Zuckerpass

Zuckerpass (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Zuckerpass	die Zuckerpässe
Genitiv	des Zuckerpasses	der Zuckerpässe
Dativ	dem Zuckerpass dem Zuckerpasse	den Zuckerpässen
Akkusativ	den Zuckerpass	die Zuckerpässe

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Zuckerpaß

Worttrennung:

Zu·cker·pass, Plural: Zu·cker·päs·se

Aussprache:

IPA: [ˈt͡sʊkɐˌpas]

Hörbeispiele:

Zuckerpass^(Info)

Bedeutungen:

[1] Sport: äußerst sehenswertes und gelungenes Zuspiel

Synonyme:

[1] Traumpass

Gegenwörter:

[1] Fehlpass, Katastrophenpass

Oberbegriffe:

[1] Pass, Zuspiel

Beispiele:

[1] „Bayern-Verteidiger Holger Badstuber testete schon in der 46. Minute die Beschaffenheit der Torlatte, Ribéry servierte einen Zuckerpass nach dem nächsten in die Spitze, Gomez und Robben überboten sich im Vergeben von Torchancen.“^[1]

Übersetzungen

[1] Sport: äußerst sehenswertes und gelungenes Zuspiel

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuckerpass“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zuckerpass“

Quellen:

↑ Peter Ahrens: Erfolg über Schalke: Bayern gelingt der Befreiungsschlag. In: Spiegel Online. 26. Februar 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 18. Oktober 2013) .

[1] Peter Ahrens: Erfolg über Schalke: Bayern gelingt der Befreiungsschlag. In: Spiegel Online. 26. Februar 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 18. Oktober 2013) .

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