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Glücksspiil

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'Äiarmigi Bandite' uf dr norwäägische Fääri »Kronprins Harald«

Glücksspiil, mänggisch au as Hazardspiil (vo französisch hasard, dt. Zuefall, abgläitet vo arabisch az-zahr, dr Meerzaal vo Spiilwürfel bezäichnet, si Spiil, wo dr Verlauf von ene maassgääblig vom Zuefall bestimmt isch. In rächtliger Hiisicht si Glücksspiil Spiil um Vermöögenswärt, wo dr Gwünn und Verlust bin ene usschliesslig oder vorwiegend vom Zuefall abhänge und nit vom Gschick oder de Entschäidige vo de Spiiler.

E Hufe Lüt wärde spiilsüchtig, wil si äntwäder Verlust wider wäi iispiile oder noch eme Gwünn gradzue gierig wärde. Bi de mäiste pathologische Spiiler lööst e hooche Gwünn, wo dr Spiiler früe ghaa het, d Sucht us. Si chönne e groosse Däil vo iirem Iikomme verspiile oder verschulde sich sogar, zum ihri Sucht finanziere. Wil wäge däm vilmol ganzi Familie in Existänznööt groote si, git s hützudags e Hufe Sälbsthilfgrubbe für Spiilsüchtigi und in gwüsse Länder muess dr Betriiber vom ene Kasino iigrife, wenn er merkt, ass öbber us Sucht und nid us Vergnüege spiilt.

Au wenn es sich bi dr Spiilsucht um e Chrankhet handlet, wo mä muess ärnst nee, si iiri volkswirtschaftlige Uswirkige immer no seer vil chliiner as d Woolfaartschoste, wo dur e Alkohol- und Tubakmissbruuch entstönde.

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Wikisource Gesetz, betreffend die Schließung und Beschränkung der öffentlichen Spielbanken (Norddeutscher Bund, 1868) im dütschsprochige Wikisource

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