wenn man keinen User Agent (also die Identifikation des Browsers und des OS und die Sprache) mitsendet, funktioniert’s auch.
- Mir fällt bisher nur die Lösung ein, dass Du die Norton-Funktion deaktivierst und eben manuell (s. o.) für deine Privatsphäre sorgst. — Falk Palaver … 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
Java Script ist freigegeben. Naja, da kann man wohl nicht durchblicken. Antonsusi 22:25, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, das ist immer der Mist bei solchen All-in-one-rundum-sorglos-IT-„Sicherheits“-Lösungen, wenn man nicht mehr weiß, was die eigentlich machen und auch keine detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten bestehen (ich gehe mal davon aus, dass Du nach detaillierten Konfigurationsmöglichkeiten geschaut hast, kenne mich mit den derzeitigen Norton-Produkten nicht aus). Deshalb nehme ich von solchen Sachen seit Längerem Abstand. — Falk Palaver … 00:07, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Google selbst meint u.a., dass auch die aktuelle Version von DirectX installiert sein muss.
- Hast du schon mal versucht, maps.google.de den vertrauenswürdigen Seiten hinzuzufügen? --194.25.103.128 07:49, 16. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich nicht weis, ob die jedesmal meine E-Mail-Adresse lesen wollen, damit sie ein von der dyn. IP unabhängiges Surfprofil erstellen können, dann kann ich die unmöglich als vertrauennswürdig einstufen. Antonsusi 12:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hm? Wie sollen die an deine Mailadresse kommen? --Eike 12:32, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das ist bestimmt nicht unmöglich. Viel mehr als meine Mail-Adressen ist doch gar nicht mehr geschützt. Antonsusi 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Also, du hast keine Ahnung, aber denkst dir das mal so. Ich sag mal: Wenn dein Browser deine Mailadresse ungefragt an Websites schickt (woher kennt er die?), solltest du den Browser wechseln. --Eike 18:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
Kaninchen frisst nicht
Seid gegrüßt. Ich habe ein achtjähriges Kaninchen, das momentan nicht mehr frisst. Es hat einen Tumor am After und wurde deshalb gestern operiert. Schnell ist es aus der Vollnarkose erwacht, aber es frisst nicht, es trinkt nicht, es uriniert und kotet nicht. Woran liegt das, und vor allem, wie bringt man es wieder zum Essen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Das Wichtigste: Keine Panik und - gönn' ihm Ruhe. Versetze dich in die Lage deines Haustiers (in so einer Situation würde ich auch erstmal - Pause machen). Sieh zu, dass frisches Wasser und Futter zugänglich ist und wenn in 2 1/2 Tagen noch kein Normalzustand, dann nochmal Tierarzt fragen. 8 jahre ist stolzes Alter, da weiss ein Kaninchen, was es tut. --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, nach so einer Operation am Hintern hätte ich sicher auch keinen Appetit. Aber kommen die wirklich 2 1/2 Tage ohne Wasser aus? – scheint mir ganz schön lange, für so ein kleines Tier. — Falk Palaver … 18:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wasser trinken sie ja eh nicht viel, aber essen müssen sie eigentlich ständig, da sie keinen aktiven Darm haben. Würde es aber ansonsten mit Geezer halten. Sonstige Ursachen wie zu lange Zähne fallen aufgrund des Kontextes eher weg - das hätte der Arzt gemerkt. --Robin Goblin 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- mein Hund hatte nach seiner Sterilisation auch keinen Hunger und keinen Durst. Lag einfach da, wenn sie pinkeln musste, war sie ganz tapfer, und ansonsten Sendepause. Bis die Lebensgeister wieder zurückkamen, und mich zum spielen und Essen machen aufforderten, um 2 Uhr früh. Das braucht immer eine Zeit, keine Sorge. --62.178.76.217 08:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Aber wenn du trotzdem keine ruhige Minute hast, solltest du den Arzt anrufen. Der kennt sich damit besser aus, und ist im Preis inbegriffen. --62.178.76.217 08:30, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Heute waren wir beim Tierarzt. Der kann sich das nicht erklären; Darmverstopfung ist es jedenfalls nicht. Er vermutet, dass das Kaninchen von der Narkose noch etwas benommen ist (immerhin hatte es schon einmal eine Vollnarkose; in dem Alter sind die Tierchen auch nicht mehr die Robustesten). Er hat und so'n Zeug gegeben, das Schmerzen lindert, und wir sollten das Kaninchen versuchen künstlich zu ernähren. Danke für die Tipps! Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wünsch’ ich dem Kleinen mal gute Besserung. — Falk Palaver … 23:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Heute waren wir beim Tierarzt. Der kann sich das nicht erklären; Darmverstopfung ist es jedenfalls nicht. Er vermutet, dass das Kaninchen von der Narkose noch etwas benommen ist (immerhin hatte es schon einmal eine Vollnarkose; in dem Alter sind die Tierchen auch nicht mehr die Robustesten). Er hat und so'n Zeug gegeben, das Schmerzen lindert, und wir sollten das Kaninchen versuchen künstlich zu ernähren. Danke für die Tipps! Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Aber wenn du trotzdem keine ruhige Minute hast, solltest du den Arzt anrufen. Der kennt sich damit besser aus, und ist im Preis inbegriffen. --62.178.76.217 08:30, 16. Sep. 2009 (CEST)
- mein Hund hatte nach seiner Sterilisation auch keinen Hunger und keinen Durst. Lag einfach da, wenn sie pinkeln musste, war sie ganz tapfer, und ansonsten Sendepause. Bis die Lebensgeister wieder zurückkamen, und mich zum spielen und Essen machen aufforderten, um 2 Uhr früh. Das braucht immer eine Zeit, keine Sorge. --62.178.76.217 08:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wasser trinken sie ja eh nicht viel, aber essen müssen sie eigentlich ständig, da sie keinen aktiven Darm haben. Würde es aber ansonsten mit Geezer halten. Sonstige Ursachen wie zu lange Zähne fallen aufgrund des Kontextes eher weg - das hätte der Arzt gemerkt. --Robin Goblin 21:31, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, nach so einer Operation am Hintern hätte ich sicher auch keinen Appetit. Aber kommen die wirklich 2 1/2 Tage ohne Wasser aus? – scheint mir ganz schön lange, für so ein kleines Tier. — Falk Palaver … 18:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Was war das für eine Narkose? Wenn Kaninchen Schmerzen haben, dann können sie durchaus zu fressen aufhören. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:29, 17. Sep. 2009 (CEST)
bildende Kunst
was bedeutet E.A. (nicht signierter Beitrag von 87.144.73.24 (Diskussion | Beiträge) 19:52, 15. Sep. 2009 (CEST))
- Einzel-Ausstellung. --Kobako 19:57, 15. Sep. 2009 (CEST)
- oder EA--62.143.74.253 20:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Bei bildender Kunst eher unwarscheinlich. Was sagt denn EA? Nichts. Könnte man Einzelausstellung da aufführen? --χario 20:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
- oder EA--62.143.74.253 20:27, 15. Sep. 2009 (CEST)
- EA. findet man bei Künstlerbiografien (nur ein x-beliebiges Beispiel) unter Ausstellungen ständig. Könnte man schon bei EA aufführen. --Kobako 21:01, 15. Sep. 2009 (CEST)
Subutex
Hallo Könnt Ihr mir bitte sagen, wo ich nachsehen kann wie lange subutex im Urin nachweissbar ist. Vielen Dank
--80.152.188.59 19:56, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Also in Buprenorphin steht: [Es] wird aufgrund seiner hohen Lipophilie im Körper gespeichert und nur langsam aufgrund seiner trägen Rezeptorkinetik sowie entero-hepatischen Kreislauf ausgeschieden. - Was ich interpretieren würde als "Monate bis Jahre nachweisbar". --χario 20:45, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, mit den Standardtests eher wenige Wochen. Mit Opioiden ist nicht zu Spaßen... --Taxman¿Disk? 22:53, 15. Sep. 2009 (CEST)
Amtsärztliche Untersuchung / Musterung
Warum wird in amtsärztlichen Untersuchungen oder Bundeswehr Musterungen eine Palpation des Abdomens durchgeführt? Also, eine Bauchabtastung des Patienten. Was soll hierbei diagnostiziert werden? --132.199.211.9 21:50, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Schwangerschaft? – vıכıaяפ ∞ 14:48, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Blick in den entsprechenden Artikel sollte eigentlich Aufschluß darüber geben ... Chiron McAnndra 18:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
Warum wird der Karpfen blau?
Bin beim Durchsehen von Diskussion:Karpfen blau auf folgende Frage gestoßen, die möglicherweise noch vor der Erfindung der Auskunft dort gestellt wurde:
„Hat jemand eine Ahnung, warum genau der Karpfen eigentlich blau wird? Er wird ja in einen kochenden Sud aus Essig, Wasser, Gewürzen usw. eingelegt. Und wenn die Außenhaut nicht beschädigt wurde, nimmt er nach 30 Minuten eben diese namensgebende blaue Farbe an... Irgend eine chemische Erklärung?“
Kann das jemand beantworten? Vielleicht tun wir Koalabaerchen damit ja einen Gefallen.-- КГФ, Обсудить! 23:29, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Ein erster Hinweis findet sich im Artikel selbst: "... Die glasklare Schleimschicht, die den Fisch schlüpfrig macht, damit er sich schnell im Wasser fortbewegen kann, wird durch die Essigsäure verätzt und damit trübe und blau. In abgeminderter Form kann dieser Effekt auch beim lebenden Fisch in verunreinigten Gewässern entstehen.". Allerdings wurden diese Sätze erst nach der Fragestellung in den Artikel eingefügt. --Taratonga 23:48, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Wird ein Goldfisch auch blau, wenn man ihn in Essigwasser kocht? Er gehört ja auch zu den Karpfenfischen. -- Martin Vogel 00:57, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das Zitat aus dem Artikel "Essigsäure verätzt, trüb" etc. kann ich nicht nachvollziehen (vor allem bei so geringen Konzentrationen von Essigsäure). Schleime haben einen hohen Anteil von Mucinen (Muzinen), das sind Glykoproteine, die im allgemeinen sehr gut - auch in Gegenwart von Essigsäure oder Alkohol - löslich sind (habe selber lange genug mit Glycorpoteinen rumgemacht). In dieser Schleimschicht sind aber auch noch andere Moleküle, die z.B. antibakteriell wirken oder an Glycoproteine können noch andere - kleinere - Moleküle gebunden sein.
- Ich tippe eher auf einen Säure-Base-Effekt (wie beim Rotkohl) und vermute, dass dieses leicht zu verlierende (in der Schleimschicht befindliche) Molekül in protoniertem Zustand blau (unprotoniert vielleicht gelblich oder farblos) ist.
- Experiment: Beim nächsten Karpfen Blau ein kleines Stück blaue Haut zur Seite legen und wenn die Gäste gegangen sind einen winzigen Tropfen (oder Kristall) "Drano" (stark basisch) draufgeben und beobachten (Dieses Hautstück dann nicht mehr essen...). Verändert sich die Farbe => S-B-Reaktion; bleibt sie blau => Trübungseffekt o.ä. --Grey Geezer nil nisi bene 09:13, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ist jetzt keine wissenschaftliche Quelle. In Gorys’ neuem Küchenlexikon steht: Wichtig für die Blaufärbung von Süßwasserfischen ist die schleimige Haut. Daher sollte der Fisch erst kurz vor der Zubereitung getötet werden. Da sich ein frischer Fisch mit unverletzter Schleimhaut immer blaukocht, ist es nicht nötig, Essig in den Fischsud zu geben. Mit einer chemischen Reaktion, abgesehen von der Gerinnung des Eiweißes im Schleim, scheint das also nichts zu tun zu haben. Rainer Z ... 17:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wird ein Goldfisch auch blau, wenn man ihn in Essigwasser kocht? Er gehört ja auch zu den Karpfenfischen. -- Martin Vogel 00:57, 16. Sep. 2009 (CEST)
- eine echt wissenschaftliche Quelle habe ich auch nicht, aber Gorys hat wohl zumindest fast recht. Jedenfalls steht das mit dem Schleim in einem populärwissenschaftlichen Buch mit dem Titel Warum macht der Karpfen blau? 177 Tatsachen und Irrtümer rund um Küche, Tisch und Teller. Essig wird aber angeblich außerdem benötigt. Da heißt es: "Ein Schuss Essig im Kochwasser hilft nach, damit ein durch die Hitze eingekochter dünner Film sich wie ein Lack über den Fisch zieht und für eine Lichtbrechung ins Blaue sorgt. Je mehr Essig Sie nehmen, desto intensiver wird das Blau. Kochen Sie den Fisch in Salzwasser lediglich einmal auf und lassen Sie ihn dann gar ziehen, nicht kochen. (...) Süßwasserfische, die Sie blaukochen können, sind außer Karpfen auch Forelle, Aal, Plötze, Renke, Saibling, Schlei, Wels und junger Hecht." In diesem Zusammenhang fallen mir noch die Blauen Zipfel ein, das sind ja nun keine Fische sondern Würste, aber blau werden sie trotzdem. Mit Schleim kann das ja wohl kaum zu tun haben. Hat dafür jemand eine Erklärung? Es muss wohl schon was mit dem Essig zu tun haben --Dinah 21:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
- An Lichtbrechung habe ich auch schon gedacht, bin da aber etwas skeptisch. Beim Essig auch. Was die Zipfel angeht: Blau werden die nicht, allenfalls bläulichgrau, das dürfte eine andere Geschichte sein. Langsam werde ich neugierig. Hervé This äußert sich leider nicht zum Thema. Rainer Z ... 00:57, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Aber Udo Pini äußert sich in seinem Gourmet-Handbuch unter blaukochen: „Das spezielle Eiweiß im Schleim denaturiert bei Hitze oder durch Säure, verändert seine Zellstruktur und trübt sich bläulich vor dunkler Fischhaut.“. --80.140.239.156 02:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
- An Lichtbrechung habe ich auch schon gedacht, bin da aber etwas skeptisch. Beim Essig auch. Was die Zipfel angeht: Blau werden die nicht, allenfalls bläulichgrau, das dürfte eine andere Geschichte sein. Langsam werde ich neugierig. Hervé This äußert sich leider nicht zum Thema. Rainer Z ... 00:57, 17. Sep. 2009 (CEST)
- eine echt wissenschaftliche Quelle habe ich auch nicht, aber Gorys hat wohl zumindest fast recht. Jedenfalls steht das mit dem Schleim in einem populärwissenschaftlichen Buch mit dem Titel Warum macht der Karpfen blau? 177 Tatsachen und Irrtümer rund um Küche, Tisch und Teller. Essig wird aber angeblich außerdem benötigt. Da heißt es: "Ein Schuss Essig im Kochwasser hilft nach, damit ein durch die Hitze eingekochter dünner Film sich wie ein Lack über den Fisch zieht und für eine Lichtbrechung ins Blaue sorgt. Je mehr Essig Sie nehmen, desto intensiver wird das Blau. Kochen Sie den Fisch in Salzwasser lediglich einmal auf und lassen Sie ihn dann gar ziehen, nicht kochen. (...) Süßwasserfische, die Sie blaukochen können, sind außer Karpfen auch Forelle, Aal, Plötze, Renke, Saibling, Schlei, Wels und junger Hecht." In diesem Zusammenhang fallen mir noch die Blauen Zipfel ein, das sind ja nun keine Fische sondern Würste, aber blau werden sie trotzdem. Mit Schleim kann das ja wohl kaum zu tun haben. Hat dafür jemand eine Erklärung? Es muss wohl schon was mit dem Essig zu tun haben --Dinah 21:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
Polizeiunform bei Demonstrationen
Guten Tag,
mich würde interessieren, für was diese Markierungen auf den Polizeiuniformen stehen [7] . auf dem eigentlich größeren Foto standen noch zwei Polizisten, die die gleichen Markierungen in blau trugen. Um auf keinen Fall Persönlichkeitsrechte zu verletzen (sprich Gesichter zu zeigen) habe ich die aber rausgeschnitten. Ich hab versucht, dass überhttp://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/button_sig.png die Uniform- und Abzeichenartikel in der Wikipedia zur Deutschen Polizei versucht rauszufinden, bin aber gescheitert. :/ vielen Dank! --78.42.164.31 23:44, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Das sind Zug-, Gruppen-, oder Trupp-Markierungen. Bullen brauchen sowas, damit sie auf der Wiese nicht zur falschen Herde laufen..der Oberbulle sagt ihnen dann über Funk, auf wen sie als nächstes einprügeln sollen. Klappt in der Praxis nie, deswegen werden so oft die falschen
BürgerKriminellen verprügelt. Den Bullen ist's egal, Hauptsache prügeln. Vielleicht ist es ja auch nur eine Ausrede. --Robin Goblin 00:16, 16. Sep. 2009 (CEST)
- <quetsch>Ich finde diesen Beitrag untragbar. So kann man sich am Stammtisch äußern, aber bitte nicht hier. -- Grottenolm 22:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Da hat wohl jemand einmal einen zuviel auf die Murmel bekommen, ob zu Recht oder Unrecht liegt wohl im Auge des Betrachters
- Das ist ja interessant! Ich dachte immer, rot bedeutet: er kann lesen, blau bedeutet: er kann schreiben und schwarz bedeutet: er kennt einen, der telefonieren kann... --77.128.56.103 00:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Da durch die persönliche Schutzausrüstung außer der Körpergröße (und -breite sowie Bierbauch, etc. ) kein Unterscheidungsmerkmal vorhanden ist, sind diese taktische Zeichen notwendig. --GT1976 07:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
- sind einfach in Teams eingeteilt wie die Vorredner schon sagten. Taktische Zeichen vollkommen richtig. Und das sind unsere Polizisten in Österreich. --62.178.76.217 08:04, 16. Sep. 2009 (CEST) Auf dem Video kann man ganz gut die taktischen Zeichen auf den Uniformen erkennen. --62.178.76.217 10:22, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Da durch die persönliche Schutzausrüstung außer der Körpergröße (und -breite sowie Bierbauch, etc. ) kein Unterscheidungsmerkmal vorhanden ist, sind diese taktische Zeichen notwendig. --GT1976 07:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
16. September 2009
Alkohol während der Schwangerschaft
Hi Wikipedia. Wir diskutieren gerade über Alkohol in der Schwangerschaft und stecken bei einer wesentlichen Frage fest. Rein hypothetisch, was ist schlimmer für ein Kind? Ein Bier pro Tag während der gesamten Schwangerschaft oder einmal ein Vollrausch mit einem Kasten Bier innerhalb von zwei bis drei Stunden? Könnt ihr uns weiterhelfen? Und ganz allgemein, was ist schlimmer.. eine geringe Dosis über einen langen Zeitraum oder eine einmalige hohe Dosis innerhalb eines kurzen Zeitraums? Viele Grüße --chh 03:58, 16. Sep. 2009 (CEST)
- stell dir einen ganz dünnen zerbrechlichen kleinen Grashalm vor, welcher andauernd frisches reines sauberes Wasser zum wachsen und leben benötigt. Und du gibst ihm jetzt dein Bier in der von dir vorgeschlagenen Dosis? noch Fragen ? --62.178.76.217 07:11, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn man bedenkt, dass es Ärzte Gibt, die ab einem gewissen Schwangerschaftsmonat (weiß nicht mehr genau welcher) nichts gegen ein halbes Glas Wein am Tag haben, würde ich erstmal sagen: der Vollrausch ist schlimmer, als eine regelmäßige Einnahme kleiner Mengen. Am wichtigsten ist aber: umso früher man während der Schwangerschaft trinkt, desto schlimmer sind die Auswirkungen — es kommt darauf an, wie weit das Kind entwickelt ist. Ist die Mutter Alkoholikerin, kann es u.U. besser sein, während der Schwangerschaft keinen Entzug durchzuführen, da selbiger mitunter riskanter sein kann, als weiter zu trinken.
- Aber endgültig lässt sich die Frage kaum beantworten. Ob nun ein Vollrausch tatsächlich die Risiken signifikant erhöht, ist schwer zu sagen. Man müsste wohl nach einigermaßen regelmäßigen Ereignissen (z.B. ein Vollrausch im Monat) fragen. — Falk Palaver … 08:01, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist schlimmer: Einem Kind (!!) jeden Tag eine Ohrfeige zu geben oder es einmal im Monat so richtig durchzuprügeln ... ??
- Weg von der Theorie!! Man sollte der Mutter eine praktische Erfahrung zukommen lassen: Sie sollte in ihrer Stadt mit Selbsthilfegruppen für Fetales Alkoholsyndrom Kontakt aufnehmen. Wenn sie 1 Tag Kinder gesehen hat, die durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft dermassen "biochemisch schief verschraubt worden sind", und wenn sie sich vorstellt, dass ihr eigenes Kind auch nur 2 % eines solchen Handicaps haben sollte (und was das für die (Adoptiv)Eltern bedeutet - e i n L e b e n l a n g, dürfte sich die Frage erübrigen. P.S. Ich kenne auch Gynäkologen die rauchen (warum denkt man eigentlich immer, dass nur Klemptner Stümper sein können?? Ich habe Stümper auf allen Ebenen kennengelernt, auch Akademiker - auch wenn das jetzt für einige einen Schock bedeuten sollte...) --Grey Geezer nil nisi bene 08:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Euer Szenario ist an den Haaren herbeigezogen. Welche Frau kriegt bitte einen ganzen Kasten Bier runter (schaffen die meisten Männer nicht)? Noch dazu in der Schwangerschaft? Die übergibt sich schon nach der zweiten Flasche. Wenn überhaupt Vollrausch, dann mit Schnaps. -- Janka 09:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Dass das nicht geht, da würd ich nicht drauf wetten. Ich kenn einige Frauen, die mehr schaffen als viele Männer. (Wie das in der Schwangerschaft aussieht, kann ich aber nicht sagen.) --Eike 09:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde dies ja schon fast als eine ethische Grundsatzfrage behandeln. Ab wann fangt die Pflicht an für das heranwachsende Lebewesen die Aufgabe wahrzunehmen es gesund und ordentlich zu erziehen, und es vor schädlichen Einflüssen zu beschützen? --62.178.76.217 10:21, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Jeder Tropfen Alkohol ist ein Risiko und kann schwerste Schäden beim Kind hervorrufen (steht im verlinkten Artikel alles drin). Was sich mit dem Konsum von mehr Alkohol ändert, ist nur die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schaden eintritt. Daher ist jeglicher Alkohol während der Schwangerschaft unverantwortlich. Ebenso unverantwortlich ist die obige Betrachtung, eine Alkoholikerin solle ruhig weitertrinken. Man hat fast den Eindruck, da hätte jemand noch nie so ein Kind kennengelernt... Sonst auch mal den Artikel im Spiegel (vor wenigen Wochen) dazu lesen... BerlinerSchule 11:17, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Schädlicher im Sinn von eher tödlich ist wohl der Vollrausch. Jeden tag ein Bier dürfte aber wohl auch ein schwer geschädigtes Kind zur Folge haben, da der Embryo bzw. Fötus den Alkohol noch nicht abbauen kann.--† Alt ♂ 12:09, 16. Sep. 2009 (CEST)
Schädlicher ist in der Fragestellung schon als tödlicher definiert, obwohl Fehlbildungen während der Diskussion auch eine Rolle gespielt hatten. Alkoholiker entwickeln doch bestimmte Enzyme, die dabei helfen den Alkohol schneller abzubauen. Deswegen sollte doch eine unregelmäßig konsumierte hohe Dosis wesentlich schlechter für das ungeborene Kind sein oder? @Grey Geezer: jeden Tag eine, da Gewalt für das Kind zu etwas Normalem wird. Bei einmal im Monat könnte es wenigstens als Bestrafung für ein Fehlverhalten interpretiert werden. (imho) Danke für die Antworten und viele Grüße --chh 17:15, 16. Sep. 2009 (CEST) Oh und PS: ich weiß bei dem Thema Kinder ist es schwer sachlich zu bleiben. Trotzdem ist alles Geschriebene wirklich nur rein hypothetisch. Es hat keinen Realitätsbezug. Bitte nicht vergessen.
- Der erste Teil meiner Antwort war rhetorisch gemeint und sollte die Absurdität der Frage unterstreichen "Notier' mal, dass wir uns noch direkter ausdrücken müssen." "OK, notiert!" Alkoholiker "entwickeln keine Enzyme", ihr Körper lernt aber, sich vegetativ "immer besser" mit der Vergiftung auseinander zu setzen, ABER ein Baby ist in einem komplett anderen Zustand, da beim Foetus bis zur Geburt praktisch erst alle "Grundeinstellungen" ablaufen. Da richtet die gleiche Blutalkoholkonzentration (gemeinsamer Blutkreislauf) ungleich mehr Schäden an (da werden schon die elementarsten "Einstellungen" versaut). "Deutlicher, du Doof!" "Ok, OK!" So als ob du in einem Fall Wasser in ein offenes Steuerpult spritzt und im anderen Fall die Lokomotive von aussen mit Wasser bespritzt (OK, die Analogie ist schief, aber so ist das ganze Thema...). --Grey Geezer nil nisi bene 18:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
Zu den zwei Punkten, die ich angeführt habe:
1. Halbes Glas Wein am Tag, im späterem Verlauf der Schwangerschaft: Meine Schwester, die kürzlich schwanger war, hat genau diese „Erlaubnis“ von ihrem Arzt erhalten. In ihrem Schwangerschaftskurs (oder wie man das nennt) haben andere Frauen Ähnliches berichtet. (Bei Scrubs wurde das auch mal erwähnt; viellecht haben die Ärzte das ja daher …) Das scheint also (nach meinem nichtrepräsentativen Erfahrungsschatz aus zweiter und dritter Hand) keine ganz exotische, stümperhafte Empfehlung zu sein, sondern der medizinische Stand einiger Frauenärzte.
2. Weitersaufen besser als Entzug: Ein befreundeter Medizinstudent berichtet, dass dies in einigen Einzelfällen(!) von Alkoholismus so entschieden wird. Die Begründung ist einfach die, dass ein Entzug auch erhebliche Risiken für das Ungeborene bedeutet, da wird dann je nach Fall abgewogen (wie üblich, in der Medizin). — Falk Palaver … 23:13, 16. Sep. 2009 (CEST)
- @1 Sowas hier? Genau lesen: The National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE), the medical watchdog, said last year that there was no consistent evidence to show whether a small amount of alcohol damaged unborn children. In guidance issued in March, however, NICE advised that women should not drink when trying to conceive or during the first three months of pregnancy. The Department of Health, the Royal College of Obstetricians and Gynaecologists and the British Medical Association have emphasised that the safest option was not to drink alcohol at all while pregnant.". Gesucht: Gynäkologe, der das mit dem Trinken schriftlich gibt... --Grey Geezer nil nisi bene 23:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
Wo findet man Informationen zu ehemaligen Landtagsabgeordneten?
In diesem Zusammenhang suche ich Informationen über einen ehemaligen bayerischen Verfassungsschutzchef, der wohl auch einmal Landtagsabgeordneter war. Hat jemand eine Idee, wo die Infos zu bekommen sind?
--Yngve Snoid 10:58, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Entweder eine Behörde anschreiben (...) oder Puzzle-Arbeit machen.
- Herr Mehler war vorher Präsident des Polizeipräsidiums Oberfranken. Leiter des Polizeipräsidiums Oberfranken: Hubert Mehler 01.12.1979 - 14.07.1987 und Als neuer Leiter des Polizeipräsidiums Oberfranken wurde Polizeipräsident Hubert Mehler in sein Amt eingeführt. Der 1934 in Mannheim Geborene legte nach dem Abitur und Studium der Rechtswissenschaften 1958 die erste und 1963 die zweite juristische Staatsprüfung in München ab. Unmittelbar danach trat er in den Justizdienst ein und war in München als Staatsanwalt, Landgerichtsrat und Erster Staatsanwalt tätig. Seit 1. Januar 1971 leitete er die Ermittlungsabteilung beim Bayerischen Landeskriminalamt. Im August 1974 bestellte ihn der Bayerische Staatsminister des Innern zum ständigen Vertreter des Präsidenten des Bayerischen Landeskriminalamtes und Leiter der Zentralabteilung ....
- Oder so (und mit entspr. Variationen) suchen
- Oder warten, bis der Nachruf erscheint... ;-)
- --Grey Geezer nil nisi bene 12:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Die meisten Parlamente veröffentlichen Handbücher mit kurzen Abgeordnetenbiografien; so was dürfte es wohl auch in Bayern geben. Aber wie kommst du darauf, dass Mehler Abgeordneter war? Die Abgeordnetenlisten des Freistaates Bayern sind vollzählig in der WP vorhanden, ein Link auf Hubert Mehler ist nicht dabei (siehe Links). In diese Liste ist er wohl nur gekommen, weil im Artikel Franz Josef Strauß (der natürlich als Mitglied des Bayerischen Landtags kategorisiert ist) auf ihn verlinkt wird. --slg 19:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Guckstu hier wirst du einen Link zum Haus der Bayerischen Geschichte finden, wo der Herr Mehler nicht in den Biographien der bayr. Landtagsabgeordneten aufgeführt ist, also wohl auch kein MdL war. -- Miebner 19:25, 16. Sep. 2009 (CEST)
Warum steht beim Anmelden der Benutzername schon da?
Beim Anmelden steht der Benutzername schon da. Er steht selbst dann da, wenn im Browser zwischenzeitlich die privaten Daten (aka Cookies) gelöscht wurden. Wie wird das technisch realisiert? Und wie könnte man es ausschalten, falls man es einmal wollte? --Yngve Snoid 11:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
--Yngve Snoid 11:44, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das macht dein Browser selbst. Bei meinem heißt die Funktion "Formular-Manager". --Eike 11:50, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Aha. Weist du zufällig, wo ich das im Firefox finde? Ist ja an sich eine praktische Sache; bei manchen Websites will man das aber ggf. nicht. --Yngve Snoid 11:52, 16. Sep. 2009 (CEST)
Aha. Weist du zufällig, wo ich das im Firefox finde? Ist ja an sich eine praktische Sache; bei manchen Websites will man das aber ggf. nicht. --Yngve Snoid 11:52, 16. Sep. 2009 (CEST)@Eike: Alles klar, danke. Hab die Einstellung gefunden. Gruß --Yngve Snoid 12:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Und wie kommt man an die Originaldatei, in der diese Daten abgespeichert sind? Bzw. wie heißt diese Datei? Kann man die reparieren oder löschen und aus dem Internet im leeren Zustand neu holen? Die ist bei mir irgendwie kaputt, denn für "arcor" muss ich den Namen immer eingeben (lässt sich mit normaler Benutzung nicht abspeichern!), nur das Passwort ist vorhanden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:55, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Da müsst ich jetzt selbst erstmal recherchieren. Könnte es vielleicht aber sein, dass Du für „arcor“ zwei verschiedene Zugänge (Benutzername, Passwort) gespeichert hast? In diesem Fall macht Firefox erstmal gar keine Vorauswahl und trägt das PW erst ein, wenn man einen Benutzernamen ausgewählt hat – man bekommt eine Schnelle Auswahl aller Benutzernahmen, die sich FF für eine spezifische Seite gemerkt hat, wenn man doppelt in das Benutzername-Feld der jeweiligen Seite klickt. Wenn das nicht das Problem war, versuche doch zuerst den Eintrag für arcor (der muss im PW-Manager ja existieren, wenn FF das PW kennt) zu Löschen und speichere ihn noch einmal neu.
- Ich habe im Firefox aber auch öfter mal Probleme mit dem PW-Manager. Trotz korrektem Eintrag, funktioniert es bei manchen Seiten manchmal einfach nicht. – Falk Palaver … 22:40, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Für arcor wird genau die oben genannte Methode ("Formular-Manager") verwendet; auch wenn man die e-mail-Adresse (bzw. deren vordere Hälfte) korrekt hineinschreibt, ist sie beim nächsten Aufruf "immer weg", aber das auf der gleichen Zeile dafür gespeicherte Passwort ist immer korrekt da; auch andere "Name/Passwort"-Kombinationen für andere Zwecke stehen richtig drin und werden korrekt gespeichert. Es ist auch völlig egal, ob das Pärchen für arcor im obersten Feld steht oder weiter unten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:03, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Sites stehen bei Firefox3 in signons3.txt und die zugehörigen verschlüsselten Namen und Passwörter angeblich in key3.db. Beides zu finden im Profilverzeichnis, bei mir z.B. in C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer1\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\********.default.-- Grip99 01:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Und wie kommt man an die Originaldatei, in der diese Daten abgespeichert sind? Bzw. wie heißt diese Datei? Kann man die reparieren oder löschen und aus dem Internet im leeren Zustand neu holen? Die ist bei mir irgendwie kaputt, denn für "arcor" muss ich den Namen immer eingeben (lässt sich mit normaler Benutzung nicht abspeichern!), nur das Passwort ist vorhanden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:55, 16. Sep. 2009 (CEST)
Beep-Sound bei Java-Anwendungen unter Linux
Hallo. Mir ist aufgefallen, dass Java-Anwendungen (u.a. der Vandal Fighter) bei mir unter Linux keinen Ton von sich geben, wenn der Befehl java.awt.Toolkit.getDefaultToolkit().beep(); kommt. Da das bei allen Anwendungen unter Windows geht, gehe ich mal ganz stark davon aus, dass Linux hier den Gehäuse-Piepser benutzen will. So ein Ding hat mein PC nicht. Es müsste doch eine Möglichkeit geben, meinem Linux oder meiner JRE zu sagen, dass es stattdessen gefälligst irgendne Sounddatei ausgeben soll. Ich könnte natürlich den VF umprogrammieren, aber ich bin Java-Neuling und das Programm ist relativ komplex. Nutze übrigens OpenSuse 11.1 mit Gnome, JRE ist das aktuelle von Sun. --FLO 1Post Bewertung 12:47, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Die Mailingliste bzw. der Bugtracker des Java-Pakets, das du verwendest, wäre der richtige Ansprechpartner. Für die Auskunft ist das bereits zu speziell. --Ayacop 16:53, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Bei mir wird die Piepserausgabe an die Soundkarte weitergeleitet (Alsa). Vielleicht ist der Kanal bei dir stummgeschaltet.--79.226.210.105 19:35, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Nur ein Gedanke. Falls Deine Soundkarte mit den Daten die an den Gehäuselautsprecher geroutet werden etwas anfangen kann, was der Beitrag der IP vermuten läßt, könntest du einen symbolischen Link für die Weiterleitung erstellen (sieh dir /dev/ an). Viele Grüße --217.229.139.17 21:08, 16. Sep. 2009 (CEST)
Gattungsmarke/No-Name-Produkte
Immer wieder veröffentlichen Internetplattformen, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher Listen über die Marken welche hinter den sogenannten No-Name-Produkten stecken. Gibt es Datenbanken im Internet durch die man die Markenprodukte hinter den No-Name-Produkten ermitteln kann?--AQ 13:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Kostenpflichtige 15 Euro Datenbank über noname Produkte --62.178.76.217 15:10, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Sowas gibt'a aber auch gratis. Hab mal die DE-EV-Nummer (oder wie die heißt) einer Billig-Konserve (findet man in einem schwarzen Oval EDIT: die Nummer, nicht die Dose ;-) ) bei Google eingegeben und hab das hier gefunden: [8] --93.204.191.141 15:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Kostenpflichtige 15 Euro Datenbank über noname Produkte --62.178.76.217 15:10, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Aber von einer kostenlosen Datenbank in Form von Produktlisten weiß niemand? Vielleicht sammelt ja irgendeine Seite die Recherchen der Internetplattformen, Zeitungen, Zeitschriften, usw.--AQ 19:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Zuordnung von Handelsmarken findest du in den Weblinks zum Lemma und (speziell für den Marktführer) z.B. hier. --80.140.239.156 03:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Aber von einer kostenlosen Datenbank in Form von Produktlisten weiß niemand? Vielleicht sammelt ja irgendeine Seite die Recherchen der Internetplattformen, Zeitungen, Zeitschriften, usw.--AQ 19:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
Suche Comic
Hallo! Ich suche ein Comic, das ich gerne für eine Präsentation verwenden möchte, jedoch nicht weiß, wie es heißt oder von wem es ist. Das Comic zeigt die Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Techniker und Kunden auf (wenn ich mich richtig erinnere). Der Kunde möchte eine eigentlich ein Baumhaus, spricht aber von einer Rutsche. Der Techniker versteht das als Schaukel, das Ergebnis ist aber wieder etwas anderes (genau hab ich die Reihenfolge nicht mehr im Kopf, aber in etwa so schaut es aus). Vielleicht kennt das jemand und kann mir einen Link bzw. eine Quelle dafür nennen. Danke im voraus und lg, --Nikolei21 tratsch 13:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
- [9] ...wird aber wohl ein Copyright drauf sein... --Frechdachs2000 13:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- http://www.projectcartoon.com --fl-adler •λ• 13:37, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo! Danke für den Link. Ich bilde mir zwar ein, dass ich ein anderes Comic gemeint habe (wo Denkblasen vorkamen, und es war glaube ich in Schwarz/Weiß, aber da lässt mich mein Gedächtnis leider etwas im Stich), aber das passt von der Aussage her auch sehr gut. Würd mich trotzdem freuen, falls jemand das andere Comic kennt und einen Link o.ä. dazu hat, weil ich gerade etwas an meinem Gedächtnis zweifle :) Vielen Dank für die Mühe und lg, --Nikolei21 tratsch 13:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Die Zeichnung gab es tatsächlich früher in Schwarz/Weiß, sie war aber inhaltlich nicht sehr verschieden von der heutigen Fassung. Wie der Link von Florian Adler beweist, kann ja jetzt jeder seine eigene Variante basteln. Dort sieht man auch, dass der Cartoon inzwischen erweitert wurde (Open-Source-Variante). Die erste Fassung, die ich gesehen habe, war natürlich auf Deutsch: "Was der Kunde wollte...." --Regiomontanus (Diskussion) 14:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist sowas wie ein Running-Gag in der Software-Architektur, bzw. dem Software-Engineering. Da gibt es auf jeden Fall mehrere Versionen von, eventuell wird man in manchen Informatik-Skripten fündig. -- Mankir 11:23, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Zeichnung gab es tatsächlich früher in Schwarz/Weiß, sie war aber inhaltlich nicht sehr verschieden von der heutigen Fassung. Wie der Link von Florian Adler beweist, kann ja jetzt jeder seine eigene Variante basteln. Dort sieht man auch, dass der Cartoon inzwischen erweitert wurde (Open-Source-Variante). Die erste Fassung, die ich gesehen habe, war natürlich auf Deutsch: "Was der Kunde wollte...." --Regiomontanus (Diskussion) 14:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
hilfesuchende mutter mit tochter
--92.229.140.246 13:17, 16. Sep. 2009 (CEST) hallo ich weis nicht ob ich richtig bin ich schreibe aus nürnberg über mich und meiner tochter war ein großer artikel in der abendzeitung gestanden wir wohnen in einer garage die schon etwas ausgebaut ist aber menschenunwürdiges leben ist meine tochter hat kein fenster keine heizung usw. wir möchten schon lange an die nord oder ostsee ziehen alerdings habe ich hartz4 meine tochter möchte gerne im hotel eine lehre beginnen. gibt es irgendjemanden der uns helfen kann? E-Mailadresse entfernt --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:33, 16. Sep. 2009 (CEST) Von WP:FVN hierherkopiert. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST) --Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 13:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Nord- oder Ostsee, ich weiß nicht. Wie wäre es denn mit dem Gardasee? Mediterranes Flair, genug Hotels, die ausbilden usw. Liegt allerdings in Italien, aber wo ein Wille ist... --62.226.7.158 13:31, 16. Sep. 2009 (CEST)
- in solchen Fragen immer zuerst zur Caritas die können einem mit Rat und Hilfe sehr gut zur Seite stehen. das ist die erste Adresse, daraus werden sich weitere ergeben. Und mit einer Ausbildung am Gardasee, warum nicht? Es gibt genügend Lehrstellen. Vielleicht sollte man eine Lehrstelle mit einer Unterkunft für die Tochter vorziehen. Und eine Ausbildung in einem AUsland ist für die Zukunft der jungen Person nur vom Vorteil. ;-)--62.178.76.217 14:06, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Nord- oder Ostsee, ich weiß nicht. Wie wäre es denn mit dem Gardasee? Mediterranes Flair, genug Hotels, die ausbilden usw. Liegt allerdings in Italien, aber wo ein Wille ist... --62.226.7.158 13:31, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich nehme an, dies ist der Artikel über Dich? Cspan64 15:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Mieterveinigung Nürnberg und dort den Notfall schildern. --62.178.76.217 16:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wie kommt ihr denn darauf, dass es am Gardasee Lehrstellen gebe? In Italien gibt es kein duales System (oder wie das heißt, also eine Lehre), sondern Berufsschulen - in dem Fall eine scuola alberghiera... BerlinerSchule 18:22, 16. Sep. 2009 (CEST)
Deine Tochter sollte auf jeden Fall erst mal Bewerbungen für die Lehre abschicken. Bewerbungs- und Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen trägt in der Regel das Arbeitsamt (Antrag darauf im Vorraus stellen, nicht hinterher). Wenn sie dann dort irgendwo eine Stelle hat, könnt ihr wegen dem Umzug weiter sehen. Aber da Mal Pauschal hin ziehen, ohne dass sie etwas in Ausssicht hat, ist nicht sehr durchdacht. --Jeses 11:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
Freeware/Open Source-Autorensystem/Anleitung für Multimedia-CD-ROM?
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einem Programm, oder auch Tutorial, zur Erstellung einer Multimedia-CD-ROM. Was ich suche, wäre also eine einfache Alternative zu Adobe/Macromedia Director: Ich möchte eine CD-ROM erstellen, die man einlegt, dann geht ein Menü auf, und man kann verschiedene verlinkte Seiten, Texte, Bilder, evtl. auch Videos, Sounds usw. abspielen und betrachten. Die meisten Features vom teuren (wohl Standardprogramm für sowas) Director bräuchte ich gar nicht, und wegen mir kann das auch gerne auf Basis von HTML sein, nur möchte ich dann ein Browserfenster ohne Menüleiste, blaue Links usw., also eher wie bei einem Terminal im Museum, einer Multimedia-CD-ROM im Handel o.ä. Idealerweise auch für Mac, Linux und PC - sonst erst mal nur PC. Stundenlange Google-recherchen brachten mich überhaupt nicht weiter: "Freeware"-Autoren-Systeme entpuppen sich als doch kostenpflichtige Trials, und ich kann auch nicht beurteilen, ob die was taugen, bzw. möchte die nicht alle installieren. Basis-HTML-Kenntnisse sind vorhanden, auch mit Javascript komme ich bischen zurecht, bzw. kann mich da einarbeiten. Da ich kein Geld damit verdienen werde, möchte ich auch möglichst keins ausgeben, und so lange, wie es Multimedia-CD-ROMs schon gibt, da müsste es doch inwischen Alternativen zu Director geben, die auch was taugen. Hat jemand Erfahrungen mit sowas und kann mir einen Tip geben, gerne auch zu einem spezialisierten Forum oder zu entsprechenden Tutorials? Stehen Aneitungen für sowas in self-html? --217.83.183.85 14:01, 16. Sep. 2009 (CEST)
- CD Menu Creator --62.178.76.217 16:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist Shareware. Da steht zumindest was von $25. -- Janka 17:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
- und ich hatte freeware gelesen, da war ich zu schnell, sorry. Mach es wieder gut.--62.178.76.217 17:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
- danke, sieht auf ersten Blick vielversprechend aus! --217.83.183.85 17:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
- und ich hatte freeware gelesen, da war ich zu schnell, sorry. Mach es wieder gut.--62.178.76.217 17:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist Shareware. Da steht zumindest was von $25. -- Janka 17:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Erstmal vorweg: Danke dass du auch an Macintosh- und Linux-Anwender denkst! Wichtig dafür ist es, offene (besser sogar freie) Formate zu verwenden, gerade Linux-Anwender werden mit irgendwelchen Spezialformaten nicht glücklich, auch wenn du da einen Player mit auf die CD packst -- der wird dann nämlich nur für Intel-PCs geeignet sein, im schlechteren Fall sogar nur für bestimmte Linux-Versionen. MS-Windows-Benutzer ärgern sich hingegen vermutlich, wenn du einen Player installierst, dieser das System umbaut und sich dann nicht mehr sauber deinstallieren lässt. Das ist eigentlich noch viel schlimmer und nur mit viel Hirnschmalz und Debugging zu umgehen. Regel Nummer eins also: Keine Player!
- Zweite, sich daraus ergebende wichtige Regel: Verzichte auf Schnickschnack. Ein Flash-Intro z.B. mag zwar toll aussehen, wenn gleich am Anfang ein Benutzer aufgefordert wird, eine neue Flash-Version aus dem Internet zu laden, fliegt die CD gleich wieder raus. Wer heute noch CDs benutzt, hat vermutlich keinen oder nur einen langsamen Internetanschluss. Falls du den Flashplayer deshalb beilegen willst: siehe Regel eins.
- Voraussetzen darfst du hingegen, dass der Rechner einen Webbrowser hat (zumindest Internet Explorer 6). Linux-Anwender werden eher Firefox oder ein Derivat davon verwenden, Macintosh-User Safari. Mit dem Browser kannst du die Menüs gestalten. Das geht allein mit HTML und CSS sehr schön simpel und ohne zu programmieren. Selfhtml ist eine sehr gute Idee, du kannst die dortigen Beispiel-Webseiten direkt übernehmen. Nur kodiere keine Pfade D:\ ein (und grundsätzlich keine Backslashes), damit können Leute nichts anfangen, die das CDROM nicht auf D: sitzen haben oder gar keine Laufwerksbuchstaben (Mac, Linux) haben.
- Was die Inhalte angeht: Für alles wo der Inhalt wichtiger ist als die Form langt HTML. Denke bitte daran *keine* feste Bildschirmbreite anzunehmen. Es gibt ein Menge Leute, die an Breiten Bildschirmen sitzen, einen passend großen Font benutzen und ihrer Auflösung nicht runterdrehen wollen oder können (Laptop!). Jedesmal, wenn ich solche Webseiten sehe frage ich mich, wer Vollidiot diesen Festbreiten-Schwachsinn irgendwann mal zum Maßstab guten Designs gemacht hat. Für Dinge, bei denen es auf die Form ankommt, nimm PDF. Dabei wenn möglich keine allzu exotischen Features benutzen, beispielsweise Formularfelder. Für Audiodaten bietet sich MP3 an, oder gleich WAV. Platz hast du ja genug. Bilder als JPEG oder PNG oder GIF, wobei letzteres nur 256 Farben kann, dafür kann da auch der IE6 transparente Pixel anzeigen. Bei PNGs geht das zwar auch (sogar semitransparent!), mit dem IE6 muss man jedoch ein paar Kniffe einbauen. Videos sind relativ unproblematisch, wenn du den richtigen Codec nimmst. Ein als AVI verpacktes DIVX mit MP3-Ton dürfte überall abspielbar sein.
- Wenn du diese Sachen beachtest, kannst du mit wenig Aufwand von Hand ein viel besseres Ergebnis erzielen, als dir irgendein Klickibunti-Designprogramm auswirft. Da du ja sogar Javascript-Kenntnisse hast, würde ich dir von jeder Art Designsoftware für die Menüoberfläche abraten. Das Ergebnis wird ganz sicher nicht besser als du es von Hand hinkriegen würdest, und schneller geht es, wenn du die Einarbeitungszeit mitrechnest, auch nicht. -- Janka 17:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo und danke IP und besonders Janka. Das mit den 25$ hab ich auch gerade gesehen, und oben steht "freeware" - naja, ich tests mal, aber vermutlich ist das auch mal wieder "Freeware", wo man dann doch zahlen soll. Danke für die ausführlichen Tips und Überlegungen, ich stimme da großteils zu. Mein Projekt ist aber schon was spezielleres, und es kommt dabei - doch, auch - sehr auf Äußerlichkeiten an. Ich will es mal so beschreiben: Vom Äußeren soll es eine bestimmte Art Klickibunti-Flash "parodieren", und zwar Multimedia so etwa auf dem technischen Stand von 2000oder 2002. Nun war meine Überlegung eben, dass man da vieles heutzutage bestimmt schon direkt in HTML und mit Javascript machen könnte, was damals evtl. nur mit dem proprietären, teuren Flash/Director ging. Ich meine auch, ich hätte im Web schon solche Seiten gesehen, die aber nicht mit Flash waren. So will ich zb kurze geloopte Videos (um die 20 sek.) einfach als animiertes GIF machen - das geht, schon geetestet. Bei meinen Recherchen las ich auch vorhin, dass man per Javascript ein Browserfenster ohne Bedienelemente etc., nur nackten Rahmen und mein Inhalt, öffnen kann. Autorun hab ich vor Urzeiten auch mal getestet, ging auch, da automatisch was von der CD zu starten, eine index.html o.ä. Letztendlich will ich mit derartigen Workarounds mir was basteln, was dann so etwa wie Flash anno 2001 aussieht, wie eine Multimedia-CD-ROM "Das Weltall", "Die Sammlung des Louvre", oder sowas - ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus. Und PDF geht dann zb nicht, weil da ja dann der PDFviewer inkl. Bedienelementen aufgeht, und es soll aber möglichst schlicht und einheitlich sein. Also CD-ROM eingelegt, Menü 1 geht bildschirmfüllend auf, oben blinkt jenes, unten ist dies animiert (GIF), etc. Und dann kann man da auf was klicken, woraufhin Menü/Seite 2 aufgeht, da steht ein ein Text oder Bild, und unten ein Back-Button, etc. Also es soll sich bedienen lassen wie Flash, aber ich brauche keine Fading-Elemente, keine heranzoomenden Bilder, usw, bzw. bastel mir das jeweils als GIF, jpeg, usw. Ich hab nur einfach lang nichts mehr mit HTML gemacht, und mir fiel außer self-html kein Einstieg ein, wo ich - für diese speziellen Anforderungen - weiternrecherchieren könnte. Paar Jahre alter HTML-Editor wär auch vorhanden. Und am liebsten Systemübergreifend, daher ja auch HTML, aber im Zweifelsfall wär mir ein Player, eine kompilierte .exe o.ä. dann doch wichtiger, als auf die Klickibunti-Gestaltung zu verzichten, weil die ja quasi die Essenz des Ganzen wäre - die Parodie von älterem Multimedia.
- Das Ergebnis soll, nochmal, vom "Look and Feel" her besten so sein wie diese Info-Terminals in Museen oder Ausstellungen. Man hat einfach ein Start-Menü, und dann eine Folge von untereinander verlinkten Seiten, darauf Bilder, Texte, Animationen, Sounds. Und solche Terminals wurden/werden ja meist mit Director gemacht, dessen aufgeblähte aktuelle Funktionalität ich aber, wie gesagt, nicht brauche oder will oder mir leisten kann. Naja, vielleicht muss ich wirklich erst mal in self-html gucken, was da mit HTML/Javascript-Kombi aktuell so alles geht - und was nicht. Eigentlich stelle ich mir es nicht so kompliziert vor, und auch mit einer zwangsweisen 800x600 oder gar 640x480-Auflösung wie ganz früher, wäre ich wohl schon glücklich. Nutzerkreis wäre sehr begrenzt, wirklich "veröffentlicht" würde das nicht. Ich hoffe, das klingt alles nicht zu konfus, was ich da will. Jedenfalls danke für deine Ideen. --217.83.183.85 17:37, 16. Sep. 2009 (CEST)
- diese Programme findet man u.a. in den Rubriken "CD Menu Creator", "CD Menu Maker", "CD Menu Builder", "CD Menu Designer" oder "Launcher", wie IP 62.178.76.217 den link oben postete. Mit diesen Suchwörtern wird man doch sicher etwas finden. --77.117.66.59 18:38, 16. Sep. 2009 (CEST)
Problem mit google earth
Hallo nach dem ich google earth zwei mal instaliert hab und das Programm immer noch nicht geht muss ich mich an euch wenden, jedes mal wenn ich google earth starte erscheint das normale Toolbar doch die Erde fehlt was ist da los? Davor hatte ich auch schon Probleme, da sollte ich google earth im DirektX-modus starten. --85.180.197.69 17:49, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wie, die Erde ist weg? Vielleicht ist sie nur ausm Fokus, soweit ich weiß, kann man mit Google Earth auch ein paar andere "Planeten" angucken. Oder vielleicht dauert es einfach ne Weile, bis die "Erde" geladen ist? Kommt sonst irgendne Fehlermeldung? --χario 17:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Erde weg ist, hast Du vielleicht schon das 2012er Pre-Release (nicht signierter Beitrag von Chiron McAnndra (Diskussion | Beiträge) 18:21, 16. Sep. 2009 (CEST))
- Am besten das 2012er Pre-Release deaktivieren.*SCNR* --91.115.157.38 18:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Also für ein Trollquatsch hab ich keine Zeit, die Erde kann man nicht sehen, Toolbar und die anderen Funktionen stehen, sie sind aber irgendwie deaktiviert, sprich man kann noch nicht mal auf Datei oder Einstellungen. Versteht Jemand was ich meine? --85.180.197.69 21:24, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hatte das Problem auch, aber ich konnte mir die Sternenkarte ansehen und Google Mars. Bei mir hat es geholfen einfach Google Earth zu öffnen und lange zu warten. Irgendwann ist es dann gekommen - ich schätze da mussten irgendwelche Daten übertragen werden? -- Dulciamus ??@??+/- 23:26, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Bei mir dauert’s auch ne ganze Weile, bis die Erde erscheint. — Falk Palaver … 07:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hatte das Problem auch, aber ich konnte mir die Sternenkarte ansehen und Google Mars. Bei mir hat es geholfen einfach Google Earth zu öffnen und lange zu warten. Irgendwann ist es dann gekommen - ich schätze da mussten irgendwelche Daten übertragen werden? -- Dulciamus ??@??+/- 23:26, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Also für ein Trollquatsch hab ich keine Zeit, die Erde kann man nicht sehen, Toolbar und die anderen Funktionen stehen, sie sind aber irgendwie deaktiviert, sprich man kann noch nicht mal auf Datei oder Einstellungen. Versteht Jemand was ich meine? --85.180.197.69 21:24, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Am besten das 2012er Pre-Release deaktivieren.*SCNR* --91.115.157.38 18:27, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn die Erde weg ist, hast Du vielleicht schon das 2012er Pre-Release (nicht signierter Beitrag von Chiron McAnndra (Diskussion | Beiträge) 18:21, 16. Sep. 2009 (CEST))
Ok ich versuch mal zu warten. (nicht signierter Beitrag von 85.180.199.106 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 17. Sep. 2009 (CEST))
Microsoft Windows Server 2008
Ich suche jemanden, der das System aufsetzen und Clients einbinden kann. Das Ganze soll in Berlin stattfinden und auch langfristig sollten Probleme kurzfristig ansprechbar sein. Die Rechner sind auf 2 Standorte verteilt, DSL ist verfügbar. Ein Buchhaltungsprogramm soll auch noch installiert werden. Bitte keine Diskussionen, ob MS nun gut ist oder nicht! Die Software ist natürlich offiziell gekauft. Wer kann helfen? --Marcela 18:57, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde gerne und habe auch die Ausbildung dafür. Ich bin nur leider aus Salzburg und somit nicht greifbar :(. Bei Fragen zu IT-Themen kannst Du Dich aber gerne an mich wenden. Besonders im Windows Umfeld werde ich sicher bei der einen oder anderen Frage helfen können. LG, LiQuidator ;) Disk 23:19, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ich empfehle Dir, Dich an der Uni zu erkundigen ... Studenten machen solche Jobs gern und können immer Geld gebrauchen ... Chiron McAnndra 17:41, 17. Sep. 2009 (CEST)
yumi yumi yumi i got love in my tummy
Wo finde ich den vollständigen Text? --85.180.163.71 19:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Im Internet? Wenn man "yumi" mit zwei "m" schreibt? BerlinerSchule 20:07, 16. Sep. 2009 (CEST)
Sehenschedenentzündung
--93.135.83.16 19:59, 16. Sep. 2009 (CEST)
Sehnenscheidenentzündung? (warum landen denn immer noch solche Suchworteinträge hier?) --SchallundRauch 20:14, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht leidet die IP darunter und möchte Erfahrungen mit Leidensgenossen tauschen. --Netpilots 00:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
R63 R80 E27 usw
Ich suche eine nette Übersicht über die diversen Normen, möglicht mit Bildern (meine Lampe äussert sich nicht, welche Bauart sie möchte). Haben wir dazu tatsächlich nichts? --SchallundRauch 20:17, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ein allgemeiner Überblick scheint in der Tat zu fehlen. Für die Edison-Sockel (E...) siehe unter Lampensockel; R steht für Reflektorlampen, die folgende Zahl gibt den Durchmesser an, danach kommt oft noch eine Zahl für den Abstrahlwinkel. Grüße 85.180.195.133 20:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Na wenn das so einfach ist, hol ich mal den Zollstock und geh dann einkaufen ;) Danke! --SchallundRauch 00:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
wer durfte 1948- 1990 in der bundesrepublik wählen?
--79.194.55.36 20:31, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Falls Du politische Wahlen meinst, siehe Wahlrecht und die dort verlinkten Artikel. Neroglu - Diskussionsseite 20:34, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Und falls Du die nicht meintest: Jeder der ein Telefon zur Verfügung hatte. --62.226.7.158 20:58, 16. Sep. 2009 (CEST)
- 1948 jedenfalls noch niemand, da das Gründungsjahr der BRD 1949 war ... 82.135.84.4 21:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Touché. :-) --77.128.30.59 21:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
- 1948 jedenfalls noch niemand, da das Gründungsjahr der BRD 1949 war ... 82.135.84.4 21:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Und falls Du die nicht meintest: Jeder der ein Telefon zur Verfügung hatte. --62.226.7.158 20:58, 16. Sep. 2009 (CEST)
Zu Bundestagswahlen haetten DDR-Buerger das theoretisch gekonnt, bei Landtags- und Kommunalwahlen nicht, weil dazu der Wohnsitz im betreffenden Land, der betreffenden Kommune noetig gewesen waere. Fossa?! ± 22:08, 16. Sep. 2009 (CEST)
installierte Software auf anderes Windows übertragen
Ich habe das Programm MoodLogic auf einem WinXP installiert. Leider lässt sich dieses nicht mehr neu installieren, da es einen Zugriff auf den MoodLogic-Server machen möchte, welcher nicht mehr existiert - die Installation bricht ab. Wie kann ich eine funktionierende Installation des Programms auf ein neues Windows „übertragen" (Einträge Registry, Daten im Windowsverzeichnis, etc.)? Dankend, Conny 21:01, 16. Sep. 2009 (CEST).
- Nach dem was ich über MoodLogic gelesen habe solltest du auf ein anderes Programm umsteigen. iTunes ist ganz gut mit der Verwaltung von Musik, und macht es einem ziemlich einfach. Man kann auch durch einen rel. günstigen Zusatz airport express andere Musikanlagen (Stereoanlage in Küche oder Schlafzimmer oder weiß Gott wo du noch Musik hören möchtest ;-)) über WI-Fi anspeisen . Wenn du iTunes nicht willst gibt es genügen ALternativen. Songbird usw. usw. ....erkennen alle deine gespeicherten Lieder und Verwalten einfachst. --62.178.76.217 22:20, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Infos. Das interessante an MoodLogic ist, dass icvh zu einem Titel ähnliche Titel in meiner Musiksammlung suchen kann. Desweiteren kenne ich derzeit kein Programm, wo ich mit drei Klicks traurigen Country von 1980 abspielen, oder Agressiven schnellen Techno wählen kann. Ideen dazu gegenüber bin ich aufgeschlossen :) . Conny 22:29, 16. Sep. 2009 (CEST).
- iTunes hat seit kurzem den Genius dabei. Genius mixe. der wird nur mehr noch besser. Alles andere kann ich selbst gar nicht dulden ;-))--62.178.76.217 22:38, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Um beim Thema Musik und Genuss zu bleiben; bin selber auch ein elektronische Musikfreak aber auf eine andere Art. Auf dem Apple gibt es so viele feine Programme die wenig bis nichts kosten. Djay-software; BPM Counter vom feinsten, oder Radio in iTunes aufnehmen. Und hier hast du noch ein paare Techno mixes (ca 20 Stunden, unter Musik) frei zum Runterladen ---> VUUV. Gruß aus Wien. ;-) --62.178.76.217 22:53, 16. Sep. 2009 (CEST)
- iTunes hat seit kurzem den Genius dabei. Genius mixe. der wird nur mehr noch besser. Alles andere kann ich selbst gar nicht dulden ;-))--62.178.76.217 22:38, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für die Infos. Das interessante an MoodLogic ist, dass icvh zu einem Titel ähnliche Titel in meiner Musiksammlung suchen kann. Desweiteren kenne ich derzeit kein Programm, wo ich mit drei Klicks traurigen Country von 1980 abspielen, oder Agressiven schnellen Techno wählen kann. Ideen dazu gegenüber bin ich aufgeschlossen :) . Conny 22:29, 16. Sep. 2009 (CEST).
- Was man immer probieren kann. Verzeichnis eins zu eins auf den neuen Rechner kopieren und dann das Programm auf dem neuen Rechner in dieses Verzeichnis installieren. Klappt nicht immer, aber erstaunlich oft. --FNORD 06:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
Zeit der Brakteaten und Harvard-Studie
Helmut Creutz schreibt: In einer Studie der Harvard-Universität wird diese Zeit des Hochmittelalters als die wohl glücklichste der Menschheit bezeichnet. Mehrere hundert Städte entstanden allein im deutschen Sprachraum. Die Hanse hatte ihre Blüte. Zum erstenmal gab es einen breiten Bürgerreichtum, den man in den wenigen unversehrt gebliebenen Städten wie Dinkelsbühl, Rothenburg, Lübeck u. a. noch erkennen kann. Nie wieder hat es so viele Künstler und Kunsthandwerker gegeben wie in diesen Jahrhunderten. Fast jeder Balken an den Bürgerhäusern und selbst der letzte Stein auf den Spitzen der Kirchen und Kathedralen waren kunstvoll verziert. Gerade die Kathedralen legen heute noch Zeugnis ab von dem Reichtum dieser Zeit. Sie wurden nicht - wie die Pyramiden - durch Zwangsarbeiter errichtet, sondern von hochbezahlten Handwerkern und Baumeistern. Und dieser breitgesteuerte Wohlstand war nicht die Folge einer ständigen Leistungssteigerung oder eines Wirtschaftswachstums in unserem Sinne. Er war ganz einfach die Folge einer langen Epoche des Wirtschaftens ohne verarmende Konjunktureinbrüche, die Folge eines umlaufenden Geldes ohne Ausbeutungscharakter. Weitgehend gab es schon eine Fünf-Tage Woche, denn der „blaue Montag“ war in den meisten Zünften arbeitsfrei. Das Geldsyndrom > Der Zins in Vergangenheit und Gegenwart Leider habe ich über diese Harvard-Studie kaum Informationen gefunden. Weiss jemand mehr dazu? Kann jemand zu dieser Aussage Stellung nehmen? --188.155.210.170 21:09, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist die Site der Mittelalter-Studiengruppe der Harvard University (aber da finde ich die Happiest Time Referenz nicht). Die oben gemachte Aussage betrachte ich mit Zweifeln - Zahnfäule, Kriege, ausgehende Leibeigenschaft, rechtlose Bauern klingt in meinen Ohren nicht wie Party-Time. Egal. Wenn Creutz es ernst meint, hat er dann keine Referenz (z.B. am Ende des Buches(?)/Artikels(?) gegeben? Ohne sorgfältiges Referenzieren ist ein Sachbuch/Artikel eigentlich wertlos. --Grey Geezer nil nisi bene 23:33, 16. Sep. 2009 (CEST)
- +1. Das "Glücklichste" dürfte stark davon abhängen, welchen Stand, welche Zeit und welchen Ort man betrachtet, siehe auch Liste_von_Kriegen#Hochmittelalter. Die Pest kam allerdings erst im Spätmittelalter über Europa. Gruß --Idler ∀ 09:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
- WP sieht das jedenfalls tendenziell auch so: "Brakteaten waren von Mitte des 12. Jahrhunderts bis ins 14. Jahrhundert fast im gesamten deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme des Rheinlands, Westfalens und des Mittelrheingebiets) die vorherrschende regionale Münzsorte...In einigen Regionen wurden die Brakteaten in regelmäßigen Abständen verrufen (in Magdeburg im 13. Jh. mehrmals jährlich), mussten also gegen neues Brakteatengeld eingetauscht werden. Dabei waren z. B. drei neue gegen vier alte Münzen zu wechseln. Die einbehaltene 4. Münze wurde als Schlaggeld bezeichnet und war oft die einzige Steuereinnahme des Münzherrn (Renovatio Monetae). Das Schlaggeld hatte zur Folge, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht wurde. Durch das Verrufen wurde das Geld als Anlagegut unattraktiv und seine Rolle als universelles Tauschmittel wurde gestärkt (Doppelfunktion des Geldes). Geldvermögen zu besitzen war unattraktiv, weswegen in Sachwerte investiert wurde, was einen Aufschwung des Handwerkes und der Künste mit sich brachte. Die deutschen Städtebünde hatten an solchen „Umtauschaktionen“ natürlich kein Interesse und führten dann ab 1413[2] einen sogenannten „Ewigen Pfennig“ ein... --SchallundRauch 00:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
- +1. Das "Glücklichste" dürfte stark davon abhängen, welchen Stand, welche Zeit und welchen Ort man betrachtet, siehe auch Liste_von_Kriegen#Hochmittelalter. Die Pest kam allerdings erst im Spätmittelalter über Europa. Gruß --Idler ∀ 09:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
Rechtsgrundsatz
Ein Einbrecher wird, soweit ich weiß, nicht zusätzlich wegen Sachbeschädigung am Türschloss verurteilt, ein Mörder nicht wegen unterlassener Hilfeleistung. Wie heißt nochmal der Rechtsgrundsatz, dass das kleinere Vergehen im größeren enthalten ist, und wo wird er im Strafrecht ausgedrückt? Grüße 85.180.195.133 22:28, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Mhh, Asperationsprinzip? Siehe vielleicht auch Tatmehrheit und Gesamtstrafe. --Chin tin tin 23:17, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das halte ich für falsch. In der Anfrage liegt Tateinheit vor, in den Antworten Tatmehrheit. Für besser halte ich Finalzusammenhang und den § 46 (3) StGB. --84.151.174.98 23:41, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ein Räuber ist ein Dieb, der klaut, und außerdem noch andere haut. (Quelle: Geerds: Kriminologievorlesung, Frankfurt ca. 1967). Es handelt sich um eine einzige prozessuale Tat. Bei Deinem "Mörder" wäre umgekehrt die Hilfeleistung nach dem Mordversuch als "tätige Reue" zu belohnen. --Idler ∀ 08:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist die Spezialität_(Strafrecht) , kann auch Konsumtion (Strafrecht) sein, kommt darauf an, um was für einen Fall genau es sich handelt. Raub ist gegenüber dem Diebstahl spezieller. Mord und Unterlassene Hilfeleistung dürfte eher Konsumtion sein. --Archwizard 10:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Mit A oder mit O: Horch, was kommt von draussen 'rine
Ich keine spreche Deutsch. My English is very bad. My German is some words only.
In film "Das doppelte Lottchen" (1950), "Horch, was kommt von draussen 'rine" with a: the all with a:
... hallahi hallaho ... hallahi jaho ... hallahi hallaho ... hallahi jaho ... hallahi hallaho ... hallahi jaho
3 times hallahi hallaho, and 3 times hallahi jaho: the all with a.
All another sources (text, video in internet), the all with o:
... hollahi hollaho ... hollahi jaho
or 1 times with a, and all anothers times with o.
This is a dialech? Or what?
The director is Hungarian, but the folksong is not to sound as Hungarian. The actors from "Bayern" or form Thiersee.
"Bayern": I can't find the "bajor" word in the online Hungarian->English dictionary: I can't type in English.
And: The first line is gibberish in the film. (I have the film originally in German also.) For example, I don't hear the word "draussen". The first line is modified? If modified, what is the modified text?
Thank you the previous information (the title of the song).
Another: I can't find a link-serie from the homepage de.wikipedia.org to here.
I know the German pronouncation, I can read and write, but I can't understand. --94.21.22.147 22:56, 16. Sep. 2009 (CEST)
- "Horch, was kommt von draußen rein". Draußen = kint, von draußen = kintröl; "Halj, mi jön befele kintröl". Bayern = Bajorország. The German short o (which is correct here) is not as dark as the Hungarian long o; rather somewhere between the Hungarian a and o. Szia 85.180.195.133 23:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
- About „Hollahi“ and so on: It is not dialect. They are bad singers or it is a bad soundsystem or both. Or it ist part of the freedom of arts :)
- The correct, traditional text is: „Hollahi Hollaho“ and: „Hollahi jaho“ [10] (Please note: Sorry, the text in german wikipedia is *not* correct!) The Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. (one of our most important etymological dictionaries) tells about Holla: (in my bad translation) it is a shout in this sense: hey, pay attention! The Grimm brothers wrote, that the first use of „holla ho“ was in the drama Die Räuber of Friedrich Schiller (1781), „holla“ as a shout, to be heared if you can not see anybody: „holla ruft man namentlich um gehört zu werden, wenn niemand zu sehen ist: Schweizer. Roller. (hinter der scene). holla ho! holla ho! SCHILLER räuber 2, 3;“.
- The Grimm brothers knew two forms of „Hi“. This ist the form, used in the song. It is part of the shouts of carters (or waggoners ?, I'm not sure) and it is connected with „Ho“. The carter shouts „Hi“ and „Ho“ at the horses.
- The combinations of „Holla“, „Hi“ and „Ho“ in the song does not make much sense. It is a game with the sound of the words, particularly with the repeat of the „H“ and the variants „Hi“ and „Ho“, and it is, with this sound, rythm and this music, that is a little alike a yodeler (but it is not a real Jodler), an in the german speech good understandable expression of beeing in good spirits.
- First of all „Halla“ is a made-up word and it is to near to the german word „Hallo“. To sing „Halla“ instead of „Holla“ destroys the joke with the repeat of „Ho“ in the combination „Hollaho“ and the joke to find back to the „Ho“ in „Hollahi jaho“.
- *Ho*pe, I could *he*lp a little. --77.128.30.59 00:01, 17. Sep. 2009 (CEST) p.s. It is not sure but it is possible that the song
comeshas of originfromthe Vogtland.
- Und alle anderen ab zum Jodeldiplom von Loriot („Holleri du dödl di, diri diri dudl dö."). :) --77.128.30.59 00:12, 17. Sep. 2009 (CEST) ...bevor sich hier noch jemand über mein miserables Englisch lustig macht. Hätte ich das gewußt, hätte ich früher besser aufgepaßt :-(
Entweder, das Lied beschäftigt ihn schon recht lange, oder es ist jemand anders: Archiv. --Ian DuryHit me 14:31, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Kann mir nicht vorstellen, dass das Liedchen in Miskolc dermaßen der Renner des Jahres ist: Es wird schon der-/dieselbe sein, der/die sich eben sehr intensiv mit dem Thema befasst. ;) Grüße 85.180.195.4 14:53, 17. Sep. 2009 (CEST) P.S. Und was ist eigentlich mit der Auskunft los? Jodeldiplom war klar, aber "Hungarian-English Dictionary" als Steilvorlage, und keiner verlinkt auf Monty Python?
- Danke für den Hinweis aufs Archiv. Ich denke auch, es ist die gleiche Person. Allerdings hat er damals keine gute Auskunft bekommen und diesmal läßt die Auskunft, bis auf Monty Python, nichts zu wünschen übrig, oder? --77.128.6.189 15:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich dachte, dass die Antwort der (anderen?) Doppelsieben Anspielung genug wäre... Außerdem hat er nicht nach Luftkissenfahrzeugen gefragt --Ian DuryHit me 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- :-)) Im Augenblick stammen alle 77.128.xx und 77.132.xx auf der Seite aus der gleichen Feder. Merkt man doch, oder? --77.128.6.189 16:08, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich dachte, dass die Antwort der (anderen?) Doppelsieben Anspielung genug wäre... Außerdem hat er nicht nach Luftkissenfahrzeugen gefragt --Ian DuryHit me 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Über *Ho*vercraft könnten wir aber bei Bedarf noch ein Luftkissenfahrzeug ins Spiel bringen :-) --77.128.6.189 16:27, 17. Sep. 2009 (CEST)
Zeitlos gut --SchallundRauch 00:28, 18. Sep. 2009 (CEST)
Immer mehr nervt mich dieser angebliche „kostenlose Dienst“ (laut WP-Artikel), mal neben datenschutzrechtlichen Gründen, verzögert er auch den Zugriff auf Webseiten zum Teil erheblich (Beispiel Artikel auf DWDL.de). Wie kann man den zuverlässig ausschalten ? (dachte das sei durch den privaten Modus in FF 3.5. nun obsolet, denkste). So sehr wie ich FF schätze, aber das geht nun wirklich nicht----Zaphiro Ansprache? 23:34, 16. Sep. 2009 (CEST)
- [11] hilft evtl. weiter. --тнояsтеn ⇔ 23:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Adblock plus wie auch Noscript (letzteres momentan deaktiviert, weil oft störend) habe ich (allerdings mit Standartlisten für den D-Raum), aber [12] (insbesondere EasyPrivacy) scheint evtl brauchbar zu sein, werde es mal testen, Danke ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe 127.0.0.1 www.google-analytics.com in mein hosts-File (bei Windows C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\hosts) eingetragen, das hilft zuverlässig und für alle denkbaren Browser gleichzeitig. Ich weiß allerdings nicht, welche supertollen Informationen von google-analytics ich dann eventuell gelegentlich verpasse.--Grip99 00:54, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Du persönlich dürftest da garnichts verpassen, denn Google Analytics ist im Grunde nur ein fähiger Hitcounter - sprich der *Seitenbetreiber* weiß dann nicht, dass du da warst. Die Kritik am Dienst ist, dass Google als Datenkrake bekannt ist und die starke Verbreitung theoretisch auch Cross-Domain-Tracking ermöglicht ("Bewegungsprofile"). --Schmiddtchen 说 10:00, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Achso, du meinst, dass du dann nicht mehr so passende Werbung präsentiert bekommst! Das kann natürlich sein ^^ --Schmiddtchen 说 10:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Fast alles Unsinn. 1. Analytics ist kostenlos. 2. Der Dienst verzögert den Zugriff auf die Webseite nicht bis unwesentlich. 3 Mit automatisch angepasster Werbung hat das überhaupt nichts zu tun. 4. Das ist ungefähr für dich so ein Datenschutzproblem wie jemand er an der Straße steht und Autos zählt. 5. Die geringste der Analytics Funktionen ist der Hitcount 6. Wer sich vor Google Analytics schützt hat einfach nur keine Ahnung wie es funktioniert. Da gibt es nichts vor dem man sich schützen muss. Denn die Auswirkung des Analytics auf den User ist abgesehen vom Laden eines <1kb großen Skriptes exact 0. Die gespeicherte personalisiert Information entspricht ebenfalls exakt 0. 7. Dein Supermarkt weiss 100% mehr über dich als Google. --FNORD 12:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
- 2.) Das kommt ja wohl auf die Verbindung zu Google an.
- 3., 5., 6.) Was macht das denn dann? Klär doch mal die Keine-Ahnung-Haber auf. Vergiss aber die Quellen nicht.
- – vıכıaяפ ∞ 14:11, 17. Sep. 2009 (CEST)
- 2. Die Webseite die du aufrufen willst, wird auch dann aufgebaut wenn er aus irgendeinen Grund die paar Zeilen Skript nicht laden kann. (was ausgesprochen selten der Fall sein dürfte). 3/5/5. In einem Satz: Analytics analysiert den Besucherstrom und bereitet Ihn statistisch auf. Und genauer: Analytics ist eine Optimierungshilfe für Webmaster. Man kann prüfen woher die Besucher kommen. Auf welche Seiten die landen, unter welchen Keywords die Seite gefunden wurde und wieviel Besucher auf Welchen Seiten abspringen. In Kombination mit Adwords kann man prüfen ob geschaltete Werbeanzeigen erfolgreich sind und zu Verkäufen führen. Und all die Auswertungen kann man noch manuell kombinieren. Was das Ding nicht protokolliert ist Wer zugegriffen hat, auch nicht die IP und auch nicht zu welcher Uhrzeit zugegriffen wurde. Das sind komplett unpersonalisierte statistische Auswertungen die absolut niemandes Privatsphere in irgendeiner Weise berühren. Wenn man den Wikipediaartikel dazu liest muss man natürlich das Gefühl bekommen das ein Klick auf eine Analytics überwachte Seite Google sofort die eigene Anschrift inklusive Blutgruppe verrät. Das "aber Google könnten wenn Sie wollten" Argument ist sinnlose Panikmache. Denn jeder der für große Systeme verantwortlich ist könnte wenn er wollte.Beispiel gefällig? Vorsicht vor Wikipedia! Es besteht technisch die Möglichkeit das ein genaues personalisiertes Interessenprofil erstellt werden könnte!!! ;) Oder noch besser. Vorsicht dein Email Provider könnte all deine Emails lesen!!! Vorsicht dein Telefonanbieter kann all deine Gespräche mithören!! Usw. usw. jede Firma deren Kommunikationsdienst du nutzt kann dich absolut personalisiert überwachen. Aber Analytics tut das nicht und ist trotzdem permanent deswegen im Gespräch. Liegt vielleicht auch daran weil im Analytics Artikel der Wikipedia fast ausschließlich vor Analytics gewarnt wird, aber wenn man Ihn gelesen hat immer noch nicht weiss was das Ding eigentlich macht. --FNORD 14:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn Du eine Erklärung von Google kennst, wo das Profiling explizit ausgeschlossen wird: dann immer her damit. Technisch ist Profiling möglich. Was am Ende an Daten bei den Kunden ankommt, die das einsetzen, hat doch nichts mit dem zu tun, was Google an Daten bekommt. Das »Google könnte, wenn es wollte«-Argument zählt. Google ist ein Datensammler, da machen die auch überhaupt keinen Hehl draus und sie haben eben, da sie Werbeanbieter sind, ein gigantisches Interesse an diesen Profilen! Fakt ist: ich bekomme zu Hause andere Suchergebnisse, als auf der Arbeit, bei identischen Keywords, reproduzierbar (zu Hause, wie auf Arbeit habe ich eine Feste IP, Profiling leicht gemacht); daraus leite ich ab, dass da geprofilet wird. Den Vergleich zu Wikipedia verstehe ich nicht. Wenn der auch auf Datenerhebungen Abzielen sollte: Was will Wikipedia erheben? Meine Edits? Meine Keywords? Was wollten die mit den Daten anfangen? WP blendet keine Werbung ein und verkaufen können die die Daten auch kaum, da sie schwer mit mir verknüpft werden können (außerdem ist der Verkauf laut Wikipedia:Datenschutz#Weitergabe_von_Daten_an_Dritte ausgeschlossen). Und zu »Vorsicht dein Email Provider könnte all deine Emails lesen«: Google, als E-Mail-Provider, behält sich genau das vor.
- Woher glaubst Du eigentlich so genau zu wissen, was das Ding macht? Arbeitest Du bei Google? — Falk Palaver … 01:08, 18. Sep. 2009 (CEST)
- 2. Die Webseite die du aufrufen willst, wird auch dann aufgebaut wenn er aus irgendeinen Grund die paar Zeilen Skript nicht laden kann. (was ausgesprochen selten der Fall sein dürfte). 3/5/5. In einem Satz: Analytics analysiert den Besucherstrom und bereitet Ihn statistisch auf. Und genauer: Analytics ist eine Optimierungshilfe für Webmaster. Man kann prüfen woher die Besucher kommen. Auf welche Seiten die landen, unter welchen Keywords die Seite gefunden wurde und wieviel Besucher auf Welchen Seiten abspringen. In Kombination mit Adwords kann man prüfen ob geschaltete Werbeanzeigen erfolgreich sind und zu Verkäufen führen. Und all die Auswertungen kann man noch manuell kombinieren. Was das Ding nicht protokolliert ist Wer zugegriffen hat, auch nicht die IP und auch nicht zu welcher Uhrzeit zugegriffen wurde. Das sind komplett unpersonalisierte statistische Auswertungen die absolut niemandes Privatsphere in irgendeiner Weise berühren. Wenn man den Wikipediaartikel dazu liest muss man natürlich das Gefühl bekommen das ein Klick auf eine Analytics überwachte Seite Google sofort die eigene Anschrift inklusive Blutgruppe verrät. Das "aber Google könnten wenn Sie wollten" Argument ist sinnlose Panikmache. Denn jeder der für große Systeme verantwortlich ist könnte wenn er wollte.Beispiel gefällig? Vorsicht vor Wikipedia! Es besteht technisch die Möglichkeit das ein genaues personalisiertes Interessenprofil erstellt werden könnte!!! ;) Oder noch besser. Vorsicht dein Email Provider könnte all deine Emails lesen!!! Vorsicht dein Telefonanbieter kann all deine Gespräche mithören!! Usw. usw. jede Firma deren Kommunikationsdienst du nutzt kann dich absolut personalisiert überwachen. Aber Analytics tut das nicht und ist trotzdem permanent deswegen im Gespräch. Liegt vielleicht auch daran weil im Analytics Artikel der Wikipedia fast ausschließlich vor Analytics gewarnt wird, aber wenn man Ihn gelesen hat immer noch nicht weiss was das Ding eigentlich macht. --FNORD 14:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Fast alles Unsinn. 1. Analytics ist kostenlos. 2. Der Dienst verzögert den Zugriff auf die Webseite nicht bis unwesentlich. 3 Mit automatisch angepasster Werbung hat das überhaupt nichts zu tun. 4. Das ist ungefähr für dich so ein Datenschutzproblem wie jemand er an der Straße steht und Autos zählt. 5. Die geringste der Analytics Funktionen ist der Hitcount 6. Wer sich vor Google Analytics schützt hat einfach nur keine Ahnung wie es funktioniert. Da gibt es nichts vor dem man sich schützen muss. Denn die Auswirkung des Analytics auf den User ist abgesehen vom Laden eines <1kb großen Skriptes exact 0. Die gespeicherte personalisiert Information entspricht ebenfalls exakt 0. 7. Dein Supermarkt weiss 100% mehr über dich als Google. --FNORD 12:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wie dem auch sei, ich hab mir nun einfach einen Filter in Adblock-Plus gesetzt, der die Domain komplett sperrt, denke Google kann auch ohne mich ihre Marktanalysen ausführen, skeptisch bin ich in etwa auch, da ich ein Mailkonto bei Google Mail habe und anhand des Cookies imho durchaus identifizierbar wäre----Zaphiro Ansprache? 10:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Vor allem kann Google das auch ganz ohne Analytics. Ich würde mal zusätzlich die Google Cookies blocken. Abgesehen davon überwacht jeder kommerzielle Websitenbetreiber seine Besucher durch mehr als nur Analytics. Mache ich auch. Ich habe auch eine Zeitlang zu analysezwecken die Mausbewegung meiner Besucher mitgefilmt .. Aber das ist alles vollkommen Wurst. Weil es nicht personalisiert ist. Ich verstehe die Aufregung wirklich nicht. Die gleichen Leute die sich darüber aufregen das Ihnen automatisch Werbung über Autos statt zufällige Werbung eingeblendet wird sind auf Xing, Facebook und Co. mit Bild und halben Lebenslauf vertreten oder legen Ihren kompletten finanziellen Lebenslauf offen nur weil Sie sich einen neuen Kühlschrank finanzieren wollen. Google kennt nicht mal deinen Namen und wenn du deine privaten Daten im Browser löscht weiss Google nicht mal mehr das bisschen unpersonalisierte Information über dein Surfverhalten. Wenn man sonst nichts zu tun hat kann man sich natürlich ein künstliche Angst um die eigenen Daten vor der Datenkrake Google einbilden, während man man mitten unter Datenhaien ganz anderen Kalibers schwimmt. Ich will niemand gewaltsam belehren der großen Spaß and Google klaut meine Daten Verschwörungstheorien hat. Viel Spaß weiterhin beim gehaltvollen Protest gegen Google während dutzende andere Firmen und Organisationen eure Daten sehr personalisiert und absolut mit unlauterer Absicht sammel, missbrauchen und verkaufen. --FNORD 11:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- @FNORD: Exakt, daher mache ich z.B. auch nie bei Gewinnspielen mit oder besitze keine Kundenkarten, da hier in er Tat persönliche Daten gesammelt und weiterverkauft werden. Umsonst gibt es heutzutage eh nichts mehr, für Facebook und solche Scherze bin ich eh nicht zu haben, WP lastet mich schon genug aus ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dann gratuliere ich dir zu der vernünftigen Einstellung. Exakt das mache ich nämlich ebenfalls alles nicht aus guten Gründen. Nur um Google Analytics mache ich mir keine Sorgen ;) --FNORD 12:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Sache wird nicht dadurch besser, dass es noch schlimmere gibt … Ich kenne eigentlich auch niemanden, der Google misstraut, aber Rabatsysteme à la PayBack oder BahnCard-Punkte nutzt oder nicht über die anderen von Dir erwähnten Probleme bescheid weiß. Ich achte z.B. auch sehr genau darauf, was ich in sozialen Netzwerken über mich verrate und was in den Datenschutzerklärungen der Betreiber steht. Und es macht eben einen riesigen Unterschied, ob ich meine Daten freiwillig an jemand bestimmtes aushändige, oder ob die Daten – wie i. d. R. bei Einsatz von Analytics oder anderer Analysedienste – ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung erhoben und an einen Dritten übergeben werden. Wenn ich die Kontrolle habe, kann ich das Bild, das potenzielle Datensammler von mir haben, selbst zeichnen.
- Auch wenn die Analytics-Daten erstmal nicht personalisiert sind. Google kann sie sehr leicht mit anderen Daten, die sie über den jeweiligen Nutzer hat, verknüpfen und ein Gesamtbild zeichnen. Sind die Daten umfangreich und damit wertvoll genug, lohnt es sich, den Bezug zu einer realen Person herzustellen und schwer ist das auch nicht. (Bsp: IP verrät ungefähr, wo man wohnt. Mehrere Routenplanungen via Maps oder Earth verraten die Adresse [welche anhand der IPs auf Plausibilität geprüft werden kann]. Anhand der anderen Sachen, die über einen gesammelt wurden [z. B. den eigenen Namen oder eigene Website gegoogelt, Besuch der Hochschulwebsite, die Analytics einsetzt etc.] ist der Bezug zu einer echten Person sehr leicht herzustellen.)
- Was ich mich frage ist einfach: Wer gibt Website-Betreibern das Recht zu entscheiden, welchen Dritten ihre User zu vertrauen haben? Wenn man Analysedienste von Drittanbietern nutzt, kann man doch seine User – vor(!) betreten solcher überwachten Bereiche der Site – darauf hinweisen, welche Dienste man nutzt und um Einverständnis bitten. Ich verstehe nicht, wo da das Problem ist, seinen Besuchern diese Entscheidung selbst zu überlassen, wenn diese Services in den eigenen Augen so unproblematisch sind. Viele Menschen – wie ich z. B. – vertrauen eben nicht darauf, dass ein Unternehmen etwas nicht tut, was es in seinen Datenschutzerklärungen nicht mal ausschließt. — Falk Palaver … 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
- @FNORD: Exakt, daher mache ich z.B. auch nie bei Gewinnspielen mit oder besitze keine Kundenkarten, da hier in er Tat persönliche Daten gesammelt und weiterverkauft werden. Umsonst gibt es heutzutage eh nichts mehr, für Facebook und solche Scherze bin ich eh nicht zu haben, WP lastet mich schon genug aus ;-)----Zaphiro Ansprache? 11:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Vor allem kann Google das auch ganz ohne Analytics. Ich würde mal zusätzlich die Google Cookies blocken. Abgesehen davon überwacht jeder kommerzielle Websitenbetreiber seine Besucher durch mehr als nur Analytics. Mache ich auch. Ich habe auch eine Zeitlang zu analysezwecken die Mausbewegung meiner Besucher mitgefilmt .. Aber das ist alles vollkommen Wurst. Weil es nicht personalisiert ist. Ich verstehe die Aufregung wirklich nicht. Die gleichen Leute die sich darüber aufregen das Ihnen automatisch Werbung über Autos statt zufällige Werbung eingeblendet wird sind auf Xing, Facebook und Co. mit Bild und halben Lebenslauf vertreten oder legen Ihren kompletten finanziellen Lebenslauf offen nur weil Sie sich einen neuen Kühlschrank finanzieren wollen. Google kennt nicht mal deinen Namen und wenn du deine privaten Daten im Browser löscht weiss Google nicht mal mehr das bisschen unpersonalisierte Information über dein Surfverhalten. Wenn man sonst nichts zu tun hat kann man sich natürlich ein künstliche Angst um die eigenen Daten vor der Datenkrake Google einbilden, während man man mitten unter Datenhaien ganz anderen Kalibers schwimmt. Ich will niemand gewaltsam belehren der großen Spaß and Google klaut meine Daten Verschwörungstheorien hat. Viel Spaß weiterhin beim gehaltvollen Protest gegen Google während dutzende andere Firmen und Organisationen eure Daten sehr personalisiert und absolut mit unlauterer Absicht sammel, missbrauchen und verkaufen. --FNORD 11:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
17. September 2009
QuikTime Add on
Kann mir mal jemand sagen warum FF 3.0.14 mein Qiktime Version 7.6.4 nicht erkennt?--Sanandros 00:33, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal unter Extras → Add-ons → Plugins, ob Quicktime dort aufgelistet und aktiviert ist. --тнояsтеn ⇔ 01:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Nein. Und was jetzt?--Sanandros 22:13, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Versuche mal diesen Tipp: [13] --тнояsтеn ⇔ 22:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Sry aber den Punkt Software finde ich bei meinem Vista nicht, finde alg nichts mehr in der Systemsteuerung seit dem ich Vista hab.--Sanandros 09:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
Deodorant ohne Metallinhalte
Gibt es ein Deodorant ohne Metallinhaltstoffe? Wenn ja welches ist das? Danke (nicht signierter Beitrag von 88.207.200.170 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 17. Sep. 2009 (CEST))
- Ein Deodorant (auch Desodorant, latein.: Entriecher). Ganz pragmatisch gesehen: Leitungswasser (die paar Salze sind natürlich und stören nicht), funktioniert seit Jahrzehnten (zu einem rel. günstigen Preis - auch für die "Umwelt") --Grey Geezer nil nisi bene 09:56, 17. Sep. 2009 (CEST) Folgendes kann ignoriert werden: "Normaler Körpergeruch" gehört zu einem Menschen wie seine Augenfarbe oder seine Gesichtsfalten. In der Partnerwahl ("Ich kann dich gut riechen, mein Schatz (my Preciousss!)") spielt der natürliche Körpergeruch eine unbewusste, aber sehr wichtige Rolle! Es wäre absolut töricht, sich einen Partner zu wählen (oder parfümiert auf Kontaktsuche zu gehen - unter long-term Aspekt. Deodoriert zum Quickie ist aber OK.), mit dem man nicht mindestens 1 Woche unter limitiert-hygienischen Bedingungen gelebt hat. Kein Scherz!
- Was da zuweilen unangenehm duftet ist nicht der Schweiß, sondern das, was davon übrig bleibt, wenn die den Schweiß verzehrenden Bakterien ihn verwertet haben. Deos, die Metalle enthalten, verstopfen die Schweißdrüsen um so die Schweißbildung zu reduzieren. Aber das wolltest du ja nicht wissen... Zu deiner Frage: ja. Diese Deos wirken nicht auf die Schweißdrüsen, sondern antibakteriell (töten also die Bakterien ab, die den Schweiß so lecker finden). ZB mit Farnesol (ich kann das nun nicht beschwören, bin aber der Meinung, dass der Hobbythekbaukasten der erste war, der Farnesol verwendete). Frage einfach mal in der Drogerie. --194.25.103.128 10:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich richtig vermute, geht es um die "Aluminium im Deo ist krebserregend"- Panik die gerade in vielen "Berichten, die jemand gesehen hat, der jemanden kennt..." geschürt wird. Sehr schön fand ich die erste Antwort hier ;-)
- Aber zum Punkt: Schau mal nach Sebamed, es steht groß außen drauf "Ohne Aluminiumsalze". Meine Frau hat's auch schon angeschleppt, es riecht ganz gut, und zumindest ich benutz' es nun ;-) Ob einer der anderen Inhaltstoffe dann doch irgendwas mit Metall zu tun hat, kann ich Dir als Chemie-Null allerdings nicht sagen. Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 13:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Kannst du mal die Liste hierhertun? Dann seh'n wir sie uns mal an. -- Grottenolm 18:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ist es dieses Produkt? --Taratonga 00:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das enthält zumindest Zink. -- Grottenolm 11:50, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das da isses. Gibt'S auch noch in anderen Geschmacksrichtungen ;-) Gruß, Neroglu - Diskussionsseite 15:57, 18. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Briefwahl
Bei der Briefwahl muß man eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben. Wird die Unterschrift, die man dort leistet eigentlich tatsächlich überprüft, d.h. mit den vorhandenen Daten verglichen? --Slololo 09:16, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Welchen Sinn sollte das haben? Eine Unterschrift gilt ja nicht deshalb, weil sie einer vorher geleisteten ähnlich sieht. Sondern weil sie eigenhändig ausgeführt wurde. Und eidesstattlich heißt, dass Du selbst dafür verantwortlich bist, keinen Wahlbetrug zu begehen. Schau mal ins Gesetz, wie das bestraft wird. Ob es sich dafür lohnt, dem Nachbarn seine Briefwahlunterlagen aus dem Briefkasten zu klauen, um der geliebten Partei eine Stimme mehr zu geben? BerlinerSchule 11:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Keine Angst, ich habe nicht vor, Wahlunterlagen aus Briefkästen zu klauen. Mich hat das nur interessiert. Wirklich "sicher" scheint das System also nicht zu sein. Mal angenommen, ich fordere meinen Wahlschein online an. Dann habe ich ja immer noch die Wahlbenachrichtigung. Mein Nachbar klaut die Briefwahlunterlagen, unterschreibt mit "Micky Maus" und schickt sie ab. Der blaue Umschlag wandert in die Urne, ohne dass die Unterschrift geprüft wird. Jetzt gehe ich am Wahlsonntag mit meiner Wahlbenachrichtigung ins Wahllokal. Dort wird man mir dann mitteilen, ich hätte schon per Briefwahl gewählt, weil es ja vermerkt ist. Dann bin ich meiner Stimme beraubt. Da der blaue Umschlag in der Urne nicht mehr zuzuordnen ist, hat ein anderer für mich gewählt und das kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Darum ging es mir. --Slololo 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, war schon klar, dass nicht Du Deinem Nachbarn, sondern er Dir die Wahlunterlagen - und natürlich auch nur als Beispiel, ohne Bezug zur Realität... Aber ich vermute auch mal, dass das Problem als solches erkannt würde, wenn denn häufiger Leute protestierten, weil sie bei Ankunft im Wahllokal als bereits gewählte habende Briefwähler identifiziert würden, ohne eine eigene Erinnerung an diese Briefwahl zu besitzen... Dann würde man sicherlich was dran ändern... Vielleicht geschieht es wirklich sehr selten...
- Problematischer ist wohl eine eventuelle Beeinflussung beim häuslichen Wählen, nach dem Motto "Ich bin der Herr im Haus und wähle für Frau und volljährige Kinder mit" (fies wäre es jetzt, solches Tun Islamisten, Evangelikalen und alten SED-Funktionären zu unterstellen - was ich daher vermeiden möchte)...
- Ich weise nochmal darauf hin, dass es in Italien (wo es weiterhin keine Briefwahl gibt) streng verboten ist, (Photo-) Mobiltelefone mit in die Wahlkabine zu nehmen...
- BerlinerSchule 17:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Na, Beeinflussung würde ich das nicht nennen und warum soll es problematisch sein. Ich habe auch die eidesstattliche Erklärung von Tochter und Frau unterschreiben lassen, während ich die "Kreuzchen" auf allen drei Zetteln gemacht habe. Die beiden interessieren sich nicht die Bohne für Politik, denen ist das sogar recht. Besser so, als wenn die versehentlich was Extremes ankreuzen. Oder eine Partei einfach nur, weil der Kandidat auf den Wahlplakaten so nett ist. --Slololo 18:03, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Da hast Du recht - das ist weder "Beeinflussung" noch "problematisch", sondern eine Straftat, die Dir bis zu fünf Jahre mietfreie Margarinebrote einbringt. Da wir aber alle wissen, dass Du nur scherzest, sei hier nur noch die Frage aufgeworfen, ob auch die fernschriftliche Selbstbezichtung einer Straftat unter Vortäuschen einer Straftat fällt oder nicht... BerlinerSchule 19:45, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ja aber wenn in einem Wahlkreis Wahlbetrug raus kommt, dann muss ja der gesamte Wahlkreis ja noch mal wählen.--Sanandros 23:16, 17. Sep. 2009 (CEST)
USB 2 unter Windows 2k
Hallo, ich habe eine Frage. Wenn ich auf einem computer Windows 2000 installiere, werden die USB2-treiber nicht mit instaliert. Wo kann ich die herunter laden. Habt Ihr mal ein konkretes beispiel? Auf der Microsoft-Supportseite werden nur sehr große service-packs angeboten, die ich aber nicht möchte.
Vielen Dank --92.116.164.27 09:53, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Was spricht gegen der Service-Packs? Die bringen dir auch jede Menge Sicherheitsupdates, die du wirklich installiert haben solltest. Ansonsten steht hier wie es (womöglich) ohne SP gehen könnte --fl-adler •λ• 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
- In Universal_Serial_Bus#Unterst.C3.BCtzung_in_Betriebssystemen steht, dass die bei dem SP4 eigt. dabei sein müssten, hast du denn an dem besagten Rechner Internet? Einer meiner Rechner erkennt das mit SP4 auf jeden Fall, konkret den Fritz WLAN Stick ... in dem Service Packs is doch eh alles mit drin - wie ein Willkommens-Obstkorb - einfach wunderbar. Grüße --WissensDürster 13:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
- PS: Immer is ein anderer schneller :P --WissensDürster 13:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe das Problem auch. Kann man SP4 irgend wo im Ganzen herunter laden oder braucht man dafür immer einen Netzanschluss? Auf der Microsoft-Seite habe ich SP4 als ganze Datei nicht gefunden, nur eben Installationsprogramme, die den zugriff aufs Internet benötigen. --Carl 19:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
Da lachen ja die Hühner
Gibt es Tiere die das tatsächlich können? --91.114.156.248 09:58, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Schimpansen --Archwizard 10:01, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ratten --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. --91.114.156.248 10:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
- die Tüpfelhyäne Bekannt durch den Lach- oder Kicherlaut der dem menschlichen Lachen ähnelt. Dieses Lachen drückt Unterwerfung aus und signalisiert, dass das Tier einen niedrigeren Rang akzeptiert. Weiß zwar nicht was sie daran witzig findet, aber man kann es doch auch schmunzelnd zur Kenntnis nehmen ;-)--62.178.76.217 18:50, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. --91.114.156.248 10:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ratten --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Allerdings sind unsere nächsten Verwandten wohl die einzigen, bei denen das Lachen auch tatsächlich mit einer Art Humor verbunden ist, wenn dazu Streiche spielen zählt und heimlich demjenigen zusehen, dem ein Streich gespielt wird, auseinanderstieben, wenn der Streich gelungen ist und sich bei der nächsten Begegnung ungewöhnlich, eher etwas "verschämt" (?) demjenigen gegenüber verhalten, dem der Streich gespielt wurde, und vor allem (das fand ich das Schärfste): hinter dem Rücken des Alpha-Männchens sich gut sichtbar für die anderen über ihn lustig machen und ihn parodieren - das sind, denke ich mal die Beobachtungen, auf die trotz aller Gefahr, da etwas zuviel hineinzuinterpretieren, zurückgegriffen werden kann, oder? --77.128.6.189 20:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Kookaburra. -- Martin Vogel 00:20, 18. Sep. 2009 (CEST)
- klingt wie ein Pensionistenclub nach einem schmutzigen Teenagerwitz --62.178.76.217 00:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Kookaburra. -- Martin Vogel 00:20, 18. Sep. 2009 (CEST)
Antike griechische Figur zu bestimmen
Was für eine/welche antike griechische Figur ist auf diesem Bild zu sehen? --Positiv 11:11, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hier und hier ist die ganze Statue zu sehen, scheinbar einmal als Original und einmal als Kopie, die auch die Bildvorlage sein dürfte. Ich kenne sie selbst nicht, wer kann sie identifizieren? Scheint einfach nur ein „sterbender Krieger“ zu sein. Bilde Dir doch einfach ein, es wäre der sterbende Achill. Der sieht zwar eigentlich so aus, aber passt doch besser zum Buch.--141.20.12.73 12:01, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Der sterbende Krieger ist in der Glyptothek [14] am Koenigsplatz in Muenchen zu finden. Stammt aus dem Giebel eines Tempels, dessen Oertlichkeit mir entfallen ist. Jedenfalls sehenswert. --Wrongfilter ... 12:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Der Aphaiatempel war's. --Wrongfilter ... 12:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Nachdem in vorbildlicher Weise alles aufgeklärt wurde, bleibt nur noch darauf hinzuweisen, daß (und da möchte ich IP 141.20.12.73 widersprechen) die Abbildung auf der Buchkassette offenkundig vom Original stammt und nicht von der Kopie. Das Original ist gut zu erkennen durch die Risse im Schild und das Fehlen eines Teils des rechten Oberschenkels der Figur des Laomedon. In der Kopie wurde das Bein ergänzt, das Schildinnere hat keine Risse. --77.128.6.189 14:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
Das ist ja mal eine vorbildliche Auskunft. Ich danke allen Beteiligten. :-) --Positiv 17:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Gruppenfoto für Werbezettel
In einem 4.500 Einwohner großen Ort gibt es eine private Sportgruppe. Diese hat sich anlässig eines gemeinsamen Autrittes als Gruppe fotographieren lassen. (Der Auftritt selber ist unter Youtube mehrfach zu finden, die privat gemachten Fotographien -auch das Gruppenfoto- wurde an die anderen Teilnehmer anderer Gruppen weitergegeben. DIESES war bekannt)
Nun soll dieses Foto auf ca. 10 Werbezettel gedruckt werden, die im örtlichen Kaufhaus... am Schwarzen Brett ausgehängt werden.
Ist dieses ohne Erlaubnis der Abgebildeten möglich?!
(Ich weiß um die Problematik der Rechtsthemen! Aber ich weiß von so vielen Sportgruppen-HPs und Fleyern, daß ich davon ausgehe, daß es irgendwo einen einfach verständlichen Passus gibt, den ich nur nicht finden kann.)
--217.226.154.67 11:54, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Grundsätzlich interessant zu dieser Frage: Das Recht am eigenen Bild. --Taxman¿Disk? 12:08, 17. Sep. 2009 (CEST)
Hab ich mir schon durchgelesen. Da steht, daß nur ein geringer Personenkreis die Abgebildeten erkennen muß. DAS ist in einem 4.500 Seelen-Dorf gegeben. Aber es steht da auch, daß Fotos von "Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen" zu den Ausnahmen gehören. Das Foto wurde NACH einer Aufführung gemacht. Ich weiß halt nicht, ob das schon reicht. Damals wurde ganz klar gesagt, daß "so ein Gruppenfoto ja mal gut wäre, wenn man mal eines braucht". (Wir haben noch keine HP und das war damals gerade im Gespräch). Also REIN MENSCHLICH hat damals jeder gewußt, daß das Foto an die anderen Teilnehmer weitergeben wird und vermutlich auf unserer HP zu finden ist..., aber GENAU DANACH GEFRAGT wurde halt nicht. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 17. Sep. 2009 (CEST))
Ich habe schon versucht bei "Facebook" etwas zu finden. Immerhin darf da jeder seine Klassenfotos von Annodazumal einstellen. Und bei diesen zig Jahre alten Bildern gibt es bestimmt keine eindeutigen Erlaubnisse von allen Abgebildeten (bzw. deren Eltern....). Auch gibt es ja Fotos wo man nur mit dem einstellenden Mitglied alleine abgebildet ist. "Facebook" schreibt in seinen Hilfsthemen, daß es ein Foto nur dann löschen kann, wenn es pornographisch... ist. Man hat nicht die Möglichkeit zu verlangen, daß ein "normales" Foto von sich gelöscht wird, nur weil man es nicht im Netz haben möchte. Man könnte nur den Einsteller darum BITTEN. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 12:21, 17. Sep. 2009 (CEST))
- Wo kein Kläger, da kein Richter. Verklagt werden muss in solchen Fällen der Einsteller, nicht der Betreiber der Seite. Der Abschnitt zum Thema Versammlungen und Aufzüge gilt für Fotos, die einfach mal so in die Menge geschossen wurden. Bei einem Gruppenfoto, für das extra posiert wurde, gilt das mit ziemlicher Sicherheit nicht. Und wenn Du eine konkrete Frage zu deinem konkreten Fall hast, befrage bitte einen Rechtsanwalt. --Taxman¿Disk? 12:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich spiele mal den advocatus diaboli: Du schreibst: „Damals wurde ganz klar gesagt, daß "so ein Gruppenfoto ja mal gut wäre, wenn man mal eines braucht".“ Daraus könnte man interpretieren, daß das Foto eindeutig nicht zum ausschließlichen privaten Gebrauch aufgenommen wurde sondern (auch) zur Selbstdarstellung der Gruppe zur Verfügung stehen sollte. Dein Hinweis auf die Option der Verwendung für eine Internetpräsenz („[...] und vermutlich auf unserer HP zu finden ist.“) bestärkt dies. Dein Einwand „aber GENAU DANACH GEFRAGT wurde halt nicht“ kann nicht wirklich überzeugen, denn zum Zeitpunkt der Aufnahme waren auch keine konkreten Pläne besprochen sondern es gab nur vage Vorstellungen. Durch die beschriebene Teilnahme an dem Gruppenfoto unter diesen Rahmenbedingungen könntest Du Dich zumindest im Grundsatz mit einer Veröffentlichung schon einverstanden erklärt haben. Zumindest warst Du bereit, mit der Gruppe öffentlich aufzutreten. Dabei konntest Du von Zuschauern auch fotografiert werden. Deine Vorbehalte müßten schon aus einer anderen und sehr überzeugenden Argumentation wachsen.
- Besser als ein ungewisser juristischer Streit wäre hier vielleicht eine soziale Auseinandersetzung. Wer gleich mit dem Anwalt winkt, verdirbt meist gründlich die Stimmung. Allerdings ist nicht klar, aus welchem Grund Du keine Veröffentlichung willst. Würden die anderen den Grund verstehen? Gibt es die Möglichkeit für einen Kompromiß (ein anderes Gruppenfoto zu machen mit Dir oder ohne Dich)? Wissen die anderen überhaupt schon, daß Du Bedenken hast? Vielleicht bist Du ja nicht der einzige. All das wäre zuvor auszuloten. Ein juristischer Streit wäre in so einer kleinen Gemeinde wohl auf jeden Fall ein Pyrrhussieg: es würde geklatscht, alle würden neugierig auf das Foto, gegen das Du Dich wehrst und das ja auch in vielen Händen schon zirkuliert, Du würdest Aufmerksamkeit dahin richten, wo Du sie eigentlich vermeiden willst. Wenn Du das ganze mit Deiner Gruppe nicht offen diskutieren willst oder kannst, könntest Du (als Vorschlag) sie auch fotografieren für ein anderes "besseres" Foto (ohne Dich :-) --77.128.6.189 15:06, 17. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die Antwort! Auch wenn sie "falsch rum" ist. ;0) ICH bin der Aufhänger/Ersteller der Zettel. Und bis auf eine Person auf dem Foto sind noch alle in der Gruppe und finden die Idee mit dem Foto sehr gut. Allerdings hat eine Person die Gruppe verlassen. (ohne böses Blut!). Und ich müsste halt "einiges anstellen" um sie ranzubekommen und sie zu fragen. Und das es dann ein Problem geben würde, ist eher auszuschließen.
Es kam halt nur in dem Zusammenhang die grundsätzliche Frage auf, wie es denn aussieht wenn nun endlich eine HP erstellt werden soll oder ähnliches. Ich hatte gehofft, daß es irgendwo einen Passus oder Gerichtsurteil speziel über Vereine gibt, wo geregelt ist, wie es mit "in Verbindung zum Verein stehenden Fotos" allgemein aussieht (gerade wenn einer austritt). Aber sowas scheint es ja leider nicht zu geben. (nicht signierter Beitrag von 217.226.154.67 (Diskussion | Beiträge) 09:31, 18. Sep. 2009 (CEST))
Übersetzung auf englisch: "Teilresultate" (erl.)
Liebe Leute!
Kann mir wer mit einer Übersetzung ins englische vom Begriff "Teilresultat" weiterhelfen? Ich hab einen ganzen haufen Werte ausgerechnet, die ich anschließend durch Kombinieren zum entgültigen Resultat zusammenfassen will. Teilresultate - scheint mir - beschreibt die Resultate vorher irgendwie. Aber auf englisch find ich nix. --Lumbricus 12:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
- LEO schläge für "Teilergebnis" (ein hoffentlich akzeptables Synonym) die Übersetzung partial result vor. So hätte ich "Teilresultat" auch übersetzt. --Andibrunt 12:58, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Bing auch. --MannMaus 13:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Achja, danke! Wär echt ganz einfach gewesen. Mit leo hatt ichs probiert, aber mit den falschen Suchwörtern. Mit Bing krieg ich nix raus. Aber macht nix, ist erledigt - danke! --Lumbricus 13:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Waiiiit! Alter guten Dinge sind drei. Gar nicht so einfach, die Beantwortung.
- partial result ist ein Ergebnis, das (später) zu einem Ganzen zusammengezogen wird (so z.B. bei Wahlen: "... die ersten Kreise sind ausgezählt und das Ergebnis..." );
- preliminary result ist ein vorläufiges Ergebnis, das aber erst noch verifiziert werden muss (auch bei Wahlen: "... unser vorläufiges Ergebnis...").
- Und wenn man von einer mathematischen Abfolge spricht (also noch keine Resultate, sondern nur "Zwischenresultate" auf dem Weg zum endgültigen Resultat), sind es intermediate results ("So, jetzt ist alles durch den Mittelwert dividiert. Jetzt müssen wir noch alle Werte abrunden und dann den absoluten Betrag bilden.".
- Ich hoffe, dass ich ein bisschen verwirren konnte... --Grey Geezer nil nisi bene 13:38, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Grauer, Du bist einfach Spitze. Chapeau. --77.128.6.189 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Waiiiit! Alter guten Dinge sind drei. Gar nicht so einfach, die Beantwortung.
- Achja, danke! Wär echt ganz einfach gewesen. Mit leo hatt ichs probiert, aber mit den falschen Suchwörtern. Mit Bing krieg ich nix raus. Aber macht nix, ist erledigt - danke! --Lumbricus 13:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Bing auch. --MannMaus 13:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
Kurische Sprache
--85.178.154.222 13:05, 17. Sep. 2009 (CEST) Stimmt es, daß die ehemalige Kurische Sprache auf der Kurischen Nehrung aus dem Sanskrit stammt?
- Nein, beide Sprachen haben aber gemeinsame Ursprünge, da sie zu den Indogermanischen Sprachen gezählt werden. Die Kurische Sprache zählt zu den Baltischen Sprachen, Sanskrit zu den Indoiranischen Sprachen. Sie sind also verwandt, aber nicht wie Mutter und Kind sondern eher wie Kusinen. --Andibrunt 13:22, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Mein "Fischer Lexikon Sprachen" von 1977 behauptet zumindest: Litauisch [...] Von den lebenden indogermanischen Sprachen ist es besonders im nominalen System eine der altertümlichsten; es wird deshalb oft zum Vergleich herangezogen. Es hat völlig freien dezentralisierten Akzent mit Tonhöhen und gibt vielleicht Hinweise auf die Akzentverhältnisse des Altgriechischen. Ähnliches dürfte auch für das Kurische gelten: es stammt zwar nicht (direkt) aus dem Sanskrit, ist aber damit verwandt, so wie alle anderen indogermanischen Sprachen auch, ist aber etwas altertümlicher, als die anderen. Gruß Ugha-ugha 15:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Man ging in den Anfängen der Indogermanistik davon aus, dass indische Sprachen, und insbesondere Vedisch und Sanskrit, am ehesten alte Lautstände des Urindogermanischen bewahrt hätten. Daraus folgernd nahm man an, dass die Sprache und Bevölkerung ursprünglich aus Indien stammte und sich über den Orient nach Europa ausgebreitet hatte, alle heutigen idg. Sprachen also vom Indischen/Sanskrit abstammen. Fragt man also jemanden, der nicht auf dem neusten Stand der Forschung ist, sondern etwa Brockhaus oder Fischer nutzt *SCNR*, könnte man das obige als Antwort kriegen. Wie altertümlich oder verwandt bestimmte idg. Sprachen sind, ist meist (nicht immer) auch heute ein Stück weit Spekulation. Die Frage, wo die idg. Sprache letztendlich ihren Ursprung hat, ist ungeklärt. Aktuell glauben zumindest die Iraner gerade, sie seien die Urheimat :) --SchallundRauch 20:40, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Mein "Fischer Lexikon Sprachen" von 1977 behauptet zumindest: Litauisch [...] Von den lebenden indogermanischen Sprachen ist es besonders im nominalen System eine der altertümlichsten; es wird deshalb oft zum Vergleich herangezogen. Es hat völlig freien dezentralisierten Akzent mit Tonhöhen und gibt vielleicht Hinweise auf die Akzentverhältnisse des Altgriechischen. Ähnliches dürfte auch für das Kurische gelten: es stammt zwar nicht (direkt) aus dem Sanskrit, ist aber damit verwandt, so wie alle anderen indogermanischen Sprachen auch, ist aber etwas altertümlicher, als die anderen. Gruß Ugha-ugha 15:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
Snake Eyes beim Würfeln?!
So ich weiß dass es vllt. in eine Artikel-Disk gehört, aber da Diskussion:Spielwürfel#Snake_Eyes_.28cross.2Fed_eyes.29 stets ja auch schon lange und dort schaut niemand hin. Hier mach ich nochmal drauf aufmerksam, weil der Artikel Spielwürfel vllt. gar nicht der richtige Ansprechort ist - könnte auch Glücksspiel oder sonst was sein.
Inhalt nochmal kurz: Snake Eyes sind beim Würfeln 2 Einsen?! en:Snake eyes, aber weder deutsch noch englisch find ich auch nur ansatzweise brauchbare Belege; wird das wirklich nur umgangsprachlich benutzt? Das ist doch schon fast ne Metapher, weiß vllt. jemand wo man da mehr Informationen drüber finden kann? Grüße erneut --WissensDürster 13:35, 17. Sep. 2009 (CEST)
Erzählung gesucht
Wie heißt die Erzählung/Kurzgeschichte von einem süddeutschen oder österreichischen Autor, in der erzählt wird, wie die Menschheit sich dazu entschließt, sich nicht mehr fortzupflanzen und dann im Stile von „Nach zehn Jahren …“, „Nach zwanzig Jahren …“, teilweise in einem süddeutschen Dialekt, erzählt wird, was so passiert und am Ende, wie der letzte Mensch sieht, dass alles gut war und ins Meer geht? Und falls ihr das via Google findet, schreibt mal bitte dazu, mit welcher Anfrage, ich steh grad echt aufm Schlauch. Danke! – vıכıaяפ ∞ 13:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ähnlich wäre wohl nur Houellebecqs "Möglichkeit einer Insel". Aber das wird es wohl nicht sein, weil es a) ein Roman ist und b) H. ein Franzose ist? 89.247.158.139 15:07, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Alan Weisman beschreibt dieses Szenario ebenfalls in Die Welt ohne uns; aber a) Sachbuch und b) US-Amerikaner. Also scheidet er auch aus... --Vexillum 15:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
- "Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus" von Günter Grass ist a) eine deutsche Erzählung und b) beschäftigt sich auch mit diesem Thema. Passt nur mit dem süddeutschen Dialekt nicht... 89.247.158.139 16:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Alan Weisman beschreibt dieses Szenario ebenfalls in Die Welt ohne uns; aber a) Sachbuch und b) US-Amerikaner. Also scheidet er auch aus... --Vexillum 15:36, 17. Sep. 2009 (CEST)
- HA! Ich habs, das fehlende Stichwort war „Rastafari“. Der gesuchte ist Hans Söllner, der Text heißt Bloß a Gschicht. Puh, das hat mir keine Ruhe gelassen. – vıכıaяפ ∞ 16:05, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wie misst man die Anzahl von Volksfestteilnehmern?
Hi. Wie macht man das? Beim Oktoberfest, dem Dürkheimer Wurstmarkt oder ähnlichen könnte ich mir noch vorstellen, dass tatsächlich jemand ein paar Stunden an einen der Eingänge hockt (vielleicht noch einmal in der Stoßzeit und einmal in der "Geplänkelzeit"), die Leute zählt und hochrechnet. Aber wie ist das z.B. beim Erlebnistag Deutsche Weinstraße oder Happy Mosel, wo der Veranstalter Angaben macht, die auf den Tausender genau sein sollen? Dort gibt's nichtmal Eingänge, an denen man einen Zähler postieren könnte, man kann quasi in jedem Kaff und auf jedem Straßenmeter "einsteigen und teilnehmen". Also, wie misst man sowas oder versucht's zumindest? LG, 217.86.36.50 15:39, 17. Sep. 2009 (CEST)
- größe der Fläche mal geschätzter Menschendichte (beim volksfest vermutlich geringer als bei einer demo wo sich linke und/oder recht mit der polizei prügeln)- so macht das wohl die Polizei bei demonstrationen ...Sicherlich Post 15:45, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Einerseits versucht mal wohl, die Teilnehmerzahl über Größe der Veranstaltung und die "Packungsdichte" zu schätzen, bei Volksfesten mit An- und Zulauf wohl mit Schätzwerten, wie lang ein Gast durchschnittlich bleibt. Andererseits kann man bei einigen Veranstaltungen (Loveparade ist mir da aufgefallen, und, anderes Thema, Zuschauerzahlen bei Großereignissen wie Eröffnung der Olympischen Spiele) feststellen, dass die Zahl, die nachher angegeben wird, erstaunlich oft der entspricht, die schon vor dem Ereignis als erwartete Zahl veröffentlicht wurde... --Eike 15:44, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Beim Oktoberfest wird zum Beispiel so geschätzt/gezählt: [15] --Hareinhardt 15:47, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Eine ähnliche Fragestellung wurde hier schon einmal diskutiert. --Taratonga 20:12, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist bei sowas auch immer ganz interessant, die Angaben verschiedener Parteien zu vergleichen: Veranstalter haben je nach Situation Interesse an hohen Zahlen (Sponsoren, Millionen-Fliegen-können-nicht-irren-Effekt) oder an niedrigen (Angst vor strengeren Auflagen oder zukünftigen Verboten vom Ordnungsamt oder höheren Abgaben an Geländeverpächter und andere, oder das Signal an die Öffentlichkeit, der Platz und die Toilettenzahl habe doch ausgereicht, oder schlicht die Tatsache, dass man mehr Tickets verkauft hat, als man dem Finanzamt melden möchte) Zahlen, Polizei & Co müssen ihre Präsenz rechtfertigen (macht sich im Nachhinein für den Steuerzahler nicht so gut, wenn auf zehn friedliche Festbesucher ein Polizist kommt) und gleichzeitig den Schein wahren, jederzeit alles unter Kontrolle gehabt zu haben ;), Stadt und Behörden wollen je nach dem mit dem großen Event werben oder es lieber kleinschweigen, Handel, Gastronomie und Hotels rechnen von üblichen Konsumwerten (die bei großen Veranstaltungen aber gesteigert sein dürften) hoch, etc. Da können durchaus schonmal Schwankungen um den Faktor 10 drin sein. --YMS 21:43, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wär’s mit: Anzahl verkaufter Biere dividiert durch zehn?! ;) — Falk Palaver … 01:26, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wozu ist die Furchung des Gehirns gut?
In Großhirnrinde#Faltung (Gyrierung) steht nur "Die Faltung dient der Vergrößerung der Oberfläche" - aha, und wofür braucht man diese große Oberfläche? --source 16:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Großhirnrinde ist wie ein Teppich (s. Abschnitt Laminierung) aufgebaut: Wenn Du einen großen Teppich in einem kleinen Raum unterbringen willst, dann musst du ihn falten. Sorum klar? Es geht also weniger um die tatsächliche Oberfläche, als darum, dass die Oberfläche die tatsächlich verfügbare Großhirnrinde determiniert. --Taxman¿Disk? 16:08, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Dazu mal die Anmerkung eines Praktikers: Wenn Du einen großen Teppich in einem kleinen Raum unterbringen willst, dann mußt Du ihn zuschneiden. Hat sich tausendfach bewährt. --Slololo 16:27, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich also meinen Teppich nach dem Einkauf im Teppichfachhandel mit meinem Auto nach Hause fahren will, muss ich ihn kaputt schneiden, damit er in den Kofferraum passt?--Ticketautomat - 1000Tage 16:33, 17. Sep. 2009 (CEST)
- MR. T1 u. T2 haben Recht. Wenn er "Raum" sagt, meint er 3D ... das andere sind Wall-to-Wall-Gehirne für Flachköpfe. --Grey Geezer nil nisi bene 16:35, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich also meinen Teppich nach dem Einkauf im Teppichfachhandel mit meinem Auto nach Hause fahren will, muss ich ihn kaputt schneiden, damit er in den Kofferraum passt?--Ticketautomat - 1000Tage 16:33, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Dazu mal die Anmerkung eines Praktikers: Wenn Du einen großen Teppich in einem kleinen Raum unterbringen willst, dann mußt Du ihn zuschneiden. Hat sich tausendfach bewährt. --Slololo 16:27, 17. Sep. 2009 (CEST)
Quallen Anschwemmung warum in Ko Samui
Hallo,
fast taeglich abends kurz vor oder nach sonnenuntergang stranden riesige (ca.15-20kg)leicht roetliche Quallen bei unserm urlaubsstrand Bophut Beach (noerdlich). Frage A. werden diese nur nachts angeschwemmt, oder ist tagsueber beim schwimmen mit gefahr zu rechnen??? Frage B. Welche Art koennten diese riesen Teile sein, und wie gefaehrlich??? Gruss EMKEY --91.7.114.42 16:52, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage ist sehr speziell und beim örtlichen Tourismusbüro sicher am besten aufgehoben. --Ayacop 17:13, 17. Sep. 2009 (CEST)
Benzing-"Taubenuhr" von 1950
Ich hatte mal im Vor-Internet-Zeitalter auf einem Flohmarkt eine sog. Taubenuhr für ein paar Mark gekauft, ohne viel über Verwendungszweck und Funktionsweise zu wissen - die Ästhetik der Technik im Holzkasten hatte es mir einfach angetan. Jetzt hatte ich sie mal wieder in der Hand und aus Neugier herumgegoogelt - demnach stammt sie von der Firma Benzing und aus der Zeit um 1950. Bei Wikipedia gibt es einen Artikel über die Konstatieruhr mit einer Abbildung davon. Ich will sie nicht verkaufen, aber mich würde einfach mal interessieren, wieviele Exemplare davon ungefähr gebaut wurden und welche Wertschätzung sie in Sammlerkreisen genießt. (Ob es hier jemanden gibt, der das weiß? -- 213.102.100.121 17:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wende Dich doch mal an den Hauptautor des Artikels (Benutzer:Nitramtrebla), der könnte Dir vielleicht mehr darüber sagen. --IP-Los 18:52, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Morgen um 18:30 gibts hier einen Preis: [16] --77.128.6.189 19:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
Mehrheit im Parlament trotz weniger Stimmen als Opposition?
Hallo,
gab es in der Geschichte der BRD schon einmal die Situation, dass in einem Landtag die Regierungsparteien zusammen weniger Stimmen erhalten hatten als die im Parlament vertretenen Oppositionsparteien zusammmen? Genau diese Situation sagt ja eine aktuelle Umfrage für Schleswig-Holstein voraus.--Roentgenium111 17:42, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Du meinst eine Minderheitenregierung, oder? Im Artikel gibt es jede Menge Beispiele. --Wrongfilter ... 17:51, 17. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) Das gab es tatsächlich schon mehrmals, steht alles im Artikel Minderheitsregierung--Ticketautomat - 1000Tage 17:52, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, das meinte ich nicht. Ich meine den Fall, wo die Regierung eine eigene Mehrheit an Sitzen im Parlament hat, trotz weniger Wählerstimmen, allein aufgrund des Wahlsystems. Siehe http://www.tagesschau.de/inland/ardvorwahlumfrage120.html - CDU und FDP haben zusammen 47% der Stimmen, die anderen 4 Parteien haben 49%. Trotzdem hat Schwarz-Gelb eine Mehrheit von 35:34 Sitzen, dank d'Hondt-Verfahren.--Roentgenium111 18:13, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das gleiche Phänomen ist auch bei der nächsten Bundestagswahl möglich, dort könnten sich durch Überhangsmandate die Mehrheitsverhältnisse ändern.--Roentgenium111 18:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Auch wenn es keine direkte Antwort auf deine Frage ist, erklärt diese Seite nochmal etwas detaillierter die Auswirkungen des Schleswig Holsteinischen Wahlrechts und einige dortige Unklarheiten im Umgang mit Überhang- und Ausgleichsmandaten, die im Zweifelsfall die weitere politische Entwicklung in S-H erheblich beeinflussen können. -- Miebner 18:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
Wenn ich mich nicht verrechnet habe: offenbar war das gleich bei der ersten Wahl der Fall: Koalition aus CDU/CSU, FDP und DP: 46,9% und 208 Mandate; alle anderen, die den Einzug schafften: 52% und 194 Mandate. Bei den übrigen Wahlen kannst Du selbst nachrechnen. -- TheRunnerUp 07:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
KLOTILLE GERD RABE
ICH BRÄUCHTE EINE MÖGLICHST GENAUE DEFINITION FÜR EINE MATHEMATISCHE KURVE; DIE KLOTILLE HEIßT: MÖGLICHERWEISE WIRD SIE AUCH MIT C GESCHRIEBEN; KANN WEDER IM NETZ NOCH IM WÖRTERBUCH ETWAS FINDEN: DANKE:
- Du brauchst nicht so zu schreien (siehe Capslock), aber die Kurve heißt Klothoide. --тнояsтеn ⇔ 19:17, 17. Sep. 2009 (CEST)
Suche: Gwen Stefani räckelt sich im Bett
Ich vermute ja es ist das Video zu Underneath It All, das ich meine, aber das ist nicht ganz so, wie ich mich erinnere. Gibt es noch ein anderes, ähnliches, Video von ihr oder No Doubt, wesentliches Merkmal: Gwen in weiss räkelt sich im Bett? Es müsste so aus der Zeit 2001-2005 sein --92.202.22.46 19:11, 17. Sep. 2009 (CEST)
- 4 in the morning Holmtroll 19:19, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, nein, das ist es nicht, aber Danke - auch sehenswert ;) --92.202.22.46 20:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hier raekelt sie sich im weissem Bed, aber die Farbe dessen, was sie da anhat, verwag ich nicht zu beurteilen. Holmtroll 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das mag youtube mich nicht angucken lassen. Du bist hiermit als Fremdinternetler (oder auch nur einfach Österreicher?) entlarvt! Oder bist du gar ein regimefeindlicher TOR-User? ;) --92.202.22.46 23:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Inselaffe. Geht, das? Sonst such nach What You Waiting For (Extended Version). Es muss die Extended Version sein, die Kurzversion hat keine Kissenszene. Holmtroll 23:57, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das mag youtube mich nicht angucken lassen. Du bist hiermit als Fremdinternetler (oder auch nur einfach Österreicher?) entlarvt! Oder bist du gar ein regimefeindlicher TOR-User? ;) --92.202.22.46 23:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hier raekelt sie sich im weissem Bed, aber die Farbe dessen, was sie da anhat, verwag ich nicht zu beurteilen. Holmtroll 20:46, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, nein, das ist es nicht, aber Danke - auch sehenswert ;) --92.202.22.46 20:25, 17. Sep. 2009 (CEST)
Underneath It All. --88.70.226.191 21:46, 17. Sep. 2009 (CEST)
Oktoberfestzeltreservierung
Guten Abend,
ich plane mit 3 Freunden von Cottbus aus auf die Wiesn zu fahren wir wollen unter der Woche fahren, angeblich ist es auch unter der Woche aussichtslos ohne Reservierung in ein Zelt zu kommen, stimmt das wenn ja sind hier vllt. Münchener die Geheimtipps haben wie man ins Zelt kommt bitte nur ernstgemeinte, wir haben halt keine Reservierung und fahren extra schon unter der Woche. Grüeß 91.34.78.234 19:24, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Die Information ist falsch. Unter der Woche muss man mit einer Zeltschließung am Nachmittag, am Wochenende am Mittag rechnen. Wenn man im Zelt ist, erhält man mit etwas Warten und dem Wohlwollen einer Bedienung leicht einen Tisch. Weil es auch nicht-reservierbare Tische gibt, kann man, wenn man einmal sitzt, bis Tagesende bleiben. Ansonsten gibt es außerdem die dortigen Biergärten. --84.151.230.76 21:01, 17. Sep. 2009 (CEST)
wo liegt Kosovo?
ist kosovo in europa? --213.221.206.55 19:54, 17. Sep. 2009 (CEST)
- unter Kosovo nicht fündig geworden? ...Sicherlich Post 19:56, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Es hätte auch geholfen, nachzuschauen im Artikel Europa unter: Politik - Politische Gliederung - De facto unabhängige Staaten. Da habe wir sogar prima Kartenmaterial verlinkt. --77.128.6.189 20:29, 17. Sep. 2009 (CEST)
Radio Frequenzen
Woran liegt es, das Radiosender Österreich oder Deutschlandweit nicht immer auf der gleichen Frequenz senden? Wieso werden regional Unterscheide gemacht? LG, LiQuidator ;) Disk 20:18, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Und ja ich weiß das die es historisch bedingt ist. Aber ich frag mich immer wieso der Sch***** so ist LG, LiQuidator ;) Disk 20:19, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn ich die Frage richtig verstehe: Nein, das ist nicht historisch, sondern technisch bedingt. In Gebieten, in denen zwei Sender empfangen werden, würde die gleiche Frequenz zu Interferenzen bis hin zur gegenseitigen Ausschaltung führen. So war das mit Analog. Digitale Programme hingegen können können mehrere Sender auf gleicher Frequenz sogar zur Empfangsverbesserung benutzen und tun das auch. Grüße 85.180.195.4 20:28, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaub das war nicht das auf das ich raus wollte: Wieso sendet HITRADIO Ö3 nicht in GANZ Österreich auf einer einheitlichen Frequenz (99,0 zb). (nicht signierter Beitrag von LiQuidator (Diskussion | Beiträge) 20:39, 17. Sep. 2009 (CEST))
- Doch, doch, das war genau das, siehe den Link im nächsten Beitrag. 85.180.195.4 20:43, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaub das war nicht das auf das ich raus wollte: Wieso sendet HITRADIO Ö3 nicht in GANZ Österreich auf einer einheitlichen Frequenz (99,0 zb). (nicht signierter Beitrag von LiQuidator (Diskussion | Beiträge) 20:39, 17. Sep. 2009 (CEST))
- Wenn ich die Frage richtig verstehe: Nein, das ist nicht historisch, sondern technisch bedingt. In Gebieten, in denen zwei Sender empfangen werden, würde die gleiche Frequenz zu Interferenzen bis hin zur gegenseitigen Ausschaltung führen. So war das mit Analog. Digitale Programme hingegen können können mehrere Sender auf gleicher Frequenz sogar zur Empfangsverbesserung benutzen und tun das auch. Grüße 85.180.195.4 20:28, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe auch Gleichwellennetz --A.Hellwig 20:40, 17. Sep. 2009 (CEST)
..
Billigmarken jetzt immer Spitze?
In den letzten Monaten ist mir aufgefallen, dass bei einer Produktbewertung zum Beispiel durch Stiftung Warentest ober auch Öko-Test die Discounterprodukte meist gut bis sehr gut abschneiden, während Markenprodukte oft ein verheerendes Urteil bekommen. (sollen auch krebserregende Stoffe enthalten) Beispielsprodukte: Zahncreme, Sonnenschutzmittel, Apfelsaft oder ziemlich aktuell Kaffee (Testsieger hier: Lidl, ganz hinten Tchibo). Es wäre ja erfreulich, wenn die Billigwaren der Discounter so gut wären, vor allem für die Geldbörse. Doch mir kommen Zweifel daran. Es ist noch nicht allzu lange her, da nahmen die Discounterprodukte meistens die letzten Plätze ein. Kann es denn tatsächlich so sein, dass sich da ein kompletter Wandel vollzogen hat oder lassen sich solche Bewertungen auch anders interpretieren? 80.138.172.51 20:45, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Hinter den allermeisten Discounternamen stecken Marken, siehe die Anfrage weiter oben. Die produzieren entweder nebenbei auf einer Billigschiene, dann kann der Test auch übel ausfallen (LIDL Apfelsaft neulich, fällt mir gerade ein). Oder aber, und das ist oft ökonomisch sinnvoller, sie legen zwischendurch nur andere Aufkleber in die Maschine: Dann ist das Discounterprodukt im direkten Vergleich jedenfalls Preis-Leistungs-Sieger. Nebenbei hat die quasi-diktatorische Macht der Discounter über ihre Zulieferer auch eine gute Seite: Die Discounter können hohe Qualitätsansprüche durchdrücken, und wer beim nächsten Test nur ausreichend ist, ist raus. Grüße 85.180.195.4 20:59, 17. Sep. 2009 (CEST)
Der Eindruck täuscht vielleicht auch nur. Persil, Ariel, Miele, Winterreifen von Markenherstellern etc pp. Meist sind es doch die (teuren) Spitzenmarken, die bei den Tests gewinnen. Wenn allerdings mal eine Billigmarke gewinnt, ist das eine nette Nachricht, die wird dann gerne etwas größer aufgemacht und verbreitet. Großmaul, bildungsfernes 21:30, 17. Sep. 2009 (CEST)
- schon vor diesem Test ist es mir aufgefallen, dass teure Batterien nichts bringen, bei Lebensmitteln sowieso, sind die Anforderungen aller dermaßen überkandidelt (Gurke muss knackfrisch sein, Möhren ebenso, Brot unbedingt von heute, kein Blatt darf krumm liegen, wieviele Kaffeesorten gibts wirklich ..) dass ich das schon lange Frevel nenne. Bio gibts nicht und ja, einige Weiße Ware mag wirklich besser sein, wie die Miele etc. die aber dafür wieder sehr viel teurer ist, so dass ich auch da auf andere MArken ausweiche. sind aber meine Erfahrungen, ich kaufe alles Noname und Ja. In dem ziemlich sicheren Wissen, dass sich hinter 20 Marken nur ein oder zwei Hersteller verbergen. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: ich glaube auch an den totalen Wandel, der aus Kostendruck entstanden ist. --62.143.74.253 21:58, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Dass eine 200€ Waschmaschine im Test gegen eine für 1.200€ gewinnt kann ich mir schwer vorstellen. Ähnlich dürfte es bei Unterhaltungselektronik und noch extremer bei PCs sein. Auch bei Möbeln erkennt man den Unterschied ziemlich klar. Bei Zahncreme oder Apfelsaft hängt das Ergebnis imho vor allem von den Testkriterien ab. Ich sehe da eigentlich keinen Grund, warum nicht auch Billiganbieter gut abschneiden sollten. Beim Kaffee hab ich mir von selbsternannten Experten sagen lassen, dass man für wirklich gute Qualität mal locker das Doppelte vom Tschibo-Preis zahlen müsste... --Carlos-X 01:03, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Discounter-Produkte sind in der Regel nicht deshalb billiger, weil am Material, sondern weil z.B. am betriebsrat gespart wurde. Ich geb natürlich auch keine garantie für die Top-Marken, aber an meine Wäsche kommt mir nur noch das Waschmittel mit P.--† Alt ♂ 01:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei das bei dunkler 30 Grad-Wäsche ziemliche Schwächen zeigt und diese auch ausbleicht. Hier würde ich Dir Corall empfehlen. --Nahrungsergänzungsmittel 10:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Für 30°C Sachen nimmt man auch Wollwaschmittel --Archwizard 14:18, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wobei das bei dunkler 30 Grad-Wäsche ziemliche Schwächen zeigt und diese auch ausbleicht. Hier würde ich Dir Corall empfehlen. --Nahrungsergänzungsmittel 10:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Discounter-Produkte sind in der Regel nicht deshalb billiger, weil am Material, sondern weil z.B. am betriebsrat gespart wurde. Ich geb natürlich auch keine garantie für die Top-Marken, aber an meine Wäsche kommt mir nur noch das Waschmittel mit P.--† Alt ♂ 01:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
18. September 2009
Aussprache von r nach a
In Dehnungszeichen#Nach anderen Vokalen ist unter anderem als Beispiel aufgeführt:
- Laermann [ ]
Aber im Deutschen wird doch r nach a nicht wie ein fast offener Zentralvokal gesprochen, oder? Ich jedenfalls spreche das r wie etwa in gar "normal" aus und nicht wie in er, ihr, vor oder Uhr. Weiß jemand dazu näheres? Aussprache der deutschen Sprache behandelt diesen Punkt nicht. --KnightMove 08:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Lässt sich jetzt schwer ausmachen, da man ja leider nicht hören kann, wie du "gar" aussprichst. Bei mir hört es sich ähnlich an wie bei "er", mit dem Unterschied, das eben ein anderer Vokal davor ist. Wie ist es bei dir denn mit "war"? Kommst du womöglich auch noch aus dem Frankenland, wo ohnehin mehr gerrrollt wirrrd? --Ian DuryHit me 11:16, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Laut Ausspracheduden (S. 53) kann man sich bei langem a + r am Wortende oder vor Konsonant aussuchen, ob man ein konsonantisches (üblicherweise Reibe-) oder vokalisches r spricht. Wo ich herkomme (Rhein-Main), hört man da so gut wie nie das Reibe-r, außer man will ganz deutlich sprechen; es kann dann auch vorkommen, dass Leuten, die sich um Hochlautung bemühen, Hyperkorrektismen wie "durchs Wasser warten" passieren. Grüße 85.180.194.154 12:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
Im Norden neigt das r an solchen Stellen zum Wegfallen. "gaa nich" --Catrin 13:03, 18. Sep. 2009 (CEST)
Ich bin aus Österreich und habe mein Lebtag alle r nach a gerollt (was nicht heißt, dass das die anderen auch tun). Jetzt habe ich mir im Selbstversuch beigebracht, das r vokalisch zu sprechen, ohne dass "warten" wie "waten" oder unser Dialektwort "waraten" (wären) klingt... wieder etwas gelernt, danke. --KnightMove 17:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
technische Probleme mit Speicher
ich habe seit gestern (vorher gabs keinee Probleme) ein Problem mit der Wikipedia-Technik (offenbar).
Es dauert minutenlang, dass ich eine Seite von Wikipedia bearbeiten kann (nachdem ich sie aufgerufen habe). Beim Speichern dauert es ebenso lange. Der PC meldet mir:
"Nicht genügend virtueller Speicher. Die Ausgangslage wird vergrößert. Speicheranforderungen können während dieses Vorgangs abgelehnt werden . . . "
Und eine weitere Mitteilung (separat): "Out of memory at line: 76".
Kurioserweise passiert mir das bei jedem Artikel.
--sauerteig 09:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Kommt das "Nicht genügend virtueller Speicher." als Fehler-Webseite im Browser oder als neues Fenster, also: Ist der Fehler auf dem Server aufgetreten oder auf deinem Rechner? Hast du's mal mit einem anderen Browser probiert? --Eike 09:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das sollte wohl Clientseitig passieren. Wäre es serverseitig, wäre auf FzW deutlich mehr los ;-) --Gnu1742 09:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dann geh mal FzW von gestern durch, da war eindeutig mehr los. Scheinbar ist das Speicherproblem eine Folge des gestrigen Updates der Wikipedia. --89.246.199.148 10:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
Was bedeutet ☉? --Nahrungsergänzungsmittel 10:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sonne. -- Martin Vogel 10:33, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. M☉? Und R☉? Was sagt das? Sonnenmasse und Sonnenradius? Nahrungsergänzungsmittel 10:34, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Vergiss es. Das war eine dumme Frage. Ich habe jetzt eine Weiterleitung zu Sonne erstellt. Nahrungsergänzungsmittel 10:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
- So dumm war deine Frage gar nicht. Immerhin wurde hier darüber diskutiert, ob nun ☉ oder * oder ☼ für Sonne steht. --Ian DuryHit me 11:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Zusatzfrage: Bedeutung ist jetzt klar, aber wie nennt man das Zeichen im Zeichensatz? Auch "Sonne"? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hätte gesagt, ☉ steht für den bilabialen Klick. Angr 13:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sonnensymbol, vorsichtig geraten... Die Müllhalde versagt bei der Suche. ☉☉ wäre imho auch ein anschaulicher Ersatz für ♀. --Ian DuryHit me 13:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hätte gesagt, ☉ steht für den bilabialen Klick. Angr 13:14, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Zusatzfrage: Bedeutung ist jetzt klar, aber wie nennt man das Zeichen im Zeichensatz? Auch "Sonne"? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- So dumm war deine Frage gar nicht. Immerhin wurde hier darüber diskutiert, ob nun ☉ oder * oder ☼ für Sonne steht. --Ian DuryHit me 11:11, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Vergiss es. Das war eine dumme Frage. Ich habe jetzt eine Weiterleitung zu Sonne erstellt. Nahrungsergänzungsmittel 10:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. M☉? Und R☉? Was sagt das? Sonnenmasse und Sonnenradius? Nahrungsergänzungsmittel 10:34, 18. Sep. 2009 (CEST)
automatisch generierte Uhrzeit
Hat jemand außer mir auch bemerkt, dass die WP-Uhr zur Zeit etwa 12 Stunden nachgeht? Die Uhr meines PC kann es nicht sein, denn die geht zwar auch, aber anders falsch. --PrismaNN 11:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Pardon: Sie geht 12 Stunden vor. Die auf dieser Seite angegebene Zeit ist richtig, aber obiger Edit ist bei meinen Eigenen Beiträgen mit 23:53, 18. Sep. 2009 versehen.
- --PrismaNN 12:00, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Stelle in deinen Spezial:Einstellungen die richtige Zeitzone ein. --A.Hellwig 12:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, das war es. (Danach zu fragen, wie es zu der Falscheinstellung kam, ist ja bezüglich IT müßig, da meistens nicht beantwortbar.)
- --PrismaNN 12:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Stelle in deinen Spezial:Einstellungen die richtige Zeitzone ein. --A.Hellwig 12:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
transportleistung
--84.144.125.123 12:07, 18. Sep. 2009 (CEST)nach welchen merkmalen kann man transportleistungen beurteilen
- Hm, Artikel Transportleistung sagt:
- Güter-Transport: Masse multipliziert mit Entfernung (Tonnenkilometer)
- Personen-Transport: Personen multipliziert mit Entfernung (Personenkilometer)
- Nachrichtentechnik: Erlang, siehe Leistung (Nachrichtentechnik)
- Falk Palaver … 15:30, 18. Sep. 2009 (CEST)
Inkscape - Mindeststrichdicke
Bei Freehand gab es ein Kaligraphie-Stift (Variabler Strichstift), bei dem man die Mindest- und Maximalstrichdicke einstellen konnte. Das war sehr hilfreich, wenn man mit dem Grafiktablet gearbeitet hat. Wo findet sich sowas in Inkscape? Ich will Flüsse zeichnen, und da ist die Verwendung des Tablets nicht besonders hilfreich, da man nur (?) die "Breite" einstellen kann und die Striche immer entweder zu dünn oder zu dick werden. --KaterBegemot 12:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Bei den Werkzeugen gibts so etwas (ähnliches). Entweder du drückst Strg + F6 um es zu aktivieren oder auf das Icon in der Werkzeugleiste (normalerweisee ist die links angeordnet und das Icon ist das sechste von unten). Aber zum Flüssezeichnen stell ichs mir nicht sehr praktisch vor, weil die Breite von der Richtung abhängt in die du zeichnest (schräg nach oben -> dick, schräg nach unten -> dünn). Es lässt sich aber einiges verstellen, vielleicht kriegst dus hin. Mit Googeln findest du aber sicher auch viel, auch das hier, kennt sich sicher schon besser aus als ich. --Lumbricus 13:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
BahnCard 25 und BahnCard 50
Ist es möglich, beide BahnCards für eine Person zu erwerben? Oder stellt die Bahn sich da quer? Beide haben ja ihre individuellen Vor- und Nachteile (25: kombinierbar mit Sparpreisangeboten (bis zu 62,5 %); 50: naja, 50% Rabatt auf alles...). Ich möchte mich jetzt nicht vorschnell für eine Variante entscheiden und dann feststellen, dass sich die andere mehr gelohnt hätte, ich sie aber nicht mehr wahrnehmen kann. Viele Grüße, Stefan 92.227.126.79 12:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
- vermutlich solltest du überlegen, wenn du sooft Bahn fährst, dass sich beide Karten lohnen, ob nicht auch die BahnCard100 in Frage käme --Duckundwech 12:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde mir überlegen, ob ich ein vorausplanender Mensch bin (Bahncard 25 + Frühbucherrabatt) oder ein "spontaner" (Bahncard 50, Karte kaufen, ausdrucken & ab zum Bahnhof). --Eike 13:43, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du das Jahr vorausplanend anfängst und irgendwann spontan wirst (soll's ja geben...), kannst du die 25-er kaufen und später upgraden. Grüße 85.180.194.154 13:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab auch schon gehört, dass es sich lohnt beide zu haben. Ich denke auch, dass die Bahn nichts dagegen machen wird.--84.160.226.114 16:33, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wenn du das Jahr vorausplanend anfängst und irgendwann spontan wirst (soll's ja geben...), kannst du die 25-er kaufen und später upgraden. Grüße 85.180.194.154 13:53, 18. Sep. 2009 (CEST)
Es geht hauptsächlich um längere Fahrten, vom südlichen Baden-Württemberg nach Ostwestfalen und zurück. Manchmal wird man lange vorher planen können, manchmal werden die Fahrten aber auch spontan sein. Aber eine Bahncard 100 lohnt sich meiner Berechnung nach nicht. Danke für den Hinweis, dass es eine Upgrade-Möglichkeit gibt. Viele Grüße, Stefan 92.227.126.79 18:01, 18. Sep. 2009 (CEST)
Schachtanlage Asse - warum nur dieser Irrsinn?
Atommüll enthält viele verschiedene radioaktive Nuklide verschiedener chemischer Elemente, die in sehr unterschiedlichen chemischen Verbindungen vorliegen. Viele sind wasserlöslich und manche sogar gasförmig. Logische Konsequenz, der Müll sollte in möglichst gasdichten, mindestens aber absolut wasserdichten Behältern gelagert werden. In der Asse wurden die Fässer offenbar nicht sorgsam gestapelt, sondern von Schaufelladern abgekippt und dabei beschädigt. Sie sind offenbar nicht wasserdicht.
WAS SOLL DER IRRSINN?
Besonders geeignet sind geologische Formationen, die das Eindringen von Wasser auf absehbare Zeit möglichst ausschließen. Das ist in der Schachtanlage offenbar nicht der Fall. Was haben sich die Betreiber dabei gedacht?
--InternetTop 12:50, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das frage bitte die Betreiber selbst. Wobei ich vermute, dass sie auf diesen Tonfall nicht reagieren werden. --Taxman¿Disk? 13:15, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich vermute mal, dass sie auch auf eine höflich formulierte Anfrage hin nicht nachvollziehbar erklären können, warum man Fässer mit gefährlichem Inhalt einfach so in die Grube kippt, wobei eine Beschädigung inkauf genommen wurde und eine Rückholung ausdrücklich nicht vorgesehen wurde. --GDK Δ 13:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Was für eine Antwort erwartest du auf so eine Frage? Soll dich jemand überzeugen, dass das vernünftig ist? Sollen wir kollektiv darüber lamentieren? Sollen wir unsere Gedankenlese-Maschinen anwerfen? Oder die geheimen Akten veröffentlichen, die uns selbstverständlich längst vorliegen? --Eike 14:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast die Akten auch? Dabei stehst du nicht mal im Verteiler... --Ian DuryHit me 14:40, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde schon gern mal eine halbwegs plausible Begründung lesen, die Fässer einfach so ungeordnet abzukippen. Warum sollte es schwieriger sein die Fässer etwa auf Transportpaletten einzulagern und dann etwa mit Sand abzudecken. Welchen Nachteil sollte dies haben? Wäre es nicht umgekehrt so möglich eine weit größere Zahl an Fässern zu lagern. Wie sollte bei offenbar einkalkulierter Beschädigung der Fässer das Austreten gasförmiger Stoffe verhindert werden oder weshalb sollte dies nicht nötig sein? --InternetTop 15:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Stapeln dauert länger und erhöht dadurch die Strahlenbelastung für die Arbeiter: http://www.asse-archiv.de/fileadmin/ASSE/PDF/Veranstaltungen/Meyer_7_Info.pdf Das war die Begründung. Ob man dieser folgen möchte, ist eine andere Frage. -- Rosentod 15:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, diese Gründe sind doch offensichtlich vorgeschoben. Der wahre Grund liegt auf der Hand und wird auch in der "Info" angesprochen. Eine Rückholung der Fässer sollte unmöglich gemacht werden. Ein wahrscheinlicher Grund hierfür ist, dass die Angaben über den Inhalt der Fässer unzutreffend sind. Tatsächlich kann die wahre Aktivität, die Zahl der radioaktiven Zerfälle pro Sekunde, gar nicht gemessen werden. Alpha-Strahlung hat eine viel zu kurze Reichweite und kann an der Oberfläche der Fässer nicht gemessen werden (höchstens über die Wärmeentwicklung). Durch eine zusätzlich Ummantelung wird die messbare Aktivität stark reduziert. Offenbar wollten die AKW-Betreiber größere Menge Atommülls kostengünstig endgültig entsorgen.
- Bitte missbrauche die Auskunft nicht dazu, Diskussionen anzuzetteln, indem du Scheinfragen stellst, deren Antwort für dich "offensichtlich" ist. Danke. --Eike 16:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, diese Gründe sind doch offensichtlich vorgeschoben. Der wahre Grund liegt auf der Hand und wird auch in der "Info" angesprochen. Eine Rückholung der Fässer sollte unmöglich gemacht werden. Ein wahrscheinlicher Grund hierfür ist, dass die Angaben über den Inhalt der Fässer unzutreffend sind. Tatsächlich kann die wahre Aktivität, die Zahl der radioaktiven Zerfälle pro Sekunde, gar nicht gemessen werden. Alpha-Strahlung hat eine viel zu kurze Reichweite und kann an der Oberfläche der Fässer nicht gemessen werden (höchstens über die Wärmeentwicklung). Durch eine zusätzlich Ummantelung wird die messbare Aktivität stark reduziert. Offenbar wollten die AKW-Betreiber größere Menge Atommülls kostengünstig endgültig entsorgen.
- Stapeln dauert länger und erhöht dadurch die Strahlenbelastung für die Arbeiter: http://www.asse-archiv.de/fileadmin/ASSE/PDF/Veranstaltungen/Meyer_7_Info.pdf Das war die Begründung. Ob man dieser folgen möchte, ist eine andere Frage. -- Rosentod 15:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würde schon gern mal eine halbwegs plausible Begründung lesen, die Fässer einfach so ungeordnet abzukippen. Warum sollte es schwieriger sein die Fässer etwa auf Transportpaletten einzulagern und dann etwa mit Sand abzudecken. Welchen Nachteil sollte dies haben? Wäre es nicht umgekehrt so möglich eine weit größere Zahl an Fässern zu lagern. Wie sollte bei offenbar einkalkulierter Beschädigung der Fässer das Austreten gasförmiger Stoffe verhindert werden oder weshalb sollte dies nicht nötig sein? --InternetTop 15:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sie häätten auch bessere Fässer verwenden können, die das ungeordnete abkippen aushalten. Anscheinend hat man da etwas zu viel gespart. --MrBurns 15:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Einlagerung von Atommüll ist ja auf Tausende von Jahren ausgelegt. Es gibt wohl keine Fässer, die über solche Zeiträume Korrosion und Bergdruck standhalten. Eine Rückholung war ausdrücklich nicht vorgesehen und die Fässer waren nicht Teil des langfristigen Sicherheitskonzepts. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man bei einer Versuchsanlage die Möglichkeit einer notwendigen Rückholung hätte berücksichtigen müssen. -- Rosentod 15:45, 18. Sep. 2009 (CEST)
- ach, tausend Jahre. Nach 30 Jahren ist doch der Pachtvertrag ausgelaufen, länger muss es doch nicht halten ;) --Hareinhardt 15:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
- (BK) +1, und wenn das, was jetzt passiert, erst in 150 Jahren passieren würde, wäre es weniger schlimm? --77.128.111.206 15:48, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, die Strahlung wäre nur noch 99,7% der heutigen. -- Martin Vogel 18:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Eigentlich ist es doch so, daß wird das, was wir eigentlich unseren Kindeskindern zumuten wollen, nun zufällig etwas ungeplant noch selbst abkriegen, bevor wir uns durch unseren friedlichen, von keinen Gewissensbissen belasteten Tod aus der Verantwortung gestohlen haben. --77.128.111.206 15:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Die Einlagerung von Atommüll ist ja auf Tausende von Jahren ausgelegt. Es gibt wohl keine Fässer, die über solche Zeiträume Korrosion und Bergdruck standhalten. Eine Rückholung war ausdrücklich nicht vorgesehen und die Fässer waren nicht Teil des langfristigen Sicherheitskonzepts. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man bei einer Versuchsanlage die Möglichkeit einer notwendigen Rückholung hätte berücksichtigen müssen. -- Rosentod 15:45, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sie häätten auch bessere Fässer verwenden können, die das ungeordnete abkippen aushalten. Anscheinend hat man da etwas zu viel gespart. --MrBurns 15:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
Und dabei ist es heute so einfach, Atommüll los zu werden. Viel Spaß beim nächsten Urlaub! [17] --Ayacop 16:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Kein Irrsinn, es ist einfach nur irrational.
- Ich vermute: Sie haben vorher nicht hier in der Auskunft angefragt. Man muss nicht promovierter Kernphysiker + Gehirnchirurg sein, um mögliche Antworten auf Wie kann ich mehrere 100 Tonnen radioaktiven Abfall sicher für etwa 30.000 Jahre aufbewahren? zu finden, oder?
- Interessanter ist, warum wird trotz jetzt vorliegender Gegenargumente weiter gemacht? (Geld verdienen mal ausgenommen). Antwort: Weil Menschen glauben, dass das Ändern von einmal gefassten Beschlüssen selbst nach Vorlage von deutlichen Gegenargumenten Schwäche, Inkompetenz oder Dummheit signalisiert.
- Der Vor-Homo, der bei Ansicht einer Säbelzahnkatze auf egal-welchen-Baum sprang - und überlebte! - war (damals) besser dran, als der, der nachdenklich vor 2 Alternativbäumen stand und ... HAPPS! (Das selbe gilt für Schutzengel. Hat dir schon mal ein toter Afghanistan-Soldat etwas von Schutzengeln erzählt? Nein? Na, siehste!). Schnelles Entscheiden - und dabei bleiben, egal was passiert - wurde belohnt/selektioniert. Aber es gibt heute keine Säbelzähne mehr deshalb hätten wir eigentlich jetzt Zeit nachzudenken...
- Wenn du generell verstehen willst, warum Du und die Menschen / Entscheidungsträger / Politiker / etc. um dich herum immer so komische ("irrsinnige") Sachen machen - und sich evtl. hinterher darüber wundern ("Wie konnten wir nur!!") - solltest du untenstehendes Buch lesen (Leider nicht auf Deutsch - warum wohl?? Es wird dein Leben verändern! Weil man experimentell belegen kann WARUM es so ist (= reproduzierbar irrational). Dann verstehst Du Schachtanlage Asse.)
- Stuart Sutherland Irrationality: Why We Don't Think Straight, 1992, erneut veröffentlicht 2007 von Pinter & Martin ISBN 978-1905177073 --Grey Geezer nil nisi bene 17:04, 18. Sep. 2009 (CEST)
Studiengänge Jura/Rechtswissenschaften
Besteht ein inhaltlicher Unterschied zwischen den Studiengängen Jura und Rechtswissenschaften oder handlet es sich lediglich um eine unterschiedliche Bezeichnung des selben Studiengangs? Danke (nicht signierter Beitrag von 62.206.188.66 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 18. Sep. 2009 (CEST))
- Welcher Abschluss wird denn angestrebt? Wenns juristisches Staatsexamen ist, dann dürfte das alles aufs gleiche Hinauslaufen. Bei irgendwelchen Nebenfächern für Diplom, Magister, Bachelor oder Master kann ich mir Unterschiede in der Ausprägung verstellen. --Taxman¿Disk? 13:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Da besteht kein Unterschied. Rechtswissenschaften dürfte die offizielle Bezeichnung sein. --Archwizard 14:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
Verstehe Teil des Comics nicht da Musiknoten-Analphabet
Hallo
Wie in der Überschrift schon angedeutet: ich befürchte, ich kann diesen (Sandra und Woo) Comic-Strip nicht so ganz verstehen, da ich nicht weiß, welche Melodie sich hinter den Noten verbirgt. Kann mir jemand helfen? -- Hgulf Diskussion 13:18, 18. Sep. 2009 (CEST) PS: Habe hier keine Lautsprecher ;-(
- Ich hab's nicht überprüft, scheint mir aber eine Anspielung auf Schroeder von den Peanuts zu sein. --BrilleUndBart 13:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Scheint mir auch so, aber spielte Schröder immer die eine Melodie? --Hgulf Diskussion 13:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Als Game-Analphabeten hat mir die Melodie nichts gesagt, aber das Internet belehrt mich, dass sie aus Final Fantasy VII und irgendwie furchtbar wichtig ist. Grüße 85.180.194.154 13:48, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wie hast du das rausbekommen? Kann man nach einer Melodie googeln? Oder hast du einfach nach "Do Re Mi Ti La Do Re Mi So Fa Do Re Do" gegoogelt? Angr 13:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Letzteres ;). Aber es wäre noch einfacher gegangen: Auf die englische Version umklicken und dort die Kommentare lesen... ;) 85.180.194.154 13:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Da hätte ich auch selber drauf kommen können :) Danke für den Hinweis; jetzt erschließt es sich mir doch besser. Allen ein schönes Wochenende -- Hgulf Diskussion 14:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Letzteres ;). Aber es wäre noch einfacher gegangen: Auf die englische Version umklicken und dort die Kommentare lesen... ;) 85.180.194.154 13:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wie hast du das rausbekommen? Kann man nach einer Melodie googeln? Oder hast du einfach nach "Do Re Mi Ti La Do Re Mi So Fa Do Re Do" gegoogelt? Angr 13:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Als Game-Analphabeten hat mir die Melodie nichts gesagt, aber das Internet belehrt mich, dass sie aus Final Fantasy VII und irgendwie furchtbar wichtig ist. Grüße 85.180.194.154 13:48, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Scheint mir auch so, aber spielte Schröder immer die eine Melodie? --Hgulf Diskussion 13:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
Bis wann etwa nannte man die Stadt Pibrans auf deutsch "Freiberg in Böhmen"? Doc Taxon @ Discussion 13:34, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht, dass man das festnageln kann. Die deutschen Bezeichnungen für ehemals deutsche Gebiete (gerade östliche) schleif(t)en sich so mit der Zeit raus... --Eike 14:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
- ja, so in etwa, meinte ich ... Doc Taxon @ Discussion 14:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
Eine kurze Google-Books-Recherche lässt mich vermuten, dass Freiberg in Böhmen die traditionelle deutsche Bezeichnung der Stadt war, Pibrans hingegen ein Nazi-Neologismus. --217.162.118.103 15:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Eine (lange) Buchrecherche lässt mich vermuten, dass Freiberg in Böhmen eine umgangssprachliche deutsche Bezeichnung der Stadt war (in Anlehnung an Sachsen). Hinweis, dass es früher offiziell so hiess, finden sich weder bei Umlauft (1897), Meyers (189x) oder Kotyška (1894; trotz mehr als einer Seite Text; und K. gibt die deut. Namen jedes kl. Pupsdorfes in Böhmen an...) [Um 1900 hatte die Stadt 99 % tschechische Einwohner ... und nur eine 2-klass. deut. Schule]. Ich würde so vorgehen: Es herausnehmen und in die Disk. stecken und es erst dann wieder in den Artikel zurückführen, wenn es mit einer Buchreferenz belegt ist. --Grey Geezer nil nisi bene 16:21, 18. Sep. 2009 (CEST)
Zeitliche Genauigkeit von Aufnahmegeräten
Nimmt ein digitaler Video-Recorder eine ausgewählte Sendung auf den Moment genau auf oder fängt die Aufnahme schon zu Beginn der Minute an? Ich wollte den von Unitymedia kaufen.
Beispiel:
- Start: 15:17:43 --> EPG: 15:17 --> Aufnahme beginnt um 15:17:00 oder 15:17:43?
- Ende: 15:56:21 --> EPG: 15:56 --> Aufnahme endet um 15:56:00 oder 15:56:21?
--xls 15:00, 18. Sep. 2009 (CEST) PS: Die Uhrzeiten beziehen sich nicht auf heute
- Ich kann bei meinem nur Minuten-genau eingeben (und hatte auch nie den Bedarf, das genauer zu machen). Wenn man aber Sekunden eingeben kann, wär's aber doch sehr seltsam, wenn er sich dann nicht dran halten würde... --Eike 15:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob das Aufnahmegerät von UM auf die Sekunde genau ist. --xls 15:11, 18. Sep. 2009 (CEST) Meine Aufnahmen sollten ohne die letzten Momente der vorherigen Sendung/Werbung sein und auch nicht in der letzten Minute abgebrochen werden.
- Da frag ich mich: Sendet denn irgendein Sender so genau - aber gleichzeitig nicht zur vollen Minute? Ansonsten gibt es auch Rekorder mit Schnittfunktion, wie wär's damit? --Eike 15:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das wird sich nur mit VPS bewerkstelligen lassen, weil EPG ist selten so genau. Ich wieß aber nicht, ob VPS überhaupt noch bei allen DVB-Standards integriert ist. Außerdems enden ja nur wenige Sender überhaupt ein VPS-Signal (u.A. die öffentlich rechtlichen aus Österreich und Deutschland). --MrBurns 15:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Da frag ich mich: Sendet denn irgendein Sender so genau - aber gleichzeitig nicht zur vollen Minute? Ansonsten gibt es auch Rekorder mit Schnittfunktion, wie wär's damit? --Eike 15:17, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob das Aufnahmegerät von UM auf die Sekunde genau ist. --xls 15:11, 18. Sep. 2009 (CEST) Meine Aufnahmen sollten ohne die letzten Momente der vorherigen Sendung/Werbung sein und auch nicht in der letzten Minute abgebrochen werden.
- [18] lesen (Abschnitt Reserven einplanen), dann ist es auch egal ob sekunden- oder nur minutengenau. --тнояsтеn ⇔ 15:25, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dann brauche ich wohl ein Schneideprogramm. Kann man die Aufnahmen auf die PC-Festplatte transferieren? --xls 15:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das hängt vom Gerät ab (und ist glaub ich nicht die Regel). Einige haben aber ein Programm, mit dem sich dieses Problem lösen lässt, schon an Bord. --Eike 15:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Für solche Programme braucht man aber einen Festplattenrecorder. Auf den PC transferieren geht normalerweise beui jedem DVD-Recorder, wenns auf DVD aufgenommen wird natürlich direkt mit der DVD (im VR-Modus aufgenommene DVDs können nur in Brennern gelesen werden, nciht in ROM-Laufwerken) und bei fEstplattenaufnahmen kann man diese üblicherweise auf DVD kopieren. Bei VHS-Recordern gehts im Prinzipp auch, man brauch dann eine TV-Karte mit Composite-Eingang sowie einen Adapter von Scart auf Composite +2x Audio-Cinch. Allerdings lässt von dem was ich gelesen hab die Qualittät bei dieser Methode zu ünschen übrig. --MrBurns 15:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Eine Festplatte hat dieser Videorekorder, d.h. mann kann dann wohl direkt am Gerät Anfang und Ende zuschneiden. Allerdings bin ich nicht sicher, ob man den kaufen kann - soweit ich es verstanden habe ist das ein Mietgerät (für 10,--[!] im Monat) -- TheRunnerUp 19:49, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Für solche Programme braucht man aber einen Festplattenrecorder. Auf den PC transferieren geht normalerweise beui jedem DVD-Recorder, wenns auf DVD aufgenommen wird natürlich direkt mit der DVD (im VR-Modus aufgenommene DVDs können nur in Brennern gelesen werden, nciht in ROM-Laufwerken) und bei fEstplattenaufnahmen kann man diese üblicherweise auf DVD kopieren. Bei VHS-Recordern gehts im Prinzipp auch, man brauch dann eine TV-Karte mit Composite-Eingang sowie einen Adapter von Scart auf Composite +2x Audio-Cinch. Allerdings lässt von dem was ich gelesen hab die Qualittät bei dieser Methode zu ünschen übrig. --MrBurns 15:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Das hängt vom Gerät ab (und ist glaub ich nicht die Regel). Einige haben aber ein Programm, mit dem sich dieses Problem lösen lässt, schon an Bord. --Eike 15:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Dann brauche ich wohl ein Schneideprogramm. Kann man die Aufnahmen auf die PC-Festplatte transferieren? --xls 15:29, 18. Sep. 2009 (CEST)
Wikipedia in eigene Webseite einbinden
Hallo, ich möchte Wikipedia auf meiner Webseite einbetten. Ich möchte bestimmte Fachbegriffe welche von Wikipedia erklärt sind auf meine Seite stellen, bzw. direkt verlinken, einbetten. Ist das gestattet?
Ich denke so bringe ich auch mehr Besucher auf Wikipedia, wenn man sich so vernetzt. --91.7.167.31 15:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Du kannst Texte nach den Lizenzbestimmungen verwenden. Um die Besucherzahlen der Wikipedia mach dir keine Sorgen, die sind so enorm, dass deine Website da garantiert keinen nennenswerten Einfluss drauf hat. --Eike 15:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Verlinken sollte eigentlich immer gestattet sein - und Du sparst Dir die paar Dutzend Seiten Lizenztexte (aber vielleicht habe ich auch nur irgendwas nicht richtig verstanden; da hatte ich doch neulich einen Prospekt in der Hand, der, mehrmals gefaltet, insgesamt etwa so groß war wie ein Blatt DIN A 4, zweiseitig bedruckt. Und an einer Stelle war ein kleines Foto, mit dem kleingedruckten Hinweis "Foto (Vorname, Nachname), Wikipedia". Aber eigentlich hätte doch der Herausgeber (ohne kommerzielle Ziele) die paar Dutzend Seiten mit anheften müssen, oder? BerlinerSchule 16:19, 18. Sep. 2009 (CEST)
Erstellung eines Marketingplanes in der Immobilie-Wirtschaft (Dienstleistungs-Unternehmen)
Guten Tag lieber Leser! Ich Besuche zurzeit ein Marketing-Seminar der Immobilien-Wirtschaft und bin bei der Erstellung eines Marketingplanes angekommen. Bestimmt haben schon viele Studenten oder Unternehmen einen Marketingplan erstellt. Würden Sie mir beim erstellen helfen oder eine Quelle nennen? Schon mal herzlichen Dank--188.46.96.21 16:16, 18. Sep. 2009 (CEST)
- sollte nicht der Seminarleiter entsprechende Hilfen geben? --Duckundwech 16:57, 18. Sep. 2009 (CEST)
Marketingplan für die Immowirtschaft ist was spezielles. Suche ernsthaft und hoffe auf Hilfe. Aber Danke für den Tipp :-) (nicht signierter Beitrag von 188.46.96.21 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 18. Sep. 2009 (CEST))
- Sowas wie das hier? (Ich setze mal Real Estate mit Immobilie gleich und Google Sprachtools kann übersetzen). Oder sowas, hier als Toolkit zum selber zusammenbauen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:32, 18. Sep. 2009 (CEST)
Mal wieder ne Frage nach dem Song
Kenn jemand den Song in dem Vid drin?--Sanandros 16:24, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Shazam sagt: St Germain – Pont des Arts. Grüße, --Komischn 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
Trauma
Ich habe mal eine Frage zum Thema Trauma in Bezug auf den aktuellen Amoklauf. (hab den Artikel gelesen, der war aber sehr schwammig) Ich kann mir den Trauma Zustand nicht vorstellen. Ich hatte im lauf meines lebens sicher schon einige traumatische ? :) Erlebnisse. Aber traumatisiert war ich (glaube ich) noch nie. Und ich kenne auch sonst niemanden der irgendwann mal über längere zeit traumatisiert war? Zählt ganz normales traurig oder betroffen sein zum Trauma das dann von dem Notfalltherapeuten behandelt werden muss? Und was macht der Notfalltherapeut denn dann als Sofortmaßname? --145.253.2.22 16:39, 18. Sep. 2009 (CEST)
- In unserer heutigen zivilisierten Welt sind traumatische Erlebnisse vielleicht eher selten. Hast Du Dich schon mal in unmittelbarer und für Dich als solche erkennbarer Lebensgefahr befunden? Wurdest Du schon mal mit einer potentiell tödlichen Waffe bedroht? Wurde schon mal jemand in Deiner Gegenwart getötet oder durch Gewalteinwirkung schwer verletzt? In den Artikeln Trauma (Psychologie) und Posttraumatische Belastungsstörung steht schon ein bisschen was drin. Und ansonsten ist das wohl eher was für Fachleute - die es ja gibt. BerlinerSchule 16:47, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, zu allen drei Fragen. Bei der letzterne allerdings nur verletzt. Traumatisiert hat mich das nicht sonderlich. Ich gehe mal davon aus das traumatisiert sein eine negative längerfristige Nachwirkung beinhaltet. Wie auch immer vielleicht habe ich nur ein dickes Fell und solche Begebenheiten erschüttern andere ganz furchtbar. Trotzdem würde mich hauptsächlich interessieren was ein Notfalltherapeut macht wenn er nach einen Amoklauf gerufen wird? --145.253.2.22 16:58, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Trauma_(Psychologie)#Erste_Hilfe und ff. Abschnitte beantworten vielleicht deine Frage zum Handeln der Notfalltherapeuten.
- Manchmal reicht das einmalige Erleben auch nicht aus, dass es zu merklichen Nachwirkungen kommt. Hab da mal ne Reportage über Lokführer gesehen. Die ersten zwei, drei mal, wie ihnen ein Selbstmörder vor den Zug gesprungen ist, haben sie relativ kalt gelassen, beim dritten, vierten mal, konnten sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ich z. B. hab’ erst Höhenangst, seit ich beim Montieren von Solarkollektoren, auf einem dreistöckigen Haus, um ein Haar vom Dach gefallen wäre. Dass ich vorher schon oft von Bäumen gefallen bin und einmal fast eine Klippe runter gefallen wäre, hatte mich nie nachhaltig beeinflusst. — Falk Palaver … 18:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, zu allen drei Fragen. Bei der letzterne allerdings nur verletzt. Traumatisiert hat mich das nicht sonderlich. Ich gehe mal davon aus das traumatisiert sein eine negative längerfristige Nachwirkung beinhaltet. Wie auch immer vielleicht habe ich nur ein dickes Fell und solche Begebenheiten erschüttern andere ganz furchtbar. Trotzdem würde mich hauptsächlich interessieren was ein Notfalltherapeut macht wenn er nach einen Amoklauf gerufen wird? --145.253.2.22 16:58, 18. Sep. 2009 (CEST)
Indizierung von Commonsinhalten
Könntet Ihr Euch einen Grund vorstellen, wieso en:tineye (URL) keine Wikimedia Commons-Inhalte findet/indiziert/ausgibt? Dort gibt es doch über 5 Millionen Bilder (5 Millionen Mediendateien)? Wikimedia-Inhalte sind doch bei Suchmaschinen sonst immer "gern gesehen". --77.4.51.98 16:57, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt wohl bei Flickr, Photobucket und co einige 10 Milliarden Bilder. Tineye hat einen begrenzten Index <2 Milliarden. Vielleicht sind die einfach noch nicht so weit. PS: Mögen scheinen die die Commons doch zu scheinen. (hier). syrcro 17:02, 18. Sep. 2009 (CEST)
Fragenbundle. Eine physikalische Frage und eine zu Namenszusätzen
Hallo! Ich habe 2 von einander unabhängige Fragen, die mir seit längerem im Kopf umherschwirren.
Frage 1:
- Was passiert mit langen Polymeren (Lignin im Holz, Polyethylen in Folien etc. Polyamide in Schnüren, Zellulose in Paierblättern und Baumwollfäden), wenn diese Stoffe spanabhebend bearbeitet werden (Holz gesägt, Folien, Schnüre und Papier mit einer Schere geschnitten)? Werden da die Moleküle zertrennt oder beiseite geschoben und ggf. nur Wasserstoffbrücken getrennt? Beiseiteschieben kann ich mir bei bsp. Angelschnur aus Nylon eigentlich nicht vorstellen, soweit ich weiß sind da die Polyamidmoleküle sehr lang im Verhältnis zu Dicke (Größenordnung Zentimeter in der Länge und i.d.R. zwischen 0,08 und 1 mm dick).
Frage 2:
- In den Abspännen von Kino-, und Fernsehfilmen oder -Serien haben manche Namen der Mitwirkenden Zusätze wie "CSA", "ACE" und "ASC". Was bedeuten diese? Sie erinnern mich an englische Verdienstorden wie [[Royal Victorian Order|CVO], was aber bei amerikanischen Personen eigentlich nicht zu erwarten wäre.
Freundliche Grüße, Grand-Duc 17:36, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Frage 2: Bin mir nicht sicher, vermute aber, dass die Personen Mitglieder bei diesen Organisationen sind: American Cinema Editors, Casting Society of America, American Society of Cinematographers --Taratonga 17:46, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Zu Frage 1: Quervernetzungen in Makromolekülen erhöhen die Härte und den Schmelzpunkt. Durchtrennung von Bindungen bei der Bearbeitung scheint plausibel, wenn man am Bearbeitungsort durch erhöhten Druck stark erhöhte Temperatur annimmt, worauf Bindungen gespalten werden. --Ayacop 18:12, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Kann nicht generell beantwortet werden, da es vom Polymer abhängt. Vermute dass intramolekular stabilisierte Polymere (b.Z. DNA) leichter "reissen" als intermolekular stabilisierte (Zellulose, Polyethylen). Bei letzteren wird die "Klebekraft" (hydrophob, ionisch, H-Brücken) gegenüber den Kumpels dafür sorgen, dass sich Bereiche stabilisieren und gegeneinander verschoben werden (so eine Schere ist ja ein Riesentrumm gegenüber Polymermolekülen). Ziehst du eine PE-Folie langsam in die Länge, streckst du ja nicht die Moleküle (obwohl es auch soche Polymere (Spinnenfäden) gibt), sondern verschiebst sie gegeneinander. Such mal im WP-Antwort-Archiv mit Hexan (Pentan, Heptan (da wirst du finden, was wir hier alles mit Papier - zum Wohle der fragenden Menschheit - machen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:49, 18. Sep. 2009 (CEST)
Übersetzung F → D gewünscht
Unter WP:GWS#Organigramm Fünfte Französische Republik wird eine Übersetzung gewünscht, damit die Grafik in deutsch erstellt werden kann. Traut sich das jemand zu? --Leyo 17:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, versuche ich heute Abend. Bei Problemen gebe ich eine Rückmeldung. Grand-Duc 18:27, 18. Sep. 2009 (CEST)
Milchbauern und die Landschaftspflege
Guten Abend,
eine profane wenn vllt. auch dumme Frage, ich habe mit meinem Lehrer heute im Politikunterricht über die Problematik der Milchbauern diskutiert, er sagte es ist ein Unding wie Aldi&Co die armen Milchbauern abzocken, ich habe argumentiert das das Hauptproblem die große Milchmenge am Markt sei und einfach zu viele Milchbauern zu viel Milch herstellen, er argumentierte gegen mit der Landschaftspflege. Meine Frage ist nun wie wichtig ist die Landschaftspflege für die Landschaft oder das ökologische System in Deutschland wenn jetzt etwa 40% Milchbauern die Landwirtschaft aufgeben, würde es negativ auf die Landschaft oder die Landschaftsstrukturen auswirken?? Grüße 91.34.75.128 18:28, 18. Sep. 2009 (CEST)
- besonder drastisch ist in disem sinne ist die situation zum beispiel in den alpen. almkühe können nicht in herden von mehreren hundert tieren gehalten werden. auch können sie nicht zentral gemolken werden, da die almen meist eine beschränkte größe haben und aufgrund der landschaft nicht die möglichkeit besteht die tiere zwei mal am tag zusammen zu treiben. Aber gerade diese bergwiesen sind auf das regelmäßige abweiden angewiesen. wegen des großen gefälles ist es hier nicht möglich maschienell zu mähen und das graß zu heu zu verarbeiten (zumindest ist es nicht wirtschaftlich). Die landschaft in den bergen würde sich also nachhaltig verändern, wenn die milchviehbetriebe dort aufgeben müssten. Auch im flachland würde sich die landschaft verändern. geben viele landwirte auf, so würden flächen zusammengelegt werden. dadurch würde die artenvielfahlt leiden. vergessen darf man auch nicht, das ein aufgebne einzelner betriebe die milchmenge nicht wirklich verringern kann. die milchquote dieser betriebe würde von anderen betrieben aufgekauft werden, die anschließend mehr produzieren.--79.222.203.63 20:10, 18. Sep. 2009 (CEST)
Inzest auf Pitcairn
Ist Geschwisterliebe auf Pitcairn erlaubt? --88.76.226.9 18:41, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, wegen des britischen Sexual Offences Acts, §§ 64 und 65. --84.151.248.16 18:54, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Wie definierst du "Geschwisterliebe" ? --Grey Geezer nil nisi bene 19:16, 18. Sep. 2009 (CEST) Manchmal denke ich nicht an Sex ...
Einstein und die Zeit
Hallo Physiker, ich hab eine Frage zur Relativitätstheorie; es geht um verschiedene Zeitwahrnehmungen bei relativer Bewegung etc. Meine Frage ist jetzt: Wodurch wird bestimmt, dass dem Astronauten bei beinahe c die Zeit im Vergleich langsamer vergeht als dem Menschen auf der Erde, und nicht andersherum? Ist es nicht so, dass der Astronaut auch ruhen könnte und das restliche Universum sich mit fast c in die entgegengesetzte Richtung bewegen könnte, als Beispiel? Bitte nur Erklärungen auf Laienebene (; --DL Humor? 18:50, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sowohl für den Astronauten als auch für die Erdbewohner ist die jeweils eigene Uhr die schnellste. Alle anderen Uhren gehen langsamer. --84.151.248.16 18:56, 18. Sep. 2009 (CEST)
- siehe Zwillingsparadoxon --Der Artikelverhunzer 19:13, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Danke erstmal. Aber was ich nicht verstehe: warum ist der Astronautenzwilling nach seiner Rückkehr jünger als sein Zwilling (was er ja wohl definitiv ist?) und nicht umgekehrt? oder- wie? (: --DL Humor? 19:28, 18. Sep. 2009 (CEST)
XP installieren ohne Aktivierungs-Stress
Mal ne andere Frage,
wenn man XP mit einer Wiederherstellungs-CD installiert, wird nur eine 30-Tage-Testversion aufgespielt. Man muss den Key aktivieren lassen oder sowas.
Ich habe die echten Keys der Computer und auch die Wiederherstellungs-CDs, aber irgend wie will er ständig, dass man eine Telefonnummer anruft oder ins Internet geht. Ich will das aber nicht. Kann man das nicht irgendwie patchen? Ich meine, irgend ein Programm das einem das Aktivieren erspart? Wie gesagt die keys zu den CDs sind ja da. --92.116.141.189 19:49, 18. Sep. 2009 (CEST)
- ruf doch einfach an - das ist anonym und es werden an sich keine rückschließbaren Daten über den Rechner übertrager (mW ist der durchzugebende Code eine Kombination aus Key und Festplatten-ID) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:51, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sie haben keinen Internet-Anschluss. Und es wird ständig neu installiert und umgebaut, weil es Computer zu Lehr- und Bastelzwecken für geistig zurück gebliebene Schüler sind. Das mit dem anrufen geht nicht. Es wäre viel zu oft. --92.116.141.189 20:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
- habe ich anders erlebt - eine der Lizenzen habe ich bestimmt 10* telefonisch aktiviert, "für Testrechner" hat auf die Rückfrage immer gereicht (und du wirst mich nicht dazu bringen, dir Links für [natürlich existierende...] Cracks zu geben :P) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Sie haben keinen Internet-Anschluss. Und es wird ständig neu installiert und umgebaut, weil es Computer zu Lehr- und Bastelzwecken für geistig zurück gebliebene Schüler sind. Das mit dem anrufen geht nicht. Es wäre viel zu oft. --92.116.141.189 20:06, 18. Sep. 2009 (CEST)
Mungobohnenkeimlinge einfieren?
Guten Abend,
ich hab hier ein paar Packungen Mungobohnenkeimlinge, nicht eingelegt oder so, die nähern sich rapide ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum. Kann ich die einfrieren (verarbeitet aka gebraten oder unverarbeitet)? (Nächstes mal sollte ich Hamsterkäufe wohl besser vermeiden.) --89.246.188.230 19:52, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Kann man nur wegwerfen. Die lassen sich absolut nicht einfrieren. Sie sind im Asia-Markt übrigens sehr billig. Ich meine ein ganzes Kilo für zwei Euro, das geht doch wirklich. --92.116.141.189 20:02, 18. Sep. 2009 (CEST)
Private Daten löschen im FF 3
Hi. Selbiges habe ich gerade versucht über Extras--->private Daten löschen. Es waren alle Schaltflächen aktiviert. Wieso bekomme ich nun weiterhin Vorschläge in der Addresszeile, wenn ich einen Buchstaben eingegeben habe, die sich offensichtlich auf mein Surfverhalten beziehen (Allein bei "www" kommt oben erstmal meine Lieblings-Civilization-Website)? Die eigentliche "History" ist leer, und beim Vorgänger-Firefox war damit die Addresszeile auch abgehakt. Wie krieg' ich das weg? Danke, Gruß, 217.86.36.227 20:05, 18. Sep. 2009 (CEST) Hrmpf, ich war's. "Cookies löschen" hat offensichtlich funktioniert ;-) Neroglu - Diskussionsseite 20:08, 18. Sep. 2009 (CEST)
- strg + Großschreib + Entf schon probiert? --62.226.12.62 20:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
Webseiten für Beziehungen
Hallo. Und zwar hab ich ein ernstes Anliegen. Ich werde bald 21 Jahre alt und suche krampfhaft nach Beziehungen da ich bis heute noch keine einzige Beziehung hinter mir hatte und ich hab mich noch nie mit einem Mädel aufgeführt. Viele meiner Kumpels sagen mir dass ich eh gut aussehend bin und mein Selbstbewusstsein verstärkt sich auch immer mehr. Leider ist das aber bei mir auch so dass ich was Mädels betrifft ziemlich wählerisch bin. Ich bevorzuge beispielsweise nur große Mädels mit einer Größe von 1,75-1,88 m da ich selbst auch 1,97 m groß bin, was an meinem Nicknamen schon erkennbar ist. Für Mädels unter 1,75 m empfinde ich einfach nichts. Viele Freunde reden mir ständig ein dass Beziehungen mit der Zeit noch kommen aber ich glaub nur sehr wenig daran. Irgendwie müsst ihr mich auch verstehen da ich mit knappe 21 in einem Alter bin, wo ich den Drang hab, meine Sexualität auszuüben und dementsprechend auch ein Mädel ins Bett zu kriegen. Nun hab ich eine sehr wichtige Frage an euch. Wisst ihr da zufällig kostenlose Webseiten wo man Mädels kennenlernen kann oder gibt es so eine Art Webseiten wo man Mädels findet die nur aufs Sex fixiert sind? Ich mein jetzt keine Prostituierten aber es gibt ja auch Mädels oder Frauen bei denen es um Sex geht. Die einzigen Webseiten die ich kenn sind kostenpflichtig und das ist mir ganz einfach zu kompliziert. BigKing197cm 20:12, 18. Sep. 2009 (CEST)