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Die Seiten der Welt Quotes

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Die Seiten der Welt (Die Seiten der Welt, #1) Die Seiten der Welt by Kai Meyer
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Die Seiten der Welt Quotes Showing 1-28 of 28
“Jedes Buch ist ein Ort an den man wieder und wieder zurück kehren kann.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Sich zu mögen heißt, zu entdecken, dass man dieselbe Sprache spricht. Sich zu lieben bedeutet, in derselben Sprache zu dichten.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Was kann gewaltiger sein als die Zerstörung aller Bücher?”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“»Sie haben Freunde.«
»Wir haben Bücher.«”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“»Ich glaube nicht, dass er dich verachtet«, widersprach Furia, die in Liebesdingen auf die Erfahrungen zahlloser Romanheldinnen zurückgreifen konnte. Was sich in etwa so anfühlte, als läse man exotische Kochbücher, ohne je etwas anderes als Dinkelbrot zu essen.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Ohnehin waren die wenigsten Romanfiguren so detailliert beschrieben, dass Leser und Autor dasselbe Bild vor Augen hatten.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Nicht jeder, der ein Bücherregal hat, ist auch gleich ein Bibliomant.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Behauptet das nicht jeder von sich, der Bomben zündet und Leute umbringt? Dass es gute Gründe dafür gibt? Dass es nur die Schuldigen trifft? Was soll das überhaupt heißen, schuldig und unschuldig?”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“»Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Ach, meine Liebe, seien Sie nicht zu dogmatisch in Ihrer Verachtung für das starke Geschlecht. Wer weiß, wenn Ihnen nur der Richtige über den Weg läuft …”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Einige Läden verkauften ausschließlich Bücher, die der Kunde als Kind gelesen hatte, und boten eine Geld-zurück-Garantie, wenn sie ihm nicht mehr so gut gefielen wie damals.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Die bibliomantischen Lesezeichen wurden nicht leichtfertig ausgehändigt, sie waren Eintrittskarten in eine Welt, die stolz darauf war, dem Großteil der Menschheit verschlossen zu bleiben.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“»Wie hoch muss man die wunderbare Macht der Bücher schätzen, da wir durch sie sowohl die Grenzen der Erde als auch der Zeit unterscheiden können. Wir betrachten in ihnen, wie in einem Spiegel der Ewigkeit, die Dinge, die sind, und die Dinge, die nicht sind.«
Richard de Bury, Philobiblon, 1344”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Wie alle erfahrenen Bibliomanten hatte er schon vor langer Zeit seinen Körpergeruch verloren. Stattdessen dufteten seine Haut und sein Haar nach Büchern.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Tegnap elalvás előtt eszembe jutott valami: kedvelni egymást annyit tesz, mint felfedezni, hogy ugyanazt a nyelvet beszéljük. Egymást szeretni azt jelenti, hogy ugyanazon a nyelven verselünk.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Müssten wir dann nicht alle an unserer Existenz zweifeln?”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Nichts ist so vergänglich wie ein Gedanke.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Niemand hier ist besser oder schlechter als ein anderer”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Irgendwer muss ja schuld sein.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“»Ist die Wurzel einmal befallen, ist der Baum nicht mehr zu retten«, sagte der Gärtner.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Vieles kann geschehen. Auch das Unverhoffte.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Es mache ihn glücklich, sagte er, mit eigenen Händen aus Papier und Leder ein Buch für die Ewigkeit zu erschaffen.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Die Schuldigen werden ihre Strafe bekommen.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Wackford tat nur wenige Dinge schnell, und sprechen gehörte nicht dazu. Er war fleißig, bemüht und stark wie ein junger Dockarbeiter, aber Geschwindigkeit war für ihn ein Fremdwort wie Frontispiz und Faksimile.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Was bedeutet dir das Lesen?”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt
“Ich erkenne traurig, wenn ich traurig sehe.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt

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