Modehaus
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Modehaus (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Modehaus | die Modehäuser |
Genitiv | des Modehauses | der Modehäuser |
Dativ | dem Modehaus dem Modehause |
den Modehäusern |
Akkusativ | das Modehaus | die Modehäuser |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Mo·de·haus, Plural: Mo·de·häu·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈmoːdəˌhaʊ̯s]
- Hörbeispiele: Modehaus (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschäft, das modische Kleidung führt
- [2] Unternehmen, das selbst neue Mode kreiert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mode und Haus
Synonyme:
- [1] Modegeschäft
Oberbegriffe:
- [1] Geschäft/Kaufhaus
- [2] Unternehmen
Beispiele:
- [1] „Sie hatte ihren liebsten blauen Mantel und einen Hut aus einem Modehaus.“[1]
- [1] „Es sind Mädchen da, die in den Modehäusern arbeiten, in Verlagen.“[2]
- [1] „Der Befehl ist gut; aber unsere Rückendeckung sind im Augenblick die großen Schaufenster des Modehauses Max Klein.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Geschäft, das modische Kleidung führt
[2] Unternehmen, das selbst neue Mode kreiert
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Modehaus“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Modehaus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Modehaus“
- [*] The Free Dictionary „Modehaus“
- [1, 2] Duden online „Modehaus“
Quellen:
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 61. Polnisches Original 2015.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 22.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 370. Erstmals 1956 erschienen.