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Buidabuach

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Kloakind mid'm easchtn Buidabuach

As Buidabuach (dt.: Bilderbuch, engl.: picture book) is a Untagoddung vo da Kindaliteratua. De Definition und de Gschicht vom Buidabuach san eng mid de se vaändandn gsejschoftlichn Voastejunga vabundn. Uaspringli is da Begriff fia a jeds Buach vawendt worn, des mid Illustrationa ausgstottet is. Heitz'dog vasteht ma dodrunta a speziej fia Kinda, de no ned lesn kinna oda se im friahn Leseoita befindn, entwoafans Buach. De Buida nehma dodrin a fiahnde Roin eih, obglei a enge Wexlbeziahung zwischn Buida und Text bsteht. De Buidabiacha hom z'moast an gringa Umfong (im Oigmoana bis zu 30 Buachseitn) und kemman in oin Foamatn voa. As groußfoamatige Buach is de am haifigstn vawendte Foam. As Oita brucksichtignd, wead a Buidabuach aus Bobbn, reißfestm Bopia oda aa aus Folie heagsteijt.

Beispui vo zeidgenessische Buidabuach-Illustratoan und Illustratorinna (Auswoih)

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • Rotraut Susanne Berner: Winter-Wimmelbuch, 2003
  • Eric Carle: Die kleine Raupe Nimmersatt, 1969
  • Wolf Erlbruch: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, 1989
  • Janosch: Oh, wie schön ist Panama, 1978
  • Leo Lionni: Swimmy, 1964
  • Ali Mitgutsch: Rundherum in meiner Stadt, 1968
  • Sven Nordqvist: Pettersson und Findus, 1984-2002
  • Maurice Sendak: Wo die wilden Kerle wohnen, 1963
  • Holger Schöpflin: Xenegugeli Tier-ABC, 1999
  • Doderer, Klaus u. Müller, Helmut (Hrsg.): Das Bilderbuch. Geschichte und Entwicklung des Bilderbuchs in Deutschland, Weinheim und Basel: Beltz, 1975, ISBN 3-407-10906-7