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Garmasch-Partakurch

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Werdenfoiserisch gschriem worn.
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Garmasch-Partakurch
Garmasch-Partakurch
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Garmasch-Partakurch heavoaghobn

Koordinaten: 47° 30′ N, 11° 5′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas Garmasch-PartakurchVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 708 m ü. NHN
Flächn: 205,66 km2
Eihwohna: 27.253 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 133 Einwohner je km2
Postleitzoien: 82467,
82475 (Schneefernerhaus)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoi: 08821
Autokennzeichn: GAP
Gmoaschlissl: 09 1 80 117
Address vo da
Moaktvawoitung:
Rathausplatz 1
82467,
82475 (Schneefernerhaus)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Garmasch-Partakurch
Webseitn: www.garmisch-partenkirchen.de
Burgamoaschtarin: Elisabeth Koch (CSU)

Garmasch-Partakurch (amtli: Garmisch-Partenkirchen) isch da Vawoitungssitz vom Landkroas Garmasch-Partakurch und lieg in Obabayern. Im Moakt lebn 26.821 Leid (2015), und zwar in de Ortsdoal Garmasch, Partakurch, Burgrain und Wambarg.

Garmasch-Partakurch isch woitbekannt für dia Barg, de Olympiade vo 1936 und fias Schispringa, des imma an Nuijohr stattfindt. Außadem griagt Garmasch-Partakurch dia Schi-Woitmoaschtaschaftn fia 2011, de se schoa 1978 gkeit hom. In da Nachn vou Garmasch-Partakurch isch de Zugspitz, des isch da hechschte Barg vo Deitschland.

Woas ma gseng hom muaß

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Alpspitz
  • Burgruine Werdenfois, in Burgrain, Noumasgeba fis Werdenfoisa Land
  • Hischtorische Ludwigstrass
  • Höindoi
  • Kinihaus am Schachen vo Ludwig II.
  • Nuigotische Pforrkurch „Mariae Himmelfahrt“
  • Oide Pforrkurch St. Martin
  • Olympia-Skistadion mit da nuin groaßn Olympiaschanz
  • Partnachklamm
  • Richard-Strauss-Inschtitut
  • Rießersee
  • Sebaschtianskurch
  • Woifohrtskurch St. Anton (Partakurch)
  • Zugspitz

Städtepartnerschaftn

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Garmasch-Partakurch hot drui Schweschterstädte. Seit 1966 besteht a Städtepartnerschaft mit Aspen in de Vaeinigte Stootn. Seit 1973 gibts de Partnerschaft mit Chamonix in Frankreich und seit 1987 mit da finnischn Stod Lahti.

Garmasch-Partakurch
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  • Peter Blath: Garmisch-Partenkirchen (Reihe Archivbilder). Sutton, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-768-2
  • Johannes Haslauer: Die Verleihung des Marktrechts an Partenkirchen durch König Albrecht I. Infrastrukturförderung im territorialpolitischen Beziehungsgeflecht der spätmittelalterlichen Grafschaft Werdenfels (Hochstift Freising), in: Mohr, Löwe, Raute (Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen) 11 (2006), S. 17-73.
  • Leonhard Wenzel: Partenkirchen, Garmisch, Kainzenbad und Umgebung. Wenzel, Partenkirchen und Garmisch 1905 (Digitalisat)
  • Wolfgang Wüst: Umbruch im Goldenen Landl vor 200 Jahren. Der Markt Partenkirchen und die Grafschaft Werdenfels im Säkularisationstrauma, in: Mohr – Löwe – Raute. Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen 11, hg. v. Verein für Geschichte, Kunst und Kulturgeschichte im Landkreis e.V., Garmisch-Partenkirchen 2006, S. 141-162
 Commons: Garmisch-Partenkirchen – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien