Abbaustätte
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Abbaustätte (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Abbaustätte | die Abbaustätten |
Genitiv | der Abbaustätte | der Abbaustätten |
Dativ | der Abbaustätte | den Abbaustätten |
Akkusativ | die Abbaustätte | die Abbaustätten |
Worttrennung:
- Ab·bau·stät·te, Plural: Ab·bau·stät·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈapbaʊ̯ˌʃtɛtə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Abbau und Stätte
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Abbaufeld, Abbaufläche, Abbaugebiet
Oberbegriffe:
- [1] Stätte
Beispiele:
- [1] „Dieses ist eines der an Bodenschätzen reichsten Gebiete Vietnams, aber keines der Bergwerke einschließlich der Abbaustätte für kostbares Bauxit in der Nähe von Cao Bang ist wieder in Betrieb -- man fürchtet, die Chinesen könnten jederzeit wiederkommen und alles abermals zerstören.“[1]
- [1] „Auch bei den Gewürzmetallen ist die Lage der Lagerstätten manchmal problematisch, weil Abbaustätten nicht immer in politisch sicheren Regionen liegen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Ort, an dem Rohstoffe abgebaut werden
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Abbaustätte“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Abbaustätte“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abbaustätte“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Abbaustätte“
Quellen:
- ↑ »Im Krieg sind wir stark - Frieden spaltet uns«. In: Spiegel Online. 30. August 1981, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Juni 2024) .
- ↑ spektrum.de: Serie Rohstoffe: Die Hightech-Gewürze. 11. Februar 2010, abgerufen am 13. Juni 2024.