9-Euro-Ticket

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Von einem Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn ausgegebenes 9-Euro-Ticket für Neukunden mit Verweis auf den maßgeblichen Deutschlandtarif
Von einem Fahrkartenautomaten der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) ausgegebenes 9-Euro-Ticket für Neukunden

Das 9-Euro-Ticket ist ein vom 1. Juni bis zum 31. August 2022[veraltet] befristetes Sonderangebot im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland. Es handelt sich um eine bundesweit gültige Monatskarte, die 9 Euro kostet und somit deutlich günstiger als reguläre Zeitkarten ist. Das Angebot ist als Entlastung für Vielfahrer gedacht, soll aber auch neue Kundenkreise an den ÖPNV heranführen.

Anlass und Entstehung

Die Fahrkarte ist Teil eines Entlastungspakets, das durch das Kabinett Scholz aufgrund der wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine gestiegenen Energiekosten beschlossen wurde.[1][2] Die Idee entstand am frühen Morgen des 24. März 2022 gegen 5 Uhr, im Verlauf einer – zu diesem Zeitpunkt bereits seit acht Stunden andauernden – Nachtsitzung des Koalitionsausschusses. Bundesverkehrsminister Volker Wissing von der FDP schlug dabei ursprünglich ein 90 Tage gültiges Ticket für 90 Euro vor, das jedoch nicht als ausreichende Entlastung angesehen wurde.[3] Das Angebot soll darüber hinaus auch einen Anreiz für Kraftfahrer darstellen, angesichts hoher Preise für Diesel und Benzin auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.[4] Die Maßnahme soll zugleich klimafreundlich und sozial sein.[5]

Gesetzliche Grundlage

Für das 9-Euro-Ticket wurde eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes am 19. Mai 2022 vom Bundestag – gegen die Stimmen von CDU/CSU und AfD – und am 20. Mai vom Bundesrat beschlossen.[6]

In dem Gesetz wird u. a. folgender Abschnitt ergänzt:[7]

„Für den Zeitraum Juni bis August 2022 wird ein Tarif angeboten, der für ein Entgelt von 9 Euro pro Kalendermonat die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs ermöglicht.“

In dem Gesetz wird zudem ein Ausgleich des Bundes an die Länder in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für die dadurch entstandenen finanziellen Nachteile festgelegt. Der Ausgleich schlüsselt sich pro Bundesland auf. Die Aufteilung soll von „den Ländern [...] einvernehmlich [...] in eigener Verantwortung“ angepasst werden.

Gültigkeit

Das 9-Euro-Ticket ist in den Deutschlandtarif integriert und berechtigt zur bundesweiten Nutzung der zweiten Wagenklasse des öffentlichen Personennahverkehrs, das heißt im Interregio-Express (IRE), Metropolexpress (MEX), Flughafen-Express (FEX) und Regional-Express (RE), in der Regionalbahn (RB), S-Bahn (S), U-Bahn und Straßenbahn, im Oberleitungsbus, Stadtbus und Regionalbus sowie den Personen-Fähren, die einem Verkehrsverbund zugehörig sind.

Das 9-Euro-Ticket gilt zudem auf Strecken im Ausland, die auch sonst im Deutschlandtarif enthalten sind. Dazu zählen die Strecken von Deutschland nach Salzburg, Schaffhausen und Kufstein sowie die Außerfernbahn. In einigen Verkehrsverbünden und Landestarifen werden ebenfalls die zu ihnen gehörenden Auslandsverbindungen anerkannt, z. B. im KVV nach Lauterbourg und Wissembourg in Frankreich[8] oder im Niedersachsentarif nach Hengelo in den Niederlanden.[9]

In Fernbussen und im Schienenpersonenfernverkehr (ICE, IC, EC etc.), inklusive privater Anbieter (Flixtrain, Westbahn, Thalys etc.), gilt das Angebot hingegen nicht.[10] In Zügen von DB Fernverkehr, die abschnittsweise als RE beziehungsweise RB verkehren oder über eine zusätzliche RE-Zugnummer verfügen, gilt das 9-Euro-Ticket grundsätzlich nicht. Jedoch wurde nach Verhandlungen zwischen einzelnen Aufgabenträgern und DB Fernverkehr die Anerkennung auf den Verbindungen Stuttgart–Konstanz[11] und Iserlohn-Letmathe–Dillenburg[12] vereinbart. Auf der Verbindung Bremen–Leer–Norddeich Mole/Emden Außenhafen galt das 9-Euro-Ticket zunächst nicht in den Zügen von DB Fernverkehr (IC 34, IC 35, IC 56); das Land Niedersachsen hatte die von der Deutschen Bahn dafür geforderten 5,24 Mio. Euro Ausgleichszahlungen als nicht nachvollziehbar abgelehnt – die Anerkennung aller anderen Nahverkehrstickets auf der Strecke kostet Bremen und Niedersachsen ca. 2,9 Mio. Euro für ein ganzes Jahr.[13] Später wurde eine Anerkennung ab dem 8. Juli beschlossen, hierfür zahlt das Land 1,5 Mio. Euro.[14] Darüber hinaus wurden die als Schnellzug (D) klassifizierten SyltShuttle-plus-Züge (SSP) von Juni bis August[veraltet] für Nahverkehrsfahrkarten freigegeben, darunter auch das 9-Euro-Ticket.[15][16]

Vertrieb

9-Euro-Ticket für Neukunden

Das sogenannte 9-Euro-Ticket für Neukunden kann über die beteiligten Verkehrsunternehmen bezogen werden. Der Verkauf erfolgt überwiegend vorab, das heißt online, an Fahrkartenautomaten oder personenbedient, vereinzelt auch an Bord beim Fahrpersonal. Offizieller Verkaufsbeginn war am 23. Mai 2022, wobei einige Verkehrsunternehmen schon Mitte Mai mit dem Vertrieb begannen. Unabhängig vom Kaufzeitpunkt ist es bis zum Ende des jeweiligen Kalendermonats gültig. Die Mitnahme von weiteren Personen ist nicht enthalten,[17] die Fahrradmitnahme sowie die Mitnahme von Hunden erfolgt gemäß den lokalen Regelungen der jeweils zuständigen Verkehrsverbünde. Die Fahrkarte ist personengebunden und gilt nur zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis. Der eigene Name muss vom Fahrgast vor Fahrtantritt handschriftlich und in Druckschrift in das dafür vorgesehene Feld eingetragen werden, eine Entwertung ist nicht erforderlich. Online gekaufte Tickets sind dabei schon ab Kauf personalisiert.

9-Euro-Ticket für Stammkunden

Beim sogenannten 9-Euro-Ticket für Stammkunden reduziert das ausgebende Verkehrsunternehmen Fahrgästen, die bereits ein Abonnement besitzen, für den Aktionszeitraum die Kosten ihrer Zeitkarte automatisch auf 9 Euro monatlich.[18]

Auch die Stammkunden können ihre Zeitkarte, wie ein 9-Euro-Ticket für Neukunden, in den drei Monaten deutschlandweit in Bahnen und Bussen des Nahverkehrs nutzen. Besonderheiten der bestehenden Tarifbestimmungen der lokal zuständigen Verkehrsverbünde (z. B. Übertragbarkeit, Mitnahme weiterer Personen, Nutzung der ersten Klasse, Nutzung von Zügen von DB Fernverkehr etc.) gelten nur im angestammten Geltungsbereich.[19]

Das in Monheim am Rhein gratis an Einwohner der Stadt ausgegebene Monheim-Ticket gilt als 9-Euro-Ticket.[20]

Das in Stralsund gratis an Einwohner ab 70 Jahren ausgegebene Ticket 70+ gilt ebenfalls als 9-Euro-Ticket.[21]

Ob Studenten, die an vielen Hochschulen einen erhöhten Semesterbeitrag („Sockelbetrag“) zahlen und dafür abends und am Wochenende mit dem Semesterticket kostenfrei den regionalen ÖPNV nutzen dürfen, ebenfalls als „Stammkunden“ zählen, die das 9-Euro-Ticket nicht extra erwerben müssen, unterscheidet sich je nach Verkehrsverbund.

In Hamburg erhalten Bürger mit Anspruch auf Sozialrabatt gemäß HVV-Tarif das 9-Euro-Ticket kostenfrei.[22]

Nutzung und Folgen

Innerhalb der ersten beiden Verkaufstage wurden allein über die digitalen Plattformen der Deutschen Bahn mehr als eine Million 9-Euro-Tickets für Neukunden erworben. Der Andrang war so hoch, dass es zeitweise zu Serverproblemen kam.[23] Innerhalb der ersten Woche verkaufte die Deutsche Bahn über 2,7 Millionen 9-Euro-Tickets für Neukunden.[24] Am 31. Mai 2022 meldete der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, es seien bereits sieben Millionen 9-Euro-Tickets für Neukunden verkauft.[25] Seit Einführung des Tickets ist ein stark erhöhtes Fahrgastaufkommen zu beobachten. Dieser Umstand bekräftigte die Annahme, dass bei der Verkehrsmittelwahl das Auto aus finanziellen Gründen dem ÖPNV vorgezogen wird. Aufgrund dieses Potenzials, mit niedrigeren Fahrpreisen eine vermehrte Nutzung des ÖPNV zu erreichen, wurde von verschiedenen Seiten eine dauerhafte, starke Reduzierung der ÖPNV-Preise durch die Politik gefordert.[26][27] Darüber hinaus ist im Journalismus ein zuvor unbekanntes Genre entstanden: Die 9-Euro-Ticket-Reportage.[28] Unklar ist die Konsequenz bei Empfängern von Arbeitslosengeld II.[29]

Im gesamten Monat Juni wurden 21 Millionen Tickets verkauft, davon über 10 Millionen durch die Deutsche Bahn.[30] Hinzu kommen weitere mindestens 10 Millionen aus Abonnements.[31] Eine Auswertung von Mobilfunkdaten zeigte, dass es im Juni insgesamt 42 Prozent mehr Bahnreisen gegeben hat als im Juni 2019 (vor der Corona-Pandemie).[32] In 23 von 26 untersuchten deutschen Städten gab es im Juni messbar weniger Staus im Vergleich zur Zeit vor Einführung des Tickets.[31]

Im Juni 2022 verzeichnete DB Regio eine Pünktlichkeitsquote, bezogen auf eine Schwelle von sechs Minuten, von 88,5 Prozent, nach 98,3 Prozent im Vormonat. Als wesentlicher Grund gelten verspätete Abfahrten in Zusammenhang mit dem 9-Euro-Ticket.[33]

Laut ersten Ergebnissen einer Marktforschung von Deutscher Bahn und VDV hätte ein Fünftel der Nutzer den ÖPNV ansonsten nicht genutzt. Jede vierte Fahrt wäre gar nicht unternommen worden, sechs Prozent der Fahrten wären mit einem anderen Verkehrsmittel erfolgt. 98 Prozent der Befragten gaben an, das Angebot zu kennen.[34]

Laut einer Sonderauswertung von Mobilfunkdaten durch das Statistische Bundesamt nahmen die Bewegungen im Schienenverkehr über 30 km im Juni 2022 bundesweit um 42 Prozent gegenüber Juni 2019 zu; an Wochenenden wurden noch größere Zuwächse beobachtet. Im Mai 2022 hatte der Wert, gegenüber Mai 2019, noch bei drei Prozent gelegen. Zunahmen wurden vor allen Dingen auf mittleren und kurzen Distanzen beobachtet.[35]

Die Zahl der Schwarzfahrer ging im Nah- und Regionalverkehr der Bahn signifikant zurück, während sie im innerstädtischen Nahverkehr eher konstant blieb.[36]

Die massive Zunahme der Inflation seit März 2022 wird durch das 9-Euro-Ticket während dessen Laufzeit deutlich gedämpft.[37][38]

Kritik

Kosten

Die Verkehrsminister der Länder kritisierten die Begrenzung der Finanzierung auf 2,5 Milliarden Euro und forderten eine Nachschusspflicht für den Fall höherer Kosten bei der Umsetzung. Außerdem wurden weitere 1,5 Milliarden Euro Regionalisierungsmittel gefordert, um gestiegene Kosten unter anderem im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine auszugleichen. Für den ÖPNV-Rettungsschirm, der dem Ausgleich von Einnahmeausfällen durch die COVID-19-Pandemie dient, beabsichtigt die Bundesregierung zudem, im Jahr 2022 nur 1,2 Milliarden Euro anstatt der ursprünglich vorgesehenen 1,6 Milliarden Euro bereitzustellen.[39] Bundesverkehrsminister Wissing wies die Kritik zurück, da auch die Verkehrsunternehmen durch die Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise entlastet würden.[40] Mehrere Landesregierungen hatten zwar angekündigt, im Bundesrat gegen den Gesetzentwurf zu stimmen, wenn keine weiteren Finanzmittel bereitgestellt würden,[41] verzichteten letztlich aber darauf.[42] Die eingangs erwähnten 2,5 Milliarden Euro ließen sich durch Netzausbau langfristig effektiver einsetzen, als sie mit der Gießkanne zu verteilen.[43]

Auswirkungen auf Verkehrswende und soziale Umstände

Es wurde bezweifelt, dass das vorübergehende Angebot einen langfristigen Effekt für die Verkehrswende hat. Neben dem Fahrpreis sei dafür nach Ansicht des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) vor allem ein Ausbau des Angebots entscheidend.[44] Auch der Verkehrswissenschaftler Heiner Monheim spricht von „reiner Symbolpolitik“.[45] Es wird ferner erörtert, inwieweit das Ticket dem Digital Lifestyle entgegenkommt.[46] Der Sozialwissenschaftler Christoph Butterwegge sieht hier eine Zementierung der Ungleichbehandlung zwischen Arm und Reich, da letztgenannte stärker vom Tankrabatt profitieren.[47]

Mitnahme von Fahrrädern/Kinderwagen/Rollstühlen

In Folge der hohen Nachfrage sah sich die Metronom Eisenbahngesellschaft gezwungen, die Fahrradmitnahme in ihren Zügen kurzfristig temporär einzuschränken.[48] Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn, forderte bereits Anfang Mai, während der Rabattaktion auf bestimmten Strecken keine Fahrräder zu befördern. „Das ist die einzige Möglichkeit, noch mehr Chaos zu verhindern“, äußerte Naumann gegenüber der Rheinischen Post.[49] Die Fahrradmitnahme ist nicht im 9-Euro-Ticket eingeschlossen, so dass grundsätzlich eine zusätzliche Fahrradkarte erforderlich ist. Jedoch ist die Mitnahme in Nahverkehrszügen in mehreren deutschen Bundesländern beziehungsweise Verkehrsverbünden generell ganztägig oder zu bestimmten Zeiten kostenlos.

Verena Bentele, Präsidentin des VdK, stellte erhebliche Defizite auch für mobilitätseingeschränkte Reisende fest.[50]

Commons: 9-Euro-Ticket – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alisha Mendgen: 9-Euro-Ticket: Verkehrsverbünde visieren Einführung am 1. Juni an. In: rnd.de. 1. April 2022, abgerufen am 18. April 2022.
  2. Jona Spreter, Tina Groll: Ampel beschließt 300 Euro Einmalzahlung – Tanken wird günstiger. In: zeit.de. 24. März 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  3. Der 9-Euro-Sommer. In: DER SPIEGEL Nr. 23, 4. Juni 2022, S. 14
  4. Pläne zu günstigem ÖPNV-Ticket sorgen für Chaos. In: zeit.de. 25. März 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  5. Neun-Euro-Ticket: Bundesweiter ÖPNV-Rabatt soll zum 1. Juni kommen. In: Brisant, mdr.de. 12. April 2022, abgerufen am 21. April 2022.
  6. Bundesrat stimmt für Neun-Euro-Ticket, Der Spiegel, 20. Mai 2022.
  7. Drucksache 20/1739, Deutscher Bundestag, 10. Mai 2022.
  8. 9-Euro-Ticket. In: Bahn.de. Abgerufen am 31. Juli 2022.
  9. FahrPlaner.info. In: Fahrplaner (Niedersachsentarif). Abgerufen am 31. Juli 2022.
  10. Neun-Euro-Ticket nicht in allen Zügen gültig – Das müssen Sie wissen. Abgerufen am 28. Juni 2022.
  11. Neun-Euro-Ticket gilt auch in den Intercitys der Gäubahn. In: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. Abgerufen am 25. Mai 2022.
  12. 9-Euro-Ticket gilt auch im Intercity 34 zwischen Dillenburg und Letmathe. Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, 31. Mai 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.
  13. Bahn-Streit beigelegt. In: Verdener Aller-Zeitung. 7. Juli 2022, S. 1.
  14. Ab Freitag gilt Neun-Euro-Ticket für IC nach Norddeich-Mole. Norddeutscher Rundfunk, 6. Juli 2022, abgerufen am 6. Juli 2022.
  15. Sylt Shuttle plus. In: syltshuttle.de. DB Fernverkehr, abgerufen am 2. Juni 2022.
  16. 9-Euro-Ticket: Sylt Shuttle plus freigegeben. Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein, 2. Juni 2022, abgerufen am 5. Juni 2022.
  17. 9-Euro-Ticket: Wann kommt es, und wie funktioniert der Rabatt? Abgerufen am 22. April 2022.
  18. Ausgleich für hohe Spritpreise: Wie das neue Neun-Euro-Ticket funktionieren soll. In: spiegel.de. 13. April 2022, abgerufen am 18. April 2022.
  19. Regelungen für Abonnements zum Neun-Euro-Ticket, Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, abgerufen am 6. Juni 2022.
  20. Das 9-Euro-Ticket kommt – für alle Monheimerinnen und Monheimer zum Nulltarif! Monheim am Rhein, 23. Mai 2022, abgerufen am 19. Juni 2022.
  21. Das ÖPNV Ticket 70+ in Stralsund geht in die Verlängerung und kann als 9-Euro-Ticket genutzt werden. Hansestadt Stralsund, 25. Mai 2022, abgerufen am 6. Juni 2022.
  22. Sozialrabatt (Sozialkarte - Sozialticket) für Empfänger von Sozialleistungen. In: hamburg.de. 12. Mai 2022, abgerufen am 11. Juni 2022.
  23. t3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  24. Deutsche Bahn verkauft 2,7 Millionen 9-Euro-Tickets. In: Zeit Online. 30. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  25. Rund 7 Millionen 9-Euro-Tickets wurden bereits verkauft. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  26. Starker Andrang in Regionalzügen. In: Zeit Online. 6. Juni 2022, abgerufen am 6. Juni 2022.
  27. Alisha Mendgen: Suche nach einem Anschluss In: fr.de, 7. Juni 2022, abgerufen am 9. Juni 2022.
  28. Florian Kappelsberger: Die besten Reportagen, die man für 9 Euro kaufen kann In: Übermedien, 8. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
  29. Warum arme Familien nun Geld zurückzahlen müssen In: Spiegel.de, 15. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022.
  30. Ein Monat 9-Euro-Ticket: Hohe Nachfrage und Fahrgastzahlen über Vor-Corona-Niveau. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 30. Juni 2022, abgerufen am 30. Juni 2022.
  31. a b Öffentlicher Nahverkehr: 21 Millionen Menschen kaufen im Juni 9-Euro-Ticket. In: Zeit Online. 30. Juni 2022, abgerufen am 30. Juni 2022.
  32. https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-07/9-euro-ticket-bahnreisen-juni-anstieg, abgerufen am 8. Juli 2022.
  33. Deutsche Bahn verspätet sich so häufig wie seit Jahren nicht. In: Spiegel online. 8. Juli 2022, abgerufen am 9. Juli 2022.
  34. 9-Euro-Ticket-Marktforschung: Jeder Fünfte hat den ÖPNV vorher normalerweise nicht genutzt, Pressemitteilung auf vdv.de, 11. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022.
  35. 9-Euro-Ticket: Mobilität steigt deutlich auf kurzen Distanzen im Schienenverkehr. In: destatis.de. Statistisches Bundesamt, 7. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  36. Weniger Schwarzfahrer seit Einführung des 9-Euro-Tickets In: Zeit Online (unter Verwendung von dpa-Material), 12. Juli 2022, abgerufen am 25. Juli 2022.
  37. Studie zeigt: 9-Euro-Ticket dämpft Inflation deutlich. RND vom 3. August 2022
  38. Melinda Fremerey, Simon Gerards Iglesias, Dan Schläger: Staatlich administrierte Preise dämpfen Inflation in Deutschland. (PM) IW-Kurzbericht Nr. 64 vom 3. August 2022
  39. Verkehrsminister der Länder fordern 1,5 Milliarden Euro für ÖPNV. Redaktionsnetzwerk Deutschland, 26. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
  40. Bundesverkehrsminister Wissing weist Kritik an neun-Euro-Ticket zurück. stimme.de, abgerufen am 25. April 2022.
  41. Drei Länder drohen mit Blockade im Bundesrat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Mai 2022, abgerufen am 15. Mai 2022.
  42. 9-Euro-Tickets können kommen – Bundesrat stimmt zu. ZDF, 20. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022.
  43. Holger Schwesinger: Warum es Kritik am 9-Euro-Ticket gibt In: tagesschau.de, 1. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.
  44. Philipp Bethge: Wird das 9-Euro-Ticket der Verkehrswende womöglich schaden? Spiegel Online, 16. April 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
  45. Otto Schnekenburger: Experte zum 9-Euro-Ticket: „Wo fast nichts fährt, hilft es nichts“. In: Badische Zeitung, 14. April 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  46. Zacharias Zacharakis: Warum kann es das nicht immer geben? Zeit Online, 20. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  47. Armutsforscher Butterwegge: 9-Euro-Ticket nur "soziales Trostpflaster" In: sonntagsblatt.de, 9. Juni 2022, abgerufen am 14. Juli 2022.
  48. Menschen und Sicherheit gehen vor: metronom schränkt Fahrradmitnahme ein. metronom, 8. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022 (deutsch).
  49. Peter Neumann: 9-Euro-Ticket: Müssen auch in Berlin Züge für Fahrräder gesperrt werden? Berliner Verlag GmbH, 4. Juni 2022, abgerufen am 6. Juni 2022.
  50. Mit Rollstuhl oft chancenlos in: tagesschau.de, 7. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.