Mauerwand
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Mauerwand (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Mauerwand | die Mauerwände |
Genitiv | der Mauerwand | der Mauerwände |
Dativ | der Mauerwand | den Mauerwänden |
Akkusativ | die Mauerwand | die Mauerwände |
Worttrennung:
- Mau·er·wand, Plural: Mau·er·wän·de
Aussprache:
- IPA: [ˈmaʊ̯ɐˌvant]
- Hörbeispiele: Mauerwand (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wand, die gemauert wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mauer und Wand
Oberbegriffe:
- [1] Wand
Beispiele:
- [1] „Unsere Schritte hallten von den Mauerwänden wider.“[1]
- [1] „Die Mauerwände stiegen aus natürlichem Felsgestein auf.“[2]
- [1] „Hinter einer Mauerwand sah er die Toten.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Wand, die gemauert wurde
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mauerwand“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mauerwand“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mauerwand“
Quellen:
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 209. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 97. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 289. Urfassung von 1954.