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Seeed

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Seeed
Seeed bi Lollapalooza 2015 z Berlin
Seeed bi Lollapalooza 2015 z Berlin
Seeed bi Lollapalooza 2015 z Berlin
Allgmeini Informatione
Härkumft Berlin, Dütschland
Genre Reggae, Dancehall, Hip-Hop, Ska
Gründig 1998
Website www.seeed.de
Aktuelli Bsetzig
Pierre Baigorry alias „Enuff“ alias „Peter Fox
Gsang
Frank A. Dellé alias „Eased“ alias „Dellé
Alfred „Alfi“ Trowers
Sebastian Krajewski alias „Based“
Moritz Schumacher alias „Mo Delgado“
DJ Luke (seit 2005)
Jérôme „Tchamp“ Bugnon
Torsten „Dubmaster“ Reibold
Rüdiger Kusserow alias „Rudeboy Rudy“
Tobias „Tobsen“ Cordes
Ehmaligi Mitglider
DJ Illvibe (1998–2005)
Gesang
Demba Nabé alias „Ear“ alias „Boundzound“ († 31. Mai 2018)

Seeed isch e Berliner Reggae/Dancehall-Gruppe, wo im 1998gi gründet isch worde und hüt us 11 Persone besteit. Si spiele vor auem Dub und Dancehall und hei drü mal de Echo gwunne.

D Band Seeed isch im 1998gi i Alehnig ads Konzept vo de „Marching Band“ und aus „mobils Reggae-Sonderisatzkommando“ (lueg bi Soundsystem) gründet worde. Am Afang si si für ihri stilistisch eher untypische Instrument wie Posune und Saxophon bekannt gsi. Si hei aber e Vorliebi für basslastigi und am Computer produzierti Riddims entwicklet. D Afangsbuechschtabe vo de Pseudonym vo de Bandmitglider Enuff, Eased und Ear zeige sich im Bandnamen.

Im Jahr 2000, zwöi Jahr nach dr Gründig, sind Seeed mit em Stück „Top of the City“ uf em Kanak-Attack-Soundtrack zum glichnamige sozialkritische Kinofilm vom Feridun Zaimoğlu vertrete gsi. Im Mai 2001 sind si vor 70.000 Zueschauer voem Kölner Dom d Vorgruppe gsi vo R. E. M..

Ihr Produktionä finde nid nume ds Dütschland Aklang, sonder au im Süde vo Europa und sit der 7″-Vinyl-Veröffentlichig vo „Waterpumpee“ (mit Anthony B) oder „Shake Baby Shake“ (mit Elephant Man) au ds Jamaika. Mit „Waterpumpee“ und em „Doctor’s-Darling“-Riddim hei Seeed 2002 als ersti dütschsprachigi Band e Hit ds Trinidad und Tobago gha. De groß Erfolg im Usland isch de Grund, dass Seeed e internationali Version vom Album Music Monks usebracht hei. Das Album unterscheidet sich vo sire nationale version hauptsächli dürd Übersetzig vo de dütsche Textä s Englische. Mit ere Afrika-Tour, Toure ds Frankrich und witere Riddims und Combinations mit jamaikanische Künstler versucht Seeed weltwit no bekannter z werde.

Am 14. Oktober 2005 isch ds dritte Studioalbum Next! ds Deutschland ds Österreich und ir Schwiz veröffenlitcht worde. Seeed seid bi dem Album heige me Bandmitglieder als Produzenten mitgmacht und nid nume als Musiker. Dür das beinhaltet das Album meh verschiedeni Stile. Trotzdem hets bi de Fans nid nume Gfauen, sondern au Kritik gärntet. So gseh einigi das Album als Schritt i Richtung Mainstream und dademit als schlechter. Anderi beurteile grad das Album als positiv.

Seeed het am 9. Februar 2006 de Bundesvision Song Contest 2006 gwunne. Am 24. April 2006 isch ds Album Next! au ds Frankrich, Belgie, Luxemburg, i de Niederlande, Italien, Dänemark, Norwege, Tschechie, Pole, Ungarn und Portugal veröffentlicht worde.

Am 9. Juni hei Seeed bi dr Eröffnigsfir vo de Fußball WM 2006 in München gspilt und sind demit für knapp 1,5 Milliarden Menschen zgseh gsi. Sit em 3. November 2006 isch di neu DVD Live im Handel.

2007 het dr Seeed-Sänger Demba Nabé sis Soloprojekt Boundzound gründet.

Lut Ussagem vom Peter Fox bim Konzert i de Berliner Wuhlheide am 25. August 2007 werde Seeed bis 2009 kei offizielli Konzert me verastalte. Die 11 Musiker werde d Ziit für ihri Familien nütze. Es par vo ihne (u. a. Pierre und Demba) schaffe usfüerlich a irne Soloprojekt. Im 2009 wei die „11 musikalische Geister“ (Zitat: Demba/Ear) wider als gschlosseni Formation uftrete.

  • 2001: New Dubby Conquerors
  • 2003: Music Monks (International)
  • 2003: Music Monks
  • 2005: Next!
  • 2006: Next! (International)
  • 2006: Live
  • 2012: Seeed
  • 2019: Bam Bam
  • 2002: Waterpumpee
  • 2003: Electric Boogie
  • 2005: Aufstehn!
  • 2011: Molotov/Wonderful Life
  • 2012: Beautiful
  • 2000: New Dubby Conquerors
  • 2000: The Tide Is High
  • 2001: Dickes B
  • 2001: Dancehall Caballeros
  • 2003: Music Monks
  • 2003: What You Deserve Is What You Get
  • 2004: Release
  • 2005: Aufstehn!
  • 2005: Schwinger
  • 2006: Ding
  • 2006: Slowlife
  • 2011: Molotov/Wonderful Life
  • 2012: Beautiful
  • 2012: Augenbling
  • 2013: Deine Zeit
  • 2014: Cherry Oh
  • 2019: Ticket
  • 2019: Lass sie gehn
  • 2019: G€ld
  • 2019: Sie is geladen (featuring Nura)
  • 2020: Hale-Bopp
  • 2006: Live!

Vinyls (7inch/45s)

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  • 2001: Riddim: Frogass (Germaican Rec.)
  • 2001: Riddim: World Report (Germaican Rec.)
  • 2003: Riddim: Electric Boogie (Germaican Rec.)
  • 2003: Riddim: Doctor's Darling (Germaican Rec.)
  • 2003: Riddim: Pharaoh (Germaican Rec.)
  • 2003: Riddim: Cure (Germaican Rec.)
  • 2005: Riddim: Rodeo (Germaican Rec.)
  • 2005: Riddim: High Noon (Germaican Rec.)
  • 2002: Echo i de Kategorie Berliner Nachwuchspris zur Förderig vo nationaler Pop-Musig
  • 2002: Echo i de Kategorie Newcomer vom Jahr - national
  • 2002: Goldigi Schallplatte für New Dubby Conquerors
  • 2004: Echo i de Kategorie HipHop - Künstler/Gruppe national
  • 2004: Goldigi Schallplatte für Music Monks
  • 2006: Bundesvision Song Contest
  • 2006: Platin Schallplatte für Next!
  • 2006: Goldigi Schallplatte fürd Single Ding
  • 2006: Goldigi Schallplatte für Next! ds Österreich
  • 2006: Goldigi Schallplatte für Live