Julia von Frihling
Julia von Frihling (* 26. Februar 1968 in Hamburg) ist eine deutsche Filmeditorin.
Leben
Julia von Frihling begann 1989 eine Ausbildung zur Filmeditorin bei der SPIEGEL-Gruppe in Hamburg, die sie erfolgreich beendete. Von 1989 bis 1991 war sie als Synchron-Cutterin und Tonassistentin bei Studio Funk und von 1991 bis 1992 war sie als freie Cutterin für Synchronisation und Werbung bei Hamburger Synchron, Autoren Synchron, Studio Funk, Interteam TV sowie Hamburg Film tätig.
Filmographie (Auswahl)
- 1993–1994: Otto – Die Serie. Regie: Otto Waalkes
- 1995–1996: Große Freiheit. Regie: Robert Sigl und Daniel Helfer
- 1996: Dr. Mad – Halbtot in Weiß. Regie: Jürgen Bretzinger
- 1997: Ferkel Fritz. Regie: Peter Timm
- 1998: Kein Mann für eine Nacht. Regie: Thomas Bohn
- 1998–1999: Bangkok – Ein Mädchen verschwindet. Regie: Thorsten Näter
- 200: Im Club der Millionäre. Regie: Thorsten Näter
- 2000: Ein Zwilling zuviel. Regie: Thomas Bohn
- 2002: Doppelter Einsatz – Langer Samstag. Regie: Thorsten Näter
- 2004: Bella Block – Hinter den Spiegeln. Regie: Thorsten Näter
- 2004: 7 Zwerge – Männer allein im Wald. Regie: Sven Unterwaldt
- 2006: Doppelter Einsatz – Schatten der Vergangenheit. Regie: Thorsten Näter
- 2007: Tatort: Spätschicht. Regie: Thorsten Näter
- 2008: Ein starkes Team: Mit aller Macht. Regie: Thorsten Näter
- 2008–2010: Polizeiruf 110. Regie: Thorsten Näter
- seit 2010: Ein starkes Team. Regie: Thorsten Näter
- seit 2015: Der Bozen-Krimi. Regie: Thorsten Näter