Diskussion:Robert Habeck
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„Realo“-Flügel
Letzter Satz Intro, find ich verzichtbar, kaum hilfreich zur Einordnung oder Verortung, ein Anachronismus und Nullaussage hinsichtlich der heutigen Grünen; seine politischen Standpunkte werden hinreichend beschrieben. Begriff taucht im Artikel auch sonst nicht mehr auf, der Beleg (eine Agenturmeldung) ist fast fünf Jahre alt. Das flammte kurz noch mal auf als er und Baerbock den Parteivorsitz übernahmen, lange her. -Zero Thrust (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2022 (CEST)
- Ja, seh ich auch so. "Fundis" gibts dort eh nicht mehr.--Mautpreller (Diskussion) 21:42, 22. Okt. 2022 (CEST)
Spitzenkandidat der Grünen bei Landtagswahlen in SH ?
Bei keiner Landtagswahl in Schleswig-Holstein (SH) war Habeck Spitzenkandidat seiner Partei. Bei jedem Mal, wo er aufgestellt wurde, war er auf dem zweiten Platz der Landesliste seiner Partei hinter der Spitzenkandidatin Frau Heinold. Warum müssen diese Fakten, die Jedermann bei der Wahlbehörde nachschlagen kann, in diesem Artikel falsch dargestellt werden? --Saidmann (Diskussion) 20:01, 21. Dez. 2022 (CET)
- Spitzenkandidat ist nicht zwangsläufig derjenige, der auf Listenplatz 1 ist. Bei den Grünen ist es üblich, dass zwei Spitzenkandidaten bestimmt werden. Habeck war sowohl 2009 als auch 2012 Spitzenkandidat. [1][2] --D3rT!m (Diskussion) 21:21, 21. Dez. 2022 (CET)
- Das ist unrichtig. Parteiintern kann man Listen mit Doppelspitze aufstellen. Theoretisch könnte parteiintern sogar eine Liste mit fünf Spitzenkandidaten aufgestellt werden. Bei Listen zu Wahlen ist das nicht möglich. Übrigens nirgendwo in D. Hier kann auf jedem Platz nur ein Kandidat stehen. Und hier im Artikel geht es eindeutig um Listen zu Wahlen, nicht um parteiinterne Listen. --Saidmann (Diskussion) 22:37, 21. Dez. 2022 (CET)
- Hier geht es eben nicht um Listen, sondern um Spitzenkandidaten. Das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun. --D3rT!m (Diskussion) 23:03, 21. Dez. 2022 (CET)
- Das ist unrichtig. Parteiintern kann man Listen mit Doppelspitze aufstellen. Theoretisch könnte parteiintern sogar eine Liste mit fünf Spitzenkandidaten aufgestellt werden. Bei Listen zu Wahlen ist das nicht möglich. Übrigens nirgendwo in D. Hier kann auf jedem Platz nur ein Kandidat stehen. Und hier im Artikel geht es eindeutig um Listen zu Wahlen, nicht um parteiinterne Listen. --Saidmann (Diskussion) 22:37, 21. Dez. 2022 (CET)
- Kandidat für was denn? Doch wohl Sitz im Landtag, oder? Und dafür gibt es offizielle Listen, die bei der Wahlbehörde eingereicht werden müssen. Und um genau diese geht es im Artikel, und nichts anderes. --Saidmann (Diskussion) 13:58, 22. Dez. 2022 (CET)
- Da es keine juristische oder andere präzise Definition eines "Spitzenkandidaten" bei Wahlen gibt, können wir nur das wiedergeben, was in reputablen Quellen dazu steht. Und die sind eindeutig, er wurde parteiseitig und medienseitig als solcher bezeichnet. Wie bereits gesagt, ist bei den Grünen, auch wegen des Frauenstatuts, eine Doppelspitze bei Wahlen üblich. --Nillurcheier (Diskussion) 14:05, 22. Dez. 2022 (CET)
- Er war Spitzenkandidat in der Parteiliste. Aber nicht Spitzenkandidat in der offiziellen Liste, die beim Wahlamt eingereicht wurde und auch für jeden Wähler deutlich auf seinem Wahlschein dokumentiert war. Und was eine solche Liste ist, ist sehr wohl "juristisch und präzise definiert". Danach müssen wir hier gehen, nicht nach flusigen Ausdrücken in Medien. --Saidmann (Diskussion) 14:13, 22. Dez. 2022 (CET)
- Was soll denn eine Parteiliste sein? Es wird nicht behauptet, dass er Listenerster war. Er war Spitzenkandidat, weil er in der Öffentlichkeit und von den Grünen selbst als solcher bezeichnet wurde. Gegenfrage: Wer waren denn deiner Meinung nach die Spitzenkandidaten bei der letzten Bundestagswahl und warum? --D3rT!m (Diskussion) 14:18, 22. Dez. 2022 (CET)
- Er war Spitzenkandidat in der Parteiliste. Aber nicht Spitzenkandidat in der offiziellen Liste, die beim Wahlamt eingereicht wurde und auch für jeden Wähler deutlich auf seinem Wahlschein dokumentiert war. Und was eine solche Liste ist, ist sehr wohl "juristisch und präzise definiert". Danach müssen wir hier gehen, nicht nach flusigen Ausdrücken in Medien. --Saidmann (Diskussion) 14:13, 22. Dez. 2022 (CET)
- Spitzenkandidat ist immer der/die Listenerste. Vereine können x-beliebig viele als Spitze bezeichnen. Bei Wahllisten ist dies definitiv ausgeschlossen. Bei der Bundestagswahl gilt dasselbe. Nur dass es hier keine Bundesliste gibt, sondern für jedes Bundesland eigene Listen jeder Partei. --Saidmann (Diskussion) 14:26, 22. Dez. 2022 (CET)
- Also hatte bspw. die SPD bei der Bundestagswahl 16 Spitzenkandidaten? Kannst du diese Verwendung des Begriffs Spitzenkandidat irgendwie belegen? Wir müssen uns danach richten, was belegt werden kann. Belege, dass Habeck Spitzenkandidat war, sind z. B. [3] und [4]. --D3rT!m (Diskussion) 15:05, 22. Dez. 2022 (CET)
- Spitzenkandidat ist immer der/die Listenerste. Vereine können x-beliebig viele als Spitze bezeichnen. Bei Wahllisten ist dies definitiv ausgeschlossen. Bei der Bundestagswahl gilt dasselbe. Nur dass es hier keine Bundesliste gibt, sondern für jedes Bundesland eigene Listen jeder Partei. --Saidmann (Diskussion) 14:26, 22. Dez. 2022 (CET)
- Genau, die SPD - wie auch alle anderen 5%+Parteien - hatten 16 erste Plätze auf ihren Landeslisten: in jedem Land einen Spitzenkandidaten. Das kann jeder in den Unterlagen der Bundeswahlbehörde nachschlagen. Wie gesagt, falsche Terminologie in Medien ist für uns irrelevant. --Saidmann (Diskussion) 16:50, 22. Dez. 2022 (CET)
- Nochmal: Hast du einen Beleg für deine Ausführungen? Ansonsten bleibt es deine für die Wikipedia nicht relevante Privatmeinung, dass Spitzenkandidat und Listenerster das Gleiche sind. --D3rT!m (Diskussion) 18:30, 22. Dez. 2022 (CET)
- Von welcher Spitze redest du? Ich dachte, es ginge um die Spitze der Kandidatenliste. Das ist der allgemeine Sprachgebrauch. Wenn du von einer anderen Spitze redest, bitte welche? Und belegen. --Saidmann (Diskussion) 19:30, 22. Dez. 2022 (CET)
- Selbstverständlich kann man Spitzenkandidat sein, ohne auf Listenplatz 1 zu stehen. Die Grünen treten in Land wie Bund regelmäßig mit einer Doppelspitze an. Das wird auch hier erklärt: Kandidat#Spitzenkandidat. Siehe z.B. Deutschlandfunk, NDR, Süddeutsche.--Cirdan ± 19:37, 22. Dez. 2022 (CET)
- Wp belegt nicht Wp. Hier sieht man warum. Der Eintrag strotzt von Fehlern. Ein Kanzlerkandidat muss überhaupt keinen Sitz im Bundestag gewinnen. Kanzlerkandidatur und Bundestagskandidatur sind völlig verschiedene Sachgebiete. --Saidmann (Diskussion) 19:45, 22. Dez. 2022 (CET)
- Das die Wikipedia nicht als Beleg taucht, ist korrekt, daher habe ich ja gleich drei Beispiele für Doppelspitzen der Grünen auf Bundes- und Landesebene beigefügt. Der verlinkte Artikel ist zwar unbelegt, aber sachlich soweit ich sehe korrekt. Nirgendwo steht, dass ein Kanzlerkandidat einen Sitz für den Bundestag gewinnen muss, aber sehr wohl ist es so, dass wenn die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien wie üblich auch an der Spitze einer Landesliste stehen, sie im Falle eines Wahlsiegs dem Parlament angehören. Spitzen- und Kanzlerkandidatur sind auch nochmal zwei getrennte Paar Schuhe, wie der Artikel Kanzlerkandidat erläutert.--Cirdan ± 19:54, 22. Dez. 2022 (CET)