Eicosan

Alternative Schreibweisen:

Eikosan

Nebenformen:

Icosan

Worttrennung:

Ei·co·san, Plural: Ei·co·sa·ne

Aussprache:

IPA: [aɪ̯koˈzaːn]

Hörbeispiele: —

Reime: -aːn

Bedeutungen:

[1] Chemie: weißer Feststoff, dessen Moleküle aus 20 Kohlenstoff- und 42 Wasserstoffatomen bestehen

Abkürzungen:

[1] Summenformel: C₂₀H₄₂

[1] Halbstrukturformel: CH₃-(CH₂)₁₈-CH₃

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem eicos- aus griechisch εἰκοσα- (eikosa-^☆) ^→ grc „zwanzig-“ und dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe beziehungsweise Alkane steht

Synonyme:

[1] n-Eicosan

Oberbegriffe:

[1] Alkan, Feststoff

Beispiele:

[1] „Eicosan ist ein Bestandteil von Dieseltreibstoff.“^[1]

Wortbildungen:

Eicosansäure, Eicosanol, Eicosanal

[1] Wikipedia-Artikel „Eicosan“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Eicosan“

[1] Duden online „Eikosan“ (dort auch „Eicosan“)

[1] Verzeichnis:Chemie

[1] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998  auf spektrum.de, „Eicosan“

Quellen: