Staberga
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Augschburg | |
Heh: | 481 m i. NHN | |
Fläch: | 11,5 km² | |
Eiwohner: |
15.488 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 1347 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 86391 | |
Vorwahl: | 0821 | |
Kfz-Kennzoeche: | A | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 72 202 | |
Stadtgliderong: | 4 Ortsteile | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Oberer Stadtweg 2 86391 Stadtbergen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Paul Metz (CSU) | |
Lag vo de Stadt Stadtbergen em Landkroes Augschburg | ||
Staberga (amtlich Stadtbergen) ischt e Stadt im Landkroes Augschburg z Bayern.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Staberga leit am Weschtrand vo dr Stadt Augschburg.
Vo dr Gmarkong send 24,2 % Landwirtschaftsfleche, 33,9 % Wald, 40,8 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Staberga gheret dr Hauptort Staberga, dr Stadtdoel Virchow-Viertel, s Pfarrdorf Leitershofen ond s Kirchdorf Deuringen.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D heitich Gmoed Staberga ischt entstande am 1. Mai 1978 durch dr Zammeschluss vo dr Gmeode Deirenga, Leiterschhofa ond Staberga. Am 14. Juni 1985 ischt d Gmoed e Markt gwea ond seit em 10. Jenner 2007 hot si s Stadtreacht.
Eiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 271 | 277 | 349 | 377 | 382 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 590 | 461 | 683 | 1033 | 1621 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 2,8 % gleäge.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]81,9 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 15 % evangelisch.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Staberga ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Staberga ischt dr Paul Metz.
Wahle
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 1986:
Johr | CSU | SPD | Freie Wähler | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 62,5 % | 19 % | - | 8,7 % | 3,9 % | 5,9 % |
1990 | 56,1 % | 19 % | - | 7,7 % | 6,1 % | 11,1 % |
1994 | 49,4 % | 24,1 % | - | 8,5 % | 2,6 % | 15,4 % |
1998 | 49 % | 17,9 % | 18,6 % | 4,5 % | 1,2 % | 8,8 % |
2003 | 57,2 % | 10,5 % | 17,8 % | 5,6 % | 3 % | 5,9 % |
2008 | 44,6 % | 12,6 % | 21,3 % | 6,5 % | 8 % | 7 % |
2013 | 46,3 % | 13,3 % | 20,1 % | 7,7 % | 2,3 % | 10,3 % |
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Staberga ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gunther Gottlieb und Walter Pötzl (Hrsg.): Geschichte der Marktgemeinde Stadtbergen. Stadtbergen 1992, 680 S.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Stadtbergen – Sammlig vo Multimediadateie
- www.stadtbergen.de
- Stadtbergen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Stadtbergen: Amtlichi Statistik (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).