Kikongo
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Kikongo (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural
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Nominativ | (das) Kikongo | —
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Genitiv | (des Kikongo) (des Kikongos) Kikongos |
—
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Dativ | (dem) Kikongo | —
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Akkusativ | (das) Kikongo | —
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Worttrennung:
- Ki·kon·go, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] eine in der Demokratischen Republik Kongo, in der Republik Kongo und in Angola gesprochene Bantusprache
Abkürzungen:
Synonyme:
- [1] Kongo
Oberbegriffe:
- [1] Bantusprache
Beispiele:
- [1] „Das vorläufige Ergebnis: 200 überwiegend kongolesische Journalisten, Techniker, Übersetzer und Ausbilder – verteilt auf ein Hauptstadtstudio und acht Regionalstudios; täglich 18 Stunden Programm auf Französisch, Lingala, Kisuaheli, Kikongo und Tshiluba;“[1]
- [1] „Mission und Schule hatten bis in die 1960er Jahre das gehobene Kikongo von Kisantu, im Bakongo-Gebiet, in Gottesdienst und Unterricht verwendet;“[2]
- [1] „Zuerst lernte ich Kikongo, das auch als Verkehrssprache dient; später widmete ich mich dem Kiyansi, einer für Erwachsene äußerst schwer zu erlernende Tonsprache.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten]Quellen:
- ↑ Andrea Böhm: Radio Okapi: Die Stimme des Kongos. In: Zeit Online. 16. November 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. April 2013) .
- ↑ Universität Frankfurt am Main. Frobenius-Institut, Deutsche Gesellschaft für Kulturmorphologie: Paideuma: Mitteilungen zur Kulturkunde. Band 54, W. Kohlhammer Verlag, 2008, ISSN 0078-7809, Seite 197 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Wolfgang Reinhard: Krumme Touren: Anthropologie kommunikativer Umwege. Böhlau Verlag, Wien 2007, ISBN 3205775724, Seite 182 (zitiert nach Google Books) .