Nirdeng
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Schduegert | |
Landchreis: | Esslenga | |
Höchi: | 291 m ü. NHN | |
Flächi: | 46,9 km² | |
Iiwohner: |
41.403 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 883 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 72622 | |
Vorwahl: | 07022 | |
Kfz-Chennzeiche: | ES | |
Gmeischlüssel: | 08 1 16 049 | |
Stadtgliderig: | Kernstadt und 6 Stadtdoil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktstraße 7 72622 Nürtingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Otmar Heirich (SPD) | |
Lag vo dr Stadt Nirdeng im Landchreis Esslenga | ||
Nirdeng (schwäbisch Nirdeng ['ni:rdeŋ], hochdeutsch beeinflusst Nirdenga ['nirdeŋɐ], dt. Nürtingen) isch a Graoße Graesschdadd en Bada-Wirddebärg ond isch ogfär 20 km vo dor Haobdschdadd Schduagord wägg. Nirdeng isch d' driddgraeschda Schdadd em Graes Esslenga, nåch Esslenga selbor ond Fildorschdadd, ond hat ogfär 40'000 Aewohnor.
Nirdeng leid am Näggor ond am Fuas vo dor Schwäbischa Alb.
Zo Nirdeng ghaered außor Nirdeng sälbor no d´ aegmaendede Flägga Haard, Näggorhausa, Oborẽseng, Råedwanga, Reidrn ond Zizishausa. Bis uff Haard ond Reidrn send enzwischa älle mit Niirdeng zẽmagwaggsa.
Nirdeng isch d´ Partnerschdadd vo Oullins (Frangreich) ond Rhondda Cynon Taff (Wales); außordem ischs faschd Partnerschdadd vo Soroksár (Ungarn) ond Zerbschd (Saggsa-Ãhald).
Gmaenderåt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vo de Kommunalwahla 2014 ond 2009:
Parteie ond Wählergmoischafte | % 2014 |
Sitz 2014 |
% 2009 |
Sitz 2009 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 21,15 | 7 | 23,9 | 10 |
NL/GRÜNE | Nürtinger Liste/Bündnis 90/Die Grünen | 16,85 | 5 | 19,53 | 8 |
FW | Freie Wählor en Niirdeng | 15,94 | 5 | 14,43 | 6 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 13,50 | 4 | 14,18 | 5 |
NT14 | NT 14 | 11,21 | 4 | — | — |
LB/FDP | Liberale Bürger/FDP | 8,67 | 3 | 7,99 | 3 |
AB | Aktive Bürger | 7,80 | 2 | — | — |
FWVO | Freie Wählervereinigung Nürtingen-Oberensingen | 4,88 | 2 | 5,82 | 2 |
JB | Junge Bürger Nürtingen | — | — | 11,32 | 4 |
REP | Die Republikaner | — | — | 2,47 | 1 |
Leid
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andreas Deuschle (* 1978 z´ Nirding), deidschor Politigor
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Jakob Kocher: Geschichte der Stadt Nürtingen. Band 1/2, Stuttgart 1924. Band 3, Stuttgart 1928.
- Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 775–923.
- Günter Schmitt: Nürtinger Chronik in Daten und Bildern. Verlag Senner-Druck Nürtingen 1993, ISBN 3-922849-14-8.
- Reinhard Tietzen im Auftrag der Stadt Nürtingen (Hrsg.): Nürtingen 1918-1950. Weimarer Republik. Nationalsozialismus. Nachkriegszeit. Mit Beiträgen von Petra Garski-Hoffmann, André Kayser, Steffen Seischab und Reinhard Tietzen. Nürtingen/Frickenhausen 2011, ISBN 978-3-928812-58-0.
- Manuel Werner: Juden in Nürtingen in der Zeit des Nationalsozialismus. Nürtingen/Frickenhausen 1998, ISBN 3-928812-18-1.
- Der Landkreis Esslingen – Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 2, Seite 273.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Nürtingen in der Beschreibung des Oberamts von 1848 im dütschsprochige Wikisource
Fuasnood
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).