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DE9401355U1 - Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenkorthese - Google Patents

Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenkorthese

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Publication number
DE9401355U1
DE9401355U1 DE9401355U DE9401355U DE9401355U1 DE 9401355 U1 DE9401355 U1 DE 9401355U1 DE 9401355 U DE9401355 U DE 9401355U DE 9401355 U DE9401355 U DE 9401355U DE 9401355 U1 DE9401355 U1 DE 9401355U1
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DE
Germany
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support
wrist
area
arm
hand
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Expired - Lifetime
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DE9401355U
Other languages
English (en)
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Bort GmbH
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Bort GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0118Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

WIL H## Ii M * I &*■ ip*A*t5*S:T E R
PATENTANWÄLTE** -" EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-70174 Stuttgart Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133 / 292857
Anmelder:
BORT GmbH Ziegeleistraße 39
71384 Weinstadt-Benzach
Stuttgart, den 26.01.1994 G 10 426 PW/Ii
Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenkorthese
Die Erfindung betrifft eine Handgelenkstütze, insbesondere eine Handgelenkorthese, mit einer an der Armunterseite vorgesehenen Stützschiene, die von einem Unterarmbereich bis in einen Handflächenbereich verläuft.
Aus einem Katalog "Bort-Programm 1993" der Fa. BORT GmbH ist eine Handgelenkstütze bekannt, die eine aus Aluminium bestehende Stützschiene für den Bereich der Armunterseite aufweist. Diese Stützschiene verläuft von einem Unterarmbereich bis in einen Handflächenberexch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handgelenkstütze zu schaffen, die an unterschiedliche Arm- und Handgrößen anpaßbar ist und eine Ruhigstellung des Handgelenkes bei einer weitgehenden Bewegungsfreiheit der Hand gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützschiene Teil einer einstückigen, steifen Formschale ist, die zwei im Unterarmbereich zum Umschließen des Unterarms von der Stützschiene seitlich abragende, elastisch biegsame hintere Stützabschnitte, zwei in einem Handgelenksbereich von der Stützschiene seitlich
abragende Stützabschnitte, von denen wenigstens einer elastisch biegsam ist, und einen im Handflächenbereich vorgesehenen Stützansatz aufweist, wobei zur Fixierung der Formschale an dem Arm ein Fixierungsband im Unterarmbereich, ein weiteres im Handgelenksbereich und ein drittes im Handflächenbereich vorgesehen sind. Dadurch ist die Formschale in Längsrichtung des Armes steif, so daß sich eine gute Stütze für das Handgelenk ergibt. Durch die elastisch biegbaren Stützabschnitte ist es jedoch möglich, die Formschale an unterschiedliche Armgrößen anzupassen. Dadurch, daß lediglich in einem Unterarmbereich und im Handgelenksbereich Stützabschnitte vorgesehen sind, weist die Handgelenksorthese zum einen ein geringes Gewicht auf und behindert zum anderen die Bewegungsfreiheit des Armes so wenig wie möglich. Die Formschale kommt mit einem Minimum an Material bei einem Maximum an Stützfunktion aus.
In Ausgestaltung der Erfindung schließt ein äußerer der beiden mittleren Stützabschnitte unterhalb eines Handgelenkknöchels ab. Dadurch wird verhindert, daß der Stützabschnitt der Formschale auf den Handgelenkknöchel drückt und so zu Schmerzen führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Fixierungsbänder Klettbänder vorgesehen, die jeweils an den korrespondierenden Stützabschnitten und an dem Stützansatz fixierbar sind. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine individuelle Anpassung an die jeweilige Hand- und Armform erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützansatz derart entsprechend der Handinnenfläche geformt, daß der Daumen der Hand frei beweglich ist. Auch durch diese Maßnahme wird eine gute Stützfunktion bei einer weitgehenden Bewegungsfreiheit der Hand erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Formschale aus einer Kunststoffplatte zugeschnitten und entsprechend einer
Arm- und Handkontur geformt. Dadurch ist die Handgelenksorthese in einfacher Weise industriell herstellbar. Außerdem genügt ein genormter Zuschnitt für einen weiten Bereich unterschiedlicher Arm- und Handformen. Durch die Formung der Formschale wird eine natürliche, gering belastende Ruhigstellung der Hand erreicht, die zudem eine gute Greiffähigkeit der Hand garantiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Unterseite der Formschale ein längs der Stützschiene verlaufender Versteifungssteg vorgesehen. Dadurch wird die Versteifung der Formschiene in Längsrichtung des Armes und damit die Ruhigstellung des Handgelenkes weiter verbessert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Formschale einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handgelenksorthese, bei der Fixierungsbänder zur Fixierung am Arm und an der Hand nicht dargestellt sind,
Fig. 2 die Handgelenksorthese nach Fig. 1 in ihrer mittels
Klettbändern an einem menschlichen Arm fixierten Stützposition, wobei die Unterseite der Handgelenksorthese dargestellt ist,
Fig. 3 die Formschale der Handgelenksorthese nach Fig. 1 in
einer ebenen Projektion, wie sie als Zuschnitt zur Herstellung der Formschale verwendet wird, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Handgelenksorthese ähnlich Fig. 2, die jedoch keinen an der Unterseite verlaufenden Versteifungssteg aufweist.
Eine Handgelenksorthese nach Fig. 2 weist eine Formschale (1) nach Fig. 1 auf, die aus einer Kunststoffplatte zugeschnitten und entsprechend einer Hand- und Armform geformt ist. Auf ihrer an der Haut des menschlichen Armes anliegenden Innenseite ist die Formschale (1) mit einer Polsterung (7) , beim Ausführungsbeispiel in Form eines Frotteestoffes, versehen. Die Formschale (1) wird aus der Kunststoffplatte zunächst entsprechend einem genormten Zuschnitt nach Fig. 3 zugeschnitten und anschließend verformt. Beim Ausführungsbeispiel sind für unterschiedliche Armformen drei verschiedene Größen von Zuschnitten vorgesehen, die sich jedoch in ihrer Kontur gleichen und damit dem Zuschnitt nach Fig. 3 entsprechen. Der Zuschnitt nach Fig. 3 wie auch die Formschale nach Fig. 1 und die Handgelenksorthese nach Fig. 2 sind für die rechte Hand einer Person vorgesehen. Eine Handgelenksorthese für die linke Hand ist entsprechend spiegelsymmetrisch ausgeführt, d.h. der Zuschnitt für die Handgelenksorthese einer linken Hand entspricht in spiegelsymmetrischer Umkehrung der Darstellung nach Fig. 3.
Die Formschale (1) der Handgelenksorthese weist einen Grundkörper in Form einer Stützschiene auf, die sich von einem Unterarmbereich (13) (Fig. 2) bis in einen Handflächenbereich entlang der Unterseite des Armes erstreckt. Im Bereich des Unterarmes (13) , d.h. im hinteren Bereich der Handgelenksorthese, ragen von diesem Grundkörper in Form der Stützschiene zwei hintere Stützabschnitte seitlich nach außen ab, die laschenartige Stützstege (2 und 3) bilden. Die beiden Stützstege (2 und 3) ragen am hinteren Ende der Stützschiene der Formschale (1) zu gegenüberliegenden Seiten seitlich nach außen ab und sind bei der Formschale (1) nach Fig. 1 um den Unterarm (13) herum seitlich nach oben gebogen. Durch das Kunststoffmaterial der Formschale (1) weisen die Stützstege (2 und 3) eine gewisse Elastizität auf, so daß sie gegeneinander zusammengedrückt oder auseinandergespreizt werden können. Auf Höhe des Handgelenkes des Armes weist die Formschale (1) zwei weitere Stützabschnitte auf, die von der Stützschiene auf gegen-
überliegenden Seiten seitlich nach außen abragen. Diese beiden mittleren Stützabschnitte (4, 5) sind unterschiedlich gestaltet. Der äußere Stützabschnitt (4) ist höckerartig ausgeformt und über die Länge der Stützschiene gesehen etwa doppelt so lang wie der gegenüberliegende Stützabschnitt (5). Dieser äußere Stützabschnitt (4) ragt jedoch lediglich so weit seitlich nach außen ab, daß er in seiner seitlich auf Höhe des Handgelenks nach oben verformten Position (Fig. 1) unterhalb des Handgelenkknöchels abschließt. Dadurch wird vermieden, daß der Stützabschnitt (4) auf diesen Handgelenkknöchel drückt und Schmerzen verursacht. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, weist der Stützabschnitt (4) zudem an seinem äußeren Rand eine flache Ausbuchtung für den Handgelenkknöchel auf, was zu einer verbesserten Anpassung an die Form des Handgelenkes führt. Der gegenüberliegende Stützabschnitt (5) ist in Form eines laschenartigen Stützsteges ausgebildet und ragt in einem gewissen Winkel schräg nach hinten ab, um eine weitgehende Bewegungsfreiheit eines Daumens (15) zu gewährleisten. In ihrem vorderen Bereich ist die Stützschiene zu einem Stützansatz (6) erweitert, der der Form der Handinnenfläche angepaßt ist und bis knapp unterhalb des Ansatzes der Finger (14) verläuft. Zwischen dem mittleren Stützabschnitt (5) und dem Stützansatz (6) ist die Formschale (1) derart ausgebuchtet, daß der Daumen (15) nahezu seine volle Bewegungsfreiheit behält.
An einer Unterseite (8) der Formschale (1) ist entlang der Stützschiene ein Versteifungssteg (12) vorgesehen, dessen Material dem Material der Formschale (1) entspricht und der vorzugsweise aus der Kunststoffplatte ausgeschnitten ist, die bereits für den Zuschnitt der Formschale (1) verwendet wurde. Der Versteifungssteg (12) ist mit der Unterseite (8) der Formschale (1) verklebt oder verschweißt.
Die Formschale (1) der Handgelenksorthese wird mit Hilfe von drei Klettbändern (9, 10, 11), die als Fixierungsbänder vorgesehen sind, an dem menschlichen Arm fixiert. Dazu sind an der
Außenseite der beiden Stützstege (2 und 3) je ein Klettstreifen aufgeklebt. In gleicher Weise sind auf den Außenseiten der beiden Stützabschnitte (4 und 5) Klettstreifen aufgeklebt. Schließlich ist auf der Außenseite des Stützansatzes (6) ein Klettstreifen quer über den Stützansatz (6) aufgebracht. Somit können in einfacher Weise die Klettbänder (9, 10, 11) auf einer Seite angeheftet, nach dem Anlegen der Formschale (1) um den Arm, das Handgelenk und den Handrücken herumgelegt und auf der entsprechenden anderen Seite der Formschale (1) fixiert werden.
Die Handgelenkorthese (la) nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Handgelenksorthese nach Fig. 2. Die gleichen Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Handgelenksorthese (la) nach Fig. 4 ist jedoch kein Versteifungssteg (12) vorgesehen. Die notwendige Steifigkeit der Handgelenksorthese wird durch eine entsprechende Auswahl des Materials und der Materialdicke erreicht.

Claims (8)

• &pgr; · Schutzansprüche
1. Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenksorthese, mit einer an der Armunterseite vorgesehenen Stützschiene, die von einem Unterarmbereich bis in einen Handflächenbereich verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene Teil einer einstückigen steifen Formschale (1) ist, die zwei im Unterarmbereich zum Umschließen des Unterarms (13) von der Stützschiene seitlich abragende, elastisch biegsame hintere Stützabschnitte (2, 3), zwei in einem Handgelenksbereich von der Stützschiene seitlich abragende mittlere Stützabschnitte (4, 5), von denen wenigstens einer (5) elastisch biegsam ist, und einen im Handflächenbereich vorgesehenen Stützansatz (6) aufweist, wobei zur Fixierung der Formschale (1) an dem Arm ein Fixierungsband (9) im Unterarmbereich, ein weiteres (10) im Handgelenkbereich und ein drittes (11) im Handflächenbereich vorgesehen sind.
2. Handgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer (4) der beiden mittleren Stützabschnitte (4, 5) unterhalb eines Handgelenkknöchels abschließt.
3. Handgelenkstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungsbänder Klettbänder (9, 10, 11) vorgesehen sind, die jeweils an den korrespondierenden Stützabschnitten (2, 3; 4, 5) und an dem Stützansatz (6) fixierbar sind.
4. Handgelenkstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Stützabschnitte (2, 3) und der dem äußeren mittleren Stützabschnitt (4) gegenüberliegende innere mittlere Stützabschnitt (5) als laschenartige Stege ausgebildet sind.
5. Handgelenkstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere mittlere Stützabschnitt (4) eine Ausbuchtung für den Handgelenksknöchel aufweist.
6. Handgelenkstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz (6) derart entsprechend der Handinnenfläche geformt ist, daß der Daumen (15) der Hand frei beweglich ist.
7. Handgelenkstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (1) aus einer Kunststoffschale zugeschnitten und entsprechend einer Arm- und Handkontur geformt ist.
8. Handgelenkstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite (8) der Formschale (1) ein längs der Stützschiene verlaufender Versteifungssteg (12) vorgesehen ist.
DE9401355U 1994-01-27 1994-01-27 Handgelenkstütze, insbesondere Handgelenkorthese Expired - Lifetime DE9401355U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0850573A2 (de) * 1996-12-23 1998-07-01 Olivier Amrein Orthopedie Daumenschiene
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