DE965005C - Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre - Google Patents
Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer RohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/12—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe
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Description
Es sind schon Überschiebmuffen für Rohre vorgeschlagen
worden, die aus zwei Muffenteilen gebildet und an ihren Enden mit einem den beiden
Teilen gemeinsamen Innengewinde versehen, sind.
In diese Gewinde werden zweiteilige Schraubringe eingeschraubt, die je einen aufgeschnittenen, das
Rohr umfassenden Dichtungsring an die Außenfläche des Rohres und gegen die Dichtungsflächen
der Muffenteile pressen,.
Bei der Überschiebmuffe nach, der Erfindung ist die Zahl der Einzelteile geringer. Die erforderlichen
Paßarbeiten werden ebenfalls verringert, und die Montage wird erleichtert und beschleunigt.
Es wird eine längsgeteilte, aus zwei Muff en teilen bestehende Überschiebmuffe verwandt, die an der
Verbindungsstelle oder Anbohrstelle um die Rohrleitung herumgelegt und durch in Längsflansche
angeordnete Verbindungsschrauben zusammengehalten ist.
Neben jeder Stirnfläche der Muffenteile ist in deren Innenfläche eine halbe Ringnut und an jedem
Innen.rand der Längsflansche eine die zugeordneten halben Ringnuten verbindende Längsnut angeordnet.
Bei zusammengefügten Muffenteilen ergänzen sich je zwei Ringnuthälften zu einer Ringnut,
während sich die flachen Nuten an den Längsflanschen bzw. an. den Teilungsflächen gegenseitig
zu einer tiefen Nut ergänzen. Der auf diese Weise durch die Nuten geschaffene, in sich zusammenhängende
Hohlraum dient dazu, ein Gummiformteil aufzunehmen, das durch die beiden Muffenteile
während des Anziehens der Verbindungsschrauben gegen die Dichtflächen gepreßt wird. Dabei dichten
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die Teile des Gummiformteiles, die in den Ringnuten angeordnet sind, die Ringspalte zwischen
dem Rohr und der Überschiebmuffe ab, während die Teile des Gummiformteils in den Nuten der
Teilungsfläche die seitlichen Längsspalte abdichten. Vorteilhaft wirkt sich die große Anpassungsfähigkeit
einer solchen Überschiebmuffe bei verschiedenartiger Oberflächenbeschaffenheit der Rohrleitungen
aus. Das in die Nuten eingelegte. Gummiformteil bildet eine anpassungsfähige, elastische
Zwischenlage zwischen der Rohrleitung und den das Gummiformteil aufnehmenden Muffenteilen.
Unebenheiten der Rohrleitungen, Unterschiede im äußeren Rohrdurchmesser oder eine des öfteren,
insbesondere bei gußeisernen Rohren auftretende unrunde Rohrform werden durch das Gummiformteil
ausgeglichen und so eine einwandfreie Abdichtung der Überschiebmuffe gegenüber der Rohrleitung
gewährleistet.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Gummiformteil aus zwei Ringen und zwei sich diametral
gegenüber befindenden Längsstegen besteht, die die Ringe verbinden. Durch die zusammenhängende
Form des Gummiformteils ist es möglich, die Überschiebmuffe nach der Erfindung zur Abdichtung
von zwei gegeneinanderstoßenden Rohrenden, bzw. eines gebrochenen oder angebohrten Rohres in
kürzester Zeit anzubringen.
Die. Innenflächen der Längsstege am Gummiformteil sollen einen Abstand von. der Rohrwand
aufweisen. Die sich hierbei bildenden Schlitze stellen eine Verbindung der zwischen der Rohrwand
und den Muffenteilen liegenden Hohlräume her und ermöglichen einen Druckausgleich von einer
Muffenschale zur anderen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Uberschiebmuffen, die an Rohrleitungen
mit hohen Drücken angebracht werden. Eine radiale Verschiebung der Muffe und eine Verringerung des
Anpreßdruckes des Gummiformteils auf einer Schalenseite infolge exzentrischer Muffenlage ist
dadurch ausgeschlossen.
Zur Anwendung an Rohrleitungen, deren Enden nicht zugänglich sind, besitzt das Gummiformteil
für die Überschiebmuffe nach der Erfindung eine
Trennstelle für seine Ringform. Wird die Trennstelle an den beiden Ringteilen des Gummiformteils
angeordnet, so ist es vorteilhaft; sie in Form eines Schrägschnittes zu führen, dessen Trennflächen
sich von der inneren zur äußeren Zylinderfläche der Ringteile des Gummiformteils erstrecken, und mit
ihnen einen möglichst spitzen Winkel bilden. Ein solcher Schnittverlauf ergibt einen allmählichen
Übergang beider Endstücke der Ringteile und bietet eine große Verbindungsfläche1 beim Aufpressen des
Gummiformteils auf die Rohrleitung. Bei einer anderen Ausführungsart des Gummiformteils
hälftet die Trennstelle einen. Längssteg und beide Ringteile in der Trennungsebene beider Muff enteile.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß das Gummiformteil
in gestreckter, d. h. ebener Form hergestellt ist und daß die aneinanderzufügenden Enden der die
Ringe bildenden Teile abgeschrägt sind. Die Ringe des Gummiformteils werden hierbei aus geraden
Gummistreifen gebildet,, die durch zwei Längsstege
in Abstand gehalten sind. Die dafür erforderliche Gießform für die Anfertigung des Gummiformteils
..,ist wesentlich einfacher als diejenige für die Herstellung
eines zylindrischen Gummiformteils.
Es ist vorteilhaft, daß zwecks leichten Zusammenbaues
des Gummiformteils die Enden der die Ringe bildenden Teile mit Klebstoff oder mit
einem Klebstreifen versehen sind. Als Klebstreifen sind beispielsweise Isolierband oder auch ein
anderes Klebband geeignet. Das in gestreckter Gestalt gefertigte Gummiformteil wird um das zu
dichtende Rohr gelegt und nach dem Zusammenschieben der Ringenden mittels der Klebstreifen
festgehalten. Die über das Gummiformteil gelegten Muffentedle pressen beim Anziehen der Verbindungsschrauben
das Gummiformteil gegen die Dichtflächen.
Es ist von Vorteil, wenn das Gummiformteil mit gewölbten Dichtflächen versehen ist oder wenn die
Einlegekanten der Ringe und Stege abgeschrägt sind. Die Breite der Dichtflächen wird dadurch
verringert und der Anpreßdruck je Flächeneinheit vergrößert, so daß sich das Gummiformteil
besonders wirksam den Unebenheiten der Rohroberfläche anpaßt.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Tiefe der Ringnut der Muffenteile nach
ihren Mündungen an der Muffenteilungsfläche hin größer ist als in der zur Teilungsebene senkrechten
Mittelebene der Muffenteile. Hierdurch wird eine günstige Verteilung des Anpreßdruckes erreicht.
Der in der Mitte der Muffenteile in Richtung der Schließbewegung wirkende maximale Anpreßdruck
drängt die verformbare Masse der Ringteile in Richtung auf die Teilungsflächen. Die hierdurch
bedingte Druckerhöhung an den Ringteilen in der Nähe der Teilungsfläche führt eine1 gleichmäßige
Anpressung des Gummiformteils an der ganzen Oberfläche des Rohres herbei. Außerdem werden
in der Mitte eines Muffenteiles angeordnete schräge Treiinstellen des Gummiformteils besonders gut
aufeinandergepreßt und abgedichtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch eine als T-Stück ausgebildete
Ühefschiebmuffe in perspektivischer Dar- no stellung,·
Fig. 2 eine Innenansicht einer Muffenhälfte, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 3,
Fig. 4 einen Schnitt durch die beiden Hälften einer Überschiebmuffe nach der Linie IV-IV der
Fig._5.
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Überschiebmuffe teilweise im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Gummiformteils, das zur Dichtung einer Muffe
nach der Erfindung dient,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines in gestreckter Gestalt hergestellten Gummiformteils,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines ringförmig
gewickelten Gummiformteils nach Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Variante eines Gummiformteils nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Gummiformteils nach der Fig. 9 in zusammengerolltem
Zustand,
Fig. 11 eine Verbindungsstelle zwischen einem
Längssteg und einem Ringteil eines Gummiformteils in perspektivischer Darstellung.
Die Überschiebmuffe, die in der Fig. 1 zusammengebaut
dargestellt ist, besteht aus dem unteren Muffenteil 1 und dem oberen Muffenteil 2,
die an ihren Längsseiten, mit den Flanschen 3 versehen sind. Beim Anbringen einer Überschiebmuffe
beispielsweise auf einem angebohrten Rohr 4 wird zunächst ein Gummifoormteil, beispielsweise das in
der Fig. 6 dargestellte, als Dichtungskörper auf das Rohr 4 geschoben. In den Muffenteilen 1 und 2 sind
Nuten, die beim Zusammenbau der Muffenteile zur Aufnahme des Gummiformteils dienen. Die beiden
Längsstege 5 des Gummiformteils kommen in die Längsnuten 6, die Ringe 7 in die nicht sichtbaren
Nuten der Verstärkungswülste 8 der Muffenteile zu liegen. Die Schrauben 9, von denen mehrere
gleichmäßig über die Länge der Flansche 3 verteilt sind, ziehen das Unterteil 1 und das Oberteil 2
gegeneinander und pressen die Ringe 7 gegen die Außenfläche des Rohres 4. Die Längsstege 5 des
Gummiformteils sind an den Ringen 7 versetzt angebracht. Sie kommen nicht an der Wand des
Rohres 4 zur Anlage, sondern bilden mit ihr die Schlitze 10. Die Schlitze 10 stellen eine Verbindung
zwischen dem oberen Raum 11 und dem unteren Raum 12 her. Dadurch ergibt sich ein
Druckausgleich über den ganzen Rohrumfang, wodurch eine exzentrische Verschiebung der Überschiebmuffe
gegenüber dem Rohr4 vermieden wird, was besonders wertvoll ist, wenn es sich um ein
beschädigtes Rohr handelt, bei dem die schadhafte Stelle nur innerhalb des einen Muffenteiles liegt.
Die Nuten, die zur Aufnahme des Gummiformteils vorgesehen sind, liegen, wie die Fig. 2 bis 4
zeigen, in den beiden Muffenteilen 1 und 2 derart, daß sie einander ergänzen. Die Muffenteile 1 und 2,
die entsprechend ihrer Ausbildung als Unter- und Oberteil dienen, weisen an ihren zu Verstärkungswülsten 8 erweiterten Enden je eine Ringnuthälfte
13 auf, die durch je zwei flache Längsn.uten 14 miteinander
in Verbindung stehen. Die flachen Längsnuten 14 ergänzen sich beim Zusammenbau der
Muffenteile 1 und 2 und bilden nach innen offene, tiefe Nuten zur Aufnahme der Längsstege 5 des
Gummiformteils. Die Ringnuten 13, die der Aufnahme der Ringe 7 dienen, besitzen in der zur
Teilungsebene 16 senkrechten Mittel ebene 15 eine geringere Tiefe als in der Teilungsebene 16. Die
Tiefe der Nuten 13 nimmt zur Teilungsebene 16 hin stetig zu.
Bei Rohrleitungen, deren Enden nicht zugänglich sind, ist das Gummiformteil mit einer Trennstelle
versehen. Die Fig. 6 zeigt ein Gummiformteil, dessen Ringe 7 entlang der strichpunktierten Linie
18 durchgetrennt sind. Vorteilhaft erfolgt die Trennung der Ringe 7 durch einen Schrägschnitt,
der mit der inneren und äußeren Zylinderfläche der Ringe 7 einen möglichst kleinen Winkel bildet.
Die Fig. 7 und 8 zöigen ein Gummiformteil in
gestrecktem und in zusammengerolltem Zustand. Die Ringe 7 sind mit den Längsstegen 5 verbunden
und durch dieselben in Abstand voneinander gehalten. Die Enden sind zur Bildung der Trennflächen
18 abgeschrägt. Je ein an der Außenfläche der Ringe 7 angebrachter, sich über deren Trennstellen
erstreckender Klebstreifen 17 hält das Gummiformteil in gerolltem Zustand zusammen
und erleichtert die Montage.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform
eines Gummiformteils in gestrecktem und in zusammengerolltem Zustand. Die Gummistreifen
7, die als Ringe dienen sollen, sind mit den Längsstegen 5 verbunden und durch dieselben, in
Abstand gehalten. Die Trennstelle 18 ist in einen der Längsstege 5 gelegt. Auch bei dieser Ausführung
können zur Erleichterung der Montage die Ringe 7 mit Klebstreifen versehen werden.
Die Fig. 11 zeigt die Verbindungsstelle eines
Ringes 7 mit einem Längssteg 5. Die Wölbung der Flächen 20 ergibt eine Vergrößerung des Anpreßdruckes
pro Flächeneinheit in der Mitte der Dichtflächen am Rohr. An Stelle einer gewölbten: Dichtfläche
20 ist auch die Verwendung einer Dichtfläche mit abgeschrägten, Kanten möglich. Die Dichtfläche
19 innerhalb der Nuten kann in voller Breite ausgebildet
oder ebenfalls mit einer Wölbung oder mit abgeschrägten Kanten versehen sein.
Claims (12)
1. Längsgeteilte, aus zwei Muffenteilen bestehende Überschiebmuffe für Rohre, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rändern der das Rohr umgebenden Flächen jeden Muffenteils
sich aneinander anschließende Nuten angeordnet sind, die ein Gummiformteil aufnehmen.
2. Überschiebmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten an den
Enden der Muffenteile zu je einer Ringnut ergänzen.
3. Überschiebmuffe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten entlang der Teilungsfläche gegenseitig zu einer Nut doppelter
Tiefe ergänzen.
4. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummiformteil aus zwei ringförmigen Teilen besteht, die durch zwei Längsstege verbunden sind.
5. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen der Längsstege des Gummiformteils einen Abstand von
der Rohroberfläche aufweisen.
6. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ringförmigen Teile des Gummiformteils aufgeschnitten und die
Schnittflächen nahezu tangential in die inneren und äußeren Zylinderflächen der ringförmigen.
Teile münden.
7. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummifo'rmteil aufgeschnitten ist und die Schnittfläche im Inneren eines der beiden Längsstege verläuft.
8. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge;-kennzeichnet,
daß das Gummiformteil in ger streckter Gestalt hergestellt ist und die
aneinanderzufügenden Enden der die Ringe bildenden Teile abgeschrägt sind.
9. Überschiebmuffe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden
der die Ringe bildenden Teile des Gummiformteils mit Klebstoff oder mit einem Klebstreifen
versehen ist.
10. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen des Gummiformteils gewölbt sind.
11. Überschiebmuff e nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der ringförmigen
Teile des Gummifo<rmteils abgeschrägt sind.
12. Überschiebmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ringnut in der Mittelebene der Muffenteile geringer ist als in
der Teilungsebene.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 561/12 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9666A DE965005C (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE9666A DE965005C (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965005C true DE965005C (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7067662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9666A Expired DE965005C (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Laengsgeteilte UEberschiebmuffe fuer Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965005C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380762A (en) * | 1965-09-22 | 1968-04-30 | Bonded Products Inc | Insulated pipe joint |
DE2406137A1 (de) * | 1973-07-04 | 1975-01-23 | Sprecher & Schuh Ag | Kupplung zur gasdichten verbindung zweier im abstand voneinander angeordneter rohrfoermiger kapselungsabschnitte von druckgasisolierten schaltanlagen |
DE2511069A1 (de) * | 1974-03-13 | 1975-09-18 | Pipe Line Development Co | Rohrverbindung |
FR2399752A1 (fr) * | 1977-08-03 | 1979-03-02 | Preformed Line Products Co | Boite de jonction pour cables electriques et telephoniques |
DE20219878U1 (de) | 2002-12-21 | 2003-03-13 | REHAU AG + Co., 95111 Rehau | Abzweig für Rohrleitungen |
-
1954
- 1954-10-13 DE DEE9666A patent/DE965005C/de not_active Expired
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DE20219878U1 (de) | 2002-12-21 | 2003-03-13 | REHAU AG + Co., 95111 Rehau | Abzweig für Rohrleitungen |
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