„Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame“ – Bearbeiten

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Diese '''Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame''' umfasst alle jemals in die [[Naismith Memorial Basketball Hall of Fame]] aufgenommenen Spieler, Coaches, Schiedsrichter, Teams und Förderer (''contributors'').

Den Jahrgang von 2024 eingeschlossen, hat die Hall of Fame 473 Mitglieder. Davon wurden 237 als Spieler, 123 als Trainer, 17 als Schiedsrichter und 83 als Förderer des Sports aufgenommen. 13 Mitglieder der Hall of Fame sind Mannschaften. [[Tom Heinsohn]], [[Bill Russell]], [[Bill Sharman]], [[Lenny Wilkens]] und [[John Wooden]] sind sowohl als Spieler wie als Coach vertreten, [[Jerry West]] sowohl als Spieler wie als Förderer, [[John McLendon]] als Coach und als Förderer. McLendon, West und Wilkens sind als [[Head Coach]] der ''Tennessee State Tigers'' von 1957 bis 1959, als Spieler des [[US-amerikanische Basketball-Olympiamannschaft 1960|Olympiateams von 1960]] und als Assistenzcoach des olympischen [[Dream Team]]s von 1992 insgesamt sogar dreifache Mitglieder der Hall of Fame. Unter den 237 Spielern sind 32 Frauen. Vier der Teams sind Damenteams und insgesamt 15 der Trainer und vier der Förderer sind weiblich.

== Spieler ==
{| class="wikitable"
| '''Name'''
| Name des Spielers. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens.
|-
| '''Jahr'''
| Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame (erfolgt frühestens im vierten Jahr nach Beendigung der aktiven Karriere oder nach Tod des Spielers).
|-
| '''Nat.'''
| Die Nationalität des Spielers.
|-
| '''*'''
| Das Geburtsjahr des Spielers.
|-
| '''†'''
| Das Todesjahr bereits verstorbener Spieler.
|-
| '''Karriere'''
| Zusammenfassung der Leistungen, die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
|-
|}
{{0|000}}''Weibliche Spieler sind farblich hervorgehoben.''

{| class="wikitable sortable"
! style="background-color:#E0FFFF; width:15%;"|Name
! style="background-color:#E0FFFF"|Jahr
! style="background-color:#E0FFFF"|Nat.
! style="background-color:#E0FFFF"|*
! style="background-color:#E0FFFF"|†
! style="background-color:#E0FFFF" class="unsortable"|Karriere
! style="background-color:#E0FFFF" class="unsortable"|Quelle
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| {{PersonZelle|Kareem|Abdul-Jabbar}} || 1995 || {{USA|#}} || 1947 || || In seiner 20-jährigen Karriere gewann Abdul-Jabbar sechs [[National Basketball Association|NBA]]-Meisterschaften und sechs [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]]-Auszeichnungen. Mit 38.387 Punkten war er fast 39 Jahre der erfolgreichste Punktesammler der Ligageschichte. Er wurde 15-mal ins [[All-NBA Team]] und sowohl unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] als auch ins [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt. Dreimaliger [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Champion]], College Player of the Year und [[All-American]] mit der [[University of California, Los Angeles|UCLA]]. Auch Mitglied der National Collegiate Basketball Hall of Fame seit ihrer Gründung 2006. Seine [[Rückennummer]] 33 wurde sowohl von den [[UCLA Bruins|Bruins]], den [[Milwaukee Bucks]] und den [[Los Angeles Lakers]] in den Ruhestand versetzt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kareem-abdul-jabbar Kareem Abdul-Jabbar] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ray|Allen}} || 2018 || {{USA|#}} || 1975 || || [[All-American]] mit den [[University of Connecticut|U-Conn Huskies]]. Allen, [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Olympiasieger 2000]] in [[Olympische Sommerspiele 2000#Basketball|Sydney]], war zehnmaliger [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] und wurde zweimal ins [[All-NBA Team]] berufen. Er wurde [[NBA 2007/08|2008]] mit den [[Boston Celtics]] und [[NBA 2012/13|2013]] mit der [[Miami Heat]] [[NBA Finals 2008|NBA-Meister]]. Allen wurde für seine Fairness mit dem [[NBA Sportsmanship Award]] ausgezeichnet und spielte neben [[Denzel Washington]] im [[Spike Lee|Spike-Lee]]-Film „[[Spike Lee’s Spiel des Lebens|He Got Game]]“. Allen belegt mit der überragenden Freiwurfquote von 89,39 % den siebten Platz der Liga und hat die nach [[Stephen Curry]] meisten [[Dreipunktelinie|Drei-Punktwürfe]] aller Zeiten erzielt (Stand: 2021). Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ray-allen/ Ray Allen] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nate „Tiny“|Archibald|Nate Archibald}} || 1991 || {{USA|#}} || 1948 || || 1972 führte Archibald als bis heute einziger Spieler die [[National Basketball Association|NBA]] gleichzeitig in Punkten pro Spiel sowie [[Assist (Basketball)|Assists]] an. 1981 gewann er mit den [[Boston Celtics]] die NBA-Meisterschaft. Archibald wurde insgesamt sechsmal zum [[All-Star]] berufen und 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nate-archibald Nate Archibald] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Paul|Arizin}} || 1978 || {{USA|#}} || 1928 || 2006 || Arizin gewann mit den [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]] 1956 die [[National Basketball Association|NBA]]-Meisterschaft. Arizin spielte auf der [[Forward (Basketball)|Forward]]-Position, führte die NBA zweimal in Punkten pro Spiel an und wurde von [[NBA 1950/51|1951]] bis [[NBA 1960/61|1961]] zum [[All-Star]] und viermal ins [[All-NBA Team]] berufen. 1996 wurde er unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers//paul-arizin Paul Arizin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Seimone|Augustus}} || 2024 || {{USA|#}} || 1984 || || Seimone Delicia Augustus wurde in ihrer 15-jährigen [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Karriere viermal Meister und 2011 [[WNBA Finals MVP Award|WNBA Finals MVP]]. Die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2014|Weltmeisterin von 2014]] wurde [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]], [[Olympische Sommerspiele 2012/Basketball|2012]] und [[Olympische Sommerspiele 2016/Basketball|2016]] Olympiasiegerin mit der [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten]]. Augustus ist neben [[Bob Pettit]], [[Pete Maravich]] und [[Shaquille O'Neal]] die erste Athletin, die von der [[Louisiana State University]] mit einer Statue auf dem Campus geehrt wurde. Ihre [[Rückennummer]] 33 wurde sowohl von den [[Minnesota Lynx]] als auch den [[LSU Tigers|LSU Lady Tigers]], die sie viermal ins [[Final Four]] der [[NCAA Division I Basketball Championship]] geführt hatte, in den Ruhestand versetzt. Ein Jahr nach ihrem Abschied von der aktiven Laufbahn wurde Augustus unter die [[25 Greatest Players in WNBA History]] gewählt. Seit 2024 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Seimone Augustus mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Charles|Barkley}} || 2006 || {{USA|#}} || 1963 || || Barkley wurde [[NBA 1992/93|1993]] zum [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] gewählt. Von [[NBA 1986/87|1987]] bis [[NBA 1996/97|1997]] wurde er elfmal in Folge ins [[NBA All-Star Game|All-Star Team]] berufen. Je fünfmal wurde Barkley ins [[All-NBA Team|All-NBA First]] und Second Team gewählt, sowie 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]]. Er gewann bei den [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|Olympischen Spielen 1992]] mit dem [[Dream Team]] sowie erneut bei den [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Olympischen Spielen 1996]] die Goldmedaille. College Basketball Hall of Famer. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/charles-barkley Charles Barkley] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tom|Barlow|k=Basketballspieler}} || 1981 || {{USA|#}} || 1896 || 1983 || Thomas B. Barlow besiegte 1926 mit den [[Philadelphia SPHAs]] die als nahezu unbesiegbar geltenden Teams der [[Original Celtics]] und der [[New York Renaissance|New York Rens]]. Er gilt als der erste Enforcer im Basketball.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tom-barlow Tom Barlow] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dick|Barnett}} || 2024 || {{USA|#}} || 1936 || || Richard „The Skull“ Barnett ist bereits mit den ''Tigers'' der [[Tennessee State University]] Mitglied der Hall of Fame, die während der Rassentrennung zwischen 1957 und 1959 unter Coach [[John McLendon]] als erstes College dreimal in Folge das Meisterschaftsturnier der [[National Association of Intercollegiate Athletics|NAIA]] gewannen. Barnett war dreimaliger [[All-American]] und zweimal [[Most Valuable Player|MVP]] des Turniers. Er wurde 1959 von den [[Philadelphia 76ers|Syracuse Nationals]] gedraftet, schloss sich 1961 aber erneut Coach McLendon für [[George Steinbrenner]]s ''Cleveland Pipers'' in der [[American Basketball League (1961–1963)|ABL]] an, mit denen er in derselben Saison Meister wurde. Nach dem Ende der ABL spielte Barnett für die [[Los Angeles Lakers]] und dann die [[New York Knicks]], mit denen er [[NBA All-Star Game|All-Star]] und zweimal Meister wurde und die seine [[Rückennummer]] 12 in den Ruhestand versetzen sollten. Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Dick Barnett mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Rick|Barry}} || 1987 || {{USA|#}} || 1944 || || Richard F. Barry wechselte als erster Starspieler von der [[National Basketball Association|NBA]] in die [[American Basketball Association|ABA]] und später zurück. Von [[NBA 1965/66|1966]] bis [[NBA 1977/78|1978]] brachte er es auf zwölf Berufungen ins [[All-Star-Game|All-Star Team]] (8 [[NBA All-Star Game|NBA]], 4 ABA) und neun Nominierungen für [[All-NBA Team|All-League First Teams]] (5 NBA, 4 ABA). Mit den [[Golden State Warriors]] gewann Barry als [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]] [[NBA 1974/75|1975]] die NBA-Meisterschaft. Er ist unter den [[50 Greatest Players in NBA History]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/rick-barry Rick Barry] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Elgin|Baylor}} || 1977 || {{USA|#}} || 1934 || 2021 || Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer. Zwischen [[NBA 1958/59|1959]] und [[NBA 1969/70|1970]] wurde Baylor elfmal ins [[NBA All-Star Game|All-Star Team]] berufen und in zehn Spielzeiten ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] gewählt. Mit 23.149 erzielten Punkten liegt der Forward der [[Los Angeles Lakers]] auf Platz 31 (Stand: 2021) der ewigen NBA-Scorerliste. Baylor war der erste ''Superstar'', von dessen Verpflichtung die Lakers ihren Umzug an die Westküste abhängig machten und der erste, der Playgroundartistik mit mannschaftsdienlichem Spiel verband. Baylor ist das Vorbild all jener, die oberhalb des Korbringes spielen. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/elgin-baylor Elgin Baylor] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Zelmo|Beaty}} || 2016 || {{USA|#}} || 1939 || 2013 || Zweimaliger [[All-Star|NBA-All-Star]] und [[American Basketball Association|American-Basketball-Association]]-Meister mit den [[Utah Stars]]. Seit 2014 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/zelmo-beaty/ Zelmo Beaty] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Beckman}} || 1973 || {{USA|#}} || 1895 || 1968 || Beckman spielte zwischen 1910 und 1941 für verschiedene Profiteams und war einer der bekanntesten Basketballspieler dieser Zeit. In den Reihen der [[Original Celtics]] gehörte Beckmann zu den besten Korbjägern und galt als der beste Freiwurfschütze seiner Zeit. Zeitgenossen bezeichnen ihn als einen harten Kerl, der das Geschick des Teams maßgeblich beeinflusste, als den „[[Quarterback]]“, Doktor und Trainer des Teams. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-beckman John Beckman] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Walt|Bellamy}} || 1993 || {{USA|#}} || 1939 || 2013 || Seit 2006 mit ihrer Gründung auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In 14 Profijahren als Spieler verpasste Walt Bellamy lediglich 12 von 1055 Spielen. Er war [[NBA Rookie of the Year Award|NBA-Rookie des Jahres]] [[NBA 1961/62|1962]], vierfacher [[All-Star]] und beendete seine Karriere mit 20.941 Punkten sowie 14.241 [[Rebound (Basketball)|Rebounds]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/walt-bellamy Walt Bellamy] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Sergei|Below|Sergei Alexandrowitsch Below}} || 1992 || {{RUS|#}} || 1944 || 2013 || Mit Belov wurde der erste Spieler in die Hall of Fame berufen, der den Sport nicht in den [[Vereinigte Staaten|USA]] ausübte. Als Führungsspieler der [[Basketballnationalmannschaft der UdSSR|sowjetischen Nationalmannschaft]] gewann er 1972 die Goldmedaille bei den [[Olympische Sommerspiele 1972/Basketball|Olympischen Spielen]] sowie zwei [[Basketball-Weltmeisterschaft|Welt]]- und vier [[Basketball-Europameisterschaft|Europameisterschaften]]. Auch in der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sergei-belov Sergei Belov] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chauncey|Billups}} || 2024 || {{USA|#}} || 1976 || || Der [[Basketball-Weltmeisterschaft 2010|Weltmeister von 2010]] wurde ''Mr. Big Shot'' genannt für seine Fähigkeit, wichtige Spielzüge unter Druck ausführen zu können. Billups war in seinen 17 Jahren als [[National Basketball Association|NBA]]-Spieler ein ''Journeyman'' bei sieben Clubs. Mit den [[Detroit Pistons]] errang er 2004 die Meisterschaft und wurde zum [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]] gewählt. Der fünfmalige [[NBA All-Star Game|All-Star]] wurde außerdem dreimal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen. Die [[University of Colorado|Colorado Buffs]] zogen seine [[Rückennummer]] 4 wie auch die Pistons seine 1 zurück. Chauncey Ray Billups ist seit 2021 [[Head Coach]] der [[Portland Trailblazers]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Chauncey Billups mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dave|Bing}} || 1990 || {{USA|#}} || 1943 || || David Bing wurde [[NBA 1966/67|1967]] zum [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie des Jahres]] in der [[National Basketball Association|NBA]] gewählt. Insgesamt spielte er zwölf Spielzeiten, von denen er sieben mit einem Punkteschnitt von über 20 pro Spiel abschloss. Er war achtfacher [[All-Star]] und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 besten Spieler in der Geschichte der NBA]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dave-bing Dave Bing] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Larry|Bird}} || 1998 || {{USA|#}} || 1956 || || Larry Bird war einer der dominierenden Spieler der 1980er Jahre. In seiner 13-jährigen Karriere brachte er es auf zwölf [[All-Star]]-Nominierungen und neun Wahlen ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]]. In den Jahren [[NBA 1983/84|1984]] bis [[NBA 1985/86|1986]] wurde er dreimal in Folge zum [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] gewählt und 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]]. Mit den [[Boston Celtics]] holte er [[NBA 1980/81|1981]], 1984 und 1986 den NBA-Titel. Mit dem [[Dream Team]] gewann er 1992 [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|olympisches Gold]] und ist mit diesem ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/larry-bird Larry Bird] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Carol|Blazejowski}} || 1994 || {{USA|#}} || 1956 || || Blazejowski gehört zu den erfolgreichsten Korbjägerinnen im [[College-Basketball]]. 1978 wurde sie erste Preisträgerin der [[Wade Trophy]] für die beste Spielerin der [[National Collegiate Athletic Association|NCAA]]. Sie wurde 1999 in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen. Blazejowski war Mitglied des Gold-[[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|US-Teams der Damen]] bei den [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterschaften]] 1979. Sie war später Präsident und [[General Manager]] des [[Women’s National Basketball Association|Women’s-National-Basketball-Association]]-Teams der [[New York Liberty]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/carol-blazejowski Carol Blazejowski] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bernhard|Borgmann}} || 1961 || {{USA|#}} || 1899 || 1978 || In den 1920er Jahren galt Bernhard „Bennie“ Borgmann als herausragender Punktesammler auf der Position des [[Backcourt|Guards]]. In verschiedenen Ligen gewann er insgesamt 15 Auszeichnungen als bester Korbjäger. In seiner Karriere absolvierte er neben rund 3000 Partien im Profibasketball auch etwa 2000 Baseballspiele als Profi.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bennie-borgmann Bennie Borgmann] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chris|Bosh}} || 2021 || {{USA|#}} || 1984 || || Christopher Wesson Bosh wurde 2007 in das zweite Team der [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und von 2006 bis 2016 elfmal zum [[NBA All-Star Game|All-Star]] gewählt. Er war der erfolgreichste Spieler der [[Toronto Raptors]] seiner Zeit und wurde nach seinem Wechsel zur [[Miami Heat]] zweimal NBA-Champion als Teil der ''Big Three'' mit [[LeBron James]] und [[Dwyane Wade]]. Miami versetzte seine [[Rückennummer|Jerseynummer]] 1 in den Ruhestand, nachdem ihn venöse Thrombosen zu einem frühen Karriereende zwangen. Bosh gewann 2008 in [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|Peking]] die olympische Goldmedaille.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/chris-bosh/ Chris Bosh] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Sonny|Boswell}} || 2022 || {{USA|#}} || 1919 || 1964 || Wyatt „Sonny“ Boswell spielte in herumreisenden schwarzen Herausforderungsteams wie den ''Chicago Monarchs'', der [[New York Renaissance]] oder den [[Harlem Globetrotters]], mit denen er 1940 das [[World Professional Basketball Tournament]] gewann und zum Turnier-[[Most Valuable Player|MVP]] wurde. Boswell spielte auch für das integrierte [[Chicago Studebakers]]-Team in dessen einziger [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]]-Saison.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sonny-boswell/ Sonny Boswell] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bill|Bradley}} || 1983 || {{USA|#}} || 1943 || || Bill Bradley war Mitglied der [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Olympiamannschaft der USA]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1964/Basketball|Spielen 1964]]. Als Mannschaftsmitglied der [[New York Knicks]] holte er 1970 und 1973 den [[National Basketball Association|NBA]]-Titel. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bill-bradley Bill Bradley] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Carl|Braun|k=Basketballspieler}} || 2019|| {{USA|#}} || 1927|| 2010 || Carl August Braun spielte kurzfristig für zwei [[Minor League Baseball|Minor-League]]-Teams der [[New York Yankees]], bevor eine Verletzung seine [[Baseball]]-Karriere beendete. Seine professionelle [[Basketball]]-Karriere wurde von seinem [[Wehrdienst]] 1951 und 1952 unterbrochen. Davor und danach wurde er je einmal ins [[Liste der All-NBA Teams|All-BAA Team]] und ins [[All-NBA Team]] gewählt. Mit den [[New York Knicks|New York Knickerbockers]], die er von 1959 bis 1961 auch als [[Spielertrainer]] coachte, wurde er fünfmal [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]], mit den [[Boston Celtics]] gewann er 1962 die NBA-Meisterschaft.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/carl-braun/ Carl Braun] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Joseph R.|Brennan}} || 1975 || {{USA|#}} || 1900 || 1989 || In 17 Jahren als Profi gehörte Joe Brennan zu den besten Basketballspielern verschiedener früher [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] Ligen. Er war dreifacher Meister sowohl in der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]] als auch in der [[Metropolitan Basketball League]] und in Letzterer ebenfalls zweimal bester Korbjäger.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/joe-brennan/ Joe Brennan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Roger|Brown|k=Basketballspieler, 1942}} || 2013 || {{USA|#}} || 1942 || 1997 || Roger Brown gewann mit den [[Indiana Pacers]] 1970, 1972 und 1973 die Meisterschaft der [[American Basketball Association]] und wurde viermal zum [[All-Star]] gewählt. In der 1970er Saison führte er das Team in sechs Spielen mit durchschnittlich 28,5 Punkten pro Partie zum Titel und wurde zum [[Most Valuable Player|wertvollsten Spieler]] der Finalserie gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/roger-brown Roger Brown] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Kobe|Bryant}} || 2020 || {{USA|#}} || 1978 || 2020 || Im selben Jahr, in dem er erstmals berechtigt war, in die Hall of Fame aufgenommen zu werden, verstarb Bryant bei einem tragischen Helikopterunfall zusammen mit acht weiteren Insassen. Die NBA reagierte innerhalb weniger Wochen und benannte den Preis für den [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|All-Star-Game-MVP]] nach dem viermaligen Rekordgewinner desselben, was neben ihm zuvor lediglich [[Bob Pettit]] ebenso oft gelungen war. Bryant wurde 18-mal zum [[NBA All-Star Game|All-Star]] gewählt und ist 15-faches Mitglied des [[All-NBA Team]]s. Der [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] des Jahres 2008 lief zwischen 1996 und 2016 in zwanzig Spielzeiten für die [[Los Angeles Lakers]] auf und wurde mit ihnen fünfmal Meister. Kobe Bryant machte mit 81 die nach [[Wilt Chamberlain]] zweitmeisten Punkte in einem einzelnen Spiel. Er erzielte viermal die meisten Punkte der Saison und hatte zweimal die beste Punktquote der Saison, und wurde aber zudem zwölfmal ins [[NBA All-Defensive Team|All-Defensive Team]] berufen. Er ist der einzige Spieler, dessen beide [[Rückennummer|Jerseynummern]] von ein und demselben [[Franchising (Sport)|Franchise]] in den Ruhestand versetzt wurden (8 und 24). Der in Italien aufgewachsene Bryant wurde 2008 in [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|Peking]] und 2012 in [[Olympische Sommerspiele 2012#Basketball|London]] Olympiasieger und wurde 2017 mit [[Glen Keane]] für [[Dear Basketball]] mit einem [[Oscar|Academy Award]] ausgezeichnet und 2021 ins [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt. Seit 2022 ist er zusammen mit seiner ebenfalls verunglückten Tochter Gianna Namensgeber des neugegründeten ''Kobe & Gigi Bryant WNBA Advocacy Awards'' der [[Women’s National Basketball Association]] für Verdienste um die Förderung von Mädchen- und Damenbasketball sowie der Fürsprache zugunsten der WNBA. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kobe-bryant/ Kobe Bryant] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Vince|Carter}} || 2024 || {{USA|#}} || 1977 || || Vincent Lamar Carter Jr., wegen seiner spektakulären Dunks auch „Air Canada“ genannt, begann seine Karriere bei den [[Toronto Raptors]], mit denen er 1999 auch [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] wurde. Als er seine Karriere 2020 nach 1541 Spielen – nur [[Robert Parish]] und [[Kareem Abdul-Jabbar]] standen bis 2024 häufiger auf dem Parkett – beendete, war er der erste Spieler, der jemals 22 Spielzeiten in der [[National Basketball Association|NBA]] absolviert hatte. Weil die letzten Zahlenpaare seiner Dienstjahre mit insgesamt vier unterschiedlichen Ziffern beginnen, werden ihm nach populärer Betrachtungsweise vier Dekaden in der NBA zugeschrieben, obwohl er vor dem Beginn der vierten Dekade (2021) bereits seinen Abschied genommen hatte. Vince Carter wurde zweimal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und achtmal zum [[NBA All-Star Game|All-Star]] gewählt. Der [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Olympiasieger von 2000]] widmet sich heute seinem philanthropischen Wirken und arbeitet als Analyst und Kommentator. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Vince Carter mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Swin|Cash}} || 2022 || {{USA|#}} || 1979 || || Cash war [[All-American]] mit den [[University of Connecticut|UConn Huskies]], die sie 2002 zu einer [[Perfekte Saison|perfekten Saison]] führte und mit denen sie zweimal das [[NCAA Division I Basketball Championship]]-Meisterschaftsturnier gewann, einmal als ''Most Outstanding Player''. Die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2010|Weltmeisterin von 2010]] gewann Gold bei den [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|Olympischen Spielen 2004]] in [[Olympische Sommerspiele 2004#Basketball|Athen]] und bei den [[Olympische Sommerspiele 2012/Basketball|Olympischen Spielen 2012]] in [[Olympische Sommerspiele 2012#Basketball|London]]. In ihrer 15-jährigen [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Karriere war sie viermal [[All-Star]], dreimal Meister und zweimal Mitglied der WNBA-Auswahl. Die Funktionärin und Vizepräsidentin der [[New Orleans Pelicans]] wurde 2020 in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen und 2021 anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Liga unter die 25 größten WNBA-Spielerinnen gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/swin-cash/ Swin Cash] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tamika|Catchings}} || 2020 || {{USA|#}} || 1979 || || Catchings spielte nach dem Gewinn der [[NCAA Division I Basketball Championship]] mit den [[Tennessee Volunteers|Tennessee Lady Vols]] von 1998 zwischen 2002 als [[WNBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] und 2016 für das [[Indiana Fever]] und errang mit ihm 2012 die Meisterschaft. Die vierfache Olympiasiegerin war eine außerordentlich faire Verteidigerin und gewann den [[WNBA Defensive Player of the Year Award]] fünfmal und den [[WNBA Most Valuable Player Award]] einmal. Als [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterin]] von [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2002|2002]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2010|2010]] wurde Catchings zum 20-jährigen Bestehen der [[Women’s National Basketball Association]] 2016 unter die 20 besten Spielerinnen der WNBA-Geschichte gewählt. Auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tamika-catchings/ Tamika Catchings] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Al|Cervi}} || 1985 || {{USA|#}} || 1917 || 2009 || In seiner durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verkürzten Karriere wurde Al Cervi 1947 bis 1949 ins All-[[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National Basketball League]] First Team gewählt. 1947 wurde er zusätzlich erfolgreichster Korbjäger und [[Most Valuable Player|MVP]] der Liga. Nach der Fusion von [[Basketball Association of America|BAA]] und NBL zur [[National Basketball Association|NBA]] wurde er dort [[NBA 1949/50|1950]] ins [[All-NBA Team|All-NBA Second Team]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/al-cervi Al Cervi] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Wilt|Chamberlain}} || 1979 || {{USA|#}} || 1936 || 1999 || Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame seit deren Gründung 2006. Wilton Chamberlain gewann [[NBA 1966/67|1967]] mit den [[Philadelphia 76ers]] und [[NBA 1971/72|1972]] mit den [[Los Angeles Lakers]] den NBA-Titel. Er wurde [[NBA 1959/60|1960]] sowie von [[NBA 1965/66|1966]] bis [[NBA 1967/68|1968]] zum [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] gewählt. Von 1960 bis 1966 erzielte er jedes Jahr die meisten Punkte der Liga, in insgesamt elf Spielzeiten gelangen ihm die meisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]]. ''Wilt The Stilt'' gelang das erste von zwei „zweifachen“ [[Double (Basketball)#Triple-double|Triple-Doubles]] (mit Werten über 20) der NBA-Geschichte. Er hält mit 100 Punkten am 2. März 1962 den Rekord für die meisten in einem einzelnen Spiel erzielten Punkte. Am Ende seiner Laufbahn standen sieben Nominierungen für das [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] und 13 [[NBA All-Star Game|All-Star-Auftritte]] zu Buche. Bis heute (Stand: 2019) hat kein Spieler mehr Rebounds in seiner Karriere errungen als ''The Big Dipper'' und nur sechs Spielern gelang es, insgesamt mehr Punkte zu erzielen. 1996 wurde er unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/wilt-chamberlain Wilt Chamberlain] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Maurice|Cheeks}} || 2018|| {{USA|#}} || 1956 || || Maurice Edward „Mo“ Cheeks spielte von 1978 bis 1993 in der [[National Basketball Association|NBA]]. Er wurde 1983 NBA-Meister mit den [[Philadelphia 76ers]], die auch seine [[Rückennummer]] 10 in den Ruhestand versetzten. Cheeks war viermal [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] und wurde fünfmal ins [[NBA All-Defensive Team]] berufen. Seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitet er als Assistenz- und [[Head Coach]]. Seit 2015 ist er Assistenzcoach beim [[Oklahoma City Thunder]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/maurice-cheeks/ Maurice Cheeks] auf Hoophall.com</ref>
|- id="[0-9]0er"
| {{PersonZelle|Zack|Clayton}} || 2017 || {{USA|#}} || 1910 || 1997 || Zachary Clayton spielte u.&nbsp;a. für die [[Harlem Globetrotters]] aus Chicago und die [[New York Renaissance|New York Rens]]. Mit letzteren gewann er zweimal das [[World Professional Basketball Tournament]] 1939 und 1943, 1943 unter dem Namen [[Washington Bears]]. Er wurde in beiden Jahren ins All-Tournament-Team berufen. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/zachary-clayton/ Zachary Clayton] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tarzan|Cooper}} || 1977 || {{USA|#}} || 1907 || 1980 || Charles „Tarzan“ Cooper dominierte als Spieler auf der [[Center (Basketball)|Center-Position]] zwischen den späten 1920er und frühen 1940er Jahren. Er führte das Team der [[New York Renaissance]] 1932–1933 zu einer bemerkenswerten Siegesserie von 88 Erfolgen hintereinander. Mit der Mannschaft gewann er 1939 das [[World Professional Basketball Tournament|World Professional Tournament]], ebenso 1943 mit den [[Washington Bears]], die er außerdem als [[Spielertrainer|Spielercoach]] betreute. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/charles-cooper Charles Cooper] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chuck|Cooper|k=Basketballspieler}} || 2019 || {{USA|#}} || 1926 || 1984 ||Charles „Chuck“ Cooper besuchte zunächst ein [[Historisch afroamerikanische Colleges und Hochschulen|Historisch schwarzes College]], bevor er im Zuge des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] zur [[United States Navy|US Marine]] eingezogen wurde. Nach dem Krieg besuchte er die [[Duquesne University]], die seine [[Rückennummer]] 15 in den Ruhestand versetzen sollte und wurde dort [[All-American]]. Er war der erste [[Afroamerikaner|afroamerikanische]] Spieler, der 1950 je in einer [[NBA Draft]] ausgewählt wurde. In jeder Saisonpause der [[National Basketball Association|NBA]] spielte er mit den [[Harlem Globetrotters]] die ''World Series of Basketball'' gegen eine College-Auswahl von All-American ''College All-Stars''.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/charles-chuck-cooper/ Charles "Chuck" Cooper] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Cynthia|Cooper-Dyke|Cynthia Cooper}} || 2010 || {{USA|#}} || 1963 || || Cooper gewann mit den [[Houston Comets]] vier Meisterschaften in der [[Women’s National Basketball Association]] in Folge. Dabei wurde sie jedes Mal zur wertvollsten Spielerin gewählt. Cooper wurde zweimal als [[WNBA Most Valuable Player Award|MVP]] der Damenliga WNBA ausgezeichnet und 2009 in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/cynthia-cooper-dyke Cynthia Cooper-Dyke] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Michael|Cooper|k=Basketballtrainer}} || 2024 || {{USA|#}} || 1956 || || Der [[NBA Defensive Player of the Year Award|beste Verteidiger von 1987]] verbrachte seine gesamte NBA-Karriere von 1978 bis 1990 bei den [[Los Angeles Lakers]] und wurde in der ''Showtime''-Ära fünfmal Meister. Cooper war ein Publikumsliebling und wurde achtmal in die [[NBA All-Defensive Team|NBA-Defensivauswahl]] berufen. Nach seiner Laufbahn als Aktiver übernahm er zunächst einen Posten im Management der Lakers und dann als Assistenz-Coach. Mit den Los Angeles Sparks wurde er als [[Head Coach]] zweimal [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Meister und 2000 [[WNBA Coach of the Year Award|Coach des Jahres]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Michael Cooper mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Krešimir|Ćosić}} || 1996 || {{HRV|#}} || 1948 || 1995 || In seiner Collegezeit war Ćosić der erste Ausländer, der in ein [[All-American]]-Team gewählt wurde. Mit der [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|jugoslawischen Basketballnationalmannschaft]] gewann er Silber bei den [[Olympische Sommerspiele 1968/Basketball|Olympischen Spielen 1968]] sowie Gold [[Olympische Sommerspiele 1980/Basketball|1980]]. Bei den [[Basketball-Weltmeisterschaft]]en [[Basketball-Weltmeisterschaft 1970|1970]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft 1978|1978]] konnte Ćosić das Team ebenfalls zu Gold führen. Mit den jeweiligen Gründungsklassen seit 2006 und 2007 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kresimir-cosic Krešimir Ćosić] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Cousy}} || 1971 || {{USA|#}} || 1928 || || Als einer der besten [[Point Guard]]s der NBA-Geschichte führte Cousy die [[Boston Celtics]] zwischen [[NBA 1956/57|1957]] und [[NBA 1962/63|1963]] zu sechs Meistertiteln in sieben Jahren, wobei er 1957 auch zum [[NBA Most Valuable Player Award]] gewählt wurde. Zwischen [[NBA 1950/51|1951]] und 1963 nahm er an jedem [[NBA All-Star Game|All-Star Game]] teil, [[NBA 1951/52|1952]] bis [[NBA 1960/61|1961]] wurde er ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] gewählt und zwischen 1953 und 1960 gelangen ihm jedes Jahr die meisten [[Assist (Basketball)|Assists]] der Liga. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-cousy Bob Cousy] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dave|Cowens}} || 1991 || {{USA|#}} || 1948 || || David William Cowens war 1971 [[Rookie of the Year]], 1973 [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] und gewann 1974 und 1976 den NBA-Titel mit den [[Boston Celtics]]. Er war achtmal [[All-Star]] und arbeitete später als Coach. Seine [[Rückennummer]] 18 wurde von den Celtics in den Ruhestand versetzt, seine Rückennummer 13 von der [[Florida State University]]. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dave-cowens Dave Cowens] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Joan|Crawford|k=Basketballspielerin}} || 1997 || {{USA|#}} || 1937 || || Joan Crawford hatte mit einem [[Stipendium|Basketball-Stipendium]] das Clarendon [[Junior College]] absolviert. Obwohl sie im Besitz eines Basketball-Stipendiums für eine weiterführende Ausbildung war, entschied sie sich stattdessen, ans Nashville Business College zu gehen. Die [[Amateur Athletic Union|Amateur-Athletic-Union]]-Regeln verlangen keine Immatrikulation, was ihr erlaubte, die Ausbildung abzubrechen. Crawford gewann die AAU-Meisterschaft in den nächsten zwölf Jahren zehnmal und wurde jedes Mal zum [[All-American]] gewählt, 1963 und 1964 darüber hinaus zum [[Most Valuable Player|MVP]]. Sie wurde [[Sportjahr 1957|1957]] [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterin]] und ist seit 1999 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/joan-crawford Joan Crawford] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Billy|Cunningham}} || 1986 || {{USA|#}} || 1943 || || Billy Cunningham spielte für die [[Philadelphia 76ers]], mit einem [[American Basketball Association|American-Basketball-Association]]-Intermezzo bei den [[Carolina Cougars]]. Er war 1967 [[National Basketball Association|National-Basketball-Association]]-Meister, viermal NBA-[[All-Star]], einmal ABA-All-Star und ABA-[[Most Valuable Player|MVP]]. Später war er erfolgreich als Sixers-Coach. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Seit 2006 auch College Basketball Hall of Famer. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/billy-cunningham Billy Cunningham] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Denise|Curry}} || 1997 || {{USA|#}} || 1959 || || Denise Curry war Rekordhalterin in erzielten Punkten und Rebounds bei den [[University of California, Los Angeles|UCLA]] [[UCLA Bruins|Bruins]]. Sie gewann als Profispielerin zwei Meistertitel in Frankreich, [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|olympisches Gold]] [[Sportjahr 1984|1984]] und weitere Titel mit der [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|US-Nationalmannschaft]]. Curry ist seit 1999 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/denise-curry Denise Curry] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dražen|Dalipagić}} || 2004 || {{SRB|#}} || 1951 || || Serbischer Spieler (und Coach), der mit [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|Jugoslawien]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1980/Basketball|Olympischen Spielen]] zwischen [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|1976]] und [[Olympische Sommerspiele 1984/Leichtathletik|1984]] Silber, Gold und Bronze holte und bei den [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterschaften]] zwischen [[Basketball-Weltmeisterschaft 1974|1974]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft 1986|1986]] Silber, Gold und zweimal Bronze. Dalipagić begann 1971 als Profi bei [[KK Partizan Belgrad|Partizan]], spielte zwanzig Jahre später aber auch beim [[FK Crvena zvezda Gnjilane|Roten Stern]]. Er absolvierte sieben Spielzeiten in Italien und eine bei [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]] und ist auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/drazen-dalipagic Dražen Dalipagić] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Louie|Dampier}} || 2015 || {{USA|#}} || 1944 || || [[American Basketball Association|American-Basketball-Association]]-Champion mit den [[Kentucky Colonels (Sport)|Kentucky Colonels]] und siebenmaliger [[All-Star|ABA-All-Star]]. Dampier führt die ABA-Statistiken in den Kategorien Spiele, Minuten, Punkte, [[Assist]]s, Schüsse aus dem Feld, Schussversuche aus dem Feld, [[Dreipunktelinie|3-Punktschüsse]] und 3-Punktschussversuche an.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/louie-dampier/ Louie Dampier] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Dandridge}} || 2021 || {{USA|#}} || 1947 || || Robert L. Dandridge wurde 1969 von sowohl den [[Kentucky Colonels (Sport)|Kentucky Colonels]] der [[American Basketball Association|ABA]] als auch von den [[Milwaukee Bucks]] der [[National Basketball Association|NBA]] gedraftet. Er entschied sich für die NBA und bildete zwei bemerkenswert überragende [[Frontcourt]]-Trios in NBA-Meisterschaften mit den Bucks und den [[Washington Wizards|Washington Bullets]]: Zum einen mit [[Kareem Abdul-Jabbar]] und [[Oscar Robertson]], zum anderen mit [[Wes Unseld]] und [[Elvin Hayes]]. Der einmalige [[All-NBA Team|Auswahlspieler]] und viermalige [[NBA All-Star Game|All-Star]] erzielte mehr Punkte in den [[Liste der NBA-Finalserien|NBA-Finals]] als irgendein anderer Spieler der 1970er Jahre. Sowohl die Bucks als auch die [[Norfolk State University]] der NCAA Division II versetzten seine [[Rückennummer]] in den Ruhestand.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-dandridge/ Bob Dandridge] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Mel|Daniels}} || 2012 || {{USA|#}} || 1944 || 2015 || Melvin Joe Daniels wurde zum [[All-American]] für die [[University of New Mexico]] gewählt. Er spielte zehn Jahre in der [[American Basketball Association]], gewann den Titel dreimal mit den [[Indiana Pacers]], die seine [[Rückennummer]] 34 in den Ruhestand versetzten. Er war zweimal [[Most Valuable Player|MVP]] und siebenmal [[All-Star]]. Ihm gelangen offensiv wie defensiv die meisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] der ABA.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/mel-daniels Mel Daniels] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Adrian|Dantley}} || 2008 || {{USA|#}} || 1955 || || Zweimaliger [[All-American]] mit den [[University of Notre Dame|Fighting Irish]] und Goldmedaillengewinner [[Sportjahr 1976|1976]]. 1977 [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]], 1981 und 1984 bester Scorer in der NBA und sechsmal [[All-Star]]. Der [[Utah Jazz]], die längste unter seinen sieben NBA-Stationen, versetzte seine [[Rückennummer]] 4 in den Ruhestand.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/adrian-dantley Adrian Dantley] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Davies|k=Basketballspieler}} || 1970 || {{USA|#}} || 1920 || 1990 || Bob Davies ging 1938 mit einem [[Stipendium|Basketball-Stipendium]] als Spielmacher nach [[Seton Hall University|Seton Hall]], wurde in seinem Abschlussjahr [[All-American]] und spielte während des [[Zweiter Weltkrieg|Krieges]] für die [[United States Navy|Navy]] [[Dienstbasketball]] im Team der [[Great Lakes Naval Training Station]] und in der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]] für die Brooklyn Indians und die Brooklyn Gothams, als er kurzzeitig in New York stationiert war. Er gewann mit den [[Sacramento Kings|Rochester Royals]] den [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National-Basketball-League]]-Titel 1946 als [[Most Valuable Player|MVP]] und den [[National Basketball Association|National-Basketball-Association]]-Titel [[NBA 1950/51|1951]]. Er war vierfacher [[All-Star|NBA-All-Star]], und sowohl Seton Hall als auch die Sacramento Kings versetzten seine [[Rückennummer]] 11 in den Ruhestand. In der [[NBA 1949/50|Saison 1949/50]] hatte er die meisten [[Assist]]s der Liga.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-davies Bob Davies] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Walter|Davis|k=Basketballspieler}} || 2024 || {{USA|#}} || 1954 || 2023 || Walter Pearl Davis spielte von 1977 bis 1992 in der [[National Basketball Association|NBA]] für die [[Phoenix Suns]], die seine [[Rückennummer]] 6 in den Ruhestand versetzten sowie die [[Denver Nuggets]] und die [[Portland Trailblazers]]. Davis war sechsmaliger [[NBA All-Star Game|All-Star]] und wurde zweimal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen. Der [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] von 1978 gewann mit der [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten]] 1976 Gold in [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|Montreal]]. Nach seiner Spielerkarriere arbeitete er als Sportkommentator für die Nuggets und als [[Scout (Sport)|Scout]] für die [[Washington Wizards]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Walter Davis mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Forrest|DeBernardi}} || 1961 || {{USA|#}} || 1899 || 1970 || Galt als bestimmender [[Center (Basketball)|Center]]-Spieler der 1920er Jahre. Er gewann fünf Meisterschaften in der [[Amateur Athletic Union]] und wurde siebenmal zum [[All-American]] gewählt. DeBernardi wurde mit ihrer Gründung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/forrest-debernardi Forrest DeBernardi] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dave|DeBusschere}} || 1983 || {{USA|#}} || 1940 || 2003 || Zu einem der [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt und einer von zwölf Athleten, die sowohl in NBA als auch in der [[Major League Baseball]] spielten ([[Chicago White Sox]]). DeBusschere war 1962 ein [[Territorial pick|Territorial-Pick]] der [[Detroit Pistons]], für die er zwischen 1964 und 1967 Spieler und Coach in Personalunion war. Er gewann zwei Titel mit den [[New York Knicks]], die ebenso wie die [[University of Detroit Mercy]] seine [[Rückennummer]] 22 in den Ruhestand versetzten. Er war achtmal [[All-Star]] und trieb als ABA-Präsident die Fusion von [[National Basketball Association|NBA]] und [[American Basketball Association]] voran. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dave-debusschere/ Dave DeBusschere] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dutch|Dehnert}} || 1969 || {{USA|#}} || 1898 || 1979 || Henry G. „Dutch“ Dehnert war eine Legende, selbst als das Zeitalter der spielenden [[Center (Basketball)|Center]] bereits angebrochen war und er als Coach für die ''Detroit Eagles'', die ''Brooklyn Eagles'' und die [[Sheboygan Red Skins]] arbeitete. Als Spieler für die [[Original Celtics]] war er einer der ersten, der mit dem Rücken zum Korb spielte und damit das Pivot-Play schuf und prägte.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dutch-dehnert Dutch Dehnert] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Vlade|Divac}} || 2019 || {{SRB|#}} || 1968 || ||Divac gewann mit [[Jugoslawien]] zwei [[Olympische Sommerspiele|olympische Silbermedaillen]] [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]], wurde zweimal [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeister]] [[Basketball-Weltmeisterschaft 1990|1990]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft 2002|2002]] und dreimal [[Basketball-Europameisterschaft|Europameister]]. Er spielte von 1989 bis 2005 in der [[National Basketball Association|NBA]], wurde einmal [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]], gewann den [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] und spielte in „[[Space Jam]]“ mit. 2008 wurde er unter die [[EuroLeague’s 50 Greatest Contributors]] gewählt, 2010 in die [[FIBA Hall of Fame]] aufgenommen und 2016 mit dem [[Olympischer Orden|Olympischen Orden]] ausgezeichnet. Er ist seit 2009 Mitglied des serbischen [[Olympisches Komitee Serbiens|NOK]] und arbeitete zwischen 2015 und 2020 als General Manager der [[Sacramento Kings]], die auch seine [[Rückennummer]] 21 in den Ruhestand versetzten.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/vlade-divac/ Vlade Divac] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Anne|Donovan}} || 1995 || {{USA|#}} || 1961 || 2018 || Donovan gewann eine AIAW Division I Basketball Championship mit [[Old Dominion University|Old Dominion]] und zwei olympische Goldmedaillen [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|1984]] und [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] als Spielerin. Sie gewann zwei weitere Goldmedaillen als Assistenz- und Head Coach [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|2004]] und [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]]. Sie ist seit 1999 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und seit 2015 der [[FIBA Hall of Fame]]. Sie war Profi in Japan und Italien und arbeitete später als Coach am College und in der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]. Sie war der jüngste Coach und die erste Frau, die je einen WNBA-Titel (mit dem [[Seattle Storm]]) gewann. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/anne-donovan Anne Donovan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Clyde|Drexler}} || 2004 || {{USA|#}} || 1962 || || Drexler wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Er war 1995 Meister mit [[Houston Rockets|Houston]] und zehnmal [[All-Star]]. Seine [[Rückennummer]] 22 wurde von den Rockets, den [[Portland Trail Blazers]] und der [[University of Houston]] in den Ruhestand versetzt. College Basketball Hall of Famer. Drexler wurde als Mitglied des [[Dream Team]]s von [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] zum insgesamt zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/clyde-drexler/ Clyde Drexler] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Joe|Dumars}} || 2006 || {{USA|#}} || 1963 || || Dumars war sechsmal [[All-Star]], gewann zweimal die Meisterschaft mit den [[Detroit Pistons]] und war 1989 [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals-MVP]]. Er wurde [[Sportjahr 1994|1994]] [[Basketball-Weltmeisterschaft 1994|Weltmeister]] und mit dem [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] ausgezeichnet. Der [[NBA Sportsmanship Award|NBA-Sportsmanship Award]], den er 1996 gewann, ist heute nach ihm benannt. Detroit hat seine [[Rückennummer]] 4 in den Ruhestand versetzt. Er war später Präsident der Pistons.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/joe-dumars Joe Dumars] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tim|Duncan}} || 2020 || {{US-VI|#}} {{USA|#}} || 1976 || || Tim Duncans Liste an Ehrungen ist ''sehr'' lang. Der angehende olympische Schwimmer stieg aus Furcht vor Haien um auf Basketball und beendete das College einem Wunsch seiner Mutter auf dem Totenbett folgend als zweimaliger [[All-American]] mit einem Abschluss. Der [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] des Jahres 1998 verbrachte die gesamten 19 Jahre seiner Karriere mit den [[San Antonio Spurs]] unter [[Gregg Popovich]] und wurde mit ihm zusammen fünfmal Meister. Der 15-fache [[NBA All-Star Game|All-Star]] wurde 15-mal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] und ebenso oft in das [[NBA All-Defensive Team]] berufen. Die [[Rückennummer|Jerseynummer]] 21 des zweifachen [[NBA Most Valuable Player Award|MVPs]] wurde sowohl von den Spurs, bei denen er seit 2019 (Stand: 2020) als Assistenzcoach arbeitet, als auch der [[Wake Forest University]] in den Ruhestand versetzt. Er errang die sechstmeisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] der NBA-Geschichte, stellte die fünftmeisten [[Block (Basketball)|Blocks]] und gewann die Bronzemedaille bei den [[Olympische Sommerspiele 2004#Basketball|Olympischen Spielen 2004 von Athen]]. Er wurde 2021 ins [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tim-duncan/ Tim Duncan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Teresa|Edwards}} || 2011 || {{USA|#}} || 1964 || || Edwards gewann bei [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|Olympischen Spielen]] zwischen [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|1984]] und [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|2000]] viermal [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Gold]] und einmal [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|Bronze]]. Sie spielte in Italien, Spanien, Frankreich, Japan und in der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]. Seit 2009 Mitglied der [[United States Olympic & Paralympic Hall of Fame]], seit 2010 der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und seit 2013 der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/teresa-edwards Teresa Edwards] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Paul|Endacott}} || 1972 || {{USA|#}} || 1902 || 1997 || Endacott führte die ''Kansas Jayhawks'' 1923 zur Meisterschaft der [[Helms Athletic Foundation]]. Er wurde zweimal zum [[All-American]] ernannt und ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/paul-endacott Paul Endacott] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Alex|English}} || 1997 || {{USA|#}} || 1954 || || Alexander English war in den 1980er Jahren achtmal [[All-Star]] mit den [[Denver Nuggets]]. Er führte 1983 die Scoring-Bilanz der NBA an und liegt auf Platz 18 der [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|ewigen Scorer-Liste]]. 1988 gewann er den [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]]. Seine [[Rückennummer]] 2 wurde von den Denver Nuggets, seine Rückennummer 22 von der [[University of South Carolina]] in den Ruhestand versetzt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/alex-english Alex English] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Julius|Erving}} || 1993 || {{USA|#}} || 1950 || || Erving wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]] gewählt, weil er das Spiel in den Raum oberhalb des Ringes verlegt und damit populärer gemacht hat. Er war zweimal [[American Basketball Association|American-Basketball-Association]]-Meister mit den [[Brooklyn Nets|New York Nets]] und 1983 [[National Basketball Association|National-Basketball-Association]]-Meister mit den [[Philadelphia 76ers|Sixers]]. Er war fünfmal ABA- und elfmal NBA-[[All-Star]], dreimal ABA-[[Most Valuable Player|MVP]], sowie einmal [[NBA Most Valuable Player Award|NBA-MVP]]. Seine [[Rückennummer]] 6 wurde von Philadelphia und seine Rückennummer 32 von den Brooklyn Nets und der [[University of Massachusetts Amherst|University of Massachusetts]], deren Ehrendoktortitel er auch trägt, in den Ruhestand versetzt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/julius-erving Julius Erving] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Patrick|Ewing}} || 2008 || {{JAM|#}} {{USA|#}} || 1962 || || Patrick Ewing, geboren auf Jamaika, gewann zwei [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|olympische Goldmedaillen]], u.&nbsp;a. mit dem [[Dream Team]] von [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]], mit dem er ebenfalls Mitglied der Hall of Fame ist. Er war dreimal [[All-American]] und einmal [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] an der [[Georgetown University]], die er heute (Stand: 2018) trainiert. 2012 wurde er Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Ewing wurde an erster Stelle gedraftet, war 1986 [[Rookie of the Year]] und insgesamt elfmal [[All-Star]]. Die [[New York Knicks]] haben seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 33 in den Ruhestand versetzt. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/patrick-ewing Patrick Ewing] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Harold E.|Foster|Harold Foster}} || 1964 || {{USA|#}} || 1906 || 1996 || „Bud“ Foster gewann den [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Titel]] mit der [[University of Wisconsin–Madison|University of Wisconsin-Madison]] als Coach 1941 und spielte in den 1930ern als Profi bei den [[Oshkosh All-Stars]], sowie in Chicago und Milwaukee. Seit ihrer Gründung 2006 ist Foster Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bud-foster Bud Foster] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Walt|Frazier}} || 1987 || {{USA|#}} || 1945 || || Frazier stieg mit der [[Southern Illinois University Carbondale|Southern Illinois University]], die seine [[Rückennummer]] 52 in den Ruhestand versetzte, in die [[NCAA Division I]] auf und gewann das [[National Invitation Tournament]] als [[Most Valuable Player|MVP]]. Seit 2006 mit ihrer Gründung in der College Basketball Hall of Fame. Er wurde zweimal NBA-Meister mit den [[New York Knicks|New York Knickerbockers]], die seine Rückennummer 10 in den Ruhestand versetzten, und war siebenmal [[All-Star]], dazu [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|NBA All-Star Game-MVP]] 1975. Er wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]] und in das [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/walt-frazier Walt Frazier] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Max|Friedman|Marty Friedman (Basketballspieler)}} || 1972 || {{USA|#}} || 1889 || 1986 || Marty Friedman spielte zwischen 1908 und 1927 in beinahe jeder Profiliga der Ostküste für ungezählte Teams und konnte sogar die [[Original Celtics]] mit seiner Defensive kontrollieren. Er und Barney Sedran wurden zusammen die „Heavenly Twins“ genannt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/marty-friedman Marty Friedman] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Joe|Fulks}} || 1978 || {{USA|#}} || 1921 || 1976 || Joseph „Jumping Joe“ Fulks verließ die [[Murray State University|Murray State]], die seine [[Rückennummer]] 26 in den Ruhestand versetzte, um 1942 als Gefreiter im [[United States Marine Corps|US Marine Corps]] zu dienen. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] gewann er eine [[Basketball Association of America|BAA]]-Meisterschaft mit den [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]] und war zweimal [[All-Star|NBA-All-Star]]. Auch College Basketball Hall of Famer seit ihrer Gründung 2006. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/joe-fulks Joe Fulks] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lauren|Gale}} || 1977 || {{USA|#}} || 1917 || 1996 || Laddie Gale war einer der ersten, die [[Hank Luisetti|Luisettis]] einhändigen Sprungwurf kopierten, und spielte nach seiner Collegekarriere bei den Detroit Eagles in der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]]. Der [[Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] unterbrach seine Profikarriere.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/laddie-gale Laddie Gale] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nikos „Nick“|Galis|Nikos Galis}} || 2017 || {{GRC|#}} {{USA|#}} || 1957 || || Geboren als Nikolaos Georgalis in New Jersey, wurde Nick Galis nach seiner College-Karriere von den [[Boston Celtics]] gedraftet, ging wegen Verletzungssorgen jedoch zu [[Aris Thessaloniki (Basketball)|Aris Thessaloniki]] und [[Panathinaikos Athen (Basketball)|Panathinaikos Athen]]. Er gewann die [[Basketball-Europameisterschaft 1987|Europameisterschaft]] mit dem [[Griechische Basketballnationalmannschaft|griechischen Nationalteam]] und ist seit 2007 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nick-galis/ Nick Galis] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Harry|Gallatin}} || 1991 || {{USA|#}} || 1927 || 2015 || „The Horse“ hatte ein [[Stipendium|Basketball-Stipendium]], schloss sich aber zunächst bis zum Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Krieges]] der [[United States Navy|US Navy]] an, bevor er an die Northeast Missouri State ging. [[BAA 1948/49|1948]] ging er zu den [[New York Knicks]], 1958 für ein Jahr zu den [[Detroit Pistons]]. Er war siebenmal hintereinander [[All-Star]] und wurde später [[NBA Coach of the Year Award|Coach of the Year]]. Gallatin hatte zweistellige [[Rebound (Basketball)|Rebound]]-Werte und stellte mehrere Rebound-Rekorde auf.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/harry-gallatin Harry Gallatin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Kevin|Garnett}} || 2020 || {{USA|#}} || 1976 || || Kevin Maurice Garnett ging als ''Mr. Basketball'' und ''McDonald‘s All-American'' direkt von der High School in die NBA. Er trat zwischen 1995 und 2016 in 21 Spielzeiten für die [[Minnesota Timberwolves]], die [[Boston Celtics]] und die [[Brooklyn Nets]] an. 2004 wurde er [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] und gewann 2008 mit den Celtics, die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 5 [[NBA 2020/21|2020/21]] in den Ruhestand versetzten, die Meisterschaft. Der 15-malige [[NBA All-Star Game|All-Star]] wurde neunmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen. In 1462 NBA-Spielen stand er 50.418 Minuten auf dem Parkett – wie lediglich drei weitere Spieler (Stand: 2020). Das Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s errang mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] bei den [[Olympische Sommerspiele 2000#Basketball|Olympischen Spielen 2000]] in Sydney die [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Goldmedaille]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kevin-garnett/ Kevin Garnett] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Pau|Gasol}} || 2023 || {{ESP|#}} || 1980 || || Pau Gasol Sáez war der erste ausländische [[NBA Rookie of the Year Award|NBA Rookie of the Year]]. Er war zweimaliger Meister mit den [[Los Angeles Lakers]], die seine [[Rückennummer]] 16 in den Ruhestand versetzten, wurde viermal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und war sechsmal [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Der [[Basketball-Weltmeisterschaft 2006|Weltmeister von 2006]] war auch dreimal [[Basketball-Europameisterschaft|Europameister]] mit der [[Spanische Basketballnationalmannschaft|spanischen Basketballnationalmannschaft]] und dabei zweimal [[Most Valuable Player|MVP]] des Turniers sowie Rekordschütze. Bei [[Basketball bei den Olympischen Spielen|Olympischen Spielen]] gewann der Katalane zwei Silber- und eine Bronzemedaille. Gasol war Vizepräsident der [[National Basketball Players Association]] und wurde 2021 in die [[Internationales Olympisches Komitee#Die Kommissionen|Athletenkommission des IOC]] berufen. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/pau-gasol/ Pau Gasol] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|William „Pop“|Gates|Pop Gates}} || 1989 || {{USA|#}} || 1917 || 1999 || Pop Gates war einer der besten Spieler der [[New York Renaissance]]. Er trat bei jeder Austragung des [[World Professional Basketball Tournament|World-Professional-Basketball-Turniers]] an, mit den Rens, den [[Washington Bears]], den Long Island Grumman Hellcats, einem [[Integration (Soziologie)|Integrationsteam]] im Gegensatz zu den rein schwarzen Rens und Bears, und dem NBL-Team der [[Atlanta Hawks|Tri-Cities Blackhawks]]. Er gewann das Turnier 1939 als Topscorer (mit Leroy Edwards) und 1943 und wurde 1940 und 1943 ins All-Tournament Team gewählt. Er war der erste afrikanisch-amerikanische [[Trainer|Coach]] der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National Basketball League]] (NBL) und spielte sieben Jahre als [[Spielertrainer|Spielercoach]] für die [[Harlem Globetrotters]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/pop-gates Pop Gates] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|George|Gervin}} || 1996 || {{USA|#}} || 1952 || || Er war in den 1970er und 1980er Jahren dreimal [[American Basketball Association|ABA]]-[[All-Star]], dann neunmal [[National Basketball Association|NBA]]-All-Star, einmal [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|NBA All-Star Game-MVP]] und viermal Rekordschütze. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 44 wurde von den [[San Antonio Spurs]] in den Ruhestand versetzt. Gervin wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/george-gervin George Gervin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Artis|Gilmore}} || 2011 || {{USA|#}} || 1949 || || Zweimaliger [[All-American]] an der [[Jacksonville University]]. 1972 [[American Basketball Association]]-[[Most Valuable Player|MVP]] und [[Rookie of the Year]]. 1975 ABA-Champion. Fünfmal ABA-[[All-Star]] und sechsmal [[National Basketball Association|NBA]]-All-Star. Ihm gelangen die meisten Blocks der ABA-Geschichte. In einer kombinierten ABA/NBA-Statistik wäre Gilmore auf Rang vier der meisten [[Block (Basketball)|geblockten Schüsse]], der meisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] und der besten Trefferquote aus dem Feld.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/artis-gilmore Artis Gilmore] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Manu|Ginóbili}} || 2022 || {{ARG|#}} {{ITA|#}} || 1977 || || Der Goldmedaillengewinner von [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|Athen]] im Jahre [[Olympische Sommerspiele 2004#Basketball|2004]] – der einzigen Goldmedaille seines Landes im Basketball – gewann [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]] in [[Olympische Sommerspiele 2008|Peking]] Bronze und wurde zweimal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und ebenso oft [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]]. Der viermalige NBA-Meister mit den [[San Antonio Spurs]], die auch seine [[Rückennummer]] 20 in den Ruhestand versetzten, ist somit neben [[Bill Bradley]] der einzige, der durch seinen [[EuroLeague]]-Titel 2001 sowohl einen europäischen Landesmeistertitel, als auch Olympiagold und die NBA-Meisterschaft erringen konnte.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/manu-ginobili/ Manu Ginobili] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tom|Gola}} || 1976 || {{USA|#}} || 1933 || 2014 || Thomas Joseph Gola wurde an der La Salle University dreimal [[All-American]] und 1954 [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]]. Er ging als [[Territorial pick|Territorial-Pick]] zu den [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]], mit denen er 1956 Meister wurde. Er war fünfmal [[All-Star]] und [[National Invitation Tournament|National-Invitation-Tournament]]-Co-[[Most Valuable Player|MVP]]. Seine [[Rückennummer]] 15 wurde von La Salle in den Ruhestand versetzt. Gola wurde mit der Gründungsklasse von 2006 in die College Hall of Fame aufgenommen.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tom-gola Tom Gola] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Gail|Goodrich}} || 1996 || {{USA|#}} || 1943 || || Goodrich war zweimal [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Champion]] und 1965 [[All-American]]. Bei der [[NBA Draft|Draft 1965]] war er einer der letzten drei [[Territorial pick|Territorial Picks]] und wurde 1972 mit den [[Los Angeles Lakers]] Meister. Er war fünfmal [[All-Star]] und seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 25 wurde sowohl von den [[University of California, Los Angeles|UCLA]] [[UCLA Bruins|Bruins]] als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt. Goodrich ist seit der Gründung von 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/gail-goodrich Gail Goodrich] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Hal|Greer}} || 1982 || {{USA|#}} || 1936 || 2018 || Hal Greer ist seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er wurde 1967 Meister mit den [[Philadelphia 76ers|Sixers]], war zehnmal [[All-Star]] und 1968 [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|NBA All-Star Game-MVP]]. Er hat fast 40.000 Minuten gespielt, ist Mitglied im [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|20.000er Club]] und in West Virginia wurde eine Bundesstraße auf 2&nbsp;km nach ihm benannt. Seine [[Rückennummer|Trikotnummern]] 16 und 15 wurden von der [[Marshall University]] und Philadelphia in den Ruhestand versetzt. Er wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/hal-greer Hal Greer] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Yolanda|Griffith}} || 2021 || {{USA|#}} || 1970 || || Griffith, die ihre Profi-Karriere in Deutschland bei der DJK Aschaffenburg begonnen hatte, spielte vor der Gründung der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]] zunächst in der [[American Basketball League (1996–1998)|ABL]]. Bereits in dieser kurzlebigen Damenliga wurde sie für ihr außerordentliches Talent ausgezeichnet. In ihrer Premierensaison in der WNBA wurde sie zum [[WNBA Most Valuable Player Award|MVP]] gewählt. Mit den [[Sacramento Monarchs]] wurde sie 2005 Meister und [[WNBA Finals MVP Award|Finals MVP]] sowie insgesamt fünfmal in die WNBA-Auswahl berufen und sechsmal zum [[WNBA All-Star Game|All-Star]]. 2016 wurde sie als eine der ''Top 20 Players of All Time'' der WNBA geehrt. Griffith gewann [[Olympische Sommerspiele 2000#Basketball|2000]] und [[Olympische Sommerspiele 2004|2004]] in [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Sydney]] und [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|Athen]] olympisches Gold.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/yolanda-griffith/ Yolanda Griffith] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Robert|Gruenig}} || 1963 || {{USA|#}} || 1913 || 1958 || „Ace“ Gruenig war ein Amateurspieler der 1930er und 1940er Jahre, der insgesamt zehnmal zum [[Amateur Athletic Union]]–[[All-American]] gewählt wurde. Denver war bis 1968 Schauplatz des AAU-Turniers und Gruenig spielte in der letzten [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]]-Saison für die ursprünglichen [[Denver Nuggets (1948–1950)|Denver Nuggets]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-gruenig Bob Gruenig] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Richie|Guerin}} || 2013 || {{USA|#}} || 1932 || || Richard Vincent Guerin spielte sieben Jahre bei den [[New York Knicks|New York Knickerbockers]], in denen er sechsmal [[All-Star]] wurde. Bei den [[Atlanta Hawks|St. Louis Hawks]] war er in der Folge Spieler und/oder Coach und wurde dort zum [[NBA All-Star Game]]-Coach und [[NBA Coach of the Year Award|Coach of the Year]] (1968) ernannt. Er ist auch Mitglied der [[United States Marine Corps|US Marine Corps]] [[Ruhmeshalle|Hall of Fame]] des Sports. Guerin stellte mit 21 [[Assist (Basketball)|Assists]] am 12. Dezember 1958 einen damaligen Rekord auf.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/richie-guerin Richie Guerin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Cliff|Hagan}} || 1978 || {{USA|#}} || 1931 || || Hagan gewann mit den [[Atlanta Hawks|St. Louis Hawks]] die NBA-Meisterschaft 1958. Er war mehrfacher [[All-Star]] in der [[National Basketball Association|NBA]] und nach seinem Wechsel 1967 in die [[American Basketball Association|ABA]] der erste Spieler, der in beiden Ligen zum All-Star gewählt wurde. Hagan ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/cliff-hagan Cliff Hagan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Becky|Hammon}} || 2023 || {{RUS|#}} {{USA|#}} || 1977 || || Rebecca Lynn Hammon, dreimaliger [[All-American]], spielte sowohl für das [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] als auch die [[Russische Basketballnationalmannschaft der Damen|russische Basketballnationalmannschaft]], mit der sie [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008 in Peking]] die Bronzemedaille gewann. Der sechsmalige [[WNBA All-Star Game|WNBA-All-Star]] spielte für die [[New York Liberty]] und die [[Las Vegas Aces (WNBA)|San Antonio Stars]]. Sie gewährte 2007 die meisten [[Assist (Basketball)|Assists]] der Liga und wurde viermal in die WNBA-Auswahl berufen. Hammon war von 2014 bis 2022 Assistenzcoach der [[San Antonio Spurs]] und wechselte dann zu den [[Las Vegas Aces (WNBA)|Las Vegas Aces]], mit denen sie im ersten Jahr als [[Head Coach]] Meister und [[WNBA Coach of the Year Award|Coach of the Year]] wurde. Die Aces, für die Hammon in San Antonio gespielt hatte, versetzten Hammons [[Rückennummer]] 25 in den Ruhestand; 2021 wurde sie unter die [[25 Greatest Players in WNBA History]] gewählt. Seit 2022 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/becky-hammon/ Becky Hammon] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Vic|Hanson}} || 1960 || {{USA|#}} || 1903 || 1982 || Victor Hanson spielte in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Baseball, Football und Basketball in [[Syracuse University|Syracuse]], jeweils als Teamkapitän. Er wurde zweimal [[All-American|Football-All-American]] und dreimal [[All-American|Basketball-All-American]]. Er spielte ein Jahr im [[Farmteam]] der [[New York Yankees]] ([[Baseball]]) und für die Cleveland Rosenblums in der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]]. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/vic-hanson Vic Hanson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tim|Hardaway}} || 2022 || {{USA|#}} || 1966 || || Der Goldmedaillengewinner von [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Sydney]] im Jahre [[Olympische Sommerspiele 2000#Basketball|2000]] wurde fünfmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und ebenso oft [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]]. Sowohl die [[Miami Heat]] als auch die [[University of Texas at El Paso|UTEP Miners]] versetzten seine [[Rückennummer]] 10 in den Ruhestand.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tim-hardaway/ Tim Hardaway] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lusia|Harris-Stewart}} || 1992 || {{USA|#}} || 1955 || 2022 || Lucy Harris spielte für die Delta State University und gewann dreimal hintereinander die [[Association for Intercollegiate Athletics for Women|AIAW]]-College-Meisterschaften. Das Endspiel von 1975 gegen das [[Immaculata University|Immaculata College]] war das erste Damen-Basketballspiel, das je im TV übertragen wurde (wenn auch nur in einer Aufzeichnung). Sie wurde in diesen drei Jahren jeweils zum [[All-American]] und zum Turnier-[[Most Valuable Player|MVP]] gewählt. Harris gewann eine Silbermedaille bei den [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|Olympischen Spielen]] in Montreal und spielte als Profi in der [[Women’s Professional Basketball League|WPBL]]. Seit 1999 Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. 2021 erschien der [[Oscar]]-prämierte Dokumentarkurzfilm [[The Queen of Basketball]] über Harris-Stewarts Leben.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lusia-harris-stewart Lusia Harris-Stewart] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Havlicek}} || 1984 || {{USA|#}} || 1940 || 2019 || „Hondo“ wurde mit der [[Ohio State University]] 1960 [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] und [[All-American]] 1962. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er spielte von 1962 bis 1978 bei den [[Boston Celtics]], wurde achtmal Meister, 13 mal [[All-Star]] und insgesamt elfmal ins [[All-NBA Team]] berufen. Ohio versetzte seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 5 und die Celtics die 17 in den Ruhestand. Havlicek wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] und in das [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt. Seit 2022 ist nach ihm die Trophäe des [[NBA Sixth Man of the Year Award]]s benannt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-havlicek John Havlicek] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Connie|Hawkins}} || 1992 || {{USA|#}} || 1942 || 2017 || Cornelius Hawkins spielte als [[Most Valuable Player|MVP]] in [[Abe Saperstein]]s [[American Basketball League (1961–1963)|American Basketball League]], bei den [[Harlem Globetrotters]], wurde 1968 [[American Basketball Association|ABA]]-Meister, ABA-MVP und ABA-[[All-Star]]. Er wurde viermal [[National Basketball Association|NBA]]-All-Star bei den [[Phoenix Suns]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 42 in den Ruhestand versetzten.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/connie-hawkins Connie Hawkins] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Elvin|Hayes}} || 1990 || {{USA|#}} || 1945 || || Der Player of the Year 1968 war mit Houston zweimal [[All-American]], wurde mit den [[Washington Wizards|Washington Bullets]] Meister und war zwölfmal [[All-Star]]. Hayes errang 1970 und 1974 die meisten Saison-[[Rebound (Basketball)|Rebounds]] und erzielte 1969 die [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|meisten Punkte]]. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 11 wurde von den Wizards und die 44 von der [[University of Houston]] in den Ruhestand versetzt. Hayes ist einer der [[50 Greatest Players in NBA History]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/elvin-hayes Elvin Hayes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Marques|Haynes}} || 1998 || {{USA|#}} || 1926 || 2015 || Haynes hatte ein von der Kirche finanziertes [[Stipendium|Basketball-Stipendium]] an der Langston University, das er 1946 abschloss. Im selben Jahr spielte er ein Exhibition Game gegen die [[Harlem Globetrotters|Chicagoer Harlem Globetrotters]] in Oklahoma City und wurde von [[Abe Saperstein]] unter Vertrag genommen, mit dem er sich später jedoch überwarf. Er lehnte auch zwei hochkarätige Angebote der [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]] und der [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] ab, um eine eigene Showtruppe zusammen mit [[Goose Tatum]] zu gründen, den er während dessen Militärzeit als ''Clown Prince'' bei den Globetrotters vertreten hatte. 1972, sechs Jahre nach Sapersteins Tod, schloss er sich den Globetrotters wieder an und muss am Ende seiner Karriere über 12.000 Spiele gespielt haben.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/marques-haynes Marques Haynes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Spencer|Haywood}} || 2015 || {{USA|#}} || 1949 || || Haywood, [[Olympische Sommerspiele 1968#Basketball|1968]] Gold in [[Olympische Sommerspiele 1968/Basketball|Mexiko]], durfte im Gegensatz zur [[National Basketball Association|NBA]] nach seinem [[Sophomore]]-Jahr auf Grund einer Härtefallregel der [[American Basketball Association]] die [[University of Detroit Mercy|University of Detroit]] verlassen, um Profi bei [[John McLendon|Coach McLendons]] [[Denver Nuggets|Denver Rockets]] zu werden. Dort wurde er 1970 [[Rookie of the Year]], [[Most Valuable Player|MVP]] und MVP des [[All-Star-Game]]s. In der NBA wurde er viermal [[All-Star]] und 1980 Meister mit den [[Los Angeles Lakers]]. Detroit Mercy versetzte seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 45 und die [[Seattle SuperSonics]] die 24 in den Ruhestand.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/spencer-haywood/ Spencer Haywood] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tommy|Heinsohn|Tom Heinsohn}}* || 1986 || {{USA|#}} || 1934 || 2020 || Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Fünfmaliger [[All-Star|NBA-All-Star]] zwischen 1961 und 1965 und siebenmaliger NBA-Champion mit den [[Boston Celtics]], die seine [[Rückennummer]] 15 in den Ruhestand versetzten. Heinsohn wurde zweimal in die Hall of Fame aufgenommen, sowohl als Spieler wie auch als Coach. Der [[NBA Rookie of the Year Award|NBA Rookie of the Year]] von 1957 war langjähriger Präsident der Spielergewerkschaft [[National Basketball Players Association|NBPA]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tommy-heinsohn Tommy Heinsohn (als Spieler)] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Grant|Hill}} || 2018|| {{USA|#}} || 1972 || || Grant Henry Hill, Sohn von [[National Football League|NFL]]-Profi [[Calvin Hill]], war vor seiner 18-jährigen [[National Basketball Association|NBA]]-Karriere zweimaliger [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Champion]] und zweimaliger [[All-American]] an der [[Duke University|Duke]], die auch seine [[Rückennummer]] 33 in den Ruhestand versetzte. College Hall of Fame seit 2014. 1995 teilte er sich den [[NBA Rookie of the Year Award|NBA Rookie of the Year]]-Titel mit [[Jason Kidd]]. Er wurde fünfmal ins [[All-NBA Team]] berufen und war siebenmal [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]]. Hill wurde für seine Fairness als erster Spieler neben [[Mike Conley Jr.]] (Stand: 2020) dreimal mit dem [[NBA Sportsmanship Award]] ausgezeichnet und 1996 mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Dream Team III]] in [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Atlanta]] [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Olympiasieger]]. Er ist heute Vizevorstandsvorsitzender der [[Atlanta Hawks]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/grant-hill/ Grant Hill] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nat|Holman}} || 1964 || {{USA|#}} || 1896 || 1995 || [[Point Guard]] der [[Original Celtics|New York Celtics]] in den 1920ern und Dritter bei der Wahl der Top-50-Player der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit 1979, also noch vor ihrer physischen Gründung, Mitglied der [[International Jewish Sports Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nat-holman Nat Holman] auf Hoophall.com</ref>
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|data-sort-value="Hortencia"| [[Hortência Marcari|Hortência]] || 2005 || {{BRA|#}} || 1959 || || Hortência Maria de Fátima Marcari spielte bereits 15-jährig in [[Brasilianische Basketballnationalmannschaft der Damen|Brasiliens Nationalteam]]. Sie gewann [[Sportjahr 1996|1996]] die Silbermedaille bei den [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Olympischen Spielen]] und [[Sportjahr 1994|1994]] die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1994|Weltmeisterschaft]]. Sie ist seit 2002 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und seit 2007 der [[FIBA Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/hortencia-marcari Hortência Marcari] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Houbregs}} || 1987 || {{CAN|#}} || 1932 || 2014 || Bob Houbregs war zweimal [[All-American]] mit der [[University of Washington]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 25 in den Ruhestand versetzte. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er wurde an zweiter Stelle in der [[NBA Draft]] 1953 von den [[Atlanta Hawks|Milwaukee Hawks]] gewählt. Er war später [[General Manager]] der [[Seattle SuperSonics]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bobby-houbregs Bobby Houbregs] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bailey|Howell}} || 1997 || {{USA|#}} || 1937 || || Howell war ein Ausnahmespieler auf College-Ebene, wo er für die [[Mississippi State University]] in der [[Southeastern Conference]] spielte und deren Titel er 1959 als zweimaliger [[All-American]] errang. Wegen des ''Ungeschriebenen Gesetzes'' der ''Closed Society'', die Wettbewerbe gegen afrikanische Amerikaner verbot, war den ''Maroons'' die Teilnahme am [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meisterschaftsturnier]] trotz bester Titelaussichten jedoch verwehrt. Howell ist seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In zwölf Jahren als [[National Basketball Association|NBA]]-Profi war er sechsmal [[All-Star]] und gewann mit den [[Boston Celtics]] 1968 und 1969 den NBA-Titel. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 52 wurde 2009 von der Mississippi State in den Ruhestand versetzt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bailey-howell Bailey Howell] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lou|Hudson}} || 2022 || {{USA|#}} || 1944 || 2014 || Louis „Sweet Lou“ Clyde Hudson war ein begnadeter Athlet. Bereits an der [[High School]] brillierte er in [[Baseball]], [[Basketball]], [[American Football]] und [[Leichtathletik]]. Er gehörte 1963/64 dem ersten Rekrutierungsjahrgang mit afroamerikanischen Studenten-Athleten der [[University of Minnesota]] an und wurde 1966 als [[All-American]] nicht nur von den [[Atlanta Hawks|St. Louis Hawks]], sondern auch von den [[Dallas Cowboys]] der [[National Football League|NFL]] gedraftet. Hudson spielte elf Jahre für die Hawks und zwischen 1977 und 1979 für die [[Los Angeles Lakers]]. Mit den Atlanta Hawks wurde er sechsmal [[NBA All-Star Game|All-Star]] und kam einmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]]. Die Hawks versetzten seine [[Rückennummer]] 23 in den Ruhestand ebenso wie die [[Minnesota Golden Gophers]] seine 14.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lou-hudson/ Lou Hudson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chuck|Hyatt}} || 1959 || {{USA|#}} || 1908 || 1978 || Dreimaliger [[All-American|NCAA-All-American]] in den späten 1920ern an der [[University of Pittsburgh]] unter Clifford Carlson. Seit ihrer Gründung 2006 ist Hyatt Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/chuck-hyatt Chuck Hyatt] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Isaacs}} || 2015 || {{JAM|#}} {{PAN|#}} {{USA|#}} || 1915 || 2009 || John William „Boy Wonder“ Isaacs’ jamaikanischer Vater und seine panamaische Mutter trafen sich beim Bau des [[Panamakanal]]s und zogen mit ihm über [[Kuba]], wo sie für einen Zuckerbaron arbeiteten, nach Harlem. Er spielte für die [[New York Renaissance]] und die [[Washington Bears]] und war einer der prägendsten Scorer der 1940er Jahre, denn allein während der amerikanischen [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsteilnahme]] erhöhte sich der Durchschnitt erzielter Punkte allgemein von etwa 30 auf etwa 50. Isaacs genoss bis zu seinem Ableben großen Respekt in seiner Gemeinde. Ein Teil der Hoe Avenue in der Bronx, in dem er in einem Jugendclub coachte, ist nach ihm benannt||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-isaacs/ John Isaacs] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dan|Issel}} || 1993 || {{USA|#}} || 1948 || || Zweimaliger [[All-American]] an der [[University of Kentucky]]. Daniel Paul Issel ging 1970 zu den [[Kentucky Colonels (Sport)|Kentucky Colonels]] in die [[American Basketball Association]], bei denen er ABA-Meister, 1971 [[Rookie of the Year]] und sechsmaliger [[All-Star]] wurde. Mit den [[Denver Nuggets]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 44 in den Ruhestand versetzten, war er einmal [[NBA All-Star Game|NBA-All-Star]]. 1985 wurde er mit dem [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. In einer kombinierten ABA/NBA-Karrierebestenliste käme Issel mit 27.482 Punkten in 15 Spielzeiten (22,6 Punkte pro Spiel) auf den elften Platz (Stand: 2018).||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dan-issel Dan Issel] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Allen|Iverson}} || 2016 || {{USA|#}} || 1975 || || Mit seiner Größe von 1,83&nbsp;m zwar unterdurchschnittlich groß für die Liga, gehörte Iverson dennoch zu den besten [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Scorern]] der NBA. Von 1996 bis 2006 spielte er für die [[Philadelphia 76ers]], die er 2001 in die Finals führte. 2021 wurde er als einer der 76 besten Spieler der NBA-Geschichte ins [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/allen-iverson/ Allen Iverson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Inman|Jackson}} || 2022 || {{USA|#}} || 1907 || 1973 || Inman Jackson gehörte den [[Harlem Globetrotters|Harlem Globe Trotters]] von Beginn an an. Er war anfänglich kein Starter, sorgte jedoch mit seiner ruhigen Art für Stabilität, selbst in den stürmischen Anfangszeiten des Teams, in denen Spieler abgeworben und Teams gestohlen oder neugegründet wurden und gewann mit den Globetrotters 1940 das [[World Professional Basketball Tournament]]. Ihm wird nachgesagt, der erste ''Clown Prince'' gewesen zu sein. Jackson wurde vom 2022 verstorbenen [[Sidney Poitier]] in ''Go Man Go'' verkörpert. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/inman-jackson/ Inman Jackson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lauren|Jackson}} || 2021 || {{AUS|#}} || 1981 || || Lauren Elizabeth Jackson feierte als Tochter zweier Basketballnationalspieler schon mit 16 Jahren Erfolge in der australischen WNBL und mit 20 in der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]] für den [[Seattle Storm]], mit dem sie auch zweimal Meister wurde und der ihre [[Rückennummer]] in den Ruhestand versetzte. Sie war in beiden Ligen mehrfacher [[Most Valuable Player]], [[All-Star]] und [[WNBA Finals MVP Award|Finals MVP]]. Sie war achtmalige Auswahlspielerin des All-WNBA Teams und wurde 2016 unter die 20 größten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Die australische Fahnenträgerin der [[Olympische Sommerspiele 2012#Basketball|Olympischen Sommerspiele von 2012]] in [[Olympische Sommerspiele 2012/Basketball|London]] gewann zwischen 2000 und 2012 drei olympische Silber- und eine Bronzemedaille. Die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2006|Weltmeisterin von 2006]] ist auch Mitglied der [[Ruhmeshalle]] des australischen Basketballs wie des Sports sowie der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. 2015 wurde sie von der [[Elisabeth II.|Queen]] zum Offizier des [[Order of Australia]] ernannt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lauren-jackson/ Lauren Jackson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Buddy|Jeannette}} || 1994 || {{USA|#}} || 1930 || 2009 || Harry Edward Jeannette gewann drei [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National-Basketball-League]]-Titel mit den [[Sheboygan Red Skins]] und den [[Fort Wayne Zollner Pistons]] von 1943 bis 1945. Mit letzteren und den Detroit Eagles gewann er außerdem dreimal das [[World Professional Basketball Tournament]]. Ab 1946 war er gleichzeitig Coach und Spieler der [[Baltimore Bullets (1944–1954)|Baltimore Bullets]] und gewann 1948 den [[Basketball Association of America|Basketball-Association-of-America]]-Titel.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/buddy-jeannette Buddy Jeannette] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Fats|Jenkins}} || 2021 || {{USA|#}} || 1898 || 1968 || Clarence Reginald „Fats“ Jenkins war eher als [[Outfielder]] in den [[Negro Leagues]] bekannt. Er spielte zwischen 1920 und 1940 [[Baseball]] für Teams wie die ''New York Black Giants'' oder die ''Boston Black Sox'', in seinem Abschiedsjahr aber auch als Kapitän für [[Eddie Gottlieb]]s ''Philadelphia Stars''. Jenkins war ein Pionier zu einer Zeit, als im Sport – auch im Basketball – weitgehend [[Rassentrennung]] galt. Jenkins bestach in beiden Sportarten durch seine Schnelligkeit und trug den Titel „schnellster Mann des Basketballs“. Er wurde bereits in den 1910er Jahren des 20. Jahrhunderts dreimal von der [[Afroamerikaner|afroamerikanischen]] Presse mit seinen Basketball-Teams durch sogenannte „mythische Meisterschaften“ zu konsensuellen ''farbigen Basketball-Weltmeistern'' gekürt. Anfang der 1920er Jahre spielte er für Cum Poseys ''Loendi Big Five'' und die ''Commonwealth Big Five'', bevor er sich 1925 der [[New York Renaissance]] anschloss, als deren Kapitän er bis 1939 fungieren sollte. Die Rens errangen im Lauf ihrer Geschichte 2588 Siege gegenüber 539 Niederlagen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/clarence-jenkins/ Clarence „Fats“ Jenkins] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dennis|Johnson|k=Basketballspieler}} || 2010 || {{USA|#}} || 1954 || 2007 || Dennis Wayne Johnson spielte von 1976 bis 1990 in der NBA und wurde mit den [[Seattle SuperSonics]] und den [[Boston Celtics]] dreimal Meister. Er war fünfmal [[All-Star]] und die Celtics versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 3 in den Ruhestand. Später coachte er die [[Los Angeles Clippers]] und [[NBA G-League|NBA-Development-League]]-Teams.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dennis-johnson Dennis Johnson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Magic|Johnson}} || 2002 || {{USA|#}} || 1959 || || Earvin Johnson wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Zwischen 1980 und 1988 holte Magic Johnson mit den [[Los Angeles Lakers]] fünf Meisterschaften, drei davon als [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]]. 1987, 1989 und 1990 wurde er zum [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] der Liga gewählt, dazu kommen zwölf Einladungen zum [[NBA All-Star Game|All-Star Game]] und neun Berufungen ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]]. In seiner Karriere hat er die fünftmeisten [[Assist (Basketball)|Assists]] aller NBA-Spieler erzielt, mit der Assists pro Spiel-Quote führt er die Liste hingegen an.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/magic-johnson Magic Johnson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Gus|Johnson|k=Basketballspieler}} || 2010 || {{USA|#}} || 1938 || 1987 || Johnson wurde 1960 auf dem Basketballplatz ein [[Stipendium|Sportstipendium]] der [[University of Idaho]] angeboten. Zunächst musste er jedoch das Boise State Junior College besuchen, um den Notenschnitt zu heben. 1963 schloss er sich den [[Baltimore Bullets (1963–1973)|Baltimore Bullets]] an und wurde fünfmal [[All-Star]]. Mit den [[Indiana Pacers]] wurde er 1973 [[American Basketball Association|American-Basketball-Association]]-Meister. Die Wizards versetzten seine [[Rückennummer]] 25 und Idaho die 42 in den Ruhestand.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/gus-johnson Gus Johnson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Skinny|Johnson}} || 1977 || {{USA|#}} || 1911 || 1980 || William C. „Skinny“ Johnson war ein College-Spieler der [[University of Kansas]] unter Coach [[Phog Allen]]. Er gewann drei [[Varsity Letter]]s und ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/william-johnson William Johnson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Neil|Johnston}} || 1990 || {{USA|#}} || 1928 || 1978 || Donald Neil Johnston spielte an der [[Ohio State University]] [[Baseball]] und [[Basketball]]. Er war Baseball-Profi im [[Farmteam]] der [[Philadelphia Phillies]], spielte aber nach drei glücklosen Jahren bei den [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]] vor, mit denen er 1956 den [[National Basketball Association|NBA]]-Titel gewann. Er war sechsmal [[All-Star]] und starb 49-jährig beim Basketballspielen an einem Herzanfall. Seit ihrer Gründung 2006 in der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/neil-johnston Neil Johnston] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bobby|Jones|k=Basketballspieler, 1951}} || 2019 || {{USA|#}} || 1951 || ||Der [[All-American]] an der [[University of North Carolina at Chapel Hill]] gewann als [[Sophomore]] [[Olympische Sommerspiele 1972/Basketball|1972]] die [[Olympische Sommerspiele 1972#Basketball|Silbermedaille von München]]. Nach seinem Abschluss in Psychologie ging Robert Clyde Jones in die [[American Basketball Association|ABA]] und wurde 1976 in das All-ABA Team und zum ABA-[[All-Star]] gewählt. Nach der Absorption der ABA durch die [[National Basketball Association|NBA]] wurde der viermalige [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] einmal ins [[NBA All-Defensive Team|NBA All-Defensive Second Team]] und achtmal ins [[Liste der NBA-All-Defensive Teams|First Team]] gewählt. Mit den [[Philadelphia 76ers]], die auch seine [[Rückennummer]] 24 nicht länger vergeben werden, wurde er 1983 NBA-Champion.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bobby-jones/ Bobby Jones] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|K. C.|Jones}} || 1989 || {{USA|#}} || 1932 || 2020 || Zweimaliger [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] und [[All-American]] von 1956 mit der [[University of San Francisco]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 4 in den Ruhestand versetzte. [[Olympische Sommerspiele 1956/Basketball|Olympiasieger]] 1956 von [[Olympische Sommerspiele 1956/Basketball|Melbourne]]. Er spielte von 1958 bis 1967 bei den [[Boston Celtics]], die seine Nummer 25 nicht mehr vergeben werden und wurde achtmal Meister. Nach seiner aktiven Karriere wurde er je zweimal Meister als Assistenz- und als [[Head Coach]] und war insgesamt fünfmal Trainer des [[NBA All-Star Game]]s. Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kc-jones/ KC Jones] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Sam|Jones|k=Basketballspieler}} || 1984 || {{USA|#}} || 1933 || 2021 || Samuel Jones spielte unter [[John McLendon]] am [[North Carolina Central University|North Carolina College]] und gewann vier [[Varsity Letter]]s. Seit 2006 College Basketball Hall of Famer. Mit den [[Boston Celtics]] wurde er zehnmal Meister und fünfmal [[All-Star]]. Er wurde auch in die [[National Association of Intercollegiate Athletics|NAIA]]-Hall of Fame und als erster Afro-Amerikaner in die ''North Carolina Sports Hall of Fame aufgenommen''. Seine Nummer 24 wurde von den Celtics und seine [[Rückennummer]] 41 von North Carolina in den Ruhestand versetzt. Er war unter den [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sam-jones Sam Jones] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Michael|Jordan}} || 2009 || {{USA|#}} || 1963 || || Michael Jordan gewann während seiner Karriere sechs NBA-Meisterschaften mit den [[Chicago Bulls]] und wurde bei allen Triumphen als [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]] ausgezeichnet. Er gewann zudem fünfmal den [[NBA Most Valuable Player Award]], einmal den [[NBA Defensive Player of the Year Award]], zehn Berufungen ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] (eine ins Second Team) und wurde zehnmal [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Scoring Champion]]. Er gilt bei vielen Experten und Fans als bester Spieler aller Zeiten und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Seit 2015 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]] und seit 2016 Träger der [[Presidential Medal of Freedom|Freiheitsmedaille des Präsidenten]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/michael-jordan Michael Jordan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jason|Kidd}} || 2018|| {{USA|#}} || 1973 || || Jason Frederick Kidd wurde vor seiner 18-jährigen [[National Basketball Association|NBA]]-Karriere als Spieler zum [[All-American]] an der [[University of California, Berkeley]], die wie auch die [[Brooklyn Nets]] seine [[Rückennummer]] 5 in den Ruhestand versetzte. Kidd teilte sich [[NBA 1994/95|1995]] den [[NBA Rookie of the Year Award|NBA Rookie of the Year-Preis]] mit [[Grant Hill]]. Kidd wurde mit [[Dirk Nowitzki]] [[NBA 2010/11|2011]] [[NBA Finals 2011|NBA-Meister]] und war zehnmaliger [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]]. Er wurde sechsmal ins [[All-NBA Team]] und neunmal ins [[NBA All-Defensive Team]] berufen. Kidd wurde für seine Fairness zweimal mit dem [[NBA Sportsmanship Award]] ausgezeichnet und arbeitete nach seinem Karriereende als [[Head Coach]] für die Nets und die [[Milwaukee Bucks]]. Kidd führte die Liga in fünf Spielzeiten in der Kategorie der meisten [[Assist (Basketball)|Assists]] an. [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|Olympiasieger 2000]] und [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]] und Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jason-kidd/ Jason Kidd] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bernard|King|k=Basketballspieler, 1956}} || 2013 || {{USA|#}} || 1956 || || Zweimal [[All-American]] an der [[University of Tennessee]], die auch seine [[Rückennummer]] 53 in den Ruhestand versetzte. King spielte von 1977 bis 1993 in der [[National Basketball Association|NBA]] und wurde viermal [[All-Star]]. 1985 war er saisonbester [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punktesammler]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bernard-king Bernard King] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Radivoj|Korać}} || 2022 || {{YUG-1946|#}} || 1938 || 1969 || Radivoj Korać, nach dem 1972 der [[Korać-Cup]] benannt wurde wie auch der serbische Pokal, war ein begnadeter [[Power Forward]]. Mit der [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|jugoslawischen Basketballnationalmannschaft]] gewann er jeweils Silber bei den [[Olympische Sommerspiele 1968#Basketball|Olympischen Sommerspielen 1968]], den [[Basketball-Weltmeisterschaft 1963|Basketball-Weltmeisterschaften 1963 in Rio]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft 1967|1967 in Uruguay]], sowie bei der [[Basketball-Europameisterschaft 1961|EuroBasket 1961]] im eigenen Land, bei der er auch zum MVP gewählt wurde, und [[Basketball-Europameisterschaft 1965|1965 in der Sowjetunion]]. Korać war je einmal belgischer und italienischer Top-Scorer 1968 und 1969 und siebenmal jugoslawischer Saisonrekordkorbschütze. Im [[FIBA Europapokal der Landesmeister 1964/65]] erzielte er in zwei Playoff-Spielen insgesamt 170 Punkte. Er war viermal jugoslawischer Meister und einmal belgischer Meister. Der 1969 bei einem Autounfall mit dreißig Jahren jung verstorbene Serbe wurde 2007 in die [[FIBA Hall of Fame]] aufgenommen und 2008 unter die [[EuroLeague’s 50 Greatest Contributors]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/radivoj-korac/ Radivoj Korać] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Moose|Krause}} || 1976 || {{USA|#}} || 1913 || 1992 || Edward W. „Moose“ Krause, geboren als ''Edward Walter Kriaučiūnas'', spielte von 1931 bis 1934 an der [[University of Notre Dame]] Football und Basketball. Neben [[Varsity Letter]]s in vier Sportarten (auch [[Leichtathletik]] und [[Baseball]]) wurde er einmal [[American Football|Football]]- und dreimal Basketball-[[All-American]]. Nach seinem Abschluss in Journalismus arbeitete er unterbrochen vom Militärdienst im Südpazifik von 1942 bis 1947 als Trainer der ''Fighting Irish'' in beiden Sportarten und von 1949 bis 1981 als Direktor der Athletikabteilung. Krause ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/edward-krause Edward Krause] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Toni|Kukoč}} || 2021 || {{HRV|#}} {{USA|#}} || 1968 || || Toni Kukoč war der erste etablierte europäische Spieler, der in die NBA kam. Er wurde mit [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|Jugoslawien]] 1990 [[Basketball-Weltmeisterschaft 1990|Weltmeister]], zweimal [[Basketball-Europameisterschaft|Europameister]] und errang [[Olympische Sommerspiele 1988#Basketball|1988 Silber]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|Olympischen Sommerspielen]]. Mit [[Kroatische Basketballnationalmannschaft|Kroatien]] musste er sich bei den [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|Olympischen Sommerspielen]] nur dem [[Dream Team]] um [[Michael Jordan]] geschlagen geben und gewann [[Olympische Sommerspiele 1992#Basketball|1992]] die Silbermedaille. Mit KK Jugoplastika gewann er zwischen 1989 und 1991 dreimal den [[FIBA Europapokal der Landesmeister|FIBA-Vorläufer]] der [[EuroLeague]]. Obschon 1990 gedraftet, ging er erst 1993 nach Jordans erstem Rücktritt zu den [[Chicago Bulls]]. Hier wurde er [[NBA Sixth Man of the Year Award|Sixth Man of the Year]] und dreimal NBA-Champion. Kukoč wurde unter die [[EuroLeague’s 50 Greatest Contributors]] sowie die ''FIBA's 50 Greatest Players'' von 1991 gewählt und 2017 in die [[FIBA Hall of Fame]] aufgenommen. Heute ist er für die Chicago Bulls Sonderberater von Besitzer Jerry Reinsdorf.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/toni-kukoc/ Toni Kukoč] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Kurland}} || 1961 || {{USA|#}} || 1924 || 2013 || Als Rivale [[George Mikan]]s mit ihm zusammen einer der prägenden [[Center (Basketball)|Center]] des Nachkriegsbasketballs. Mit diesen beiden begann das Zeitalter der „spielenden“ großen Männer. Kurland wurde mit der Gründungsklasse der College Basketball Hall of Fame 2006 ihr Mitglied. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-kurland Bob Kurland] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Lanier|k=Basketballspieler}} || 1992 || {{USA|#}} || 1948 || 2022 || Robert Jerry Lanier, Jr. war dreimal [[All-American]] mit der [[St. Bonaventure University]]. Zwischen 1970 und 1984 spielte er bei den [[Detroit Pistons]] und den [[Milwaukee Bucks]] und wurde achtmal [[All-Star]]. Er wurde 1978 mit dem [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Sowohl die Bucks als auch die Pistons versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 16 in den Ruhestand, St. Bonaventure die Nummer 31. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-lanier Bob Lanier] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Joe|Lapchick}} || 1966 || {{USA|#}} || 1900 || 1970 || In der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]] der 1920er und 1930er Jahre Center der [[Original Celtics]] aus New York und der [[Cleveland Rosenblums]], dabei je zweimal Meister. Später Head Coach der [[St. John’s University (New York)|St. John’s University]] und der [[New York Knicks|New York Knickerbockers]], dabei dreimaliger [[NBA All-Star Game|All-Star-Game]]-Coach und viermaliger [[National Invitation Tournament|National-Invitation-Tournament]]-Champion. Der in seinem Namen verliehene ''Joe Lapchick Character Award'' verlangt von seinen Preisträgern jene unbestechlichen Charakterqualitäten, die auch Lapchick selbst auszeichneten.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/joe-lapchick Joe Lapchick] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lisa|Leslie}} || 2015 || {{USA|#}} || 1972 || || Zweimalige [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Meisterin als [[WNBA Finals MVP Award|Finals-MVP]] mit den [[Los Angeles Sparks]], dreimal [[WNBA Most Valuable Player Award|MVP]] und achtmal [[All-Star]]. Leslie gewann vier Goldmedaillen bei den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] zwischen [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] und [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]] und wurde zweimal [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1998|Weltmeisterin]]. Sie wurde 2015 in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen, 2019 in die [[United States Olympic & Paralympic Hall of Fame]] und 2022 in die [[FIBA Hall of Fame]]. Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Center der [[NCAA Division I]] mit dem Lisa Leslie Award.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lisa-leslie/ Lisa Leslie] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nancy|Lieberman}} || 1996 || {{USA|#}} || 1958 || || Liebermann wurde noch auf der High School Goldmedaillengewinnerin bei den [[Panamerikanische Spiele|panamerikanischen Spielen]]. Zwischen [[Sportjahr 1976|1976]] und [[Sportjahr 1980|1980]] gewann sie zwei College-Meisterschaften mit [[Old Dominion University|Old Dominion]] und ein [[Women’s National Invitation Tournament|Damen-NIT]]-Turnier. Sie gewann Silber bei den [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|Olympischen Spielen]] in Montreal und wurde [[Sportjahr 1979|1979]] [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterin]]. Liebermann brach das College ab und spielte in der [[Women’s Professional Basketball League|WPBL]] und im Team der [[Washington Generals]] (dem Gegner der [[Harlem Globetrotters]]). Die einst jüngste [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Basketballnationalspielerin]] wurde 1997 die älteste [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Spielerin beim [[Phoenix Mercury]]. 1999 wurde sie auch in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen. Seit 2015 ist sie [[Trainerassistent|Assistenztrainerin]] bei den [[Sacramento Kings]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nancy-lieberman/ Nancy Lieberman] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Clyde|Lovellette}} || 1988 || {{USA|#}} || 1929 || 2016 || Lovellette war der erste Spieler, der sowohl Gold 1952 bei den [[Olympische Sommerspiele 1952/Basketball|Olympischen Spielen]] als auch Meistertitel in der [[National Basketball Association|NBA]] (1954, 1963, 1964) und [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA]] (1952) gewinnen konnte. Er war vierfacher [[All-Star]] und ist seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/clyde-lovellette Clyde Lovellette] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jerry|Lucas}} || 1980 || {{USA|#}} || 1940 || || Dreimaliger [[All-American]] mit der [[Ohio State University]], mit der er 1960 [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] wurde und die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 11 in den Ruhestand versetzte. [[Territorial pick|Territorial Pick]] der [[Sacramento Kings|Cincinnati Royals]] bei der [[NBA Draft]] 1962 und [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] 1964. Lucas wurde in seinem vorletzten Jahr Meister mit den [[New York Knicks]] und war insgesamt siebenmal [[All-Star]]. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Mit dem [[Olympische Sommerspiele 1960/Basketball|Gold-Team]] von [[Olympische Sommerspiele 1960#Basketball|1960]] ist Lucas ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jerry-lucas/ Jerry Lucas] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Hank|Luisetti}} || 1959 || {{USA|#}} || 1916 || 2002 || Angelo „Hank“ Luisetti war Erfinder des einhändigen [[Sprungwurf|Jump-Shots]], [[Stanford University|Stanford]]-Absolvent und Kriegsheld. Dreimaliger [[All-American]] und von Journalisten auf den zweiten Platz als bester Basketball-Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinter [[George Mikan]] gewählt. Luisetti war in den 1930er Jahren ein absoluter Superstar an beiden Küsten. Seit ihrer Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/hank-luisetti Hank Luisetti] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ed|Macauley}} || 1960 || {{USA|#}} || 1928 || 2011 || „Easy Ed“ gewann mit der [[Saint Louis University]] das [[National Invitation Tournament]]. Er spielte für die [[St. Louis Bombers]], die [[Boston Celtics]], die seine [[Rückennummer]] 22 in den Ruhestand versetzten, und die [[Atlanta Hawks|St. Louis Hawks]], mit denen er auch [[National Basketball Association|NBA]]-Meister wurde. Er war zweimal [[All-American]], siebenmal [[All-Star]] und das jüngste Hall of Fame-Mitglied aller Zeiten. Macauley wurde später zum [[Diakon]] geweiht.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ed-macauley Ed Macauley] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ubiratan Pereira|Maciel}} || 2010 || {{BRA|#}} || 1944 || 2002 || Ubiratan „Bira“ Pereira Maciel spielte von 1960 bis 1982. Er war fünfmal [[Basketball-Südamerikameisterschaft|Südamerikameister]], [[Sportjahr 1963|1963]] [[Basketball-Weltmeisterschaft 1963|Weltmeister]] und gewann [[Olympische Sommerspiele 1964|1964]] die Bronzemedaille in [[Olympische Sommerspiele 1964/Basketball|Tokio]]. 1994 mit dem [[FIBA Order of Merit]] ausgezeichnet und seit 2009 Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ubiritan-pereira/ Ubiratan Pereira] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Karl|Malone}} || 2010 || {{USA|#}} || 1963 || || Wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Karl Malone wurde während seiner Karriere in 14 [[NBA All-Star Game|All-Star Games]] gewählt und zweimal mit dem [[NBA Most Valuable Player Award]] ausgezeichnet. Zwischen 1989 und 1999 wurde er in elf aufeinanderfolgenden Spielzeiten in das [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] gewählt. Er beendete seine Karriere mit 36.928 Punkten auf Platz 2 der [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|ewigen Scorer-Liste]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/karl-malone Karl Malone] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Moses|Malone}} || 2001 || {{USA|#}} || 1955 || 2015 || Spielte 1974 bis 1976 in der [[American Basketball Association]] und ab 1976 in der [[National Basketball Association|NBA]]. Er wurde 13 mal [[All-Star]] (einmal davon in der ABA) und achtmal ins [[All-NBA Team]] gewählt, sowie ins ABA All-Time Team. Malone war dreimal [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] und einmal Meister. Die [[Houston Rockets]] versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 24 in den Ruhestand. 1981 kam er in 81 Spielen auf einen Schnitt von 42 Minuten. Er lieferte sechsmal die Saisonbestwerte in der Kategorie [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Mit seinen 17.834 Karriere-Rebounds belegt Malone den dritten Platz in der kombinierten ABA/NBA-Karriere-Statistik. Mit 29.580 [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punkten]] (20,3 Punkte pro Spiel) kommt er in 21 Spielzeiten auf einen Platz unter den Top Ten (Stand: 2019) noch vor [[Shaquille O’Neal|Shaquille O‘Neal]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/moses-malone Moses Malone] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Pete|Maravich}} || 1987 || {{USA|#}} || 1947 || 1988 || Wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. „Pistol Pete“ (wegen seines Wurfstils) war bereits als Kind hochtalentiert. Er folgte seinem Vater Press, einem ehemaligen [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National-Basketball-League]]-Profi, an die [[Louisiana State University]], wo er zweimal zum ''College Player of the Year'' und dreimal zum [[All-American]] gewählt wurde. Er erzielte mit 3667 die meisten je in der [[National Collegiate Athletic Association|NCAA]]-Division 1 erzielten Punkte – ohne in seinem Freshman-Year spielberechtigt gewesen zu sein, ohne [[Dreipunktelinie|Drei-Punkte-Linie]] und ohne [[Wurfuhr|Shot Clock]]. Maravich war mit den [[Atlanta Hawks]], dem [[New Orleans Jazz (Basketball)|New Orleans Jazz]] und den [[Boston Celtics]] zwischen 1970 und 1980 fünfmal [[All-Star]] und erzielte 1977 die meisten Punkte der Saison. Er starb 40-jährig an den Folgen eines angeborenen Herzfehlers beim Basketball-Spielen. Die LSU-Tigers werden seine [[Rückennummer]] 23, die Atlanta Hawks seine Rückennummer 44 und der Utah Jazz wie auch die [[New Orleans Pelicans]] seine Rückennummer 7 nie wieder vergeben. College Hall of Famer. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/pete-maravich Pete Maravich] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Šarūnas|Marčiulionis}} || 2014 || {{LTU|#}} || 1964 || || Marčiulionis gewann mit der [[Basketballnationalmannschaft der UdSSR|Sowjetunion]] [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] die olympische Goldmedaille und mit [[Litauische Basketballnationalmannschaft|Litauen]] [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] Bronze. Er spielte von 1989 bis 1997 in der NBA für [[Golden State Warriors|Golden State]], [[Seattle SuperSonics|Seattle]], [[Sacramento Kings|Sacramento]] und [[Denver Nuggets|Denver]] und ist seit 2015 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sarunas-marciulionis/ Sarunas Marciulionis] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Slater|Martin}} || 1982 || {{USA|#}} || 1925 || 2012 || „Dugie“ Martin gewann fünf [[National Basketball Association|NBA]]-Meisterschaften mit den [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] und den [[Atlanta Hawks|St. Louis Hawks]] und war siebenmal [[All-Star]]. Die Longhorns der [[University of Texas at Austin]] haben seine [[Rückennummer]] 15 in den Ruhestand versetzt. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/slater-martin Slater Martin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|McAdoo}} || 2000 || {{USA|#}} || 1951 || || Bob McAdoo war [[All-American]] an der [[University of North Carolina at Chapel Hill|University of North Carolina]] 1972, wurde von den [[Los Angeles Clippers|Buffalo Braves]] an zweiter Stelle der [[NBA Draft]] gewählt und war [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] 1973. Er war 1975 [[Most Valuable Player]], fünfmal [[All-Star]] und zweimal Meister. In drei Spielzeiten erzielte er die [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|meisten Punkte]] der Saison. Von 1986 bis 1993 spielte er in Italien. Als Assistenzcoach gewann Robert Allen McAdoo drei Meisterschaften und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-mcadoo Bob McAdoo] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Katrina|McClain}} || 2012 || {{USA|#}} || 1965 || || Katrina McClain Johnson wurde 2006 auch in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen. Zweimal [[All-American]] mit der [[University of Georgia]] und olympische Goldmedaillengewinnerin [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]], Bronze im Jahr [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]]. Seit 2018 ehrt die Hall of Fame den besten weiblichen Power Forward der NCAA in ihrem Namen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/katrina-mcclain Katrina McClain] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Branch|McCracken}} || 1960 || {{USA|#}} || 1908 || 1970 || Emmett B. McCracken wurde 1930 an der [[Indiana University Bloomington]] zum [[All-American]] gewählt und ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als Coach gewann er den [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Titel]] zweimal mit seinen [[Indiana Hoosiers|Hoosiers]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/branch-mccracken Branch McCracken] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jack|McCracken}} || 1962 || {{USA|#}} || 1911 || 1958 || Sechsmaliger [[Amateur Athletic Union]]–[[All-American]] unter [[Henry Iba|Hank Iba]] in den 1930er und 1940er Jahren. McCracken ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jack-mccracken Jack McCracken] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bobby|McDermott}} || 1988 || {{USA|#}} || 1914 || 1963 || Zu einem der Top-50-Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewählt. Aggressiver Scorer, der aus allen Lagen traf und die [[Detroit Pistons|Fort Wayne Zollner Pistons]] zu zwei [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National-Basketball-League]]-Meisterschaften und drei [[World Professional Basketball Tournament|World-Professional-Basketball-Tournament]]-Titeln führte. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bobby-mcdermott Bobby McDermott] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|George|McGinnis}} || 2017 || {{USA|#}} || 1950 || 2023 || McGinnis führte seine [[High School]] in Indianapolis zu einer [[Perfekte Saison|perfekten Saison]] ohne Niederlage, wurde auf der [[Indiana University Bloomington|Indiana University]] ins [[All-American]] Team gewählt und war sechsmal [[All-Star]], sowohl in [[American Basketball Association|ABA]] als auch in der [[National Basketball Association|NBA]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/george-mcginnis/ George McGinnis] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tracy|McGrady}} || 2017 || {{USA|#}} || 1979 || || McGrady, Cousin von [[Vince Carter]], war einer der ersten, der direkt von der [[High School]] in die [[National Basketball Association|NBA]] wechselte. Er war siebenmal [[All-Star]] und gewann [[Torneo de las Américas 2003|2003]] die [[Basketball-Amerikameisterschaft]] mit den [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|USA]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tracy-mcgrady/ Tracy McGrady] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dick|McGuire}} || 1993 || {{USA|#}} || 1926 || 2010 || Richard McGuire war siebenmaliger [[All-Star|NBA-All-Star]] mit den [[New York Knicks]] und den [[Detroit Pistons]], die er auch beide coachen sollte. Seine [[Rückennummer]] 15 wird in New York nicht mehr vergeben werden. Sein Rivale [[Bob Cousy]] sagte über ihn, dass McGuire talentierter gewesen wäre, aber Cousy das bessere Team gehabt hätte.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dick-mcguire Dick McGuire] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Kevin|McHale|k=Basketballspieler}} || 1999 || {{USA|#}} || 1957 || || Kevin Edward McHale spielte von 1980 bis 1993 bei den [[Boston Celtics]], mit denen er dreimal Meister und siebenmal [[All-Star]] wurde. Die Celtics versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 32 wie die [[University of Minnesota]] seine 44 in den Ruhestand. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/kevin-mchale Kevin McHale] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dino|Meneghin}} || 2003 || {{ITA|#}} || 1950 || || In seiner sehr langen Karriere von 1966 bis 1994 gewann Meneghin siebenmal die [[EuroLeague|Euro-League]], einmal den [[Korać-Cup 1985/86|Korać-Cup]], zwölf italienische Meisterschaften und errang die Silbermedaille in [[Olympische Sommerspiele 1980/Basketball|Moskau]] [[Sportjahr 1980|1980]] und wurde 1983 [[Basketball-Europameisterschaft 1983|Europameister]]. Seit 2010 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dino-meneghin Dino Meneghin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ann|Meyers}} || 1993 || {{USA|#}} || 1955 || || Meyers gelang das erste [[Quadruple Double|Quadruple-Double]] von zweien in der Geschichte der [[NCAA Division I]]. Sie spielte mit einem [[Stipendium|Basketball-Stipendium]] für die [[UCLA Bruins]] und wurde die erste vierfache [[All-American]]-Spielerin. Sie gewann [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|1976]] die olympische Silbermedaille und [[Sportjahr 1979|1979]] die [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterschaft]]. Sie ist seit 1999 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und seit 2007 der [[FIBA Hall of Fame]]. [[Sportjahr 1980|1980]] wurde sie von den [[Indiana Pacers]] unter Vertrag genommen, ohne ins Team zu kommen und spielte ein Jahr in der [[Women’s Professional Basketball League]]. In der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts arbeitete sie als NBC-TV-Expertin.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ann-meyers Ann Meyers] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|George|Mikan}} || 1959 || {{USA|#}} || 1924 || 2005 || Wurde zum besten Spieler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewählt und 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] sowie 2021 in [[NBA 75th Anniversary Team]]. Zusammen mit seinem Rivalen [[Bob Kurland]] revolutionierte er das Center-Play in den Nachkriegsjahren auf dem College. College Basketball Hall of Famer. In den 1940er und 1950er Jahren spielte er für die [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] und wurde sechsmal ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] gewählt. Die Los Angeles Lakers versetzten seine [[Rückennummer]] 2022 in den Ruhestand.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/george-mikan George Mikan] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Vern|Mikkelsen}} || 1995 || {{USA|#}} || 1928 || 2013 || Mikkelsen hatte ein Basketball-[[Stipendium]] der [[Hamline University]] und gewann das [[National Association of Intercollegiate Athletics|NAIA]]-Division I-Turnier von 1949 als [[All-American]]. Er war ein [[Territorial pick|Territorial-Pick]] der [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] bei der [[NBA Draft|NBA-Draft 1949]], wurde viermal [[National Basketball Association|NBA]]-Meister und sechsmal [[All-Star]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/vern-mikkelsen Vern Mikkelsen] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Cheryl|Miller|k=Basketballspielerin}} || 1995 || {{USA|#}} || 1964 || || Miller, Schwester von [[Reggie Miller|Reggie]] und [[Baseball]]-Profi [[Darrell Miller|Darrell]], gewann mit der [[University of Southern California]] zwei College-Meisterschaften und wurde viermal [[All-American]]. Sie gewann [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|1984]] olympisches Gold und wurde [[Sportjahr 1986|1986]] [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterin]]. Seit 1999 ist sie auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und seit 2010 der [[FIBA Hall of Fame]]. Sie arbeitete später als Coach und TV-Kommentatorin. Die USC versetzte ihre [[Rückennummer]] 31 als erste jemals an der Uni im Basketball in den Ruhestand.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/cheryl-miller Cheryl Miller] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Reggie|Miller}} || 2012 || {{USA|#}} || 1965 || || Von allen NBA-Spielern liegt Miller, Bruder von [[Cheryl Miller (Basketballspielerin)|Cheryl]], in seiner Karriere auf Platz 23 der [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|erzielten Punkte]], auf Platz 5 der [[Dreipunktelinie|Drei-Punkte-Würfe]] und mit der zwölftbesten Trefferquote von 88,8 % auf Platz 18 bei den [[Freiwurf (Basketball)|Freiwürfen]] (Stand: 2024). Belohnt wurde er mit fünf Einladungen zum [[NBA All-Star Game|All-Star Game]] und einer Wahl ins [[NBA 75th Anniversary Team]]. Auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/reggie-miller Reggie Miller] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Sidney|Moncrief}} || 2019 || {{USA|#}} || 1957 || || Moncrief, seit 2018 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame, war bekannt als zäher Verteidiger. Der zweimalige [[All-American]] gewann die ersten beiden [[NBA Defensive Player of the Year Award|NBA-Defensive-Player-of-the-Year]]-Preise und wurde fünfmal ins [[NBA All-Defensive Team]] gewählt, davon einmal ins [[Liste der NBA-All-Defensive Teams|All-Defensive Second Team]]. Er war einmal im ersten Team der [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] und viermal im [[Liste der All-NBA Teams|All-NBA Second Team]] sowie fünfmaliger [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]]. Heute arbeitet Moncrief als Fernsehanalyst für die [[Milwaukee Bucks]], die auch seine [[Rückennummer]] 4 in den Ruhestand versetzten.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sidney-moncrief/ Sidney Moncrief] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Earl|Monroe}} || 1990 || {{USA|#}} || 1944 || || Vernon Earl Monroe, seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame, war bei den [[Baltimore Bullets (1963–1973)|Baltimore Bullets]] 1968 [[Rookie of the Year]]. Er war insgesamt viermal [[All-Star]] und wurde mit den [[New York Knicks]] 1973 Meister, die auch seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 15 in den Ruhestand versetzten, so wie die Wizards die Nummer 10. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/earl-monroe Earl Monroe] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Pearl|Moore}} || 2021 || {{USA|#}} || 1957 || || Moore machte bereits als Starterin auf der [[High School]] von sich reden. Sie erzielte 177 Punkte in 8 Spielen für das ''Anderson Junior College'' und wechselte in ihrem [[Freshman]]-Jahr auf die [[Francis Marion University]]. Sie beendete ihre College-Karriere in der [[Association for Intercollegiate Athletics for Women]] (AIAW) mit 4061 Punkten, mehr als selbst in der [[National Collegiate Athletic Association|NCAA]] je von einem Einzelspieler zuvor erzielt worden waren. Moore wurde nach ihrem Abschluss in Soziologie von den ''New York Stars'' der Women’s Professional Basketball League (WBL) gedraftet und zum [[All-Star]]. Nach der Auflösung der WBL spielte sie ein Jahr professionell in Venezuela. Moore coachte später High School Teams und unterhält ihr eigenes Basketball Camp. Sie wurde 2011 in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/pearl-moore/ Pearl Moore] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Alonzo|Mourning}} || 2014 || {{USA|#}} || 1970 || || „Zo“ Harding Mourning, [[Basketball-Weltmeisterschaft 1994|Weltmeister]] 1994, gewann [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|2000]] Gold in Sydney und wurde 2006 mit der [[Miami Heat]] NBA-Meister. Er wurde siebenmal [[All-Star]] und zweimal [[All-American]] mit den [[Georgetown University|Hoyas]]. Ihm gelangen zweimal die meisten [[Block (Basketball)|Blocks]] der Liga und Miami versetzte seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 33 in den Ruhestand. Seit 2019 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/alonzo-mourning/ Alonzo Mourning] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chris|Mullin|k=Basketballspieler}} || 2011 || {{USA|#}} || 1963 || || Zweimal [[All-American]] an der [[St. John’s University (New York)|St. John’s University]], die er seit 2015 auch trainiert. Von 1985 bis 2001 NBA-Spieler und fünfmal [[All-Star]] bei den [[Golden State Warriors]], die seine [[Rückennummer]] 17 in den Ruhestand versetzten, und den [[Indiana Pacers]]. Er gewann mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|1984]] und [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] olympisches Gold und wurde mit dem [[Dream Team]] ein zweites Mal in die Hall of Fame aufgenommen.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/chris-mullin Chris Mullin] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Calvin|Murphy}} || 1993 || {{USA|#}} || 1948 || || Calvin Jerome Murphy war dreimal [[All-American]] an der Niagara University. Er spielte von 1970 bis 1983 für die San Diego/[[Houston Rockets]] und war [[All-Star]] 1979. Im selben Jahr gewann er den [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für sein humanitäres Engagement. Die Houston Rockets versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 23 in den Ruhestand. Er gilt als kleinster NBA-Spieler der Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/calvin-murphy Calvin Murphy] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Stretch|Murphy}} || 1960 || {{USA|#}} || 1907 || 1992 || Charles C. „Stretch“ Murphy führte seine [[High School]] [[Sportjahr 1926|1926]] zu den Indiana [[State Championships]] und wurde als Team-Mate von [[John Wooden]] zweimal [[All-American]] an der [[Purdue University|Purdue]] unter Coach Ward Lambert. Er ist seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als Profi spielte er für die Chicago Bruins und die [[Indianapolis Jets|Indianapolis Kautskys]] in der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National Basketball League]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/charles-murphy Charles Murphy] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dikembe|Mutombo}} || 2015 || {{COD|#}} {{USA|#}} || 1966 || 2024 || Dikembe Mutombo Mpolondo Mukamba Jean-Jacques Wamutombo spielte 18 Jahre in der NBA und wurde achtmal [[All-Star]]. Er führte dreimal die Saisonbestwerte in der Kategorie [[Block (Basketball)|Blockierte Schüsse]] an und zweimal in der Kategorie [[Rebound (Basketball)|Rebounds]]. Er gewann zweimal den [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für seine humanitäre Arbeit. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 55 wurde sowohl von den [[Atlanta Hawks]] als auch den [[Denver Nuggets]] in den Ruhestand versetzt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dikembe-mutombo/ Dikembe Mutombo] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Steve|Nash}} || 2018|| {{CAN|#}} {{GBR|#}} || 1974 || || Der zweimalige [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] Steve Nash wurde siebenmal ins [[All-NBA Team]] berufen und war achtmaliger [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Nash führte die Liga in fünf Spielzeiten in der Kategorie [[Assist (Basketball)|Assists]] an und ist das einzige Mitglied von sieben (Stand: 2018) im 50-40-90 Club (für dessen Mitgliedschaft man innerhalb einer Saison eine Trefferquote von 50 % bei [[Basketball#Punktgebung|Feldtoren]], 40 % bei [[Dreipunktelinie|Dreipunkteschüssen]] und 90 % bei [[Freiwurf (Basketball)|Freiwürfen]] erreichen muss), das diese Leistung je wiederholen konnte (insgesamt viermal). Für sein soziales Engagement wurde das Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s mit dem [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] ausgezeichnet. 2020 wurde er in die [[FIBA Hall of Fame]] aufgenommen. Nashs [[Rückennummer]]n 11 und 13 wurden von der [[Santa Clara University]] und den [[Phoenix Suns]] in den Ruhestand versetzt. Er ist Träger des [[Order of Canada|Kanada]]- und des [[Order of British Columbia|British Columbia-Ordens]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/steve-nash/ Steve Nash] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dirk|Nowitzki}} || 2023 || {{DEU|#}} || 1978 || || Dirk Werner Nowitzki spielte von 1998 bis 2019 21 Spielzeiten und 1522 Matches bei einem einzigen [[Franchising (Sport)|Franchise]]: den [[Dallas Mavericks]], die auch seine Rückennummer 41 in den Ruhestand versetzten, genau wie die [[deutsche Basketballnationalmannschaft]] die 14. Der Fahnenträger der deutschen [[Olympische Sommerspiele 2008|Olympiamannschaft von 2008]] führte die Texaner zu ihrer ersten und bislang einzigen Meisterschaft 2011 und wurde dafür zum [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]] gewählt. Nowitzki gewann 2007 als erster Europäer den [[NBA Most Valuable Player Award]] und erzielte als Sechstplatzierter in der [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten]] die meisten Punkte eines nicht in den USA geborenen Spielers. Der [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Träger des Bundesverdienstkreuzes]] wurde zwölfmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und 14-mal zum [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Mit dem Nationalteam errang der in US-amerikanischen Medien als ''the German Wunderkind'' Beschriebene bei der [[Basketball-Weltmeisterschaft]] 2002 die [[Basketball-Weltmeisterschaft 2002|Bronzemedaille]] und 2005 bei der [[Basketball-Europameisterschaft|EuroBasket]] die [[Basketball-Europameisterschaft 2005|Silbermedaille]]. Deutschlands [[Sportler des Jahres (Deutschland)|Sportler des Jahres]] 2011 wurde 2021 ins [[NBA 75th Anniversary Team]] der 76 besten Spieler der [[National Basketball Association|NBA]]-Geschichte gewählt. Heute arbeitet Nowitzki als Berater der Mavericks, deren Franchise-Rekordhalter er in nahezu jeder Kategorie ist. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dirk-nowitzki/ Dirk Nowitzki] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Hakeem|Olajuwon}} || 2008 || {{NGA|#}} {{USA|#}} || 1963 || || Spielte von 1984 bis 2001 bei den [[Houston Rockets]] und ein Jahr bei den [[Toronto Raptors]]. Zweimaliger NBA-Meister und [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals-MVP]] 1994 und 1995. 1994 außerdem [[NBA Most Valuable Player Award|Saison-MVP]] und [[NBA Defensive Player of the Year Award|Defensive Player of the Year]]. Neben dreimaligen Saisonbestwerten in der Kategorie [[Block (Basketball)|Blockierte Schüsse]] führt er auch deren Gesamtbilanz an. Ihm gelang am 29. März 1990 ein [[Quadruple Double|Quadruple-Double]]. Je zwölfmal [[All-Star]] und [[All-NBA Team]], sowie [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Goldmedaillengewinner]] [[Sportjahr 1996|1996]] mit den [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|USA]]. Er ist seit 2016 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 34 wurde sowohl von der [[University of Houston]] als auch den Houston Rockets in den Ruhestand versetzt. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/hakeem-olajuwon Hakeem Olajuwon] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Shaquille|O’Neal}} || 2016 || {{USA|#}} || 1972 || || Shaq zählte, obwohl 2,16&nbsp;m groß und 147&nbsp;kg schwer, zu den beweglichsten [[Center (Basketball)|Centern]]. Er wurde einmal [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] im Jahr 2000 und dreimal [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]] mit den [[Los Angeles Lakers]]. Und er gehört zu den [[50 Greatest Players in NBA History]]. Er kam 14 mal ins [[All-NBA Team]], wurde 13 mal [[All-Star]], viermal Meister und 1993 [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]]. Er war [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|Olympiasieger]] von [[Sportjahr 1996|1996]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft 1994|Weltmeister]] [[Sportjahr 1994|1994]]. Er war zweimal [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|bester Scorer]] der Saison. Seine [[Rückennummer]]n 32 und 34 wurden von der [[Miami Heat]] und den Lakers in den Ruhestand versetzt. Seit 2014 und 2017 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/shaquille-oneal/ Shaquille O’Neal] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Harlan|Page}} || 1962 || {{USA|#}} || 1887 || 1965 || „Pat“ Page war von [[Sportjahr 1906|1906]] bis [[Sportjahr 1910|1910]] [[Baseball]]-, [[American Football|Football]]- und Basketballspieler an der [[University of Chicago]]. Im Anschluss an seine College-Karriere arbeitete er für neun Jahre als Basketball-Coach an seiner Alma Mater, während der 1920er Jahre coachte er Football und Basketball an der Butler oder nur Football für die [[Indiana University Bloomington|Hoosiers]] und in den 1930ern wieder ausschließlich Basketball am College of Idaho.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/pat-page Pat Page] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Robert|Parish}} || 2003 || {{USA|#}} || 1953 || || Parish wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Er wurde mit den [[Boston Celtics]] dreimal und mit den [[Chicago Bulls]] einmal Meister. Er war neunmal [[All-Star]] und erzielte in seiner Karriere 23.334 [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punkte]]. Die Boston Celtics werden seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 00 nicht mehr vergeben. Parish stand in 21 Spielzeiten insgesamt 1611 mal auf dem Parkett und hat damit die meisten NBA-Spiele bestritten.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/robert-parish Robert Parish] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tony|Parker}} || 2023 || {{FRA|#}} {{USA|#}} || 1982 || || William Anthony Parker Jr., Sohn eines US-amerikanischen Basketballspielers und einer Niederländerin, gewann in 17 Jahren bei den [[San Antonio Spurs]], die auch seine [[Rückennummer]] 9 in den Ruhestand versetzten, vier NBA-Meisterschaften unter Coach [[Gregg Popovich]]. 2007 war er [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]]. Das Cover-Model des [[NBA Live|NBA Live 09]]-Videospiels wurde viermal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und sechsmal zum [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] gewählt. Mit dem [[Französische Basketballnationalmannschaft|französischen Nationalteam]] wurde er 2013 [[Basketball-Europameisterschaft 2013|Europameister]]. Der Ritter der [[Ehrenlegion]] war Rekordkorbschütze der [[Basketball-Europameisterschaft|Turniergeschichte]], bis er durch [[Pau Gasol]] abgelöst wurde. Heute ist Parker Präsident und Mehrheitseigner des [[ASVEL Lyon-Villeurbanne]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tony-parker/ Tony Parker] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Gary|Payton}} || 2013 || {{USA|#}} || 1968 || || 1990 [[All-American]] mit der [[Oregon State University]], die seine [[Rückennummer]] 20 seither nicht mehr vergeben. Payton spielte bis 2007 in der NBA und wurde mit der [[Miami Heat]] 2006 NBA-Meister. Er war neunmal [[All-Star]], neunmal im [[All-NBA Team]] und errang 1996 die meisten [[Steal (Basketball)|Steals]] der Liga. Er erzielte 21.813 [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punkte]] in seiner Karriere und wurde 2021 ins [[NBA 75th Anniversary Team]] aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/gary-payton Gary Payton] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dražen|Petrović}} || 2002 || {{HRV|#}} || 1964 || 1993 || [[Sportjahr 1990|1990]] [[Basketball-Weltmeisterschaft 1990|Weltmeister]] mit [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|Jugoslawien]], [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|1984]] und [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] Bronze und Silber bei den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]], mit [[Kroatische Basketballnationalmannschaft|Kroatien]] [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] Silber. Petrović spielte bei [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]], den [[Portland Trail Blazers]] und den [[New Jersey Nets]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 3 in den Ruhestand versetzten, [[KK Cibona Zagreb|Cibona Zagreb]] seine 10. Seit 2007 ist er auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. Er starb 28-jährig in einem Autounfall bei [[Denkendorf (Oberbayern)|Denkendorf]] in Bayern.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/drazen-petrovic Dražen Petrović] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bob|Pettit}} || 1971 || {{USA|#}} || 1932 || || Robert Lee Pettit wurde zweimal [[All-American]] an der [[Louisiana State University]] und bei der [[NBA Draft]] 1954 an zweiter Stelle von den [[Atlanta Hawks|Milwaukee Hawks]] gewählt und da [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] 1955. Meister 1958, zweimal [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]], zehnmal [[All-NBA Team|All-NBA First Team]], elfmal [[All-Star]], davon viermal [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|NBA All-Star Game-MVP]] und zweimaliger [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Rekord-Schütze]] der Liga. Seine [[Rückennummer]] 9 wurde von den Hawks und die 50 von der LSU in den Ruhestand versetzt. College Basketball Hall of Famer. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bob-pettit Bob Pettit] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Andy|Phillip}} || 1961 || {{USA|#}} || 1922 || 2001 || Phillip war zwischen 1942 und 1947 dreimal [[All-American]] an der [[University of Illinois at Urbana-Champaign|University of Illinois]], unterbrochen vom Dienst als Marineinfanterist am pazifischen [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsschauplatz]], u.&nbsp;a. [[Iwojima|Iwo Jima]]. Er spielte für die [[Chicago Stags]], die [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]], die [[Fort Wayne Pistons]] und die [[Boston Celtics]], mit denen er 1957 Meister wurde. Phillip war fünfmal [[All-Star]] und führte 1951 und 1952 die [[Assist]]-Statistik an. Er ist ebenfalls Mitglied der [[United States Marine Corps|US Marine Corps]] [[Ruhmeshalle|Hall of Fame]] des Sports und der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/andy-phillip Andy Phillip] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Paul|Pierce}} || 2021 || {{USA|#}} || 1977 || || Paul Anthony Pierce wurde 2012 anlässlich des 35. Jubiläums des gleichnamigen High-School-All-Star-Games zu einem der 35 besten ''McDonald's All-Americans'' gewählt. Er verließ die [[University of Kansas#Basketball|University of Kansas]] nach seinem [[Junior (Bildung)|Junior]]-Jahr ebenfalls als [[All-American]]. Er verbrachte 15 Jahre seiner 19-jährigen [[National Basketball Association|NBA]]-Karriere bei den [[Boston Celtics]], die ebenso wie die ''Kansas Jayhawks'' seine [[Rückennummer]] 34 in den Ruhestand versetzten. Er wurde viermal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] und zehnmal in ein [[NBA All-Star Game|NBA All-Star-Team]] gewählt. Er wurde 2008 Meister und [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]]. Neben [[Larry Bird]] und [[John Havlicek]] ist er der einzige Spieler, der mehr als 20.000 Punkte für die Celtics erzielen konnte. Auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und des [[NBA 75th Anniversary Team]]s.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/paul-pierce/ Paul Pierce] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Scottie|Pippen}} || 2010 || {{USA|#}} || 1965 || || Pippen war Teil der dominanten [[Chicago Bulls]] die zwischen 1991 und 1998 insgesamt sechs Meisterschaften erringen konnten. Bis heute (Stand: 2019) liegt er auf Platz 6 der Spieler mit den meisten [[Steal (Basketball)|Steals]] in der Karriere. Zwischen 1992 und 1999 wurde er achtmal in Folge ins [[NBA All-Defensive Team|All-Defensive First Team]] gewählt, 1994 bis 1996 auch ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]]. Zusätzlich nahm er an sieben [[NBA All-Star Game|All-Star Games]] teil. Seine Trikotnummer 33 wird sowohl von seiner Universität, der University of Central Arkansas, als auch von den Chicago Bulls nicht mehr vergeben. Er wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/scottie-pippen Scottie Pippen] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jim|Pollard}} || 1978 || {{USA|#}} || 1922 || 1993 || James C. Pollard gewann 1942 mit [[Stanford University|Stanford]] die [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meisterschaft]]. Während des Krieges spielte er [[Dienstbasketball]] in der [[United States Coast Guard|Küstenwache]] und nach Kriegsende in der [[Amateur Athletic Union|AAU]]. 1947 schloss sich das „Kangaroo Kid“ den [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] an und gewann einen [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]]-Titel, einen [[Basketball Association of America|BAA]]-Titel und vier [[National Basketball Association|NBA]]-Titel. Er war viermal [[All-Star]]. Später coachte er die Lakers, Colleges und [[American Basketball Association|ABA]]-Teams. College Basketball Hall of Famer 2006.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jim-pollard Jim Pollard] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Cumberland|Posey}} || 2016 || {{USA|#}} || 1890 || 1946 || Auch Mitglied der [[Baseball Hall of Fame]] und [[American Football|American-Football]]-Spieler. Posey wurde von Zeitgenossen als „All-Time Immortal“ betrachtet und war Gründer, Manager und Besitzer unterschiedlicher Teams. Er spielte von der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre an der [[Pennsylvania State University|Penn State]], studierte Pharmazie an der [[University of Pittsburgh]] und spielte hernach unter falschem Namen an der [[Duquesne University]]. Er gründete die Teams ''Monticello Athletic Association'' und ''Loendi Big Five'', mit denen er insgesamt fünf ''Colored Basketball World Championships'' gewann. Ab 1925 konzentrierte er sich auf sein Baseball-Team in der [[Negro Leagues|Negro League]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/cumberland-posey/ Cumberland Posey] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Runt|Pullins}} || 2022 || {{USA|#}} || 1910 || 1985 || Al „Runt“ Pullins gehörte dem Leichtgewichtsteam der ''Wendell Phillips Academy High School'' an, das aufgrund von Spielwitz und Tempo bei schwarzem Publikum und schwarzer Presse beliebter war als das reguläre Basketballteam der Schule. Zusammen mit seinen Teamkameraden William „Kid“ Oliver und Byron „Fat“ Long bildete er den Kern der „zweiten“ ''Savoy Big Five''-Mannschaft und damit der ersten Inkarnation der [[Harlem Globetrotters|Harlem Globe Trotters]] nach [[Abe Saperstein]]s Übernahme des Teams. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/albert-pullins/ Albert Pullins] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dino|Rađa}} || 2018 || {{HRV|#}} || 1967 || || Rađa spielte vier Jahre für die [[Boston Celtics]] und wurde 1994 ins [[NBA All-Rookie Team]] berufen. Er spielte in Italien, Griechenland und Kroatien und gewann die [[EuroLeague]] 1989 und 1990, sowie den [[Korać-Cup 1991/92|Korać Cup 1992]] und [[Basketball-Europameisterschaft 1989|Europameister 1989]] und [[Basketball-Europameisterschaft 1991|1991]]. Silbermedaillengewinner mit Jugoslawien bei den Olympischen Spielen [[Olympische Sommerspiele 1988#Basketball|1988]] in [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|Söul]] und [[Olympische Sommerspiele 1992#Basketball|1992]] mit Kroatien in [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|Barcelona]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dino-radja/ Dino Radja] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Frank V.|Ramsey|Frank Vernon Ramsey}}, Jr. || 1982 || {{USA|#}} || 1931 || 2018 || Ramsey gewann 1951 in seinem zweiten College-Jahr die [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meisterschaft]] mit der [[University of Kentucky]]. Er wurde auch zum [[All-American]] gewählt. Seit ihrer Gründung 2006 ist Ramsey Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In zehn Jahren mit den [[Boston Celtics]] gewann er sieben Meisterschaften. Die Celtics versetzten seine [[Rückennummer]] 23 in den Ruhestand.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/frank-ramsey Frank Ramsey] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Willis|Reed}} || 1982 || {{USA|#}} || 1942 || 2023 || Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Willis Reed Jr. war 1965 [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] und wurde mit den [[New York Knicks|New York Knickerbockers]] 1970 und 1973 Meister. Er war siebenmal [[All-Star]], 1970 [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] und später Trainer der Knicks und der [[Brooklyn Nets|New Jersey Nets]]. Er wurde unter die [[50 Greatest Players in NBA History|50 Greatest Players in NBA-History]] und ins [[NBA 75th Anniversary Team]] gewählt. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 19 wurde von den Knicks in den Ruhestand versetzt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/willis-reed Willis Reed] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Mitch|Richmond}} || 2014 || {{USA|#}} || 1965 || || 1988 [[All-American]] mit der [[Kansas State University]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 23 wie die [[Sacramento Kings]] seine Nummer 2 in den Ruhestand versetzten. Richmond spielte von 1988 bis 2002 in der NBA und wurde in seinem letzten Jahr mit den [[Los Angeles Lakers]] Meister. Er war sechsmal [[All-Star]] und 1989 [[Rookie of the Year]]. Er gewann [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|1988]] olympisches Bronze und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] Gold mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/mitch-richmond/ Mitch Richmond] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Arnie|Risen}} || 1998 || {{USA|#}} || 1924 || 2012 || Risen war in den 1940er Jahren Spieler der [[Indianapolis Jets|Indianapolis Kautskys]] in der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]] und der [[Sacramento Kings|Rochester Royals]] in der [[National Basketball Association|NBA]]. Zweimaliger NBA-Champion mit den [[Boston Celtics]] in den 1950er Jahren und viermaliger [[All-Star|NBA-All-Star]]. Arnie Risen ist seit der Gründung 2006 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/arnie-risen Arnie Risen] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Oscar|Robertson}} || 1980 || {{USA|#}} || 1938 || || Gehört zu den [[50 Greatest Players in NBA History]]. In seinen drei Jahren an der [[University of Cincinnati]] wurde Robertson dreimal als bester [[National Collegiate Athletic Association|NCAA]]-Division 1-Scorer zum [[All-American]] und College Player of the Year gewählt. Er wurde als [[Territorial pick|Territorial-Pick]] von den [[Sacramento Kings|Cincinnati Royals]] gedraftet und 1961 zum [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] gewählt. Robertson war [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] von 1964, neunmal im [[All-NBA Team|All-NBA First Team]], zwölffacher [[All-Star]] und dreifacher [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|NBA All-Star Game-MVP]]. Er gewann den Titel 1971 mit den [[Milwaukee Bucks]] und gewährte sechsmal die meisten Saison-[[Assist (Basketball)|Assists]]. Er erzielte mit 181 die meisten [[Double (Basketball)#Triple-double|Triple-Doubles]] der NBA-Geschichte. Seine [[Rückennummer]] 14 wurde von den Sacramento Kings und seine Rückennummer 1 von den Milwaukee Bucks in den Ruhestand versetzt. Mit dem Gold-Olympiateam von [[Olympische Sommerspiele 1960/Basketball|1960]] wurde er zum zweiten Mal in die Hall of Fame aufgenommen. Seit 2006 und 2009 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/oscar-robertson Oscar Robertson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|David|Robinson}} || 2009 || {{USA|#}} || 1965 || || Wurde wegen seiner Zeit an der [[United States Naval Academy]], an der er zweimal [[All-American]] wurde, „Der Admiral“ genannt. Robinson wurde bei den [[San Antonio Spurs]] [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] 1990, [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] 1995, zehnmal [[All-Star]], zehnmal [[All-NBA Team]]er und gewann zwei Titel. Er erzielte 1991 Saisonbestwerte mit errungenen [[Rebound (Basketball)|Rebounds]], 1992 mit den meisten [[Steal (Basketball)|Steals]] und 1994 mit [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|erzielten Punkten]]. Am 17. Februar 1994 gelang ihm das vierte [[Quadruple Double|Quadruple-Double]] in der NBA-Geschichte. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 50 wurde in den Ruhestand versetzt und er zählt zu den [[50 Greatest Players in NBA History]]. Er gewann neben [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] die [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|olympische Goldmedaille]] [[Sportjahr 1992|1992]] und ist als [[Dream Team]]er damit insgesamt zweimal Mitglied der Hall of Fame. Auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]] und der [[United States Olympic & Paralympic Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/david-robinson David Robinson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dennis|Rodman}} || 2011 || {{USA|#}} || 1961 || || NBA-Spieler von 1986 bis 2000. Rodman war fünfmaliger NBA-Meister mit den [[Detroit Pistons]] und den [[Chicago Bulls]] und zweimal [[All-Star]]. Er errang in seiner Karriere 11.954 [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] und führte die Saison-Bestenlisten in dieser Kategorie siebenmal an. Rodman war kontrovers und ein Paradiesvogel, schrieb fünf Bücher, spielte in Mexiko, Großbritannien und der neuen [[American Basketball Association (1999)|American Basketball Association]], deren Meister er wurde. Er war 2005 Commissioner der [[Legends Football League|Lingerie Football League]] und von 1997 bis 1999 professioneller [[World Championship Wrestling|WCW]]-[[Wrestling|Wrestler]]. Die Pistons versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 10 in den Ruhestand. 2021 wurde er als Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s unter die besten 76 Spieler der NBA-Geschichte gewählt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dennis-rodman Dennis Rodman] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Guy|Rodgers}} || 2014 || {{USA|#}} || 1935 || 2001 || Viermaliger [[All-Star|NBA-All-Star]], einmaliger [[All-American]] für die Temple Owls. Rodgers war ein sogenannter [[Territorial pick|Territorial-Pick]] in der [[NBA Draft]] durch die [[Golden State Warriors|Philadelphia Warriors]]; d.&nbsp;h., er konnte auf Grund seiner lokalen Anziehungskraft als gebürtiger Philadelphianer durch das Franchise bevorzugt gedraftet werden.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/guy-rodgers/ Guy Rodgers] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Roosma}} || 1961 || {{USA|#}} || 1900 || 1983 || Roosma hatte eine Siegesserie von 179 Spielen an der Passaic High School. Nach seinem Abschluss 1921 verpflichtete ihn General [[Douglas MacArthur]] für die ''Black Knights'' der [[United States Military Academy]] in [[West Point (New York)|West Point]], die er 1926 als allererster College-Spieler mit mehr als 1000 erzielten Punkten abschloss. Der West Point [[Most Valuable Player|MVP Award]] ist nach Colonel Roosma benannt. Auch in der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-roosma John Roosma] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Honey|Russell}} || 1964 || {{USA|#}} || 1902 || 1973 || John „Honey“ Russell wurde nach Abschluss seines [[Sophomore]]-Jahres Profi und spielte für viele Teams der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]]. Er war Head Coach der [[Boston Celtics]] 1946 und ein Baseball-Scout.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/honey-russell Honey Russell] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bill|Russell}}* || 1975 || {{USA|#}} || 1934 || 2022 || Seit 2006 und 2007 ist William Felton Russell auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame und der [[FIBA Hall of Fame]]. Er gewann in seiner 13-jährigen NBA-Karriere elf Meisterschaften mit den [[Boston Celtics]] und ist in dieser Kategorie der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Außerdem liegt er mit 21.620 gesicherten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] in der ewigen NBA-Rangliste auf Platz zwei hinter [[Wilt Chamberlain]], er erhielt zwölf Einladungen zu [[NBA All-Star Game|All-Star Spielen]], elf Berufungen ins [[All-NBA Team]] und gewann fünfmal den [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]]-Award für die reguläre Saison, weshalb viele Experten ihn als einen der besten Spieler aller Zeiten und einen der [[50 Greatest Players in NBA History]] einschätzen. Bill Russel ist seit 2009 Namenspatron des [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|NBA Finals MVP Award]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bill-russell/ Bill Russell (als Spieler)] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Arvydas|Sabonis}} || 2011 || {{LTU|#}} || 1964 || || Sabonis, [[Basketball-Weltmeisterschaft 1982|Weltmeister]] [[Sportjahr 1982|1982]], gewann mit der [[Basketballnationalmannschaft der UdSSR|Sowjetunion]] [[Sportjahr 1988|1988]] Gold in [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|Seoul]] und mit [[Litauische Basketballnationalmannschaft|Litauen]] [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] Bronze. Er spielte für [[Real Madrid (Basketball)|Real Madrid]] und die [[Portland Trail Blazers]]. [[Žalgiris Kaunas]] versetzte seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 11 in den Ruhestand. Seit 2010 ist er auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/arvydas-sabonis Arvydas Sabonis] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ralph|Sampson}} || 2012 || {{USA|#}} || 1960 || || Dreimaliger [[All-American]] mit der [[University of Virginia]] und seit 2011 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] 1984 und viermal [[All-Star]]. Seinen acht Jahren in der [[National Basketball Association|NBA]] folgte ein Jahr in der spanischen Liga und in einer [[Minor League]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ralph-sampson Ralph Sampson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dolph|Schayes}} || 1973 || {{USA|#}} || 1928 || 2015 || Adolph Schayes wurde 1948 sowohl von den [[New York Knicks|New York Knickerbockers]] der [[Basketball Association of America|BAA]] als auch den [[Atlanta Hawks|Tri-Cities Blackhawks]] der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|NBL]] gedraftet. Er ging dann zu den [[Philadelphia 76ers|Syracuse Nationals]] in die NBL, mit denen er 1955 – nun in der [[National Basketball Association|NBA]] – Meister wurde. Er war zwölfmal [[All-Star]] und im [[All-NBA Team]], 1951 Rekord-[[Rebound (Basketball)|Rebounder]], dem das erste [[Double (Basketball)#Triple-double|Triple-Double]] gelang, und 1966 für die Sixers [[NBA Coach of the Year Award|Coach of the Year]]. Philadelphia versetzte seine [[Rückennummer]] 4 in den Ruhestand. Seit 1979 Mitglied der [[International Jewish Sports Hall of Fame]]. Gehört zu den [[50 Greatest Players in NBA History]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dolph-schayes Dolph Schayes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ernie|Schmidt}} || 1974 || {{USA|#}} || 1911 || 1986 || Ernest J. Schmidt, genannt „One Grand“ für eintausend erzielte Punkte, führte die [[Pittsburg State University]] in Kansas zu einer Siegesserie von 47 Spielen und vier [[Conference]]-Meisterschaften hintereinander.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ernest-schmidt Ernest Schmidt] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Oscar|Schmidt}} || 2013 || {{BRA|#}} || 1958 || || Oscar Daniel Bezerra Schmidt spielte von 1974 bis 1993 Basketball. Er wurde 1984 von den [[New Jersey Nets]] gedraftet, verzichtete aber auf einen [[National Basketball Association|NBA]]-Einsatz, weil den Spielern zum damaligen Zeitpunkt Einsätze im [[Brasilianische Basketballnationalmannschaft|Nationaltrikot]] verboten waren. Schmidt wurde in der brasilianischen, italienischen und spanischen Liga zusammen 16 mal Top Scorer und ist Kindheitsidol von [[Kobe Bryant]]. Er ist seit 2010 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/oscar-schmidt Oscar Schmidt] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Schommer}} || 1959 || {{USA|#}} || 1884 || 1960 || „Mr. Everything“ gewann zu Beginn des vorigen Jahrhunderts an der [[University of Chicago]] ganze zwölf [[Varsity Letter]]s im [[Baseball]], [[American Football|Football]], [[Basketball]] und in der [[Leichtathletik]]. Er wurde viermal zum [[All-American]] gewählt und gewann drei College-Meisterschaften hintereinander. Seit ihrer Gründung 2006 ist Schommer Mitglied der College Basketball Hall of Fame.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-schommer John Schommer] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Charlie|Scott}} || 2018 || {{USA|#}} || 1948 || || Charles Thomas Scott war [[Olympische Sommerspiele 1968/Basketball|Olympiasieger]] [[Olympische Sommerspiele 1968#Basketball|1968]] und zweimaliger [[All-American]] an der [[University of North Carolina at Chapel Hill]]. In der [[American Basketball Association]] war er [[Rookie of the Year]] und zweimaliger [[All-Star]] mit den [[Virginia Squires]]. Charlie Scott war dreimaliger [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] und gewann 1976 mit den [[Boston Celtics]] die [[National Basketball Association|NBA]]-Meisterschaft. Seit 2015 auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/charles-scott/ Charles Scott] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Barney|Sedran}} || 1962 || {{USA|#}} || 1891 || 1969 || Professioneller Basketball-Spieler aus New York über einen ungewöhnlich langen Zeitraum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit ungezählten Stationen und eines der körperlich kleinsten Mitglieder der Hall of Fame. In den 1940er Jahren Coach der NY Gothams und der Wilmington Blue Bombers in der [[American Basketball League (1925–1955)|ABL]]. Sedran wurde mit ihrer Gründung 2006 auch in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/barney-sedran Barney Sedran] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Uļjana|Semjonova}} || 1993 || {{LVA|#}} || 1952 || || Zehnfache [[Basketball-Europameisterschaft|Europameisterin]] zwischen [[Sportjahr 1968|1968]] und [[Sportjahr 1985|1985]], dreifache [[Basketball-Weltmeisterschaft|Weltmeisterin]] zwischen [[Sportjahr 1971|1971]] und [[Sportjahr 1983|1983]] und Olympiasiegerin [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball|1976]] und [[Olympische Sommerspiele 1980/Basketball|1980]] mit der [[Damen-Basketballnationalmannschaft der UdSSR|Sowjetunion]]. Erste Nicht-Amerikanerin in der Hall of Fame und mit den jeweiligen Gründungsklassen seit 1999 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]], sowie seit 2007 der [[FIBA Hall of Fame]]. Semjonova, Trägerin des [[Leninorden|Lenin-Ordens]] und des [[Orden der Völkerfreundschaft|Ordens der Völkerfreundschaft]], zählt mit einer Körpergröße von 2,15&nbsp;m zu den größten Frauen der Welt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/uljana-semjonova Uljana Semjonowa] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Theresa|Shank}} || 2022 || {{USA|#}} || 1952 || || Im selben Jahr wie [[Marianne Stanley]] als Coach wurde auch Theresa Grentz, geb. Shank in die Hall of Fame aufgenommen. Wie Stanley ist Shank als Mitglied der [[Mighty Macs]] bereits seit 2014 Mitglied der [[Naismith Memorial Basketball Hall of Fame]]. Sie trug zu allen drei Meisterschaften zwischen 1971/72 und 1973/74 bei. Der dreimalige [[All-American]] Shank gewann als Coach die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1990]] und eine [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball#Frauen|olympische Bronzemedaille]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1992#Basketball|Spielen der XXV. Olympiade]]. Sie war Präsidentin der ''Women’s Basketball Coaches Association'' (WBCA) und gewann 1982 eine [[Association for Intercollegiate Athletics for Women|AIAW-Meisterschaft]] mit der [[Rutgers University]]. Die Preisträgerin des ''Joe Lapchick Character Awards'' 2013 ist seit 2001 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/teresa-shank-grentz/ Theresa Shank-Grentz] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bill|Sharman}}* || 1976 || {{USA|#}} || 1926 || 2013 || College Basketball Hall of Famer. Sharman war einmaliger [[All-American|NCAA-All-American]], achtmaliger [[All-Star|NBA-All-Star]], viermaliger NBA-Champion mit den [[Boston Celtics]] und wurde als Spieler und als Coach insgesamt zweimal in die Hall of Fame aufgenommen. Er war einer der [[50 Greatest Players in NBA History]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bill-sharman Bill Sharman (als Spieler)] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jack|Sikma}} || 2019 || {{USA|#}} || 1955 || || Der siebenmalige [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] war einer der ersten Scharfschützen auf den großen Spielpositionen. Auf Collegeebene war er dreimaliger [[All-American]] der [[National Association of Intercollegiate Athletics]]. Mit den [[Seattle SuperSonics|Seattle Supersonics]], die auch seine [[Rückennummer]] 43 in den Ruhestand versetzten, wurde er 1979 NBA-Meister.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jack-sikma/ Jack Sikma] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Katie|Smith}} || 2018|| {{USA|#}} || 1974 || || Smith holte den [[NCAA Division I Basketball Championship|NCCA-Titel]] mit den [[Ohio State University|Ohio Buckneyes]] als [[Freshman]]. Nach einem kurzen Intermezzo in der [[American Basketball League (1996–1998)|ABL]], spielte sie 14 Jahre in der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]], wo sie 2006 und 2008 den Meistertitel mit dem [[Detroit Shock]] errang. Smith wurde als siebenmaliger [[WNBA All-Star Game|WNBA All-Star]] zum 15-jährigen Bestehen der WNBA 2011 unter die 15 besten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Mit dem [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] gewann sie [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1998|1998]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2002|2002 die Weltmeisterschaft]] und wurde von [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|2000]] bis [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]] dreimalige [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|Olympiasiegerin]]. Sie wurde 2018 gleichzeitig in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen und zum [[Head Coach]] der [[New York Liberty]] ernannt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/katie-smith/ Katie Smith] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dawn|Staley}} || 2013 || {{USA|#}} || 1970 || || [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Spielerin und dreimalige [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|olympische Goldmedaillengewinnerin]] zwischen [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] und [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|2004]], dem Jahr, in dem sie [[Olympische Spiele#Eröffnungsfeier|Fahnenträgerin]] der US-amerikanischen Delegation war. Seit 2012 Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dawn-staley Dawn Staley] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Christian|Steinmetz}} || 1961 || {{USA|#}} || 1882 || 1963 || Chris Steinmetz spielte zwischen 1903 und 1905 für die [[Badger State|Badgers]] der [[University of Wisconsin]] und wurde in seinem Abschlussjahr zum [[All-American]] gewählt. Steinmetz revolutionierte das Spiel vielfach in technischer Hinsicht, indem er bspw. auf den beidhändigen Unterhandwurf verzichtete. Seit 2006 mit der Gründungsklasse Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/christian-steinmetz Christian Steinmetz] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John|Stockton}} || 2009 || {{USA|#}} || 1962 || || John Stockton wurde während seiner Karriere zehnmal in ein [[NBA All-Star Game|All-Star Game]] gewählt, einmal als [[NBA All-Star Game Kobe Bryant Most Valuable Player Award|All-Star-Game-MVP]], und elfmal ins [[All-NBA Team]]. Er gilt als einer der besten Passgeber der Geschichte mit 15.806 Assists und führte die Liga neunmal in [[Assist (Basketball)|Assists]] pro Spiel an sowie zweimal in [[Steal (Basketball)|Steals]] pro Spiel. Er beendete seine Karriere mit 19.711 erzielten [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punkten]] und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. Sowohl die [[Gonzaga University|Gonzaga]] Bulldogs als auch der [[Utah Jazz]] versetzten seine [[Rückennummer]] 12 in den Ruhestand. Seit 2017 auch in der College Hall of Fame und zweimaliger Olympiasieger [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|1992]] und [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]]. Mit dem [[Dream Team]] von 1992 wurde Stockton ein zweites Mal als Mitglied in die Naismith Hall of Fame aufgenommen. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-stockton John Stockton] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Maurice|Stokes}} || 2004 || {{USA|#}} || 1933 || 1970 || Stokes spielte von 1956 bis 1958 für die [[Sacramento Kings|Rochester Royals]] und wurde dreimal [[All-Star]]. 1956 war er außerdem [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]]. 1957 errang er die meisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] der Saison. Er erlitt 1958 einen Schlaganfall in der Folge einer Sportverletzung und war vollständig gelähmt. Stokes starb 36-jährig an einem Herzanfall. Die Sacramento Kings werden seine [[Rückennummer]] 12 nie wieder vergeben. Freund und Teamkamerad [[Jack Twyman]] wurde sein Rechtsvormund. Nach beiden Spielern ist der [[Twyman-Stokes Teammate of the Year Award|Teammate of the Year Award]] benannt.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/maurice-stokes Maurice Stokes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Sheryl|Swoopes}} || 2016 || {{USA|#}} || 1971 || || Erste Spielerin mit einem nach ihr benannten Basketballschuh. [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Spielerin und dreimalige [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|olympische Goldmedaillengewinnerin]] von [[Olympische Sommerspiele 1996/Basketball|1996]] bis [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|2004]]. Seit 2017 Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/sheryl-swoopes/ Sheryl Swoopes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Reece|Tatum}} || 2011 || {{USA|#}} || 1921 || 1967 || „Goose“ Tatum spielte in der [[Negro Leagues|Negro League Baseball]], bevor er sich den [[Harlem Globetrotters]] aus Chicago anschloss. Wie bei den ''Indianapolis Clowns'' wurde er bei den Globetrotters zum ersten ''Clown Prince''. Er führte deren ''Pepperball-''Routine als ''Magic Circle'' und viele weitere Showelemente bei den Globetrotters ein. Er überwarf sich später mit Saperstein und gründete mit [[Marques Haynes]] seine eigene Showtruppe. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/goose-tatum/ Goose Tatum] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Isiah|Thomas}} || 2000 || {{USA|#}} || 1961 || || Isiah L. Thomas III, einer der [[50 Greatest Players in NBA History]], gewann 1981 als [[All-American]] in seinem Senior Year die [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meisterschaft]] mit den Hoosiers der [[Indiana University Bloomington|Indiana University]]. Er spielte bis 1994 bei den [[Detroit Pistons]], wurde zweimal Meister und zwölfmal [[All-Star]]. 1985 gewährte er die meisten [[Assist (Basketball)|Assists]] der Saison und wurde 1987 mit dem [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 11 wurde von den Pistons in den Ruhestand versetzt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/isiah-thomas Isiah Thomas] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|David|Thompson|k=Basketballspieler}} || 1996 || {{USA|#}} || 1953 || || David O’Neil Thompson war [[Michael Jordan]]s Vorbild. Er gewann 1974 die [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meisterschaft]] und war dreimal [[All-American]]. Er war bei der [[Entry Draft|Draft]] 1975 erste Wahl sowohl in der [[National Basketball Association|NBA]] als auch der [[American Basketball Association]]. Er ging zu den [[Denver Nuggets]] und erlebte im Folgejahr die Fusion beider Ligen. Er war College National Player of the Year 1975, [[Rookie of the Year]] 1976, einmal ABA-[[All-Star]] und viermal NBA-All-Star. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 44 wurde von der [[North Carolina State University]] und seine Nummer 33 von den Nuggets in den Ruhestand versetzt. Am 9. April 1978 gegen Detroit schoss Thompson 73 Punkte, was lediglich [[Wilt Chamberlain]] viermal und [[Kobe Bryant]] einmal gelungen ist.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/david-thompson David Thompson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|John „Cat“|Thompson|John Thompson (Basketballspieler, 1906)}} || 1962 || {{USA|#}} || 1906 || 1990 || John Ashworth Thompson war viermaliger [[All-American]] als [[College-Basketball]]-Spieler mit [[Montana State University – Bozeman|Montana State]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-thompson John Thompson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Tina|Thompson}} || 2018|| {{USA|#}} || 1975 || || Die gebürtige [[Los Angeles|Angelena]] Thompson besuchte zusammen mit [[Lisa Leslie]] die [[High School]] und später die [[University of Southern California]]. Thompson wurde als viermaliger WNBA-Meister und neunmaliger [[WNBA All-Star Game|WNBA-All-Star]] zum 15-jährigen Bestehen der [[Women’s National Basketball Association]] unter die 15 besten WNBA-Spielerinnen aller Zeiten gewählt. Sie wurde außerdem siebenmal ins All-WNBA Team berufen. Thompson gewann mit [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] 1998 die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1998|Weltmeisterschaft]] in Deutschland und wurde [[Olympische Sommerspiele 2004#Basketball|2004]] in [[Olympische Sommerspiele 2004/Basketball|Athen]] und [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|2008]] in [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|Peking]] [[Olympische Sommerspiele|Olympiasiegerin]]. Sie wurde 2018 gleichzeitig in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tina-thompson/ Tina Thompson] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nate|Thurmond}} || 1985 || {{USA|#}} || 1941 || 2016 || [[All-American]] mit der [[Bowling Green State University]]. Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Er spielte von 1963 bis 1977 in der NBA. Die [[Golden State Warriors]] wie die [[Cleveland Cavaliers]] versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 42 in den Ruhestand. Er war siebenmal [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Thurmond gelang am 18. Oktober 1974 das erste [[Quadruple Double|Quadruple-Double]] in der Geschichte der NBA (was aber auch erst ab dieser Saison möglich war) und wurde 1996 unter die [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nate-thurmond Nate Thurmond] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Michele|Timms}} || 2024 || {{AUS|#}} || 1965 || || Michele Margaret Timms, Mitglied des [[Order of Australia]], war eine Pionierin des australischen und des Damen-[[Basketball]]s. In der Women’s National Basketball League (WNBL) gewann sie fünf Meisterschaften und wurde siebenmal [[All-Star]]. Sie war die erste Basketballspielerin Australiens, die im Ausland spielte, und zwar bei [[Lotus München]], [[BTV Wuppertal]] und Firenze Basket. Die 264-malige [[Nationalmannschaft|Nationalspielerin]] gewann mit den [[Australische Basketballnationalmannschaft der Damen|Opals]] Silber bei den [[Olympische Sommerspiele 2000/Basketball|olympischen Spielen 2000]] im eigenen Land. In der [[WNBA Draft 1997]] wurde Timms in der ''Initial Player Allocation'' dem [[Phoenix Mercury]] zugelost. Mit diesem [[Franchise (Sport)|Franchise]], das auch ihre [[Rückennummer]] 7 in den Ruhestand versetzte, wurde sie 1999 [[WNBA All-Star Game|WNBA All-Star]]. Heute ist der [[Most Valuable Player]]-Preis der WNBL nach ihr benannt. Sie ist darüber hinaus Mitglied der [[Sport Australia Hall of Fame]], der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] und der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/news/naismith-basketball-hall-of-fame-announces-13-inductees-for-the-class-of-2024/ Michele Timms mit dem Jahrgang von 2024] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jack|Twyman}} || 1983 || {{USA|#}} || 1934 || 2012 || John Kennedy Twyman war sechsmaliger [[All-Star|NBA-All-Star]] mit den [[Sacramento Kings|Rochester Royals]]. Er wurde Rechtsvormund seines gelähmten Teammates [[Maurice Stokes]] und gründete erst ein jährliches Basketball-, dann Golfturnier, um Mittel für Stokes und andere notleidende Profis der Anfangsjahre zu sammeln. Der [[Twyman-Stokes Teammate of the Year Award|Teammate of the Year Award]] der NBA ist nach beiden Spielern benannt. Sowohl die Sacramento Kings als auch die [[University of Cincinnati]] haben Twymans [[Rückennummer]] 27 in den Ruhestand versetzt. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jack-twyman Jack Twyman] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Wes|Unseld}} || 1988 || {{USA|#}} || 1946 || 2020 || Zweimaliger [[All-American]] mit der [[University of Louisville]]. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. Als [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]] und [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]] 1969 ging er zu den [[Baltimore Bullets (1963–1973)|Baltimore Bullets]]. Er war fünfmal [[All-Star]], wurde 1978 Meister und hatte 1975 den Saisonbestwert in der Kategorie [[Rebound (Basketball)|Rebounds]]. Im selben Jahr wurde ihm der [[J. Walter Kennedy Citizenship Award]] für sein humanitäres Engagement verliehen. Westley Unseld trainierte die Washington Bullets von 1987 bis 1994. Die Wizards versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 41 in den Ruhestand. Wes Unseld zählt zu den [[50 Greatest Players in NBA History]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/wes-unseld Wes Unseld] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Fuzzy|Vandivier}} || 1975 || {{USA|#}} || 1903 || 1983 || Robert „Fuzzy“ Vandivier gewann Anfang der 1920er Jahre drei Indiana [[State-Championships]] mit seiner [[High School]] jeweils als All-State-Spieler, was seitdem nur drei weiteren Spielern, [[John Wooden]], [[Oscar Robertson]] und [[George McGinnis]], gelang. Am College verletzte er sich in seinem Senior Year, zog sich vom aktiven Spiel zurück und wurde High School Coach. Seit 2006 College Basketball Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/fuzzy-vandivier Fuzzy Vandivier] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ed|Wachter}} || 1961 || {{USA|#}} || 1883 || 1966 || Wachter war Profi an der Ostküste in der zweiten Dekade des 20. Jahrhunderts als Center. Er coachte später zahlreiche Colleges, u.&nbsp;a. die [[Harvard University]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ed-wachter Ed Wachter] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dwyane|Wade}} || 2023 || {{USA|#}} || 1982 || || Dwyane Tyrone Wade Jr. spielte in 13 seiner 15 Spielzeiten für die [[Miami Heat]]. Die Rückennummer 3 des [[All-American]] wurde sowohl von ihr als auch den [[Marquette University]] ''Golden Eagles'' in den Ruhestand versetzt. Wade ist dreimaliger NBA-Meister und wurde 2006 zum [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]]. Der Rekordkorbschütze der Saison 2008/09 wurde achtmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] berufen und 13-mal zum [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Der [[Olympische Sommerspiele 2008/Basketball|Olympiasieger von 2008]] wurde auch dreimal ins [[NBA All-Defensive Team]] und ins [[NBA 75th Anniversary Team]] anlässlich des 75-jährigen Bestehens der [[National Basketball Association|NBA]] gewählt. Heute ist er Anteilseigner des [[Utah Jazz]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dwyane-wade/ Dwyane Wade] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chet|Walker}} || 2012 || {{USA|#}} || 1940 || 2024 || In seiner 13-jährigen NBA-Karriere erreichte Walker jedes Jahr die Playoffs und wurde 1967 mit den [[Philadelphia 76ers]] Meister. Er wurde zu sieben [[NBA All-Star Game|All-Star Games]] eingeladen. Der exzellente Freiwurfschütze erzielte in 1.032 Spielen insgesamt 18.831 [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Punkte]]. Zweimaliger [[National Invitation Tournament|National-Invitation-Tournament]]-Sieger und dreimaliger [[All-American]] an der [[Bradley University]], die auch seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 31 in den Ruhestand versetzt hat. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/chet-walker Chet Walker] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ben|Wallace|k=Basketballspieler}} || 2021 || {{USA|#}} || 1974 || || Ben Cameron Wallace wird als der beste ungedraftete [[National Basketball Association|NBA]]-Spieler aller Zeiten angesehen. Er ist neben [[Dikembe Mutombo]] der einzige Spieler, der viermal [[NBA Defensive Player of the Year Award|Defensive Player of the Year]] wurde. Er wurde sechsmal ins [[NBA All-Defensive Team]], fünfmal in die [[All-NBA Team|NBA-Auswahl]] und viermal zum [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] gewählt. Ben Wallace war zweimal bester [[Rebound (Basketball)|Rebounder]] der Liga und einmal bester [[Block (Basketball)|Shotblocker]]. Mit den [[Detroit Pistons]], die auch seine [[Rückennummer]] 3 in den Ruhestand versetzten, wurde er 2004 NBA-Meister. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ben-wallace/ Ben Wallace] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bill|Walton}} || 1993 || {{USA|#}} || 1952 || 2024 || William T. Walton III, einer der [[50 Greatest Players in NBA History]], war zwischen 1972 und 1974 dreimal [[All-American]] und zweimal [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] mit den [[UCLA Bruins]]. Er wurde mit der Gründungsklasse in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. Er wurde 1977 und 1986 NBA-Meister, 1978 [[NBA Most Valuable Player Award|MVP]], zweimal [[All-Star]] und gewann 1977 die meisten [[Rebound (Basketball)|Rebounds]] und [[Block (Basketball)|blockierte]] die meisten Schüsse. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 32 wurde sowohl von den [[Portland Trail Blazers]] als auch von der [[University of California, Los Angeles|UCLA]] in den Ruhestand versetzt. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bill-walton Bill Walton] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Bobby|Wanzer}} || 1987 || {{USA|#}} || 1921 || 2016 || Bobby „Hooks“ Wanzer verpflichtete sich nach seinem zweiten Jahr am [[Seton Hall University|Seton Hall College]], das seine [[Rückennummer]] 8 in den Ruhestand versetzte, als US-Marineinfanterist und wurde an den pazifischen Kriegsschauplatz versetzt. 1947 verpflichteten ihn die [[Sacramento Kings|Rochester Royals]] zum damaligen Zeitpunkt in die [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National Basketball League]]. Er wurde 1951 mit ihnen [[National Basketball Association|NBA]]-Meister und fünfmal [[All-Star]]. Er war am Ende seiner Karriere sowohl Coach als auch Spieler und coachte die Royals nach ihrem Umzug nach Cincinnati. Wanzer ist auch Mitglied der [[United States Marine Corps]] [[Ruhmeshalle|Hall of Fame]] des Sports sowie der College Basketball Hall of Fame und coachte 24 Jahre lang das St. John Fischer College. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/bobby-wanzer Bobby Wanzer] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Ora|Washington}} || 2018|| {{USA|#}} || 1898 || 1971 || Ora „Mae“ Washington von den ''Germantown Hornets'' schloss sich von 1932 bis 1942 Otto Briggs’ Profi-Damenteam der afroamerikanischen Wochenzeitung Philadelphia Tribune, den sogenannten ''Newsgirls'' an. Das Team der [[Philadelphia Tribune Girls]] dominierte die Konkurrenz und spielte meist nach Herrenregeln. Die ''Newsgirls'' gewannen nahezu jedes Jahr die sogenannte [[Mythische Meisterschaft]] (also eine Finalserie der beiden durch Über-Kreuz-Vergleiche als besten angesehenen Teams) der afrikanisch-amerikanischen Damen. Washington gewann in den 1920er und 1930er Jahren außerdem acht Einzel- und zwölf Doppeltitel der afrikanisch-amerikanischen [[American Tennis Association]]. Seit 2009 auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/ora-washington/ Ora Washington] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Teresa|Weatherspoon}} || 2019 || {{USA|#}} || 1965 || ||Weatherspoon gewann 1988 mit der [[Louisiana Tech University]] die [[NCAA Division I Basketball Championship]], anschließend spielte sie als [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 1986|Weltmeisterin]] und [[Olympische Sommerspiele 1988/Basketball|Olympiasiegerin]] acht Jahre professionell in Italien und Russland. Von 1997 bis 2004 spielte sie für die [[New York Liberty]] und die [[Los Angeles Sparks]] in der [[Women’s National Basketball Association|WNBA]], mit denen sie viermal in die WNBA-Auswahl und zum [[WNBA All-Star Game|All-Star]] gewählt wurde. Heute arbeitet sie als College-Coach. Auch Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]] seit 2010.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/teresa-weatherspoon/ Teresa Weatherspoon] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Chris|Webber}} || 2021 || {{USA|#}} || 1973 || || Der ehemalige [[All-American]], der als Mitglied der ''Fab Five'', einer Gruppe von [[Freshman|Freshmen]] und [[Sophomore]]s der [[University of Michigan|Michigan Wolverines]], sein Team zweimal ins Finale der [[NCAA Division I Basketball Championship]] geführt hatte, gewann zuvor an der [[High School]] vier Michigan-Staatsmeisterschaften. Der High-School-Spieler des Jahres 1991 wurde 1993 als [[NBA Draft]]-Pick Nummer 1 [[NBA Rookie of the Year Award|Rookie of the Year]]. Mayce Edward Christopher Webber III wurde je fünfmal in das [[All-NBA Team]] und zum [[NBA All-Star Game|NBA All-Star]] gewählt. Mit den [[Sacramento Kings]], die seine [[Rückennummer]] 4 in den Ruhestand versetzten, wurde er 1999 bester [[Rebound (Basketball)|Rebounder]] der Liga. Webber arbeitet heute als Professor und Basketball-Analyst.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/chris-webber/ Chris Webber] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jerry|West}}** || 1980 || {{USA|#}} || 1938 || 2024 || West, ein Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s, war zweimal [[All-American]] mit den [[West Virginia University|Mountaineers]] und wurde bei der [[NBA-Draft 1960]] an zweiter Stelle von den [[Los Angeles Lakers|Minneapolis Lakers]] gewählt. Er wurde 1972 Meister, 1969 [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals-MVP]], 14 mal [[NBA All-Star Game|All-Star]], zehnmal ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] gewählt, erzielte 1970 die meisten Punkte der Liga und 1972 die meisten [[Assist]]s. Die Lakers, deren Vorstandsmitglied er lange war, versetzten seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 44 in den Ruhestand. Mit dem [[Olympische Sommerspiele 1960/Basketball|Olympiateam von 1960]] wurde West ein zweites Mal Mitglied der Hall of Fame.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jerry-west Jerry West] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Paul|Westphal}} || 2019 || {{USA|#}} || 1950 || 2021 ||Paul Douglas Westphal war zweimaliger [[All-American]] der [[USC Trojans]], die seine [[Rückennummer]] 25 in den Ruhestand versetzten ebenso wie die [[Phoenix Suns]] die 44. Er wurde 1974 Meister mit den [[Boston Celtics]] und wurde dreimal ins [[All-NBA Team|All-NBA First Team]] und einmal ins [[Liste der All-NBA Teams|All-NBA Second Team]] gewählt. Er war fünfmaliger [[All-Star]] und arbeitete später in NBA und auf Collegeebene als Coach. Er war zweimaliger [[NBA All-Star Game|NBA All-Star-Coach]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/paul-westphal/ Paul Westphal] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Lindsay|Whalen}} || 2022 || {{USA|#}} || 1982 || || Lindsay Marie Whalen führte die [[University of Minnesota]] dreimal zum [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Division-I-Basketball Championship]]-Turnier und etablierte damit das Programm erst, das sie seit 2018 als [[Head Coach]] betreut. Die [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2010|Weltmeisterin von 2010]] und [[Basketball-Weltmeisterschaft der Damen 2014|2014]] gewann Gold bei den [[Olympische Sommerspiele 2012/Basketball|Olympischen Spielen 2012]] in [[Olympische Sommerspiele 2012#Basketball|London]] und bei den [[Olympische Sommerspiele 2016/Basketball|Olympischen Spielen 2016]] in [[Olympische Sommerspiele 2016|Rio de Janeiro]]. Whalen spielte 14 Jahre für die [[Connecticut Sun]] und [[Minnesota Lynx]] und wurde mit letzteren, die auch ihre [[Rückennummer]] 13 in den Ruhestand versetzten, viermal [[Women’s National Basketball Association|WNBA]]-Meister. Sie war sowohl fünfmal [[WNBA All-Star Game|All-Star]] als auch Mitglied der WNBA-Auswahl. 2021 wurde Whalen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der WNBA ins ''WNBA 25th Anniversary Team'' gewählt.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lindsay-whalen/ Lindsay Whalen] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Jo Jo|White}} || 2015 || {{USA|#}} || 1946 || 2018 || Joseph Henry „Jo Jo“ White wurde an der [[University of Kansas]] zweimal [[All-American]] und gewann mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] [[Sportjahr 1968|1968]] Gold in [[Olympische Sommerspiele 1968/Basketball|Mexiko-Stadt]]. NBA-Spieler zwischen 1969 und 1981 und dabei siebenmal [[All-Star]] und zweimal Meister mit den [[Boston Celtics]], die seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 10 wie Kansas die 15 in den Ruhestand versetzten. White ist auch Mitglied der [[United States Marine Corps]] Sports [[Ruhmeshalle|Hall of Fame]].
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jo-jo-white/ Jo Jo White] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Nera|White}} || 1992 || {{USA|#}} || 1935 || 2016 || Weltmeisterin von [[Sportjahr 1957|1957]] und 15 mal hintereinander [[Amateur Athletic Union]]-[[All-American]] von [[Sportjahr 1955|1955]] bis [[Sportjahr 1969|1969]]. Sie gewann zehn Meisterschaften in dieser Zeit. White wurde 1999 mit der Gründungsklasse in die [[Women’s Basketball Hall of Fame]] aufgenommen.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/nera-white Nera White] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|Lenny|Wilkens}}* || 1989 || {{USA|#}} || 1937 || || Zweimaliger [[All-American|NCAA-All-American]] und neunmaliger [[NBA All-Star Game|NBA-All-Star]]. Seine [[Rückennummer]] 19 wird weder von den [[Seattle SuperSonics]] noch dem [[Oklahoma City Thunder]] je wieder vergeben werden. Wilkens war drei Jahre mit Seattle und ein Jahr mit den [[Portland Trail Blazers]] Spieler und Coach in Personalunion. Er wurde 1996 zu einem der [[50 Greatest Players in NBA History]]. Er ist auch als Coach Mitglied der Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lenny-wilkens Lenny Wilkens (als Spieler)] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|Jamaal|Wilkes}} || 2012 || {{USA|#}} || 1953 || || Jamaal Abdul-Lateef, geboren als Jackson Keith Wilkes, wurde zweimal [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] und zweimal [[All-American]] mit den [[UCLA Bruins]]. Er gewann in elf Jahren vier Meisterschaften mit den [[Golden State Warriors]] und den [[Los Angeles Lakers]] und beendete seine Karriere bei den [[Los Angeles Clippers]]. Er war 1975 [[Rookie of the Year]] und insgesamt dreimal [[NBA All-Star Game|All-Star]]. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 52 wurde sowohl von der [[University of California, Los Angeles|UCLA]] als auch den Lakers in den Ruhestand versetzt. Wilkes wurde 2016 in die College Basketball Hall of Fame aufgenommen. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/jamaal-wilkes Jamaal Wilkes] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|Dominique|Wilkins}} || 2006 || {{USA|#}} || 1960 || || [[All-American]] an der [[University of Georgia]], spielte Wilkins von 1982 bis 1999 in der NBA, unterbrochen von zwei Spielzeiten in Europa. Er war neunmal [[All-Star]], wurde [[Sportjahr 1994|1994]] [[Basketball-Weltmeisterschaft 1994|Weltmeister]] mit dem [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Team USA]] und 1996 mit [[Panathinaikos Athen (Basketball)|Panathinaikos Athen]] [[EuroLeague|EuroLeague-Sieger]]. Er führte 1986 die Saisonbestliste der [[Liste der NBA-Spieler mit den meisten erzielten Punkten|Scorer]] an und erzielte mit einem Schnitt von 24,8 Punkten pro Spiel 26.668 Punkte in seiner NBA-Karriere. College Hall of Famer 2006. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 21 wurde von den [[Atlanta Hawks]] in den Ruhestand versetzt. Seit 2021 ist er Mitglied des [[NBA 75th Anniversary Team]]s. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/dominique-wilkins Dominique Wilkins] auf Hoophall.com</ref>
|- class="hintergrundfarbe8"
| {{PersonZelle|Lynette|Woodard}} || 2004 || {{USA|#}} || 1959 || || Lynette Woodard gewann olympisches Gold mit der [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|US-Auswahl der Damen]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1984/Basketball|Olympischen Spielen 1984]]. Als erste Spielerin in einem Profiteam der Männer unterschrieb Woodard 1985 einen Vertrag bei den [[Harlem Globetrotters]]. Sie ist seit 2005 Mitglied der [[Women’s Basketball Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/lynette-woodard Lynette Woodard] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|John|Wooden}}* || 1960 || {{USA|#}} || 1910 || 2010 || Wooden gewann [[Sportjahr 1932|1932]] die College-Meisterschaft mit [[Purdue University|Purdue]] und spielte in der [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National Basketball League]] für die [[Indianapolis Jets|Indianapolis Kautskys]]. Seit 2006 in der College Basketball Hall of Fame. Wooden war der erste, der je zweimal in die Hall of Fame aufgenommen wurde, sowohl als Spieler wie auch als Coach.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/john-wooden John Wooden (als Spieler)] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|James|Worthy}} || 2003 || {{USA|#}} || 1961 || || Mit den [[Los Angeles Lakers]] holte Worthy, einer der [[50 Greatest Players in NBA History]], 1985, 1987 und 1988 die Meisterschaft in der NBA, 1988 als [[Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Award|Finals MVP]]. Insgesamt erreichte er mit den Lakers siebenmal das Finale. Von 1986 bis 1992 wurde er sieben Jahre in Folge zum [[NBA All-Star Game|All-Star Game]] eingeladen. Seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 42 wurde von den Lakers und die 52 von der [[University of North Carolina at Chapel Hill|University of North Carolina]] in den Ruhestand versetzt. [[NCAA Division I Basketball Championship|NCAA-Meister]] und [[All-American]] 1982. Seit 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame.
||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/james-worthy James Worthy] auf Hoophall.com</ref>
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| [[Yao Ming]] || 2016 || {{CHN|#}} || 1980 || || Yao Ming, der seine Karriere 1997 bei den Shanghai Sharks begann, wurde bei der [[NBA-Draft 2002]] an erster Stelle von den [[Houston Rockets]] gewählt und war damit der erste internationale Spieler, dem dies gelang, ohne vorher College-Spieler gewesen zu sein. Yao war einmal chinesischer Meister und [[Most Valuable Player|MVP]]. Mit der [[Chinesische Basketballnationalmannschaft|chinesischen Nationalmannschaft]] gewann er drei [[Basketball-Asienmeisterschaft 2001|Asienmeisterschaften]]. Auf Grund von immer wiederkehrenden Verletzungen war Yaos Karriere in der [[National Basketball Association|NBA]] nur sehr kurz, auch wenn er achtmal [[All-Star]] wurde und die Rockets seine [[Rückennummer|Trikotnummer]] 11 in den Ruhestand versetzten. Er war mit 2,29 m der viertgrößte NBA-Spieler aller Zeiten (Stand: 2017). Yao ist inzwischen Besitzer der Shanghai Sharks und Ko-Autor seiner Biographie ''Yao: A Life in Two Worlds.'' Seit 2023 auch Mitglied der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/yao-ming/ Yao Ming] auf Hoophall.com</ref>
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| {{PersonZelle|George|Yardley}} || 1996 || {{USA|#}} || 1928 || 2004 || Zweifacher [[Stanford University|Stanford]]-[[All-American]]. Seit ihrer Gründung 2006 Mitglied der College Basketball Hall of Fame. In der [[United States Navy|U.S. Navy]] gewann er 1951 die [[Amateur Athletic Union|AAU]]-Meisterschaft. 1950 [[NBA Draft|gedraftet]], ging er 1953 zu den [[Detroit Pistons|Fort Wayne Pistons]] und später zu den [[Philadelphia 76ers|Syracuse Nationals]]. Er war sechsmal hintereinander [[NBA All-Star Game|NBA-All-Star]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/george-yardley George Yardley] auf Hoophall.com</ref>
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|}
''* auch als Coach aufgenommen'' 
''** auch als Förderer aufgenommen''

== Coaches ==
{| class="wikitable"
| '''Name'''
| Name des Coaches. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens.
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| '''Jahr'''
| Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
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| '''Nat.'''
| Die Nationalität des Coaches.
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| '''*'''
| Das Geburtsjahr des Coaches.
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| '''†'''
| Das Todesjahr bereits verstorbener Coaches.
|-
| '''Karriere'''
| Zusammenfassung der Leistungen, die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
|-
|}
{{0|000}}''Weibliche Coaches sind farblich hervorgehoben.''

== Teams ==
{| class="wikitable sortable"
|-
! style="background-color:#E0FFFF; width:15%;"|Name
! style="background-color:#E0FFFF"|Jahr
! style="background-color:#E0FFFF" class="unsortable"|Erfolge
! style="background-color:#E0FFFF" class="unsortable"|Quelle
|- class="hintergrundfarbe8"
| [[All American Red Heads]] || 2012 || Eines der frühen professionellen Damen-Teams, das 1936 als tingelndes Herausforderungsteam („barnstorming challenge team“) gegründet wurde und bis 1986 existierte. Die Red Heads spielten üblicherweise nach Männerregeln und dabei auch gegen Herrenmannschaften. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/all-american-red-heads All American Red Heads] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[Buffalo Germans]] || 1961 || 1895 gegründet, waren die Germans das dominierende Team zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie wurden 1903 [[Panamerikanische Spiele|Panamerikanischer Meister]], 1904 [[Olympische Sommerspiele 1904/Basketball|Olympiasieger]] und blieben zwischen 1908 und 1910 in 111 aufeinanderfolgenden Spielen siegreich. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/buffalo-germans Buffalo Germans] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|Original|Celtics}} || 1959 || Die Celtics waren die dominierende Mannschaft der 1920er Jahre. Sie machten teilweise mehr als 200 Spiele im Jahr und gewannen durchschnittlich 90 % davon. 1926 und 1927 wurden sie souverän Champion der [[American Basketball League (1925–1955)|American Basketball League]]. Die Celtics banden als erstes Team ihre Spieler mit Exklusivverträgen an sich. Sie gelten als Erfinder der [[Zonenverteidigung]], der [[Manndeckung]] mit Übergabe und des [[Post Play]]s.
||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/original-celtics Original Celtics] auf Hoophall.com</ref>
|-
| {{PersonZelle|The|First Team}} || 1959 || [[James Naismith]] und das First Team gelten als Erfinder des Basketballs. Am 21. Dezember 1891 machten sie das erste Spiel und legten damit den Grundstein für die Entwicklung des Basketballs.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/first-team First Team] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[Harlem Globetrotters]] || 2002 || 1926 als ''Savoy Big Five'' gegründet, entwickelten sich die Globetrotters in den 1960er Jahren endgültig zu jener Mannschaft, die heute mit sportlichen Höchstleistungen weltweit Menschen unterhält. Bis heute absolvierten sie über 22.000 Spiele in 122 Ländern. 1951 spielten sie im [[Olympiastadion Berlin|Berliner Olympiastadion]] vor über 75.000 Zuschauern.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/harlem-globetrotters Harlem Globetrotters] auf Hoophall.com</ref>
|- class="hintergrundfarbe8"
| [[Immaculata College|1972-73-74 Immaculata College]] || 2014 || Heute [[Immaculata University]]. Erstes College-Damen-Team, das im Fernsehen übertragen wurde und im [[Madison Square Garden]] spielte. Die Geschichte des Teams wurde verfilmt und [[Head Coach]] [[Cathy Rush]] ist ebenfalls Mitglied der Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/1972-73-74-immaculata-college/ 1972-73-74 Immaculata College] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[New York Renaissance]] || 1963 || 1923 gegründet, waren die nur aus schwarzen Spielern bestehenden ''New York Rens'' das dominierende Team der Dreißiger und frühen Vierziger Jahre. 1939 gewannen sie das [[World Professional Basketball Tournament]] gegen den amtierenden [[National Basketball League (Vereinigte Staaten)|National-Basketball-League]]-Champion, die [[Oshkosh All-Stars]].||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/new-york-renaissance New York Renaissance] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[Tennessee State University#Sport|Tennessee Agricultural & Industrial State College 1957–1959]] || 2019 || Gegründet als ''Tennessee Normal School for Negroes'' war die spätere [[Tennessee State University]] eines der größten und das einzig staatlich geförderte [[Historisch afroamerikanische Colleges und Hochschulen|Historisch schwarze College]]. Ihm ist mit den ''Tigerbelles'' auch eine schwarze [[Leichtathletik]]-Dynastie zahlreicher Olympiasiegerinnen entsprungen. Nachdem die [[National Association of Intercollegiate Athletics]] (NAIA) 1952 erfolgreich integriert wurde, traten Präsident und Sportdirektor der Schule an einen der maßgeblichen Aktivisten dieser [[Integration (Soziologie)|Integration]] heran und verpflichteten ihn als [[Head Coach]]. [[John McLendon]] führte sein Werk fort und sorgte mit seinem Team in seinem ersten Jahr am Rande des NAIA-Turniers von 1954 gegen große Widerstände für die Abschaffung der [[Rassentrennung]] in den örtlichen Hotels. 1957 hatte er endlich eine stabile [[Starting Five|Startformation]] aus späteren [[National Basketball Association|NBA]]-Spielern gefunden und gewann mit ihnen als erstem schwarzen College eine College-Meisterschaft und als erstem [[College-Basketball|College-Team]] überhaupt drei Meisterschaften hintereinander. Die ''Tennessee State Tigers'' waren mit ihrer Full-court press derartig überlegen, dass sie in den Jahren zwischen 1957 und 1959 vermutlich auch den Meister der [[National Collegiate Athletic Association]] (NCAA) hätten schlagen können.
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/tennessee-ai-teams-of-1957-1959/ Die Tennessee A&I Teams of 1957–1959] auf Hoophall.com</ref>
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| [[University of Texas at El Paso|Texas Western 1966]] || 2007 || Die heute [[University of Texas at El Paso]] genannte Hochschule, auch Mitglied der College Basketball Hall of Fame, gewann mit ihren ''Texas Western Miners'' 1966 als erstem Team mit fünf schwarzen Spielern in der [[Starting Five|Startformation]] die [[NCAA Division I Basketball Championship]]. Coach [[Don Haskins]] wurde mit zwei nach ihm benannten Straßen in El Paso geehrt. Zum einen mit der Don-Haskins-Street, zum anderen mit der nach seiner von [[Walt Disney Studios Motion Pictures|Walt Disney]] verfilmten Autobiographie benannten ''[[Spiel auf Sieg|Glory Road]]'' zwischen dem Don Haskins Center und einer zweiten Basketball-Halle. Haskins ist als Coach ebenfalls Mitglied der Hall of Fame. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/1966-texas-western 1966 Texas Western] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[US-amerikanische Basketball-Olympiamannschaft 1960|1960 United States Olympic Team]] || 2010 || Die [[Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten|Olympiaauswahl]] des Jahres 1960 gilt als besonders talentiert und erlitt seine einzige Niederlage (die einzige einer US-Olympiaauswahl gegen Amateure) gegen eine der besten Amateurmannschaften aller Zeiten, die von [[John McLendon]] gecoachten [[American Basketball League (1961–1963)#Bekannte Spieler und Trainer|Cleveland Pipers]]. Das Team gewann die [[Olympische Sommerspiele 1960/Basketball|Goldmedaille]] mit acht Siegen in acht Spielen, die überdies alle mit beträchtlichen Vorsprüngen herausgespielt wurden und wurde damit 1984 Mitglied der [[United States Olympic & Paralympic Hall of Fame]]. Der Kader umfasste zehn zukünftige [[National Basketball Association|NBA]]-Spieler, von denen [[Jerry Lucas]], [[Oscar Robertson]] und [[Jerry West]] zu den [[50 Greatest Players in NBA History]] gewählt werden sollten.||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/1960-united-states-olympic-team 1960 United States Olympic Team] auf Hoophall.com</ref>
|-
| [[Dream Team|1992 United States Olympic Team]] || 2010 || Durch den Wegfall der Amateur-Regel bei den [[Olympische Sommerspiele 1992/Basketball|Olympischen Spielen 1992]] konnte das [[Dream Team]] erstmals mit Spielern aus der [[National Basketball Association|NBA]] antreten, welche in überlegener Manier die Goldmedaille gewinnen konnten. Die Mannschaft gilt als größte Ansammlung individueller Talente in der Basketball-Geschichte und das olympische Basketballturnier zudem als „internationaler Urknall des Basketball“, welches dem Basketball-Sport zu einem enormen weltweiten Popularitätsschub verhalf. Auch als Team 2009 in die [[United States Olympic & Paralympic Hall of Fame]] aufgenommen und seit 2017 in der [[FIBA Hall of Fame]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/1992-united-states-olympic-team 1992 United States Olympic Team] auf Hoophall.com</ref>
|- class="hintergrundfarbe8"
| [[Olympische Sommerspiele 1976/Teilnehmer (Vereinigte Staaten)#Basketball|1976 United States Olympic Women’s Team]] || 2023 || Coach [[Billie Moore]] führte die [[Damen-Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten]] bei den [[Olympische Sommerspiele 1976#Basketball|21. olympischen Spielen von Montreal]] mit einem nur aus [[College-Basketball]]-Spielerinnen wie [[Lusia Harris]], [[Pat Summitt|Pat Head]], [[Nancy Lieberman]] und [[Ann Meyers]] bestehenden Team zur [[Olympische Sommerspiele 1976/Basketball#Frauen|Silbermedaille]]. ||<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/1976-us-womens-olympic-team/ 1976 US Women’s Olympic Team] auf Hoophall.com</ref>
|- class="hintergrundfarbe8"
| [[Wayland Baptist University#Sport|Wayland Baptist University 1948–1982]] || 2019 || Die ''Flying Queens'' waren ein semiprofessioneller Hybrid aus [[College-Basketball|College-]] und [[Werksteam]]. Seit 1910 wird an der Hochschule in [[Plainview (Texas)|Plainview]], Texas (seit 1951 [[Integration (Soziologie)|integriert]] und seit 1981 mit [[Universität]]swürde) Damenbasketball gespielt. 1947 wurde der Club in eine Athletikabteilung mit [[Stipendium|Stipendien]] umgewandelt und ab 1951 von Claude und Wilda Hutchersons [[Fluggesellschaft|Luftfahrtgesellschaft]] gesponsert. Sie sind das einzige College-Team, das zu sämtlichen Auswärtsspielen geflogen wurde. Obwohl sie landesweit gegen [[Amateur Athletic Union|Amateur-Athletic-Union]]-Werksteams antraten, spielten sie im Halbfeld nach Damenregeln. Erst 1970 wurde die Anzahl der startenden Spielerinnen auf fünf reduziert und das Ganzfeldspiel zugelassen. Die ''Flying Queens'' wurden zwischen 1954 und 1975 zehnmal AAU-Meister, haben die meisten Siege aller Damen-College-Teams errungen und hatten zwischen 1953 und 1958 die längste Siegesserie aller College-Teams – der Männer wie der Frauen. Seit sie mit den [[Harlem Globetrotters]] im selben Hotel untergebracht waren, wärmen sie sich mit deren ''Magic Circle'' auf. Die Flying Queens schlossen sich 1974 der [[Association for Intercollegiate Athletics for Women]] (AIAW) an und sind seit deren Auflösung 1982 in der [[National Association of Intercollegiate Athletics]] (NAIA).
|<ref>[https://www.hoophall.com/hall-of-famers/wayland-baptist-flying-queens-of-1948-1982/ Die Wayland Baptist Flying Queens of 1948–1982] auf Hoophall.com</ref>
|}

== Schiedsrichter ==
{| class="wikitable"
| '''Name'''
| Vollständiger Name des Schiedsrichters. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens.
|-
| '''Jahr'''
| Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
|-
| '''Nat.'''
| Die Nationalität des Schiedsrichters.
|-
| '''*'''
| Das Geburtsjahr des Schiedsrichters.
|-
| '''†'''
| Bei bereits verstorbenen Schiedsrichtern das Todesjahr.
|-
| '''Karriere'''
| Zusammenfassung der Leistungen, die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
|-
|}

== Förderer ==
{| class="wikitable"
| '''Name'''
| Name des Förderers. Die Sortierung erfolgt anhand des Familiennamens.
|-
| '''Jahr'''
| Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame (für Förderer ohne Sperrfrist).
|-
| '''Nat.'''
| Die Nationalität des Förderers.
|-
| '''*'''
| Das Geburtsjahr des Förderers.
|-
| '''†'''
| Bei bereits verstorbenen Förderern das Todesjahr.
|-
| '''Verdienste'''
| Zusammenfassung der Verdienste die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
|-
|}
{{0|000}}''Weibliche Förderer sind farblich hervorgehoben.''

== Siehe auch ==
* [[Women’s Basketball Hall of Fame]]
* [[FIBA Hall of Fame]]

== Weblinks ==
* [https://www.hoophall.com/ Offizielle Website der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame] (englisch)
* [https://www.basketball-reference.com/awards/hof.html Die Hall of Fame] bei basketball-reference.com (englisch)

== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Basketballspieler|!]]
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Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_Naismith_Memorial_Basketball_Hall_of_Fame“

„Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame“ – Bearbeiten

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