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Diakritisches Zoachn

Aus Wikipedia

Diakritische Zoachn (aa Diakritikum, Plural Diakritika, aus griach. διακρίνειν „untascheidn“) san kloane Zoachn wia Punkte, Strichal, Haggal oda Gringal af Buachstobm, de wo Obwoachunga in da Aussproch und Betonung ozoagn. De Zoachn kena iban oda untan Buachstobm obrocht sei.

Diakritische Zoachn vom lateinischn Alphabet

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  • Akut (wie in é, Óó)
  • Breve (Hoibkroas, wia in ă; runde Form)
  • Breve drunta (wia in ḫ)
  • Cédille (Zedille, Cedilla [span.: „kloans z“], wia in ç)
  • ibagsetzte Cédille (wia in ģ)
  • Doppeakut (wia in ő) und Doppegravis (wia in ȁ)
  • Gravis (wia in è)
  • Haggal, (wia im Vienamesischn: dấu hỏi, wie in , , )
  • Hatschek (Háček, Mäkkčeň, Caron, Haggal, wia in č, ř, š, ž oder ğ)
  • Heandl (wia in ơ)
  • untagsetzts Komma (rumenisch: wia in Ș, ș, Ț, ț)
  • Kroužek (Ring, Gringal, Koassakzent, wia in tschechisch ů und denisch/norwegisch/schwedisch Åå)
  • Makron (Macron, Queastrich, Boikn, Lengestrich, wia in ā)
  • Untastrich (Makron drunta wia in a)
  • Middlpunkt (wia in l·l)
  • Ogonek (Nasalhaggal, Krummhaggal, wia in ę)
  • Punkt drunta (wia in , )
  • Schregstrich (wia in Øø, Łł)
  • Tilde (wia in ñ)
  • Trema (Dierese, Umlautzoachn, wia in ë, ü)
  • Zirkumflex (wia in â, ê, i)
  • Rose Hartmann: Duden. Satz und Korrektur. Herausgegeben von Brigitte Witzer. Dudenverlag, Mannheim 2003, ISBN 3-411-70551-5, S. 341.
  • Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4. Auflage. Verlag Kröner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-520-45204-7.